Titel: | Polytechnisches Journal, Band 89, Jahrgang 1843 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND], Dr. Emil Maximilian Dingler [GND] |
Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML |
Barcode SLUB: | 32422593Z |
PolytechnischesJournal.
Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried
Dingler,Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg,
ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu
Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem,
der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur
Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu
Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern
und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und
Gewerbsvereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis
Schwaben und Neuburg etc.undDr. Emil Maximilian Dingler.
Neue Folge.
Neununddreißigster Band.
Jahrgang 1843.
Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart und Tübingen.Druk und Verlag
der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
PolytechnischesJournal.
Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried
Dingler,Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg,
ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu
Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem,
der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur
Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu
Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der mährischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern
und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und
Gewerbvereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis
Schwaben und Neuburg etc.undDr. Emil Maximilian Dingler.
Neunundachtzigster Band.
Jahrgang 1843.
Mit VI Kupfertafeln und mehreren
Tabellen.
Stuttgart.Verlag
der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Inhalt des neunundachtzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Verbesserungen an Dampfmaschinen und Dampfmaschinenkesseln, worauf sich David
Napier, Ingenieur zu Millwall in der Grafschaft Middlesex, am 9
August 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1
II. Neue Patent-Nietmaschine der HHrn. W. Fairbairn und Comp. Mit Abbildungen auf Tab. I. 3
III. Verbesserungen an Maschinen zum Heben schwerer Lasten, worauf sich William
George Henry Taunton, Ingenieur zu Liverpool, am 11. Decbr. 1841 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. Auf Tab. I. 5
IV. Verbesserungen an der Vorspinnvorrichtung bei Wollkrämpeln; von Götze und Comp., Maschinenbauern in Chemnitz. Mit Abbildungen auf
Tab. I. 7
V. Verbesserungen an Flachshechelmaschinen, worauf sich Thomas Marsden, Maschinenfabrikant zu Salford in der Grafschaft Lancaster,
und Salomon Robinson, Flachsspinner, ebendaselbst, am 8. Sept. 1842
ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 9
VI. M. Th. Olivier's neuer Dendrometer, um die Höhe
und den Durchmesser der Bäume zu messen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 11
VII. Praktische Bemerkungen über verschiedene Bereitungsarten des Chromoxyduls.
Von C. H. Binder. 17
VIII. Beschreibung des Verfahrens bei der Darstellung der reticulirten
venetianischen Gläser; von Franz Pohl. Mit Abbild. auf Tab. I. 20
IX. Ueber die Darstellung einer matten Vergoldung auf galvanischem Wege, nebst
einem Nachtrage zur Abhandlung uͤber galvanische Versilberung; von Hrn. Dr. L. Elsner, Lehrer am königl.
Gewerb-Institute zu Berlin. 22
X. Ueber Verkupferung des Zinks und des Eisens, so wie uͤber Bronzirung,
Verbleiung, Verzinkung und Verzinnung des Eisens auf galvanischem Wege; von Hrn. Dr. L. Elsner. 26
XI. Verfahren galvanoplastische Abdruͤke von Kunstwerken aus Holz, Gyps,
Wachs etc. zu nehmen, indem man ihre Oberfläche mittelst Graphit leitend macht; von Robert Murray. 36
XII. Verfahren Glasgefaͤße aus galvanoplastischem Wege mit Kupfer zu
uͤberziehen; von Dr. Robert Mallet. 40
XIII. Vorschläge und Bemerkungen zu einer chemischen Vergoldung seidener Gewebe.
Von Dr. Bretthauer. 41
XIV. Technisch-chemische Mittheilungen von Friedr. Froelich in Hof. 47
I. Venetianischer Kugellak. S. 47.II. Bergblau. 49.III. Bremerblau. 51.IV. Mineralblau. 53.V. Schweinfurtergrün. 54.VI. Bemerkung für Bleiweiß-Fabrikanten. 55.
XV. Vorschlag zu einer verbesserten Anwendung des Hopfens bei der Bierbereitung;
von Jos. Redtenbacher.
56
XVI. Verfahren dem Stärkmehl ohne Beihülfe des Röstens oder von Saͤuren
die Eigenschaft zu ertheilen, sich in Wasser von 56° R. aufzuloͤsen und diese
Aufloͤslichkeit ein Jahr zu behalten; von Hrn. Jacquelin
62
XVII. Verfahren zur Sodafabrication durch Zersezung des Kochsalzes mittelst
Quarzsand, worauf sich Antoine Blanc, Kaufmann von Paris, und
Theophile Gervais Bazille, Kaufmann von Rouen, am 12. Febr. 1840 in
England ein Patent ertheilen ließen. 63
XVIII. Ueber die Nothwendigkeit, den Durchmesser der Luftfänge und der
Wärmemündungen der Oefen und Calorifèren zu vergrößern, damit diese Vorrichtungen die Heizung,
Ventilation und Gesundmachung unserer Häuser bestmöglich bewirken; von Hrn. d'Arcet. 65
XIX. Sondirapparat fuͤr große Meerestiefen; von H. G. Aimé. Mit Abbildungen auf Tab. I. 70
XX.Miszellen. Verzeichniß der vom 29. April bis 27. Mai 1843 in England ertheilten Patente. S. 74.Das eiserne Dampfschiff Great-Britain. 76.Anwendung von Zinkblech als Schuzmittel fuͤr eiserne Dampfkessel. 76.Ueber die Vortheile, welche die amerikanische Maschine zum Ausgraben der Erde (der
Dampf-Excavator) beim Canal-, Eisenbahnenbau etc. gewaͤhrt. 77.Ueber Donné's Lactoskop. 78.Isochromfirniß. 79.Ueber Unterscheidung ächter und unaͤchter Vergoldung. 79.Ueber die Verbrennung von Schwefelkiesen behufs der Schwefelsaͤurefabrication.
79.Dumas uͤber Gaͤhrung. 79.Aufbewahrung der Gemuͤse. 80.
Zweites Heft.
XXI. W. Cubitt's Vervollkommnungen des Eisenbahnbaues
und der dazu erforderlichen Materialien. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81
XXII. Ueber die amerikanische Methode Häuser fortzubewegen; von A. J. Mason. Mit Abbildungen auf Tab. II. 83
XXIII. Verbesserter Straßenreinigungs-Apparat, worauf sich Joseph Whitworth, Ingenieur zu Manchester, am 2. August 1842 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 91
XXIV.Scott's verbesserte Verbindungsmethode gußeiserner und
schmiedeiserner Röhren, so wie weicher Metallröhren. Mit Abbildungen auf Tab. II. 94
XXV. Verbesserungen in der Ventilation von Kutschen und Wagen, worauf sich Robert
Hazard aus Clifton bei Bristol am 3. September 1842 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 98
XXVI. Freie Steigradshemmung; erfunden von R. S. Rigtrup, Uhrmacher aus Daͤnemark. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 99
XXVII. Maschine zum Probiren der Flaschen, von Dr.
Emil Rousseau zu Epernay; mitgetheilt von Hrn. G. W. Bichon. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 100
XXVIII. Ueber Ventilation der Gaslampen-Brenner; von Professor Faraday. Mit Abbildungen auf Tab. II. 107
XXIX. Ueber die Kunst des Silhouettirens, nebst Beschreibung eines
vervollkommneten Pantographen; von Hrn. G. W. Bichon. Mit Abbildungen
auf Tab. II. 110
XXX. Gasofen für Eisenfabrication, nach Bischof in
Lauchhammer. Mit Abbildungen auf Tab. II 113
XXXI. Weiß- oder Feinofen für Gase auf der Koͤnigshuͤtte in
Oberschlesien, nach Eck. 115
XXXII.Sire's patentirte Apparate zur Verwendung der Hohofengase in der
Eisenfabrication. Mit Abbildungen auf Tab. II. 119
XXXIII. Ueber die Bereitung des Grünspans, namentlich des neutralen essigsauren
Kupferoxyds. Von L. E. Jonas. 120
XXXIV. Ueber Kobaltultramann; von C. H. Binder. 122
XXXV. Ueber ein Verfahren Bleiweiß zu fabriciren, wobei diese Arbeit viel weniger
ungesund ist als bisher; von Hrn. Versepuy. 124
XXXVI. Ueber galvanische Versilberung des Gußeisens; vom Major Jewreinoff. 125
XXXVII. Verfahren baumwollene, seidene, wollene etc. Stoffe mit Oelfarben zu
bedruken, worauf sich Charles Hancock am Grosvenorplace, Grafschaft
Middlesex, am 8. Febr. 1843 ein Patent ertheilen ließ. 127
XXXVIII. Ueber die Anwendung des weinsteinsauren Kali-Natrons anstatt
Weinsteins in der Wollenfärberei. 129
XXXIX. Ueber verschiedene Erscheinungen bei der Darstellung des Zukers; von Karl
Hochstetter. 130
I. Die Runkelrübe. 132
1. Die stikstoffhaltigen Substanzen. 1342. Der Ammoniakgehalt der Runkelrübe. 1393. Die unorganischen Bestandtheile. 1424. Der Zuker. 144II. Verhalten reiner Zukerloͤsungen unter verschiedenen Einfluͤssen.
