Titel: | Polytechnisches Journal, Band 72, Jahrgang 1839 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 30148015Z |
PolytechnischesJournal.
Herausgegebenvon D. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes
Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
etc. Unter Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und Fabrikanten
in Augsburg, und D. Julius Hermann Schultes.
Neue Folge. Zweiundzwanzigster Band.
Jahrgang 1839.
Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
PolytechnischesJournal.
Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes
Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbsvereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler. Chemiker und Fabrikanten
in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
Zweiundsiebenzigster Band.
Jahrgang 1839.
Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Inhalt des zweiundsiebenzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Ueber den metallenen Kolben des Hrn. Peacock. Von
Hrn. Wm. Vere. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1
II. Ueber die Bohrmaschine der HHrn. Sharpe, Roberts
und Comp. in Manchester. Von Christopher Davy. Mit Abbildungen auf
Tab. I. 2
III. Verbesserungen an den zum Drehen von Metallen und anderen Substanzen
bestimmten Drehebaͤnken, worauf sich John White, Ingenieur von
Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 19. Decbr. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 3
IV. Verbesserungen in der Fabrikation von Saͤulen, Pilastern, Pfosten
fuͤr Bettstellen und anderen derlei Artikeln, worauf sich William Dale, Dreher in Marsh-Street, Shelton Potteries in der Grafschaft Stafford, am
14. Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 6
V. Verbesserungen in der Fabrication von verziertem Tull, worauf sich Robert White, Tullfabrikant von Nottingham, am 14. Novbr. 1837 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 8
VI. Verbesserungen an den Stuͤhlen zum Weben verschiedener Arten von
Geweben, worauf sich Thomas Mellodew, Mechaniker von Oldham in der
Grafschaft Lancaster, am 15. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II.
17
VII. Verbesserungen im Appretiren wollener und anderer Tuͤcher, worauf
sich William Lewis von Brimscomb in der Grafschaft Gloucester, und
John Ferrabee von Thruppmill in derselben Grafschaft, am 5.
Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 21
VIII. Verbesserungen an den Retorten zur Gasbereitung, worauf sich William Holme
Heginbotham, von Stockport in der Grafschaft Chester, am 31. Jan.
1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 23
IX. Verbesserte Methode die Geblaͤsluft in Schmelzoͤfen
einzuleiten, worauf sich John Barker in Baltimore am 20. April 1837
ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 26
X. Platinfeuerzeug mit neuem Ventil, nebst Anwendung des lezteren zu Gasometern,
Eudiometern und andern Apparaten, von W. Eisenlohr. Mit Abbildungen
auf Tab. II. 27
XI. Einiges uͤber den Torf und dessen Anwendung fuͤr die
Dampfschifffahrt. Von C. W. Williams. 31
XII. Verbessertes Brennmaterial, worauf sich Thomas Oram, Gentleman in East Street, Red Lion Square in der Grafschaft Middlesex, am 26.
Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließ. 38
XIII. Methode zur Untersuchung von Stahl, Stab- und Gußeisen; von Berzelius. Mit Abbildungen auf Tab. II. 41
XIV. Versuche uͤber die Gewinnung des Indigs aus dem
Faͤrbeknoͤterig (Polygonum tinctorium); von den HHrn.
Eduard und Gustav Schwartz in Muͤlhausen. 44
XV. Ueber Pelletan's Levigator fuͤr
Ruͤbenzuker-Fabriken. 45
XVI. Ueber die Verbesserung der Weine durch Zusaz von Staͤrkezuker.
Bericht des Hrn. Casse an die Société royale d'agriculture et des arts de Seine et Oise.
48
XVII.Daguerre's Verfahren das Papier so zuzubereiten, daß es fuͤr
die Einwirkung des Lichts sehr empfindlich wird. 54
XVIII. Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst elektrischer Stroͤme an
entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit
Street, Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in England ein Patent erhielten. Mit Abbildungen
auf Tab. II. 57
XIX.Bourgeoi's Versuche zur Verhuͤtung des Brandes des Getreides.
65
XX. Ueber eine neue Methode Thiere zu schlachten. Von Hrn. Carson, Med. Doct. 67
XXI.Miszellen. Verzeichniß der vom 21. Januar bis 23. Februar 1839 in England ertheilten Patente.
72
Ueber die Anwendung des Thons in den Dampfkesseln zur Verhinderung ihrer Incrustation.
