Titel: | Polytechnisches Journal, Band 16, Jahrgang 1825 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 32258212Z |
Polytechnisches Journal.
Herausgegeben von Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten etc.
Sechszehnter Band.
Jahrgang 1825.
Mit Kupfern und Mustertafeln.
Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
Inhalt des sechszehnten Bandes.
Erstes Heft.
I. Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der Baumwolle, v. Hrn. Pihet. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 1
II. Ueber Einfuͤhrung und Vervollkommnung der durch Dampfmaschinen
betriebenen Drukerpressen; von Hrn. Sèllique. Mit Abbildungen
auf Tab. II. S. 8
III. Verbesserungen bei dem Lettern-Guße, worauf Joh. Henfrey, am 9. Oct. 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbild, auf Tab. I. S. 14
IV.Browne's sich drehende Dampf-Maschine. Mit Abbildungen auf Tab. I.
S. 18
V. Verbesserung an Dampfmaschinen: worauf Wilh. Wigston im Februar 1924 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 20
VI. Neue Methode einen Coke-Ofen unter oder an einem Dampf- oder anderen Kessel
so zu bauen und zu stellen, daß die von der Coke-Bereitung oder bei irgend einer anderen Heizung
in diesem Ofen aufsteigende Hize zur Heizung des Dampf- oder anderen Kessels, statt der
gewoͤhnlichen besonderen Heizung, dienen, und auch ohne alten Nachtheil wieder
ausgeschlossen werden kann, worauf Moriz de Jongh, am 28. Februar
1824 ein Patent erhielt. S. 23
VII. Verbesserungen im Baue der Oefen fuͤr Dampf-Kessel und andere
Gefaͤße, wodurch Brenn-Material erspart, und der Rauch verzehrt wird, worauf Jak. Perkins und Joh. Martineau d.
juͤng., am 20. Novbr. 1823 ein Patent erhielten. S. 26
VIII. Ueber die Natur und Vortheile der Raͤder und Federn an Kutschen;
uͤber den Zug der Thiere an denselben, und uͤber die Form der Straßen. Von Davies Gilbert, Esqu., F. R. S. S. 27
IX. Mittel, um Guͤter auf Mail- und Stage-Coaches, Reisekutschen, Wagen,
Caravanen und anderen oͤffentlichen und Privat-Fuhrwerken gegen Diebstahl zu sichern;
worauf Joh. Rankin, am 1. Nov. 1823 ein Patent erhielt. S. 31
X. Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der Naͤgel, deren man sich
zum Beschlagen der Schiffe mit Kupfer oder anderem Metalle, und auch zu anderen Zweken bedient,
worauf Georg Minshan Glascott, und Tobias Mitchell, am 9. Decemb. 1823 ein Patent erhielten. S. 32
XI. Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des
Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber das Musik-Pult der Hrn. Puyroche und Wagner (Neffe.) Mit
Abbildungen auf Tab. II. S. 34
XII. Gewisse Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen des Hanfes, Flachses und
der Seiden-Abfaͤlle, von Philipp Chell, worauf derselbe am 18.
Hornung 1823 ein Patent erhielt. S. 39
XIII. Wie man dem nach Christian's Methode auf dessen
Maschine bereiteten, Flachse und Hanfe die gehoͤrige Weichheit geben kann. Von Hrn. Delisle. S 41
XIV. Verbesserung in der Methode: Wollen- und andere Tuͤcher zuzurichten;
worauf Samuel Sevill, am 13ten Novemb. 1823 ein Patent erhielt. Mit
Abbildungen auf Tab. I. S. 44
XV. Neue Methode, Schaf- und Laͤmmerfelle mit der Wolle zuzubereiten und
zu faͤrben, worauf Richard Gill, am 24ten Julius 1823 ein
Patent erhielt. S. 47
XVI. Bericht des Hrn. Bosc, im Namen des Ausschusses
des Akerbaues, uͤber die langwolligen englischen Schafe. S.
49
XVII. Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den aus Gold gearbeiteten und
mit Gold gemischten Fabrikaten, wenn das Gold matt geworden, den Glanz zu verschaffen. S. 51
XVIII. Ueber ein neues Aezmittel zum Aezen der Stahlplatten; von Hrn. Edm. Turrell, Kupferstecher. S. 53
XIX. Verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken, worauf Sir Wilh. Congreve, am 16. Octob. 1823 ein Patent erhielt. S. 55
XX. Verbesserung (oder vielmehr Vergiftung) der
gegohrenen Fluͤssigkeiten und der verschiedenen daraus erhaltenen Producte; worauf Jeanle Grand, am 15. Jaͤner 1824 ein Patent erhielt. S. 57
XXI. Wie man die alkoholischen Producte aus verschiedenen Fruͤchten
einander aͤhnlich machen kann. Von Hrn. Cadet-De-Vaux. S. 59
XXII. Auszug aus einer Notiz uͤber die Knollen der Grund, oder Erdbirnen,
und ihre Verwendung zum Branntweinbrennen. Von Hrn. Payen. S. 60
XXIII. Ueber Reinigung des Wassers, Brunnengraben, und den Einfluß des Bleies auf
Wasser. S. 65
XXIV. Verfahren zur Erzeugung des sogenannten Marroquin-Papieres, von Hrn. Boͤhm in Straßburg. S. 67
XXV. Ueber Bereitung des sogenannten Papier-Masche und der Bernstein-Firnisse.
Von dem sel. Dr. Wilh. Lewis. S. 70
XXVI. Verfahren, mehrere Farben in der Oehl-Mahlerei eben so dauerhaft zu machen,
als in der Email-Mahlerei, kuͤnstliche Edelsteine, und wohlfeile und unschaͤdliche
Glasuren fuͤr Toͤpfer-Geschirre und Fayence darzustellen, und der neuesten Methode
Eisen zu bronziren, von dem sel. Hrn. de la Boulaye Marillac. S. 74
XXVII. Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und Cuphone zu verbessern und zu
verstaͤrken, worauf Wilh. Wheatstone, am 29. Julius 1824 ein
Patent erhielt. S. 83
XXVIII. Ueber die beleuchtende Kraft des Kohlen- und Oehl-Gases. Von Andr. Fyfe. S. 84
XXIX. Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren Ammoniums. Mit Abbildungen
auf Tab. I. S. 87
XXX. Ueber die Mittel, den wahren Werth des Schwefels bei Verfertigung der
Schwefelsaͤure zu erkennen. Von den HHrn. A. Payen und A. Chevallier. S. 88
XXXI. Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen etc. S. 90
XXXII. Preise, welche die Societe d' Encouragement pour
l'Industrie nationale in ihrer Generalsizung am 10ten November 1824 fuͤr die
Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und 1830 ausgeschrieben hat. S. 95
XXXIII. Ueber den Einfluß des Studiums der Naturgeschichte auf Kuͤnste und
Gewerde. S. 110
XXXIV. Ueber den Erfolg des Ringelns an Feigenbaͤumen, Mit Bemerkungen
uͤber die Cultur und Fortpflanzung derselben. Von Sir Charles Miles
Lambert Morck, Baronnet, F. H. S. S. 118
XXXV. Ueber die, in England vorgeschlagene Eisenbahnen und die dazu
gehoͤrigen Transport-Maschinen. S. 124
XXXVI.Miscellen: Verzeichniß der vom 23. Novbr. bis 18. Dez. 1824 in London auf neue Erfindungen
ertheilten Patente. S. 128
Preisaufgabe der Académie des sciences, inscripions et
belleslettres de Toulouse fuͤr das Jahr 1826. S. 129
Preise, welche die Société d' Encouragement pour
l'Industrie nationale bei ihrer lezten Sizung am 10. Nov. 1824 ertheilte. S. 130
Uebersicht der franzoͤsischen Industrie. S. 131
Ueber Spizen-Manufactur in England. S. 132
Saͤke und andere Gewebe ohne Naht. S. 132
Kuͤnstlicher Holz-Marmor. S. 133
Grafen Stanhope's verbesserte Methode, Kalk zu brennen.
S. 133
Oehl aus dem rothen Hartriegel (Cornus sanguinea) S. 134
Ueber Juften-Bereitung. S. 134
Ueber Bereitung wohlriechender Wasser. S. 134
Branntwein aus Erdaͤpfel, in Schweden seit mehr dann 50 Jahren bekannt. S. 135
Ueber Aufbewahrung der Erdaͤpfel. S. 135
Brod- und Mehl-Compagnien in England. S. 135
Neue Galanterie-Arbeiten in England. S. 136
Damastne Tischzeuge. S. 136
Mechanische Saͤgemuͤhle der HHrn. Calla. S. 136
Wilh. Woodman's Hufeisen. S.
137
Ueber die Unzulaͤnglichkeit eiserner Stangen aus Gußeisen als Gebaͤlke
an Gebaͤuden. S. 137
Ueber Haͤngebruͤken. S. 137
Eine Bemerkung uͤber Haͤnge-Bruͤken. S. 138
White's schwimmender Seedam. S.
138
Ueber die Explosions-Maschinen. S. 138
Hrn. Jak. Surry's Dampferzeugungs-Apparat. S. 138
Chica, ein neues Faͤrbe-Material. S. 139
Surrogat fuͤr Cochenille. S. 139
Saft der Hohlunder-Beeren als Reagens. S. 139
Ueber das Mittel gegen Straßen-Staub. S. 140
Mittel zur Vertilgung der Raupen auf Obstbaͤumen. S.
140
Ueber den angeblichen Einfluß des Blumenstaubes bei Bastard-Erziehung auf die Farbe
der Samenhuͤllen der Pflanzen, und die Eigenschaften ihrer Fruͤchte. S. 140
Warnung fuͤr
unerfahrne Firniß-Bereiter. S. 140
Ueber die specifische Waͤrme der Gasarten. S.
141
Bemerkungen uͤber die Menge Waͤrme, welche sich waͤhrend des
Verbrennens entwikelt. S. 141
Entzuͤndung einer Mischung von Sauerstoff und Wasserstoff unter Wasser. S. 141
Ueber salpetriges Orid und salpetriges Gas. S. 141
Versuche uͤber einige gasfoͤrmige Verbindungen des Nitrogens. S. 142
Ursache des Geruches des Wasserstoffgases. S. 142
Ueber die Eigenschaften der strahlenden Hize. S. 142
Neue Dampfmaschine. S. 142
Berichtigung eines angeblichen Rechnungsfehler in einem Aufsaze „uͤber Perkins Dampfmaschine“ von Hrn.
Director Prechtl in Wien. S. 142
Die London Mechanic's Institution. S. 143
Guter Rath fuͤr Finanz-Maͤnner, die die Industrie foͤrdern
wollen. S. 143
Berichtigung, die Erfindung eines Drachen, um Schiffbruchleidende zu retten,
betreffend. S. 143
Verlaͤumdung gegen Sir Humphry Davy, seine neueste
Entdekung, die Veschuͤzuug des Kupfers an Schiffen betreffend. S. 144
Nekrolog (Hrn. Joh. Michael Haußmann's in Logelbach) S.144
Zweites Heft.
XXXVII. Unterricht uͤber die Blizableiter, abgefaßt in Auftrag des
Ministeriums des Inneken in Frankreich von einer Commission der Académie royale, bestehend aus den HHrn. Poisson,
Lefévre-Gineau, Girard, Dulong, Fresnel und Gay-Lussac, und den 23ten April 1823 gutgeheißen. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 145
Grundsaͤze in Hinsicht auf die Wirkung des Blizes oder der elektrischen Materie
und der Blizableiter. S. 146
Detail bei der Aufrichtung der Bliz-Ableiter. S. 162
Von der Stange. S. 162
Von dem Leiter des Blizableiters. S. 165
Blizableiter auf Kirchen. S. 170
Blizableiter fuͤr Pulver-Magazine und Pulver-Muͤhlen. S. 172
Blizableiter fuͤr Schiffe. S. 173
Allgemeine Anordnung der Blizableiter auf einem Gebaͤude. S. 174
Allgemeine Anordnung der Leiter der Wetterableiter. S.
