Titel: | Polytechnisches Journal, Band 65, Jahrgang 1837 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 32422551Z |
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonD. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.,
der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst,
der Société industrielle in Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter
Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und Fabrikanten in
Augsburg, und D. Julius Hermann Schultes.
Neue Folge. Fünfzehnter Band.
Jahrgang 1837.
Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.,
der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst,
der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter
Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und Fabrikanten in
Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
Fuͤnfundsechzigster Band.
Jahrgang 1837.
Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Inhalt des fuͤnfundsechzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Verbesserungen an verschiedenen Arten von Wagen, worauf sich Manoah Bower, Fabrikant von Birmingham, am 7. Jun. 1836 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1
II. Verbesserungen an den Wagen zum Transporte von Reisenden und Guͤtern,
worauf sich Ramsley Richard Reinagle, von Albany Street in der
Grafschaft Middlesex, am 6. Aug. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I.
2
III. Ueber eine neue Art von hohlen Schienen fuͤr Eisen- oder
Schienenbahnen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 9
IV. Vorschlag zu einem verbesserten Apparate zur Rettung von Menschen aus
Feuersgefahr und zum Loͤschen. Von Hrn. George Smith,
Capitaͤn in der koͤnigl. großbrit. Marine. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 11
V. Verbesserungen an dem Jacquard-Stuhle und an
den Maschinen zur Fabrication von Shawls und gemusterten Zeugen, worauf sich James Morison, Fabrikant von Paisley in Nordengland, am 8. Maͤrz
1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 14
VI. Verbesserter Webstuhl zum Weben von Regenschirmzeugen mit Borduͤren;
von der Erfindung der HH. W. Rooke und James Bellinger, Seidenweber von Bethnal-Green. Mit Abbildungen auf Tab. I. 21
VII. Ueber eine Maschine zum Ueberspinnen von Draht zu
elektro-magnetischen Zweken. Von Hrn. W. Ettrick in
Sunderland. Mit Abbildungen auf Tab. I. 24
VIII. Ueber eine Verbesserung des Wollaston'schen
Reflections-Goniometers. Von Hrn. Edward Sang Esq. F. R. S.
E., Vicepraͤsident der Society of arts in Edinburgh etc. 27
IX. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber die von
Hrn. Vincent Chevalier in Paris verfertigten coniopsidischen Linsen.
34
X. Beschreibung eines eisernen Zaͤhl- oder Registrirapparates von
der Erfindung des Hrn. Hutchinson. Mit Abbildungen auf Tab. I. 36
XI. Ueber den Patentgasbrenner des Hrn. Hutchinson.
Mit Abbildungen auf Tab. I. 38
XII. Verbesserte Methode Kupfer, Messing oder andere Metalle oder
Metalllegirungen zu vergolden, worauf sich George Richards Elkington,
Fabrikant vergoldeter Spielwaaren in Birmingham, am 24. Junius 1836 ein Patent ertheilen ließ.
42
XIII. Ueber ein neues Verdikungsmittel fuͤr gewisse Farben, deren man sich
zum Druken von Baumwoll- und anderen Zeugen bedient, worauf sich Lightly Simpson, Chemiker von Manchester, am 10. Dec. 1835 ein Patent
ertheilen ließ. 44
XIV. Angebliche Verbesserungen in der Zubereitung gewisser mehliger
Nahrungsmittel, worauf sich John Whiting
M. D. von Kennington in der Grafschaft Surrey, am 3 Mai 1836 ein Patent ertheilen ließ.
45
XV. Ueber die Bestimmung des in der Kartoffel enthaltenen Staͤrkmehls, von
E. Berg. 48
XVI. Bemerkungen zur Essigfabrication, von Liebig.
50
XVII. Ueber die Zersezung der schwefelsauren Metallsalze durch den Kohlenstoff;
von Hrn. Gay-Lussac. 55
XVIII. Auszug aus den Abhandlungen des Hrn. Payen
uͤber die knollenfoͤrmige Oxydation der gußeisernen Brunnenroͤhren. 60
XIX. Nachtrag zu Chevreul's chemischen Untersuchungen
uͤber die Faͤrbekunst. 63
a) Wirkung des reinen Wassers auf die gefaͤrbten
Stoffe. 64
b) Wirkung des Lichts, der atmosphaͤrischen Agentien
und des Wasserstoffgases. 64
XX. Ueber die Erscheinungen waͤhrend der geistigen, sauren und faulen
Gaͤhrung aufgeloͤster Pflanzenstoffe; nach Hrn. R. Rigg. 67
XXI. Gegen Professor Riecke's Beleuchtung des Zier'schen Geheimnisses der Ruͤbenzuker-Fabrication.
69
XXII. Vorschlag zur Verhuͤtung des Nachdrukes der Buͤcher. Von Hrn.
A. Chevallier. 71
XXIII.Miszellen. Ueber die rotirende Dampfmaschine des Grafen Dundonald.
74
Die kleinen amerikanischen Dampfwagen. 74
Molinié's neuer mechanischer Regulator. 74
Jones's Methode Stahlblech zu schneiden, auszuschneiden oder
zu durchbohren. 75
Mallat's neue Tretvorrichtung fuͤr Drehbaͤnke.
75
Durand's Windmuͤhle. 75
Houget's und Teston's
Tuchscheermaschine. 76
Trécourt's und Oberhaͤuser's Mikroskop. 76
Ueber ein Mikroskop-Objectiv mit wandelbarer Vergroͤßerung. 76
Cabriolets mit Uhrwerk oder mit Zaͤhler. 77
Ueber eine neue Art von Schwimmschuh. 77
Noch eine neue Methode den Saft aus den Runkelruͤben zu gewinnen und ihn
einzudiken. 77
Benuzung der Ruͤkstaͤnde der Branntweinbrennereien. 77
Ueber die Pruͤfung oder Conditionirung der Seide. 78
Gerdret's indische Rasirsteine. 78
Witterungseinfluͤsse auf die Weinproduction. 78
Handelsstatistik von Paris im Jahre 1836. 79
Statistische Notizen uͤber Frankreich, England und Nordamerika. 79
Zweites Heft.
XXIV. Ueber die Erhizung der den Dampfkesseloͤfen zugefuͤhrten
Luft. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81
I. Bericht des Hrn. A. Schlumberger. 81
II. Bericht des Hrn. Leonhard Schwartz. 88
1. Versuch bei den HH. Schlumberger,
Koͤchlin u. Comp. 88
2. Versuch bei den HH. Dollfus, Mieg u. Comp. 89
XXV. Verbesserungen an den Apparaten zum Fortschaffen von Guͤtern und
Reisenden zu Land und zu Wasser, welche zum Theil auch auf gewoͤhnliche Dampfmaschinen
und andere Dampfapparate anwendbar sind, und worauf sich William Church von Heywood House, in der Grafschaft Warwick, am 16. Maͤrz 1835 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 92
XXVI. Aerztliche Gutachten uͤber die Salubritaͤt der
Eisenbahntunnels. 110
1. Gutachten des Hrn. John Davy, M.
D., Viceinspectors der Armeespitaͤler, und des Hrn. R. W. Rothman, M. A. und L. M. Fell. Trin. Coll. Cambr. 110
2. Gutachten des Hrn. James Williamson, aͤltesten
Arztes am Krankenhaus in Leeds. 112
XXVII. Verbesserungen an den Raͤderfuhrwerken und den an denselben
gebraͤuchlichen Apparaten, worauf sich J. Pearse, von
Tavistock in der Grafschaft Devon, am 7. Jun. 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. II. 113
XXVIII. Bericht des Hrn. Vicomte Héricart de
Thury uͤber die von Hrn. Soyer erfundenen
Verbesserungen im Modelliren, Gießen und Ciseliren von Bronzeguͤssen. Mit Abbildungen auf
Tab. II. 114
XXIX. Verbesserungen an den zum Spinnen oder Zwirnen von Baumwolle, Flachs,
Seide, Wolle und anderen Faserstoffen dienenden Maschinen, worauf sich John Potter und James Potter, beide Spinner von
Spiedley bei Manchester, am 21. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen
auf Tab. II. 127
XXX. Verbesserungen an den Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und Zwirnen von
Baumwolle und anderen Faserstoffen, worauf sich John Ramsbottom,
Mechaniker von Todmorden in der Grafschaft Lancaster, am 6. Jan. 1836 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. II. 128
XXXI. Verbesserungen an den Federn der Unruhen fuͤr Chronometer und andere
Uhren, worauf sich Edward John Dent, Chronometermacher vom Strand in
der Grafschaft Middlesex, am 23. April 1836 ein Patent ertheilen ließ. 131
XXXII. Ueber eine Methode der zur Gasbeleuchtung verwendeten Flamme des gekohlten
Wasserstoffgases eine groͤßere Leuchtkraft zu geben. Von Hrn. Chaussenot dem Aelteren, Civilingenieur in Paris, passage
Violet, No. 9. Mit Abbildungen auf Tab. II. 132
XXXIII. Ueber die Fabrication von Kautschukgeweben in Paris. Von Hrn. Franklin
Peale in Philadelphia. 136
XXXIV. Ueber die Anwendung der Schwefelsaͤure bei der
Ruͤbenzuker-Fabrication. 140
XXXV. Ueber die Glasmalerei. 141
XXXVI. Ueber die Benuzung des Blutes als Duͤngungsmittel. Von Hrn. A. Chevallier. 146
XXXVII.Miszellen. Verzeichniß der vom 29. April bis 25. Mai 1837 in England ertheilten Patente. 150
Schultz's Funkenfaͤnger fuͤr Dampfwagen. 151
Pollard's mechanischer Rauchconductor. 151
Wohlfeilheit der schottischen Dampfboote. 151
Ueber die Sicherheitsschleuße des Hrn. Maulbon d'Arbaumont.
