PolytechnischesJournal.HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg.Dreißigster Band.Jahrgang 1828.Mit VIII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen BuchhandlungDas Polytechnische Journal hat, seit neun Jahren, dreyßig Baͤnde geliefert,
und Deutschland mit den Erfindungen Englands und Frankreichs mit einer Schnelligkeit bekannt
gemacht, wie man sie bisher bei uns nicht kannte: denn, was zu London und Paris in technischer
Hinsicht Neues bekannt gemacht wurde, erfuhr Deutschland durch unsere Blaͤtter in
laͤngstens 4–6 Wochen, wenn nicht die Arbeit der Kupferstecher oder die Menge der
vorraͤthigen Materialien bei dem beengten Raume unserer Blaͤtter, einen
laͤngeren Aufschub unvermeidlich machte. Seit diesen neun Jahren sind mehrere Anstalten und
periodische Blaͤtter zur Foͤrderung der deutschen Industrie hervorgetreten.
Waͤhrend unser Polytechnisches Journal von mehr als einem Duzende
anderer deutschen Journale und Zeitschriften auf die unverschaͤmteste Weise
gepluͤndert wurde,*)Wenn wir blos die Titel der Aufsaͤze, die man aus unserem polytechnischen Journale, ohne desselben auch nur mit einer Sylbe zu
erwaͤhnen, in andern deutschen Journalen und Zeitungen woͤrtlich wieder
abdrukten, mit Angabe der Titel dieser Plagiats-Anstalten verzeichnen und herausgeben
wollten, so wuͤrden wir einen dickleibigen Octavband damit fuͤllen
koͤnnen. Wir ließen dieß neun Jahre lang ungeahndet
geschehen, werden aber kuͤnftig jeden Redacteur, der sich solche Freibeuterei
erlaubt, dem Publikum als denjenigen vorstellen, der er ist: als literarischer Gauner und
Dieb. haben wir die uͤbrigen deutschen technischen Zeitschriften, in der Ueberzeugung, daß
sie unter unseren Landsleuten jene Aufmerksamkeit gefunden haben, welche sie verdienen,
unberuͤhrt gelassen, und nur zuweilen, wo es das Interesse des Gegenstandes oder des
Verfassers forderte, immer aber mit gewissenhafter Angabe der Quelle, benuͤzt.Ob wir zur Foͤrderung des Kunst- und Gewerbfleißes in Deutschland etwas beitrugen,
daruͤber erwarten wir nicht das Urtheil unseres Zeitalters, sondern desjenigen, welches auf
uns, wie auf unsere Goͤnner und Gegner, folgen wird. Wenn kluͤgere und
verstaͤndigere, als wir, in der Folge noch mehr leisten werden, als wir bei unseren
beschraͤnkten Mitteln nicht zu leisten vermochten; wenn gluͤklichere
Verhaͤltnisse, als die unserigen, sie in den Stand sezen sollten, der armen arbeitenden, von
allen Seiten bedruͤkten Classe fleißiger Buͤrger ein reichlicheres Almosen zu spenden,
als wir in unseren Blaͤttern gethan haben – (denn eigentlich ist es nur dieses, was
der edle Freyherr v. Cotta als Verleger und die Mitarbeiter an diesen Blaͤttern mit dem
Herausgeber beabsichtigen, die alle eben so sehr entfernt sind, an dieser Zeitschrift Gewinn zu
suchen, als zu haben); – wann einst die Zeit kommen wird, in welcher man einsehen gelernt
hat, daß zwekmaͤßiger Unterricht der groͤßten Classe unserer Buͤrger, der
akerbauenden und der gewerbfleißigen, weit wichtiger fuͤr jeden Staat ist, als leere
Philosopheme fuͤr das kleine Corps der verwaltenden Classe; daß jener Staat der
gluͤklichste ist, der die fleißigsten, geschiktesten, in ihren verschiedenen Gewerben am
besten unterrichtetet: Buͤrger besizt; dann wird man vielleicht auch uns die Gerechtigkeit
widerfahren lassen, daß wir die Ersten gewesen sind, die unsere lieben Landsleute auf die
Fortschritte des Auslandes in technischer Hinsicht auf eine Weise aufmerksam machten, die man bisher
in Deutschland, obschon in der technischen Welt so Vieles und oft Alles von dem Vorsprunge
abhaͤngt, um welchen man anderen in der Zeit voraus ist, noch nicht gekannt hat, und die man,
zur Ehre und zum Troste deutscher Gewerbsleute und Fabrikanten sey es gesagt, auch in England und in
Frankreich noch nicht kennt: denn in Frankreich werden englische und in England franzoͤsische
Erfindungen oft anderthalb und zwey Jahre spaͤter als bei uns in Deutschland durch unser Polytechnisches Journal bekannt gemacht.Das Polytechnische Journal erscheint fortan nach dem bisherigen Plane
monatlich zu zwey Heften von 5 bis 6 Bogen und den dazu erforderlichen Kupfertafeln. Jeder Jahrgang
wird mit einem vollstaͤndigen Sachregister versehen und bildet fuͤr sich ein
Ganzes.Originalaufsaͤze uͤber wichtige Verbesserungen oder neue Erfindungen werden
entsprechend honorirt.Buchhaͤndler, die ihre technischen Verlagsartikel und Verfasser, die ihre Werke zur
Bekanntmachung an uns einsenden, werden dieselben in dem ersten nach
Empfang ihrer Einsendung erscheinenden Hefte angezeigt finden. Auch begleitet dieses Journal ein
Anzeiger fuͤr Bekanntmachungen literarischer und anderer (Gegenstaͤnde.
Correspondenzen uͤber Anfragen, Anstellungsgesuche, Verkaufsgegenstaͤnde etc., besorgt
die Expedition der Verlagshandlung. Bestellungen auf dieses Journal nehmen alle inn- und
auslaͤndischen Postaͤmter und Buchhandlungen an. Der Jahrgang, welcher fuͤr
sich ein Ganzes bildet, kostet wie bisher 16 fl. oder 9 Rthlr. 8 ggr.Der Herausgeber.Inhalt des dreißigsten Bandes.Erstes Heft.I. Neue hydrostatische Luftpumpe ohne Kolben, Haͤhne, Klappen und
Stoͤpsel, erfunden und beschrieben von J. Mile, Professor an
der koͤnigl. Universitaͤt in Warschau. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1II. Stellvertreter der Kurbel an Maschinen, worauf J. Apsey, John Street, Waterloo-Road, sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 6III. Neue Hebel- und Keilpresse. Von Hrn. Swings. Mit Abbildungen auf Tab. I. 7IV. Instrument zur Zeichnung irgend einer krummen Linie, fuͤr Schreiner
etc. Von J. Curtis. Mit Abbildungen auf Tab. I. 8V. Verbesserte Wegzeiger. Mit Abbildungen auf Tab. 9VI. Verfertigung neuer sogenannter Tricots auf Tricotkettenstuͤhlen (métiers dits à la chaîne), welche Tricots
viereckige, sechseckige, große runde oder ovale Maschen oder große Augen haben (Tricots à filets carrés, à 6 pans, à grands jours ronds du ovales et à gros
oeillets), worauf die Herren de Perrany, Vater und Comp. Coulet und Marry, sich am 11. August 1820
ein Brevet d'Invention ertheilen ließen. 10VII. Vorrichtung am Fortepiano, wodurch fuͤr Kinder und Begleiter das
sogenannte Uebertragen (die Transposition) und die Uebung im Gesange erleichtert werden kann, in
dem man den Ton des Instrumentes nach Belieben aͤndert. Von Hrn. Roller, Fortepiano-Verfertiger zu Paris, der diese Vorrichtung Piano-Transpositeur nennt, und sich am 14. August 1820
ein Brevet auf 5 Jahre fuͤr dasselbe geben ließ. Mit Abbildungen nach dem
franzoͤsischen, Originale auf Tab. I. 19VIII. Ueber die Fortschritte in der Buchdruckerkunst. Mit Abbildungen auf Tab. I.
21IX.Hawkins's Patent-Schnellbuchbinder „(Instant Binder).“ Mit Abbildungen auf Tab. I. 29X. Ueber den Mordant (zum Roth) der Indiennenfabrikanten, von Hrn. Koͤchlin-Schouch in
Muͤlhausen. 30XI. Ueber die Desoxydation des Lakmuspigmentes, von Herrn Desfosses de Besançon. 54XII. Verfahren, Sammt zu faͤrben und zu druken, worauf Hr. Schutte zu Koͤln sich in Paris ein Brevet ertheilen ließ. 55XIII. Ueber Seidenspinnerei. 57XIV. Neue Methode, Baͤlge oder Pelze zur Hutmacherei mittelst Beize zu
enthaaren, worauf die HHrn. Malard und Defosses sich zu Paris ein Patent ertheilen ließen. 60XV. Verbesserung im Steifen wasserdichter Huͤte, worauf sich in Folge
einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden, Jos. Blade,
Gentleman zu Clapham in Surrey am 15. Jan. 1828 ein Patent ertheilen ließ. 61XVI. Ausziehung des Gaͤrbestoffes aus der Lohe, worauf Jos. Giles zu Guilford, Vermont, sich in den Vereinigten Staaten am 11.