175
Beobachtungen uͤber die Wirksamkeit der Blizableiter. S. 176
XXXVIII. Maschine zur Erzeugung eines leeren Raumes, wodurch eine Kraft
hervorgebracht wird, mit welcher Wasser in die Hoͤhe gehoben, und Maschinen in Bewegung
gesezt werden koͤnnen, worauf Samuel Brown, am 4ten Dezember
1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 179
XXXIX. Verbesserter Kessel fuͤr Dampfmaschinen und zu anderen Zweken,
worauf Wilh. Furnival, zu Droit in Worcestershire, und Alexander
Smith, zu Glasgow, am 9. Dez. 1823 ein Patent erhielten. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 193
XL. Verbesserte Methode, Hize zu erzeugen, und bei Oefen und anderen
Heiz-Anstalten zum Roͤsten und Schmelzen der Erze, der Metalle und anderer Substanzen
anzuwenden, worauf Jak. Neville, in New-Walk, am 8. Jaͤner
1823. ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 195
XLI.Ruthven's excentrisches Rad. S. 198
XLII. Neue Methode, die Fasern von den Leinen-, Baumwollen-, Seiden- oder anderen
Faden in den sogenannten Spizen-Nezen wegzuschaffen, worauf Bryan Donkin, Mechaniker, am 11ten Septemb. 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf
Tab. IV. S. 201
XLIII. Verbesserter Apparat zum Absengen der Spizen-Neze (Lace-Nets) und zu anderen Zweken, worauf Jarvis Boot,
Spizen-Fabrikant, am 23ten Septemb. 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 203
XLIV.M' Vey's Maschine zum Aufrichten und Niederlassen von Leitern,
Geruͤstbaͤumen u. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S.
205
XLV. Erdbohrer. Von Hrn. C. Nicholett's. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. S. 206
XLVI. Verbesserungen an den Vorrichtungen und Werkzeugen zum Erdbohren, um
dadurch Wasser zu erhalten, worauf Joh. Good, Mechaniker zu
Tottenham, am 20. August 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 207
XLVII. Ueber den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem Gaͤrben. Von dem hochw.
Hrn. G. Swayne. S. 211
XLVIII. Ueber Oehl, und die aus demselben durch Hize erhaltenen Gasarten. Von
Joh. Dalton, T. R. S. etc. S. 215
Durch Hize erzeugtes Thran- oder Oehlgas. S. 218
XLIX. Verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu verwandeln, worauf Joh. Vallance, Esqu. zu Brighton, am 1ten Jaͤner 1824 ein Patent
erhielt. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. S. 227
L. Mittel und Verfahren, die Guͤte des Kupfers und seiner Legirungen zum
Beschlage der Schiffe und anderen Zweken zu verbessern, worauf Rob. Mushet, an der k. Muͤnze, am 14ten Jun. 1823 ein Patent erhielt. S. 229
LI. Ueber die Natur und Eigenschaften des Indigo, nebst Anleitung zu
gehoͤriger Schaͤzung der Muster desselben. Von Joh. Dalton, F. R. S. etc. S. 230
LII. Ueber chromsaures Ammonium-Kupfer. Von Hrn. Vuaflart. S. 240
LIII. Ueber die schaͤzbaren Eigenschaften des echten Schmergels, und
uͤber ein besseres Schlaͤmmen desselben, nach Hrn. J. J. Hawkins's Methode. S. 241
Ueber Hrn. J. J. Hawkins's verbesserte Methode den
Schmergel zu schlaͤmmen. S. 242
LIV. Verbesserung in der Bereitung und Anwendung des Peches und Theeres, worauf Thom. Hancoch, zu Goswell-Mews, am 22ten Maͤrz 1823 ein Patent
erhielt. S. 244
LV. Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue und in der Landwirthschaft.
S. 245
LVI. Ueber den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der Aprikosen auf
Pflaumenstaͤmme. Von Hrn. Andr. Knight, Esqu. F. R. S. und
Praͤsident der Horticultural Society. S. 252
LVII.Miszellen. Verzeichniß der vom 23ten Dezbr. 1824 bis 18ten Januar 1825 in London auf neue
Erfindungen ertheilten Patente. S. 256
Patente, welche in Schottland von Julius bis December 1824 incl. ertheilt wurden. S. 258
Preise, welche an dem I. R.
Istituto di Scienze, Lettere ed Arti di Milano am 4.
October 1824 ertheilt wurden. S. 258
Zusammenziehung durch Kaͤlte als ungeheure Kraft benuͤzt. S. 259
Hawkin's Dampfmaschine. S.
260
Perkins's Dampfmaschine von James Scott in Rhode-Island (Verein. Staaten) als seine Erfindung in Anspruch
genommen. S. 260
Vergleichung der Wirkung des Schießpulvers u. des Dampfes. S. 261
Schnelligkeit der Bewegung eines Hammers. S. 261
Massives Kupfer auf nassem Wege ohne Eisen erzeugt. S.
261
Ueber Ausscheidung des Titans aus den Mineralien. S.
262
Analyse eines alten Bronze. S. 262
Gothische Schnoͤrkeleien aus Gußeisen. S. 262
Messer abzuziehen. S. 262
Richardot's neues Werk uͤber Steinkohlen und
Eisen-Gußwerke. S. 262
Verschoͤnerung der Achate. S. 263
Berg-Talg. S. 263
Ueber das Aussieden des Talges. S. 263
Ueber Erdaͤpfel-Mehl und dessen Aufbewahrung. S.
264
Hefen zum Brodbaken. S. 264
Staͤrke des Leders. S. 265
Tusche, die der chinesischen gleich kommt. Von Hrn. J. Fontenelle. S. 265
Deutsche Politur. S. 265
Das beste Wachs. S. 266
Burel's neue Methode Wein zu bereiten, ist seit 1782 bekannt.
S. 266
Gatti's neue Kuͤchengeschirre. S. 266
Ueber die beste Form der Zaͤhne an Raͤdern. S. 266
Ueber Hygrometer. S. 266Neuman's Reise-Barometer. S.
267
Chronometer. S. 267
Bemerkungen uͤber die Schiffsbaukunst. S. 267
White's Patent-Wellenbrecher. S.
267
Sicheres Mittel, den nachtheiligen Wirkungen der Einathmung des Chlorgases zu
begegnen. S. 268
Ueber die Ursachen der Verbrennung der Gase mittelst einiger Metalle. S. 268
Neues Reagens auf Saͤuren und Alkalien. S. 268
Ueber die Anwendung des Faͤrbestoffes, des blauen Kohles, als
Pruͤfungs-Mittel auf Alkali und Saͤure. S.
268
Per Cent. S. 269Ein Geheimniß beim Kaufen und Verkaufen. S. 269
Ueber Behandlung des Feigenbaumes im Freien. S. 269
Ueber das Treiben der Reben ohne Heizung. S. 269
Truͤffel-Bau. S. 269
Ueber Pflanzung von Forst-Baͤumen. S. 270
Das Franklin Institut zu Philadelphia. S. 270
Polytechnische Litteratur:a) englische. S.
271b) franzoͤsische. S. 271
c) italienische. S.
271d) deutsche. S. 272
Drittes Heft.
LVIII.Danley's Drache zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem
gestrandeten Schiffe und der Kuͤste. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 273
LIX. Gewisse Verbesserungen im Takelwerke der Schiffe. Von Lieut. Wich. Pringle Green, von d. k. Flotte. Mit Abbildungen auf Tab.V. S. 278
LX. Spiral-Hebel oder Walzen-Presse (Rotary
Standard-Press), auf welche David Barclay, in London, in
Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden, am 26. Julius 1821 sich ein Patent
ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. S. 280
LXI. Pumpen-Eisen. Mit Abbildungen auf Tab. V. S.
283
LXII. Hrn. Vanryde's Maschine, um Wasser in die
Hoͤhe zu treiben. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 284
LXIII. Beschreibung eines Apparates zum Hizen des Wassers und anderer
Fluͤßigkeiten, wodurch zugleich immer derselbe Grad von Waͤrme unterhalten wird.
Von Hrn. Bonnemain, Ingenieur physicien
zu Paris. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S. 285
LXIV. Vorrichtungen zur ununterbrochenen Erzeugung von heissem Wasser fuͤr
groͤßere und kleinere Bade-Anstalten u.s.w. Vom Herausgeber. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
S. 291
LXV. Ueber Dampfwaͤscherei. S. 294
LXVI. Beobachtungen uͤber strahlende Waͤrme. Von Wilh. Ritchie. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S.
296
LXVII. Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und anderer Roͤhren, worauf
Jak. Russell, Gasroͤhren-Fabrikant in Staffordshire, sich am
19. Jaͤnner 1824 ein Patent ertheilen ließ. S. 300
LXVIII.Fyfe's Doͤbereiner'sche Lampe, verbessert von Thom. Gill. Mit einer Abbildung auf Tab. V. S.
301
LXIX. Verbesserte Methode Demant-Pulver zu verfertigen, fuͤr
Siegelstecher, Glasgraveurs, Taschenuhren-Brillantirer etc. Von Hrn. R. C. Clint. Mit
Abbildungen auf Tab. V. S. 303
LXX. Neue Verbesserung in Verfertigung kuͤnstlicher Steine, worauf Joh.
Aspdin, am 21. Oktober 1824 ein Patent erhielt. S. 304
LXXI. Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere Zierrathe, die man bisher aus Stein
und Marmor arbeitete, aus einer Verbindung von Artikeln zu verfertigen, die ehevor niemahls zu
diesem Zweke gebraucht wurden, worauf Samuel Bayshan, am 26. July
1821 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 305
LXXII. Cdw. Hitchcock's, A. M., neuer mineralogischer
und geologischer Hammer; verbessert, und auch zu anderen Zweken brauchbar gemacht von Hrn Gill. Mit Abbildungen auf Tab. V. S.
308
LXXIII. Methode uͤber Abhaͤnge auf Eisenbahnen zu gelangen. Von
Hrn. Scott zu Ormiston. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S. 310
LXXIV. Fliegender Schubkarren. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. S. 336
LXXV. Verbesserungen an Seiden-Spinnmaschinen. Von Hrn. W. V. Shenton zu Winchester. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 338
LXXVI. Ueber Seiden-Raupenzucht. S. 343
LXXVII. Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen- und Seiden-Gewebe, auch
Leder, Papier und andere Substanzen wasser- und luftdicht zu machen; worauf Karl Mackintosh, am 17ten Junius 1823 ein Patent erhielt. S. 354
LXXVIII. Ueber Gaͤrberei. Von Hrn. Buxridge.
S. 356
LXXIX. Ueber den Bau der Perlen, und uͤber das Verfahren der Chinesen,
dieselben in bedeutender Groͤße und regelmaͤßiger Gestalt zu erzeugen. Von Johann
Edw. Gray, M. O. S. S. 360
LXXX. Bericht des Hrn. Payen, im Namen eines
Special-Ausschusses, uͤber einen Ueberzug zur Schuͤzung der Landgebaͤude
vor Feuer, welchen Hr. de Puymaurin vorgeschlagen hat. S. 366
LXXXI. Ueber Raͤucherungen. Von Hrn. Faraday,
F. R. S. etc. S. 368
LXXXII. Ueber das Troken-Legen nasser Gruͤnde. S.
373
LXXXIII. Ueber den gegenwaͤrtigen Zustand der Industrie in Frankreich.
S. 383
LXXXIV.Miszellen. Verzeichniß der vom 1ten bis 19ten Februar 1825 in London auf neue Erfindungen
ertheilten Patente. S. 391
Preis-Aufgabe fuͤr denjenigen, der ein Material angegeben wird, welches den
Flintenkugeln am sichersten zu widerstehen vermag. S.
392
Eisenbahnen und Kanaͤle. S. 393
Eisenbahnen mit Dampfwagen in England. S. 394
Kettenbruͤke in Rußland. S. 394
Seil-Bruͤken in Indien. S. 394
Vorgeschlagenes Stadtpflaster fuͤr London. S.