152
Ueber lange und kurze Eisenbahnen. 152
Gillyon's Doppelkanonen. 153
Baddeley's Schlauchhaspel fuͤr Feuersprizen. 153
Ueber die Wirkung der Kaͤlte auf die Taue aus Kautschuk. 153
Walferdin's Minimal-Thermometer. 154
Aufbewahrung von Wasser auf Schiffen und in Cisternen. 154
Ueber die Verbesserung des Eisens durch Anwendung von Kochsalz und Braunstein. 154
Ueber das Anlassen von Eisengußwaaren. 155
Einiges uͤber den neuen Pelletan'schen Apparat zur
Zukerfabrication. 156
Emery's Patent-Gerbeproceß. 156
Mackie's Aufloͤsungsmittel fuͤr Kautschuk. 156
Bereitung eines reinen Klebers nach Payen. 157
Ferguson's Appret fuͤr Baumwollzeuge. 157
Mit Berlinerblau gefaͤrbte Wollentuͤcher. 157
Hannington's Verbesserungen an den Maschinen zum
Praͤgen und Druken. 158
Vilcot's Methode aus Spekstein oder Steatit Kameen zu
verfertigen. 158
Perron's und Lesueur's Steinkitt.
158
Vorschrift zu einer Mauertuͤnche mit Kaͤse.
159
Bryant's und James's
Patentschuhwichse. 159
Staͤrke des Papieres. 160
Ueber ein Ersazmittel großer Glasgloken fuͤr den Gartenbau. 160
Wechsel des industriellen Gluͤkes. 160
Drittes Heft.
XXXVIII. Ueber eine in Amerika erfundene Dampfmaschine fuͤr lange
Seereisen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 161
XXXIX. Verbesserungen an der Dampfmaschine und dem Dampfkessel, so wie an den
damit verbundenen, zum Treiben von Fahrzeugen und Wagen und zu anderen Zweken bestimmten
Apparaten, worauf sich George Holsworthy Palmer, Civilingenieur von
Manchester Street, Gray's Innroad, am 16. Sept. 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. III. 163
XL. Verbesserungen an den Locomotiv- oder Dampfwagen, worauf sich Josua
Butters Bacon, Gentleman von Sidmouth-Street,
Regent-Square, am 11. Maͤrz 1835 in Folge einer von einem Fremden erhaltenen
Mittheilung ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 172
XLI. Verbesserter Apparat, womit man verschiedene Arbeiten unter Wasser vornehmen
kann, welcher auch zu anderen Zweken anwendbar ist, und worauf sich William Bush, Ingenieur von Wormwood-Street in der City of London, am
3. September 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 175
XLII. Ueber Dachstuͤhle aus Schmiedeisen. Von M. B. Mit Abbildungen auf
Tab. III. 179
XLIII. Verbesserungen an den flachen Grubenketten, worauf sich Henry Pershouse
Parkes, Eisenhaͤndler in Dudley in der Grafschaft Worcester, am 11. August 1836 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 180
XLIV. Verbesserungen an den Pianoforte's, worauf sich Joseph Lidel, Professor der Musik in Arundel-Street, Pantousquare in
der Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am 17. Febr.
1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 182
XLV. Verbesserungen an den Maschinen zur Papierfabrication, worauf sich James Brown, Papierfabrikant von Esk Miles in Nord-England, am 18.
Mai 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 187
XLVI. Ueber einen verbesserten Gasofen. Von einem Correspondenten des Mechanics' Magazine. Mit Abbildungen auf Tab. III. 189
XLVII. Verbesserungen in der Beleuchtung mit Gasoͤhl- oder
Weingeistlichtern oder derlei Lampen, welche Verbesserungen zum Theil von einem
Auslaͤnder mitgetheilt wurden, und worauf sich Thomas Edge,
Lampenfabrikant von Great Peter-Street in Westminster, am 28. Oktober 1836 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 191
XLVIII. Verbesserungen in der Fabrication von schwefelsaurem Natron oder
Glaubersalz, worauf sich William Neale Clay, Chemiker in West
Bromwich in der Grafschaft Stafford, am 28. Sept. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 194
XLIX. Ueber das Versilbern des Messings, von J. C. Dernen in Bonn. 196
L. Bemerkungen uͤber das Frischen des Eisens. 201
LI. Ideen zur Vervollkommnung der Schnellessigfabrication, von E. F. Anthon. 205
LII. Ueber einige Eigenschaften des rothen Krapppigments; von Gustav Schwartz in Muͤlhausen. 207
LIII. Bemerkungen uͤber gewisse aus Kautschuk vermittelst der Destillation
erhaltene Fluͤssigkeiten, von John Dalton. 216
LIV. Ueber Brunnenfilz; von Hrn. Luͤtcke. 221
LV. Ueber den Einfluß der Witterung auf den Weinbau. Von Hrn. Boussingault. 225
LVI.Miszellen. Verzeichniß der vom 30. Mai bis 19. Jun. 1837 in England ertheilten Patente. 231
Verzeichniß der vom 2. Maͤrz bis 24. August 1822 in England ertheilten und
jetzt verfallenen Patente. 232
Bennet's Dampfmaschine fuͤr lange Seereisen. 234
Steyrische Methode kalt- und rothbruͤchiges Eisen zu reinigen. 234
Ueber die Erscheinungen, welche bei der Verbrennung der aus den Hohoͤfen
entweichenden Gase Statt finden. 235
J. Marsh's Percussionsroͤhren fuͤr Kanonen. 235
Barr's verbesserter Webestuhl. 236
Verhalten von Wassertropfen auf erhiztem Metalle. 236
Ueber die Verruͤkung des Nullpunktes an den Queksilberthermometern. 236
Ueber die Benuzung des Dolomits zu hydraulischem Kalke. 237
Nachtraͤgliche Vorschriften zum Faͤrben verschiedener Holzarten. 237
Ueber die Gelatine-Kapseln fuͤr den Arzeneigebrauch und zu anderen
Zweken. 238
Stevenson's Patent-Sicherheitspapier. 239
Zeitschriften auf Calico zu druken. 239
Ueber den Handel, der in Frankreich mit Menschenhaaren getrieben wird. 239
Runkelruͤbenbau in den Vereinigten Staaten. 240
Verhuͤtung des Auswachsens der Kartoffeln durch Einweichen in Ammoniakwasser.
240
Viertes Heft.
LVII. Beschreibung der von Hrn. Tafchamps in
Bruͤssel erfundenen Dampfmaschine zum Ausschoͤpfen der Grubenwasser. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 241
LVIII. Bericht uͤber die schmelzbaren Scheiben und die Sicherheitsventile
der Dampfkessel. Erstattet im Namen des Ausschusses fuͤr Mechanik von Hrn. Emil Koͤchlin. 242
LIX. Verbesserungen an den Dampfkesseln, und zwar namentlich der fuͤr
Dampfwagen und Dampfboote bestimmten, worauf sich John Holmes,
Ingenieur von Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 7. April 1836 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. 258
LX. Ueber zwei dynamometrische Apparate zum Messen der Kraft, welche von
Triebkraͤften, denen Leben inwohnt, ausgeuͤbt wird, und zum Messen der von ihnentonen vollbrachten Arbeit. Von Hrn. A. Morin, Capitaͤn bei
der koͤnigl. franz. Artillerie, und Professor der Mechanik bei der Genieschule in Metz.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. 260
LXI. Beschreibung eines dynamometrischen Zaumes zum Messen des Nuzeffectes der
Triebkraͤfte. Von Hrn. A. Morin. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
282
LXII. Bericht des Hrn. Mallet uͤber einen nach
de Prony verfertigten dynamometrischen Zaum von Hrn. de Saint-Léger, Bergingenieur in Rouen. 285
LXIII. Ueber ein neues Schloß zur Entdekung von Diebeseinbruͤchen in
Gaͤrten, Magazinen etc. Von Hrn. H. Wilkinson. Mit Abbildungen
auf Tab. IV. 288
LXIV. Verbesserte Methode Baͤnder und Riemen zu verfertigen, welche
anstatt der Seile und Ketten, so wie auch zu anderen Zweken angewendet werden koͤnnen,
und worauf sich John Lionel Hood, Gentleman von
Newcastle-upon-Tyne, und Andrew Smith, Ingenieur von
Princes-Street, Leicester Square in der Grafschaft Middlesex, am 26. Maͤrz 1836
ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 289
LXV. Verbesserungen im Gerben der Haͤute und Felle, worauf sich Samuel
Tonkin Jones, Kaufmann in Manchester, am 4. Oktober 1836 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 291
LXVI. Verbesserungen in der Erzeugung verschiedener Fabricate aus Kautschuk,
worauf sich John Pickersgill, Kaufmann in Coleman Street in der City of London, am 1. Sept.
1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 296
LXVII. Verbesserungen im Druken von Calicos und anderen Fabricaten, worauf sich
Augustus Applegath, Kattundruker von Crayford in der Grafschaft Kent,
am 15. November 1836 ein Patent ertheilen ließ. 300
LXVIII. Verbesserungen im Handdruke, worauf sich John Roberts, Calicodruker von Prestolle in der Grafschaft Lancaster, am 27. Jun. 1836 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 309
LXIX. Verbesserungen in der Fabrication gewisser Theile der Pfluͤge,
worauf sich John Springall, Eisengießer von Oulton in der Grafschaft
Suffolk, und Robert Ransome, Eisengießer von Ipswich, am 2. November
1835 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 311
LXX.Miszellen. Neuere franzoͤsische Runkelruͤbenzuker-Patente. 313
Ueber einen neuen Apparat zum Messen des Nuzeffectes der Maschinen. 315
Lemoine's Condensator fuͤr Hochdrukdampfmaschinen.