73
Hancock's Berechnungen der Kosten der Dampfwagenfahrten. 73
Smith's Vorschlaͤge zur Verhuͤtung von
Ungluͤksfaͤllen auf Eisenbahnen. 74
Ueber die Eisenbahnwagen mit Frictionsraͤdern des Hrn. Coles. 75
Ertraͤgnisse der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 75
Provis's Versuche uͤber die Stroͤmung des
Wassers in Roͤhren von verschiedener Laͤnge. 76
Jacobi's Verfahren sich durch den Galvanismus Kupferplatten
mit erhabenen Mustern zu verschaffen. 76
Das Lantan, ein neues Metall. 76
Pyrophorischer Absaz in den kupfernen Gasleitungsroͤhren. 77
Ueber das Schwarzwerden des Hoͤllensteines. 77
Verfaͤlschung der Chocolade mit Staͤrkmehl oder Mehl. 78
Penzoldt's Methode Zeuge verschiedener Art zu troknen. 78
Berry's Methode einige auslaͤndische Faserstoffe
zuzubereiten. 78
Entscheidung der Pariser Sanitaͤtscommission, die Fabriken, in welchen Erdharz
oder Asphalt verarbeitet wird, betreffend. 79
Gillet, uͤber die Verwendung der Kinder in den
Fabriken. 79
Quénut's Stiefel mit beweglichen Absaͤzen. 80
Ueber den chinesischen Kohl Pe-Tsaie. 80
Zweites Heft.
XXII. Ueber Vorrichtungen, welche den Wasserstand in den Dampfkesseln anzeigen
und dadurch den Explosionen derselben vorbeugen sollen. Von Hrn. J. J. Meyer in Muͤlhausen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 81
XXIII. Auszug aus dem Berichte des Hrn. P. Thierry-Naegely uͤber die Versuche, welche an einer von den HHrn. J. J.
Meyer und Comp. in Muͤlhausen erbauten Dampfmaschine mit
dem Zaume angestellt wurden. Mit Abbildungen auf Tab. III. 87
XXIV. Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der Tiefe des Wassers in den
Schiffsraͤumen, worauf sich Thomas Hammond Fiske, Uhrmacher zu
Portsmouth in der Grafschaft Hants, am 17. Decbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer
Abbildung auf Tab. III. 91
XXV. Verbesserungen in der Fabrikation von Flinten- und
Pistolenschloͤssern, worauf sich George Roundt, Schlosser in
Birmingham, und Samuel Whitford, Modelstecher ebendaselbst, am 30.
Junius 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 92
XXVI. Verbesserungen an den zum Abziehen von Fluͤssigkeiten bestimmten Haͤhnen, worauf sich
Robert Martineau und Brooke Smith, beide
Gelbgießer in Birmingham, am 24. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab.
III. 96
XXVII. Verbesserungen in der Fabrikation von Teppichen, wollenen Deken und
anderen derlei Fabrikaten, worauf sich Moses Poole, am Patent Office,
Lincoln's Inn in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen
Mittheilungen am 21. April 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 100
XXVIII. Verbesserte Maschine zum Spinnen, Drehen und Dubliren der Seide, worauf
sich William Needham in Manchester am 31. Mai 1838 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 107
XXIX. Ueber die Einrichtung der englischen Flachsspinnereien. Mit Abbildungen auf
Tab. III. 110
XXX. Verbesserte Filtrirmethode, worauf sich Heinrich Graf de Crouy, aus der Picardie in Frankreich, am 12. Decbr. 1838 in England
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 115
XXXI. Apparat zum Erhizen der Geblaͤseluft der Hohoͤfen mittelst
der Gichtflamme, worauf sich Miles Berry, Patentagent am Office of
Patents, Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Fremden erhaltene
Mittheilung am 31. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 120
XXXII. Verbesserungen in der Eisenfabrication, worauf sich Richard Bradley, William Barrows und Joseph Hall, Eisenmeister an den Bloomfield Eisenwerken in der Grafschaft
Stafford, am 21. August 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 125
XXXIII. Ueber Metalllegirungen, besonders uͤber die Legirung aus Kupfer
und Zink; von Karsten. 128
XXXIV. Beschreibung eines Apparates, um das kohlensaure Gas in fluͤssigen
und festen Zustand zu versezen; von Dr. J. K. Mitchell. Mit Abbildungen auf Tab. III. 132
XXXV. Ueber Selligue's Leuchtgasbereitung. 141
XXXVI. Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst elektrischer Stroͤme an
entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit
Street, Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in England ein Patent erhielten. Mit Abbildungen
