PolytechnischesJournal.Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler undDr. Emil
Maximilian Dingler. Dritte Reihe. Sechsundzwanzigster Band.Jahrgang 1852.Mit acht Tafeln Abbildungen.Stuttgart und Tübingen.Druck und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. PolytechnischesJournal.Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler undDr. Emil
Maximilian Dingler. Hundertundsechsundzwanzigster Band.Jahrgang 1852.Mit acht Tafeln Abbildungen.Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.Inhalt des hundertundsechsundzwanzigsten Bandes.Erstes Heft.I. Tragbare Dampfmaschine nebst Kessel, von Hrn. Rennes in Paris. Mit Abbildungen auf Tab. II. 1II. Ins Gleichgewicht gestellte Ventile für Dampfkessel; von den Gebrüdern Mazeline. Mit Abbild. auf Tab. II. 3III. Sicherung gegen das Eindringen des Kohlenstaubes in die Dampfcylinder der
Locomotiven. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 5IV. Beschreibung eines ununterbrochen wirkenden Apparates, der sowohl zur
Schachtförderung als auch bei den Gichtaufzügen der Hohöfen u.s.w. angewendet werden kann; von
Hrn. Cavé, Ingenieur und Maschinenbauer zu Paris. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 6V. Form für Frischfeuer, von Hrn. Jean zu Givet im
Ardennen-Departement. Mit Abbildungen auf Tab. II. 9VI. Ueber Aufbereitung der Steinkohlen, d.h. Separation und Waschen derselben
mittelst eines neuen patentirten Apparates, vom Civilingenieur Meynier zu Paris. Mit Abbildungen auf Tab. II. 11VII.Cockey's verbesserter Kessel für Warmwasserheizungen. Mit Abbild. auf
Tab. I. 21VIII. Der Zucker-Verdampf- und Koch-Apparat von Norbert Rillieux; beschrieben vom Ingenieur B. Dureau in Paris. Mit Abbildungen auf Tab. I. 22IX. Technische Mittheilungen aus England; von Hrn. Dr. Fr. Heeren. (Fortsetzung.) 294) Das Gußstahlwerk Cyklops-Steel-Works von
Johnson, Cammel und Comp. in
Sheffield. – 5) Ueber indischen Stahl. – 6) Das neue Pattinson'sche Patent-Bleiweiß.X. Leichtes und sicheres Mittel, den Feuchtigkeitsgehalt im käuflichen Jod zu
bestimmen; von Dr. Bolley. 39XI. Ueber ein neues Verfahren bei der Stearinkerzenfabrication, angewandt in der
Fabrik von Jaillon, Moinier und Comp. zu
la Villette bei Paris. Bericht von Hrn. Jacquelain. Mit Abbild. auf
Tab. I. 42XII. Ueber die Natur und die chemischen Wirkungen der Essigmutter; von Dr. Robert Thomson. 57Bildung von Alkohol durch Essigmutter. – Bildung von Essigsäure durch
Essigmutter.XIII. Bericht der Commission des engl. Unterhauses zur Untersuchung der Ursachen
der häufigen Unfälle durch schlagende Wetter in den Steinkohlengruben. 60Miscellen. Verzeichniß der vom 6. April bis 25. Mai 1852 in England ertheilten Patente. 70Die Maschinen zur Verarbeitung der Seide von Dalvenport,
Frost etc. auf der Londoner Ausstellung. 74Leder, Lederarbeiten und Gerbematerial auf der Industrieausstellung in London. 76Ansatz kleiner warmer Küpen, nach Ed. Scherff. 76Anwendung des Präparirsalzes zur Herstellung aller Farben in der Baumwollfärberei für
Garne und für Stücke, nach W. Grünejun. 77Ueber Bereitung der sogenannten Pâte pectorale; von
C. Ohme. 77Die Rosenöl-Fabrication im Balkan. 78Ueber Aufbewahrung der Kartoffeln im Sommer; von C. Büchner
in Leipzig. 79Vorzügliche Methode, Aepfel bis zum nächsten Frühjahr wohlschmeckend aufzubewahren.
79Mittel gegen den Bienenstich. 80Zweites Heft.XIV. Wasserstandszeiger für Dampfkessel welchen sich Charles Howland, Ingenieur in New York, am 19. Decbr. 1851 patentiren ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. III. 81XV. Hälse mit verlängerten Röhren für die Spindeln der Mulemaschinen, welche sich
die HHrn. Collier und Mason für Frankreich
patentiren ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 82XVI. Verbesserungen an Schnellpressen, welche sich August Applegath in Dartford, Grafschaft Kent, am 24. Decbr. 1851 patentiren ließ. Mit
Abbild. auf Tab. III. 84XVII. Neue Methode die beiden Schenkel von Scheren, Zangen u.s.w. mit einander zu
verbinden; von Hrn. Charrière, Verfertiger chirurgischer
Instrumente in Paris. Mit Abbildungen auf Tab. III. 87XVIII. Ueber eine Vereinfachung der Construction und des Gebrauchs der
stationären Barometer; von L. G. Treviranus. Mit Abbildungen auf Tab.
III. 90XIX. Verbesserungen in der Verwandlung der Steinkohlen in Kohks mit Gewinnung des
Leuchtgases als Nebenproduct, welche sich Alfred Vincent Newton in
London, am 27. Mai 1851 als Mittheilung patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 96XX. Die Versuche über die mechanischen Eigenschaften des Gußeisens von Stephenson, Fairbairn und Hodgkinson. 102XXI. Technische Mittheilungen aus England; von Hrn. Dr. Fr. Heeren. 105(Anfertigung der feuerfesten Steine zu Stourbridge. – Chenot's Eisenschwamm.) XXII. Ueber eine Vorbereitung der Kohks, um in den Hohöfen schwefelfreies
Roheisen zu erzeugen; von Professor Calvert in Manchester. 112XXIII. Ueber die Bereitung der in Aether auflöslichen Schießbaumwolle; von Hrn.
