Titel: | Polytechnisches Journal, Band 67, Jahrgang 1838 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 30148017Z |
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonD. Johann Gottfried Dingler,Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes
Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie-, und Gewerbs-Vereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
etc. Unter Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und Fabrikanten
in Augsburg, und D. Julius Hermann Schultes.
Neue Folge. Siebenzehnter Band.
Jahrgang 1838.
Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler,Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes
Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie-, und Gewerbs-Vereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und Fabrikanten
in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
Siebenundsechzigster Band.
Jahrgang 1838.
Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Inhalt des siebenundsechzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, ihren Oefen und Kesseln, worauf sich
Jacob Perkins, Civilingenieur in London, am 3. Decbr. 1837 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1
II. Beschreibung einer durch Dampf betriebenen Maschine, die man in Louisiana zum
Einschlagen und Absaͤgen der Pfaͤhle, welche den Eisenbahnen als Grundlage zu
dienen haben, benuzt. Mit Abbildungen auf Tab. I. 5
III. Verbesserungen an den Locomotivmaschinen, worauf sich Thomas Elliot Harrison. Ingenieur von Witburn in der Grafschaft Durham, am 21. Dec.
1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 8
IV. Verbesserungen an den zum Messen von Fluͤssigkeiten dienenden
Apparaten, worauf sich George Sullivan, im Morley's Hotel, Charing
Croß in der Grafschaft Middlesex, am 3. Dec. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung
auf Tab. I. 11
V. Bericht des Hrn. Amédée Durand
uͤber den sogenannten franzoͤsischen Schraubenschluͤssel des Hrn. Leroy-Tribou. Mit Abbildungen auf Tab. I. 15
VI. Verbesserungen in der Fabrication metallener Angeln fuͤr
Thuͤren und zu anderen Zwecken, worauf sich John Young, von
Wolverhampton in der Grafschaft, Stafford, am 7. Junius 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 18
VII. Ueber die Zinkbedachungen des Hrn. Biette und des
Hrn. Seyffert in Paris. Mit Abbildungen auf Tab. I. 20
VIII. Verbesserungen an dem Strumpfwirkerstuhle, worauf sich Nathan Bailey, von Leicester in der Grafschaft Leicester, am 1. August 1836
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 22
IX. Verbesserungen im Zurichten und Appretiren von wollenen und anderen Geweben,
worauf sich Alexander Ritchie, in Leeds in der Grafschaft York, auf
die Mittheilungen eines Auslaͤnders hin, am 13. Jun. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 27
X. Verbesserungen an den Apparaten, womit Baumwoll-, Seiden-,
Wollen- und andere Zeuge nach ihrer Breite ausgespannt erhalten werden koͤnnen,
und worauf sich John Burns Smith, von Salford in der Grafschaft
Lancaster, und John Smith, von Halifax in der Grafschaft York, am 10. August 1836 ein Patent
ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 30
XI. Beschreibung einer verbesserten Maschine zum Torfpressen. Von Lord Willoughby
d'Eresby. Mit Abbildungen auf Tab. I. 34
XII. Beschreibung einer seit einigen Jahren am Reinhardtswalde
eingefuͤhrten neuen Holzverkohlungsmethode, von C. Pfort. 37
XIII.Heuser, uͤber eine Sprengmethode mit Sandbesezung. 39
XIV. Verbesserte Behandlungsweise verschiedener Stoffe, welche anstatt des
Bienenwachses und zu anderen Zwecken dienen koͤnnen, und worauf sich Fletcher Woolley am 15. Novbr. 1836 ein Patent ertheilen ließ. 42
XV. Verbessertes Verfahren Maische und andere geistige Fluͤssigkeiten zu
destilliren, welches aber auch auf das Rectificiren, Kochen und Abdampfen im Allgemeinen
anwendbar ist, und worauf sich George Goodlet, Kaufmann zu Leith in
der Grafschaft Edinburgh, am 11. Januar 1837 ein Patent ertheilen ließ. 45
XVI. Ueber die Fabrication des Leiocoms (gedoͤrrten
Kartoffelstaͤrkmehls), von Lucian Rey. 49
XVII. Ueber eine von Hrn. Ad. Theodor Bertier
vorgeschlagene Methode die Bildung von Schaum nach dem Verkochen der Runkelruͤbensyrupe
zu verhuͤten und die Formen voll zu erhalten. Von Hrn. Malapeyre dem aͤlteren. 51
XVIII. Verbesserte Methode aus den Ananasblaͤttern einen zum
Fabrikgebrauche geeigneten Faserstoff zu gewinnen, worauf sich Frederick Burt Zincke der juͤngere, Esq. von Crawford-Street,
Marylebone in der Grafschaft Middlesex, am 9. Dec. 1836 ein Patent ertheilen ließ. 53
XIX. Bericht des Hrn. Labarraque uͤber die
gefirnißten Tapetenpapiere des Hrn. Benoît in Paris, rue de
Richelieu, No. 81. 54
XX. Auszug aus einer Abhandlung uͤber die Fabrication vergoldeter und
gepreßter Papiere zum Tapezieren und zu Papparbeiten; von Hrn. Delport in Paris. 60
XXI. Auszug aus einem Berichte des Hrn. Odolant-Desnos uͤber die luͤftungsfaͤhigen Huͤte
des Hrn. Gibus, und uͤber dessen Castorgewebe. 63
XXII. Ueber eine neue, von Hrn. Barbeau d.
juͤng, erfundene Methode den Bau in den Gypsgruben zu fuhren. Auszug aus dem Berichte des
Hrn. Masson-Four und des Hrn. Oberberg-Ingenieur Trémery. 65
XXIII. Ueber eine von Hrn. Winter erfundene tragbare
Dreschmaschine. Auszug aus einem Berichte des Hrn. Masson-Four. 67
XXIV.Miszellen. Verzeichniß der vom 2. bis 28. Novbr. 1837 in England ertheilten Patente. 70
Lemoine's Verbesserung an den Dampfkesseln. 72Passot's Mittel gegen die Explosionen der Dampfkessel. 72Vorschlag zur Verhuͤtung des Zusammenstoßens von Dampfbooten. 73
Das Dampfboot Gorgon. 73
Neue Ruderraͤder fuͤr Dampfboote. 73
Beslay's Maschine zum Poliren von Obelisken u. dergl. 73Bingham's und Dupe's
Verbesserungen an den Schießgewehren. 74
Jacottin's Verbesserungen an den feinen Waagen. 74
Lang's Verbesserungen an den Maschinen zum Vorspinnen und
Spinnen von Flachs, Hanf und anderen Faserstoffen. 75Jollivet's Beschlag der Spizen der Schnuͤrriemen. 75
Chandelet's Knoͤpfe. 76
Dronsart's sogenannte Philippine zu Huͤten, Tapeten
etc. 76
Verwendung der Kinder in den englischen und franzoͤsischen Fabriken. 76
Grundy's Wollenwaarenfabrik. 77Ueber eine neue goldartige und anstatt der Verzinnung anwendbare Legirung. 77
Ueber den Diamant und dessen Anwendung zu optischen Zwecken. 77
Frankreichs Handel im Jahre 1836. 78
Zur Statistik Frankreichs. 78
Frankreichs Steinkohlenstatistik. 79
Ueber die Dachbedekung mit Zink. 79
Die groͤßte Tischplatte aus Acajouholz. 80
Literatur. 80
Zweites Heft.
XXV. Auszug aus einer Abhandlung des Hrn. Roche,
ehemaligen Dirigenten der Werke in Indret, uͤber die Ursachen der Explosionen der
Dampfkessel. 81
XXVI. Verbesserungen in der Anwendung der Produkte der Verbrennung zur Erzeugung
und Unterstuͤzung des zum Betriebe der Dampfmaschinen dienenden Dampfes, worauf sich John
Isaac Hawkins, Civilingenieur von Chase Cottage bei Hampstead in der
Grafschaft Middlesex, am 16. Febr. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II.
85
XXVII. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich William Boarder, von Bradford in der Grafschaft York, am 16. Febr. 1837 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 92
XXVIII. Beschreibung einer neuen rotirenden Dampfmaschine. Von Hrn. J. Woodhouse in Kilburn. Mit Abbildungen auf Tab. II. 93
XXIX. Verbesserte Anwendung einer bekannten Kraft zum Heben von Wasser aus
Bergwerken, Gruben, Schiffsraͤumen etc., und auch zum Betriebe gewisser Maschinen, worauf
sich John Hague, Ingenieur von Cable Street, in der Grafschaft
Middlesex, am 9. Mai 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 96
XXX. Verbesserungen an den Apparaten zum Tauchen und zur Vollbringung
verschiedener Arbeiten unter Wasser, worauf sich John Bethell,
Gentleman im Mecklenburgh-Square in der Grafschaft Middlesex, am 31. Jan. 1836 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 100
XXXI. Ueber die Lampen mit Regulator des Hrn. Rouen in
Menilmontant. Auszug aus dem Berichte der HH. Guiraudet und Malepeyre
jun. 109
XXXII. Verbesserter, an Kerzenleuchtern anwendbarer Lichtausloͤscher,
worauf sich Thomas Walker, Mechaniker in Burslem in der Grafschaft
Stafford, am 3. Julius 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 114
XXXIII. Verbesserter Apparat, um die auf Pianofortes oder Orgeln angespielten
Tasten niederzuzeichnen, worauf sich Miles Berry, Civilingenieur am
Patent-Office, Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, auf eine von einem
Auslaͤnder erhaltene Mittheilung am 12. April 1836, ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 116
XXXIV. Verbesserungen an den Cabriolets, worauf sich William Stedman Gillett, von Guilford-Street, und John Chapman, Mechaniker von Paddington, beide in der Grafschaft Middlesex, am 21. Decbr.