395
Bernard's hoͤlzerne Huͤte. S. 395
Vorschlag fuͤr Hutmacher zur Verfertigung einer neuen Gattung runder
Huͤte fuͤr Reisende. S. 395
Composition (Mastic) fuͤr Bildhauer und Baumeister. S. 396
Verzierungen und Schnizwerke aus gegossenem Holze. S.
396
Ueber White's Lampe. S.
396
Ueber Davy's Sicherheits-Lampe. S. 396
Neue Wasch-Walzen. S. 397
Ritch's Werk uͤber die Drechslerkunst. S. 397.Mittelpunkt der Umdrehung eines cylindrischen Ringes. S.
397
Ueber Ausdehnung des Dampfes. S. 398
Ueber Knall-Saͤuren. S. 398
Schwefel brennt Loͤcher in gluͤhendes Eisen. S. 398
Beitraͤge zur Kenntniß chemischer Koͤrper. S.
398
Dr. Church's Bohrer. S. 398Polytechnischer Anzeiger. S. 399
Viertes Heft.
LXXXV. Muͤnz-Verfahren auf der k. Muͤnze in England. Mit Abbildung
auf Tab. VII. S. 401
LXXXVI. Der Bell-Rok Leuchtthurm. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 422
LXXXVII. Vorrichtung zur Verdichtung der Alkohol-Daͤmpfe, welche aus
geistigen Fluͤßigkeiten, wie Wein, Branntwein, Bier, Cyder u. d. gl. waͤhrend der
Gaͤhrung aufsteigen, und worauf Dominik Peter Deurbroueg,
Gentleman, ein Patent am 11. Sept. 1821 erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 427
LXXXVIII. Anti-Evaporations-Abkuͤhler zur Erleichterung und Regulierung
des Abkuͤhlens der Wuͤrze in allen Jahres-Zeiten, zwischen jedem Grade der
Siedehize, und der zur Gaͤhrung noͤthigen Waͤrme, worauf Wilh. Burdy, mathematischer Instrumenten-Macher zu Fulham, am 1. Nov. 1823
ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 432
LXXXIX. Vorrichtung zum Klaͤren des Bieres waͤhrend der
Gaͤhrung. Von Hrn. R. W. Dickinson. Mit einer Abbildung auf
Tab. VII. S. 434
XC. Verbessertes Verfahren bei der Destillation, wofuͤr Robert Winter, Esqu., Fax-Court, den 22. April ein Patent erhielt. Mit einer
Abbildung auf Tab. VIII. S. 436
LCI. Verbesserung am Baue der Kessel der Dampfmaschinen und zu anderen Zweken,
bei welchen man Dampf noͤthig hat; worauf Joh. Fisher,
Eisengießer zu Greet-Bridge, Parish West-Bromwics, Staffordshire, und Joh. Horton, d.
juͤng., Dampfkessel-Fabrikant, ebendaselbst, am 8. Jul. 1823 sich ein Patent ertheilen
ließen. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII. S. 437
XCII. Verbesserung an den Maschinen zum Pressen des Oehles aus Lein- und Reps-
und anderen oͤhlhaltigen Samen oder Substanzen, aus welchen Oehl ausgepreßt werden kann,
von Joh. Hall, d. jung., Mechaniker zu Dartford, welcher am 23. April
ein Patent darauf erhielt. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII. S.
439
XCIII. Gewisse Verbesserungen im Baue der Schloͤsser, worauf John Ward, Eisengießer in Grove-Road, am 13. Nov. 1823 sich ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 441
XCIV. Verbesserung an den Apparaten, um schnell ein Licht anzuzuͤnden,
worauf Heinr. Berry, am 20. Maͤrz 1824 ein Patent erhielt. Mit
Abbildungen auf Tab. VIII. S. 443
XCV. Verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren und Zwirnen der Seide, des
Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-, oder eines aus diesen Materialien gemischten Garnes, worauf
Jos. Taylor, Maschinist zu Manchester, den 29. April ein Patent
erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 445
XCVI. Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen, und Zwirnen des
Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen- Garnes und anderer faseriger Substanzen; worauf Joh. Green zu Mansfield, am 26ten Jun. 1823 ein Patent erhielt. Mit
Abbildungen auf Tab. VIII. S. 446
XCVII. Neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener Baumwollen-, Leinen-, Wollen-
und Seidenzeuge; worauf Joh. Burn, Baum-Wollen-Garnhaͤndler
und General-Commissions-Agent zu Manchester, am 14. April 1824 ein Patent erhielt. Mit einer
Abbildung auf Tab. VIII. S. 450
XCVIII. Verbesserung an den Mangel-Maschinen, worauf Wilh. Warcup, Mechaniker zu Dartford, den 3. April 1823 ein Patent erhielt. Mit einer
Abbildung auf Tab. VIII. S. 453
XCIX. Gewisse Verbesserungen an Maschinen zum Druken der Calico, Leinwand,
Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer einer Vedrukung faͤhigen Zeuge; von Cdw. Cowper, Mechaniker zu Kennington, welcher am 10. Jun. 1823 ein Patent erhielt. Mit
Abbildungen auf Tab. VIII. S. 455
C. Ueber das Einweichen des Flachses, und die Wirkung dieser Operation aus die
Farbe und die Guͤte des Flachses, nebst einigen Bemerkungen uͤber die Vortheile
des Ausraufens des Flachses vor der vollen Reife desselben. Von Gavin Inglis, Esqu. S. 459
CI. Beobachtungen uͤber Zubereitung des Flachses ohne Gaͤhrung. Von
Hrn. Wilh. Salisbury. S. 466
CII. Verbesserter Apparat zum leichteren Troknen der Calicos, Musline, Leinwand
und anderer Stoffe, worauf Wilh. Southworth, Bleicher zu Sharples, am
19. April 1823 ein Patent erhielt. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII. S.
474
CIII. Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle Farbe, und ein blaßes Blau
auf einem rothen Grunde zu erzeugen. Von den HHrn. Cang und Smith, Kattundrukern zu Parkholm bei Glasgow. S. 477
CIV. Beschreibung eines Verfahrens, eine Baumwollen-Spinn-Muͤhle mittelst
der Hize zu heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt wird. Von T. Bewley, Esqu. zu Montrath in Ireland. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. S. 483
CV. Das hydrostatische Geblaͤse als Loͤthohr. Von Hrn. J. A. Uthe, in Dresden. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 487
CVI. Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu reduzieren, fuͤr
Bleigießer, Bleiweiß-Fabriken, Schrot-Fabriken u.s.w. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. S. 490
CVII. Neu erfundener Barbier-Apparat, der nuͤzliche und elegante
Erleichterer (Facilitator) genannt, worauf Thom. Ryalls, Kaufmann zu Sheffield, am 8. April 1824 ein Patent erhielt.
S. 493
CVIII. Neu erfundener und zur Vollendung gebrachter! Hut zu großem Nuzen des
Publicums, worauf Rob Lloyd und Jak. Rowbotham, Hut-Fabrikanten, am 19. Februar 1824 ein Patent erhielten. S. 494
CIX. Verbesserte Methode, uͤber kleine Abfaͤlle in Fluͤssen
hinzuschiffen. Von. Hrn. Edw. Clar zu Philadelphia. S. 495
CX. Ueber die Behandlung der Trauben in den Rebenhaͤusern. Von Hrn. Wilh.
Griffin, Gaͤrtner. S. 498
CXI. Mittel zur Zerstoͤrung der Raupen, und uͤber die Zubereitung
des Saat-Waizens. Von Hrn. Wilh. Pope. S.
506
CXII.Miszellen. Verzeichniß der vom 26ten Februar bis 17ten Maͤrz 1825 in London auf neue
Erfindungen ertheilten Patente. S. 508
Alphabetische Uebersicht der in Frankreich im Jahre 1824 ertheilten Brevets d' Invention (B. I.), de perfectionnement (B. I.) und d' importation (B. Imp.) S. 510
Verzeichniß der im Koͤnigreiche Preußen in dem Jahre 1824 ertheilten Patente.
S. 520
Preisaufgaben des
Vereins zur Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen. S. 521
Preise, welche an dem I. R.
Instituto di Scienzi, Lettere ed Arti di Milano am 4.
October 1824 vertheilt wurden. S. 522322
Continuazione degli Atti dell J. e
R. Accedemia economico-agaria dei Georgosili di Firenzo
T. III 8. Firenze 1823. p. G. Piatti. 489 S.
S. 523
Uebersicht der Industrie in Frankreich. S. 524
Ueber Reinigung der Luft der unterirdischen Canaͤle oder Kloaken. S. 525
Knochensuppe fuͤr die Spitaͤler zu Montpellier. S. 525
Prof. Oersted's Methode, die Destillation fluͤßiger
Koͤrper zu erleichtern. S. 526
Methode, umgeschlagene Weine wieder gut zu machen. S.
526
Schuhwichs von Hrn. Braconnot. S. 527
Straker's Methode, getriebene Arbeit auf Holz zu verfertigen.
S. 528
Ueber Poliren des Granits mit Corundum. S. 528
Ueber das Steinschleiferrad in Ostindien, mit welchem daselbst die Edelsteine
geschnitten werden. Von Hrn. L. de la Tour. S. 528
Ueber Entdekung des Kobaltes in verschiedenen Erzen. S.
529
Ueber Vollendung feiner staͤhlerner Instrumente. S.
530
Drechsler-Kunst. S. 530
Ueber die Anwendung der thierischen Kohle als Fluß. S.
530
Untersuchung der, vermeintlich, geschmolzenen Holzkohle. S.
530
Fussel's Patent-Appretur des Tuches. S. 531
Mittel gegen Maulwuͤrfe. S. 531
Opium-Bau in England. S. 531
Phormium tenax in Irland cultivirt. S. 532
Ehrenbezeugung. S. 532
Polytechnisches Journal.
Sechster Jahrgang, erstes Heft.
I.
Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der
Baumwolle; bei der Ausstellung vom Jahre 1823 vorgestellt, von Hrn. Pihet, Maschinen-Baumeister,
Cour de l'orme, N. à
l'Arsenal zu Paris.
Aus dem Bulletin de la Société d'
Encouragement. 1824. N. 261. S. 197.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Pihet's Beschreibung einer Maschine zum Schlagen der
Baumwolle.
II.
Ueber Einführung und Vervollkommnung der durch
Dampfmaschinen betriebenen Drukerpressen; von Hrn. Séllique, Mechaniker etc.
Aus dem Bulletin de la Société d' Encouragement
pour l'Industrie nationale. N. 240. S. 157.Hr. Séllique erhielt dafuͤr den
ausgesezten Preis von 2000 Franken. Baiern verdankt
einem seiner achtbarsten Guͤterbesizer, dem Freyherrn von Cottendorf, gleichzeitig mit Frankreich, das sonst
immer vor Deutschland voraus war, eine Dampfmaschinen-Drukerei zu Augsburg. Hr.
von Cottendorf that als Privatmann, was in Frankreich
nur eine ganze Gesellschaft zu Stande brachte. A. d. Ueb.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Séllique, über Einführung und Vervollkommnung der durch
Dampfmaschinen betriebenen Drukerpressen.
III.
Verbesserungen bei dem Lettern-Guße, worauf
Johann Henfrey,
Mechaniker in Little-Henry-Street, Waterloo-Road, Surrey, und August Applegath, Druker
Duke-Street, Stamford-Street, Blockfriars-Road, Surrey, sich am 9ten October 1823 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Henfrey's Verbesserungen bei dem Lettern-Guße.
IV.
Browne's sich drehende
Dampf-Maschine.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Oct.
1824. S. 200.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Browne's sich drehende Dampf-Maschine.
V.
Verbesserung an Dampfmaschinen; worauf Wilh. Wigston, Mechaniker in
Derby, Derbyshire, sich im Februar 1824 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Oct.