April 1827 ein Patent ertheilen ließ. 62XVII. Verbesserung an den Pfannen zum Salzsieden und in der Heizung derselben,
worauf Jos. Tilt, Kaufmann, Prospect-Place, Southwark, sich in
Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Individuums am 4. April 1827 ein Patent
ertheilen ließ. 63XVIII. Ueber Rauch verzehrende Oefen und Herrn Greyson's Ofen. Mit Abbildungen auf Tab. I. (Im Auszuge.) 66XIX.Davis's und Dickson's verbesserte
Patent-Kothschuhe fuͤr Damen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 68XX. Obstschirm und Fliegenfalle. Mit Abbildungen auf Tab. I. 68XXI. Ueber Cultur der Oehlgewaͤchse und Gewinnung des Oehles. Von Herrn
Dubrunfaut. 70XXII.Miszellen. Ueber Hrn. de Montgéry's Abhandlung uͤber die
Dampfmaschinen. 72Die Bolton- und Leigh-Eisenbahn. 72Merkwuͤrdige Wasserkunstmaschine zu Gran (Esztergam, Ostrihom, Strigonium) in Ungarn. 72Ueber Sparteiche bei Canaͤlen. 73Der Wasserschiffzug. (Aqua moteur.) 73Woodman's Patentbartbuͤrstchen zum Barbieren. 73Erfindung der Kunst, die Luftballone nach Willkuͤhr zu dirigiren, in Ungarn.
73In der Luft reiten. 74Staͤrke indischer Hoͤlzer. 74Gußeisen durch brennzelige Holzsaͤure in Reißblei verwandelt. 74Botryogen, oder natuͤrlicher rother Eisenvitriol aus Falun. 74Ueber die Zusammensezung verschiedener Manganverbindungen und deren Eigenschaften.
74Darstellung des Morphiums. 78Brantwein aus Himbeeren und Brombeeren. 79Erinit; ein neues Mineral. 79Ueber die orientalischen Demante. 79Ueber das Reißpapier. 79Ueber gemahlte Fensterscheiben. 79Ueber die Materialien, aus welchen die alten Roͤmer ihre Gebaͤude
auffuͤhrten. 80Enthuͤlsen des Reißes. 80Ueber englische Wolle. 80Farbenpolizei. 80Versammlung der General-Dampfschifffahrts-Gesellschaft zu London. 80Die Baumwollenfabrik der HHrn. Clarke und Sons zu Manchester. 80Zweites Heft.XXIII. Beschreibung einer neuen Maschine, um Loͤcher in Eisen zu bohren.
Von der Erfindung des Hrn. Pihet. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81XXIV. Ueber eiserne Bettstaͤtten. Als Anhang zu obiger Abhandlung. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 83XXV. Maschine zum Schneiden der Naͤgel, Schuhnagel und Stifte, worauf Jak.
Wilks, Zinngießer zu Rochdale, Lancastershire, und Joh. Ecroyd, Kraͤmer und Talglichthaͤndler eben daselbst,
sich am 8. November 1825 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 86XXVI. Verbesserung in Bereitung der Drahtkarden zum Rauhen der Tuͤcher,
worauf Jos. Cliseld Daniell, Tuchmacher zu Stoke in Wiltshire, sich
am 8. Junius ein Patent ertheilen ließ. 88XXVII. Verbesserung an den Maschinen zum Aufnehmen oder Aufwinden der Spulen, auf
welchen das Vorgespinnst, das Garn oder der Zwirn in den Spinnmuͤhlen aufgewunden wird,
worauf Heinr. Houldsworth d. jung., Baumwollenspinner zu Manchester
in Lancashire, sich am 16. Jaͤner 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. II. 89XXVIII. Einfache Vorrichtung, um Wasser ohne Pumpe in Haͤusern auf eine
Hoͤhe von ungefaͤhr dreißig Fuß zu heben. Mit Abbildungen auf Tab. II. 93XXIX. Ueber den Bau der Pumpen, um mittelst derselben Wasser in die Hoͤhe
zu foͤrdern. Von Dr. Th. P. Jones. 94XXX. Herrn Cowen's Methode, bleierne Roͤhren
zusammenzufuͤgen. 96XXXI. Practisches Resultat von Versuchen uͤber die Dichtheit,
Gleichartigkeit, Elasticitaͤt, Schmiedbarkeit und Staͤrke des gewalzten und
geschmiedeten Stabeisens, von Peter Lagerhielm, Mitglied der
koͤnigl. Acad. der Wissensch. und Assessor im Bergcollegium zu Stockholm. 97XXXII. Verbesserungen an Haus- und Gartenthoren, wodurch sie sich beim
Einfahren von selbst oͤffnen, worauf Joh. Parker, Eisen- und Drahtgitterfabrikant
zu Middlesex, sich am 23.
Mai 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 104XXXIII. Vorrichtung am Zaume, um Pferde, welche mit dem Reiten oder mit dem Wagen
durchgehen, leicht aufzuhalten; worauf Thom. Otway, Eisenmeister zu
Walsall, Staffordshire, sich am 21. Februar 1828 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 105XXXIV.Welles's Patent-Peripurist, oder Kochtopf. Mit Abbildungen auf
Tab. II. 107XXXV. Neue Methode, Hize anzuwenden, worauf sich die HHrn. Beale und Porter, Commercial Road, London, am 19. Julius
1828 ein Patent ertheilen ließen. 108XXXVI. Verbesserung in der Buchdrukerei, um zwischen flachen oder ebenen
Flaͤchen zu druken, worauf Gg. Clymer sich am 6. Sept. 1827
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 111XXXVII. Ueber die sogenannten Sécrets de la
poste, oder wie man ex officio Siegel nachmacht, wenn man
Briefe oͤffnen will. 112XXXVIII. Rothstifte zum Zeichnen. 113XXXIX. Bemerkungen uͤber die im Handel vorkommende rohe Soda, von John Revere, M. D. Professor der technischen
Chemie an dem Mayland Institute for the promotion of the Arts and
Manufactures in New York. 114XL. Ueber einige Doppelsalze und einige andere Verbindungen, welche auf trokenem
Wege erhalten wurden, von Herrn P. Berthier. 118XLI. Ueber Seide und Seidefabriken. Von Hrn. Ozanam.
(Im Auszuge.) 126XLII. Verfahren, Drahtgeflechte oder Gewebe und andere aͤhnliche Artikel
mit Metall oder aͤhnlichem Materiale auszufuͤllen, worauf sich am 4. Juli 1827 Hr.
René Florentin Jenar, Gentleman, St. Luke,
Bunhill-Rose, ein Patent ertheilen ließ. Er nennt sein Fabrikat: Metall-Leinwand (Metallic Linen). 143XLIII.Miszellen. Verzeichniß der zu London vom 5. bis 28. August 1828 ertheilten Patente. 146Verzeichniß der erloschenen Patente. 146Preisaufgaben der Société industrielle zu
Muͤlhausen, woruͤber in der Generalsizung im Monat Mai 1829 entschieden
wird. 147Bericht der Société d'Encouragement
uͤber ihre Arbeiten und Einkuͤnfte im Jahre 1827. 152Special-Handels- und Industrieschule zu Paris. 153Vorschlage eines Ingenieurs und Hydrotechnikers in Ungarn, die Bahn uͤber der
Themse, durch moͤglichste Beseitigung neuer Durchbruͤche des Flusses und
Sicherung der Werkleute vor Lebensgefahr, gluͤcklich zu Stande zu bringen, die
der Thames-Tunnel-Actiengesellschaft zu London aus Wien eingeschikt
wurden. Mitgetheilt von Dr. Carl Georg Rumy in Wien. 154Ueber das Zusammendruͤcken einer Kugel. Von Hrn. Poisson. 157Englische Eisenerzeugung. 157Ueber Gebaͤude zu Fabriken. 157Faßbinderei des Chevalier de Manneville zu Troussebourg,
bei Honfleur, Dpt. Calvadros. 158Pferdefuͤtterung. 158Das breiteste Stuͤck Leinwand im oͤsterreichischen Kaiserstaate. 158Notiz fuͤr London. 159Ueber die Seidenwaaren-Einfuhrgeseze. 160Drittes Heft.XLIV. Ueber das Schneiden und Schleifen der Demante und Edelsteine. Mit
Abbildungen auf Tab. III. (Im Auszuge.) 161XLV. Pariser Verfahren, Spiegel zu schleifen und zu poliren. 170XLVI. Verfahren, um Einfassungen und andere erhabene Verzierungen mit dem
sogenannten Raͤdchen, (á la molette) auf allen Arten
Porzellan, glasirtem und
unglasirtem, vor und nach dem Brennen zu verfertigen. Von Hrn. Nast,
Porzellanfabrikanten zu Paris. 174XLVII. Halbrunder Bohrer zum Ausbohren metallener Cylinder von kleinerm
Durchmesser. Mitgetheilt von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab. III. 176XLVIII. Walzenquetschmuͤhle fuͤr verschiedene Oehlsamen. Von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab. III. 178XLIX. Ueber das Befeuchten oder Nezen des Papieres zum Druke, nebst Beschreibung
des Apparates, womit dasselbe zum Druken der Banknoten auf der Bank von Irland genezt wurde. Von
Joh. Oldham etc. Mit Abbildungen auf Tab. III. 186L. Herrn Robison's verbesserte Straßenlampen zu
Edinburgh. Mit Abbildungen auf Tab. III. 189LI. Ueber Verdichtung des Kohlengases. 191LII. Ueber die von Hrn. Guilbaud zu Nantes
vorgeschlagene Gasbeleuchtung. (Im Auszuge.) 192LIII. Ueber die Zerstreuung des Lichtes. Von Herrn Bigeon, Mauthbeamten. 195LIV. Ueber den Pyrophor. Von Hrn. Gay-Lussac.