1836 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 118
XXXV. Die Verfertigung der Klopfsensen, vom Gewehrfabrikanten Crause
jun. in Herzberg. 123
XXXVI. Auszug aus einem Berichte, welchen die HH. Heinrich Schlumberger und August Scheurer der Société industrielle in Muͤlhausen uͤber verschiedene
Einrichtungen und Apparate in den englischen Bleichereien und Kattundrukereien erstatteten. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 129
Walzendrukmaschine. 133
Sieb zum gleichzeitigen Aufdruken mehrerer Farben. 133
Mechanischer Streicher fuͤr den Handdruk. 134
Glanzpapier fuͤr die Druker. 135
Bleichen. 135
Waschraͤder. 137
Auspreßmaschinen. 138
Färbekufen. 138
Trokenstuben. 138
Trokenstuben fuͤr grundirte Zeuge. 139
Feuerroͤste. 139
Mechanische Heizer. 139
Dampfkessel. 140
Apparate zum Filtriren des Wassers. 140
Wiedergewinnung des Indigos aus dem Saz der Blaukuͤpen. 145
Benuzung des Holzgeistes (Holzessiggeistes). 145
XXXVII. Bericht des Hrn. Leonhard Schwarz uͤber
Clerc's metallene Drukformen, welche gegossen und mit beweglichen
Gegenstaͤnden versehen sind. 146
XXXVIII. Nachtraͤgliche Bemerkungen uͤber Twaddle's
Araͤometer; von Dr. Emil Dingler.
147
XXXIX. Ueber die Heizung der Wohnungen mit Gas. 150
XL.Miszellen. Fourneyron's Vorschlag zu einem Canal von Basel nach
Straßburg. 153
Ueber die auf Holz aufgezogenen Messingfabricate des Hrn. Lacarrière, in Paris, rue St. Elisabeth
Nro. 3. 153
Ausfuͤhrlicheres uͤber Oberst Pasley's
Versuche uͤber die Staͤrke gemauerter Balken. 154
Engelmann's Sicherheitspapier. 155Ueber die Dauerhaftigkeit verschiedener Holzsorten. 155
Neue Bereitungsart des Kali-Bicarbonats. 157
Ueber die Ursache, weßwegen weißbodig gedruckte Wollentuͤcher beim Daͤmpfen oft Fleken
bekommen. 157
Bereitung einer gleichartigen Kautschuk- (Gummielasticum-)
Aufloͤsung und Anwendung derselben zum Wasserdichtmachen von
Wollentuͤchern etc. 157
Reißmehl als Futter fuͤr die Seidenraupen. 158
Fuͤtterung der Seidenraupen mit Kartoffelstaͤrke. 158
Fortschritte der Runkelrubenzuker-Fabrication in Ungarn. 159
Drittes Heft.
XLI. Zur Geschichte der Fourneyron'schen
Kreiselraͤder. 161
XLII. Ueber Avery's rotirende Dampfmaschine. Von Hrn. John Ruthven in Edinburgh. 168
XLIII. Ueber metallene Ventile fuͤr Feuersprizen. Von Hrn. Wm. Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 171
XLIV. Beschreibung eines neuen Hahnes von der Erfindung des Hrn. Haller in Paris, rue de Bretagne Nro. 48.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. 172
XLV. Ueber einen Universal-Centrir-Bunzen. Von Hrn. N. S. Heineken in Sidmouth. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 174
XLVI. Ueber eine Modification der sogenannten Rosenmaschine fuͤr Dreher.
Von Hrn. N. S. Heineken in Sidmouth. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
175
XLVII. Beschreibung der neuen mechanischen Lampe des Hrn. Lory, Uhrmachers in Paris, rue Grenelle St. Germain No.
13. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 176
XLVIII. Verbesserungen an den Geschuͤzen und Feuergewehren, worauf sich
Moses Poole, am Patent Office, Lincolns Inn, Grafschaft Middlesex, am
19. Jan. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 177
XLIX. Verbesserungen an den Pumpen, worauf sich Daniel Chambers, Fabrikant in Carey Street, Lincoln's Inn, und Joseph Hall, Zinngießer in Margaret Street, Cavendish Square, beide in der Grafschaft
Middlesex, am 7. Jun. 1836 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 179
L. Verbesserungen an den Hufeisen fuͤr Pferde und andere Thiere, worauf
sich John Springall, Eisengießer von Oulton in der Grafschaft
Suffolk, am 31. Jan. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 181
LI. Ueber die zum Spannen der Wandtaue und Pardunen dienende Vorrichtung der HH.
Bruͤder Drouault in Nantes, und uͤber deren Kettentaue.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. 183
LII. Ueber Hrn. Cazal's Verbesserungen an den
Besazungen der Regenschirme. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 185
LIII. Bericht des Hrn. Amédée Durand
uͤber eine von Hrn. Guillini erfundene Maschine zum
Seidenhaspeln, Compteur á regulateur transposant genannt. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 187
LIV. Beschreibung eines mit Steinkohlen zu heizenden Gypsofens. Von Hrn. Scanegatty. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 193
LV. Beschreibung eines Anemometers zum Messen der Unterschiede in der
Windgeschwindigkeit; von R. Adie. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 197
LVI. Ueber das Schwinden der Metalle beim Gießen. Von Karl Karmarsch, erstem Direktor der hoͤhern Gewerbsschule in Hannover. 199
LVII. Verbesserungen in der Fabrication von eisenblausaurem Kali und Natron,
worauf sich John Paul Neumann, Blutlaugensalzfabricant in Great Tower
Street in der City of London, am 11. Jan. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. III. 205
LVIII. Verfahren zur Bereitung von Berlinerblau und eisenblausaurem Kali aus dem
Kalkwasser der Steinkohlengas-Fabriken, worauf sich Peter Spence, Chemiker in Henry Street, Grafschaft Middlesex, am 27. Jul. 1837 in England
ein Patent ertheilen ließ. 206
LIX. Thomas Richardson's Untersuchungen uͤber
die Zusammensezung der Steinkohlen. 211
LX. Bericht des Hrn. Gustav Schwartz in
Muͤlhausen uͤber das Barasatgruͤn oder den olivengruͤn
gefaͤrbten Indigo aus Calcutta. 213
LXI. Ueber eine von Charles Thornton Coathupe
erfundene Verbesserung in der Glasfabrication. 217
LXII. Bericht uͤber Fonvielle's Apparat zum
Filtriren des Wassers; von Hrn. Arago. 218
LXIII. Ueber einen neuen Pflug zum Ausgraben der Kartoffeln. Von Hrn. Oberst Le Couteur in Belle Vue auf Jersey. 226
LXIV.Miszellen. Verzeichniß der vom 2. bis 23. Decbr. 1837 in England ertheilten Patente. 228
John Reynolds uͤber Eisenbahnen. 229
Erster vollendeter Themse-Tunnel. 230
Liniirmaschine fuͤr Kupferstecher und Steindruker. 230
Kaffee-Apparate des Hrn. Ritter Delacoux. 231
Maschine zum Zuschneiden von Kleidern. 232
Sicherheitsmaske fuͤr Gießer. 232
Ueber einige mit Brennglaͤsern angestellte Versuche. 232
Selbstentzuͤndung des eingetrokneten Leinoͤhls. 233
Ueber die nachtheilige Anwendung von Arsenik bei den Kerzen. 233
Ueber die Anwendung von Wismuthoxyd bei Kerzen. 234
Ueber kuͤnstliche Kaͤlte-Erzeugung. 234
Dr. Clanny's Telegraph. 234Die elektrische Telegraphie schon vor 50 Jahren bekannt. 234
Ueber die Behauptung, daß Eisen durch Zinn gegen Oxydation im Salzwasser
geschuͤzt werde. 235
Crane's Hohofenbetrieb mit Anthracit. 235Ueber die Pacfong-Fabrik des Hrn. Pechinap. 236
Nachtheilige Wirkung des Braunsteinstaubes. 236
Bereitung des salpetersauren Baryts nach Duflos. 236
Swindell's Methode zur Zersezung des Kochsalzes. 236Simonnain's Apparat zur Bereitung gashaltiger Wasser. 237Cogen's Methode vegetabilische Oehle zu reinigen. 237Jungem Franzbranntwein die Eigenschaften von altem zu geben. 238
Micou's wasserdichtes geschmeidiges Leder. 238Vorschrift zur Uebertragung eines Kupferstiches auf Holz. 238
Kupferstiche, Lithographien etc. zu illuminiren und ihnen den Glanz von
Oehlgemaͤlden zu geben. 239
Neue Methode metallene Drukformen etc. zu verfertigen. 239
Zur Kenntniß der Krappsorten und Beitraͤge zur Krappfaͤrberei. 239
Wie man Milchkuͤhen und Ochsen in den Stillen Bewegung verschaffen kann. 240
Die Schweinemaͤstungs-Anstalt in Boston. 240
Viertes Heft.