A. Bechamp in Straßburg. 114XXIV. Ueber die Eigenschaften und Zusammensetzung der Gutta-percha; von
Prof. Payen. 115XXV. Verfahren zur Bereitung des flüssigbleibenden Tischlerleims; von Hrn. Sc.
Dumoulin. 122XXVI. Untersuchung einiger Leimsorten; von Dr. N. Graeger in Mülhausen. 124XXVII. Ueber die chemische Zusammensetzung und den Ernährungswerth der
thierischen Nahrungsmittel; von Ed. Schwarz. 128XXVIII. Verfahren feuchte Räume trocken zu legen und vom Schwamm ergriffene Räume
von diesem Uebel zu befreien; vom Bauinspector Krafft. 147Miscellen. Verzeichniß der vom 29. Mai bis 29. Juni 1852 in England ertheilten Patente. 150Bemerkungen zur Einrichtung der Sicherheitsventile bei Dampfkesseln; von A. Strecker. 152Die Luftdruckmaschinen des amerikanischen Capitäns J. Ericson. 153Ueber die Uhren auf der Londoner Industrie-Ausstellung. 155Ueber die Zuverlässigkeit der Tangentenboussole zum Messen der Intensität elektrischer
Ströme. 155Einiges aus der Gruppe der Chemikalien auf der Londoner Industrie-Ausstellung.
156(Longmaid's Verfahren Glaubersalz nebst Chlorgas zu
gewinnen. – Young's Bereitung des
krystallisirten zinnsauren Natrons. – Darstellung von Glaubersalz und
Chlorkalium aus dem Meerwasser.)Ueber die Zusammensetzung des Regenwassers; von Hrn. Barral.158Wirkung des Wassers auf Glas. 159Ueber das Abziehen von Kupferstichen und Lithographien auf Holz (Decalquiren). 159Druckschwärzen für Kattunfabriken und Bleichereien. 160Bläu-Papier. 160Dichtmachen von Farbkufen etc. 160Drittes Heft.XXIX. Mittheilungen aus meinem Leben und Wirken als Maschinenbauer; von Dr. Ernst Alban in Plau. 161K. Fortsetzung der Mittheilungen über meine neuern
Hochdruck-Dampfmaschinenkessel und meine neuesten Erfahrungen in Bezug auf sie
und die dazu gehörigen Organe, sowie die darauf gegründeten Verbesserungen.XXX. Verbesserungen in der Fabrication der Ketten, Anker etc., welche sich
Antoine Sisco zu Slough am 15. Novbr. 1851 patentiren ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 180XXXI. Verfahren, die Dauerhaftigkeit der Eisenbahnschienen zu erhöhen, welches
sich Annet Gervoy, Director der Lyoner Eisenbahn, am 13. Febr. 1852
für England patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 182XXXII. Verbesserungen der Zangen, welche beim Nähen der ledernen Handschuhe
angewendet werden: von Hrn. Blanchon, Fabrikant zu Laigle im
Orne-Departement. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 183XXXIII. Maschinen zum Vorbereiten der Wolle fürs Krempeln, Kämmen u.s.w., welche
sich Daniel Illingworth, Wollenspinner zu Bradford in Yorkshire, am
22. Aug. 1850 patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 185XXXIV.Dr. Kufahl's verbessertes Zündnadelgewehr
und Zündnadelpistol. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 189XXXV. Ueber ein neues Relais von M. Hipp, Vorsteher
der eidgenössischen Telegraphen-Werkstätte in Bern. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 193XXXVI. Ueber die Darstellung künstlicher Edelsteine. 196XXXVII. Verfahren, das in verschiedenen Gebirgsarten eingesprengte Gold zu
gewinnen, von William Longmaid; patentirt am 30. Jan. 1852. 203XXXVIII. Ueber die Untersuchung der Oele mittelst Schwefelsäure; von Hrn. Maumené. 204XXXIX. Ueber die Krappblumen der HHrn. Julian und Roquer; Bericht von Heinrich Schlumberger.
206XL. Ueber die Fehler beim Bierbrauen; von Professor Siemens in Hohenheim. 210Zusatz: Die verschiedenen Maischmethoden bei der Gewinnung
der Würze nach dem bayerischen Brauverfahren.XLI. Ueber einige Verfahrungsarten, welche zur Ermittelung gewisser
Verfälschungen des Getreidemehls vorgeschlagen wurden; vom Apotheker Biot in Namur. 225XLII. Ueber das künstliche Hirschhorn für Messerwaaren; von HHrn. Gebrüder Dittmar in Heilbronn a. N. 230Miscellen. Verzeichniß der vom 30. Juni bis 26. August 1852 in England ertheilten Patente. 232Bestrebungen, die Zeit für ganze Länder zu reguliren. 236Ueber oxydirtes Silber; vom Goldarbeiter Voges in Berlin.