196LV. Ueber den Einfluß, welchen die Luft ausuͤbt, um die
Salzaufloͤsungen zur Krystallisation zu disponiren, von Thom. Graham, Esq. 199LVI. Cochenillezucht. Auszug eines Schreibens eines englischen Reisenden aus
Gibraltar an einen seiner Freunde im suͤdlichen Frankreich. 203LVII. Etwas uͤber die Veredlung der Schafe in Frankreich; von Hrn. G. L.
Ternaux, d. aͤlt. 205LVIII.Miszellen. Ueber die Berechnung der Kraft der Dampfmaschinen mit umdrehender Bewegung. 225Beleuchtung der Dampfbothe. 225Verbesserung der Wagen auf Eisenbahnen. 225Ueber Capitaͤn Philipps's Ankerwinden. 225J. Underhill's doppelte schiefe Flaͤche, um Bothe in
Canaͤlen bei ungleichem Wasserstande auf und nieder zu lassen. 225K. Harsleben's Patent auf eine Maschine zum Gold-
und Demantwaschen. 226Staͤmpelamts-Controlmaschine. 226Ueber Hrn. Evan's Luftpumpe. 226Hrn. Newton's metallne Fensterladen. 227Gama's Plectroeuphon. 227Ueber Buͤrger's Raͤder und Wagenbau. 227Automat, der Violine spielt. 227Pauken stimmen. 227Hrn. Lepelettier's neue Roßmuͤhle. 227Dejardin's schwimmende Badewanne. 227Ueber E. B. Deeble's Bloͤke oder Gehaͤuse aus
Gußeisen zum Wasserhaue. 228Grafen Aldini's Feuerroͤke. 228Rettungsanstalten bei Feuersgefahr. 228Feuerloͤschapparate fuͤr Theater. 228Maschinenschreinerei zu Paris. 228Der groͤßte Canal in der Welt. 229Englische Baukunst im Jahre 1828. 229Bauen ohne Geruͤst. 229Große Demante. 229Berechnung des Werthes der Demante. 229Faͤrbung des Goldes. 230Gefahren der Bleivergiftung bei Cider. 230M'Curdy's Patent-Verfahren, dem Brantweine den
Fuselgeschmack zu benehmen. 230Aezgrund. 231W. Magaw's Heu- und Strohpapier in Nordamerica. 231Eiweiß zum Siegeln der Briefe. 231Ausbruͤten der
Huͤhner in warmen Baͤdern nach Darcet's
Methode. 231Ueber Einfuͤhrung der Erdaͤpfel. 232Eine Bierbruͤke in einem Staͤdtchen Deutschlands. 232Kosten des Themsetunnels. 232Londoner Porterbrauereien. 232Der hoͤchste Schornstein in der Welt. 232Warnung vor einem neuen Kaffe. 233Ueber Schafzucht in Italien. 233Neuhollaͤndische Schafwolle. 233Ueber Cultur der Baumwolle. 233Werth der Bauplaͤze in Fabrikstaͤdten Englands. 233Englische Kutschenmeister. 233Gelduͤberfluß in England. 234Neueste jaͤhrliche Consumptionsliste von London. 234Die Zunahme der Haͤuserzahl in und um London. 234Englands Handel mit Ostindien. 234Englische Aus- und Einfuhr nach Suͤdamerica vom J. 1822–27. 235Beispiele von englischen Einfuhrzoͤllen gegen Nordamerica. 235Ueber Frankreichs Handel und Industrie. 235Berechnung des Schadens, dem ein Acre Land in England jaͤhrlich bloß durch
Menschen und Thiere ausgesezt ist. 236Honorarien an der neuen Universitaͤt zu London. 237Chinesischer Puz. 237Hrn. Dubois Aufsaz uͤber die Vorzuͤge der
Alten vor den Neueren. 237Geschicklichkeit eines Jungen. 237Jagdverbannung in England. 237Taubenpost in England. 237Arbeitslohn in Pennsylvania in Feld- und Hauswirthschaft. 238Vortheile einer Sparkasse. 238Vortheile der englischen Postconcurrenz fuͤr Staat und Buͤrger. 238Bergbau in Peru, eine stehende Pest unter den Spaniern. 238Litteratur. Englische. 239Franzoͤsische. 240Italienische. 240Viertes Heft.LIX. Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des
Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber eine der Société d'Encouragement uͤberreichte Pendeluhr des Hrn. Raingo, Uhrmachers zu Paris, rue des Trois
Pavillons, N. 3. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 241LX. Hrn. C. F. Partington's neue Wasseruhr. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 244LXI. Schnurkraftmesser (Dynamomètre
funiculaire) des Herrn P. M. N. Benoit, Mechanikers etc. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. (Im Auszuge.) 245LXII. Die englische Drehebank, beschrieben von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab. V. und VI. 248LXIII. Ueber die schwebenden oder hangenden Eisenbahnen. Von J. v. Baader. 279LXIV. Verbesserung an Wagenraͤdern, worauf Joh. Meaden zu Southampton sich im Junius 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. IV. 287LXV. Verbesserung an Raͤdern, worauf Dav. Bentley, Bleicher zu Eccles, Lancashire, sich am 8 Mai 1827 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. 288LXVI. W. Percival's Patentpantoffel fuͤr
Pferde. (Patent Horse Sandals.) Mit Abbildungen auf Tab. IV. 289LXVII.Luken's Patentkummt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 290LXVIII. Neue Patronen, in welche man auf vortheilhaftere Weise Schrote und andere
Ladung einschließen und aus Feuergewehren abschießen kann, worauf Josua Jenour, d. juͤng., Gentleman, Brighton Street, Parish St. Pancras, sich am 28.
Novbr. 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 290LXIX.Vazie's Patentkochofen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 291LXX. Verbesserung im Faͤrben der Tuͤcher und Zeuge in ganzen
Stuͤken, worauf J. Hall, jun., zu Ordsall bei Manchester, sich
im Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 292LXXI. Ueber Filtrirmaschinen mit doppeltem Laufe, von Hrn. Zeni. Mit Abbildungen auf Tab. IV. (Im Auszuge.) 293LXXII. Ueber einen verbesserten Regenmesser, von Hrn. Crosley. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 295LXXIII. Ueber eine einfache und wohlfeile Methode, Treibhaͤuser,
Ananaskasten, Treibkasten, Orangerien etc. zu heizen, von Hrn. G. Cottam, F. H. S. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 296LXXIV. Hrn. Marriott's. Patentmaschine zum
Abkoͤrnen des tuͤrkischen Weizens (Zea Mays). Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 298LXXV. Papier aus Agen oder Abfaͤllen des Hanfes, Flachses etc. beim
Brechen, worauf Graf August de la Garde, St. James's Square, Pall
Mall, Middlesex, sich am 20. Februar 1827 in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden
Fremden ein Patent ertheilen ließ. 299LXXVI. Bienenwirthschaft in Rußland. Von Herrn Jos. Busch, Gaͤrtner bei dem Kaiser von Rußland. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 300LXXVII. Glaͤsernes Butterfaß von Pellatt und
Green. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 303LXXVIII. Etwas uͤber die Veredlung der Schafe, in Frankreich, von Herrn G.