LXV. Ueber eine neue Schießpulvermaschine. Von Hrn. W. H. Potter in Garlick Hill. Mit Abbildungen auf Tab. V. 241
LXVI. Beschreibung eines von Hrn. W. Hawthorn
erfundenen Eisenbahnreinigers. Mit Abbildungen auf Tab. V. 242
LXVII. Ueber Hobelmaschinen und Drehbaͤnke; von Edward Sang. 243
LXVIII. Verbesserte Methode Raͤderfuhrwerke fortzuschaffen, worauf sich
James Boydel
jun. Esq., von Dee Cottage bei Hawarden in der Grafschaft Flint, am
11. Mai 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 247
LXIX. Verbesserte Methode versunkene Schiffe und andere Gegenstaͤnde
emporzuschaffen, worauf sich Edward Austin, von Warwick Place, in der
Grafschaft Middlesex, am 12. Mai 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V.
248
LXX. Ueber einen Hebel zur Verbindung von Feuer- und Sturmleitern. Von
Hrn. Wm. Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. V. 250
LXXI. Ueber den verbesserten Federhalter des Hrn. Riddle. Von Hrn. Wm. Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. V.
251
LXXII. Verbesserte Methode verschiedene Waaren zu weben, und Verbesserungen an
den hiezu dienenden Maschinen, worauf sich John Heathcoat,
Tullfabrikant in Tiverton in der Grafschaft Devon, am 23 Decbr. 1835 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. V. 253
LXXIII. Verbesserungen im Letterndrucke, worauf sich David Napier, Ingenieur in York Road, Lambeth, in der Grafschaft Surrey, am 18. April 1837
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 260
LXXIV. Eine Goldlegirungswaage; erfunden von Ferd. Oechsle, Mechanicus und Goldcontroleur in Pforzheim. Mit einer Abbildung auf Tab. V.
262
LXXV. Ueber einen verbesserten Hohofen. Von Thomas Deakin, an den Blaena Iron Works. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 264
LXXVI. Ueber die Anwendung kalter Luft, um gluͤhendem Eisen seine Hize zu
erhalten. 265
LXXVII. Verbesserungen an den Apparaten zur Zersezung des Kochsalzes und in der
Art und Weise sich ihrer zu bedienen, worauf sich Thomas Lutwyche,
Chemiker und Fabrikant in Liverpool, am 13. Okt. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. V. 267
LXXVIII. Neue Verfahrungsarten zum Vergolden des Kupfers, Messings und anderer
Legirungen, worauf sich Henry Elkington aus Birmingham am 17. Februar
1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 270
Verfahren um die Metalle mit Platin zu uͤberziehen. 270
Verfahren das mit Platin uͤberzogene Kupfer, Messing etc. zu vergolden. 272
Verfahren gewisse Metalle mit einer Gold- und einer Queksilberaufloͤsung
zu vergolden. 273
Apparat zum Abdampfen des goldhaltigen Waschwassers. 274
LXXIX. Ueber die Aufbewahrung frischer Gemuͤse. Von Braconnot. 275
LXXX. Ueber die bei der Zukerfabrication aus einheimischen Gewaͤchsen
hinsichtlich der Erzeugungskosten zu beruͤksichtigenden Umstaͤnde; von K. A. Neumann, k. k. wirklichem Gubernial- und Kommerzrathe etc.
277
A. Zukerfabrication aus Runkelruͤben.1) Beschaffenheit und Bestandtheile der Runkelruͤben. 277
2) Wie viel und in welcher Beschaffenheit der Zuker aus den
Runkelruͤben erhalten wird. 279
3) Ertrag des Bodens an Runkelruͤben. 280
4) Wie viel Brennmaterial zur Darstellung des Zukers aus Runkelruͤben
erforderlich ist. 284
5) Allgemeine Erfordernisse und Erzeugungskosten bei der Fabrication des
Zukers aus Runkelruͤben. 287
B. Zukerfabrication aus Kuͤrbis. 294
1) Beschaffenheit, Bearbeitung und Ertrag des Bodens. 294
2) Erforderliches Brennmaterial. 295
3) Erzeugungskosten des Kuͤrbiszukers. 296
C. Ueber die Gewinnung von Rohzuker aus dem Safte der
Ahornarten. 298D. Ueber die Gewinnung von Rohzuker aus dem Safte des Mais.
300E. Ueber Zukerbereitung aus dem Traubensafte. 302
LXXXI. Ueber eine oͤkonomische Bereitungsart des Kreosots und seine
technische Anwendung; von Andreas Cozzi. 304
LXXXII. Ueber die Bereitung des Kalkblau; von J. G. Gentele, technischem Chemiker aus Michelbach an Schwaͤb. Hall. 306
LXXXIII. Ueber zwei besondere Seifensorten; von Hrn. Girardin, Professor der Chemie in Ronen. 309
LXXXIV. Ueber einen sehr leicht und schnell darzustellenden geistigen
Copalfirniß; von R. Boͤttger. 311
LXXXV. Ueber den Groß'schen Apparat zum Erhizen der
Luft beim Schmieden. Mit Abbildungen auf Tab. V. 312
LXXXVI.Miszellen. Verzeichniß der vom 10. Dec. 1822 bis 22. Maͤrz 1823 in England ertheilten und
jezt verfallenen Patente. 314
Guy's Methode vollkommen sphaͤrische Kugeln aus
Metall, Glas etc. zu verfertigen. 316
Ueber Hrn. Clachet's Verbesserungen an den Lampen. 316
Houzeau-Muiron's wasserdichte und gedrukte Zeuge. 316Vorschrift zu einem Anstriche fuͤr Canevaß, Segeltuch u. dergl., um es
wasserdicht und dauerhafter zu machen. 317
Ueber den Einfluß der Elektricitaͤt auf den Brauproceß. 317
Ueber die besonders fuͤr Zuker-Raffinerien zu empfehlende
Luftaufsaugungsmaschine des Hrn. Anton Schmid in Wien. 318
Verbrauch von Zuker in Europa im Jahre 1836. 319
Ueber die Anwendung des Sazmehlzukers zur Verbesserung des Weines. 319
Ueber das Pflastern mit Erdharz. 320
Ueber die beweglichen Raufen des Hrn. Hilaire Gasnod. 320
Fuͤnftes Heft.
LXXXVII. Ueber den Dampfkessel des Hrn. Cochot,
Mechanikers in Paris. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Malepeyre des
aͤlteren. 321
LXXXVIII. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich William Geeves, von Old Cavendish Street, in der Grafschaft Middlesex, am 2.
Febr. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 327
LXXXIX. Ueber die Irrthuͤmer und Trugschluͤsse der Erfinder der
sogenannten rotirenden Dampfmaschinen. Vorgetragen von Hrn. John Scott Russell Esq., Docenten der Physik, vor der Society of arts for
Scotsland. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 332
XC. Verbesserungen an gewissen Raͤderfuhrwerken, worauf sich Jasper Weston, von Dover in der Grafschaft Kent, am 23. Febr. 1837, ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 356
XCI. Verbesserungen an den Oefen der Locomotiven, welche auch auf andere Oefen
anwendbar sind, und worauf sich Henry Booth von Liverpool in der
Grafschaft Lancaster, am 4. April 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mir Abbildungen auf Tab. VI.
359
XCII. Verbesserungen an den Lampen und besonders an den zum Emportreiben des
Oehles dienenden Vorrichtungen, welche auch zum Heben von Wasser und andern
Fluͤssigkeiten anwendbar sind, und worauf sich Charles William Celarier Esq., von Saint Paul's Chain in der City of London, am 10 Maͤrz 1837
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 361
XCIII. Verbesserte Maschine zur Fabrication metallener Angelgewinde, worauf sich
Joshua Bates, Kaufmann in Bishopsgate Street in der City of London,
in Folge einer von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilung am 15 Sept. 1856 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 364
XCIV. Verbesserungen in der Fabrication metallener Roͤhren und im
Schneiden oder Auswalzen der Metalle zu verschiedenen andern Zweken, worauf sich Frederick
Edward Harvey, Zeichner an den Horsley Eisenwerken in der Pfarre
Tipton, Grafschaft Stafford, und Jeremiah Brocon, Walzendreher,
ebendaher, am 3. Febr. 1836 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 368
XCV. Verbesserung im Pflastern von Stadt-, Land- und anderen
Straßen, worauf sich Richard Macnamara, Gentleman von Hunter Street
in Southwark, am 15. Maͤrz 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab.