auf Tab. II. Fortsezung von Heft 1. Seite 57. 144
XXXVII. Einiges uͤber den Kautschuk. Von Dr.
Andrew Ure F. R. S. etc. 148
XXXVIII.Miszellen. Preisaufgaben des boͤhmischen Gewerbevereins. 152
Ueber die rotirende Dampfmaschine des Hrn. Pelletan. 154
Die amerikanische Dampfschifffahrt. 155
Die sogenannte pneumatische Eisenbahn in Frankreich. 155
Lirac's Methode die Runkelruͤben zu troknen. 155
Ueber die zum Mahlen des Getreides aus verschiedenen Muͤhlen erforderliche
Kraft. 156
Die Ruͤbenzuker-Production in Frankreich. 158
Dr. Ure's Recept zur Bereitung
einer schwarzen Tinte. 158
Die Pflasterungsversuche in der Oxford-Street in London. 159
Ueber die Filtriranstalten zu Belleville und La Villete. 159
Statistik von Paris. 160
Die Spinnereibesizer Strutt und Arkwright. 160
Drittes Heft.
XXXIX. Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood,
Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten uͤber den
an der Great-Western-Eisenbahn befolgten Bauplan. 161
I. Auszuͤge aus dem ersten Berichte des Hrn. Wood.
161
II. Auszuͤge aus dem Berichte des Hrn. John Hawkshaw, Esq. 165
XL. Verbesserungen an den Ruderraͤdern, worauf sich William James Gifford, am Gloucester Place in der Grafschaft Middlesex, am 7. Sept.
1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 181
XLI. Verbesserte Methode Schiffe zu treiben, worauf sich Joseph Jepson Oddy Taylor, Mechaniker in Gracechurch Street in der City of London, am 1.
Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 185
XLII. Ueber ein neues Kugelventil fuͤr Wasserbehaͤlter und dergl.,
von der Erfindung des Hrn. Crockford. Mit einer Abbildung auf Tab.
IV. 189
XLIII. Verbesserungen an den mechanischen und Handwebestuͤhlen zum Weben
von glatten und gemusterten Fabricaten, worauf sich William Wells,
Maschinenbauer, und Samuel Eccles, Mechaniker, beide in Manchester,
am 5. Jan. 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 190
XLIV. Verbesserungen an den Webestuͤhlen, worauf sich Joseph Lincoln Roberts, Kaufmann zu Manchester, auf die von einem Auslaͤnder
erhaltenen Mittheilungen am 15. April 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
IV. 193
XLV. Ueber eine von Hrn. Paparoine in Rouen erfundene
Maschine zum Steken von Kardenbaͤndern. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 208
XLVI. Verbesserter Apparat zum Troknen von Getreide und andern Samen, worauf sich
William Southam, Muͤller in Ditchford-Mills in der
Pfarre Irchester, Grafschaft Northampton, am 11. Jan. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 211
XLVII. Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst elektrischer Stroͤme an
entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit
Street, Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in England ein Patent erhielten. Mit Abbildungen
auf Tab. II. (Beschluß von H. 2. S. 144.) 213
XLVIII. Ueber Prof. Morse's elektromagnetischen
Telegraphen. 221
XLIX. Beschreibung zweier Apparate, welche durch Elektromagnetismus Bewegung
hervorbringen; von Dr. Page. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 222
L. Schreiben des Hrn. Talbot an Hrn. Biot uͤber die Fixirung der photogenischen Bilder und die
Darstellung eines fuͤr das Licht sehr empfindlichen Papiers. 224
LI. Verbesserte Methode die Oxydation von Metallen zu verhuͤten, worauf
sich Pierre Armand Graf von Fontainemoreau, in Charles Street, City
Road in der Grafschaft Middlesex, am 5. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ. 225
LII. Verbesserte Methode das Torfmoos so zuzubereiten, daß es zu verschiedenen
Zweken, und namentlich als Brennmaterial brauchbar wird, worauf sich Charles Wye Williams, von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am 11. November
1837 ein Patent ertheilen ließ. 229
LIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 23. Februar bis 27. Maͤrz 1839 in England ertheilten
Patente. 233
Ueber einige neuere Dampfmaschinen. 234
Ueber den Verbrauch an Brennmaterial an den franzoͤsischen Dampfmaschinen. 235
Ueber die Eisenbahn zwischen Richmond und Petersburg in Virginien. 235
de Wilback's neue Raͤder fuͤr Eisenbahnwagen.