315
Janvier's Locomotionsapparat fuͤr Schiffe. 316
Ueber Hrn. Grimpé's Maschinen zur Verfertigung
verschiedener Tischlerarbeiten. 316
Colonia's Pumpen mit senkrechtem Hebel. 317
Monturié's verbesserte Buchdrukerwalze. 317
Ueber das Baͤuchen der Waͤsche unter Anwendung von Dampf. 318
de Lasteyrie's wohlfeile Methode Buͤcher zu druken.
318
Huͤte, welche die Luft durchlassen. 319
Ueber die Anwendung des Anthracites als Brennmaterial. 319
Dampfschifffahrt zwischen England und Nordamerika. 320
Beitraͤge zur Statistik der fremden und einheimischen Zuker in Frankreich. 320
Fuͤnftes Heft.
LXXI. Beschreibung eines Instrumentes, womit man Schrauben in die inneren
Wandungen von Roͤhren einlassen kann, und welches von Hrn. Edmund Solly
jun. erfunden ward. Mit Abbildungen auf Tab. V. 321
LXXII. Verbesserungen an den Radschuhen und anderen an den
Raͤderfuhrwerken anwendbaren Apparaten, worauf sich John Whitcher, von Ringwood in der Grafschaft Hants, am 8. Nov. 1836 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 324
LXXIII. Verbesserungen an den Thuͤrschloͤssern und Fallen, worauf
sich John Young, Schlosser von Wolverhampton in der Grafschaft
Stafford, am 27. Julius 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 325
LXXIV. Verbesserungen an den Federn fuͤr Thuͤren und Thore, worauf
sich William Augustus Howell, Schmied und Eisenhaͤndler von
Ramsgate in der Grafschaft Kent, am 3. Mai 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. V. 327
LXXV. Verbesserungen an den Maschinen zum Kardiren von Baumwolle und anderen
Faserstoffen, worauf sich John Hyde, Baumwollwaarenfabrikant von
Astthonunder-Lyne in der Grafschaft Lancaster, am 31. Decbr. 1835 ein Patent erheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 332
LXXVI. Verbesserungen an den Maschinen zum Kardiren der Baumwolle, Wolle, Seide,
des Flachses und anderer Faserstoffe, worauf sich James Smith,
Baumwollspinner von den Deanstone Works in der Grafschaft Perth, am 27. Febr. 1834 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 333
LXXVII. Verbesserte Maschine zur Erzeugung eines den gestrikten Struͤmpfen aͤhnlichen
Fabricates, worauf sich John Wilde, ehemals in New-York,
dermalen in Manchester, und Joseph Whitworth in Manchester, beide
Mechaniker, in Folge einer zum Theil von einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am 10. November
1835 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 336
LXXVIII. Ueber die von Hrn. Despréaux in Paris erfundenen, vertieft und
erhaben gedrukten oder gepreßten und verschieden verzierten Leder, Sammte und andere derlei
Stoffe zu Tapeten, Moͤbeluͤberzuͤgen, Bettvorhaͤngen etc. 343
LXXIX. Ueber Apparate zum Heben zukerhaltiger Fluͤssigkeiten. 348
LXXX. Versuche mit verschiedenen im Handel vorkommenden Zukersorten. Von Prof.
Zenneck in Tuͤbingen. 350
LXXXI. Angebliche Verbesserungen in der Zuckeraffinirung, worauf sich George Gwynne und James Young, am 22. Nov. 1836
in England ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 362
LXXXII. Ueber das doppelte kalte Macerationsverfahren nach Hrn.
Barthélémy Laurence, Zukerfabrikanten in
Grâce-Dieu, Dept. de la Charante-Inferieure.
375
LXXXIII. Ueber Zukergewinnung aus getrokneten und gepuͤlverten
Runkelruͤben. 377
LXXXIV. Verbesserungen in der Fabrication von Chlorkalk und gewissen anderen
chemischen Praͤparaten, worauf sich William Maughan, Chemiker
in Newport-Street in der Grafschaft Surrey, am 22. Maͤrz 1836 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 381
LXXXV. Neues Verfahren zur Bereitung der Jodsaͤure, von Louis Thomson. 385
LXXXVI. Beschreibung des Abtreibens durch Krystallisation, eines neuen
metallurgischen Verfahrens zur Scheidung des Bleies vom Silber, von M. F. Le Play, Bergingenieur. 386
LXXXVII.Miszellen. Verzeichniß der vom 30. Junius bis 26 Julius 1836 in England ertheilten Patente. 393
Verzeichniß der vom 29. August bis 10. Dec. 1822 in England ertheilten und jezt
verfallenen Patente. 393
Ericsson's neuer Treiber fuͤr Dampfboote. 395
Eroͤffnung neuerer englischer Eisenbahnen. 395
Westindische Eisenbahn. 396
Davidow's neuer Abdampfapparat fuͤr Zukerfabriken.
396
Gautier's, Soreil's und Corards
Zukerfabrikationssystem. 396
Ueber die kalte Klaͤrung des Runkelruͤbensaftes. 397
Ueber eine von Hrn. Lang erfundene Maschinerie zur
Fabrication von Tauen und Seilen. 398
Ueber die Steknadelmuͤhlen in Light-Pool. 400
Ueber die Verwandlung unaufloͤslicher Salze in Krystalle, und die
kuͤnstliche Darstellung von Rubinen und Corunden. 399
Ueber das Gefrieren der Salzaufloͤsungen und uͤber das Erstarren einiger
anderer Koͤrper. 399
Sechstes Heft.
LXXXVIII. Tafel zur Berechnung des dynamischen Effectes der Dampfmaschinen mit
Expansion; von Hrn. Choffel. 401
LXXXIX. Ueber den neuen Patentdampfkessel des Hrn. W. Symington. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 403
XC. Ueber eine von Hrn. J. Kingston,
Ingenieur-Assistenten an der koͤnigl. Werfte in Woolwich erfundene Zange zum
Festhalten von Metallstaͤben. Von Hrn. Prof. Barlow. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 404
Tabelle I, die Versuche mit zwei verschiedenen Kupfersorten und dem Gelbmetalle
enthaltend. 406
Tabelle II, Versuche uͤber die directe Staͤrke des Schmiedeisens. 408
XCI.Terrasson-Fougères's Ziegelformmaschine. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 409
1. Gestell Kette ohne Ende und Formapparat. 410
2. Die Art, wie die Ziegel geformt werden. 411
3. Das Abschneiden der Steine. 414
4. Vorbereitung der Ziegelmasse. 416
XCII. Beschreibung einer Maschine zum Erzeugen, Troknen und Appretiren des
Papieres, welche von Hrn. Amédée Rieder verbessert
wurde, und in der Buntpapierfabrik der HH. J. Zuber und Comp. in
Muͤlhausen angewandt wird. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 417
XCIII. Ueber eine verbesserte Methode Pauken zu stimmen. Von Hrn. Cornelius Ward. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 424
XCIV. Ueber einen verbesserten Pflug mit doppeltem Regulator von Hrn. Dumerin, Oekonomen in Aiguerande, Dept. de
l'Indre. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 429
XCV. Ueber die Zusammensezung der Erdharze; von Hrn. Boussingault. 430
XCVI. Ueber den wirksamen Bestandtheil des Tabaks; von Henry und Boutron-Chalard. 433
XCVII.Capplet's Verfahren das Alkali in den alten Potaschekuͤpen
(Indigkuͤpen) wieder nuzbar zu machen. 441
XCVIII. Beschreibung eines neuen Verfahrens zum Puddeln des Roheisens, worauf
David Mushet, Eisenmeister in Coleford in der Grafschaft Gloucester
in England ein Patent erhielt. 443
Bemerkungen uͤber das Patent des Hrn. Mushet. 452
XCIX. Ueber die elektro-magnetische Maschine des Hrn. Thomas Davenport in Brandon in Nordamerika. Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
454
I. Rotirende Maschine, welche aus beweglichen Elektro-Magneten und befestigten
permanenten Magneten besteht. 455
II. Rotirende Maschine, welche sowohl in ihren fixen als beweglichen Theilen ganz aus
Elektro-Magneten besteht. 456
C. Ueber den farbigen Steindruk des Hrn. G. Engelmann.
458
CI.Miszellen. Zahl der in Frankreich ertheilten Patente. 459
Preise, welche die Society of arts bei ihrer lezten Sizung
votirte. 460
E. Degrand's tragbare Dampfmaschine. 461
Clavière's Verbesserungen an den Dampfkesseln und
Dampfwagen. 461
Die Eisenbahnen in Belgien. 461
Ueber die Ventilirung der Eisenbahntunnels. 462
Dr. Reid's Lufterneuerungs-Methode. 463
Guillot's Zellenwagen zum Transporte der Straͤflinge.
463
Demondion's verbesserte Schießgewehre. 464
Ueber Mikroskope mit Glaskuͤgelchen. 464
Garnot-Gaboche's Apparat zur Fabrication der
gekoͤrnten Kohle. 465
Ueber die Anwendung des Torfs in den Flammoͤfen zum Umschmelzen des Gußeisens
in Koͤnigsbrunn. 465
Cyankalium als zufaͤlliges Product in den Eisen-Hohoͤfen. 466
Payen's und Buran's Apparat zur
Wiederbelebung der Kohle. 467
Neue Methode das Gold in groͤßerer Menge aus dem Goldsande zu gewinnen. 467
Ueber die Einwirkung der Alkalien auf den Zuker. 468
Ueber die Anwendung von Dampf zu landwirthschaftlichen Zweken. 468
Polytechnisches Journal.