VI. 371
XCVI.Risler's und Dixon's Spindelbank, méchoir (Dochtmaschine) genannt; den 15. Febr. 1827 in
Frankreich auf 10 Jahre patentirt. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 373
XCVII.Hennin's Muͤhle zum Auswaschen von gold- und
silberhaltigen Aschen (patentirt in Frankreich den 1. Decbr. 1825 auf 10 Jahre). Mit einer
Abbildung auf Tab. VI. 375
XCVIII. Prideaux's Loͤthrohr. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 376
XCIX. Ueber die von Hrn. Sorel erfundenen galvanischen
Verfahrungsarten um das Schmiedeisen, den Stahl und das Gußeisen gegen die zerstoͤrende
Einwirkung des Rostes zu schuͤzen. 376
C. Ueber die von Wallace angegebene Methode Feuer mit
Dampf zu loͤschen, und uͤber dessen Rauchprotector. 383
CI. Ueber den von Hrn. de Valery erfundenen Apparat
zum Aufbewahren von Getreide. Auszug aus dem von Baron Seguier der
Akademie in Paris erstatteten Berichte. 384
CII.Miszellen. Ueber Steinheil's elektro-magnetischen Telegraphen
mit betreffenden historischen Notizen. 388
Ueber den Einfluß der Geschwindigkeit des Kolbens in den Dampfmaschinen. 391
Ueber die Anwendung des Galvanismus als Triebkraft. 392
Ueber Hrn. Quentin Durand's Haus-Mahlmuͤhle.
392
Paulin's Apparat in lebensgefaͤhrlicher Kellerluft
angewendet. 393
Ueber die Verwendung des Gasoͤhls zum Aufloͤsen von Kautschuk. 393
Kautschukdaͤcher fuͤr Heuschober u. dergl. 394
Metallene Plafonds fuͤr Zimmer. 394
Durtos's unverbrennliche Zeuge. 394Ueber Unterscheidung wollener Gewebe von baumwollenen und leinenen, und Bestimmung der
Quantitaͤt der einzelnen Stoffe in gemischten Geweben. 395
Matrazen, Kissen und dergl. aus Korkpulver. 395
Ueber die mechanische Flachsspinnerei in England. 396
Ueber Papierverfaͤlschung mit Gyps und Sand. 396
Milchsaͤure, die Saͤure des Sauerkrauts. 396
Letellier's Methode vegetabilische Substanzen zu conserviren.
396Ueber den Verbrauch an Veilchenwurzel zu Fontanellen. 397
Ausdehnung der Pariser Kloaken und Trottoirs. 397
Verfahren das Harz in große, hohle Kugeln auszublasen. 397
Literatur. 398
Sechstes Heft.
CIII. Verbesserungen an den Spinnmaschinen, worauf sich William Nicholson, Ingenieur in Manchester, am 17. Junius 1837 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 401
CIV. Verbesserungen an den Maschinen zur Bobbinnet- oder
Spizenfabrication, worauf sich Thomas Gauntley, Mechaniker von
Nottingham, am 15. Aug. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. VII. 405
CV. Verbesserungen an den Sonnen- und Regenschirmen, worauf sich Jos. Barker, Kuͤnstler in Regent Street, Grafschaft Surrey, am 29.
April 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 408
CVI. Ueber einen Holzbohrer zum Gebrauch auf der Drehbank; vom Director Karmarsch. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 409
CVII. William Elliot Lee's gewundener Holzbohrer
(patentirt fuͤr Frankreich den 19. Mai 1825 auf 10 Jahre). Mit Abbildungen auf Tab. VII.
411
CVIII. Verbesserungen an den Walzen zum Auswalzen von Eisen und anderen Metallen
zu verschieden geformten Staͤben und Schienen fuͤr Eisenbahnen, worauf sich
Charles Joseph Freeman, am Fredericks Place, Upper Kennington Lane,
in der Grafschaft Surrey, am 25. Maͤrz 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. VII. 412
CIX. Verbesserter Mechanismus zur Erzeugung der Parallelbewegung der
Kolbenstangen an den Lampen, welcher auch auf andere Parallelbewegungen anwendbar ist, und
worauf sich Thomas Bradshaw Whitfield, Lampenfabrikant im New Street
Square, Grafschaft Middlesex, am 4. Maͤrz 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. VII. 414
CX. Verbesserungen an den Sextanten, Quadranten und Kreisen zur Vornahme von
Beobachtungen und Messungen, worauf sich David Rowland, Mechaniker in
Crawford Street, Grafschaft Middlesex, am 20. Decbr. 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. VII. 416
CXI. Verbesserungen in der Salzfabrication, worauf sich Joseph Hall, Zinngießer in Margareth Street, Grafschaft Middlesex, am 17.
Aug. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 422
CXII. Verbesserungen in der Fabrication von schwefelsaurem Natron oder
Glaubersalz, welche zum Theil auch zu anderen Zweken tauglich sind, und worauf sich Thomas Bell, Chemiker von South Shields in der Grafschaft Durham, am 8. Mai
1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 423
CXIII. Verbesserungen in der Zubereitung gegohrener Fluͤssigkeiten, worauf
sich Moses Poole, am Patent-Office, Lincoln's Inn in der
Grafschaft Middlesex, am 21. Maͤrz 1837 ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII.
425
CXIV. Ueber den sogenannten englischen Mastic-Cement; von Dr. Heeren. 430
CXV. Ueber die Fabrication der Talg- oder Stearinlichte in England. 436
CXVI. Verbesserte Methode gewisse vegetabilische und animalische Fette zu
behandeln, um Kerzen daraus zu fabriciren, worauf sich Friederich Wilhelm Hempel von Oranienburg bei Berlin, und Henry Blundell,
Farbenfabrikant in Hull in der Grafschaft York am 13. Sept. 1836 ein Patent ertheilen ließen.
438
CXVII. Ueber eine neue Aezbeize in Stahl; von L. Elsner. 443
CXVIII. Ueber die Bereitung des Vitrum antimonii im
Großen; von A. Werner. 446
CXIX. Ueber die Goldscheidung mit Schwefelsaͤure in Petersburg, von Sobolewskoy. 448
CXX. Ueber die Bereitung des reinen Gerbestoffs; von Hrn. Leconnet. 449
CXXI. Ueber eine harte durchsichtige Substanz, worauf man schreiben und zeichnen
kann, nouveau papier diaphane et perpetuel genannt. Von Hrn. Laborde. 451
CXXII. Neue Methode sich zum Behufe des Abdrukes auf verschiedene Substanzen
Platten mit erhabenen Dessins zu verschaffen, worauf sich Godfrey Woone, von Berkeley Street, Piccadilly in der Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837
ein Patent ertheilen ließ. 453
CXXIII. Verbesserungen in der Reinigung des Flachses und Hanfes zum Spinnen,
worauf sich William Henry Goschen, Kaufmann von Crosby Square in der
City of London, am 19. Jul. 1837 ein Patent ertheilen ließ. 456
CXXIV.Miszellen. Verzeichniß der vom 4. bis 25. Jan. 1838 in England ertheilten Patente. 458
Elektrische Stroͤmung in Eisenbahnen. 459
Duparge's Methode Holz- und Steinkohlen zuzubereiten.
459Th. Knox's Regenmesser. 460
Ueber farbige Flammen.
460Santon's Seife. 461Licht fuͤr Tauchergloken. 461
Raspail's Ansichten uͤber den inneren Bau der
Runkelruͤbe. 461
Ueber eine Verfaͤlschung des Carmins, welche auch fuͤr die Malerei
beachtungswerth ist. 462
Algierische Bomben. 462
Saͤure des Sauerkohls. 462
Ueber die Anwendung des Glaubersalzes statt Weinstein beim Faͤrben der Wolle.
462
Vorschriften zur Bereitung kuͤnstlicher Hefe. 463
1) Hermbstaͤdt's kuͤnstliche Hefe
fuͤr die Weißbrod- oder Kuchenbaͤkerei. 463
2) Sir W. Elford's
kuͤnstliche Hefe. 463
3) Bereitungsart kuͤnstlicher Hefe von Schmidbauer und Lorenzi in Straubing
(Bayern). 463
Polytechnisches Journal.
Neunzehnter Jahrgang, erstes Heft.
I.
Verbesserungen an den Dampfmaschinen, ihren Oefen
und Kesseln, worauf sich Jacob
Perkins, Civilingenieur in London, am 3. Decbr. 1837 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Decbr.
1837, S. 268.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Perkin's verbesserte Dampfmaschinen.
II.
Beschreibung einer durch Dampf betriebenen
Maschine, die man in Louisiana zum Einschlagen und
Absaͤgen der Pfaͤhle, welche den Eisenbahnen als Grundlage zu dienen
haben, benuzt.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Novbr. 1837, S. 432.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Beschreibung einer Maschine zum Einschlagen und Absaͤgen der
Pfaͤhle
III.