148
1. Einfluß der atmosphärischen Luft auf reine Zukerlösungen bei
gewoͤhnlicher Temperatur. 1492. Einfluß der Wärme auf reine Zukerloͤsungen beim Kochen. 1503. Verhalten von Zukerlösungen unter dem Einflusse von Alkalien. 152
XL.Miszellen. Zollvereinsvertrag in Betreff der Erfindungspatente. S. 154.Eisendahnschienen von Glas. 155.Wirkung des Blitzes auf die Eisenbahnen. 156.Ch. Dyer, über feuersichere Gebaͤude. 156.Ramstädt's Verfahren eiserne Lasten am Grunde des Wassers
auszumitteln und aus jeglicher Tiefe hervorzuholen. 157.Anwendung des stark erhizten Wasserdampfs zum Wiederbeleben der Knochenkohle in den
Zukerfabriken. 157.Bereitung einer blauen Farbe mittelst Aloësäure. 158.Rousseau, über die Fermente. 158.Ueber Brodbäkerei. 159.Milchsaure suͤße Maische als Ersazmittel der Branntweinschlempe. 159.Reinigung der Fässer von Schimmel. 159.Prosser's ceramische Pflasterung. 160.Ueber den Brand in Weizen und Dinkel. 160.
Drittes Heft.
XLI. Untersuchung einiger Beobachtungen über die Wirkungsweise des Dampfes bei
Dampfmaschinen, insbesondere bei den Entwässerungs-Dampfmaschinen mit Expansion in der
Grafschaft Cornwallis. Von Hrn. Combes. 161
XLII. Verbesserungen in der Verfertigung hohler Achsen für Eisenbahnwagen und
Locomotiven, worauf sich John Oliver York, Ingenieur zu London, am 8.
Oktbr. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 167
XLIII. Bericht des Hrn. v. Lambel über einen von den
HHrn.
Martin und Reymondon erfundenen
Mechanismus, welcher bei Dynamometerfedern anwendbar ist. Mit Abbild. auf Tab. III. 170
XLIV.Jeffree's patentirte Schieberpumpe. Mit Abbildungen auf Tab. III 173
XLV. Anwendungen von I. T. Jeffree's Schieberpumpe.
Mit Abbildungen auf Tab. III. 175
XLVI. Die verbesserte Kies-Siebmaschine; von Dr. F. H. Germar. Mit Abbildungen auf Tab. III 176
XLVII. Stahlfedern-Schleifapparat, von A. Mewes. Mit Abbildungen auf Tab. III. 187
XVLIII. Robert Brown's patentirter verbesserter
Blumentopf. Mit Abbildungen auf Tab. III 188
XLIX. Beschreibung einer Maschine zum Zaͤngen der Eisenluppen. Erfunden
von Heinrich Burden, Director der Hammerwerke zu Troy bei Glasgow (in
Schottland). Mit Abbild. auf Tab. III. 190
L. Verfahren zur Reinigung des Steinkohlengases, worauf sich Frederick Theodore
Philippi, Kattundruker zu Belfield Hall, in der Grafschaft
Lancaster, am 21. Jul. 1842 in Folge einer Mittheilung ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 192
LI. Verfahren um aus Schieferthon und Asphalt Oehle zu gewinnen und dieselben zu
reinigen, worauf sich Anton Wilhelm Graf v. Hompesch am 4. Septbr.
1841 in England ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 196
LII. Verfahren Alaun mittelst Feldspath zu bereiten, worauf sich Dr. W. G. Turner in Gateshead, Grafschaft
Durham, am 8. Oktober 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 199
LIII. Verfahren Blei und andere Metalle zu oxydiren, worauf sich John Mullins, Wundarzt zu Battersea, in der Grafschaft Surrey, am 27.
Oktober 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 201
LIV. Leicht ausführbarer Zinkdruk, welcher Umrißzeichnungen sehr deutlich gibt
und wie Holzschnitte in den Text eingedrukt werden kann; von Professor O. Möllinger
203
LV. Verbesserte Apparate zum Reinigen der Wolle, worauf sich Joseph Partridge, Färber zu Bowdridge bei Stroud in der Grafschaft
Gloucester, am 23. Jul. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 206
LVI. Ueber verschiedene Erscheinungen bei der Darstellung des Zukers; von Carl
Hochstetter. (Fortsetzung und Beschluß von Heft II. S. 154.) 210
4. Einfluß neutraler Salze auf reine Zukerlösungen. S. 210.5. Einfluß der stikstoffhaltigen Körper auf reine Zukerlösungen. 210.6. Verhalten des Rohrzukers unter gemeinschaftlicher Zusammenwirkung der vorerwähnten
Einflüsse und unter Umständen, wie sie bei der Zukerfabrication auftreten. 215.III. Anwendung. 220.
LVII. Verfahren die Luft in den Ställen durch Gyps oder Saͤgespäne, welche
mit Schwefelsäure versezt sind, zu reinigen; von Henry Reece. 229
LVIII. Ueber die Austroknung organischer Substanzen, besonders des Fleisches und
des Blutes, ohne Luftzutritt; von Combacérès, Oberingenieur des
Bruͤken- und Straßenbaues in Frankreich. 230
LIX. Neues Gerbeverfahren, worauf sich Julius Bordier,
Kaufmann zu London, am 13. Jan. 1842 ein Patent ertheilen ließ. 233
LX.Miszellen. Verbesserte Transportirung schwer beladener Wagen auf Eisenbahnen. S. 235.Elektrischer Telegraph auf der Eisenbahn von Aachen zur belgischen Graͤnze.
235.Ayer's Methode Glas, Steingut, Porzellan und Metalle zu
faͤrben. 236.Tuck's Verfahren Argentan und Kupfer auf galvanischem Wege
zu versilbern. 236.Talbot, über Vergoldung und Versilberung der Metalle. 236.Einfache Darstellung von unterschwefligsaurem Natron. 237.Metalllegirung, welche sich auf Stahl und Eisen aufgießen laͤßt. 238.Zusammenschweißen des Gußstahls mit Eisen. 238.Aechte Stempelfarben fuͤr die chemische Bleiche etc. 238.Ueber das Wichsen von Fußboͤden. 239.Neue Methode anatomische Präparate zu conserviren. 239.Bekämpfung der Muscardine (Seidenwuͤrmerkrankheit). 240.
Viertes Heft.
LXI. Ueber das in Dampfmaschinen-Cylindern dem Dampfe beigemengte Wasser;
von Hrn. de Pambour. 241
LXII. Ueber die englischen Scheiben-Dampfmaschinen (dise-steam engines); von E. de Hennezel. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 244
LXIII. Beschreibung eines von dem Civilingenieur J. Scott Russell erfundenen Salinometers, welcher das specifische Gewicht des in den
Schiffsdampfkesseln enthaltenen Salzwassers anzeigt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 249
LXIV. I. A. Etzlers Mechanismus, um die Schwankung von
Schiffen, welche durch die Kraft der Wellen hervorgebracht wird, als bewegende Kraft zum Treiben
der Schiffe, anstatt der Dampf- oder einer andern kuͤnstlichen Kraft anzuwenden.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 254
LXV. Verbesserungen an Maschinen zum Vorbereiten, Kämmen und Streken der Wolle
und Ziegenhaare, worauf sich Charles Augustus Preller, Kaufmann zu
London, am 7 Julius 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 257
LXVI. Neue Maschine zum Spannen und Troknen der Tuͤcher. Mit Abbildungen
auf Tab. IV. 261
LXVII. Sperrvorrichtungen für Blasbälge. Mit Abbild. auf Tab. IV. 265
LXVIII. Eiserner Stubenofen für Heizung mit Braunkohlen und Torf, von
Oberbergrath Henschel in Cassel erfunden. Mit Abbildungen auf Tab.