Ternaux, dem Aelteren. (Beschluß.) 303LXXIX.Miszellen. Ueber die Grundprincipe der Bewegung und die Anwendung derselben in der
hoͤheren Mathematik und dieser auf practische Gegenstaͤnde. 314Dampfsteinsaͤge des Herrn Tulloch und Comp.,
Esher-Street, London. 314Saltonstall's Verbesserung an Gewehrschloͤssern. 314Ueber den Compaß und geodaͤtische Instrumente. 314Libri's Theorie uͤber Davy's Sicherheitslampe. 314Vortheilhaftes Verfahren zur Darstellung des Chromoxyduls im Großen, vom Geheimen
Bergrath Frick. 315Ueber die Zusammensezung der russischen Platinerze. 315Ueber Wootzbereitung in Ostindien. 317Bestimmung hoͤherer Grade von Hize in den Oefen. 317Beleuchtung der Steinkohlengruben mit Gas. 317Caesalpinia Coriaria, ein neues Gaͤrbematerial. 317Ueber Moder an Schiffen. 317Ertrag eines Zwiebelbeetes und eines Birnbaumes in England. 318Veredlung des Obstes. 318Ueber Straßenbau. 318Ueber die Nothwendigkeit der. Wetterableiter auf Kirchen. 319Ueber die sogenannten Loostage fuͤr Landwirthe. 319Litteratur. 320(Beilage. Literarische Anzeigen.)Fuͤnftes Heft.LXXX. Versuch einer Verbesserung der Kraftmeßmaschine des Hrn. Prony, von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 321LXXXI. Neue Presse von Herrn Hebert. Mit Abbildungen
auf Tab. VII. 328LXXXII. J. Ford's, Mechanikers, verbesserte Methode,
sogenannte Schraubennaͤgel oder Holzschrauben zuzurichten und anzuwenden. Mit Abbildungen
auf Tab. VII. 331LXXXIII. L. Ford's, verbessertes Verfahren bei
Bearbeitung des harten Holzes, Gußeisens, Messinges etc., in verschiedene Formen. 331LXXXIV.Lumley's tragbarer Schiffskrahn. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 333LXXXV. Verbesserung an Haͤhnen oder Pipen aus Metall zum Abziehen
geistiger Fluͤssigkeiten, worauf Jos. Hall und dessen Sohn,
Thom. Hall, beide Messinggießer zu Leeds, sich am 11. Octbr. 1827 ein
Patent ertheilen ließen. 333LXXXVI. Verbesserung im Baue der Schiffe, wodurch dieselben von aͤußerer
und innerer Gewalt
kraͤftiger geschuͤzt werden, und worauf Wilh. Parsons,
Schiffbaumeister an der koͤnigl. Werfte zu Portsmouth, sich am 24. Jul. 1826 ein Patent
ertheilen ließ. 334LXXXVII. Verbesserung an der Ankerwinde und an Winden uͤberhaupt, worauf
Jak. Frazer, Houndsditch, City of London, sich am 11. Jaͤner
1827 ein Patent ertheilen ließ. 335LXXXVIII. Granaten mit Knallpulver. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 335LXXXIX. Vorrichtung, um Dampfkessel und andere aͤhnliche Gefaͤße
vor Verunreinigung durch Bodensaz zu schuͤzen und sie zu reinigen, wenn sie endlich
unrein geworden sind, worauf Ant. Scott,
Toͤpferwaarenfabrikant in Southwark-Pottery, Durhamshire, sich am 4. August 1827
ein Patent ertheilen ließ. 336XC. Verbesserter Dampfkessel Jam. Frazer, Houndsditch,
City of London, worauf derselbe sich am 14. Jaͤner 1827 ein Patent ertheilen ließ. 337XCI. Verbesserte Methode, Hize zu verschiedenen Zweken anzuwenden worauf Carl Pearson, Esq. der jung., zu Greenwich, Kentshire, Rich. Witty, Mechaniker zu Honley, Staffordshire, und Wich. Gillman, Whitechapel, Mechaniker, Middlesex, sich am 13. Decbr. 1826
ein Patent ertheilen ließen. 337XCII. Verbesserung im Baue der Schmelzoͤfen zum Schmelzen der Erze und
Schlaken, worauf Benj. Somers, M. Dr. zu
Langford bei Bennington, Somersetshire, sich am 28. April 1827 ein Patent ertheilen ließ. 338XCIII. Verbessertes Barometer. Von Talpa. Mit
Abbildungen auf Tab. VII. 338XCIV. Verbesserung im Zubereiten des Meisches aus Pflanzenstoffen zur
Brantweinbrennerei, worauf Rob. More, Brantweinbrenner zu Unterwood,
Stirlingshire, Scotland, sich am 18. Jul. 1827 ein Patent ertheilen ließ. 339XCV. Verfahren, die Abfaͤlle bei der Brantweinbrennerei auf Brantwein zu
benuͤzen, worauf Rob. More, Brantweinbrenner zu Unterwood,
Stirlingshire, Scotland, sich in Folge einer Mittheilung eines Auslaͤnders am 18. Juli
1827 ein Patent ertheilen ließ. 341XCVI. Ueber die Bereitung des wasserfreien Alkohols, von Thom. Graham. 342XCVII. Verbesserte Methode oder Vorrichtung zur Leuchtgas-Erzeugung und zu
anderen Zweken, worauf Heinrich Pinkus aus Philadelphia etc.,
Quadrant Hotel, Regent Street, sich am 15. Aug. 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. VII. 347XCVIII. Verbesserte Methode, gekohlstofftes Wasserstoffgas zur Beleuchtung zu
reinigen, worauf Heinr. Pinkus etc. sich am 17. Nov. 1827 ein Patent
ertheilen ließ. 352XCIX. G. Dickinson's verbesserte Patentmaschine, um
Papier von endloser Laͤnge zu verfertigen, worauf derselbe sich im Junius 1828 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 356C. Ueber Lithographie. Von Herrn Grafen M. D. Lasteyrie zu Paris. 359CI. Etwas uͤber die Veredlung der Schafe in Frankreich, von Herrn G.
Ternaux, dem Aelteren. (Beschluß.) 389CII.Miszellen. Hrn. Dobrèe's Filzbeschlag des Kieles der Schiffe.
394Dampfbothe als Zugbothe. 394Wassercanonen. 394Ueber den Bau der Kuppeln an Gebaͤuden. 394Lancellotti's Spiegelbelegung. 394Ueber specifische Schweren der Mineralkoͤrper. 394Notiz fuͤr Goldarbeiter und Juweliere. 395Wie in Cornwallis Zinn geschmolzen wird. 395Kuͤnstliche Diamanten. 395Longchamp's Salpeterplantagen. 396Pruͤfung des chromsauren Kalis auf salzsaure und schwefelsaure Salze. 396Verbindung des Chlors mit blausaurem Kali. 397Verbindungen des Alkohols. 397Ueber den Einfluß des arabischen Gummis bei dem Faͤllen des Bleies durch
schwefelsaure Salze. 398Ueber Pflanzenwachs.
398Ueber Selbstentzuͤndung oder natuͤrliche Pyrophore. 398Zusaz zu Barrell's Abhandlung uͤber
Staͤrkebereitung aus Erdaͤpfeln in Bd.
XXIX. S. 388 dieses Journalen (Aus einem Schreiben an den Herausgeber.) 398Bereitungsart der Grenoble-Ratafia. 399Ueber Seidenraupenzucht. 399Ueber kuͤnstliche Blumenmacherei. 399Zahl der Linienschiffe, die auf der Werfte zu Petersburg von der Admiralitaͤt
vom J. 1712–1815 erbaut wurden. 399Das Dampfboth „The North-America.“ 400Dampfschiffe als Kriegsschiffe. 400Sechstes Heft.CIII. Kuͤchenofen oder Sparherd von Hrn. Dern. Derosne, Huͤttenmeister zu Grâce-Dieu, Dep. du Doubs. Mit
Abbildungen auf Tab. VIII. 401CIV. Ueber eine verbesserte Methode, Gasretorten mit der hydraulischen
Hauptroͤhre zu verbinden. Von Hrn. Rob, Cowen. Mit Abbildungen
auf Tab. VIII. 404CV. Vorrichtung zum Ersaze der großen Haͤhne an Wasserleitungen. Von Hrn.
Moulfarine, Mechaniker zu Paris. Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
405CVI. Ueber die Schlagpresse des Hrn. Revillon zum
Apothekergebrauche. Von Herrn Boutron-Charlard Mit Abbildungen
auf Tab. VIII. 407CVII. Maschine zum Walzen oder Rollen der Wachskerzen, von Hrn. H. Heilberg. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 408CVIII. Ueber eine leichte und bequeme Methode, Zeichenpapier auf dem Reißbrette
aufzuspannen. Von Hrn. A. Pritchard. Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
410CIX. Verfertigungsweise von Schreibtafeln, die den sogenannten deutschen
Eselshaͤuten aͤhnlich sind, von welchen man Schriften und Zeichnungen mit Feder
und Tinte, oder mit dem Bleistifte noͤthigen Falles leicht wegschaffen kann 411CX. Bemerkungen uͤber die Verfahrungsarten, wodurch man dem Glase eine
blaue Farbe ertheilt, von Herrn Engelhardt412CXI. Verbesserung in der Alaunfabrication, worauf W. Strachan, zu Avon Eitha, Ruabon, Denbighshire, am 12. Juni 1828 sich ein Patent
ertheilen ließ 417CXII.Miszellen. Ueber die nordamerikanischen Dampfbothe am Hudson River 420Fortschritte des Diligencewesens in Frankreich seit dem vorigen Jahrhunderte 420Die United-General-Gas-Company 420Neue Zimmerheizung 420Ueber die Mittel, das Feuer zu loͤschen, wenn es im Schornsteine brennt 420Gahn's Recept zur Verfertigung der Sprengkohle 421Recept zu Koͤlnischwasser 421Verbesserung am Staͤmpelpapier in England 421T. Davis's Stereodiagraphie 421Zeitschriften in verschiedenen Staaten 422Alte Oehlgemaͤhlde zu puzen 422Wie es vor kaum 100 Jahren mit mineralogischen Kenntnissen in England stand 422Vier Mal im Jahre bluͤhender und Fruͤchte tragender Apfelbaum 422Litteratur 422Namen- und Sachregister des siebenundzwanzigsten, achtundzwanzigsten
neunundzwanzigsten und dreißigsten Bandes 423Polytechnisches Journal.Neunter Jahrgang, neunzehntes Heft.I.Neue hydrostatische Luftpumpe ohne Kolben,
Haͤhne, Klappen und Stoͤpsel, erfunden und beschrieben von J. Mile, Professor an der
koͤnigl. Universitaͤt in Warschau.Aus A. v. Drake's polnischen Miszellen. Bd. 1. S.
162.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Mile's neue hydrostatische Luftpumpe ohne Kolben, Haͤhne,
Klappen und Stoͤpsel.
II.Stellvertreter der Kurbel an Maschinen, worauf
J. Apsey, John
Street, Waterloo-Road, sich ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Register of Arts. N. 34, S.