Verbesserungen an den Locomotivmaschinen, worauf
sich Thomas Elliot
Harrison, Ingenieur von Witburn in der Grafschaft Durham, am 21. Dec. 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
November 1837, S. 257.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Harrison's verbesserte Locomotivmaschinen.
IV.
Verbesserungen an den zum Messen von
Fluͤssigkeiten dienenden Apparaten, worauf sich George Sullivan, im Morley's Hotel, Sharing Croß in der Grafschaft Middlesex, am 3. Dec.
1836 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
November 1837, S. 262.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Sullivan's Apparat zum Messen von
Fluͤssigkeiten.
V.
Bericht des Hrn. Amédée Durand uͤber den
sogenannten franzoͤsischen Schraubenschluͤssel des Hrn. Leroy-Tribou.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. November 1837, S. 429.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Leroy's Schraubenschluͤssel.
VI.
Verbesserungen in der Fabrication metallener
Angeln fuͤr Thuͤren und zu anderen Zweken, worauf sich John Young, von
Wolverhampton in der Grafschaft Stafford, am 7. Junius 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Oktober 1837, S.
32.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Young's Fabrication von Thuͤrangeln.
VII.
Ueber die Zinkbedachungen des Hrn. Biette und des Hrn. Seyffert in
Paris.
Aus dem Musée industriel. Vol. II. S.
373.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Ueber Biette's und Seyffert's Zinkbedachungen.
VIII.
Verbesserungen an dem Strumpfwirkerstuhle, worauf
sich Nathan Bailey, von
Leicester in der Grafschaft Leicester, am 1. August 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Oktober 1827, S.
28.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Bailey's verbesserte Strumpfwirkerstuhl.
IX.
Verbesserungen im Zurichten und Appretiren von
wollenen und anderem Geweben, worauf sich Alexander Ritchie, in
Leeds in der Grafschaft York, auf die Mittheilungen eines
Auslaͤnders hin, am 13. Jun. 1836 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Oktober 1837, S.
12.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Ritchie, Verbesserungen im Zurichten wollener Gewebe.
X.
Verbesserungen an den Apparaten, womit
Baumwoll-, Seiden-, Wollen- und andere Zeuge nach ihrer Breite
ausgespannt erhalten werden koͤnnen, und worauf sich John Burns Smith, von Salford in der Grafschaft
Lancaster, und John Smith,
von Halifax in der Grafschaft York, am 10. August 1836 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Oktober 1837, S.
17.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Smith's Apparat zum Ausspannen der Zeuge.
XI.
Beschreibung einer verbesserten Maschine zum
Torfpressen. Von Lord Willoughby
d'Eresby.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 725, S.
194.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Eresby's Torfpresse.
XII.
Beschreibung einer seit einigen Jahren am
Reinhardtswalde eingefuͤhren neuen Holzverkohlungsmethode, von C. Pfort.
Pfort, uͤber eine Holzverkohlungsmethode.
XIII.
Heuser, Sprengmethode mit
Sandbesezung.
Heuser, uͤber eine Sprengmethode.
XIV.
Verbesserte Behandlungsweise verschiedener
Stoffe, welche anstatt des Bienenwachses und zu anderen Zweken dienen koͤnnen,
und worauf sich Fletcher
Woolley am 15. Novbr. 1836 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober
1837, S. 233.
Woolley's Elain- und Stearinbereitung.
XV.
Verbessertes Verfahren Maische und andere
geistige Fluͤssigkeiten zu destilliren, welches aber auch auf das Rectificiren,
Kochen und Abdampfen im Allgemeinen anwendbar ist, und worauf sich George Goodlet, Kaufmann zu
Leith in der Grafschaft Edinburgh, am 11. Januar 1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober
1837, S. 238.
Goodlet's Destillir- und Abdampfapparat.
XVI.
Ueber die Fabrication des Leiocoms
(gedoͤrrten Kartoffelstaͤrkmehls), von Lucian Rey.Die nachfolgende Beschreibung des zwekmaͤßigsten Verfahrens zur Bereitung
des in Frankreich sehr viel, in Deutschland bis jezt noch wenig angewendeten
Leiocoms (uͤber dessen Anwendung als Verdikungsmittel in den
Kattundrukereien wir bereits eine Abhandlung von Schwartz im Polytechn. Journal Bd.
LIX. S. 191 mitgetheilt haben) ist vom Verfasser, der selbst
laͤngere Zeit Director einer Staͤrkmehlfabrik war, der Redaktion
des Polytechn. Centralblatts eingesendet und von
derselben in Nr. 62 dieser Zeitschrift bekannt gemacht worden. Wir bemerken
noch, daß man einen in England gebraͤuchlichen Apparat zum Roͤsten
von Weizen- und Kartoffelstaͤrke im Polyt. Journal Bd. LXVI. S. 191 beschrieben findet. A.
d. R.
Rey, uͤber die Fabrication des Leiocoms.
XVII.
Ueber eine von Hrn. Ad. Theodor Bertier vorgeschlagene Methode die
Bildung von Schaum nach dem Verkochen der Runkelruͤbensyrupe zu verhuͤten
und die Formen voll zu erhalten. Von Hrn. Malapeyre dem aͤlteren.
Im Auszuge aus dem Journal de l'Académie de
l'Industrie. April 1837.
Bertier's Behandlung des Runkelruͤbensyrupes.
XVIII.
Verbesserte Methode aus den
Ananasblaͤttern einen zum Fabrikgebrauche geeigneten Faserstoff zu gewinnen,
worauf sich Frederick Burt
Zincke der juͤngere, Esq. von Crawford-Street, Marylebone
in der Grafschaft Middlesex, am 9. Decbr. 1836
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Novbr. 1837, S.
79.
Zincke's Behandlung der Ananasblaͤtter.
XIX.
Bericht des Hrn. Labarraque uͤber die gefirnißten
Tapetenpapiere des Hrn. Benoît in Paris, rue de Richelieu, No. 81.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Novbr. 1837, S. 451.
Benoît's gefirnißte Tapetenpapiere.
XX.
Auszug aus einer Abhandlung uͤber die
Fabrication vergoldeter und gepreßter Papiere zum Tapezieren und zu Papparbeiten; von
Hrn. Delport in
Paris.Hr. Delport erhielt fuͤr seine Papiere von
Seite der Société d'encouragement die
silberne Medaille. A. d. O.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Okt. 1837, S. 391.
Delport, uͤber die Fabrication vergoldeter und gepreßter
Papiere.
XXI.
Auszug aus einem Berichte des Hrn. Odolant-Desnos
uͤber die luͤftungsfaͤhigen Huͤte des Hrn. Gibus, und uͤber dessen
Castorgewebe.
Aus dem Journal de l'Académie de l'Industrie. April
1837, S. 55.
Ueber Gibus' luͤftungsfaͤhige
Huͤte.
XXII.
Ueber eine neue, von Hrn. Barbeau d. juͤng.
erfundene Methode den Bau in den Gypsgruben zu fuͤhren. Auszug aus dem Berichte
des Hrn. Masson-Four und des Hrn. Oberberg-Ingenieur Trémery.
Aus dem Journal de l'Académie de l'Industrie. Mai,
1837.
Ueber den Bau in den Gypsgruben.
XXIII.
Ueber eine von Hrn. Winter erfundene tragbare Dreschmaschine. Auszug aus
einem Berichte des Hrn. Masson-Four.
Aus dem Journal de l'Académie de l'Industrie.
Maͤrz 1837, S. 38.
Winter's tragbare Dreschmaschine.
XXIV.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Neunzehnter Jahrgang, zweites Heft.
XXV.
Auszug aus einer Abhandlung des Hrn. Roche, ehemaligen Dirigenten der
Werke in Indret, uͤber die Ursachen der Explosionen der Dampfkessel.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Nov. 1837, S. 437.
Roche, uͤber die Ursachen der Explosionen der
Dampfkessel.
XXVI.
Verbesserungen in der Anwendung der Producte der
Verbrennung zur Erzeugung und Unterstuͤzung des zum Betriebe der Dampfmaschinen
dienenden Dampfes, worauf sich John Isaac Hawkins, Civilingenieur von Chase Cottage bei Hampstead in
der Grafschaft Middlesex, am 16. Febr. 1837 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Decbr.
1837, S. 326.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Hawkin's Patent auf die Benett'sche Dampfmaschine.
XXVII.
Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich
William Boarder,
von Bradford in der Grafschaft York, am 16. Febr. 1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Decbr.
1837, S. 335.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Boarder's verbesserte Dampfmaschine.
XXVIII.
Beschreibung einer neuen rotirenden
Dampfmaschine. Von Hrn. J.
Woodhouse in Kilburn.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 728, S.
242.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Woodhouse's rotirende Dampfmaschine.
XXIX.
Verbesserte Anwendung einer bekannten Kraft zum
Heben von Wasser aus Bergwerken, Gruben, Schiffsraͤumen etc., und auch zum
Betriebe gewisser Maschinen, worauf sich John Hague, Ingenieur von Cable Street, in der
Grafschaft Middlesex, am 9. Mai 1836 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
December 1837, S. 321.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Hague's Apparat zum Emporschaffen des Grubenwassers.