1824. S. 176.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Wigston's Verbesserung an Dampfmaschinen.
VI.
Neue Methode einen Coke-Ofen unter oder an einem
Dampf- oder anderen Kessel so zu bauen und zu stellen, daß die von der Coke-Bereitung
oder bei irgend einer anderen starken Heizung in diesem Ofen aufsteigende Hize zur
Heizung des Dampf- oder anderen Kessels, statt der gewöhnlichen besonderen Heizung,
dienen, und auch ohne allen Nachtheil wieder ausgeschlossen werden kann, worauf
Moriz de Jongh,
Baumwollen-Spinner zu Warrington, Lancastershire, am 28ten Februar 1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Oct.
1824. S. 194.
de Jongh neue Methode, einen Coke-Ofen unter oder an einem
Dampf-Kessel zu bauen.
VII.
Verbesserungen im Baue der Oefen für Dampf-Kessel
und andere Gefäße, wodurch Brenn-Material erspart, und der Rauch verzehrt wird, und
worauf Jak. Perkins in
Fleet-Street, und Joh.
Martineau d. jüng., in City Road, beide Mechaniker, sich am 20ten November 1823 ein Patent geben
ließen.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Oct.
1824. S. 187.
[Verbesserungen im Baue der Oefen für Dampf-Kessel und andere
Gefäße.]
VIII.
Ueber die Natur und Vortheile der Raͤder
und Federn an Kutschen; über den Zug der Thiere an denselben, und über die Form der
Straßen. Von Davies
Gilbert, Esqu., F. R. S. etc.
Aus dem Quarterly Journal of Science, Literature and the
Arts, im Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture. November 1824, S. 352.
Gilbert, über die Natur und Vortheile der Räder und Federn an
Kutschen.
IX.
Mittel, um Güter auf Mail- und Stage-Coaches (den
englischen Diligencen und Landkutschen) Reisekutschen, Wagen, Caravanen und anderen
öffentlichen und Privat-Fuhrwerken gegen Diebstahl zu sichern; worauf Joh. Rankin, Esqu.,
New-Bond-Street, Middlesex, sich am 1ten November 1823 ein Patent geben ließ.
Rankin's Mittel um Güter auf Mail- und Stage-Coaches zu
sichern.
X.
Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der
Nägel, deren man sich zum Beschlagen der Schiffe mit Kupfer oder mit anderem Metalle,
und auch zu anderen Zweken bedient, und worauf Georg Minshaw Glascott, Meßing-Gießer in Great
Garden-street, White-Chapel, Middlesex, und Tobias Mitchell, Gentlemann,
Upper-Thomesstreet, City of London, sich
am 9. December 1823 ein Patent geben
ließen.
Mitchell Verbesserungen in der Form oder in dem Baue der
Nägel.
XI.
Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des Ausschusses der
mechanischen Künste, über das Musik-Pult der HHrn. Puyroche und Wagner (Neffe.)
Aus dem Bulletin de la Société d' Encouragement
pour l'Industrie nationale. N. 241.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Francoeur's Bericht, über das Musik-Pult der HHrn. Puyroche und
Wagner.
XII.
Gewisse Verbesserungen an den Maschinen zum
Spinnen des Hanfes, Flachses und der Seiden-Abfälle von Philipp Chell, worauf derselbe am 18. Hornung 1823 sich ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. November.
1824. S. 233.
Chell's Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen.
XIII.
Wie man den nach Christian's Methode auf dessen MaschineDiese Hanf- und Flachsbrechmaschine, auf welcher sowohl geroͤsteter und
ungeroͤsteter Hanf und Flachs gebrochen, von Achen befreit, und die
zusammenhangende Fasern zertheilt werden, ist in Dingler's Magazin fuͤr
die Druk-, Farbe- und Bleichkunde Bd. II. beschrieben und abgebildet. Keine
Erfindung hatte sich bisher einer so großen Aufmerksamkeit von Seiten der
Oeconomen zu erfreuen, als diese Flachsbrechmaschine, aber leider ist auch noch
keine erbaͤrmlicher mißhandelt worden, als eben diese
gemeinnuͤzige, der Verbesserung allerdings noch faͤhige Maschine.
D. bereiteten, Flachse und Hanfe die gehörige Weichheit geben kann. Von Hrn.
Deliste.
Aus dem Recueil des Travaux de la Société des
Sciences, Agriculture et Arts de Like. In Gill's technical Repository.
October 1824. S. 278.
Christian's Methode, wie man dem Flachse und Hanfe die gehörige
Weichheit geben kann.
XIV.
Verbesserung in der Methode: Wollen- und andere
Tücher zuzurichten; worauf Samuel
Sevill, Tuchmacher zu Brown'shill, Parish of
Bisley, Gloucestershire, sich am 13ten November 1823 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Oct.
1824. S. 173.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Sevill's Verbesserung in der Methode, Wollen- und andere Tücher
zuzurichten.
XV.
Neue Methode, Schaf- und Lämmerfelle mit der
Wolle zuzubereiten und zu färben, worauf Richard Gill, Fellhändler und Pergamentmacher
zu Barrowdown, Rutland, sich am 24ten Julius
1823 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 43. S.
12.
Gill's neue Methode, Schaf- und Lämmerfelle mit Wolle
zuzubereiten.
XVI.
Bericht des Hrn. Bosc, im Namen des Ausschusses des Akerbaues,
über die langwolligen englischen Schafe.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. 1824. N. 240. S. 179.
Bosc's Bericht über die langwolligen englischen Schafe.
XVII.
Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den
aus Gold gearbeiteten und mit Gold gemischten Fabrikaten, wenn das Gold matt geworden,
den Glanz zu verschaffen.
Aus Lewis Commercium philosophico-technicum
in Gill's technical
Repertory. N. 34. S. 136.
Ueber die Farbe des Goldes, und die Mittel, den verl. Glanz zu
verschaffen.
XVIII.
Ueber ein neues Aezmittel zum Aezen der
Stahlplatten; von Hrn. Edm.
Turrell, Kupferstecher.
Aus Gill's technical Repository. N. 32. S.
133. (Im Auszuge.)
Turrell, über ein neues Aezmittel zum Aezen der
Stahlplatten.
XIX.
Verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken,
worauf Sir Wilh.
Congreve, Baronet, Cecil-Street, Strand, sich am 16ten October 1823 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Aug.
1824. S. 63.
Congreve's verschiedene Verbesserungen an Feuerwerken.
XX.
Verbesserung „(oder vielmehr Vergiftung)“ der gegohrenen Flüßigkeiten und
der verschiedenen daraus erhaltenen Producte, in Folge einer von einem im Auslande
wohnenden Fremden ihm gemachter Mitheilung und eigener Entdekung: eine neue Erfindung
für das Königreich („England“), worauf Jean le Grand, Essig-Fabrikant in Lemon-Street,
Goodman's Fields, Middlesex, den 15. Jäner 1824
sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Sept.
1824. S. 135.
Jean le Grand's, Verbesserung der gegohrenen
Flüßigkeiten.
XXI.
Wie man die alkoholischen Producte aus
verschiedenen Früchten einander ähnlich machen kann. Von Hrn. Cadet-De-Vaux.
Aus Baron Férussac's
Bulletin des Sciences technologiques in Gill's technical Repository. Oct. 1824. S.
282.
[Wie man die alkoholischen Producte aus verschiedenen Früchten
einander ähnlich machen kann.]
XXII.
Auszug aus einer Notiz über die Knollen der
Grund- oder Erdbirnen (Topinambours, Helianthus tuberosus)Wir haben bereits den Anbau der Erdbirnen B.
XV. S. 254 theils als Gemuͤse, theils zum Branntweinbrennen
empfohlen, und wiederholen, gestuͤzt auf vieljaͤhrige
Erfahrung, daß diese Pflanze ohne alle Cultur auf dem
schlechtesten Boden, auch in unserem kalten Klima in Baiern sehr gut
gedeiht, unsere Empfehlung. A. d. Ueb. und ihre Verwendung zum Branntweinbrennen. Von Hrn. Payen.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement pour l'Industrie nationale. N. 242. S.
230.
Payen, über die Knollen der Grund- oder Erdbirnen, und ihre
Verwendung zum Branntweinbrennen.
XXIII.
Ueber Reinigung des Wassers, Brunnengraben, und
den Einfluß des Bleies auf Wasser.
Ueber Reinigung des Wassers.
XXIV.
Verfahren zur Erzeugung des sogenannten
Marroquin-Papieres, von Hrn. Böhm in Straßburg.
Aus der Description des
Brevets, T. VI.
im Bulletin de la
Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. N.
243. S. 257.
Böhm's, Verfahren zur Erzeugung des sogenannten
Marroquin-Papieres.
XXV.
Ueber Bereitung des sogenannten
Papier-Maché und der Bernstein-Firnisse. Von dem sel. Dr. Wilh. Lewis.
Aus dessen Commercium Philosophico-Technicum in
Gill's technical
Repository. Nov. 1824. S. 325.
Lewis, über Bereitung des sogenannten Papier-Maché und der
Bernstein-Firnisse.
XXVI.
Verfahren mehrere Farben in der Oehl-Mahlerei
eben so dauerhaft zu machen, als in der Email-MahlereiKenner der Gemaͤhlde der Alten bewundern an denselben nicht bloß das Genie
her alten Meister, sondern auch die Schoͤnheit und Dauerhaftigkeit der
Farben derselben, die den, oft sehr unguͤnstigen Einfloͤssen, welchen sie
ausgesezt waren, Jahrhunderte lang zu widerstehen vermochten. Selbst an dem
Geklekse, mit welchen die im Mittelalter geschriebenen Missalien und
Chorbuͤcher verziert oder unverziert sind, kann man, ohne ungerecht zu
seyn, die Schoͤnheit und Dauerhaftigkeit der Farben oft nicht genug
bewundern. Wenn man den Zustand der Chemie in jenen Zeiten mit der Pracht und
Festigkeit der damaligen Farben, und beide mit den Riesenfortschritten der
Chemie in unsern Tagen und mit der Mattheit und Hinfaͤlligkeit der Farben
unserer Tage vergleicht, in welchen Oehl- und Wasserfarben oft schon in wenigen
Monaten dahin bleichen, wie unsere verzaͤrtelten Monatrosen im
Sonnen-Strahle, so wird man die Vorwuͤrfe, welche Kunstkenner und
Kuͤnstler unsern heutigen Chemikern und ihren Freunden so oft, bald auf
vornehme, bald auf genialische Weise, uͤber die neueste Unwissenheit in
der Kunst der Farbenbereitung an den Kopf schleudern, nicht so gar uͤbel
aufnehmen duͤrfen. Diese Vorwuͤrfe sind allerdings
gegruͤndet: allein, der Grund zu denselben ist, wie bei den meisten
Vorwuͤrfen, die gegeben und empfangen werden, in dem Geher derselben, so
gut, als in dem Empfaͤnger gelegen. Die alten Mahler waren, nicht selten,
sehr gute Chemiker, wie wir aus so vielen groͤßeren und kleineren
Aufsaͤzen, vorzuͤglicher und italiaͤnischer und
niederlaͤndischer, Kuͤnstler noch heute zu Tage lernen
koͤnnten, wenn wir wollten, und die Chemie verdankt denselben vieles, was
sie beachtet hat, und wuͤrde denselben noch mehr zu danken haben, wenn
sie noch mehr haͤtte beachten wollen. In dieser lezten Hinsicht ist der
Fehler an unseren heutigen Chemikern, vorzuͤglich an denjenigen
derselben, die da glauben von der Entdekung irgend eines neuen Stoffes oder der
Schoͤpfung eines neuen, oft hoͤchst barbarischen Rahmens, oder von
einem einzigen Atome, haͤnge das ganze Wohl der Wissenschaft ab. Man darf
allerdings vielen Chemikern unserer Tage bei ihren Arbeiten das „cui bono!“ zu Gemuͤthe
fuͤhren, ohne welches alle Arbeit Taͤndelei und
Zeit-Verwuͤstung wird. Waͤhrend es aber auf einer Seite
hoͤchst wuͤnschenswerth ist, daß unsere Chemiker bei ihren Arbeiten stets
einen Seitenblik auf jene Kuͤnste werfen moͤchten, welche mit
ihrer eben so erhabenen als vielseitigen Wissenschaft in Verbindung stehen, und
dadurch gefoͤrdertgegefoͤrdert werden koͤnnen, waͤre es noch weit mehr zu
wuͤnschen, daß jene Kuͤnstler, deren Kunst aus den
Grundsaͤzen und Erfahrungen der Chemie Vortheil ziehen kann, es nicht
verschmaͤhten in denselben sich zu unterrichten, und sich es nicht
beigehen ließen, Stolz darein zu sezen, in den ersten Elementen derselben
unwissend zu seyn, und zu vergessen, daß ein schwesterliches Band die Musen
verbindet. Man wird, wenn man so aufrichtig seyn will, wie wir gestehen
muͤssen, daß, so abstrakt auch die Chemie unserer Tage geworden ist,
unsere heutigen Chemiker doch noch weit oͤfter auf die Mahler
Ruͤksicht nehmen, als unsere heutigen Mahler auf die Chemiker, und man
wird uns bei unserem Urtheile uͤber die streitenden Partheyen gewiß nicht
partheyisch glauben, wenn wir mit der Bemerkung schließen, daß wir nicht ehe
eine gute und brauchbare Chemie fuͤr Mahler erwarten, bis nicht ein
erfahrner Mahler seine aͤlteren Tage, wo das Feuer der zu seiner Kunst
noͤthigen Phantasie zu erloͤschen droht, sich wuͤrdigt von
der Hoͤhe seiner Staffelei zu den Oefen eines chemischen Laboratoriums
herabzusteigen, die Theorie der Chemie in ihrem ganzen Umfange zu umfassen, und
aus dem weiten Gebiete derselben, dasjenige auszuheben, was fuͤr seine
Kunstverwandten nothwendig und nuͤzlich ist. Der Mahler von Erfahrung
kann allein mit Klarheit einsehen, was ihm unentbehrlich, was ihm
nuͤzlich aus dem Felde der Theorien und Erfahrungen in dem Gebiete der
Chemie seyn oder werden kann: der bloße Chemiker, und wenn er noch so großer
Theoretiker und Praktiker ist, wird, wo er nicht Mahler von Profession und mit
allen den Zartheiten dieser goͤttlichen Kunst durch Erfahrung vertraut
ist, immer von den Beduͤrfnissen des Mahlers urtheilen, wie der Blinde
von der Farbe., künstliche Edelsteine und wohlfeile und unschädliche Glasuren für
Töpfer-Geschirre und Fayence darzustellen, und der neuesten Methode Eisen zu bronziren,
von dem sel. Hrn. de la Boulaye
Marillac, Directeur der Färbereien in der k.