145.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Apsey's Stellvertreter der Kurbel an Maschinen.
III.Neue Hebel- und Keilpresse. Von Hrn.
Ewings.Aus dem Register of Arts and Journal of Patent Invent.
N. 35.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Ewings's neue Hebel- und Keilpresse.
IV.Instrument zur Zeichnung irgend einer krummen
Linie, fuͤr Schreiner etc. Von J. Curtis.Aus dem Mechanics' Magazine, N. 244. S.
200.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Curtis's Instrument zur Zeichnung irgend einer krummen
Linie.
VI.Verfertigung neuer sogenannter Tricots auf
Tricotkettenstuͤhlen (métiers dits à la
chaîne), welche Tricots vierekige, sechsekige, große runde oder ovale
Maschen oder große Augen haben (Tricots à filets
carrés, à 6 pans, à grands jours ronds ou ovales et à
gros oeillets), worauf die Herren de Perrany, Vater und Comp.,Coulet und Marry, sich am 11. August 1820 ein Brevet
d'Invention ertheilen ließen.Aus der Description des Machines et Procédés
spécifiés dans les Brevets d'Invention etc. T. XII. S.
157. Auch im Supplement to the VI. volume of the Repertory of
Patent-Inventions. S. 417. (Mit Abbildung nach dem
franzoͤsischen Originale auf Tab. I)de Perrany, Verfertigung neuer sogenannter Tricots auf
Tricotkettenstuͤhlen.
VII.Vorrichtung am Fortepiano, wodurch fuͤr
Kinder und Begleiter das sogenannte Uebertragen (die Transposition) und die Uebung im
Gesange erleichtert werden kann, in dem man den Ton des Instrumentes nach Belieben
aͤndert. Von Hrn.
Roller, Fortepiano-Verfertiger zu Paris, der diese Vorrichtung Piano-Transpositeur nennt, und sich am 14. August 1820 ein Brevet auf 5 Jahre
fuͤr dasselbe geben ließ.Aus der Description des Machines et Procédés
specifiés dans les Brevets d'Invention etc. T. XII. S.
171. Auch im Supplement to the VI. vol. of the Repertory of
Patent-Inventions. p. 429.Mit Abbildungen nach dem franzoͤsischen
Originale auf Tab. I.Roller's Vorrichtung am Fortepiano.
VIII.Ueber die Fortschritte in der
Buchdrukerkunst.Aus dem Register of Arts. S. 149 und
165.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Ueber die Fortschritte in der Buchdrukerkunst.
X.Ueber den Mordant (zum Roth) der
Indiennenfabrikanten, von Hrn. Koͤchlin-Schouch in
Muͤlhausen.Aus dem Bulletin de la Société industr. de
Mulhausen. N. 5. S. 277.Koͤchlin-Schouch, uͤber den Mordant (zum Roth)
der Indiennenfabrikanten.
XI.Ueber die Desoxydation des Lakmuspigmentes, von
Herrn Desfosses de
Besançon.Aus dem Journal de Pharmacie. Sept. 1828. S.
487.[de Besançon, uͤber die Desoxydation des
Lakmuspigmentes.]
XII.Verfahren, Sammt zu faͤrben und zu druken,
worauf Hr. Schutte zu
Koͤln sich in Paris ein Brevet ertheilen
ließ.Aus der Description des Brevets, T. IX. und den
Archives des
Découvertes 1826, p. 336. Auch im Repertory of
Patent-Inventions. August. S. 97.Schutte's Verfahren, Sammt zu faͤrben und zu
druken.
XIII.Ueber Seidenspinnerei.Aus dem Bulletin industriel de St. Etienne. Septbr. und
Octbr. 1827. S. 236. Im Bulletin de Sc. techn. Jul. 1828. S.
41.Ueber Seidenspinnerei.
XIV.Neue Methode, Baͤlge oder Pelze zur
Hutmacherei mittelst Beize zu enthaaren, worauf die HHrn. Malard und Defosses sich zu Paris ein Patent ertheilen ließen.Aus der Description des Brevets, T. IX. und den
Archives 1826, p.
353 im Repertory of Patent-Inventions. Aug. S. 100.28)Da dieses Verfahren, wie wir sehen, selbst in England noch nicht bekannt ist, so
wird es auch in Deutschland noch nicht allen Hutmachern bekannt seyn. Wir wollen
daher dieses Brevet auch in einer deutschen Uebersezung mittheilen, da sich in
Deutschland noch viele Hutmacher mit der salpetersauren
Queksilberaufloͤsung bei dem Enthaaren ihrer Hasen- und Biberfelle
vergiften, wie ehevor in Frankreich, aus welchem Lande diese Giftmischerei unter
dem Namen Sécrétage ausging.[Neue Methode, Baͤlge oder Pelze zur Hutmacherei mittelst
Beize zu enthaaren.]
XV.Verbesserung im Steifen wasserdichter
Huͤte, worauf sich in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden
Fremden, Jos. Blade,
Gentleman zu Clapham in Surrey sich am 15. Jan. 1828 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Septbr.
1823. S. 142.[Verbesserung im Steifen wasserdichter Huͤte.]
XVI.Ausziehung des Gaͤrbestoffes aus der Lohe,
worauf Jos. Giles zu
Guilford, Vermont, sich in den Vereinigten Staaten am 11. April 1827 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Register of Arts and Journal Patent
Inventions. Nro. 42. S. 284.Giles's Ausziehung des Gaͤrbestoffes aus der
Lohe.
XVII.Verbesserung an den Pfannen zum Salzsieden und in
der Heizung derselben, worauf Jos.
Tilt, Kaufmann, Prospect-Place, Southwark, sich in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden
Individuums am 4. April 1827 Ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Supplement to Vol. VI.
of the Repertory of
Patent-Inventions. p. 431.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Tilt's Verbesserung an den Pfannen zum Salzsieden etc.
XVIII.Ueber Rauch verzehrende Oefen und Herrn Greyson's Ofen.Aus dem Register of Arts and Journal of
Patent-Invent. N. 34.Mit Abbildungen auf Tab.
I.(Im
Auszuge.)Greyson's Ofen und uͤber Rauch verzehrende
Oefen.
XIX.Davis's und Dickson's verbesserte Patent-Kothschuhe
fuͤr Damen.Aus dem Register of Arts, N. 54. S.
146.Mit Abbildungen auf Tab.
I.[Davis's und Dickson's verbesserte Patent-Kothschuhe
fuͤr Damen.]
XXI.Ueber Cultur der Oehlgewaͤchse und
Gewinnung des Oehles. Von Herrn Dubrunfaut.Nach dem Industriel. Jun 1828. S. 65. und Bulletin d. Scienc.
techn. Jul. 1828. S. 10.Dubrunfaut, uͤber Cultur der Oehlgewaͤchse und
Gewinnung des Oehles.
Polytechnisches Journal.Neunter Jahrgang, zwanzigstes Heft.XXIII.Beschreibung einer neuen Maschine, um
Loͤcher in Eisen zu bohren. Von der Erfindung des Hrn. Pihet.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. N. 285 S. 73.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Pihet's Beschreibung einer neuen Maschine, um Loͤcher in
Eisen zu bohren.
XXV.Maschine zum Schneiden der Naͤgel,
Schuhnaͤgel und Stifte, worauf Jak. Wilks, Zinngießer zu
Rochdale, Lancastershire, und Joh. Ecroyd, Kraͤmer und
Talglichthaͤndler eben daselbst, sich am 8.
November 1825 ein Patent ertheilen ließen.Aus dem London Journal of Arts. Jaͤner 1828. S.
550.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Wilks's und Ecroyd's Maschine zum Schneiden der Naͤgel
etc.
XXVI.Verbesserung in Bereitung der Drahtkarden zum
Rauhen der Tuͤcher, worauf Jos. Cliseld Daniell, Tuchmacher zu Stoke in
Wiltshire, sich am 8. Junius ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Julius 1828. S.
227.Daniell's Verbesserung in Bereitung der Drahtkarden.
XXVII.Verbesserung an den Maschinen zum Aufnehmen oder
Aufwinden der Spulen, auf welchen das Vorgespinnst, das Garn oder der Zwirn in den
Spinnmuͤhlen aufgewunden wird; worauf Heinr. Houldsworth d. juͤng.,
Baumwollenspinner zu Manchester in
Lancashire, sich am 16. Jaͤner 1828 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Jaͤner 1828. S.
233.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Houldsworth's Verbesserung an den Maschinen zum Aufnehmen der
Spulen.
XXVIII.Einfache Vorrichtung, um Wasser ohne Pumpe in
Haͤusern auf eine Hoͤhe von ungefaͤhr dreißig Fuß zu
heben.Aus dem Mechanics' Magazine, N. 258. S.
424.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Einfache Vorrichtung, um Wasser ohne Pumpe zu heben.
XXIX.Ueber den Bau der Pumpen, um mittelst derselben
Wasser in die Hoͤhe zu foͤrdern. Von Dr. Th. P. Jones.In Gill's technological Repository. II. B. 6. St.