Achtzehnter Jahrgang, dreizehntes Heft.
I.
Verbesserungen an verschiedenen Arten von Wagen,
worauf sich Manoah
Bower, Fabrikant von Birmingham, am 7. Jun. 1836
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai
1837, S. 262.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Bower's verbesserte Wagen.
II.
Verbesserungen an den Wagen zum Transporte von
Reisenden und Guͤtern, worauf sich Ramsley Richard Reinagle, von Albany Street in der Grafschaft Middlesex, am 6. Aug. 1836 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1837, S. 200.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Reinagle's verbesserte Wagen zum Transporte von Reisenden und
Guͤtern.
III.
Ueber eine neue Art von hohlen Schienen
fuͤr Eisen- oder Schienenbahnen.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
716.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Ueber eine neue Art von hohlen Schienen.
IV.
Vorschlag zu einem verbesserten Apparate zur
Rettung von Menschen aus Feuersgefahr und zum Loͤschen. Von Hrn. George Smith,
Capitaͤn in der koͤnigl. großbrit. Marine.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 693, S.
114.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Smith's verbesserter Rettungs-Apparat.
V.
Verbesserungen an dem Jacquard-Stuhle und an den Maschinen zur Fabrication von Shawls und
gemusterten Zeugen, worauf sich James Morison, Fabrikant von Paisley in Nordengland, am
8. Maͤrz 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1837, S. 253.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Morison's verbesserte Jacquard-Stuhl.
VI.
Verbesserter Webstuhl zum Weben von
Regenschirmzeugen mit Borduͤren; von der Erfindung der HH. W. Rooke und James Bellinger, Seidenweber
von Bethnal-Green.
Aus den Transactions of the Society of arts. Vol. LI.
P. I. S. 93.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Rooke's Webstuhl fuͤr Regenschirmzeuge.
VII.
Ueber eine Maschine zum Ueberspinnen von Draht zu
elektro-magnetischen Zweken. Von Hrn. W. Ettrick in
Sunderland.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
717.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Ettrick's Maschine zum Ueberspinnen von Draht.
VIII.
Ueber eine Verbesserung des Wollaston'schen
Reflections-Goniometers. Von Hrn. Edward Sang Esq. F. R. S. E.,
Vicepraͤsident der Society of arts in Edinburgh etc.
Aus dem Edinburgh new Philosophical Journal. April
– Julius 1837.
Sang, uͤber Wollaston's
Reflections-Goniometer.
IX.
Bericht des Hrn. Francoeur uͤber die von Hrn. Vincent Chevalier in
Paris verfertigten coniopsidischen
Linsen.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Februar 1837, S. 41.
Chevalier's coniopsidische Linsen.
X.
Beschreibung eines eisernen Zaͤhl-
oder Registrirapparates von der Erfindung des Hrn. Hutchinson.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 694, S.
146.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Hutchinson's eiserner Zaͤhl- oder
Registrirapparat.
XI.
Ueber den Patentgasbrenner des Hrn. Hutchinson.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
716.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Ueber Hutchinson's Patentgasbrenner.
XII.
Verbesserte Methode Kupfer, Messing oder andere
Metalle oder Metall-Legirungen zu vergolden, worauf sich George Richards Elkington,
Fabrikant vergoldeter Spielwaaren in Birmingham, am 24. Junius 1836
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Mai 1837, S.
99.
Elkington's Methode Metalle zu vergolden.
XIII.
Ueber ein neues Verdikungsmittel fuͤr
gewisse Farben, deren man sich zum Druken von Baumwoll- und anderen Zeugen
bedient, worauf sich Lightly
Simpson, Chemiker von Manchester, am 10. December
1835 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Mai 1837, S.
71.
Simpson's Verdikungsmittel fuͤr gewisse Farben.
XIV.
Angebliche Verbesserungen in der Zubereitung
gewisser mehliger Nahrungsmittel, worauf sich John Whiting, M. D.
von Kennington in der Grafschaft Surrey, am 3. Mai 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai
1837, S. 267.
Whiting, uͤber die Zubereitung mehliger
Nahrungsmittel.
XV.
Ueber die Bestimmung des in der Kartoffel
enthaltenen Staͤrkmehls, von E. Berg.Aus Riecke's
Wochenblatt Nr. 48.
Berg, uͤber die Bestimmung des in der Kartoffel enthaltenen
Staͤrkmehls.
XVI.
Bemerkungen zur Essigfabrication, von Liebig.
Liebig's Bemerkungen zur Essigfabrication.
XVII.
Ueber die Zersezung der schwefelsauren
Metallsalze durch den Kohlenstoff; von Hrn. Gay-Lussac.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. December
1836, S. 431.
Gay-Lussac, uͤber Zersezung schwefelsaurer
Metallsalze durch Kohle.
XVIII.
Auszug aus den Abhandlungen des Hrn. Payen uͤber die
knollenfoͤrmige Oxydation der gußeisernen Brunnenroͤhren.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. Decbr. 1836,
S. 405.
Payen, uͤber die knollenfoͤrmige
Oxydation.
XIX.
Nachtrag zu Chevreul's chemischen Untersuchungen
uͤber die Faͤrbekunst.
Aus dem Journal de Chimie médicale, Febr. 1837, S.
92.
Chevreul's chemische Untersuchungen uͤber die
Faͤrbekunst.
XX.
Ueber die Erscheinungen waͤhrend der
geistigen, sauren und faulen Gaͤhrung aufgeloͤster Pflanzenstoffe; nach
Hrn. R.
Rigg.
Aus dem Journal de Chimie médicale. Maͤrz
1837.
Rigg, uͤber die Gaͤhrung aufgeloͤster
Pflanzenstoffe.
XXI.
Gegen Professor Riecke's Beleuchtung des Zier'schen
Geheimnisses der Ruͤbenzuker-Fabrication.
Ueber Zier's Ruͤbenzukerfabrication.
XXII.
Vorschlag zur Verhuͤtung des Nachdrukes
der Buͤcher. Von Hrn. A.
Chevallier.
Aus dem Journal des connaissances
usuelles.
Chevallier's Vorschlag zur Verhuͤtung des
Nachdruks.
XXIII.
Miszellen.
Miszellen.
Beilage zum polytechnischen Journal
Verzeichniss der in unserm Verlag erschienenen
Mozin'schen deutsch-franzoͤsischen und
franzoͤsisch-deutschen Lehr-, Unterhaltungs- und
Woͤrterbuͤcher fuͤr die Jugend und jedes Alter,
welche fuͤr die wohlfeilsten und namentlich leztere fuͤr
die vollstaͤndigsten anzusehen sind.
–––––––––––
Nouveau
Dictionnaire complet
à l'usage des allemands et des français
composé
d'aprés les meilleurs dictionnaires de langues, d'arts ou de
sciences qui ont paru jusqu'à ce jour,
contenant
l'explication des mots des deux langues, la prononciation de ceux qui
peuvent offrir quelque difficulté, un choix d'exemples propres à en faire
connaître l'emploi et les différentes acceptions; les principaux
synonymes, les termes du Code français, les monnaies, poids, mesures des divers
États; les noms de personnes, de pays, de peuples, villes, fleuves etc. qui
diffèrent par le genre ou par quelque nuance dans la traduction;
par
l'Abbé Mozin.
Seconde Édition,
entièrement refondue et augmentée de plus de 20,000
articles. – IV tom. en gr. 4°. chacun d'environ 80 feuilles
Auch unter dem Titel:
Neues vollstaͤndiges Woͤrterbuch
der deutschen und franzoͤsischen Sprache,
nach den neuesten und besten Quellen uͤber Sprache, Kuͤnste
und Wissenschaften, enthaltend die Erklaͤrung aller Woͤrter, die Aussprache
der schwierigern, eine Auswahl erlaͤuternder Beispiele, die hauptsaͤchlichsten
sinnverwandten Woͤrter beider Sprachen, die Ausdruͤcke des
franzoͤsischen Gesetzbuches, die Muͤnzen, Gewichte und Maaße der verschiedenen
Staaten, ein Verzeichniß der gebraͤuchlichsten Eigennamen von Personen,
Laͤndern, Fluͤssen etc. etc.
Preis fuͤr alle 4 Baͤnde in 4. 12 fl. oder 7 Rthlr.
Diesem Woͤrterbuch, dessen Werth von ganz Deutschland und Frankreich laͤngst
anerkannt ist, duͤrfte wohl keines an die Seite gestellt werden, das ihm an
Reichhaltigkeit etc. gleich kaͤme; wir unterlassen daher jede Anpreisung und bemerken
nur, daß wir nur fuͤr eine gewisse Anzahl Exemplare den herabgesezten Preis bestimmt
haben; sobald dieselben vollends vergriffen sind, tritt der hoͤhere Ladenpreis von 18
fl. wieder ein.
––––––––––––
Petit
Dictionnaire portatif
allemand-français et
français-allemand.
Extrait du Dictionnaire de poche complet de l'Abbé
Mozin,
contenant les termes les plus nécessaires et leur
prononciation; à l'usage des écoles réales et des instituts des
deux sexes
par
l'Abbé Mozin
et le
Dr. Eisenbach.