237Untersuchung mehrerer Proben sogenannten russischen Leims auf seine fremdartigen
Beimengungen; von A. Faißt. 238Ueber einen grünen Farbstoff aus China; von Professor J. Persoz. 238Wäsche-Reinigungsmittel. 239Verfahren um plattgedrückten Sammet wieder aufzurichten. 239Tabaksorten von Paraguay und deren Nicotingehalt. 240Durchlöcherte Blumentöpfe. 240Vertilgung der Flachsseide. 240Viertes Heft.XLIII. Mittheilungen aus meinem Leben und Wirken als Maschinenbauer; von Dr. Ernst Alban in Plau. 241K. Fortsetzung der Mittheilungen über meine neuern
Hochdruckdampfmaschinenkessel und meine neuesten Erfahrungen in Bezug auf sie und die
dazu gehörigen Organe, sowie die darauf gegründeten Verbesserungen. (Schluß). Mit
Abbildungen auf Tab. V.XLIV. Oelschmier-Apparat an den Achslagern der Personenwagen der
Köln-Mindener Eisenbahn. Mit Abbildungen auf Tab. V. 267XLV. Verbesserungen an Letterngießmaschinen, welche sich William E. Newton, Civilingenieur in London, als Mittheilung am 23. April 1850
patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 270XLVI. J. T. Campion's Form zum Gießen hohler Kugeln.
Mit einer Abbildung auf Tab. V. 274XLVII. R. Mills Vorrichtung zum Selbstöffnen und
Schließen der Wetterthüren in Förderungsstrecken. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 275XLVIII. Oefen zum Glühen des Drahtes und anderer Artikel, welche sich Richard Johnson, Drahtzieher zu Manchester, am 31. Januar 1851 patentiren
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 277XLIX. Ueber das Entzünden von Sprengminen mittelst eines galvanischen Stromes.
Mit Abbildungen auf Tab. V. 279L. Berichtigung zu meiner Notiz: Ueber die Theorie der elektromagnetischen
Maschinen; von J. Müller. 281LI. Ueber die Anwendung brennbarer Gase als Heizmaterial; von R. W. Elsner, Gasbeleuchtungs-Ingenieur in Berlin. Mit Abbildungen
auf Tab. V. 284(Apparate zur Anwendung des Leuchtgases als Heizmaterial für die Zwecke der
Haushaltungen und der Gewerbe.)LII. Vergleich verschiedener Steinkohlen in Betreff ihres Werthes zur Bereitung
von Leuchtgas; von G. M. S. Blochmann. 291LIII. Verfahren zur Fabrication schwefelfreier Kohks. 294LIV. Ueber die Heliochromie; von Hrn. Niepce aus
Saint-Victor. 295LV. Ueber die Theorie der Bleiweißfabrication; von Hrn. Ch. Barreswil. 299LVI. Ueber die Prüfung des Guano auf Verfälschungen; von Hrn. Melsens. 301LVII. Die Indigo-Cultur und -Fabrication in den russischen
Besitzungen im Kaukasus. 304LVIII. Ueber die Krankheit des Weinstocks und die Mittel dagegen. 307Miscellen. Ueber Reversions-Loupen. 311Collins' Verfahren Gußstahl zu fabriciren. 312Ueber die Wirkung des Kohlenoxydgases auf schwefelsaures Kali und Natron; von A. Levol. 312Neues Kobaltsalz, eine gelbe Malerfarbe. 313Ueber die unter dem Namen
Bidery in Ostindien fabricirte Legirung. 313Bleichen der Schweineborsten. 314Ueber Besen und Bürsten aus der brasilianischen Piasava. 314Ueber das Bouqet der Weine. 315Untersuchung des Brodes auf den Gehalt an Kleie; von Wetzel
und van Haas. 316Verbesserung der Landwirthschaft durch Flüssigmachen des Düngers; von Hrn. Kennedy. 317Eine neue Culturart des Weizens. 318Zweckmäßige Getreideernte. 319Behandlung des ausgewachsenen Getreides. 319Krankheit der Knollen von Ullucus tuberosus. 320Fünftes Heft.LIX. Die rundwirkenden Strumpfwirkerstühle der Mechaniker Fouquet und Berthelot zu Troyes. Mit Abbildungen auf Tab.
VI und VII. 321LX. Apparat zum Schlichten des Wollengarns, welchen sich Theodore Crontelle, Fabrikant zu Rheims in Frankreich, am 3. Febr. 1852 für
England patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 346LXI.Fowler's verbesserte Formöffnung für Ziegelmaschinen. Mit einer
Abbildung auf Tab. VI. 347LXII. Verbesserungen an Mahlmühlen, welche sich George Sheppard, Ingenieur zu Fording Bridge in der Grafschaft Hants, am 13. Novbr. 1851
patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 348LXIII. Ueber Getreideschöberchen und Schobergestelle. Mit Abbildungen auf Tab.
VII. 349LXIV. Verfahrungsarten und Apparate zum Vertilgen des Kornwurms und der
Kornmotte. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 351LXV. Apparat zum Brennen von Knochenkohle, welchen sich George Torr, in der chemischen Fabrik zu Trunley's-Lane, Rotherhite,
am 3. Februar 1852 patentiren ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 354LXVI. Ueber den jetzigen Zustand der Verfahrungsmethoden zur Darstellung des
Silbers aus seinen Erzen; vom Geh. Oberbergrath Dr. Karsten in Berlin. 355LXVII. Ueber die Zusammensetzung des Wootz oder indischen Stahls; von T. H. Henry. 367LXVIII. Verfahren zum Oelen der Baumwollenzeuge für das Türkischrothfärben, von
John Mercer, Chemiker in Oakenshaw, und John Greenwood, Türkischrothfärber in Irwell Springs, Lancashire; patentirt am 15. März
1852. 371LXIX. Verfahren, den Krapp für das Färben zu verbessern, von Clemens August Kurtz, Chemiker in Manchester; patentirt am 17. April 1852. 372LXX. Beiträge zur Kenntniß der Hefe; von Dr.