S. 347.Jones, uͤber den Bau der Pumpen.
XXX.Herrn Cowen's 40)Dieser Herr Cowen ist eben derselbe, dessen Methode
Steinbruͤche troken zu legen, wir aus Herrn Gill'sRepository im polytechnischen Journale bereits
mitgetheilt haben, wobei die Roͤhren nach obiger Weise
zusammengefuͤgt sind. Er erhielt von der Society
of Arts fuͤr seine Mittheilung die goldene Medaille.A. d. Ueb. Methode, bleierne Roͤhren zusammenzufuͤgen.Aus Gill's technological Repository. Julius 1828.
S. 54.Cowen's Methode, bleierne Roͤhren
zusammenzufuͤgen.
XXXI.Practisches Resultat von Versuchen uͤber
die Dichtheit, Gleichartigkeit, Elasticitaͤt, Schmiedbarkeit und Staͤrke
des gewalzten und geschmiedeten Stabeisens, von Peter Lagerhielm, Mitglied der koͤnigl.
Acad. d. Wissensch. und Assessor im Bergcollegium zu Stockholm.41)Mit einigen Abkuͤrzungen aus S. 185–195 folgenden Werkes entnommen:
Peter Lagerhielms Versuche zur Bestimmung
der Dichtheit, Gleichartigkeit, Elasticitaͤt, Schmiedbarkeit, und
Staͤrke des gewalzten und geschmiedeten Stabeisens, aus
dem Schwedischen uͤbersezt von Dr. J. W. Pfaff, Hofrath und Professor
in Erlangen. Mit 11 Kupfertafeln. Nuͤrnberg 1829 bei J. L.
Schrag. (gr. 4. Pr. 4 Thlr.) Der hier gelieferte Aufsaz wird
hinreichend seyn, um Physiker, Mechaniker und Huͤttenmaͤnner auf
die schaͤzbare Arbeit des beruͤhmten Schweden aufmerksam zu
machen, welche sie in ihrem ganzen Umfange studiren muͤssen; der Verleger
der deutschen Uebersezung hat das classische Werk in Druk, Papier und
Kupferstichen trefflich ausgestattet.A.Lagerhielm, Practisches Resultat von Versuchen uͤber die
Dichtheit etc.
XXXII.Verbesserungen an Haus- und Gartenthoren,
wodurch sie sich beim Einfahren von selbst oͤffnen, worauf Joh. Parker, Eisen-
und Drahtgitterfabrikant zu Middlesex, sich am 23. Mai
1826 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Jan. 1828. S.
255.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Parker, Verbesserungen an den Haus- und
Gartenthoren.
XXXIII.Vorrichtung am Zaume, um Pferde, welche mit dem
Reiter oder mit dem Wagen durchgehen, leicht aufzuhalten; worauf Thom. Otway, Eisenmeister zu
Walsall, Staffordshire, sich am 21. Februar 1828 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Julius 1828. S.
216.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Otway's Vorrichtung am Zaume durchgehender Pferde.
XXXIV. Welles's Patent-Peripurist, oder
Kochtopf.Aus dem Register of Arts. N. 39. S.
231.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Welles's Patent-Peripurist, oder Kochtopf.
XXXV.Neue Methode, Hize anzuwenden, worauf sich die
HHrn. Beale und
Porter, Commercial
Road, London, am 19. Julius 1828 ein Patent ertheilen ließen.Aus dem Register of Arts. N. 41. S.
267.Beale's und Porter's neue Methode, Hize anzuwenden.
XXXVI.Verbesserung in der Buchdrukerei, um zwischen
flachen oder ebenen Flaͤchen zu druken, worauf Gg. Clymer sich am 6. Sept. 1827 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Julius 1827. S.
218.Mit Abbildungen auf Tab.
II.[Verbesserung in der Buchdrukerei.]
XXXVII.Ueber die sogenannten Sécrets de la poste, oder wie man ex
officio Siegel nachmacht, wenn man Briefe oͤffnen will.Ueber die sogenannten Sécrets de la poste.
XXXIX.Bemerkungen uͤber die im Handel
vorkommende rohe Soda, von John
Revere, M. D. Professor der technischen Chemie an dem Mayland
Institute for the promotion of the Arts and Manufactures in New York.Aus Silliman's American Journ. of Science and Arts in
Gill's technol.
Repos. August 1828. S. 112.Revere's Bemerkungen uͤber die im Handel vorkommende rohe
Soda.
XL.Ueber einige Doppelsalze und einige andere
Verbindungen, welche auf trokenem Wege erhalten wurden, von Herrn P. Berthier.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Juli 1828.
S. 246.Berthier, uͤber einige Doppelsalze und einige andere
Verbindungen.
XLI.Ueber Seide und Seidefabriken. Von Herrn
Ozanam.Aus dem Recueil Industriel. T. 6. N. 16. S. 54. N. 17.
S. 172. N. 18. S. 184. (Im Auszuge.)Ozanam, uͤber Seide und Seidefabriken.
XLII.Verfahren, Drahtgeflechte oder Gewebe und andere
aͤhnliche Artikel mit Metall oder aͤhnlichem Materiale
auszufuͤllen, worauf sich am 4. Juli
1827 Hr. René
Florentin Jenar, Gentleman, St. Luke,
Bunhill-Rose, ein Patent ertheilen ließ. Er nennt sein Fabrikat: Metallleinwand
(Metallic Linen).Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Octbr.
1828. S. 205.Jenar's Verfahren, Drahtgeflechte mit Metall etc.
auszufuͤllen.
Polytechnisches Journal.Neunter Jahrgang, ein und zwanzigstes Heft.XLIV.Ueber das Schneiden und Schleifen der Demante und
Edelsteine.Aus Gill's technological Repository. August S.
65.Mit Abbildungen auf Tab.
III.(Im
Auszuge.)Ueber das Schneiden und Schleifen der Demante und
Edelsteine.
XLV.Pariser Verfahren, Spiegel zu schleifen und zu
poliren.Aus dem Journal-Polytechnique, im Franklin
Journal und in Gill's technological Repository. Jul. 1828. S.
59.87)Da man diesen Aufsaz in England einer Uebersezung werth fand, so mag er auch
fuͤr deutsche Spiegelfabrikanten noch Interesse haben. A. d. Ueb.Pariser Verfahren, Spiegel zu schleifen und zu poliren.
XLVI.Verfahren, um Einfassungen und andere erhabene
Verzierungen mit dem sogenannten Raͤdchen, (à la
mollete) auf allen Arten Porzellan, glasirtem und unglasirtem, vor und nach dem
Brennen zu verfertigen. Von Herrn Nast, Porzellanfabrikanten zu Paris.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. N. 286. S. 125.Nast's Verfahren Einfassungen und Verzierungen auf Porzellan zu
machen.
XLVII.Halbrunder Bohrer zum Ausbohren metallener
Cylinder von kleinerm Durchmesser. Mitgetheilt von Dr. Ernst Alban.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Alban's halbrunder Bohrer zum Ausbohren metallener Cylinder von
kleinerm Durchmesser.
XLVIII.Walzenquetschmuͤhle fuͤr
verschiedene Oehlsamen. Von Dr. Ernst
Alban.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Alban's Walzenquetschmuͤhle fuͤr verschiedene
Oehlsamen.
XLIX.Ueber das Befeuchten oder Nezen des Papieres zum
Druke, nebst Beschreibung des Apparates, womit dasselbe zum Druken der Banknoten auf der
Bank von Irland genezt wurde. Von Joh. Oldham etc.Aus dem London Journal of Arts. August 1822. S.
257.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Oldham, uͤber das Befeuchten oder Nezen des Papieres zum
Druke.
L.Herrn Robison's verbesserte Straßenlampen zu
Edinburgh.Aus dem London Journal of Arts. Aug. 1828. S.
270.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Robin's verbesserte Straßenlampen zu Edinburgh.
LII.Ueber die von Herrn Guilbaud zu Nantes
vorgeschlagene Gasbeleuchtung.Aus dem Recueil industriel. N. 17. S.
185.(Im
Auszuge.)Guilbaud's, vorgeschlagene Gasbeleuchtung.
LIII.Ueber die Zerstreuung des Lichtes. Von Herrn
Bigeon,
Mauthbeamten.Aus den Annales de Chimie. Mai 1828. S.
440.Bigeon, uͤber die Zerstreuung des Lichtes.
LV.Ueber den Einfluß, welchen die Luft
ausuͤbt, um die Salzaufloͤsungen zur Krystallisation zu disponiren, von
Thom. Graham,
Esq.Aus dem Philosoph. Mag. and Annals of Philos. Sptbr.
1828. S. 215.Graham, uͤber den Einfluß, der Luft, um die
Salzaufloͤsungen zu disponiren.
LVI.Cochenillezucht. Auszug eines Schreibens eines
englischen Reisenden aus Gibraltar an einen seiner Freunde im suͤdlichen
Frankreich.Aus dem Phare du Hàvre im Bulletin d. Se.
techn. Juli 1828. S. 2.Cochenillezucht.
LVII.Etwas uͤber die Veredlung der Schafe in
Frankreich; von Hrn. G. L.
Ternaux, d. aͤlt.Aus dem Recueil industriel, N. 14. S. 128, N. 15. S.
297. N 16. S. 21.Ternaux, uͤber die Veredlung der Schafe in
Frankreich.
Polytechnisches Journal.Neunter Jahrgang, zwei und zwanzigstes Heft.LIX.Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des Ausschusses der
mechanischen Kuͤnste, uͤber eine der Société
d'Encouragement uͤberreichte Pendeluhr des Hrn. Raingo, Uhrmachers zu
Paris, rue des
Trois Pavillons, N. 3.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, N. 286. S. 115.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Francoeur's Bericht uͤber eine Pendeluhr.