2 Volumes.
Kleines
deutsch-franzoͤsisches und franzoͤsisch-deutsches
aus dem vollstaͤndigen Taschen-Woͤrterbuch
Mozin's von ihm und von Dr. Eisenbach
bearbeitetes
Hand-Woͤrterbuch,
enthaltend die gemeinnuͤtzlichsten Woͤrter nebst der
Aussprache.
Zum Gebrauche der Real-Schulen und Lehranstalten beiderlei
Geschlechter bearbeitet.
Zwei Theile.
Dieses Dictionnaire, welches an Vollstaͤndigkeit und
Reichthum Alles uͤbertrifft, was bisher in diesem Fache geleistet worden ist, und
dessen Druck bei Weitem groͤßer und fuͤr die Augen weniger angreifend ist, als
der des Dictionnaire de poche, kann mit Recht dem Sprachkundigen
ebensowohl als dem Anfaͤnger, dem Uebersetzer und Geschaͤftsmann empfohlen
werden.
Das Beduͤrfniß Aller wird mit demselben befriedigt werden. Uebrigens ist es neben der
Gediegenheit und dem Reichthum dieses Woͤrterbuchs auch noch der ungemein niedrige
Preis desselben, der es ganz besonders empfiehlt, und zur Einfuͤhrung in Schulen und
Anstalten, so wie zur Anschaffung fuͤr minder Bemittelte geeignet macht.
Der Preis fuͤr beide Theile, von 55 1/2 Bogen, ist naͤmlich unerachtet der
gegen die fruͤhere Berechnung bedeutend vergroͤßerten Bogenzahl nur auf
1 fl. 30 kr. oder 20 Gr.
festgesezt. Bei 25 und mehreren Exemplaren
wollen wir denselben sogar nur auf
1 fl. 12 kr. oder 16 Gr.
stellen; jedoch ist bei diesen Preisen baare Bezahlung verstanden.
––––––––––––
Nouveau
Dictionnaire de poche
allemand-français et
français-allemand,
contenant
les mots reçus dans les Dictionnaires modernes de langues ou
sciences, la prononciation de ceux qui peuvent offrir quelque difficulté,
quantité de phrases etc., propres à en indiquer les diverses acceptions,
ou à empêcher de les confondre, les noms propres de personnes, de pays,
villes, fleuves etc., qui diffèrent dans l'une ou l'autre des deux
langues,
par
l'Abbé Mozin.
Deux Volumes.
Neues
deutsch-franzoͤsisches und
franzoͤsisch-deutsches
Taschen-Woͤrterbuch,
welches
die in den neueren Woͤrterbuͤchern uͤber Sprachen
und Wissenschaften aufgenommenen Woͤrter, die Aussprache der schwierigeren, viele die
verschiedenen Bedeutungen derselben anzeigende und der Verwechselung vorbeugende Redensarten
und Erklaͤrungen, wie auch diejenigen Eigennamen der Personen, Laͤnder,
Staͤdte, Fluͤsse etc., die in beiden Sprachen nicht gleich lauten,
enthaͤlt.
Von
Abbé Mozin.
Der fruͤhere Ladenpreis dieses Taschenwoͤrterbuchs in 2 Theilen war 4 fl. 30
kr.; um dasselbe aber wegen seiner Gemeinnuͤtzigkeit auch in Schulen und fuͤr
Minderbeguͤterte kaͤuflich zu machen, haben wir diesen, bei der großen
Bogenzahl immer noch sehr billigen Preis auf
3 fl. oder 2 Rthlr.
fuͤr unbestimmte Zeit herabgesezt.
ABC premier, de l'enfance
par
l'Abbé Mozin,
servant d'introduction à l'ABC et au monde des enfants du
même auteur. Preis 10 kr. oder 3 Gr.
ABC nouvel allemand-francais,ou premiers éléments des deux langues à la
portée de l'âge tendre parl'Abbé Mozin.
Neues franzoͤsisch-deutsches, der Fassungskraft der
Kinder angemessenes ABC. 5te unveraͤnderte Auflage. gr. 8. 1834. Preis 48
kr. oder 12 Gr.
Franzoͤsische Sprachlehre (Grammaire
française) in einer neuen und faßlichen Darstellung, die auf die
einfachsten Grundsaͤtze zuruͤckgefuͤhrten Regeln, durch viele Beispiele
erlaͤutert, und sowohl fuͤr Anfaͤnger als solche, welche schon
Fortschritte in der franzoͤsischen Sprache gemacht haben und sich darin
vervollkommnen wollen. Von Abbé Mozin. Zehnte, umgearbeitete
und verbesserte Ausgabe. Preis 1 fl. 24 kr. oder 20 Gr.
Diese Sprachlehre enthaͤlt außer der
groͤßtmoͤglichsten Ausfuͤhrlichkeit einen besondern Abschnitt
uͤber den franzoͤsischen Versbau, was gewiß fuͤr manche Lehrer oder
Liebhaber der franzoͤsischen Sprache von besonderm Interesse seyn duͤrfte.
Vollstaͤndiger Auszug (Abrégé complet de la gramm. franc.) der franzoͤsischen
Sprachlehre, oder: Neue und leichte Art, franzoͤsisch zu lernen durch
Darstellung der wesentlichsten Regeln in beiden Sprachen, nebst vielen franzoͤsischen
und deutschen Uebungen uͤber dieselben. Von Abbé Mozin.
Vierte, mit mehreren Uebungen vermehrte Ausgabe. Preis 1 fl. 12 kr. oder 16 Gr.
Dieses Werk ist insbesondere fuͤr die deutsche Jugend und fuͤr die Schulen
bestimmt. Da alle Redetheile in beiden Sprachen abgehandelt sind, so haben die
Schuͤler den Vortheil, daß sie sich mit den beiderseitigen Kunstausdruͤcken
der Sprachlehre bekannt machen koͤnnen.
Anecdotes francaises-allemandes zum Uebersetzen in beide Sprachen, mit Nachweisungen auf die lezten Ausgaben der
franzoͤsischen Sprachlehre und des vollstaͤndigen Auszugs derselben (Abrégé complet de la grammaire etc.) von Abbé Mozin. 4te Auflage. gr. 8. 1827. Preis 1 fl. 30 kr.
oder 1 Rthlr.
Petite bibliothèque française et allemande
à l'usage des instituts des deux sexes. Ou lectures choisies,
tirées des auteurs des deux nations qui se sont occupés de la jeunesse,
pour servir de suite aux ouvrages de l'Abbé Mozin sur les deux langues. 12. 12
Vol. 1820–1821. Preis 6 fl. oder 3 Rthlr. 12 Gr. Einzeln kostet jedes
Baͤndchen 45 kr. oder 12 Gr.
Petit cadeau, destiné aux enfans, ou nouvel ABC français
à leur portée, contenant les diverses manières d'épeler, un
choix de lectures, d'entretien, contes, fables etc. amusans et instructifs parl'Abbé Mozin. gr.-in-8. 2de édit. 1831. Preis 20 kr.
oder 6 Gr.
Les charmes du Wuͤrtemberg,ou petits voyages destinés à la jeunesse, contenant les
descriptions des lieux, points de vue etc. les plus remarquables de ce royaume, et de
plusieurs belles contrées de la Souabe et de la Suisse parl'Abbé Mozin. 16. 1837. Preis 1 fl. 12 kr. oder 18 Gr.
La correspondance familière,ou choix de lettres assorties aux diverses situations de la vie
extraites de meilleurs auteurs anciens ou modernes, nationnaux ou étrangers
parl'Abbé Mozin. Seconde édit. gr.-in-8. 1813. Preis 1 fl.
36 kr. oder 1 Rthlr.
La correspondance des négocians,ou recueil des lettres sur le commerce, originales ou extraites de
meilleurs épistolairs nationnaux ou étrangers;
précédé d'un vocabulaire des termes consacrés au commerce,
et de règles sur le style mercantile; suivi d'une série de lettres sur le
change, et de modèles en usage dans les transactions commerciales; à
l'usage des jeunes gens qui se destinent au commerce. Seconde édit., revue,
corrigée, augmentée, et mise en harmonie avec le code de commerce parl'Abbé Mozin. gr.-in-8. 1822. Preis 3 fl. 45 kr. oder 2 Rthlr.
6 Gr.
Elementarbuch, kurzgefaßtes, praktisches der franzoͤsischen
Sprache, fuͤr deutsche Lehranstalten und Realschulen bearbeitet und sowohl
als Fortsetzung des franzoͤsischen und deutschen ABC, als zur Grundlage der
groͤßeren Sprachlehre zu gebrauchen. Von Abbé
Mozin. Erster Theil. gr. 8. 1822. Preis 36 kr. oder 9 Gr.
Zweiter Theil. Enthaltend die Fortsetzung des rechtschaffenen
Paͤchters, uͤber hundert franzoͤsische und etliche deutsche Anekdoten,
zum Uebersetzen in beide Sprachen von Abbé Mozin. gr. 8.
1836. Preis 24 kr. oder 6 Gr.
Auswahl franzoͤsischer und deutscher Gespraͤche
(dialogues français et allemands), nebst einer
Sammlung der unentbehrlichsten Woͤrter und sprichwoͤrtlicher Redensarten.
Siebente Auflage.
Choix de dialogues allemands et françaisprécédé d'un recueil de mots les plus
nécessaires, de proverbes, et d'expressions proverbiales les plus ordinaires etc.
Septième édition considerablement augmentée parl'Abbé Mozin. gr.-in-8. Preis 30 kr. oder 8 Gr.