Alexander Müller. 373LXXI. Ueber die künstlichen Dünger; von V. A. Jacquelain, Präparator an der Centralschule für Künste und Manufacturen zu Paris. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 377Bemerkungen über Zusammenstellung der Resultate bei Dünger-Analysen –
Ueber die bei Bereitung der Dünger zu befolgenden Regeln. – Ueber die bei Bestimmung des
landwirthschaftlichen Werthes eines Düngers zu beobachtenden Punkte. – Verfahren
zum Analysiren sehr complicirter Dünger.LXXII. Ueber die Lungenseuche oder epidemische Lungenfäule des Rindviehs und die
Impfung als Schutzmittel dagegen; von Dr. Ludwig Willems in Hasselt (Belgien). 388Miscellen. Mittel gegen den Einfluß der Erschütterungen bei Beobachtungen mit dem
Quecksilberspiegel. 394Eine neue Art von Siegelpressen. 394Wie viel Last kann man mit Sicherheit einem gestoßenen Pfahl zu tragen geben? 395Verfahren, Schleifsteine rund zu erhalten. 395Ueber die Fabrication der sogenannten Klicker oder steinernen Spielkugeln. 397Neues musikalisches Instrument. 397Blätter aus weißer Gutta-percha für den Steindruck. 397Neue Schwefelung des Kautschuks. 397Gelbfärben der Wolle durch Holzschwamm. 398Fester Mörtel. 398Conserviren des Holzes. 398Ziegelsteine zum Pflaster für Kuhställe. 399Ueber Benützung einiger Hölzer in England. 399Fliegenleim. 400Mittel, um die Milchabsonderung bei Kühen und Stuten hervorzurufen. 400Sechstes Heft.LXXIII. W. B. Johnson's verbesserte Dampfkessel. Mit
Abbildungen auf Tab. VIII. 401LXXIV. Joseph Maudslay's rotirende Dampfmaschine. Mit
Abbildungen auf Tab. VIII. 401LXXV. Eigenthümliche Art Raspeln; aus Karmarsch's
Reisenotizen. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 403LXXVI. Verbesserter Schlägel für Tischler; aus Karmarsch's Reisenotizen. 404LXXVII. C. Carr's Spindelfuß-Lager für
Spinnmaschinen. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII. 405LXXVIII. S. N. English's Siegelpresse. Mit einer
Abbildung auf Tab. VIII. 405LXXIX. Wohlfeile Weingeistlampe mit doppeltem Luftzuge. Mit Abbildungen auf Tab.
VIII. 406LXXX. Ofen zum Cementiren von Eisenbahnschienen, Spurkränzen u.s.w., welchen sich
Victor Coutant zu Paris am 15. April 1851 für England patentiren
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 407LXXXI. Ueber die dem Hrn. Thomas, Spiegelbeleger in
Paris, patentirte Methode, die schadhafte Spiegelbelegung auszubessern; Bericht von F. Leblanc. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 410LXXXII. Apparat zur Chlorgasbereitung, welchen sich William Watson Pattinson, Chemiker in Gateshead, am 6. April 1852 patentiren ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 410LXXXIII. Verbesserte Bereitung der Saftfarben. 415LXXXIV. Ueber die Fabrication der Schaumweine, und über ein neues Verfahren dazu
von Louis Rousseau. 417LXXXV. Resultate der im Jahr 1852 in der
Versuchs-Seidenzucht-Anstalt zu Ste-Tulle vorgenommenen Zuchten behufs der
Acclimatisirung neuer Seidenwürmer-Racen; von Guérin-Mèneville und Eugen Robert.
424Miscellen. Verzeichniß der vom 3. Septbr. bis 23. October 1852 in England ertheilten Patente.
427Die Grundlage des französischen Telegraphentarifs. 429Die vergleichsweisen Kosten des Transportes auf Canälen und Eisenbahnen. 430Ueber die Art der Wasseraufnahme der Drainröhren. 431Schwarzer Anstrich zu hölzernen Schreibtafeln. 432Die Verfälschungen des Zinnobers in Frankreich. 432Chlorzink als Lösungsmittel für Kupfer. 432Vegetabilische Bronzefarben aus Rothholz und Blauholz. 433Ein neuer Goldfirniß, dessen Farbe an Luft und Licht nicht verbleicht. 433Gewürzschwefel zum Einbrennen der Weinfässer. 434Lilionese, ein Schönheitsmittel. 434Ueber Stärkeglanz und Glanzstärke. 435Salpetersaures Quecksilberoxydul zur Vertreibung des Ungeziefers bei dem Vieh. 435Wirkung des Salzes auf Verbesserung der Futterstoffe. 436Namen- und Sachregister von Bd. CXXIII, CXXIV, CXXV und CXXVI des polytechn.
Journals. 465Polytechnisches Journal.Dreiunddreißigster Jahrgang.Neunzehntes Heft.I.Tragbare Dampfmaschine nebst Kessel, von Hrn.
Rennes in
Paris.Aus Armengaud's Génie industriel, Juli 1852, S.
7.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Rennes' tragbare Dampfmaschine nebst Kessel.
II.Ins Gleichgewicht gestellte Ventile für
Dampfkessel; von den Gebrüdern Mazeline.Aus Armengaud's Génie industriel, August 1852, S.
92.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Mazeline's ins Gleichgewicht gestellte Ventile für
Dampfkessel.
III.Sicherung gegen das Eindringen des Kohlenstaubes
in die Dampfcylinder der Locomotiven.Aus der Zeitschrift des österreichischen
Ingenieur-Vereins, 1852 Nr. 10.Mit einer Abbildung auf Tab. II.Sicherung gegen das Eindringen des Kohlenstaubes in die
Dampfcylinder der Locomotiven.