XXX.
Verbesserungen an den Apparaten zum Tauchen und
zur Vollbringung verschiedener Arbeiten unter Wasser, worauf sich John Bethell, Gentleman im
Mecklenburgh-Square in der Grafschaft Middlesex, am 31. Jan. 1836 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Novbr. 1337, S.
65.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Bethell's Apparate fuͤr Taucher.
XXXI.
Ueber die Lampen mit Regulator des Hrn. Rouen in
Menilmontant. Auszug aus dem Berichte der HH. Guiraudet und Malepeyre jun.
Aus dem Journal de l'Académie de l'Industrie.
Maͤrz 1837, S. 40.
Rouen's Lampen mit Regulator.
XXXII.
Verbesserter, an Kerzenleuchtern anwendbarer
Lichtausloͤscher, worauf sich Thomas Walcker, Mechaniker in Burslem in der
Grafschaft Stafford, am 3. Julius 1836 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. November 1827, S.
99.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Walcker's Lichtausloͤscher.
XXXIII.
Verbesserter Apparat, um die auf Pianofortes oder
Orgeln angespielten Tasten niederzuzeichnen, worauf sich Miles Berry, Civilingenieur am
Patent-Office, Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, auf eine von
einem Auslaͤnder erhaltene Mittheilung am 12.
April 1836, ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. November 1837, S.
84.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Berry's verbesserter Apparat um die auf Pianofortes angespielten
Tasten niederzuzeichnen.
XXXIV.
Verbesserungen an den Cabriolets, worauf sich
William Stedman
Gillett, von Guilford-Street, und John Chapman, Mechaniker von
Paddington, beide in der Grafschaft Middlesex, am 21. Decbr. 1836 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
November 1837, S. 272.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Gillett's und Chapman's Cabriolet.
XXXV.
Die Verfertigung der Klopfsensen, vom
Gewehrfabrikanten Crause
jun. in Herzberg.
Crause, uͤber die Verfertigung der Klopfsensen.
XXXVI.
Auszug aus einem Berichte, welchen die HH.
Heinrich
Schlumberger und August Scheurer der Société
industrielle in Muͤlhausen uͤber
verschiedene Einrichtungen und Apparate in den englischen Bleichereien und
Kattundrukereien erstatteten.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen. No. 51.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber die Kattundrukereien in England.
XXXVII.
Bericht des Hrn. Leonhard Schwarz uͤber Clerc's metallene Drukformen,
welche gegossen und mit beweglichen Gegenstaͤnden versehen sind.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 51.
Schwarz, uͤber Clerc's metallene Drukformen.
XXXVIII.
Nachtraͤgliche Bemerkungen uͤber
Twaddle's Araͤometer; von Dr. Emil Dingler.
Ueber Twaddle's Araͤometer.
XXXIX.
Ueber die Heizung der Wohnungen mit
Gas.
Aus dem Paisley Advertiser im Mechanics' Magazine No.
747.
Ueber die Heizung der Wohnungen mit Gas.
XL.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Neunzehnter Jahrgang, drittes Heft.
XLI.
Zur Geschichte der Fourneyron'schen Kreiselraͤder.
Zur Geschichte der Fourneyron'schen
Kreiselraͤder.
XLII.
Ueber Avery's rotirende Dampfmaschine. Von Hrn. John Ruthven in
Edinburgh.Der Artikel, den wir hier geben, dient hauptsaͤchlich zur Constatirung der
praktischen Anwendung dieser Maschine in Europa, wo dieselbe bisher nur auf
Gegner stieß. Man vergleiche uͤber deren Bau und deren angebliche
Leistungen das Polyt. Journal Bd. LIX. S.
81, und Bd. LXII. S. 442. A.
d. R.
Aus dem Scotsman im Mechanics' Magazine, No. 747, S. 139.
Ueber Avery's rotirende Dampfmaschine.
XLIII.
Ueber metallene Ventile fuͤr Feuersprizen.
Von Hrn. Wm.
Baddeley.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 732, S.
324.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Baddeley, uͤber metallene Ventile fuͤr
Feuersprinzen.
XLIV.
Beschreibung eines neuen Hahnes von der Erfindung
des Hrn. Haller in
Paris, rue de Bretagne No.
48.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Maͤrz 1837, S. 84.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Haller's Hahn.
XLV.
Ueber einen
Universal-Centrir-Bunzen. Von Hrn. N. S. Heineken in
Sidmouth.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 697, S.
199.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Heineken, uͤber einen
Universal-Centrir-Bunzen.
XLVI.
Ueber eine Modification der sogenannten
Rosenmaschine fuͤr Drehen Von Hrn. N. S. Heineken in Sidmouth.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 697, S.
200.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Heineken, uͤber eine Modification der
Rosenmaschine.
XLVII.
Beschreibung der neuen mechanischen Lampe des
Hrn. Lory, Uhrmachers
in Paris
rue Grenelle St. Germain No. 13.Eine kurze Notiz uͤber diese Lampe haben wir unseren Lesern bereits im
Polyt. Journal Bd. LXIV. S. 236
mitgetheilt. A. d. R.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Okt. 1837, S. 396.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Lory's mechanische Lampe.
XLVIII.
Verbesserungen an den Geschuͤzen und
Feuergewehren, worauf sich Moses
Poole, am Patent Office, Lincolns Inn, Grafschaft Middlesex, am 19. Januar 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Novbr.
1837, S. 289.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Poole's verbesserte Feuergewehre.
XLIX.
Verbesserungen an den Pumpen, worauf sich
Daniel Chambers,
Fabrikant in Carey Street Lincoln's Inn, und Joseph Hall, Zinngießer in Margaret Street,
Cavendish Square, beide in der Grafschaft Middlesex, am 7. Jun. 1836 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Novbr.
1837, S. 286.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Chambers's und Hall's verbesserte Pumpe.
L.
Verbesserungen an den Hufeisen fuͤr Pferde
und andere Thiere, worauf sich John Springall, Eisengießer von Oulton in der
Grafschaft Suffolk, am 31. Jan. 1837 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
November 1827, S. 292.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Springall's verbesserte Hufeisen.
LI.
Ueber die zum Spannen der Wandtaue und Pardunen
dienende Vorrichtung der HH. Bruͤder Drouault in Nantes, und uͤber deren
Kettentaue.
Aus dem Musée industriel. Vol. II. S.
376.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Drouault's Spannvorrichtung.
LII.
Ueber Hrn. Cazal's Verbesserungen an den Besazungen der
Regenschirme.Den vortheilhaften Bericht, den Hr. Gourlier der Société d'encouragement uͤber
die Erfindung des Hrn. Cazal erstattete, findet man im Polyt. Journal Bd. LX. S. 323. A. d. R.
Aus dem Journal des connaissances usuelles. Mai 1837,
S. 216.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Cazal's verbesserte Regenschirme.
LIII.
Bericht des Hrn. Amédée Durand uͤber eine
von Hrn. Guillini
erfundene Maschine zum Seidenhaspeln, Compteur à
regulateur transposant genannt.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Jul. 1837, S. 247.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Guillini's Maschine zum Seidenhaspeln.
LIV.
Beschreibung eines mit Steinkohlen zu heizenden
Gypsofens. Von Hrn. Scanegatty.
Aus dem Journal des connaissances usuelles. Junius
1837, S. 254.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Scanegatty's Gypsofen.
LV.
Beschreibung eines Anemometers zum Messen der
Unterschiede in der Windgeschwindigkeit; von R. Adie.
Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. Julius 1837,
S. 309.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Adie's Anemometer.
LVI.
Ueber das Schwinden der Metalle beim Gießen. Von
Karl Karmarsch,
erstem Direktor der hoͤheren Gewerbsschule in Hannover.
Aus den Jahrbuͤchern des polytechnischen
Instituts in Wien. Bd. XIX. S. 94.
Karmarsch, uͤber das Schwinden der Metalle beim
Gießen.
LVII.
Verbesserungen in der Fabrication von
eisenblausaurem Kali und Natron, worauf sich John Paul Neumann, Blutlaugensalzfabrikant in
Great Tower Street in der City of London, am 11. Jan.
1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
November 1837, S. 283.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Neumann's Fabrication von eisenblausaurem Kali.
LVIII.
Verfahren zur Bereitung von Berlinerblau und
eisenblausaurem Kali aus dem Kalkwasser der Steinkohlengas-Fabriken, worauf sich
Peter Spence,
Chemiker in Henry Street, Grafschaft Middlesex, am 27.
Jul. 1837 in England ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
1838, S. 39.
Spence's Bereitung von Berlinerblau.
LIX.
Thomas Richardson's Untersuchungen uͤber die Zusammensezung der
Steinkohle.
Richardson, uͤber die Zusammensezung der
Steinkohlen.
LX.