Neue Sammlung franzoͤsischer und deutscher, theils neuer,
theils aus den besten franzoͤsischen und deutschen Briefstellern
ausgewaͤhlter Handlungsbriefe, sowohl zur Bildung im kaufmaͤnnischen
Briefstyle, als zum Uebersetzen in beide Sprachen bestimmt. Von Abbé Mozin. Sechste verbesserte Ausgabe. gr. 1835. Preis 1 fl. 45 kr. oder
1 Rthlr.
Traduction des lettres de commerce, oder Uebersetzung der neuen Sammlung franzoͤsischer und deutscher
Handlungsbriefe, mit vielen unterlegten Woͤrtern und Redensarten, nebst Nachweisungen
auf die verschiedenen Ausgaben der franzoͤsischen Sprachlehre von Abbé Mozin. gr. 8. 1815. Preis 1 fl. 30 kr. oder 20
Gr.
Nouvelle grammaire allemande,
contenant, dans les deux langues, les règles de la langue
allemande accompagnées de nombreux exemples et d'exercices et terminée par
divers fragmens des meilleurs poètes de la nation. Ouvrage
particulièrement destiné à la jeunesse française.
Cinquième édition. gr.-in-8. 1836. Preis 1 fl. 36 kr. oder 1
Rthlr.
Auswahl franzoͤsischer und deutscher
Uebungsstuͤcke, welche sich nicht nur zum Uebersetzen in beide Sprachen
eignen, sondern auch den Lehrern einen reichen und mannichfaltigen Stoff darbieten, die
Schuͤler im Lesen, Sprechen und Erzaͤhlen zu uͤben. Sechste Ausgabe.
gr. 8. 1830. Preis 1 fl. 30 kr. oder 1 Rthlr.
–––––––––––––––––––––
Ferner sind in der Unterzeichneten erschienen:
Fries,
J. G., Prof., Dictionnaire synonymique complet de la langue
française. gr.-in-8. 1836. 2 fl. oder 1 Rthlr. 8 Gr.
Muͤller,
Joh. v., Vue général de l'histoire du Genre Humain.
1784. II. Volum. gr.-in-8. 1817–1819. 5 fl. 30 kr. oder 3 Rthlr. 8
Gr.
Schloetzer
et
Schroeck,
histoire universelle, continuée jusqu'à nos temps, et
précédé d'un discours, pour y préparer les enfans.
in-8. 1796. 1 fl. 30 kr. oder 20 Gr.
Solomé, J. A., vollstaͤndiges Lehrbuch der
franzoͤsischen Sprache, unterer Cursus fuͤr Schuͤler im ersten
Unterrichtsalter. Auch unter dem Titel: Lehrbuch der franzoͤsischen Sprache. Erster
Theil. 1ste Abtheilung, enthaltend die Laut- und Leselehre. gr. 8. 1822. 24 kr. oder
6 Gr.
– Theorie der Lautbildung mit Anwendung auf die deutsche und
franzoͤsische Sprache. Nebst einer lithographirten Tafel. gr. 8. 1822. 54 kr. oder 12
Gr.
– franzoͤsisch-deutsches Woͤrterbuch mit
besonderer Hinsicht auf den Inhalt der Woͤrter und die Bildung der Redensarten
uͤber die Woͤrterbuͤcher Schwans, Mozins und der Akademie bearbeitet. 2
Theile. gr. 8. 1828. 4 fl. 30 kr. oder 2 Rthlr. 16 Gr.
Stuttgart und Tuͤbingen, im Juni 1837.
J. G. Cotta'sche Buchhandlung.
☞ Zu beziehen durch alle solide Buchhandlungen Deutschlands, der Schweiz u.s.w.
Polytechnisches Journal.
Achtzehnter Jahrgang, vierzehntes Heft.
XXIV.
Ueber die Erhizung der den
Dampfkesseloͤfen zugefuͤhrten Luft.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 48.
Mit Abbildungen auf Tab.
II
Ueber die Erhizung der den Dampfkesseloͤfen
zugefuͤhrten Luft.
XXV.
Verbesserungen an den Apparaten zum Fortschaffen
von Guͤtern und Reisenden zu Land und zu Wasser, welche zum Theil auch auf
gewoͤhnliche Dampfmaschinen und andere Dampfapparate anwendbar sind, und woraus
sich William Church von
Heywood House, in der Grafschaft Warwick, am 16. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Februar und
Maͤrz 1837.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Church's Verbesserungen an den Dampfmaschinen fuͤr
Dampfboote und Dampfwagen.
XXVI.
Aerztliche Gutachten uͤber die
Salubritaͤt der Eisenbahntunnels.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 714, S.
27.
Ueber die Salubritaͤt der Eisenbahntunnels.
XXVII.
Verbesserungen an den Raͤderfuhrwerken und
den an denselben gebraͤuchlichen Apparaten, worauf sich J. Pearse, von
Tavistock in der Grafschaft Devon, am 7. Jun. 1831 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Mai 1837, S.
64.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Pearse's verbesserte Raͤderfuhrwerke.
XXVIII.
Bericht des Hrn. Vicomte Héricart de Thury
uͤber die von Hrn. Soyer erfundenen Verbesserungen im Modelliren, Gießen und Ciseliren von
Bronzeguͤssen.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Oktober 1836, S. 365.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Soyer's Verbesserungen im Modelliren, Gießen und Ciseliren von
Bronzeguͤssen.
XXIX.
Verbesserungen an den zum Spinnen oder Zwirnen
von Baumwolle, Flachs, Seide, Wolle und anderen Faserstoffen dienenden Maschinen, worauf
sich John Potter und
James Potter, beide
Spinner von Spiedley bei Manchester, am
21. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem London Journal of Arts. Mai 1837, S.
69.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Potter's verbesserte Maschinen zum Spinnen von Baumwolle
etc.
XXX.
Verbesserungen an den Maschinen zum Vorspinnen,
Spinnen und Zwirnen von Baumwolle und anderen Faserstoffen, worauf sich John Ramsbottom, Mechaniker
von Todmorden in der Grafschaft Lancaster, am 6. Januar 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Mai 1837, S.
79.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Ramsbottom's Maschinen zum Spinnen von Baumwolle etc.
XXXI.
Verbesserungen an den Federn der Unruhen
fuͤr Chronometer und andere Uhren, worauf sich Edward John Dent, Chronometermacher vom
Strand in der Grafschaft Middlesex, am 23. April 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai
1837, S. 271.
Dent's verbesserte Federn fuͤr Chronometer.
XXXII.
Ueber eine Methode der zur Gasbeleuchtung
verwendeten Flamme des gekohlten Wasserstoffgases eine groͤßere Leuchtkraft zu
geben. Von Hrn. Chaussenot dem aͤlteren, Civilingenieur in Paris, passage Violet, No. 9.Hr. Chaussenot erwarb sich im vorigen Jahre mit dieser
Abhandlung den Preis von 3000 Fr., den die Société seit mehreren Jahren auf ein Mittel ausschrieb,
womit kohlenstoffarmen Flammen von Wasserstoffgas eine groͤßere
Leuchtkraft gegeben werden kann.A. d. R.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Maͤrz 1837, S. 98.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Chaussenot, uͤber einen verbesserten Gasbrenner.
XXXIII.
Ueber die Fabrication von Kautschukgeweben in
Paris. Von Hrn. Franklin
Peale in Philadelphia.
Aus dem Franklin Journal, Jan. 1837, im Mechanics' Magazine, No.
719.
Peale, uͤber die Fabrication von Kautschukgeweben in
Paris.
XXXIV.
Ueber die Anwendung der Schwefelsaͤure bei
der Ruͤbenzuker-Fabrication.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Junius 1837, S. 228.
Ueber die Schwefelsaͤure bei der
Ruͤbenzukerfabrication.
XXXV.
Ueber die Glasmalerei.
Aus dem London and Edinburgh phil. Mag. and Journ. of
Science third Series No. 56 und No. 57 December 1836, S.
456.
Ueber die Glasmalerei.
XXXVI.
Ueber die Benuzung des Blutes als
Duͤngungsmittel. Von Hrn. A. Chevallier.
Aus dem Journal des connaissances usuelles. Februar
1837, S. 64.
Chevallier, uͤber die Benuzung des Blutes als
Duͤngungsmittel.
XXXVII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Achtzehnter Jahrgang, fuͤnfzehntes
Heft.
XXXVIII.
Ueber eine in Amerika erfundene Dampfmaschine
fuͤr lange Seereisen.
Aus dem Echo du monde savant, 1837, No.
72.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Dampfmaschine fuͤr lange Seereisen.
XXXIX.
Verbesserungen an der Dampfmaschine und dem
Dampfkessel, so wie an den damit verbundenen, zum Treiben von Fahrzeugen und Wagen und
zu anderen Zweken bestimmten Apparaten, worauf sich George Holsworthy Palmer, Civilingenieur von
Manchester-Street, Gray's Innroad, am 16. Sept. 1831 ein Patent ertheilen ließ.Wir haben von diesem Patente in Bd. XLV. S.
401 eine kurze, nicht sehr empfehlende Andeutung gegeben; da nun aber
Hr. Palmer auf seinen Erfindungen beharrt, und
seither mehrere Verbesserungen daran vorgenommen hat, so sehen wir uns
genoͤthigt, noch ein Mal hierauf zuruͤkzukommen, damit die
Patentbeschreibungen der neuen Verbesserungen fuͤr unsere Leser
verstaͤndlich werden koͤnnen, und damit in der beinahe
vollstaͤndigen Sammlung der verschiedenen Modificationen der
Dampfmaschine, die wir in unserer Zeitschrift zu geben bemuͤht waren,
auch diese nicht vermißt werde.A. d. R.