IV.Beschreibung eines ununterbrochen wirkenden
Apparates, der sowohl zur Schachtförderung als auch bei den Gichtaufzügen der Hohöfen
u.s.w. angewendet werden kann; von Hrn. Cavé, Ingenieur und Maschinenbauer zu
Paris.Aus Armengaud's Génie industriel, August 1852, S.
58.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Cave's ununterbrochen wirkender Apparat zur
Schachtförderung.
V.Form für Frischfeuer, von Hrn. Jean zu
Givet im Ardennen-Departement.Aus Armengaud's Génie industriel, August 1852, S.
108.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Jean's Form für Frischfeuer.
VI.Ueber Aufbereitung der Steinkohlen, d.h.
Separation und Waschen derselben mittelst eines neuen patentirten Apparates, vom
Civilingenieur Meynier
zu Paris.Aus Armengaud's Génie industriel, Juli 1852, S.
24.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Meynier, über Aufbereitung der Steinkohlen.
VII.Cockey's verbesserter
Kessel für Warmwasserheizungen.Aus dem Practical Mechanics' Journal, Juni 1852, S.
59.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Cockey's Kessel für Warmwasserheizungen.
VIII.Der Zucker-Verdampf- und
Koch-Apparat von Norbert
Rillieux; beschrieben vom Ingenieur B. Dureau in
Paris.Aus Armengaud's Génie industriel, 1852, Nr.
1.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Rillieux's Zucker-Verdampf- und
Kochapparat.
IX.Technische Mittheilungen aus England; von Hrn.
Dr. Fr.
Heeren.Aus den Mittheilungen des hannover'schen Gewerbevereins,
1852, Lief. 66 und 67.(Fortsetzung von S. 216 des vorhergehenden
Bandes.)Heeren, technische Mittheilungen aus England.
X.Leichtes und sicheres Mittel, den
Feuchtigkeitsgehalt im käuflichen Jod zu bestimmen; von Dr. Bolley.Aus dem schweizerischen Gewerbeblatt, 1852, Nr. 17 und
18.Bolley, leichtes und sicheres Mittel den Feuchtigkeitsgehalt im
käuflichen Jod zu bestimmen.
XI.Ueber ein neues Verfahren bei der
Stearinkerzenfabrication, angewandt in der Fabrik von Jaillon, Moinier und Comp. zu la Villette bei Paris.
Bericht von Hrn. Jacquelain.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Mai 1852, S. 320.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Jacquelain, über ein neues Verfahren bei der
Stearinkerzenfabrication.
XII.Ueber die Natur und die chemischen Wirkungen der
Essigmutter; von Dr. Robert
Thomson.Gelesen vor der Philosophical Society of
Glasgow am 17. März 1852. – Aus den Annalen der Chemie und Pharmacie, Juli
1852, S. 89.Thomson, über die Natur und die chemischen Wirkungen der
Essigmutter.
XIII.Bericht der Commission des engl. Unterhauses zur
Untersuchung der Ursachen der häufigen Unfälle durch schlagende Wetter in den
Steinkohlengruben.Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal, Juli 1852,
S. 233.Ueber Verhinderung der Unfälle durch schlagende Wetter in den
Steinkohlengruben.
Polytechnisches Journal.Dreiunddreißigster Jahrgang.Zwanzigstes Heft.XIV.Wasserstandszeiger für Dampfkessel, welchen sich
Charles Howland,
Ingenieur in New-York, am 19. Decbr.
1851 patentiren ließ.Aus dem London Journal of arts, August 1852, S.
105.Mit Abbildungen auf Tab.
III.[Wasserstandszeiger für Dampfkessel.]
XV.Hälse mit verlängerten Röhren für die Spindeln
der Mulemaschinen, welche sich die HHrn Collier und Mason für Frankreich patentiren ließen.Aus Armengaud's Génie industriel, August 1852, S.
65.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Collier's Hälse mit verlängerten Röhren für die Spindeln der
Mulemaschinen.
XVI.Verbesserungen an Schnellpressen, welche sich
August Applegath in
Dartford, Grafschaft Kent, am 24. December 1851
patentiren ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, August
1852, S. 124.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Applegath's, Verbesserungen an Schnellpressen.
XVII.Neue Methode die beiden Schenkel von Scheren,
Zangen u.s.w. mit einander zu verbinden; von Hrn. Charrière, Verfertiger chirurgischer
Instrumente in Paris.Aus Armengaud's Génie industriel, Juni 1852, S.
283.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Charrière's Methode die beiden Schenkel von Scheren etc. mit
einander zu verbinden.
XVIII.Ueber eine Vereinfachung der Construction und des
Gebrauchs der stationären Barometer; von L. G. Treviranus.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Treviranus, über eine Vereinfachung der Construction und des
Gebrauchs der stationären Barometer.
XIX.Verbesserungen in der Verwandlung der Steinkohlen
in Kohks mit Gewinnung des Leuchtgases als Nebenproduct, welche sich Alfred Vincent Newton in
London, am 27. Mai 1851 als Mittheilung
patentiren ließ.Aus dem London Journal of arts, Juli 1852, S.
17.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Newton's Verbesserungen in der Leuchtgasbereitung und in der
Verwandlung der Steinkohlen in Kohks.
XX.Die Versuche über die mechanischen Eigenschaften
des Gußeisens von Stephenson, Fairbairn und Hodgkinson.15)Aus Liebig's und Kopp's Jahresbericht für Chemie, Physik, Mineralogie und
Geologie, für 1851. Gießen 1852.Versuche über die mechanischen Eigenschaften des
Gußeisens.
XXI.Technische Mittheilungen aus England; von Hrn.
Dr. Fr.