LX.Hrn. C. F. Partington's neue Wasseruhr.Aus dem Register of Patent-Inventions. N. 41.
S. 265.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Partington's neue Wasseruhr.
LXI.Schnurkraftmesser (Dynamomètre funiculaire) des Herrn P. M. N. Benoit, Mechanikers etc.Aus dem Bulletin des scienc. technol. Juli 1828, S.
35.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.(Im
Auszuge.)Benoit's Schnurkraftmesser.
LXIV.Verbesserung an Wagenraͤdern, worauf
Joh. Meaden zu
Southampton sich im Junius
1828 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. N. 41, S.
261.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.[Verbesserung an Wagenraͤdern.]
LXV.Verbesserung an Raͤdern, worauf Dav. Bentley, Bleicher zu
Eccles, Lancashire, sich am 8. Mai 1827 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jun
1828. S. 373.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Bentley's Verbesserung an Raͤdern.
LXVI.W. Percival's Patentpantoffel fuͤr
Pferde. (Patent Horse Sandals.)Aus dem Register of Arts. N. 41. S.
259.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Percival's Patentpantoffel fuͤr Pferde.
LXVIII.Neue Patronen, in welche man auf vortheilhaftere
Weise Schrote und andere Ladung einschließen und aus Feuergewehren abschießen kann,
worauf Josua Jenour, d.
juͤng., Gentleman, Brighton sich
am 28. Novbr. 1827 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. August 1828. S.
295.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Jenour's neue Patronen.
LXX.Verbesserung im Faͤrben der Tuͤcher
und Zeuge in ganzen Stuͤken, worauf J. Hall, jun., zu Ordsall bei Manchester, sich im Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts and Patent-Inventions.
N. 41. S. 260.Mit Abbildungen auf Tab. IV. Fig. 22.[Verbesserung im Faͤrben der Tuͤcher und Zeuge in
ganzen Stuͤken.]
LXXI.Ueber Filtrirmaschinen mit doppeltem Laufe, von
Hrn. Zeni.Aus den Annales maritimes et colon. Aug. Sept. 1827.
S. 211 und 212 im Bullet. d. Sc. techn. Juli, S.
21.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.(Im
Auszuge)Zeni, uͤber Filtrirmaschinen mit doppeltem
Laufe.
LXXII.Ueber einen verbesserten Regenmesser, von Hrn.
Crosley.Aus Gill's technological Repository. Jaͤner
1828. S. 16.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Crosley, uͤber einen verbesserten Regenmesser.
LXXIII.Ueber eine einfache und wohlfeile Methode,
Treibhaͤuser, Ananaskasten, Treibkasten, Orangerien etc. zu heizen, von Hrn.
G. Cottam, F. H.
S.Aus Gill's technological Repository. II. B. N. 6.
S. 330.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Cottam, uͤber eine einfache Methode, Treibhaͤuser
etc. zu heizen.
LXXIV.Hrn. Marriott's Patentmaschine zum Abkoͤrnen
des tuͤrkischen Weizens (Zea Mays).Aus dem Register of Patent-Inventions. N. 38.
S. 220.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Marriott's Patentmaschine zum Abkoͤrnen des
tuͤrkischen Weizens.
LXXV.Papier aus Agen oder Abfaͤllen des Hanfes,
Flachses etc. beim Brechen, worauf Graf August de la Garde, St. James's Square,
Pall Mall, Middlesex, sich am 20. Februar 1827 in Folge einer Mittheilung eines im Auslande
wohnenden Fremden ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1828. S.
554.de la Garde's Papier aus Agen oder Abfaͤllen des Hanfes,
Flachses etc.
LXXVI.Bienenwirthschaft in Rußland. Von Herrn Jos. Busch, Gaͤrtner
bei dem Kaiser von Rußland.Aus einem Schreiben des Herrn Busch an den Herausgeber des Mechan. Magaz. N.
255. 21. Jun. S. 337.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Busch's Bienenwirthschaft in Rußland.
LXXVII.Glaͤsernes Butterfaß von Pellatt und Green.Aus dem Register of Arts. N. 38. S.
214.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.[Glaͤsernes Butterfaß von Pellatt und Green.]
LXXVIII.Etwas uͤber die Veredlung der Schafe in
Frankreich, von Herrn G.
Ternaux, der Aeltere.Aus dem Recueil Industriel. N. 14. S. 128. N. 15. S.
297. N. 16. S. 21.(Fortsetzung)Ternaux, uͤber die Veredlung der Schafe in
Frankreich.
Polytechnisches Journal.Neunter Jahrgang, drei und zwanzigstes Heft.LXXX.Versuch einer Verbesserung der Kraftmeßmaschine
des Hrn. Prony, von Dr.
Ernst
Alban.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Alban's Verbesserung an Prony's Kraftmeßmaschine.
LXXXIII.J. Ford's verbessertes Verfahren bei
Bearbeitung des harten Holzes, Gußeisens, Messinges in verschiedene Formen.Aus Gill's technological Repository. Octbr. 1828.
S. 243.Ford's Verfahren bei Bearbeitung des harten Holzes etc.
LXXXIV.Lumley's tragbarer
Schiffskrahn.Aus dem Mechanics' Magazine, N. 265. 8. Septbr. S.
88.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.[Lumley's tragbarer Schiffskrahn.]
LXXXV.Verbesserung an Haͤhnen oder Pipen aus
Metall zum Abziehen geistiger Fluͤssigkeiten, worauf Jos. Hall und dessen Sohn, Thom. Hall, beide
Messinggießer zu Leeds, sich am 11. Octbr. 1827 ein Patent ertheilen
ließen.Aus dem London Journal of Arts. Octbr. 1828. S.
23.Hall's Verbesserung an Haͤhnen zum Abziehen geistiger
Fluͤssigkeiten.
LXXXVI.Verbesserung im Baue der Schiffe, wodurch
dieselben vor aͤußerer und innerer Gewalt kraͤftiger geschuͤzt
werden, und worauf Wilh.
Parsons, Schiffbaumeister an der k. Werfte zu
Portsmouth, sich am 24.
Jul. 1826 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Juni 1828. S.
164.Parsons Verbesserung im Baue der Schiffe.
LXXXVII.Verbesserung an der Ankerwinde und an Winden
uͤberhaupt, worauf Jak.
Frazer, Houndsditch, City of London, sich am 11. Jaͤner
1827 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1828. S.
336.[Verbesserung an der Ankerwinde und an Winden
uͤberhaupt.]
LXXXIX.Vorrichtung, um Dampfkessel und andere
aͤhnliche Gefaͤße vor Verunreinigung durch Bodensaz zu schuͤzen und
sie zu reinigen, wenn sie endlich unrein geworden sind, worauf Ant. Scott,
Toͤpferwaarenfabrikant in Southwark-Pottery,
Durhamshire, sich am 4. August 1827 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Octbr. 1828. S.
23.Scott's Vorrichtung, um Dampfkessel vor Verunreinigung zu
schuͤzen.
XC.Verbesserter Dampfkessel von Jam. Frazer, Houndsditch,
City of London, worauf derselbe sich am
11. Jaͤner 1827 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1828. S.
337.[Frazer's verbesserter Dampfkessel.]
XCI.Verbesserte Methode, Hize zu verschiedenen Zweken
anzuwenden, worauf Carl
Pearson, Esq., der juͤng., zu Greenwich,
Kentshire, Rich. Witty,
Mechaniker zu Honley, Staffordshire, und Wilh. Gillman, Whitechapel, Mechaniker,
Middlesex, sich am 13. Decbr. 1826 ein Patent
ertheilen ließen.Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1828. S.
335.[Verbesserte Methode, Hize zu verschiedenen Zweken
anzuwenden.]
XCII.Verbesserung im Baue der Schmelzoͤfen zum
Schmelzen der Erze und Schlaken, worauf Benj. Somers, M. Dr. zu Langford bei
Bennington, Somersetshire, sich am 28. April 1827 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Octbr. 1828. S.
24.[Verbesserung im Baue der Schmelzoͤfen zum Schmelzen der
Erze und Schlaken.]
XCIV.Verbesserung im Zubereiten des Meisches aus
Pflanzenstoffen zur Brantweinbrennerei, worauf Rob. More, Brantweinbrenner zu
Unterwood, Stirlingshire, Scotland, sich am 18. Jul. 1827 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Septbr.
1828. S. 139.More's Verbesserung im Zubereiten des Meisches zur
Brantweinbrennerei.
XCV.Verfahren, die Abfaͤlle bei der
Brantweinbrennerei auf Brantwein zu benuͤzen, worauf Rob. More, Brantweinbrenner zu
Unterwood, Stirlingshire, Schottland, sich in Folge einer
Mittheilung eines Auslaͤnders am 18. Juli
1827 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Octbr.
1828. S. 193.[Verfahren, die Abfaͤlle bei der Brantweinbrennerei auf
Brantwein zu benuͤzen.]
XCVI.Ueber die Bereitung des wasserfreien Alkohols,
von Thom.
Graham.Aus dessen Account of the Formation of Alcoates in dem
Philosoph. Mag. and
Annals of Philosophy, Octbr. 1828. S. 265.Graham, uͤber die Bereitung des wasserfreien
Alkohols.