Bericht des Hrn. Gustav Schwartz in
Muͤlhausen uͤber das Barasatgruͤn oder
den olivengruͤn gefaͤrbten Indigo aus Calcutta.
Aus dem Bulletin de la Société industriell de
Mulhausen. No. 51.
Schwartz, uͤber das Barasatgruͤn.
LXI.
Ueber eine von Charles Thornton Coathupe erfundene
Verbesserung in der Glasfabrication.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
748.
Coathupe's Verbesserung in der Glasfabrication.
LXII.
Bericht uͤber Fonvielle's Apparat zum Filtriren des Wassers;
von Hrn. Arago.
Aus dem Recueil industriel, Novbr. 1837, S.
81.
Fonvielle's Apparat zum Filtriren des Wassers.
LXIII.
Ueber einen neuen Pflug zum Ausgraben der
Kartoffeln. Von Hrn. Oberst Le
Couteur in Belle Vue auf Jersey.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
748.
Couteur, uͤber einen Pflug zum Ausgraben der
Kartoffeln.
LXIV.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Neunzehnter Jahrgang, viertes Heft.
LXV.
Ueber eine neue Schießpulvermaschine. Von Hrn.
W. H. Potter in
Garlick Hill.
Aus dem Mechanics' Magazine. No. 748, S.
146.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
[Potter, uͤber eine neue Schießpulvermaschine.]
LXVI.
Beschreibung eines von Hrn. W. Hawthorn erfundenen
Eisenbahnreinigers.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 747, S.
130.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Hawthorn's Eisenbahnreiniger.
LXVII.
Ueber Hobelmaschinen und Drehbaͤnke; von
Edward
Sang.
Aus dem Edinburgh philosophical Journal. Januar 1858,
S. 262.
Sang, uͤber Hobelmaschinen und
Drehbaͤnke.
LXVIII.
Verbesserte Methode Raͤderfuhrwerke
fortzuschaffen, worauf sich James
Boydell
jun. Esq., von Dee Cottage bei Hawarden in der Grafschaft
Flint, am 11. Mai 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
1838, S. 12.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Boydell's Methode Raͤderfuhrwerke
fortzuschaffen.
LXIX.
Verbesserte Methode versunkene Schiffe und andere
Gegenstaͤnde emporzuschaffen, worauf sich Edward Austin, von Warwick Place, in der
Grafschaft Middlesex, am 12. Mai 1837 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
1838, S. 14.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Austin's Methode versunkene Schiffe emporzuschaffen.
LXX.
Ueber einen Hebel zur Verbindung von
Feuer- und Sturmleitern. Von Hrn. Wm. Baddeley.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
721.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Baddeley's Hebel zur Verbindung von Feuerleiten.
LXXI.
Ueber den verbesserten Federhaͤlter des
Hrn. Riddle. Von Hrn.
Wm.
Baddeley.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 747, S.
135.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Riddle's verbesserter Federhaͤlter.
LXXII.
Verbesserte Methode verschiedene Waaren zu weben,
und Verbesserungen an den hiezu dienenden Maschinen, worauf sich John Heathcoat, Tullfabrikant
in Tiverton in der Grafschaft Devon, am 23. Decbr.
1835 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. December 1837, S.
129.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Heathcoat's Bandwebestuhl.
LXXIII.
Verbesserungen im Letterndruke, worauf sich
David Napier,
Ingenieur in York Road, Lambeth, in der Grafschaft Surrey, am 18. April 1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
1837, S. 18.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Napier's Verbesserungen im Letterndruke.
LXXIV.
Eine Goldlegirungswaage; erfunden von Ferd. Oechsle, Mechanicus und
Goldcontroleur in Pforzheim.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Oechsle's Goldlegirungswaage.
LXXV.
Ueber einen verbesserten Hohofen. Von Thomas Deakin an den Blaena
von Iron Works.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
721.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Deakin's Hohofen.
LXXVI.
Ueber die Anwendung kalter Luft, um
gluͤhendem Eisen seine Hize zu erhalten.
Ueber die Anwendung kalter Luft etc.
LXXVII.
Verbesserungen an den Apparaten zur Zersezung des
Kochsalzes und in der Art und Weise sich ihrer zu bedienen, worauf sich Thomas Lutwyche, Chemiker und
Fabrikant in Liverpool, am 13.
Oktober 1836 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Decbr. 1837, S.
139.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Lutwyche's Apparat zur Zersezung des Kochsalzes.
LXXVIII.
Neue Verfahrungsarten zum Vergolden des Kupfers,
Messings und anderer Legirungen, worauf sich Henry Elkington aus
Birmingham am 17. Februar
1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Decbr.
1837, S. 354.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Elkington's Methode zum Vergolden des Kupfers, Messings
etc.
LXXIX.
Ueber die Aufbewahrung frischer Gemuͤse.
Von Braconnot.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. Februar
1837.
Braconnot, uͤber Aufbewahrung der
Gemuͤse.
LXXX.
Ueber die bei der Zukerfabrication aus
einheimischen Gewaͤchsen hinsichtlich der Erzeugungskosten zu
beruͤksichtigenden Umstaͤnde; von K. A. Neumann, k. k. wirklichem
Gubernial- und Kommerzrathe etc.Aus folgender, vom Vereine zur Ermunterung des Gewerbsgeistes in Boͤhmen
herausgegebenen, schaͤzbaren Schrift entnommen: Vergleichung der Zukerfabrication aus in Europa einheimischen
Gewaͤchsen mit der aus Zukerrohr in Tropenlaͤndern mit Bezug
auf Staats- und Privatwirthschaft. Von Karl August Neumann.
Prag, 1837. A. d. R.
Neumann, uͤber die Zukerfabrication aus einheimischen
Gewaͤchsen.
LXXXI.
Ueber eine oͤkonomische Bereitungsart des
Kreosots und seine technische Anwendung; von Andreas Cozzi.
Aus dem Journal de Pharmacie. Decbr. 1837, S.
629.
Cozzi's Bereitung des Kreosots.
LXXXII.
Ueber die Bereitung des Kalkblau; von I. G. Gentele, technischem
Chemiker aus Michelbach an Schwaͤb. Hall.
Gentele, uͤber Bereitung des Kalkblau.
LXXXIII.
Ueber zwei besondere Seifensorten; von Hrn.
I. Girardin,
Professor der Chemie in Rouen.
Aus dem Journal de Pharmacie. Januar 1838, S.
1.
Girardin, uͤber zwei besondere Seifensorten.
LXXXIV.
Ueber einen sehr leicht und schnell
darzustellenden geistigen Copalfirniß; von R. Boͤttger.
Boͤttger, uͤber einen geistigen
Copalfirniß.
LXXXV.
Ueber den Groß'schen Apparat zum Erhizen der Luft beim
Schmieden.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Groß's Apparat zum Erhizen der Luft beim Schmieden.
LXXXVI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Neunzehnter Jahrgang, fuͤnftes Heft.
LXXXVII.
Ueber den Dampfkessel des Hrn. Cochot, Mechanikers in
Paris. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Malepeyre des
aͤlteren.
Aus dem Journal de l'Académie de l'Industrie. Dec.
1837, S. 187.
Ueber Cochot's Dampfkessel.
LXXXVIII.
Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich
William Geeves, von
Old Cavendish Street, in der Grafschaft Middlesex, am 2. Febr. 1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
1838, S. 5.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Geeves's rotirende Dampfmaschine.
LXXXIX.
Ueber die Irrthuͤmer und
Trugschluͤsse der Erfinder der sogenannten rotirenden Dampfmaschinen. Vorgetragen
von Hrn. John Scott
Russell Esq., Docenten der Physik, vor der Society of Arts for
Scotsland.
Aus dem Edinburgh New Philosophical Journal. No. 47,
S. 35.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.Tab. V.
Russell, uͤber die Trugschluͤsse der Erfinder der
rotirenden Dampfmaschinen.
XC.
Verbesserungen an gewissen
Raͤderfuhrwerken, worauf sich Jasper Weston, von Dover
in der Grafschaft Kent, am 23. Febr. 1837, ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Decbr.
1837, S. 337.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Weston's verbesserte Raͤderfuhrwerke.
XCI.
Verbesserungen an den Oefen der Locomotiven,
welche auch auf andere Oefen anwendbar sind, und woraus sich Henry Booth von
Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am 4. April 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Decbr.
1837, S. 343.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Booth's verbesserte Locomotiven.
XCII.
Verbesserungen an den Lampen und besonders an den
zum Emportreiben des Oehles dienenden Vorrichtungen, welche auch zum Heben von Wasser
und anderen Fluͤssigkeiten anwendbar sind, und worauf sich Charles William Celarier
Esq., von Saint Paul's Chain in der City of London, am 10. Maͤrz 183? ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
1838, S. 1.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Celarier's verbesserte Lampen.
XCIII.
Verbesserte Maschine zur Fabrication metallener
Angelgewinde, worauf sich Joshua
Bates, Kaufmann in Bishopsgate-Street in der City of London, in
Folge einer von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilung am 15. Sept. 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. December 1837, S.