Aus dem London Journal of Arts. Junius 1837, S.
121.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Palmer's Dampfmaschine fuͤr Dampfwagen und
Dampfboote.
XL.
Verbesserungen an den Locomotiv- oder
Dampfwagen, worauf sich Josua
Butters Bacon, Gentleman von Sidmouth-Street,
Regent-Square, am 11. Maͤrz 1835 in Folge einer von einem Fremden erhaltenen
Mittheilung ein Patent geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts. April 1837, S.
35.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Bacon's verbesserte Dampfwagen.
XLI.
Verbesserter Apparat, womit man verschiedene
Arbeiten unter Wasser vornehmen kann, welcher auch zu anderen Zweken anwendbar ist, und
worauf sich William
Bush, Ingenieur von Wormwood Street in der City of London, am 3.
September 1836 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius
1837, S. 300.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Bush's verbesserte Tauchapparate etc.
XLII.
Ueber Dachstuͤhle aus Schmiedeisen. Von
M. B.
Aus dem London Journal of Arts. April 1837, S.
43.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber Dachstuͤhle aus Schmiedeisen.
XLIII.
Verbesserungen an den flachen Grubenketten,
worauf sich Henry Pershouse
Parkes, Eisenhaͤndler in Dudley in der
Grafschaft Worcester, am 11. August 1836 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius
1837, S. 307.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Parkes's verbesserte Grubenketten.
XLIV.
Verbesserungen an den Pianoforte's, worauf sich
Joseph Lidel,
Professor der Musik in Arundel-Street Pantou-square
in der Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am
17. Febr. 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Junius 1837, S.
134.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Lidel's verbesserte Pianoforte.
XLV.
Verbesserungen an den Maschinen zur
Papierfabrication, worauf sich James Brown, Papierfabrikant von Esk Miles in
Nord-England, am 18. Mai 1836 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. April 1837. S.
40.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Brown's verbesserte Maschinen zur Papierfabrication.
XLVI.
Ueber einen verbesserten Gasofen. Von einem
Correspondenten des Mechanics' Magazine.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 713, S.
6.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber einen verbesserten Gasofen.
XLVII.
Verbesserungen in der Beleuchtung mit
Gasoͤhl- oder Weingeistlichtern oder derlei Lampen, welche Verbesserungen
zum Theil von einem Auslaͤnder mitgetheilt wurden, und worauf sich Thomas Edge, Lampenfabrikant
von Great Peter-Street in Westminster, am 28. Oktober 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Junius 1837, S.
148.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Edge's verbesserte Gasbeleuchtung.
XLVIII.
Verbesserungen in der Fabrication von
schwefelsaurem Natron oder Glaubersalz, worauf sich William Neale Clay, Chemiker in West Bromwich in der Grafschaft Stafford, am 28. Sept. 1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius
1837, S. 298.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Clay's Verbesserungen in der Fabrication von schwefelsaurem
Natron.
XLIX.
Ueber das Versilbern des Messings, von J. C. Dernen in Bonn.
Aus dem Journal fuͤr praktische Chemie. Bd. X.
S. 343.
Dernen, uͤber das Versilbern des Messings.
L.
Bemerkungen uͤber das Frischen des
Eisens.
Bemerkungen uͤber das Frischen des Eisens.
LI.
Ideen zur Vervollkommnung der
Schnellessigfabrication, von E.
F. Anthon.
Aus dem Journal fuͤr praktische Chemie. Bd.
X. S. 376.
Anthon, uͤber die Schnellessigfabrication.
LII.
Ueber einige Eigenschaften des rothen
Krapppigments; von Gustav
Schwartz in Muͤlhausen.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen. No. 49.
Schwartz, uͤber einige Eigenschaften des rothen
Krapppigments.
LIII.
Bemerkungen uͤber gewisse aus Kautschuk
vermittelst der Destillation erhaltene Fluͤssigkeiten, von John Dalton.
Aus dem Philosoph. Magazine, third series No.
56.
Dalton, uͤber die Destillationsproducte des
Kautschuks.
LIV.
Ueber Brunnenfilz; von Hrn. Luͤtcke.
Luͤtcke, uͤber Brunnenfilz.
LV.
Ueber den Einfluß der Witterung auf den Weinbau.
Von Hrn. Boussingault.Dieser Artikel dient zur Ergaͤnzung dessen, was wir in diesem Bande des
Polyt. Journals S. 78 in einer Miszelle mittheilten. Wir kommen hierauf
zuruͤk, weil uns die Beobachtungen des Hrn. Boussingault, wenn sie auch nur an einem einzelnen Orte angestellt
wurden, doch von großem Interesse fuͤr die Weinbergsbesizer, noch mehr
aber fuͤr jene zu seyn scheinen, die neue Weingarten anzulegen gesonnen
sind.A. d. R.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. Februar
1837, S. 174.
Boussingault, uͤber Einfluß der Witterung auf den
Weinbau.
LVI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Achtzehnter Jahrgang, sechzehntes Heft.
LVII.
Beschreibung der von Hrn. Tafchamps in
Bruͤssel erfundenen Dampfmaschine zum
Ausschoͤpfen der Grubenwasser.
Aus dem Recueil industriel, Januar 1837, S.
65.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
[Beschreibung der von Hrn. Tafchamps in Bruͤssel erfundenen
Dampfmaschine zum Ausschoͤpfen der Grubenwasser.]
LVIII.
Bericht uͤber die schmelzbaren Scheiben
und die Sicherheitsventile der Dampfkessel. Erstattet im Namen des Ausschusses
fuͤr Mechanik von Hrn. Emil
Koͤchlin.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 48.
Koͤchlin, uͤber die Sicherheitsventile der
Dampfkessel.
LIX.
Verbesserungen an den Dampfkesseln, und zwar
namentlich der fuͤr Dampfwagen und Dampfboote bestimmten, worauf sich John Holmes, Ingenieur von
Birmingham in der Grafschaft Warwick,
am 7. April 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Januar 1837. S.
193.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Holmes's verbesserte Dampfkessel fuͤr Dampfwagen und
Dampfboote.
LX.
Ueber zwei dynamometrische Apparate zum Messen
der Kraft, welche von Triebkraͤften, denen Leben inwohnt, ausgeuͤbt wird,
und zum Messen der von ihnen vollbrachten Arbeit. Von Hrn. A. Morin, Capitaͤn bei der
koͤnigl. franz. Artillerie, und Professor der Mechanik bei der Genieschule in
Metz.Hr. Morin erhielt fuͤr diese Abhandlung, in der
die von der Société d'encouragement in
Hinsicht der Dynamometer ausgeschriebene Preisaufgabe zum Theil geloͤst
ist, die große goldene Medaille.A. d. R.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Mai 1837, S. 161.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Morin, uͤber Dynamometer.
LXI.
Beschreibung eines dynamometrischen Zaumes zum
Messen des Nuzeffectes der Triebkraͤfte. Von Hrn. A. Morin.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Mai 1837, S. 180.Dieser Artikel ist aus einem Werke entnommen, welches Hr. Morin unter dem Titel: „Experiences sur les roues hydrauliquesA. Morin“ erscheinen ließ.A. d. O.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Morin's dynamometrischer Zaum.
LXII.
Bericht des Hrn. Mallet uͤber einen nach de Prony verfertigten dynamometrischen Zaum von Hrn.
de
Saint-Léger, Bergingenieur in
Rouen.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Junius 1837, S. 211.
Ueber Prony's dynamometrischen Zaum.
LXIII.
Ueber ein neues Schloß zur Entdekung von
Diebeseinbruͤchen in Gaͤrten, Magazinen etc. Von Hrn. H. Wilkinson.Hr. Wilkinson erhielt fuͤr seine Erfindung von
Seite der Gesellschaft eine silberne Medaille.A. d. R.
Aus den Transactions of the Society of arts. Vol. LI.
P. I. S. 125.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Wilkinson's neues Schloß zur Entdekung von
Diebeseinbruͤchen.
LXIV.
Verbesserte Methode Baͤnder und Riemen zu
verfertigen, welche anstatt der Seile und Ketten, so wie auch zu anderen Zweken
angewendet werden koͤnnen, und worauf sich John Lionel Hood, Gentleman von
Newcastle-upon-Tyne, und Andrew Smith, Ingenieur von
Princes-Street, Leicester Square in der Grafschaft
Middlesex, am 26. Maͤrz 1836 ein Patent
ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of Arts. Junius 1837, S.
171.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Hood's und Smith's Methode Baͤnder und Riemen zu
verfertigen.
LXV.
Verbesserungen im Gerben der Haͤute und
Felle, worauf sich Samuel Tonkin
Jones, Kaufmann in Manchester, am 4. Oktober 1836
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Junius 1837, S.
162.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Jones's Verbesserungen im Gerben der Haͤute und
Felle.
LXVI.
Verbesserungen in der Erzeugung verschiedener
Fabrikate aus Kautschuk, worauf sich John Pickersgill, Kaufmann in Coleman Street in
der City of London, am 1. Sept. 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Junius
1837, S. 291.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Pickersgill's Verbesserungen in der Erzeugung verschiedener
Fabrikate aus Kautschuk.
LXVII.
Verbesserungen im Druken von Calicos und anderen
Fabricaten, worauf sich Augustus
Applegath, Kattundruker von Crayford in der
Grafschaft Kent, am 15. November 1836 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius
1837, S. 35.