IV. 266
LXIX. I. Wills verbesserter Loͤthkolben. Mit
einer Abbildung auf Tab. IV. 268
LXX. Beschreibung mehrerer Secundenzähler von Hrn. Winnerl, Uhrmacher in Paris. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 268
LXXI. Der elektro-magnetische Hammer; von C. A. Grüel. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 274
LXXII.Rockline's Methode einen sehr schoͤnen künstlichen Regenbogen
in Theatern etc. hervorzubringen. Mit einer Abbild. auf Tab. IV. 277
LXXIII. Ueber glaͤserne Röhrenleitungen fuͤr Wasser und Gas. 278
LXXIV. Ueber die Analyse der Kuhmilch. 284
LXXV. Versuche mit stikstoffhaltigen Düngsalzen, welche auf der herrschaftlichen
Meierey, Havering-atte-Bower, Essex, der Besizung des Collinson Hall Esq., angestellt wurden; von W. M. F. Chatterley. 286
LXXVI. Chemische Untersuchung eines Gemisches von Weingeist und Holzsäure,
welches unter der falschen Benennung „Holzgeist“ in England eingeführt
wurde; von Dr. Andr. Ure. 293
LXXVII. Ueber das Jodinroth, dessen Bereitung und Verwendung als Malerfarbe. 301
LXXVIII. Ueber Kupferproben auf trokenem Wege; von Dr. W. Fuchs, k. k. Bergverwalter. 304
LXXIX. Ueber die Theorie der Daguerre'schen Lichtbilder, von Choiselat und Ratel
311
LXXX.Miszellen. Verzeichniß der vom 30 Mai bis 24 Junius 1843 in England ertheilten Patente. S. 314.Cooke's elektro-magnetischer Telegraph. 317.Booth's Patent auf eine neue Schmiere für Eisenbahnachsen.
318.Verfahren, um neue Feilen zum Gebrauch dauerhafter und geeigneter zu machen. 318.Zusammenfuͤgung gußeiserner Wasserleitungsröhren. 318.Das Minofor, eine Metall-Composition. 319.Neues Injectionsmittel für anatomische Präparate. 319.Sonden und Bougies aus unzerstoͤrbarer Elfenbein-Gallerte. 319.Ueber die Schoͤnung des Weins mit Hausenblase und Ossa-Sepiae. 320.Ueber die Bereitung des Rosenwassers und Rosenöhls in Arabien. 320.
Fuͤnftes Heft.
LXXXI. Verbesserungen an den Locomotiven und andern mit Expansion arbeitenden
Dampfmaschinen, worauf sich James Morris, Kaufmann zu London, am 22.
Decbr. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 321
LXXXII. Beschreibung eines Sicherheitsventiles, welches von dem Maschinenwärter
leicht geoͤffnet werden kann, sobald dieß nothwendig ist; welches aber von Niemanden
außer dem Fabrikeigenthümer belastet werden kann. Mit Abbildungen auf Tab. V. 352
LXXXIII.Cowell's Patenthahn. Mit Abbildungen auf Tab. V. 326
LXXXIV.Tweeddale's Maschinen zur Fabrication von Hohlziegeln und Baksteinen.
Mit Abbildungen auf Tab. V. 327
LXXXV. Verbesserungen an Strikmaschinen, worauf sich William Bedford, Strumpfwirker zu Hinckley, Leicestershire, am 17. Sept. 1840
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 329
LXXXVI. Verbesserungen an Maschinen zum Vorbereiten der Baumwolle und anderer
Faserstoffe fürs Spinnen, worauf sich James Hyde und John Hyde, Mechaniker und Fabricanten zu Duckenfield, Cheshire, am 29.
Sept. 1842 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 333
LXXXVII. Neueste Einrichtung der Buchdrukersez- und Ablegmaschine, worauf
sich John Clay zu Cottingham in der Grafschaft York und Frederick Rosenborg zu Scelcoates in derselben Grafschaft am 21. März 1842 ein
Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 335
LXXXVIII. Dampfkochapparat fuͤr Buchdrukerwalzen. Mit Abbildungen auf Tab.
V. 345
LXXXIX. Ueber die Fabrication von Eisenbahnschienen in Innerösterreich; von Prof.
P. Tunner. 347
XC. G. Gurney's Verbesserungen am Budelicht. Mit
Abbildungen auf Tab. V. 357
XCI. Ueber die Einwirkung der die Lichtbilder-Exzeugung beschleunigenden
Substanzen; von den HHrn. Choiselat und Ratel. 359
XCII. Ueber das elektrochemische Ueberziehen von Metallen mit anderen Metallen;
von Hrn. Becquerel. 363
XCIII. Bemerkungen uͤber Millon's Theorie
hinsichtlich der Wirkung der Salpetersäure auf die Metalle, von Hrn. Gay-Lussac. 369
XCIV. Neue Construction der Streck- und Kühlöfen und verbessertes
Verfahren zur Verfertigung des Tafel- und Scheibenglases etc., worauf sich James Timmins
Chance, Glasfabricant zu Birmingham, am 7. Jul. 1842 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 371
XCV. Ueber das in Amerika gebräuchliche kalte Schwizverfahren beim Gerben. 375
XCVI. Ueber den Farbstoff der Harmelraute (Peganum
harmala); von Daniel Dollfus Sohn und Heinrich Schlumberger. 380
XCVII. Ueber das Palladium, seine Gewinnung, Legirungen etc.; von W. I. Cox.
385
XCVIII. Verfahren, schon gebrauchte Blutegel wieder brauchbar zu machen; von Dr. I. B. Olivier. 387
XCIX.Miszellen. Teisserenc uͤber Eisenbahnenbau, vorzüglich über
Rampen. S. 395.Teisserenc, über die atmosphärischen Eisenbahnen. 396.Bestandtheile der Terra di Siena und der Umbra. 397.Alphons Meillet, über weißes Goldchlorür. 397.Searle's Bereitung einer concentrirten Milch. 398.Ueber die Anwendung des Aezammoniaks um Fleken auf gefärbten Zeugen aller Art, Leder
etc. zu vertilgen. 398.d'Arcet über Aufbewahrung der Moͤbel, Kupferstiche,
Bücher etc. in unbewohnten Landhäusern etc. 399.Ueber die Fabrication der Streichzündwaaren. 400.
Sechstes Heft.
C. Ueber eine Verbesserung in der Form und Anordnung der Roststaͤbe zu
Dampfkesseloͤfen; von Iwan Schlumberger. Mit Abbildungen auf
Tab. VI. 401
CI. Verbesserter Apparat zum Schmieren der Kolbenstangen der Dampfmaschinen etc.,
worauf sich Thomas Thirlwall, Mechaniker zu Low Felling in der
Grafschaft Durham, am 8. Sept. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. VI. 404
CII. Vergleichende Versuche uͤber Eisenbahnschienen, welche in
verschiedenen Ländern erzeugt wurden. 405
CIII. Verbesserungen an Feuergewehren, Kugeln und andern Projectilien, worauf
sich William Golden und John Hanson zu
Huddersfield in der Grafschaft York, am 2. Nov. 1841 ein Patent ertheilen ließen. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 409
CIV. Verbessertes Holzpflaster, worauf sich Samuel Dotchin zu Hoxton, Myrtlestreet, am 8. Okt. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbild. auf Tab. VI. 411
CV. Verbesserungen in der Fabrication durchloͤcherter
Metallknoͤpfe, worauf sich Charles Rowley und James Turner, Knopffabrikanten zu Birmingham, am 15. Nov. 1842 ein Patent
ertheilen ließen. Mit Abbild. auf Tab. VI. 412
CVI. Verbessertes Schiffchen fuͤr mechanische Webestuͤhle von Hrn.
Hermann zu Bitschwiller. Mit Abbild. auf Tab. VI. 413
CVII. Botanische Praͤparirvorrichtung. Mit einer Abbild. auf Tab. VI. 416
CVIII. Ueber mechanisch-elastisches Haͤmmern des Leders; von Hrn.
G. W. Bichon in Gießen. Mit einer Abbild. auf Tab. VI. 417
CIX. Verbesserungen in der Construction der Wagenlaternen, worauf sich William
Palmer, Fabrikant zu Clerkenwell, Suttonstreet, am 4.