Gobelins-Manufaktur.
Aus dem VI. B. der Brevets
d'invention im Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie
nationale. N. 243. S. 258.
de la Boulaye Marillac's, Verfahren mehrere Farben in der
Oehl-Mahlerei eben so dauerhaft zu machen, als in der Email-Mahlerei.
XXVII.
Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und
Euphone zu verbessern und zu verstärken, worauf Wilh. Wheatstone, Musikhändler, Jermyn Street,
Parisch St. James, Westminster, am 29ten Julius
1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus Hrn. Gill's, technical Repository. November 1824.
S. 290.
[Methode, den Ton der Forte-Pianos, Orgeln und Euphone zu
verbessern und zu verstärken.]
XXVIII.
Ueber die beleuchtende Kraft des Kohlen- und
Oehl-Gases. Von Andr.
Fyfe, M. Dr. F. R. S. E. Vorleser über Chemie zu Edinburgh.
Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. Octob. N. 22.
S. 367. (auch im Repertory of Arts and Manufactures. Nov. 1824.
S. 356) (Im Auszuge.)
Fyfe, über die beleuchtende Kraft des Kohlen- und
Oehlgases.
XXIX.
Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren
Ammoniums. (Vergl. polyt. Journ. B. XI. S.
348.)
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Apparat zur Bereitung des basisch kohlensauren
Ammoniums.
XXX.
Ueber die Mittel, den wahren Werth des Schwefels
bei Verfertigung der Schwefelsäure zu erkennen. Von den HHrn. A. Payen und A. Chevallier.
Aus dem Journal de Pharmacie. Oktober 1824. S.
500.
Payen und Chevallier, über die Mittel den wahren Werth des
Schwefels bei Verfertigung der Schwefelsäure zu erkennen.
XXXI.
Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen
etc.
Fortsezung aus Gill's technical Repository. Novemb.
1824. S. 306 (Vergl. polytechn. Journ. Bd.
XV. S. 474.)
Ueber die Unklugheit der Ausfuhr der Maschinen etc.
XXXII.
Preise, welche die Société
d'Encouragement pour l'Industrie nationale in ihrer Generalsizung am 10ten
November 1824 für die Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und 1830 ausgeschrieben
hat.
Preise der Société
d'Encouragement in Paris für die Jahre 1825, 1826, 1827, 1828 und
1830.
XXXIII.
Ueber den Einfluß des Studiums der
Naturgeschichte auf Künste und Gewerbe.
Roxbourgh's, über den Einfluß des Studiums der Naturgeschichte auf
Künste und Gewerbe.
XXXIV.
Ueber den Erfolg des Ringelns an Feigenbäumen,
mit Bemerkungen über die Cultur und Fortpflanzung derselben. Von Sir Charles Miles Lambert Morck,
Baronet, F. H. S.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture. December 1824. S. 39. (Im gedraͤngten
Auszuge.)
Morck, über den Erfolg des Ringelns an Feigenbäumen.
XXXV.
Ueber die vorgeschlagene Eisenbahn und die dazu
gehörigen Transport-Maschinen (Loco-Motive Engines) zwischen
Liverpool und Manchester. Nach dem Berichte des Ausschusses dieser Gesellschaft, welcher
mit Ausführung derselben beauftragt istWir kennen zwar einen Theil dieser riesenhaften Unternehmung bereits aus einer
Beilage der A. Z. Es ist aber der Muͤhe werth dieselbe genauer und
aus der Quelle kennen, und darnach den englischen Charakter wenigstens
wuͤrdigen zu lernen; denn bis zur Nachahmung wird bei unseren allseitigen
Fortschritten nach ruͤkwaͤrts noch viel Wasser den freigewordenen
Rhein hinablaufen. A. d. Ueb..
Aus Gill's technical Repository. December 1824. S.
385.
Ueber die vorgeschlagene Eisenbahn und die dazu gehörigen
Transport-Maschinen.
XXXVI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechster Jahrgang, zweites Heft.
XXXVII.
Unterricht über die Blizableiter, abgefaßt in
Auftrag des Ministeriums des Inneren in Frankreich von einer Commission, bestehend aus
den HHrn. Poisson,
Lefèvre-Gineau, Girard, Dulong, Fresnel und Gay-Lussac, als Berichterstatter, und von der
Académie royale des Sciences den 23 ten April 1823
gutgeheißen.
Aus den Annales de Chemie et de Physique. Julius-Heft.
1824. S. 258.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Unterricht über die Blizableiter.
XXXVIII.
Maschine oder Instrument zur Erzeugung eines
leeren Raumes, wodurch eine Kraft hervorgebracht wird, mit welcher Wasser in die Höhe
gehoben, und Maschinen in Bewegung gesezt werden können, und worauf Samuel Brown, Gentleman,
ehevor in Windmill-street, Lambeth, Surrey, gegenwärtig in Printing-house Square, in the
City of London, dd. 4 ten December 1823 sich ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture. November 1824. S. 321.Wir haben zwar diese Maschine bereits im polyt. Journ. Bd. XV. S. 129 aus dem London Journal of Arts beschrieben, und auf Tab. III. daselbst abgebildet, und einer der
angesehensten Mechaniker Baierns hat uͤber dieselbe ein nicht sehr
guͤnstiges Urtheil gefaͤllt. Indessen hat die Société pour l'Encouragement de
l'Industrie zu Paris doch diese Maschine der Beachtung werth gefunden
(Bulletin N. 242), und dieselbe gleichfalls
nach der unvollkommenen Beschreibung und Abbildung des London Journals
beschrieben und abgebildet. Das Repertory of Arts
lieferte uns eine vollstaͤndige Beschreibung nach der
urspruͤnglichen Erklaͤrung des Patentes im November-Hefte 1824 S. 321; die Kupfertafel aber erst im December-Hefte. Wir tragen beide hier aus der
Urquelle nach. Mag auch die Maschine, wie so viele andere Patent-Maschinen, an
der Erbsuͤnde mancher Maschine, Unausfuͤhrbarkeit, leihen, so ist
es doch moͤglich, daß sie vielleicht eine Idee zu einer andern sehr
wichtigen Erfindung darbietet. Feuer ist auf alle Faͤlle dabei. A. d.
Ueb.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Brown's, Maschine zur Erzeugung eines leeren Raumes, wodurch Wasser
in die Höhe gehoben und Maschinen bewegt werden.
XXXIX.
Verbesserter Kessel für Dampfmaschinen und zu
anderen Zweken, worauf Wilh.
Furnival, Salz-Fabrikant zu Droitwich in
Worcestershire, und Alexander
Smith, Master-Mariner zu Glasgow, am 9. December 1823 sich ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. November.
1824. S. 230.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Furnival's verbesserter Kessel für Dampfmaschinen und andere
Zweke.
XL.
Verbesserte Methode, Hize zu erzeugen und
anzuwenden, und Oefen und andere Heiz-Anstalten zum Rösten und Schmelzen der Erze und
anderer Substanzen, der Metalle und anderer Substanzen, für Pfannen und Kessel, und der
darin zu siedenden Substanzen sowohl zu Erzeugung des Dampfes, als zum Destilliren,
Brauen, Färben, Zukersieden und Baken, Seifen-Sieden, und jeder anderen Operation, in
welcher Hize nöthig ist, zu erbauen; auch Hize an jenen Oefen, Pfannen, Kesseln etc.,
die zu obigen Zweken bestimmt sind, zu erzeugen und anzuwenden; Ersparung in
Feuer-Material und vollkommnere Verbrennung des Rauches zu bewirken, als gegenwärtig
nicht Statt haben kann; ferner eine zwekmäßigere Methode, als bisher, um irgend eine
flüchtige Substanz zu sammeln, welche mit Erzen oder anderen Substanzen, zu deren
Trennung Hize nöthig ist, verbunden, oder in denselben enthalten ist, und Hize bei dem
Baken oder Troknen der Substanzen in Meilern, Oefen, Darrstuben etc. anzuwenden, worauf
Jak. Neville,
Baumeister in New-Walk, Shad-Thomes, Surry, am 8ten
Jäner 1823 sich ein Patent geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
1824. S. 236.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Neville's verbesserte Methode, Hize zu erzeugen und
anzuwenden.
XLI.
Ruthven's excentrisches Rad.
Aus dem Mechanic's Magazine. N. 63. S. 99.
Ruthven's excentrisches Rad.
XLII.
Neue Methode, die Fasern von den Leinen-,
Baumwollen-, Seiden- oder anderen Faden in den sogenannten Spizen-Nezen (Lace-Nets) oder in jedem Fabrikate, welches mit Löchern oder
Zwischenräumen versehen ist, wegzuschaffen, worauf Bryan Donkin, Mechaniker in Great Surry-Street,
County of Surry, am 11ten September 1823 sich
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
1824. S. 239.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Donkin's neue Methode, die Fasern von den Leinen-, Baumwollen-Faden
etc.
XLIII.
Verbesserter Apparat zum Absengen der Spizen-Neze
(Lace-Nets) und zu anderen Zweken, worauf Jarvis Boot, Spizen-Fabrikant
zu Nottingham in Nottinghamshire, sich am 23ten September 1823 ein Patent geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
1824. S. 241.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Boot's verbesserter Apparat zum Absengen der
Spizen-Neze.