Heeren.Aus den Mittheilungen des hannover'schen
Gewerbevereins, 1852, Lief. 66 und 67.(Fortsetzung von S. 39 des vorhergehenden
Heftes.)Heeren, technische Mittheilungen aus England.
XXII.Ueber eine Vorbereitung der Kohks, um in den
Hohöfen schwefelfreies Roheisen zu erzeugen; von Professor Calvert in Manchester.Aus den Comptes rendus, Sept. 1852, Nr.
13.Calvert, über eine Vorbereitung der Kohks um in den Hohöfen
schwefelfreies Roheisen zu erzeugen.
XXIII.Ueber die Bereitung der in Aether auflöslichen
Schießbaumwolle; von Hrn. A.
Bechamp in Straßburg.Aus den Comptes rendus, Oct. 1852, Nr.
14.Bechamp, über die Bereitung der in Aether auflöslichen
Schießbaumwolle.
XXIV.Ueber die Eigenschaften und Zusammensetzung der
Gutta-percha; von Prof. Payen.Aus den Comptes rendus, Juli 1852, Nr.
4.Payen, über die Eigenschaften und Zusammensetzung der
Gutta-percha.
XXV.Verfahren zur Bereitung des flüssigbleibenden
Tischlerleims; von Hrn. Sc.
Dumoulin.Aus den Comptes rendus, Septbr. 1852, Nr.
13.Dumoulin, Verfahren zur Bereitung des flüssigbleibenden
Tischlerleims.
XXVI.Untersuchung einiger Leimsorten. Von Dr.
N. Graeger in
Mühlhausen.Aus Böttger's polytechnischem Notizblatt, 1852, Nr.
19.Graeger, Untersuchung einiger Leimsorten.
XXVII.Ueber die chemische Zusammensetzung und den
Ernährungswerth der thierischen Nahrungsmittel; von Ed. Schwarz.Der Société industrielle de
Mulhouse am 28. Januar 1852 eingereicht.Schwarz, über die chemische Zusammensetzung und den Ernährungswerth
der thierischen Nahrungsmittel.
XXVIII.Verfahren, feuchte Räume trocken zu legen und vom
Schwamm ergriffene Räume von diesem Uebel zu befreien; vom Bauinspector Krafft in
Stettin.Aus der Allgemeinen Bauzeitung, 1852, S.
236.Verfahren feuchte Räume trocken zu legen.
Polytechnisches Journal.Dreiunddreißigster Jahrgang.Einundzwanzigstes Heft.XXIX.Mittheilungen aus meinem Leben und Wirken als
Maschinenbauer; von Dr. Ernst
Alban in Plau.Alban's Mittheilungen aus seinem Leben und Wirken als
Maschinenbauer.
XXX.Verbesserungen in der Fabrication der Ketten,
Anker etc., welche sich Antoine
Sisco zu Slough am 15. Novbr.
1851 patentiren ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Juli 1852,
S. 26.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Sisco's Verbesserungen in der Fabrication der Ketten, Anker
etc.
XXXI.Verfahren die Dauerhaftigkeit der
Eisenbahnschienen zu erhöhen, welches sich Annet Gervoy, Director der Lyoner Eisenbahn, am
13. Febr. 1852 für England patentiren
ließ.Aus dem London Journal of arts, August 1852, S.
96.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Gervoy's Verfahren die Dauerhaftigkeit der Eisenbahnschienen zu
erhöhen.
XXXII.Verbesserungen der Zangen, welche beim Nähen der
ledernen Handschuhe angewendet werden; von Hrn. Blanchon, Fabrikant zu Laigle im
Orne-Departement.Aus Armengaud's Génie industriel, August 1852, S.
72.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Blanchon's verbesserte Zangen zum Nähen der Handschuhe.
XXXIII.Maschinen zum Vorbereiten der Wolle fürs
Krempeln, Kämmen u.s.w., welche sich Daniel Illingworth, Wollenspinner zu Bradford
in Yorkshire, am 22. Aug. 1850 patentiren
ließ.Aus dem London Journal of arts, Mai 1852, S.
338.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Illingworth's Maschinen zum Vorbereiten der Wolle fürs Krempeln,
Kämmen etc.
XXXIV. Dr. Kufahl's verbessertes Zündnadelgewehr und
Zündnadelpistol.Aus dem Practical Mechanic's Journal, Aug. 1852, S.
105.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Kufahl's verbessertes Zündnadelgewehr und
Zündnadelpistol.
XXXVII.Verfahren, das in verschiedenen Gebirgsarten
eingesprengte Gold zu gewinnen, von William Longmaid; patentirt am 30. Januar 1852.Aus der Chemical Gazette, Septbr. 1852, Nr.
238.Verfahren das in verschiedenen Gebirgsarten eingesprengte Gold zu
gewinnen.
XXXVIII.Ueber die Untersuchung der Oele mittelst
Schwefelsäure; von Hrn. Maumené.Aus den Comptes rendus, Octbr. 1852, Nr.
16.Maumené, über die Untersuchung der Oele mittelst
Schwefelsäure.
XXXIX.Ueber die Krappblumen der HHrn. Julian und Roquer; Bericht von Heinrich
Schlumberger.Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhouse, 1852, Nr. 117.Schlumberger, über die sogenannten Krappblumen.
XL.Ueber die Fehler beim Bierbrauen; von Professor
Siemens in
Hohenheim.Aus Riecke's Wochenblatt, 1852, Nr. 12.Siemens, über die Fehler beim Bierbrauen.
XLI.Ueber einige Verfahrungsarten, welche zur
Ermittelung gewisser Verfälschungen des Getreidemehls vorgeschlagen wurden; vom
Apotheker Biot in
Namur.Aus dem Journal de Pharmacie, Septbr. 1852, S.