Maͤrz 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbild. auf Tab. VI. 419
CX. Verbesserungen in der Fabrication ber Kerzen, worauf sich William Palmer, zu Clerkenwell, Suttonstreet, am 9. Nov. 1841 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. VI. 420
CXI. Ueber die Zubereitung der zur Aufnahme des Lichtbildes in der Camera obscura
bestimmten empfindlichen Schicht; von Belfield Lefevre und Léon Foucault. 421
CXII. Einige Bemerkungen uͤber die Darstellung Daguerre'scher Lichtbilder;
von C. Grüel. 423
CXIII. Leichte Methode, selbst von den kleinsten noch waͤgbaren Mengen
starrer Koͤrper oder tropfbarer Fluͤssigkeiten das spec. Gewicht vermittelst
hydrostatischer Cylinderchen zu finden; von Karl Albrecht. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 428
CXIV. Ueber Verfahrungsarten um die Metalle auf elektro-chemischem Wege
mit Oxyden zu überziehen; von Hrn. Becquerel. 432
CXV. Verbesserungen in der Schwefelsaͤure-Fabrication, worauf sich
Charles Elizee Sautter in Austin Friars, City von London, am 15.
Decbr. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. VI. 440
CXVI. Verbesserte Methode den Schwefel aus verschiedenen Mineralien zu gewinnen,
worauf sich Edward Rodgers, Chemiker in Upper Eburystreet, Grafschaft
Middlesex, am 12. Jan. 1343 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 443
CXVII. Chemische Untersuchung zweier Sorten Bleiweiß, nach der
hollaͤndischen Methode fabricirt; von Chr. Link. 444
CXVIII. Verbessertes Verfahren zum Wiederbeleben der Knochenkohle, worauf sich
Frederick Parker, im New-Gravel-lane, Grafschaft
Middlesex, am 22. Jun. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 446
CXIX. Apparat zur Bereitung von Aezammoniak und Ammoniaksalzen, worauf sich James
Young, Chemiker in Newton-le-Willows, Lancashire,
am 11. Nov. 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. VI. 448
CXX. Verbesserter Abdampfapparat, worauf sich William Godfrey Kneller, Chemiker in Wimbledon, am 22. Dec. 1842 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 449
CXXI. Verbesserte Anstreichfarben, Vehikel zu denselben und Verfahren sie
aufzutragen, worauf sich Francis Spilsbury, Marie Katharine Corbaux und Alexander Byrne am 7. Oktobr.
1839 in England ein Patent ertheilen ließen. 450
CXXII. Ueber die Farbstoffe der Gelbbeeren (persischen Beeren); von Robert Kane. 453
CXXIII. Ueber den Einfluß der Blaͤtter des Weinstoks auf die Entwikelung
und das Reifen der Trauben. Ein der französischen Akademie der Wissenschaften von Hrn. Gasparin erstatteter Bericht. 455
CXXIV. Ueber die natuͤrlichen Weine; vom Apotheker Clary in Figeac 458
CXXV.Miszellen. Ueber die von Grove construirte Volta'sche
Gassaͤule. S. 462.Krystallisirtes Bleioxyd von der Farbe des Mennigs. 464.Ueber Bereitung des fluͤssigen Chlorkalks. 465.Die bunten Beizfarben fuͤr schwarzgefaͤrbte Schafwollstoffe. 465.Verfahren Roßhaare schoͤn scharlachroth, jedoch ohne Cochenille zu
faͤrbin. 466.Ueber das Wasser- und Lustdichtmachen der Leinwand, ohne daß dieselbe ihre
Biegsamkeit verliert. 466.Kitt für Saͤuren. 467.Ueber Lord Stanhope's Masse zur Dachdekung. 467.Ueber den Zuker von Eucalyptus. 468.Oekonomische Preisaufgabe der Berliner Akademie der Wissenschaften. 468.
Polytechnisches Journal.
Vierundzwanzigster Jahrgang, dreizehntes Heft.
I.
Verbesserungen an Dampfmaschinen und
Dampfmaschinenkesseln, worauf sich David Napier, Ingenieur zu Millwall in der
Grafschaft Middlesex, am 9. August 1842 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1843, S. 197.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Napier's Verbesserungen an Dampfmaschinen u.
Dampfmaschinenkesseln.
II.
Neue Patent-Nietmaschine der HHrn.
W. Fairbairn und
Comp.
Aus dem Civil Engineers and Architects' Journal. April
1843, S. 115.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Fairbairn's Patent-Nietmaschine.
III.
Verbesserungen an Maschinen zum Heben schwerer
Lasten, worauf sich William George
Henry Taunton, Ingenieur zu Liverpool, am 11. Decbr. 1841
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai
1843, S. 266.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Taunton's Verbesserungen an Maschinen zum Heben schwerer
Lasten.
IV.
Verbesserungen an der Vorspinnvorrichtung bei
Wollkraͤmpeln; von Goͤtze und Comp., Maschinenbauern in Chemnitz.
Aus dem Gewerbeblatt fuͤr Sachsen, 1843, Nr.
32.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Götze's verbesserte Vorspinnvorrichtung bei
Wollträmpeln.
V.
Verbesserungen an Flachshechelmaschinen, worauf
sich Thomas Marsden.
Maschinenfabrikant zu Salford in der Grafschaft Lancaster, und
Salomon Robinson,
Flachsspinner, ebendaselbst, am 8. Sept. 1842
ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1843, S. 193.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Marsden's u. Robinson's verb. Flachshechelmaschinen.
VI.
W. Th. Olivier's neuer Dendrometer, um die
Hoͤhe und den Durchmesser der Baͤume zu messen.
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. Jan.
1843, S. 3.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Olivier's neuer Dendrometer.
VII.
Praktische Bemerkungen uͤber verschiedene
Bereitungsarten des Chromoxyduls. Von C. H. Binder.
Aus dem Gewerbeblatt fuͤr Sachsen, 1843, Nr.
41.
Binder, über verschiedene Bereitungsarten des
Chromoxyduls.
VIII.
Beschreibung des Verfahrens bei der Darstellung
der reticulirten venetianischen Glaͤser; von Franz Pohl.Dem Hrn. Verfasser wurde der von dem Verein zur Befoͤrderung des
Gewerbfleißes in Preußen ausgesezte Preis, betreffend die Darstellung von
Hohlglaͤsern nach Art der alten venetianischen,
zuerkannt.
Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des
Gewerbfleißes in Preußen, 1843, 1ste Lieferung.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Pohl's Verfahren bei der Darstellung der reticulirten
venetianischen Gläser.
IX.
Ueber die Darstellung einer matten Vergoldung auf
galvanischem Wege, nebst einem Nachtrage zur Abhandlung uͤber galvanische
Versilberung; von Hrn. Dr. L.
Elsner, Lehrer am koͤnigl. Gewerb-Institute zu
Berlin.
Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des
Gewerbfleißes in Preußen, 1843, 2te Lieferung.
Elsner, über die Darstellung einer matten Vergoldung auf
galvanischem Wege.
X.
Ueber Verkupferung des Zinks und des Eisens, so
wie uͤber Bronzirung, Verbleiung, Verzinkung und Verzinnung des Eisens auf
galvanischem Wege; von Hrn. Dr. L. Elsner.
Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des
Gewerbfleißes in Preußen, 1843, 2te Lieferung.
Elsner, über die Verkupferung des Zinks und des Eisens auf
galvanischem Wege.
XI.
Verfahren galvanoplastische Abdruͤke von
Kunstwerken aus Holz, Gyps, Wachs etc. zu nehmen, indem man ihre Oberflaͤche
mittelst Graphit leitend macht; von Robert Murray.Obgleich diese Anleitung vieles enthaͤlt, was den Sachverstaͤndigen
schon bekannt seyn mag, so glaubten wir sie wegen der genauen Details, welche
sie uͤber diesen Gegenstand enthaͤlt, doch mittheilen zu
muͤssen.A. d. R.
Aus dem Recueil de la Société polytechnique. 1843, No.
4, S. 61; englischen Journalen entnommen.
Murray's Verfahren galvanoplastische Abdrüke von Kunstwerken aus
Holz, Gyps etc. zu nehmen.
XII.
Verfahren Glasgefaͤße auf
galvanoplastischem Wege mit Kupfer zu uͤberziehen; von Dr. Robert Mallet.