154.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Bates's Fabrication von Angelgewinden.
XCIV.
Verbesserungen in der Fabrication metallener
Roͤhren und im Schneiden oder Auswalzen der Metalle zu verschiedenen anderen
Zweken, worauf sich Frederick
Edward Harvey, Zeichner an den Horsley Eisenwerken in der Pfarre Tipton,
Grafschaft Stafford, und Jeremiah Brocon, Walzendreher, ebendaher, am 5. Febr. 1836 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem London Journal of arts December 1836, S.
144.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Harvey's Fabrication metallener Roͤhren.
XCV.
Verbesserung im Pflastern von Stadt-,
Land- und anderen Straßen, worauf sich Richard Macnamara, Gentleman von Hunter Street
in Southwark, am 15. Maͤrz 1837 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions Decbr.
1837, S. 351.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Macnamara, Verbesserung im Pflastern von Straßen.
XCVI.
Risler's und Dixon's Spindelbank, méchoir (Dochtmaschine genannt); den 15. Febr. 1827
in Frankreich auf 10 Jahre patentirt.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Risler's und Dixon's Spindelbank.
XCVII.
Hennin's Muͤhle
zum Auswaschen von gold- und silberhaltigen Aschen (patentirt in Frankreich den
1. Decbr. 1825 auf 10 Jahre.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Hennin's Muͤhle zum Auswaschen von gold- und
silberhaltigen Aschen.
XCVIII.
Prideaux's
Loͤthrohr.
Aus dem London and Edinburgh phil. Mag. 1837, No.
64.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Prideaux's Loͤthrohr.
XCIX.
Ueber die von Hrn. Sorel erfundenen galvanischen Verfahrungsarten um
das Schmiedeisen, den Stahl und das Gußeisen gegen die zerstoͤrende Einwirkung
des Rostes zu schuͤzen.
Aus dem Recueil industriel, Decbr. 1837, S.
161.
Ueber Sorel's Verfahren Eisen gegen Rost zu
schuͤzen.
C.
Ueber die von Wallace angegebene Methode Feuer mit Dampf zu
loͤschen, und uͤber dessen Rauchprotector.
Aus dem Glasgow Reformer im Mechanics' Magazine No. 748.
Wallace's Methode Feuer mit Dampf zu loͤschen.
CI.
Ueber den von Hrn. de Valery erfundenen Apparat zum Aufbewahren
von Getreide. Auszug aus dem von Baron Seguier der Akademie in Paris erstatteten Berichte.
Aus dem Echo du monde savant 1838, No. 2, S.
6.
Valery's Apparat zum Aufbewahren von Getreide.
CII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Neunzehnter Jahrgang, sechstes Heft.
CIII.
Verbesserungen an den Spinnmaschinen, worauf sich
William Nicholson,
Ingenieur in Manchester, am 17. Junius 1837 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1838, S. 76.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Nicholson's verbesserte Spinnmaschine.
CIV.
Verbesserungen an den Maschinen zur
Bobbinnet- oder Spizenfabrication, worauf sich Thomas Gauntley, Mechaniker von Nottingham, am
15. August 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Januar 1838, S.
193.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Gauntley's verbesserte Bobbinnetmaschine.
CV.
Verbesserungen an den Sonnen- und
Regenschirmen, worauf sich Joseph
Barker, Kuͤnstler in Regent Street, Grafschaft Surrey, am 29. April 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
(Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1838, S. 93.)
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Barker's verbesserte Sonnen- und Regenschirme.
CVI.
Ueber einen Holzbohrer zum Gebrauch auf der
Drehbank; vom Director Karmarsch.Mittheilungen des hannoͤver'schen Gewerbevereins, 1837, 14. Lief.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Karmarsch's Holzbohrer fuͤr die Drehbank.
CVII.
William Elliot Lee's gewundener Holzbohrer
(patentirt fuͤr Frankreich den 19. Mai 1825 auf 10 Jahre).
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Lee's gewundener Holzbohrer.
CVIII.
Verbesserungen an den Walzen zum Auswalzen von
Eisen und anderen Metallen zu verschieden geformten Staͤben und Schienen
fuͤr Eisenbahnen, worauf sich Charles Joseph Freeman, am Frederick's Place,
Upper Kennington Lane, in der Grafschaft Surrey, am 25. Maͤrz 1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1838, S. 90.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Freeman's verbesserte Walzen zum Auswalzen von Eisen.
CIX.
Verbesserter Mechanismus zur Erzeugung der
Parallelbewegung der Kolbenstangen an den Lampen, welcher auch auf andere
Parallelbewegungen anwendbar ist, und worauf sich Thomas Bradshaw Whitfield, Lampenfabrikant im
New Street Square, Grafschaft Middlesex, am 4.
Maͤrz 1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1838, S. 65.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Whitfield's verbesserte Lampen.
CX.
Verbesserungen an den Sextanten, Quadranten und
Kreisen zur Vornahme von Beobachtungen und Messungen, worauf sich David Rowland, Mechaniker in
Crawford Street, Grafschaft Middlesex, am 20. Decbr.
1833 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Januar 1838, S.
240.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Rowland's verbesserte Sextanten zur Vornahme von Beobachtungen und
Messungen.
CXI.
Verbesserungen in der Salzfabrication, worauf
sich Joseph Hall, Zinngießer
in Margaret Street, Grafschaft Middlesex, am 17. Aug.
1836 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1838, S. 74.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Hall's Salzpfanne.
CXII.
Verbesserungen in der Fabrication von
schwefelsaurem Natron oder Glaubersalz, welche zum Theil auch zu anderen Zweken tauglich
sind, und worauf sich Thomas
Bell, Chemiker von South Shields in der Grafschaft Durham, am 8. Mai 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1838, S. 68.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Bell's Ofen zur Fabrication von schwefelsaurem Natron.
CXIII.
Verbesserungen in der Zubereitung gegohrener
Fluͤssigkeiten, worauf sich Moses Poole, am Patent-Office, Lincoln's Inn in der Grafschaft
Middlesex, am 21. Maͤrz 1837 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Februar
1838, S. 82.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Poole's Klaͤrmethode fuͤr gegohrene
Fluͤssigkeiten.
CXIV.
Ueber den sogenannten englischen Mastic-Cement; von Dr. Heeren.Mittheilungen des hannover'schen Gewerbevereins, 1837, 14te Lieferung.
Heeren, uͤber den englischen
Mastic-Cement.
CXV.
Ueber die Fabrication der Talg- oder
Stearinlichte in England.
Ueber die Fabrication der Talg- oder Stearinlichte in
England.
CXVI.
Verbesserte Methode gewisse vegetabilische und
animalische Fette zu behandeln, um Kerzen daraus zu fabriciren, worauf sich Friederich Wilhelm Hempel von
Oranienburg bei Berlin, und Henry Blundell,
Farbenfabrikant in Hull in der Grafschaft York, am 13.
Septbr. 1836 in England ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Januar 1838, S.
207.
Hempel's und Blundell's Methode Talgsaͤure zur
Kerzenfabrication zu bereiten.
CXVII.
Ueber eine neue Aezbeize in Stahl; von L. Elsner.
Elsner, uͤber eine Aezbeize in Stahl.
CXVIII.
Ueber die Bereitung des Vitrum antimonii im Großen; von A. Werner.
Werner's Bereitung des Vitrum antimonii im Großen.
CXIX.
Ueber die Goldscheidung mit Schwefelsaͤure
in Petersburg, von Sobolewskoy.
Sobolewskoy, uͤber die Goldscheidung mit
Schwefelsaͤure.
CXX.
Ueber die Bereitung des reinen Gerbestoffs; von
Hrn. Leconnet.
Aus dem Journal de Pharmacie.
Leconnet's Bereitung des reinen Gerbestoffs.
CXXI.
Ueber eine harte durchsichtige Substanz, worauf
man schreiben und zeichnen kann, nouveau papier diaphane et
perpetuel genannt. Von Hrn. Laborde.
Aus dem Journal des connaissances usuelles. August
1837, S. 68.
Laborde's neues durchsichtiges Papier.
CXXII.
Neue Methode sich zum Behufe des Abdrukes auf
verschiedene Substanzen Platten oder Formen mit erhabenen Dessins zu verschaffen, worauf
sich Godfrei Woone, von
Berkeley Street, Piccadilly in der Grafschaft Middlesex, am 12. Junius 1837 ein Patent ertheilen ließ.Wir haben bereits in diesem Bande des polytechnischen Journals S. 239 auf obiges
wichtige Patent aufmerksam gemacht. A. d. R.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1837, S. 95.
Woone's Verfahren Drukformen zu verfertigen.
CXXIII.
Verbesserungen in der Reinigung des Flachses und
Hanfes zum Spinnen, worauf sich William Henry Goschen, Kaufmann von Crosby Square in der City of London,
am 19. Jul. 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1838, S. 100.
Goschen, uͤber Reinigung des Flachses und
Hanfes.
CXXIV.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.
Tab. VII.