184.Biot, über die Verfahrungsarten zur Ermittelung der Verfälschungen
des Getreidemehls.
XLII.Ueber das künstliche Hirschhorn für Messerwaaren;
von HHrn. Gebrüder Dittmar
in Heilbronn a. N.Aus dem württembergischen Gewerbeblatt, 1852, Nr.
44.Dittmar, über das künstliche Hirschhorn für
Messerwaaren.
Polytechnisches Journal.Dreiunddreißigster Jahrgang.Zweiundzwanzigstes Heft.XLIII.Mittheilungen aus meinem Leben und Wirken als
Maschinenbauer; von Dr. Ernst
Alban in Plau.Mit Abbildungen auf Tab.
V.(Schluß von S. 180 des vorhergehenden
Heftes.)Alban's Mittheilungen aus seinem Leben und Wirken als
Maschinenbauer.
XLIV.Oelschmier-Apparat an den Achslagern der
Personenwagen der Köln-Mindener Eisenbahn.Aus der Eisenbahnzeitung, 1852, Nr. 33.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Oelschmier-Apparat für Eisenbahnwagen.
XLV.Verbesserungen an Letterngießmaschinen, welche
sich William E. Newton,
Civilingenieur in London, als Mittheilung am 23. April
1850 patentiren ließ.Aus dem London Journal of arts, Juni 1852, S.
458.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Newton's Verbesserungen an Letterngießmaschinen.
XLVI.J. T. Campion's Form zum Gießen hohler
Kugeln.Aus dem Practical Mechanic's Journal, August 1852, S.
110.Mit einer Abbildung auf Tab. V.Campion's Form zum Gießen hohler Kugeln.
XLVII.R. Mills Vorrichtung zum Selbstöffnen und
Schließen der Wetterthüren in Förderungsstrecken.Aus Tunner's Jahrbuch, Bd. II S. 218.Mit einer Abbildung auf Tab. V.Mills Vorrichtung zum Selbstöffnen der Wetterthüren in
Förderungsstrecken.
XLVIII.Oefen zum Glühen des Drahtes und anderer Artikel,
welche sich Richard
Johnson, Drahtzieher zu Manchester, am 31. Jan. 1851 patentiren ließ.Aus dem London Journal of arts, Juni 1852, S.
462.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Johnson's Oefen zum Glühen des Drahtes etc.
XLIX.Ueber das Entzünden von Sprengminen mittelst
eines galvanischen Stromes.Aus dem Notizblatt des hannoverschen Architekten- und
Ingenieur-Vereins, Bd. I S. 38.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Ueber das Entzünden von Sprengminen mittelst eines galvanischen
Stromes.
L.Berichtigung zu meiner Notiz: Ueber die Theorie
der elektromagnetischen Maschinen; von J. Müller.Aus Poggendorff's Annalen der Physik, 1852 Nr.
10.Müller, über die Theorie der elektro-magnetischen
Maschinen.
LI.Ueber die Anwendung brennbarer Gase als
Heizmaterial; von R. W.
Elsner, Gasbeleuchtungs-Ingenieur in Berlin.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Elsner, über die Anwendung brennbarer Gase als
Heizmaterial.
LII.Vergleich verschiedener Steinkohlen in Betreff
ihres Werthes zur Bereitung von Leuchtgas; von G. M. S. Blochmann, Director der Stettiner
Gasanstalt.Aus dem polytechn. Centralblatt, 1851, 24ste
Lieferung.Blochmann, Vergleich verschiedener Steinkohlen bezüglich der
Gasbereitung.
LV.Ueber die Theorie der Bleiweißfabrication; von
Hrn. Ch.
Barreswil.Aus dem Journal de Pharmacie, Octbr. 1852, S.
291.Barreswil, über die Theorie der Bleiweißfabrication.
LVI.Ueber die Prüfung des Guanos auf Verfälschungen;
von Hrn. Melsens.Aus dem Moniteur industriel, 1852 Nr.
1677.Melsens, über die Prüfung des Guanos auf
Verfälschungen.
LVII.Die Indigo-Cultur und -Fabrication
in den russischen Besitzungen im Kaukasus.Aus dem Moniteur industriel, 1852, Nr.
1672.Die Indigo-Cultur und -Fabrication im
Kaukasus.
Polytechnisches Journal.Dreiunddreißigster Jahrgang.Dreiundzwanzigstes Heft.LIX.Die rundwirkenden Strumpfwirkerstühle der
Mechaniker Fouquet und
Berthelot zu
Troyes.77)Wir theilen diese schätzbare Abhandlung in auszugsweiser Uebersetzung mit, da in
der letzten Zeit fast gar nichts über den wichtigen Gewerbszweig der
Strumpfwirkerei veröffentlicht worden ist; selbst das Werk von Alcan (Handbuch der Spinnerei und Weberei) enthält
nur sehr wenig darüber.A. d. Red.Aus Armengaud's Publication industrielle, Bd. VII S.
393.Mit Abbildungen auf Tab.
VI und VII.Die rundwirkenden Strumpfwirkerstühle von Fouquet, Berthelot und
Anderen.
LX.Apparat zum Schlichten des Wollengarns, welchen
sich Theodore
Croutelle, Fabrikant zu Rheims in Frankreich, am 3. Febr. 1852 für England patentiren ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Septbr.
1852, S. 150.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Croutelle's Apparat zum Schlichten des Wollengarns.
LXI.Fowler's verbesserte
Formöffnung für Ziegelmaschinen.Aus dem Practical Mechanic's Journal, Juli 1852, S.
86.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Fowler's verbesserte Formöffnung für Ziegelmaschinen.