Aus dem Philosophical Magazine. Jun. 1843, S.
439.
Mallet's Verf. Glasgefäße auf galvanoplast. Wege mit Kupfer zu
überziehen.
XIII.
Vorschlaͤge und Bemerkungen zu einer
chemischen Vergoldung seidener Gewebe. Von Dr. Bretthauer.
Aus dem Gewerbeblatt fuͤr Sachsen, 1843, S.
154.
Bretthauer, über eine chemische Vergoldung seidener
Gewebe.
XIV.
Technisch-chemische Mittheilungen von
Friedrich Froelich in
Hof.
Froelich's technisch-chemische Mittheilungen.
XV.
Vorschlag zu einer verbesserten Anwendung des
Hopfens bei der Bierbereitung; von Jos. Redtenbacher.
Redtenbacher's, über Anwendung des Hopfens bei der
Bierbereitung.
XVI.
Verfahren dem Staͤrkmehl ohne
Beihuͤlfe des Roͤstens oder von Saͤuren die Eigenschaft zu
ertheilen, sich in Wasser von 56° R. aufzulösen und diese Aufloͤslichkeit
ein Jahr zu behalten; von Hrn. Jacquelin.
Aus den Comptes rendus, Mai 1843, Nr.
20.
Jacquelin, über Stärkmehl.
XVII.
Verfahren zur Sodafabrication durch Zersezung des
Kochsalzes mittelst Quarzsand, worauf sich Antoine Blanc, Kaufmann von Paris, und Theophile Gervais Bazille, Kaufmann von
Rouen, am 12. Febr.
1840 in England ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Jun. 1843, S.
348.
Blane's und Bazille's Verfahren zur Sodafabrication.
XVIII.
Ueber die Nothwendigkeit, den Durchmesser der
Luftfaͤnge und der Waͤrmemuͤndungen der Oefen und Calorifèren zu
vergroͤßern, damit diese Vorrichtungen die Heizung, Ventilation und Gesundmachung
unserer Haͤuser bestmoͤglich bewirken; von Hrn. d'Arcet.
Aus dem Recueil de la Société polytechnique, 1843, Nr.
4, S. 3.
d'Arcet, über Stubenöfen.
XIX.
Sondirapparat fuͤr große Meerestiefen; von
H. G.
Aimé.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. April 1843,
S. 497.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Aimé's Sondirapparat für große Meerestiefen.
XX.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Vierundzwanzigster Jahrgang, veirzehntes Heft.
XXI.
W. Cubitt's Vervollkommnungen des
Eisenbahnbaues und der dazu erforderlichen Materialien.
Mitgetheilt von Hrn. Hofrath Beil, Director der
Taunus-Eisenbahn.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Cubitt's Vervollkommnungen des Eisenbahnbaues und der dazu
erforderlichen Materialien.
XXII.
Ueber die amerikanische Methode Haͤuser
fortzubewegen; von A. I.
Mason.
Aus dem Mechanics' Magazine. Maͤrz 1843, S.
229.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Mason, über die amerikanische Methode Häuser
fortzubewegen.
XXIII.
Verbesserter Straßenreinigungs-Apparat,
worauf sich Joseph
Whitworth, Ingenieur zu Manchester, am 2. August 1842
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Mai 1843, S.
257.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Whitworth's Straßenreinigungs-Apparat.
XXIV.
Scott's verbesserte Verbindungsmethode
gußeiserner und schmiedeiserner Roͤhren so wie weicher
Metallroͤhren.
Aus dem Mechanics' Magazine. Febr. 1843, S.
104.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Scott's Verbindungsmethode gußeiserner und schmiedeiserner
Röhren.
XXV.
Verbesserungen in der Ventilation von Kutschen
und Wagen, worauf sich Robert
Hazard aus Clifton bei Bristol am 3. Sept. 1842 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai
1843, S. 296.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Hazard's Ventilation von Kutschen und Wagen.
XXVI.
Freie Steigradshemmung; erfunden von R. S. Rigtrup, Uhrmacher aus
Daͤnemark.
Mit einer Abbildung auf Tab. II.
Rigtrup's freie Steigradshemmung.
XXVII.
Maschine zum Probiren der Flaschen, von Dr.
Emil Rousseau zu
Epernay; mitgetheilt von Hrn. G. W. Bichon aus Gießen.
Mit einer Abbildung auf Tab. II.
Bichon, über Rousseau's Maschine zum Probiren der
Flaschen.
XXVIII.
Ueber Ventilation der Gaslampen-Brenner;
von Professor Faraday.
Auszug aus dem Civil Engineer and Architects'
Journal. Jun. 1843, S. 196.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Faraday, über Ventilation der Gaslampen-Brenner.
XXIX.
Ueber die Kunst des Silhouettirens, nebst
Beschreibung eines vervollkommneten Pantographen; von Hrn. G. W. Bichon aus Gießen.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Bichon, über die Kunst des Silhouettirens.
XXX.
Gasofen fuͤr Eisenfabrication, nach
Bischof in
Lauchhammer.
Aus Karsten's Archiv, Bd. XVII, durch das polyt. Centralblatt
1843, 11. H.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Bischof's Gasofen für Eisenfabrication.
XXXI.
Weiß- oder Feinofen fuͤr Gase auf
der Koͤnigshuͤtte in Oberschlesien, nach Eck.
Aus Karsten's Archiv, Bd. XVII, durch das polyt.
Centralblatt 1843, 11. Heft.
Eck's Weiß- oder Feinofen für Gase.
XXXII.
Sire's patentirte Apparate zu Verwendung der
Hohofengase in der Eisenfabrication.
Aus den Annales des mines, Quatr. Sér. T. II, p.
371 durch das polytechn. Centralblatt, 1843, 11. Heft.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Sire's Apparate zu Verwendung der Hohofengase etc.
XXXIII.
Ueber die Bereitung des Gruͤnspans,
namentlich des neutralen essigsauren Kupferoxyds. Von L. E. Jonas, Apotheker in
Eilenburg.
Aus Erdmann's und Marchand's Journal fuͤr praktische Chemie, 1843,
Nr. 11.
Jonas, über die Bereitung des Grünspans.
XXXIV.
Ueber Kobaltultramarin; von C. H. Binder.
Aus dem Gewerbeblatt fuͤr Sachsen, 1843, Nr.
38.
Binder, über Kobaltultramarin.
XXXV.
Ueber ein Verfahren Bleiweiß zu fabriciren, wobei
diese Arbeit viel weniger ungesund ist als bisher; von Hrn. Versepuy.
Aus den Comptes rendus, Jun. 1843, Nr.
23.
Versepuy, über ein Verfahren Bleiweiß zu fabriciren.
XXXVI.
Ueber galvanische Versilberung des Gußeisens; vom
Major Jewreinoff.
Aus dem Bulletin de St. Petersb.
Jewreinoff, über Versilberung des Gußeisens.
XXXVII.
Verfahren baumwollene, seidene, wollene etc.
Stoffe mit Oehlfarben zu bedruken, worauf sich Charles Hancock am Grosvenor-place,
Grafschaft Middlesex, am 8. Febr. 1843 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. April 1843, S.
205.
Hancock's Verf. baumwollene etc. Stoffe mit Oehlfarben zu
bedruken.
XXXVIII.
Ueber die Anwendung des weinsteinsauren
Kali-Natrons anstatt Weinsteins in der Wollenfaͤrberei.
Ueber die Anwendung des weinsteinsauren Kali-Natrons
etc.
XXXIX.
Ueber verschiedene Erscheinungen bei der
Darstellung des Zukers; von Carl
Hochstetter.Diese Arbeit geht aus dem Laboratorium des Hrn. Prof. Magnus in Berlin hervor, welcher mir alle noͤthigen
Huͤlfsmittel zur Disposition stellte. Aufgemuntert durch das Interesse,
welches dieser Gelehrte an dem Gegenstande nahm, hatte ich mich auch im Verlaufe
der ganzen Arbeit seines Rathes stets zu erfreuen.
Aus Erdmann's und Marchand's Journal fuͤr praktische Chemie, 1843,
Bd. XXIX Heft 9.
Hochstetter, über verschiedene Erscheinungen.
XL.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Vierundzwanzigster Jahrgang, fuͤnfzehntes
Heft.
XLI.
Untersuchung einiger Beobachtungen uͤber
die Wirkungsweise des Dampfes bei Dampfmaschinen, insbesondere bei den
Entwaͤsserungs-Dampfmaschinen mit Expansion in der Grafschaft Cornwallis.