XCVII.Verbesserte Methode oder Vorrichtung zur
Leuchtgas-Erzeugung und zu anderen Zweken,185)Der Patenttraͤger hat sich, wenn seine Verbesserung wirklich Stich
haͤlt, durch diesen mystischen Titel: „und zu anderen Zweken“ selbst geschadet. Niemand wird
unter diesen „anderen Zweken“
Leuchtgasbereitung zum Hausgebrauche auf dem gewoͤhnlichen Kochherde
suchen. Wann wird man einsehen, daß Klarheit und Wahrheit sicherer zum Ziele
fuͤhrt, als jeder Mysticismus, der sich selbst eben so taͤuscht,
als er andere zu taͤuschen wuͤnscht.A. d. Ueb. worauf Heinrich
Pinkus aus Philadelphia etc., Quadrant Hotel,
Regent Street, sich am 15. Aug. 1827 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Aug. 1828. S.
273.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Pinkus verbesserte Methode oder Vorrichtung zur
Leuchtgas-Erzeugung etc.
XCVIII.Verbesserte Methode, gekohlstofftes
Wasserstoffgas zur Beleuchtung zu reinigen, worauf Heinr. Pinkus etc. sich am 17. Nov. 1827 ein Patent ertheilen
ließ.Pinkus's verbesserte Methode, gekohlstofftes Wasserstoffgas zur
Beleuchtung zu reinigen.
XCIX.G. Dickinson's verbesserte Patentmaschine, um
Papier von endloser Laͤnge zu verfertigen, worauf derselbe sich im Junius 1828 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts, N. 45. S.
322.Mit Abbildungen189)Die Originalabbildungen sind Holzschnitte.A. d. R. auf Tab. VII.Dickinson's verbesserte Patentmaschine, um Papier von endloser
Laͤnge zu verfertigen.
C.Ueber Lithographie. Von Herrn Grafen M. D. Lasteyrie zu
Paris.(Fortsezung. Polytechnisches Journal Bd. XXVII. S. 144 und S. 180. Aus Gill's technological Repository Februar,
Maͤrz, Juli und Septbr. 1828.)Lasteyrie, uͤber Lithographie.
CI.Etwas uͤber die Veredlung der Schafe in
Frankreich, von Herrn G.
Ternaux, der Aeltere.(Beschluß.)Ternaux, uͤber die Veredlung der Schafe in
Frankreich.
Polytechnisches Journal.Neunter Jahrgang, vier und zwanzigstes Heft.CIII.Kuͤchenofen oder Sparherd von Hrn.
Dern. Derosne,
Huͤttenmeister zu Grâce-Dieu, Dep. du Doubs.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. N. 284. S. 56.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Derosne's Kuͤchenofen oder Sparherd.
CIV.Ueber eine verbesserte Methode, Gasretorten mit
der hydraulischen Hauptroͤhre zu verbinden. Von Hrn. Rob. Cowen.Aus Gill's technological Repository. Octbr. 1828.
S. 206.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Cowen's Methode, Gasretorten zu verbinden.
CV.Vorrichtung zum Ersaze der großen Haͤhne
an Wasserleitungen. Von Hrn. Moulfarine, Mechaniker zu Paris.Aus dem Recueil industriel, N. 19. S.
62.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.197)Dieser Aufsaz befindet sich auch im Industriel.Moulfarine's Vorrichtung zum Ersaze der großen Haͤhne an
Wasserleitungen.
CVI.Ueber die Schlagpresse des Hrn. Revillon zum
Apothekergebrauche. Von Hrn. Boutron-Charlard.Aus dem Journal de Pharmacie. Sept. 1828. S.
464.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.(Im
Auszuge.)Boutron-Charlard, uͤber eine
Schlagpresse.
CVII.Maschine zum Walzen oder Rollen der Wachskerzen,
von Hrn. H.
Heilberg.Aus dem Recueil industriel. N. 19. S.
59.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Heilberg's Maschine zum Walzen oder Rollen der
Wachskerzen.
CVIII.Ueber eine leichte und bequeme Methode,
Zeichenpapier auf dem Reißbrette aufzuspannen. Von Hrn. A. Pritchard.Aus Gill's technological Repository. Octbr. 1828.
S. 224.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.[Pritchard, uͤber eine leichte und bequeme Methode,
Zeichenpapier auf dem Reißbrette aufzuspannen.]
CIX.Verfertigungsweise von Schreibtafeln, die den
sogenannten deutschen Eselshaͤuten aͤhnlich sind, von welchen man
Schriften und Zeichnungen mit Feder und Tinte, oder mit dem Bleistifte noͤthigen
Falles leicht wegschaffen kann.Aus dem Franklin Journal. 1828. S.
181.Verfertigungsweise von Schreibtafeln.
CX.Bemerkungen uͤber die Verfahrungsarten,
wodurch man dem Glase eine blaue Farbe ertheilt, von Herrn Engelhardt.Aus dem Industriel, September 1828. im Journal de
Pharmacie, November 1828. S. 567.Engelhardt's Bemerkungen uͤber die Verfahrungsarten, wodurch
man dem Glase eine blaue Farbe ertheilt.
CXI.Verbesserung in der Alaunfabrication, worauf
W. Strachan, zu
Avon Eitha, Ruabon, Denbighshire, am 12. Juni 1828 ein Patent erhielt.Aus dem Register of Arts and Journal of
Patent-Inventions. Nov. 1828. S. 24.Strachan's Verbesserung in der Alaunfabrication.
Literarische Anzeigen.In der litterarisch-artistischen Anstalt der J. G. Cotta'schen Buchhandlung in Muͤnchen ist erschienen:Das Ausland.Ein Tagblatt fuͤr Kunde des geistigen und sittlichen Lebens der
Voͤlker. Monat November. Nro. 306 bis 335.Inhalt: Die Parlamentswahl zu Clare. Bajasid. Tavoy und Amherst. Das
griechische Schulwesen. Skizzen aus Birma. General Millers Memoiren uͤber den
Freiheitskampf in Suͤd-Amerika. Navarette's Sammlung der Reisen und Entdekungen
der Spanier. Gegenwaͤrtige Lage des Negersklavenhandels. Statistische Notizen
uͤber das Koͤnigreich Neapel; mitgetheilt von A. Coppi.
Pondichery. Die Lebensversicherungsanstalt in England. Bemerkungen uͤber die Musik in
Spanien. Die franzoͤsische Deputirtenkammer des Jahres 1828 (nach Guizot). Die
industrielle Thaͤtigkeit Englands im Jahre 1828. O'Connel und Shiel. Das
noͤrdliche und das suͤdliche Frankreich. Roulin, uͤber den Einfluß der
neuen Welt auf die Hausthiere der alten Welt. Das Tscherek der Hindu. Briefe uͤber den
geselligen und litterarischen Zustand Frankreichs. Franzoͤsische Alterthuͤmer.
Godwins Geschichte der englischen Republik. Memoiren uͤber die Kaiserin Josephine und
uͤber Louis Napoleon. Ueber die Duͤrftigkeit der englischen Nachrichten aus
Indien. Stewarts Bericht uͤber die Sandwichinseln. Weddels Reisen in den
suͤdlichen Polargegenden. Das Arsenal zu Tula. Bevoͤlkerung der daͤnischen
Staaten. Malacca. Abenteuer eines Soldaten der alten Armee. Englisches Theater. Englands Handel
mit Rußland. Die Ureinwohner Peru's unter spanischer Herrschaft (nach Ulloas Noticias secretas). Gilbert Stuart's Tod. Das griechische Reich und der junge
Napoleon. Ausbreitung des wechselseitigen Unterrichts in den daͤnischen Kolonien.
Wards-Reisen in Mexico. Gall's Monument. Seereise eines Orang-utang aus Borneo.
Gegenwaͤrtiger Zustand von Tripoli. Schouw's Rede uͤber den Einfluß des Klima's
auf den Nationalcharakter. Die daͤnische Missionsgesellschaft.––––––––Stuttgart und Tuͤbingen in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
sind erschienen und an alle Buchhandlungen versandt worden:Almanach des Dames pour l'an 1829 avec estampes, relié. prix
3 fl.Ferner:Taschenbuch fuͤr Damen auf das Jahr 1829. Zweyter Jahrgang. Preis 5
fl. 24 kr.Dieses Taschenbuch enthaͤlt gleich dem vorhergehenden, zehn englische, von den besten
Meistern gestochene Blaͤtter; mit einem ausfuͤhrlichen Texte versehen.Der prosaische und poetische Inhalt ist reich und gewaͤhlt:Erklaͤrung der Kupfer. – Albrecht Duͤrer in Venedig. Lustspiel von Eduard von Schenk. – Gedichte von H. Heine. – Acerbi. Novelle von W. Alexis. –
Gedichte von Jos. Christ. Baron Zedlitz. – Der Recensent.
Novelle von A. v. Tromlitz. – Trost in Briefen, von Tiedge. – Einladung nach der Insel Palmaria, vom Grafen von Platen. – Die beiden Schwestern, von Elise von der Recke. – Lieder von Karl
Felder.[Tafeln]Tab. I.Tab. II.Tab. III.Tab. IV.Tab. V.Tab. VI.Tab. VII.Tab. VIII.