LXII.Verbesserungen an Mahlmühlen, welche sich
George Sheppard,
Ingenieur zu Fording Bridge in der Grafschaft Hants, am 13. Novbr. 1851 patentiren ließ.Aus dem London Journal of arts, August 1852, S.
103.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Sheppard's Verbesserungen an Mahlmühlen.
LXIII.Ueber Getreideschöberchen und
Schobergestelle.Aus dem Précis d'Agriculture théorique et
pratique par MM. A. Payen et A. Richard, Paris 1851.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Ueber Getreideschöberchen und Schobergestelle.
LXIV.Verfahrungsarten und Apparate zum Vertilgen des
Kornwurms und der Kornmotte.Aus dem Précis d'Agriculture théorique et
pratique par MM. A. Payen et A. Richard, Paris 1851.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Apparat zum Vertilgen des Kornwurms.
LXV.Apparat zum Brennen von Knochenkohle, welchen
sich George Torr, in
der chemischen Fabrik zu Trunley's-Lane, Rotherhite, am 3. Febr. 1852 patentiren ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Sept. 1852,
S. 147.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Apparat zum Brennen von Knochenkohle.
LXVI.Ueber den jetzigen Zustand der
Verfahrungsmethoden zur Darstellung des Silbers aus seinen Erzen; von Geh. Oberbergrath
Dr. Karsten in Berlin.Aus Karsten's Archiv Bd. XXV S. 174.Karsten, über die neuen Methoden zur Silbergewinnung.
LXVII.Ueber die Zusammensetzung des Wootz oder
indischen Stahls; von T. H.
Henry.Aus dem Philosophical Magazine, Juliheft 1852, durch das
Journal für praktische Chemie, 1853 Nr. 20.Henry, über die Zusammensetzung des Wootz oder indischen
Stahls.
LXVIII.Verfahren zum Oelen der Baumwollenzeuge für das
Türkischrothfärben, von John
Mercer, Chemiker in Oakenshaw, und John Greenwood, Türkischrothfärber in Irwell Springs, Lancashire; patentirt am
15. März 1852.Aus dem London Journal of arts, Nov. 1852, S.
348.Verfahren zum Oelen der Baumwollenzeuge für
Türkischroth.
LXIX.Verfahren den Krapp für das Färben zu verbessern,
von Clemens August
Kurtz, Chemiker in Manchester; patentirt am 17. April 1852.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Nov. 1852,
S. 312.Kurtz's Verfahren den Krapp für das Färben zu
verbessern.
LXX.Beiträge zur Kenntniß der Hefe; von Dr. Alexander Müller in
Chemnitz.Im Auszug aus dem Journal für praktische Chemie, 1852, Nr.
19.Müller, Beiträge zur Kenntniß der Hefe.
LXXI.Ueber die künstlichen Dünger; von V. A. Jacquelain, Präparator
an der Centralschule für Künste und Manufacturen zu
Paris.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Novbr. 1851, S. 697.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Jacquelain, über die künstlichen Dünger.
LXXII.Ueber die Lungenseuche oder epidemische
Lungenfäule des Rindviehs und die Impfung als Schutzmittel dagegen; von Dr. Ludwig Willems in
Hasselt (Belgien).Im Auszug aus dem Moniteur industriel, 1852, Nr.
1691–1693.Willems, über die Lungenseuche des Rindviehs und die Impfung als
Schutzmittel dagegen.
LXXIV.Joseph Maudslay's rotirende
Dampfmaschine.Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal, Octbr.
1852, S. 345.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Maudslay's rotirende Dampfmaschine.
LXXVII.C. Carr's Spindelfuß-Lager für
Spinnmaschinen.Aus dem Practical Mechanic's Journal, Novbr. 1852, S.
180.Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.[Carr's Spindelfuß-Lager für Spinnmaschinen.]
LXXVIII.S. R. English's Siegelpresse.Aus dem Practical Mechanic's Journal, Novbr. 1852, S.
180.Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.English's Siegelpresse.
LXXX.Ofen zum Cementiren von Eisenbahnschienen,
Spurkränzen u.s.w., welchen sich Victor Coutant zu Paris am 15. April
1851 für England patentiren ließ.Aus dem Mechanics' Magazine, 1851, Nr.
1472.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Coutant's Ofen zum Cementiren von Eisenbahnschienen, Spurkränzen
etc.
LXXXI.Ueber die dem Hrn. Thomas, Spiegelbeleger in
Paris, patentirte Methode, die schadhafte Spiegelbelegung
auszubessern; Bericht von F.
Leblanc.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Octbr. 1852, S. 699.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Thomas' Methode die schadhafte Spiegelbelegung
auszubessern.
LXXXII.Apparat zur Chlorgasbereitung, welchen sich
William Watson
Pattinson, Chemiker in Gateshead, am 6.
April 1852 patentiren ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Novbr.
1852, S. 301.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Pattinson's Apparat zur Chlorgasbereitung.
LXXXIV.Ueber die Fabrication der Schaumweine, und über
ein neues Verfahren dazu von Louis Rousseau.Aus dem Cosmos, Revue encyclopédique, Septbr. 1852,
Nr. 20.Rousseau's Verfahren zur Fabrication der Schaumweine.
LXXXV.Resultate der im Jahr 1852 in der
Versuchs-Seidenzucht-Anstalt zu Ste.-Tulle vorgenommenen Zuchten
behufs der Acclimatisirung neuer Seidenwürmer-Racen; von Guérin-Mèneville und Eugen Robert.Aus den Comptes rendus, August 1852, Nr.
7.Guérin-Mèneville, über Acclimatisirung neuer
Seidenwürmer-Racen.