Von Hrn. Combes.
Aus den Comptes rendus, 1843, Bd. XVI S.
649.
Combes' Untersuchung einiger Beobachtungen über die Wirkungsweise
des Dampfes bei Cornwall'schen Dampfmaschinen.
XLII.
Verbesserungen in der Verfertigung hohler Achsen
fuͤr Eisenbahnwagen und Locomotiven, worauf sich John Oliver York, Ingenieur zu London, am 8.
Oktbr. 1842 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jun.
1843, S. 336.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
York's hohle Achsen für Eisenbahnwagen u. Locomotiven.
XLIII.
Bericht des Hrn. v. Lambel uͤber einen von den HHrn.
Martin und
Reymondon
erfundenen Mechanismus, welcher bei Dynamometerfedern anwendbar ist.
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. Mai
1843, S. 189.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber einen von Martin und Reymondon erfundenen Mechanismus,
welcher bei Dynamometerfedern anwendbar ist.
XLIV.
Jeffree's patentirte Schieberpumpe.
Aus dem Mechanics' Magazine. August 1842, S.
145.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Jeffree's patentirte Schieberpumpe.
XLV.
Anwendungen von I. T. Jeffree's Schieberpumpe.
Aus dem Mechanics' Magazine. Mai 1843, S.
428.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
[Anwendungen von Jeffree's patentirter Schieberpumpe.]
XLVI.
Die verbesserte Kies-Siebmaschine; von Dr.
F. H.
Germar.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Germar's Kies-Siebmaschine.
XLVII.
Stahlfedern-Schleifapparat, von A. Mewes, Mechanikus und
Optikus in Braunschweig.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Mewes' Stahlfedern-Schleifapparat.
XLVIII.
Robert Brown's patentirter verbesserter
Blumentopf.
Aus dem Mechanies' Magazine, Mai 1843, S. 375
und dem Repertory of
Patent-Inventions. Jul. 1843, S. 36.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Brown's Blumentopf.
XLIX.
Beschreibung einer Maschine zum Zaͤngen
der Eisenluppen. Erfunden von Heinrich Burden, Director der Hammerwerke zu Troy bei Glasgow (in Schottland).
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Mai
1843, S. 197.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Burden's Maschine zum Zängen der Eisenluppen.
L.
Verfahren zur Reinigung des Steinkohlengases,
worauf sich Frederick Theodore
Philippi, Kattundruker zu Belfield Hall, in der Grafschaft Lancaster, am
21. Jul. 1842 in Folge einer
MittheilungDiese Mittheilung ist ohne Zweifel von Hrn. Mallet, auf dessen Abhandlung
uͤber die Reinigung des Steinkohlengases im polytechnischen Journal Bd. LXXXVI S. 38 wir verweisen.A. d. R. ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts, Jun. 1843, S.
364.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Philippi's Verfahren zur Reinigung des
Steinkohlengases.
LI.
Verfahren um aus Schieferthon und Asphalt Oehle
zu gewinnen und dieselben zu reinigen, worauf sich Anton Wilhelm Graf v. Hompesch am 4. Septbr. 1841 in England ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Jun. 1843, S.
369.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
v. Hompesch's Verfahren aus Schieferthon und Asphalt Oehle zu
gewinnen.
LII.
Verfahren Alaun mittelst Feldspath zu bereiten,
worauf sich Dr. W. G.
Turner in Gateshead, Grafschaft Durham, am 8. Oktober 1842 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jul.
1843, S. 11.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Turner's Verfahren Alaun mittelst Feldspath zu
bereiten.
LIII.
Verfahren Blei und andere Metalle zu oxydiren,
worauf sich John
Mullins, Wundarzt zu Battersea, in der Grafschaft
Surrey, am 27. October 1842 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Jun. 1843, S.
352.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Mullin's Verfahren Blei und andere Metalle zu oxydiren.
LIV.
Leicht ausfuͤhrbarer Zinkdruk, welcher
Umrißzeichnungen sehr deutlich gibt, und wie Holzschnitte in den Text eingedrukt werden
kann; von Professor O.
Moͤllinger.
Möllinger's Zinkdruk.
LV.
Verbesserte Apparate zum Reinigen der Wolle,
worauf sich Joseph
Partridge, Faͤrber zu Bowdridge bei Stroud
in der Grafschaft Gloucester, am 23. Jul. 1842
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Jun. 1843, S.
337.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Partridge's verbesserte Apparate zum Reinigen der
Wolle.
LVI.
Ueber verschiedene Erscheinungen bei der
Darstellung des Zukers; von Carl
Hochstetter.
Aus Erdmann's und Marchand's Journal fuͤr praktische Chemie, 1843,
Bd. XXIX Heft 9.
(Fortsezung und Beschluß von Heft 2, S.
154.)
Hochstetter, über verschiedene Erscheinungen bei der Darstellung
des Zukers.
LVII.
Verfahren die Luft in den Staͤllen durch
Gyps oder Saͤgespaͤne, welche mit Schwefelsaͤure versezt sind, zu
reinigen; von Henry
Reece.
Aus der Chemical Gazette, Jun. 1843, No.
16.
Reece's Verfahren die Luft in den Ställen zu reinigen.
LVIII.
Ueber die Austroknung organischer Substanzen,
besonders des Fleisches und des Blutes, ohne Luftzutritt; von Combacérès, Oberingenieur
des Bruͤken- und Straßenbaues in Frankreich.
Aus dem Moniteur industriel, 1843, No.
729.
Combacérès, über die Austroknung organischer Substanzen ohne
Luftzutritt.
LIX.
Neues Gerbeverfahren, worauf sich Julius Bordier, Kaufmann zu
London, am 13. Jan. 1842 ein Patent ertheilen ließ.Wir verweisen auf D'Arcet's Bemerkungen uͤber
dieses Gerbeverfahren im polytechnischen Journal Bd. LXXXV S. 68.A. d. R.
Aus dem London Journal of arts. Jun. 1843, S.
382.
Bordier's Gerbeverfahren.
LX.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Vierundzwanzigster Jahrgang, sechzehntes Heft.
LXI.
Ueber das in Dampfmaschinen-Cylindern dem
Dampfe beigemengte Wasser; von Hrn. de Pambour.
Aus den Comptes rendus, 1843, Bd. XVI S.
655.
de Pambour, über das in Dampfmaschinen-Cylindern dem Dampfe
beigemengte Wasser.
LXII.
Ueber die englischen
Scheiben-Dampfmaschinen (disc-steamengines);
von E. de
Hennezel.
Aus den Annales des Mines, 1842, Bd. V, durch
das polytechn.
Centralblatt, 1843, Heft 14.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
de Hennezel, über die englischen
Scheiben-Dampfmaschinen.
LXIII.
Beschreibung eines von dem Civilingenieur
J. Scott Russell
erfundenen Salinometers, welcher das specifische Gewicht des in den Schiffsdampfkesseln
enthaltenen Salzwassers anzeigt.
Aus dem Edinburgh new philosophical Journal. April
1843, S. 278.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Russell's Salinometer.
LXIV.
J. A. Etzler's Mechanismus, um die Schwankung
von Schiffen, welche durch die Kraft der Wellen hervorgebracht wird, als bewegende Kraft
zum Treiben der Schiffe, anstatt der Dampf- oder einer anderen
kuͤnstlichen Kraft anzuwenden.
Aus dem Family Herald. Jul. 1843.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Etzler's Triebkraft für Schiffe.
LXV.
Verbesserungen an Maschinen zum Vorbereiten,
Kaͤmmen und Streken der Wolle und Ziegenhaare, worauf sich Charles Augustus Preller,
Kaufmann zu London, am 7. Jul. 1842 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jun.
1843, S. 330.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Preller's Maschinen zum Vorbereiten etc. der Wolle und
Ziegenhaare.
LXVI.
Neue Maschine zum Spannen und Troknen der
Tuͤcher.
Aus dem Gewerbeblatt fuͤr das Koͤnigreich
Hannover. 5tes Heft 1843, S. 111.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Maschine zum Spannen und Troknen der Tücher.
LXVII.
Sperrvorrichtungen fuͤr
Blasbaͤlge.
Aus dem Gewerbeblatt fuͤr das Koͤnigreich
Hannover, 1843, S. 42.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Sperrvorrichtungen für Blasbälge.