Applegath's Verbesserungen im Druken von Calicos.
LXVIII.
Verbesserungen im Handdruke, worauf sich
John Roberts,
Calicodruker von Prestolle in der Grafschaft Lancaster, am 27. Junius 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. April 1837, S.
1.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Roberts's Verbesserungen im Handdruke.
LXIX.
Verbesserungen in der Fabrication gewisser Theile
der Pfluͤge, worauf sich John Springall, Eisengießer von Oulton in der
Grafschaft Suffolk, und Robert
Ransome, Eisengießer von Ipswich, am 2.
November 1835 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of Arts. Junius 1837, S.
142.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Springall's verbesserte Pfluͤge.
LXX.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Achtzehnter Jahrgang, siebenzehntes Heft.
LXXI.
Beschreibung eines Instrumentes, womit man
Schrauben in die inneren Wandungen von Roͤhren einlassen kann, und welches von
Hrn. Edmund Solly jun.
erfunden ward.Die Society of arts uͤberreichte dem Erfinder
ihre silberne Isismedaille fuͤr dieses hoͤchst nuͤzliche
Instrument.A. d. R.
Aus den Transactions of the Society of arts. Vol. LI.
P. I. S. 98.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Beschreibung uͤber Solly's Instrument.
LXXII.
Verbesserungen an den Radschuhen und anderen an
den Raͤderfuhrwerken anwendbaren Apparaten, worauf sich John Whitcher, von
Ringwood in der Grafschaft Hants, am 8. Nov. 1836 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius
1837, S. 20.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Whitcher's verbesserte Radschuhe.
LXXIII.
Verbesserungen an den
Thuͤrschloͤssern und Fallen, worauf sich John Young, Schlosser von
Wolverhampton in der Grafschaft Stafford, am 27. Julius 1831 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Julius 1837, S.
207.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Young's verbesserte Thuͤrschloͤsser und
Fallen.
LXXIV.
Verbesserungen an den Federn fuͤr
Thuͤren und Thore, worauf sich William Augustus Howell, Schmied und
Eisenhaͤndler von Ramsgate in der Grafschaft Kent, am
3. Mai 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Julius 1837, S.
24.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Howell's verbesserte Federn fuͤr Thuͤren und
Thore.
LXXV.
Verbesserungen an den Maschinen zum Kardiren von
Baumwolle und anderen Faserstoffen, worauf sich John Hyde, Baumwollwaarenfabrikant von
Ashtonunder-Lyne in der Grafschaft Lancaster, am 31. Decbr. 1835 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Julius 1837, S.
219.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Hyde's Maschine zum Kardiren von Baumwolle etc.
LXXVI.
Verbesserungen an den Maschinen zum Kardiren der
Baumwolle, Wolle, Seide, des Flachses und anderer Faserstoffe, worauf sich James Smith, Baumwollspinner
von den Deanstone Works in der Grafschaft Perth, am 27. Febr. 1834 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Julius 1837, S.
203.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Smith's Maschine zum Kardiren der Baumwolle etc.
LXXVII.
Verbesserte Maschine zur Erzeugung eines den
gestrikten Struͤmpfen aͤhnlichen Fabricates, worauf sich John Wilde, ehemals in
New-York, dermalen in Manchester,
und Joseph Whitworth in
Manchester, beide Mechaniker, in
Folge einer zum Theil von einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am 10. November 1835 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem London Journal of arts. Mai 1837, S.
83.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Whitworth's und Wilde's Strumpfwirkerstuhl.
LXXVIII.
Ueber die von Hrn. Despréaux in Paris erfundenen, vertieft und erhaben gedrukten
oder gepreßten und verschieden verzierten Leder, Sammte und andere derlei Stoffe zu
Tapeten, Moͤbeluͤberzuͤgen, Bettvorhaͤngen etc.
Im Auszuge aus dem Recueil industriel. April 1837, S.
161.
Despréaux, uͤber gedrukte Leder etc.
LXXIX.
Ueber Apparate zum Heben zukerhaltiger
Fluͤssigkeiten.
Aus dem Bulletin des Sucres, No. 4, S.
55.
Ueber Apparate zum Heben zukerhaltiger
Fluͤssigkeiten.
LXXX.
Versuche mit verschiedenen im Handel vorkommenden
Zukersorten. Von Prof. Zenneck in Tuͤbingen.
Zenneck's Versuche mit verschiedenen Zukersorten.
LXXXILXXX.
Angebliche Verbesserungen in der
Zukerraffinirung, worauf sich George Gwynne und James Young, am 22. Nov. 1836
in England ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius
1837, S. 355.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Gwynne's und Young's Zukerraffinirung.
LXXXII.
Ueber das doppelte kalte Macerationsverfahren
nach Hrn. Barthélémy
Laurence, Zukerfabrikanten in Grâce-Dieu, Dept. de la Charente-Inférieure.
Aus dem Bulletin des Sucres, No. 4, S.
58.
Laurence, uͤber das doppelte kalte
Macerationsverfahren.
LXXXIII.
Ueber Zukergewinnung aus getrokneten und
gepuͤlverten Runkelruͤben.
Ueber Zukergewinnung aus getrokneten
Runkelruͤben.
LXXXIV.
Verbesserungen in der Fabrication von Chlorkalk
und gewissen anderen chemischen Praͤparaten, worauf sich William Maughan, Chemiker in
Newport-Street in der Grafschaft Surrey, am 22. Maͤrz 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Julius 1837, S.
222.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Maughan's verbesserte Fabrication von Chlorkalk.
LXXXV.
Neues Verfahren zur Bereitung der
Jodsaͤure, von Louis
Thomson.
Aus dem Edinburgh philos. Mag. No. 56, S.
442.
Thomson's Verfahren zur Bereitung der Jodsaͤure.
LXXXVI.
Beschreibung des Abtreibens durch
Krystallisation, eines neuen metallurgischen Verfahrens zur Scheidung des Bleies vom
Silber, von M. F. Le
Play, Bergingenieur.
Ueber Abtreiben des Bleies durch Krystallisation.
LXXXVII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Achtzehnter Jahrgang, achtzehntes Heft.
LXXXVIII.
Tafel zur Berechnung des dynamischen Effectes der
Dampfmaschinen mit Expansion; von Hrn. Choffel.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 47.
Choffel, uͤber den dynamischen Effect etc.
LXXXIX.
Ueber den neuen Patentdampfkessel des Hrn.
W.
Symington.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 726, S.
218.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Symington's Patentdampfkessel.
XC.
Ueber eine von Hrn. J. Kingston, Ingenieur-Assistenten an
der koͤnigl. Werfte in Woolwich erfundene Zange zum Festhalten von
Metallstaͤben. Von Hrn. Professor Barlow.
Aus den Transactions of the Society of Arts. Vol. LI.
P. I. S. 133.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Barlow, uͤber Kingston's Zange zum Festhalten von
Metallstaͤben.
XCI.
Terrasson-Fougères's
Ziegelformmaschine.
Aus dem Portefeuille industriel du conservatoire des arts et
métiers im Polyt. Centralblatt 1837, Nr. 42 und
43.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Terrasson-Fougères's Ziegelformmaschine.
XCII.
Beschreibung einer Maschine zum Erzeugen, Troknen
und Appretiren des Papieres, welche von Hrn. Amédée Rieder verbessert wurde,
und in der Buntpapierfabrik der HH. J.
Zuber und Comp. in Muͤlhausen angewandt wird.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Julius 1837, S. 241.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Rieder's verbesserte Maschine zum Erzeugen, Troknen und Appretiren
des Papieres.
XCIII.
Ueber eine verbesserte Methode Pauken zu stimmen.
Von Hrn. Cornelius
Ward.
Aus den Transactions of the Society of Arts. Vol. LI.
P. I. S. 37.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Ward's Methode Pauken zu stimmen.
XCIV.
Ueber einen verbesserten Pflug mit doppeltem
Regulator von Hrn. Dumerin, Oekonomen in Aiguerande, Dept. de l'Indre.
Aus dem Mémorial
encyclopédique. Mai 1837, S. 292.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Dumerin's verbesserter Pflug.
XCV.
Ueber die Zusammensezung der Erdharze; von Hrn.
Boussingault.
Im Auszuge aus den Annales de Chimie et de Physique.
Febr. 1837, S. 141.
Boussingault, uͤber die Zusammensezung der
Erdharze.
XCVI.
Ueber den wirksamen Bestandtheil des Tabaks; von
Henry und
Boutron-Chalard.
Im Auszuge aus dem Journal de Pharmacie. 1836. No.
XII.
Ueber den wirksamen Bestandtheil des Tabaks.
XCVII.
Capplet's Verfahren das
Alkali in den alten Potaschekuͤpen (Indigkuͤpen) wieder nuzbar zu
machen.
Aus dem Mémorial
encyclopédique, Julius 1837.
Capplet, uͤber Indigkuͤpen.
XCVIII.
Beschreibung eines neuen Verfahrens zum Puddeln
des Roheisens, worauf David
Mushet, Eisenmeister in Coleford in der Grafschaft
Gloucester in England ein Patent erhielt.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August
1837, S. 91.
Mushet's Verfahren beim Puddeln des Roheisens.
XCIX.
Ueber die elektro-magnetische Maschine des
Hrn. Thomas Davenport
in Brandon in Nordamerika.
Aus dem New-York Herald.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Ueber Davenport's elektro-magnetische Maschine.
C.
Ueber den farbigen Steindruk des Hrn. G. Engelmann.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen. No. 49.
Engelmann, uͤber den farbigen Steindruk.
CI.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.