XLIV.
M'Vey's Maschine zum
Aufrichten und Niederlassen von Leitern, Gerüstbäumen etc.
Aus dem Mechanic's Magazine. N. 66. S. 160.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
M'Vey's Maschine zum Aufrichten und Niederlassen von Leitern und
Gerüstbäumen.
XLV.
ErdbohrerVergl. polyt. Journal Bd. X. S. 39.
D.. Von Hrn. C.
Nicholett's.
Aus dem Mechanic's Magazine. N. 63. S. 109.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. Fig. 29.
Nicholett's Erdbohrer.
XLVI.
Verbesserungen an den Vorrichtungen und
Werkzeugen zum Erdbohren, um dadurch Wasser zu erhalten; von Joh. Good, Mechaniker zu
Tottenham, Middlesex, welcher den 20. August 1823 sich ein Patent auf dieselben ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. November.
1824. S. 246.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Good's, Verbesserungen an den Vorrichtungen und Werkzeugen zum
Erdbohren, um dadurch Wasser zu erhalten.
XLVII.
Ueber den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem
Gärben. Von dem hochw. Hrn. G.
Swayne.
Aus dem X. B. der Transactions of the Society of
Arts, in Hrn. Gill's technical Repository. December 1824. S.
411.
Swayne, über den Gebrauch des Eichenlaubes bei dem
Gärben.
XLVIII.
Ueber Oehl, und die aus demselben durch Hize
erhaltenen Gasarten. Von Joh.
Dalton. T. R. S. etc.
Aus den Memoirs of the literary and philosophical Society of
Manchester. Im Repertory of Arts Manufactures and
Agriculture. December. 1824. S. 27.
Dalton, über Oehl und die aus demselben durch Hize erhaltenen
Gasarten.
XLIX.
Verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu
verwandelnMan vergl. hiemit die Preisaufgabe der Société
d'Encouragement in diesem Journale. S. 100. D., worauf Joh.
Vallance, Esqu. zu Brighton, Sussex, sich am 1ten Jaͤner 1824 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
1824. S. 251.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Vallance's verbesserte Methode, das Wasser in Eis zu
verwandeln.
L.
Mittel und Verfahren, die Güte des Kupfers und
seiner Legirungen zum Beschlage der Schiffe und anderen Zweken zu verbessern, worauf
Rob. Mushet,
Gentleman an der k. Münze, Tower Hill, sich am 14ten Jun. 1823 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
1824. S. 245.
Mushet's Verfahren, die Güte des Kupfers zu verbessern.
LI.
Ueber die Natur und Eigenschaften des Indigo,
nebst Anleitung zu gehöriger Schäzung der Muster desselben. Von Joh. Dalton, F. R. S.
etc.
Aus den Memoirs of the Literary and Philosophical Society of
Manchester in dem Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture. Februar 1825. S. 144.
Dalton, über die Natur und Eigenschaften des Indigo, nebst
Anleitung zu gehöriger Schäzung der Muster desselben.
LII.
Ueber chromsaures Ammonium-Kupfer. Von Hrn.
Vuaflart.
Aus dem Journal de Pharmacie. December 1824. S.
607.
[Vuaflart, über chromsaures Ammonium-Kupfer.]
LIII.
Ueber die schäzbaren Eigenschaften des echten
Schmergels, und über ein besseres Schlämmen desselben, nach Hrn. J. J. Hawkins's
Methode.
Aus Gill's technical Repository. Januar 1825. S.
145.
Hawkin, über die schäzbaren Eigenschaften des echten
Schmergels.
LIV.
Verbesserung in der Bereitung des Peches und
Theeres, einzeln oder in Verbindung mit einander, durch Beimengung anderer Ingredienzen
entweder zu einem oder dem anderen, oder zu beiden zugleich, worauf Thom. Hancoch,
Patent-Kork-Fabrikant zu Goswell-Mews, Paris St. Lukes,
Old-Street, Middlesex, sich dd. 22ten März 1823 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nov.
1824. S. 244.
[Verbesserung in der Bereitung des Peches und Theeres.]
LV.
Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue
und in der Landwirthschaft.
Aus einem Schreiben des Hrn. Sam. Parkes in der Biblioteca italiana
N. 106. S. 98. N. 107. S. 241. in das Italiaͤnische uͤbersezt
mit Anmerkungen von D. B.
(Im
Auszuge.)
Ueber die Anwendung des Kochsalzes im Gartenbaue und in der
Landwirthschaft.
LVI.
Ueber den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der
Aprikosen auf Pflaumenstämme. Von Hrn. Andr. Knight, Esqu. F. R. S. und Präsident der
Horticultural Society.
Aus dem V. B. der Transactions of the horticultural
Society in Gill's technical Repository. September 1824.
S. 205.
Knight, über den nachtheiligen Einfluß des Pfropfens der Aprikosen
auf Pflaumenstämme.
LVII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechster Jahrgang, drittes Heft.
LVIII.
Dansey's Drache zur
Herstellung einer Verbindung zwischen einem gestrandeten Schiffe und der Küste. (Vergl.
polytechn. Journ. B. XIV. S. 263.)
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Dansey's, Drache zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem
gestrandeten Schiffe und der Küste.
LIX.
Gewisse Verbesserungen im Takelwerke der Schiffe.
Von Lieut. Wilh.
Pringle-Green, von d. k. Flotte.
Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
Arts, etc. im Repertory of Arts, Februar 1825. S.
141.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Pringle-Green's, gewisse Verbesserungen im Takelwerke der
Schiffe.
LX.
Spiral-Hebel oder Walzen-Presse (Rotary Standard-Press), auf welche David Barclay, Kaufmann in
Broad-Street, City of London, in Folge
einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden, am 26. Julius 1821 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture. Februar 1825. S. 129.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Barclay's, Spiral-Hebel oder Walzen-Presse.
LXI.
Pumpen-Eisen.
Aus dem Mechanic's MagazineN. 62. S.
89.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
[Pumpen-Eisen.]
LXII.
Hrn. Vanryde's Maschine, um Wasser in die Höhe zu
treiben.
Aus dem Mechanic's Magazine. 20. Nov. 1824. N. 65. S.
137.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Vanryde's, Maschine, um Wasser in die Höhe zu treiben.
LXIII.
Beschreibung eines Apparates zum Hizen des
Wassers und anderer Flüßigkeiten, wodurch zugleich immer derselbe Grad von Wärme
unterhalten wird. Von Hrn. Bonnemain, Ingenieur physicien, rue des
Deux-Portes-Saint-Jean, N. 6, à
Paris.
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
pour l'Industrie nationale. N. 242. S. 238.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Bonnemain's, Beschreibung eines Apparates zum Hizen des Wassers und
anderer Flüßigkeiten.
LXIV.
Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von
heissem Wasser für Bade-Anstalten u.s.w. Vom Herausgeber.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von heissem Wasser für
Bade-Anstalten.
LXV.
Ueber Dampfwäscherei.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan.
1825. S. 31.
(Im
Auszuge.)
Ueber Dampfwäscherei.
LXVI.
Beobachtungen über strahlende Wärme. Von
Wilh. Ritchie,
Rector der Academie zu Tain.
Aus dem Edinburg Philosophical Journal. Januar. 1825.
S. 15.
Ritchie's, Beobachtungen über strahlende Wärme.
LXVII.
Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und
anderer Röhren, worauf Jak.
Russell, Gasröhren-Fabrikant zu Wednesbury in
Staffordshire, sich am 19. Jäner 1824 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan.
1825. S. 20.
Russell's, Verbesserung bei Verfertigung der Gas- und anderer
Röhren.
LXVIII.
Fyfe's Döbereiner'sche Lampe, verbessert
von Thom.
Gill.
Aus dessen technical Repository. November 1824. S.
297.
Mit einer Abbildung auf Tab. V,
Fyfe's, Döbereiner'sche Lampe.
LXIX.
Verbesserte Methode Demant-Pulver zu verfertigen,
für Siegelstecher, Glasgraveurs, Taschenuhren-Brillantirer etc. Von Hrn. R. C. Clint.
Aus Gill's technical Repository. 1825. Januar.
Seite 52.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Clint's, verbesserte Methode Demant-Pulver zu
verfertigen.
LXX.
Neue Verbesserung in Verfertigung künstlicher
Steine, worauf Joh.
Aspdin, Maurermeister zu Leeds in Yorkshire, am
21. Oktober 1824. sich ein Patent geben
ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Januar.
1825. S. 19.
Aspdin's, neue Verbesserung in Verfertigung künstlicher
Steine.
LXXI.
Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere
Zierrathe, die man bisher aus Stein und Marmor arbeitete, aus einer Verbindung von
Artikeln zu verfertigen, die ehevor niemahls zu diesem Zweke gebraucht wurden, worauf
Samuel Bayshan
Gentleman zu New-castle-underline, in Staffordshire, am 26. Juli 1821. sich ein Patent geben
ließ.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture. Februar 1825. S. 132.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Bayshan's, Methode, Vasen, Urnen, Beken und andere Zierrathe zu
verfertigen.
LXXII.
Edw. Hitchcock's, A. M. und Geistlichen zu
Conway, Massachusetts in den vereinigten Staaten, neuer mineralogischer und geologischer
Hammer; verbessert, und auch zu anderen Zweken brauchbar gemacht von Hrn. Gill in dessen technical Repository. Jan.
1825. S. 18.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Hitchcock's, neuer mineralogischer und geologischer
Hammer.
LXXIII.
Methode über Abhänge auf Eisenbahnen zu gelangen.
Von Hrn. Scott zu
Ormiston.
Aus den Transactions of the Highland Society of
Scotland. Im Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture. Februar 1825. S. 154. Maͤrz. S. 204.Da nun endlich auch auf dem festen Lande, wenigstens in Oefterreich, Eisenbahnen
das Interesse des Publicums erregen, so wird vielleicht eine Uebersezung dieser
– uͤbrigens noch zu pruͤfenden Methoden nicht ganz
uͤberfluͤßig seyn; es muͤßte nur der Fall eintreten, daß
man irgendwo mit den Eisenbahnen eben so einfaͤltig verfahren
koͤnnte, wie in ** mit den Dampfbothen, und jene deßwegen
verboͤthe, weil ein paar Kutscher dabei leiden, so wie man diese in **
nicht fahren lassen wollte, weil ein paar Schiffer dadurch
beeintraͤchtigt wuͤrden. A. d. Ueb.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Scott's Methode, über Abhänge auf Eisenbahnen zu
gelangen.
LXXIV.
Fliegender Schubkarren.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Fliegender Schubkarren.
LXXV.
Verbesserungen an Seiden-Spinnmaschinen. Von Hrn.
W. V. Shenton zu
WinchesterHr. Shenton erhielt fuͤr diese Mittheilung die
silberne Vulcan-Medaille. – Wir haben zwar im ganzen suͤdlichen
Deutschland keine einzige Seidenzeug-Manufactur von Bedeutung; und es wird auch
schwerlich eine in Aufschwung kommen, so lange man so weise ist,
italiaͤnische, franzoͤsische, oͤsterreichische
Seiden-Fabrikate gegen einen unbedeutenden Zoll einfuͤhren, und,
waͤhrend man diesen Zoll als Finanz-Quelle betrachtet, ungeheuere
Capitalien jaͤhrlich dafuͤr aus dem Lande gehen zu lassen. Da man
in England gegenwaͤrtig den Einfuhrs-Zoll auf den Wein und einige andere
Artikel herabsezt, so fuͤhrt man dieß als Beweis der Notwendigkeit freier
Einfuhr an. Allein man kennt, wenn man dieses Beweises sich bedient, die
bisherigen ungeheueren Auflagen auf den Wein, so wie die fuͤrchterlichen
Giftmischereien, die man sich in England mit dem Weine erlaubt, und endlich die
Stimmung des Volkes, und die daraus entstehende unvermeidliche Nothwendigkeit nicht, die Weintaxe in England
herabzusezen. A. d. Ueb..
Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
Arts, Manufactures and Commerce im Repertory of Arts, Manufactures et
Agriculture. Jaͤnner 1825. S. 80.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Shenton's, Verbesserung an Seiden-Spinnmaschinen.
LXXVI.
Ueber Seiden-RaupenzuchtVergleiche polyt. Journal, Bd. XI. S.
479.
D..
Ueber Seiden-Raupenzucht.
LXXVII.
Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen-
und Seiden-Gewebe, auch Leder, Papier und andere Substanzen wasser- und luftdicht zu
machen; worauf Karl
Mackintosh, Esqu. zu Croßbasket, in Lanark, am
17ten Junius 1823, sich ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48 S.
305.
Mackintosh's Verfahren, Hanf-, Flachs-, Wollen-, Baumwollen- und
Seiden-Gewebe wasser- und luftdicht zu machen.
LXXVIII.
Ueber Gärberei. Von Hrn. Burridge.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan.
1825. S. 27.
Burridge, über Gärberei.
LXXIX.
Ueber den Bau der Perlen, und über das Verfahren
der Chinesen, dieselben in bedeutender Größe und regelmäßiger Gestalt zu erzeugen. Von
Johann Edw. Gray,
M. Q. S.
Aus den Annales of Philosophy, January, 1825, S.
27. Uebersezt von I. B.
Fischer, M. C.
Gray, über den Bau der Perlen etc.
LXXX.
Bericht des Hrn. Payen, im Namen eines Special-Ausschusses, über
einen Ueberzug zur Schüzung der Landgebäude vor Feuer, welchen Hr. de Puymaurin vorgeschlagen
hat.
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
pour l'Industrie nationale. N. 242. S. 242.
Puymaurin, über einen Ueberzug zur Schüzung der
Landgebäude.
LXXXI.
Ueber Räucherungen. Von Hrn. Faraday, F. R. S.
etc.
Aus dem Quarterly Journal of Science, Literature and the
Arts, im Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture. November 1824, S. 348.
Faraday, über Räucherungen.
LXXXII.
Ueber das Troken-Legen nasser Gründe.
(Auszug aus Hrn. Wedge's Abhandlung: On
draining Land im X. Bande der Transactions of the Society for the Encouragement of
Arts, Manufactures and Commerce.)
Ueber das Troken-Legen nasser Gründe.
LXXXIII.
Uebersicht über den gegenwärtigen Zustand der
Industrie in Frankreich.
(Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
pour l'Industrie nationale. N. 245. Seite 326. Im Auszuge.)
Uebersicht üb. den gegenw. Zustand der Industrie in
Frankreich.
LXXXIV.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnischer Anzeiger.
Litterarische Nachrichtfuͤr Gutsbesizer, Landwirthe und
Forstmaͤnner.
Im Verlage der I. G. Calve'schen
Buchhandlung in Prag erscheint, und in allen soliden
Buchhandlungen Deutschlands wird Praͤnumeration angenommen auf nachfolgende
gemeinnuͤzige und interessante Zeitschrift:
Oekonomische Neuigkeiten und Verhandlungen.
Zeitschrift fuͤr alle Zweige der Land- und Hauswirthschaft,
des Forst- und Jagdwesens im oͤsterreichischen Kaiserthume und dem ganzen
Deutschland.
Herausgegeben von Chr. C. André.
15ter Jahrgang fuͤr 1825.
(Nr. 1 bis 4 sind in allen Buchhandlungen gratis zu bekommen.)
Von dieser Zeitschrift erscheinen jaͤhrlich 2 Baͤnde
in Median-Quart-Format, deren jeder 48 Bogen Text mit den dazu noͤthigen Kupfern
und Tabellen enthaͤlt. Der Praͤnumerations-Preis ist wie bisher
fuͤr den Jahrgang 6 Rthlr. Der Preis der fruͤhern Jahrgaͤnge 1811
bis 1824, 28 Baͤnde mit vielen Kupfern und Tabellen gr. 4. ist bei completer Abnahme 38 Rthlr. Mit Ausnahme des eben vollendeten
Jahrgangs 1824 ist jeder Jahrgang zu dem herabgesezten Preis
von 4 Rthlrn. zu haben. Nur die Jahrgaͤnge 1815 und 1816 koͤnnen einzeln nicht mehr gegeben werden. Einzelne Hefte kosten 12
gr.
Die Vortrefflichkeit dieser bereits seit dem Jahre 1811 bestehenden Zeitschrift ist
ebenso sehr durch die stets anwachsende Zahl der Abnehmer,
als durch wiederholte günstige Urtheile der berühmtesten
kritischen Institute, nämlich der Allgemeinen Litteratur-Zeitungen
von Jena, Halle und Leipzig, der Göttinger Gelehrten Anzeigen, des Beck'schen Allgemeinen Repertoriums der Litteratur beurkundet worden. Keine
der jezt bestehenden landwirthschaftlichen Zeitschriften kann sich, sowohl was die Quantität als die Qualität betrifft, den ökonomischen Neuigkeiten gleichstellen; keine vermag einen
solchen Schaz von Erfahrungen, von anziehenden Verhandlungen über die wichtigsten
Gegenstände der Landwirthschaft aufzuweisen, keine vermeidet so sehr die Wiederholung
des schon früher Gesagten durch Hinweisungen auf den Inhalt der frühern Jahrgänge; durch
keine wird so sehr eine wahrhaft wissenschaftliche Ansicht aller zum Gebiete der
Landwirthschaft gehörigen Gegenstände möglich gemacht, und sozusagen eine vollständige Encyklopädie der
Landwirthschaftslehre geliefert.
Der Hauptplan der ökonomischen Neuigkeiten, nach welchem eigentliche Landwirthschaft (Feld- und Gartenbau, Weinbau, Viehzucht etc.) und
Forstwesen, die zwei großen hauptrubriken ihres Inhaltes
bilden, ist, wie die lezten Jahrgänge zeigen, nicht nur unverändert beibehalten, sondern
auch in mehrern einzelnen Theilen noch ansehnlich erweitert worden. Das ökonomische
Publikum findet nämlich:
I. Verhandlungen und Debatten, als
weites und fruchtbares Feld für die zum Theil noch sehr unbearbeitete, und dock so
wichtige ökonomische Kritik; zur Beleuchtung und Prüfung des
bisher als allgemein gültig Betrachteten; zur Aufdekung scheinbarer oder wirklicher
Blößen, aber auch zur Widerlegung und Vertheidigung mit aller möglichen Freimüthigkeit
innerhalb der Gränzen des Anstandes. Ganz besonders reich ist in dieser Hinsicht die für
den deutschen National-Reichthum in unsern Tagen so wichtig gewordene Rubrik der Schafzucht Hedacht worden. Die dahin gehörigen gediegenen,
zahlreichen Aufsäze des durch seine ökonomischen Schriften so rühmlich bekannten Hrn.
Inspektors und Mitredakteurs dieser Zeitschrift, Rudolph
André gereichen derselben zur besonderen Zierde, und wägen für sich
allein ganze bändereiche Werke auf, so daß die Verlagshandlung schon von mehrern Seiten
aufgefordert worden ist, diese Aufsäze, nebst den übrigen vorzüglichsten Verhandlungen
über die Schafzucht, wie sie sich in den frühem Jahrgängen finden, als besonderes Werk
abdruken zu lassen. Nicht minder wichtig ist die unter dieser Rubrik im so eben
beendigten Jahrgange 1824 mitgetheilte, vom Hrn. Hofrath André selbst verfaßte und mit kritischen Anmerkungen begleitete
Uebersezung des vor Kurzem im Paris erschienenen Werkes: Nouveau
traité sur la laine et sur les moutons von den HHrn. Perrault de Jotemps, Fabry und Girod.
II. Lehren, Meinungen und Erfahrungen praktischer Oekonomen und Forstmänner über das Ganze, so wie über
einzelne Theile ihres reichen Gebietes, nach eigenthümlichen Ansichten, mit Voraussezung
des Bekannten, aber Lezteres nur in gedrängten, erschöpfenden Zusammenstellungen.
III. Neuigkeiten, d.h. Nachrichten von neuen Erfindungen und
Entdekungen, angestellten Versuchen, denkwürdigen Ereignissen von den Verhandlungen und
Arbeiten ökonomischer Gesellschaften u. dgl. Sehr anziehend sind in dieser Hinsicht die
Rubriken der landwirthschaftlichen Berichte und des landwirthschaftlichen Handels, welche Leztere seit dem
Jahrgange 1823 noch durch zahlreiche und vollständige Mittheilung der Wollpreise auf den Londoner,
Frankfürter, Breslauer und Berliner Märkten, so wie
durch eine, sehr reichen Stoff zu Vergleichung und staatswirthschaftlichen Betrachtungen
darbietende monatliche tabellarische Uebersicht der
Getreide-Preise aus fast allen Gegenden Deutschlands und insbesondere der östreichischen Monarchie, Alles auf Nieder-Oestreicher Mezen und Conventions-Münze
reducirt, vermehrt worden ist. Auch gehört hieher die
IV. Uebersicht des Neuesten und Wissenswürdigsten im Gebiete der landwirtschaftlichen Litteratur. Unter dieser Rubrik liefert der Hr.
Herausgeber theils Auszüge, theils Beurtheilungen der neuesten ökonomischen Schriften,
sowohl des In- als des Auslandes, namentlich der in Frankreich und England erscheinenden Werke, so daß
sie dem Leser nicht nur als Leitfaden bei der Anschaffung neuer, sondern auch zum Theil
als Ersaz für größere, kostspieligere Werke dienen können.
Polytechnisches Journal.
Sechster Jahrgang, viertes Heft.
LXXXV.
Münz-Verfahren auf der k. Münze in EnglandKein Land hat schoͤnere Muͤnze, als England; man kann den
englischen halben Pfennig (Halbpence, 6 Pfenn. rhn.) eben so gut eine Medaille
nennen, als die Doppel-Guinea, und man darf es wahrlich dem so oft das Ausland
verhoͤhnenden National-Stolze der Englaͤnder verzeihen, wenn er
unsere festlaͤndischen Goldstuͤke und Thaler „flat heads“ (Flachkoͤpfe) nennt. Es laͤßt sich allerdings auf dem festen
Lande, wo man keine englische Preßschraube kennt, und schwerlich vor 100 Jahren
noch eine machen wird, (ausgefuͤhrt aus England duͤrfen nicht
einmahl halbzolldike Schrauben werden) nicht erwarten, daß unsere Muͤnzen
sobald das englische Gepraͤge erreichen werden, zumahl da Muͤnzen
Finanz-Quellen sind. Indessen wird vielleicht dasjenige, was unsere
Muͤnzmeister aus obigem Aufsaze weder brauchen koͤnnen und wollen,
noch brauchen duͤrfen, manchem Silber-Arbeiter und Knopf-Fabrikanten zu
Nuzen kommen. A. d. Ueb..
Aus dem Mechanic's Magazine. N. 62–66.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Münz-Verfahren auf der k. Münze in England.
LXXXVI.
Der Bell-Rock Leuchtthurm.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII. (Fig.
34 und 35.)
Der Bell-Rock Leuchtthurm.
LXXXVII.
Vorrichtung zur Verdichtung der Alkohol-Dämpfe,
welche aus geistigen Flüßigkeiten, wie Wein, Branntwein, Bier, Cyder u. d. gl. während
der Gährung aufsteigen, und worauf Dominik Peter Deurbroucq, Gentleman, Kingstreet,
Soho, in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden
Fremden, sich ein Patent am 11. September 1821
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture, Jaͤner 1825. S. 65.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Deurbroucq's, Vorrichtung zur Verdichtung der
Alkohol-Dämpfe.
LXXXVIII.