LXVIII.
Eiserner Stubenofen fuͤr Heizung mit
Braunkohlen und Torf, von Oberbergrath Henschel in Cassel
erfunden. Beschrieben von E.
Koch.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Henschel's eiserner Stubenofen für Heizung mit Braunkohlen und
Torf.
LXIX.
J. Will's verbesserter
Loͤthkolben.
Aus dem Gewerbeblatt fuͤr Sachsen, 1843, S.
90.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Will's Löthkolben.
LXX.
Beschreibung mehrerer Secundenzaͤhler von
Hrn. Winnerl, Uhrmacher
in Paris.
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. Mai
1843, S. 192.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Winnerl's Secundenzähler.
LXXI.
Der elektro-magnetische Hammer; von
C. A.
Gruͤel in Berlin.
Aus dem Berliner Gewerbe-, Industrie- und
Handelsblatt. 1843. 8. Bd. S. 68.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Grüel's elektro-magnetischer Hammer.
LXXII.
Rockline's Methode einen sehr schoͤnen
kuͤnstlichen Regenbogen in Theatern etc. hervorzubringen.
Aus dem Mechanics' Magazine. Mai 1843, S.
448.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Rockline's Erzeugung eines künstlichen Regenbogens.
LXXIII.
Ueber glaͤserne Roͤhrenleitungen
fuͤr Wasser und Gas.
Aus dem Moniteur industriel 1843. No. 729, 730 u.
731.
Ueber gläserne Röhrenleitungen für Wasser und Gas.
LXXIV.
Ueber die Analyse der Kuhmilch.
Ueber die Analyse der Kuhmilch.
LXXV.
Versuche mit stikstoffhaltigen
Duͤngsalzen, welche auf der herrschaftlichen Meierey,
Havering-atte-Bower, Essex, der Besizung des Collinson Hall, Esq.,
angestellt wurden; von W. M. F.
Chatterley.
Aus dem Philosophical Magazine. Jun. 1843, S.
470.
Chatterley's Versuche mit stikstoffhaltigen Düngsalzen.
LXXVI.
Chemische Untersuchung eines Gemisches von
Weingeist und Holzsaͤure, welches unter der falschen Benennung
„Holzgeist“ in England eingefuͤhrt wurde; von Dr.
Andr.
Ure.
Aus dem Mechanics' Magazine, 1843. No.
1032.
Ure's chemische Untersuchung eines Gemisches von
Weingeist.
LXXVII.
Ueber das Jodinroth, dessen Bereitung und
Verwendung als Malerfarbe.
Ueber das Jodinroth, dessen Bereitung u. Verwendung als
Malerfarbe.
LXXVIII.
Ueber Kupferproben auf trokenem Wege; von Dr.
W. Fuchs, k. k.
Bergverwalter und Markscheider.
Fuchs, über Kupferproben auf trokenem Wege.
LXXIX.
Ueber die Theorie der Daguerre'schen Lichtbilder,
von Choiselat und
Ratel.
Aus den Comptes rendus, 1843, Bd. XVI. No.
25.
Choiselat u. Ratel, über die Theorie der Daguerre'schen
Lichtbilder.
LXXX.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Vierundzwanzigster Jahrgang, siebzehntes Heft.
LXXXI.
Verbesserungen an den Locomotiven und andern mit
Expansion arbeitenden Dampfmaschinen, worauf sich James Morris, Kaufmann zu London, am 22.
Decbr. 1842 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jul.
1843, S. 1.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Morris' Verbesserungen an Locomotiven und andern mit Expansion
arbeitenden Dampfmaschinen.
LXXXII.
Beschreibung eines Sicherheitsventiles, welches
von dem Maschinenwaͤrter leicht geoͤffnet werden kann, sobald dieß
nothwendig ist; welches aber von Niemanden, außer dem Fabrikeigenthuͤmer belastet
werden kann.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Beschreibung eines Sicherheitsventiles.
LXXXIII.
Cowell's Patenthahn.
Aus dem Mechanics' Magazine. Mai 1843, S.
448.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Cowell's Patenthahn.
LXXXIV.
Tweeddale's Maschinen zur Fabrication von
Hohlziegeln und Baksteinen.
Aus dem Civil Engineer's and Architects' Journal. Jun.
1843, S. 202.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Tweeddale's Maschinen zur Fabrication von Ziegeln.
LXXXV.
Verbesserungen an Strikmaschinen, worauf sich
William Bedford,
Strumpfwirker zu Hinckley, Leicestershire, am 17. Sept. 1840 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Mai 1843, S.
263.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Bedford's Strikmaschine.
LXXXVI.
Verbesserungen an Maschinen zum Vorbereiten der
Baumwolle und anderer Faserstoffe fuͤrs Spinnen, worauf sich James Hyde und John Hyde, Mechaniker und
Fabrikanten zu Duckenfield, Cheshire, am 29. September 1842 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jun.
1843, S. 355.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Hyde's Maschinen zum Vorbereiten der Baumwolle.
LXXXVII.
Neueste Einrichtung der Buchdrukersez- und
Ablegmaschine, worauf sich John
Clay zu Cottingham in der Grafschaft York und
Frederick Rosenborg
zu Scelcoates in derselben Grafschaft, am 21. Maͤrz 1842 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Jul. 1843, S.
418.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Clay's u. Rosenborg's Buchdrukersez- und
Ablegmaschine.
LXXXVIII.
Dampfkochapparat fuͤr
Buchdrukerwalzen.
Aus dem Berliner Gewerbe-, Industrie- und
Handelsblatt. 1843. 8. Bd. S. 177.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Dampfkochapparat für Buchdrukerwalzen.
LXXXIX.
Ueber die Fabrication von Eisenbahnschienen in
Inneroͤsterreich; von Prof. P. Tunner.Aus dem zweiten Jahrgange des vom Verfasser
herausgegebenen Jahrbuches fuͤr den inneroͤsterreichischen Berg-
und Huͤttenmann: die steiermaͤrkischstaͤndische,
montanistische Lehranstalt zu Vordernberg, ihr inneres Streben und
Wirken, und die derselben zugewandten Unterstuͤzungen von
außen. Graͤtz 1843.A. d. R.
Tunner, über die Fabrication von Eisenbahnschienen.
XC.
G. Gurney's Verbesserungen am
Budelicht.
Aus dem Mechanics' Magazine, Maͤrz 1843, S.
162.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Gurney's Budelicht.
XCI.
Ueber die Einwirkung der die
Lichtbilder-Erzeugung beschleunigenden Substanzen; von den HHrn. Choiselat und Ratel.
Aus den Comptes rendus. Jul. 1843, Bd. XVII No.
4.
Choiselat und Ratel, über Lichtbilder-Erzeugung.
XCII.
Ueber das elektrochemische Ueberziehen von
Metallen mit anderen Metallen; von Hrn. Becquerel.
Aus den Comptes rendus, Jul. 1843, Bd. XVII Nr.
1.
Becquerel, über das elektrochem. Ueberziehen von Metallen
anderen.
XCIII.
Bemerkungen uͤber Millon's Theorie hinsichtlich
der Wirkung der Salpetersaͤure auf die Metalle; von Hrn. Gay-Lussac.
Auszug aus den Annales de Chimie et de Physique.
April 1843, S. 385.
Gay-Lussac, über die Wirkung der Salpetersäure auf die
Metalle.
XCIV.
Neue Construction der Strek- und
Kuͤhloͤfen und verbessertes Verfahren zur Verfertigung des Tafel-
und Scheibenglases etc., worauf sich James Timmins Chance, Glasfabrikant zu
Birmingham, am 7. Jul. 1842 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1843, S. 215.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Chance's Strek- und Kühlöfen.
XCV.
Ueber das in Amerika gebraͤuchliche kalte
Schwizverfahren beim Gerben.
Aus der Chemical Gazette 1843. Nr. 16, dem
Journal of the
Franklin Institute entnommen.
Ueber das kalte Schwizverfahren beim Gerben.
XCVI.
Ueber den Farbstoff der Harmelraute (Peganum harmala); von Daniel Dollfus Sohn und Heinrich
Schlumberger.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhouse, 1843, No. 80.
Dollfus u. Schlumberger, über den Farbstoff der
Harmelraute.
XCVII.
Ueber das Palladium, seine Gewinnung, Legirungen
etc.; von W. I.
Cox.
Aus dem Philosophical Magazine. Jul. 1843, S.
16.
Cox, über das Palladium.
XCVIII.
Verfahren, schon gebrauchte Blutegel wieder
brauchbar zu machen; von Dr. J.
B. Olivier.Dem Verfasser wurde von der Société d'Encourag.
fuͤr diese Abhandlung eine Medaille von 300 Francs Werth als Preis
zuerkannt.
Im Auszug aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Mai 1843, S. 199.
Oliver's Verfahren gebrauchte Blutegel wieder brauchbar zu
machen.
XCIX.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Vierundzwanzigster Jahrgang, achtzehntes Heft.
C.
Ueber eine Verbesserung in der Form und Anordnung
der Roststaͤbe zu Dampfkesseloͤfen, von Iwan Schlumberger.
Aus dem Bulletin de la Soc. industr. de Mulhouse,
1843, No. 80.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Schlumberger, über eine Verbesserung in der Form und Anordnung der
Roststäbe zu Dampfkesselöfen.
CI.
Verbesserter Apparat zum Schmieren der
Kolbenstangen der Dampfmaschinen etc., worauf sich Thomas Thirlwall, Mechaniker zu Low Felling in der Grafschaft Durham, am 8. Septbr. 1842 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jul.
1843, S. 10.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Thirlwall's Apparat z. Schmieren der Kolbenstangen d.
Dampfmaschinen.
CII.
Vergleichende Versuche uͤber
Eisenbahnschienen, welche in verschiedenen Laͤndern erzeugt wurden.
Vergleichende Versuche über Eisenbahnschienen.
CIII.
Verbesserungen an Feuergewehren, Kugeln und
andern Projectilien, worauf sich William Golden und John Hanson zu Huddersfield in der Grafschaft York am 2. Nov. 1841 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. 8. Jun. 1843, S.
342.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Golden's und Hanson's Verbesserungen an Feuergewehren
etc.
CIV.
Verbessertes Holzpflaster, worauf sich Samuel Dotchin zu
Hoxton, Myrtlestreet am 8.
Oktober 1842 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Jun. 1843, S.
351.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Dotchin's verbessertes Holzpflaster.
CV.
Verbesserungen in der Fabrication
durchloͤcherter Metallknoͤpfe, worauf sich Charles Rowley und James Turner, Knopffabrikanten zu Birmingham, am 15. Nov. 1842 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jul.
1843, S. 23.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Rowley's u. Turner's Fabrication durchlöcherter
Metallknöpfe.
CVI.
Verbessertes Schiffchen fuͤr mechanische
Webestuͤhle von Hrn. Hermann zu Bitschwiller.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhouse 1843, No. 80.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Hermann's verbessertes Schiffchen für mechanische
Webestühle.
CVII.
Botanische
Praͤparirvorrichtung.
Aus dem Journal de Pharmacie, Jul. 1843, S.
45.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Botanische Präparirvorrichtung.
CVIII.
Ueber mechanisch-elastisches
Haͤmmern des Leders; von Hrn. G. W. Bichon in Gießen.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Bichon, über mechanisch-elastisches Hämmern des
Leders.
CIX.
Verbesserungen in der Construction der
Wagenlaternen, worauf sich William
Palmer, Fabrikant zu Clerkenwell, Suttonstreet, am 4.
Maͤrz 1842 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Jun. 1843, S.
360.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Palmer's Verbesserungen in der Construction der
Wagenlaternen.
CX.
Verbesserungen in der Fabrication der Kerzen,
worauf sich William
Palmer, zu Clerkenwell,
Suttonstreet, am 9. Nov. 1841 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts, Jun. 1843, S.
358.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Palmer's Verbesserungen in der Fabrication der Kerzen.
CXI.
Ueber die Zubereitung der zur Aufnahme des
Lichtbildes in der Camera obscura bestimmten empfindlichen Schicht; von Belfield Lefevre und
Léon
Foucault.
Aus den Comptes rendus, 1843, 2tes Semester No.
6.
Lefevre und Foucault, über Daguerreotypie.
CXII.
Einige Bemerkungen uͤber die Darstellung
Daguerre'scher Lichtbilder; von C.
Gruͤel.
Grüel, über die Darstellung Daguerre'scher Lichtbilder.
CXIII.
Leichte Methode, selbst von den kleinsten noch
waͤgbaren Mengen starrer Koͤrper oder tropfbarer Fluͤssigkeiten das
specifische Gewicht vermittelst hydrostatischer Cylinderchen zu finden; von Karl Albrecht,
Secundarlehrer in Mettmenstetten im Kanton
Zuͤrich, ehemals Collaborator zu Calw im Koͤnigreich
Wuͤrttemberg.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Albrecht, über Bestimmung des specifischen Gewichts mittelst
hydrostatischer Cylinderchen.
CXIV.
Ueber Verfahrungsarten um die Metalle auf
elektro-chemischem Wege mit Oxyden zu uͤberziehen; von Hrn. Becquerel.Derjenige Theil der Abhandlung Becquerels, welcher vom
Ueberziehen der Metalle mit anderen Metallen handelt, wurde bereits im
vorhergehenden Heft des polytechnischen Journals S. 363 mitgetheilt.A. d. R.
Im Auszug aus den Comptes rendus, Jul. 1843, No. 1 und
2.
Becquerel, über Verfahrungsarten um die Metalle auf
elektro-chemische Weise mit Oxyden zu überziehen.
CXV.
Verbesserungen in der
Schwefelsaͤure-Fabrication, worauf sich Charles Elizee Sautter in Austin Friars, City
von London, am 15. Decbr. 1842 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August
1843, S. 92.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Sautter's Verbesserungen in der
Schwefelsäurefabrication.
CXVI.
Verbesserte Methode den Schwefel aus
verschiedenen Mineralien zu gewinnen, worauf sich Edward Rodgers, Chemiker in Upper Eburystreet,
Grafschaft Middlesex, am 12. Jan. 1843 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1843, S.
7.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Rodger's Methode den Schwefel aus Mineralien zu
gewinnen.
CXVII.
Chemische Untersuchung zweier Sorten Bleiweiß,
nach der hollaͤndischen Methode fabricirt; von Chr. Link.
Aus den Annalen der Chemie und Pharmacie, Mai 1843, S.
232.
Link's chemische Untersuchung zweier Sorten Bleiweiß.
CXVIII.
Verbessertes Verfahren zum Wiederbeleben der
Knochenkohle, worauf sich Frederick Parker im New-Gravel-lane, Grafschaft Middlesex,
am 22. Jun. 1839 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. August 1843, S.
28.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Parker's Verfahren zum Wiederbeleben der Knochenkohle.
CXIX.
Apparat zur Bereitung von Aezammoniak und
Ammoniaksalzen, worauf sich James
Young, Chemiker in
Newton-le-Willows, Lancashire, am 11. November 1841 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1843, S.
30.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Young's Apparat zur Bereitung von Aezammoniak.
CXX.
Verbesserter Abdampfapparat, worauf sich
William Godfrey
Kneller, Chemiker in Wimbledon, am 22. Dec. 1842 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. August 1843, S.
32.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Kneller's verbesserter Abdampf-Apparat.
CXXI.
Verbesserte Anstreichfarben, Vehikel zu denselben
und Versfahren sie aufzutragen, worauf sich Francis Spilsbury, Marie Katharine Corbaux und Alexander Byrne, am 7. Oktober 1839 in England ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1843, S.
21.
Spilsbury etc. über Anstreichfarben.
CXXII.
Ueber die Farbstoffe der Gelbbeeren (persischen
Beeren); von Robert
Kane.
Im Auszug aus dem Philosophical Magazine, Jul. 1843, S.
3.
Kane, über die Farbstoffe der Gelbbeeren.
CXXIII.
Ueber den Einfluß der Blaͤtter des
Weinstoks auf die Entwiklung und das Reifen der Trauben. Ein der franzoͤsischen
Akademie der Wissenschaften von Hrn. Gasparin erstatteter Bericht.
Aus den Comptes rendus, 1843, 2tes Semester, Nr.
5.
Gasparin, üb. den Einfluß des Weinstoks auf die Entwikl. d.
Trauben.
CXXIV.
Ueber die natuͤrlichen Weine; von
Apotheker Clary in
Figeac.
Aus dem Journal de Chimie médicale, August 1843, S.
445.
Clary, über die natürlichen Weine.
CXXV.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.