Anti-Evaporations-Abkühler zur Erleichterung und
Regulierung des Abkühlens der Würze in allen Jahres-Zeiten, zwischen jedem Grade der
Siedehize und der zur Gährung nöthigen Wärme, worauf Wilh. Burdy, mathematische Instrumenten-Macher
zu Fulham, Middlesex, am 1.
November 1823 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan. 1825
S. I.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Burdy's Anti-Evaporations-Abkühler etc.
LXXXIX.
Vorrichtung zum Klären des Bieres während der
Gährung. Von Hrn. R. W.
Dickinson, in der Albany-Brewery, Kent-road.
Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
Arts, Manufactures and Commerce im Repertory of Arts Manufactures and
Agriculture. Maͤrz, 1825. S. 227.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Dickinson's, Vorrichtung zum Klären des Bieres während der
Gährung.
XC.
Verbessertes Verfahren bei der Destillation,
wofür Robert Winter,
Esqu., Fox-Court, City of London, den
22. April sich ein Patent geben
ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
301.
Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
[Winters, verbessertes Verfahren bei der Destillation.]
XCI.
Verbesserung am Baue der Kessel der
Dampfmaschinen und zu anderen Zweken, bei welchen man Dampf nöthig hat; worauf Joh. Fisher, Eisengießer zu
Greet-Bridge, Parish West-Bromwics, Staffordshire, und
Joh. Horton, d.
jüng., Dampfkessel-Fabrikant, ebendaselbst, am 8. Jul.
1823 sich ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
294.
Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
Fisher's, Verbesserung am Baue der Kessel der
Dampfmaschinen.
XCII.
Verbesserung an den Maschinen zum Pressen des
Oehles aus Lein- und Reps- und anderen öhlhaltigen Samen oder Substanzen, aus welchen
Oehl ausgepreßt werden kann, von Joh. Hall, d. jüng., Mechaniker zu Dartford,
Kentshire, welcher am 23ten April 1823 sich ein
Patent darauf ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
296.
Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
Hall's, Verbesserung an Maschinen zum Pressen des Oehles
etc.
XCIII.
Gewisse Verbesserungen im Baue der Schlösser,
worauf John Ward,
Eisengießer in Grove-Road, Mile-End-Road, Middlesex, am 13. November 1823 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 84 S.
303.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Ward's Verbesserungen im Baue der Schlösser.
XCIV.
Verbesserung an den Apparaten, um schnell ein
Licht anzuzünden, worauf Heinr.
Berry, sich am 20ten März 1824
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan.
1825. S. 12.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Berry's, Verbesserung an Apparaten, um schnell ein Licht
anzuzünden.
XCV.
Verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren
und Zwirnen der Seide, des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-, oder eines aus diesen
Materialien gemischten Garnes, worauf Jos. Taylor, Maschinist zu Manchester, Lancashire, sich den 29. April 1823 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
288.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Taylor's, verbesserte Vorrichtung zum Spinnen, Doubliren und
Zwirnen der Seide.
CXVI.
Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen,
Spinnen, und Zwirnen des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-Garnes und anderer faseriger
Substanzen, worauf Joh.
Green zu Mansfield, Nottinghamshire, sich am 26. Jun. 1823 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
283.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Green's, Verbesserung an Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und
Zwirnen des Baumwollen-, Wollen-, oder Leinen-Garnes.
XCVII.
Neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener
Baumwollen-, Leinen-, Wollen- und Seidenzeuge, worauf Joh. Burn, Baumwollen-Garnhändler und
General-Commissions-Agent zu Manchester,
Lancastershire, am 14. April 1824 sich ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts etc. Jaͤner
1825. S. 4.
Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
Burn's, neue Vorrichtung zum Zurichten verschiedener Baumwollen-,
Leinen-, Wollen- und Seidenzeuge.
XCVIII.
Verbesserung an den Mangel-Maschinen, worauf
Wilh. Warcup,
Mechaniker zu Dartford, den 3.
April 1823, sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus den London Journal of Arts. N. 48. S.
281.
Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
Warcup's, Verbesserung an den Mangel-Maschinen.
XCIX.
Gewisse Verbesserungen an Maschinen zum Druken
der Calico, Leinwand, Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer einer Bedrukung fähigen
Zeuge; von Edw. Cowper,
Mechaniker zu Kennington in Surry, welcher darauf am 10. Junius 1823 ein Patent genommen
hat.
Aus dem London Journal of Arts. N. 48. S.
289.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Cowper's, Verbesserungen an Maschinen zum Druken der Calico,
Leinwand, Seidenzeuge, Wolle, Papiere und anderer Zeuge.
C.
Ueber das Einweichen des Flachses, und die
Wirkung dieser Operation auf die Farbe und die Güte des Flachses, nebst einigen
Bemerkungen über die Vortheile des Ausraufens des Flachses vor der vollen Reife
desselben. Von Gavin
Inglis, Esqu.
Aus Gill's technical Repository. November 1824. S.
328.
(Im
Auszuge)
Inglis, über das Einweichen des Flachses, und die Wirkung dieser
Operation auf die Farbe und die Güte des Flachses.
CI.
Beobachtungen über Zubereitung des Flachses ohne
Gährung. Von Hrn. Wilh.
Salisbury.
Aus Hrn. Gill's technical Repository. December 1824. S.
361.
Salisbury's, Beobachtungen über Zubereitung des Flachses ohne
Gährung.
CII.
Verbesserter Apparat zum leichteren Troknen der
Calicos, Musline, Leinwand und anderer Stoffe, worauf Wilh. Southworth, Bleicher zu
Sharples, Lancastershire, sich am 19. April 1823 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 48. S.
298.
Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
Southworth's, verbesserter Apparat zum Troknen der Calicos, Musline
etc.
CIII.
Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle
Farbe, und ein blaßes Blau auf einem rothen Grunde zu erzeugen. Von den HHrn. Eang und Smith, Kattundrukern zu
Parkholm bei GlasgowUnter diesem Roth verstehen die HHrn. Patenttraͤger doppelrothe Merino
oder Purpur. Ihr Verfahren ist keineswegs empfehlungswerth, da wir aber den
Grundsaz angenommen haben, alles, was auf wesentliche Industrie-Zweige Bezug
hat, mitzutheilen, so glauben wir auch von dieser Abhandlung nicht Umgang nehmen
zu duͤrfen. Wir fuͤgen dieser Abhandlung nur deßhalb wenige
Anmerkungen bei, weil wir demnaͤchst uͤber dieses Fabrikat eine
vollstaͤndige eigenthuͤmliche Abhandlung in diesem Journale
mitzutheilen gedenken. D..
Aus dem Edinburgh Review im Mercure technologique.
Januar, 1825. S. 59.
Eang's und Smith's, Verfahren, eine neue rothe, helle oder dunkle
Farbe, und ein blaßes Blau auf einem rothen Grunde zu erzeugen.
CIV.
Beschreibung eines Verfahrens, eine
Baumwollen-Spinn-Mühle mittelst der Hize zu heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt
wird. Von T. Bewley,
Esqu. zu Montrath in Ireland.
Aus den Transactions of the Society for Encouragement of Arts,
etc. im Repertory of Arts, Maͤrz 1825. S.
229.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Bewley's, Verfahren eine Baumwollen-Spinnmühle mittelst der Hize zu
heizen, welche beim Kalkbrennen erzeugt wird.
CV.
Das hydrostatische Gebläse als Löthrohr. Von Hrn.
J. A. Uthe, in
Dresden.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Uthe's, hydrostatisches Gebläse als Löthrohr.
CVI.
Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu
reduziren, für Bleigießer, Bleiweiß-Fabriken, Schrot-Fabriken u.s.w.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Neues und einfaches Verfahren, die Bleiasche zu
reduziren.
CVII.
Neu erfundener Barbier-Apparat, der nüzliche und
elegante Erleichterer (Facilitator) genannt, worauf
Thom. Ryalls,
Kaufmann zu Sheffield in Yorkshire, am 8ten April 1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jan.
1825. S. 11.
Ryalls's, neu erfundener Barbier-Apparat.
CVIII.
Neu erfundener und zur Vollendung gebrachter! Hut
zu großem Nuzen des Publicums, worauf Rob. Lloyd und Jak. Rowbotham, beide Hut-Fabrikanten ersterer
am Strand, lezterer Great-Surrey-Street, Blackfriars, am 19. Februar 1824 sich ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Febr.
1825. S. 76.
Lloyd's neu erfundener und zur Vollendung gebrachter
Hut.
CIX.
Verbesserte Methode, über kleine Abfälle in
Flüssen hinaufzuschiffen. Von Hrn. Edw. Clark zu
Philadelphia.
Aus Gill's technical
Repository. N. 37. Seite 52.
Hr. Gill theilte diesen
Auszug aus folgender Schrift mit: Description of a Plan
for Navigating the Rapids in Rivers, with an Account of some Experiments
instituted to establish its Practicability. Philadelphia 1824. Wir
haben im suͤdlichen Deutschland eine Menge keinerer Fluͤsse, auf welchen
die Schifffahrt stromaufwaͤrts an einzelnen Stellen sehr erschwert, und
die Kraft vieler Pferde erfordert wird, um uͤber dieselben hinauf zu
gelangen. Dieß ist nicht bloß auf der Donau, am sogenannten Wirbel und Strudel,
bei einem gewissen Wasserstande, der Fall, sondern auch an der Ens, an der Mur,
an der Drau, an der Sau, an der Traun, am In, an der Salza, an mehreren Stellen
dieser Fluͤsse, wo bei der Gegenfahrt die Zahl der Pferde verdoppelt und
vervierfacht werden muß, wuͤrde sich dieser Apparat vielleicht mit
Vortheil anbringen lassen. A. d. Ueb.
Clark's, verbesserte Methode, über kleine Abfälle in Flüssen
hinaufzuschiffen.
CX.
Ueber die Behandlung der Trauben in den
Reben-HäusernWir haben schon oͤfters von Rebenhaͤusern gesprochen, die man in
Deutschland in denjenigen Gegenden, wo die Rebe nicht gedeiht, nicht einmahl dem
Namen nach kennt. Wir ziehen in mehreren Gegenden an unseren
Garten-Waͤnden Trauben, deren Saft hoͤchstens als Verjuͤs
zu saurem Senfe taugt, und zahlen die faulen Trauben, die uns die Tiroler, und
die herben Schlehen-Beeren, die uns die Wuͤrzburger und
Wuͤrtemberger, als Weintrauben verkaufen, mit schwerem Gelde. Fuͤr
denselben Preis koͤnnten wir, wenn unsere Gaͤrtner soviel
Betriebsamkeit besaͤßen, als die hollaͤndischen und englischen,
die schmakhaftesten Muscate aus den Rebenhaͤusern bekommen, die
Gaͤrtner konnten wohlhabend, und das Publicum vergnuͤgt bei diesem
Genuße koͤstlicher Trauben werden. Wir uͤbersezen diese Anleitung,
Trauben in Rebenhaͤusern zu ziehen (aus der Feder eines Mannes, den die
Horticultural-Society mit ihren Preis-Medaillen
beehrte) einstweilen fuͤr wohlhabende Privatleute, die ihre
Gaͤrten zu wahrem Lebensgenusse zu benuͤzen verstehen. A. d.
Ueb.. Von Hrn. Wilh.
Griffin, Gärtner bei Samuel Smith, Esquire, zu Woodhall in Hertfordshire.
Aus den Transactions of the London Horticultural
Society im Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture. Februar 1825. S. 165.
Griffin, über die Behandlung der Trauben in den
Reben-Häusern.
CXI.
Mittel zur Zerstörung der Raupen, und über die
Zubereitung des Saat-Waizens. Von Hrn. Wilh. Pope, zu Gartymore bei Helmsdale,
Sutherland.
Aus den Transactions of the Highland Society of
Scottland im Repertory of Arts etc. Maͤrz 1825. S.
224.
(Im
Auszuge.)
Pope's, Mittel zur Zerstörung der Raupen.
CXII.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI
Tab. VII.
Tab. VIII.