235
Taylor's Wasserbrecher. 236
Benuzung der Schaukelbewegung der Schiffe zum Pumpenbetriebe. 237
Ueber das Weben von breitem Sammet. 237
Die Gasbeleuchtung Londons. 237
Felix's Vorrichtungen zum Ausloͤschen der Lichter.
237
Ueber die Fabrication des indischen Stahles. 238
Vorschlag zu einer neuen Bereitungsart des Wasserstoffgases fuͤr die
Luftballons. 238
Berichte uͤber die d'Arcet'schen Apparate zur
Bereitung der Gallertsuppen. 239
Farel, uͤber den Bau des Indigknoͤterigs. 240
Viertes Heft.
LIV. Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood,
Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten uͤber den
an der Great-Western-Eisenbahn befolgten Bauplan. (Fortsezung von H. 3, S. 161.)
241
III. Auszuͤge aus dem Gegenberichte des Hrn. J. K. Brunel
Esq. 241
IV. Auszug aus dem zweiten Berichte des Hrn. Wood. 254
LV. Ueber eine verbesserte Verbindung fuͤr Laufbaͤnder. Von Hrn.
Edw. Humphrys. Mit Abbildungen auf Tab. V. 269
LVI. Verbesserungen an den mechanischen und Handwebestuͤhlen, worauf sich
Edwin Bottomley, Tuchmacher von South Croßland in der Grafschaft
York, am 13. Septbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 270
LVII. Verbesserte Methode Dachziegel, Ziegel zu Dachrinnen und Baksteine zu
verfertigen, worauf sich Georg Marquis von Tweeddale am 9. Dec. 1837
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 272
LVIII. Beschreibung eines an den Fluͤgeln anwendbaren Mechanismus von der
Erfindung des Hrn. Pape, Fabrikanten von Musikinstrumenten in Paris.
Mit Abbildungen auf Tab. V. 281
LIX. Verbesserungen an den Apparaten zum Fortleiten und Vertheilen des zur
Beleuchtung oder Beheizung bestimmten Gases, worauf sich James Milne,
Gelbgießer und Gasmesserfabrikant in Edinburgh, am 13. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. V. 282
LX. Verbesserungen an den zum Heizen von Zimmern bestimmten Oefen, worauf sich
Jordan L. Mott in New-York am 7. Decbr. 1837 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 287
LXI. Verbesserungen in der Zubereitung des Torfmooses zu verschiedenen Zweken,
und namentlich zu einem Brennmateriale, worauf sich Charles Wye Williams Esq. in Liverpool am 26. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. V. 289
LXII. Verbesserungen in der Seifenfabrication, worauf sich Arthur Dunn, Chemiker der Real Del Monte
Bergwerksgesellschaft, am 24. August 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf
Tab. V. 294
LXIII. Verbesserungen in der Seifenfabrication, worauf sich Frederick Joseph Burnett, Assecuranzagent von St. Mary at Hill in der City of London,
und Hippolyte Francois Marquis de Bouffet-Montauban,
Cavallerie-Oberst in Sloane-Street, Chelsea in der Grafschaft Middlesex, am 4.
Julius 1838 ein Patent ertheilen ließen. 296
LXIV. Untersuchung verschiedener zukerhaltiger Substanzen, besonders
verschiedener Runkelruͤbensorten, von Prof. Zenneck in
Stuttgart. 298
LXV. Verbesserungen im Bemalen, Bedruken und sonstigen Verzieren von Leder,
Seiden-, Baumwollen- oder Leinenstoffen, namentlich von Handschuhen,
Struͤmpfen und anderen derlei Fabricaten, worauf sich Joseph Winter, Handschuhmacher im Fountain-Court, Cheapside in der City of London, am
14. Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ. 308
LXVI. Ueber die lakirten Leder und Filze des Hrn. Th. Heulte in Paris. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Malepeyre. 310
LXVII.Miszellen. Verzeichniß der vom 3. bis 25. April 1839 in England ertheilten Patente. 313
Sir James Anderson's Dampfwagen. 315
Ueber die fuͤr die Beschiffung der oberen Loire bestimmten Dampfboote. 315
Great-Western-Dampfschiff-Gesellschaft. 315
Barnett's Verbesserungen in der Eisenfabrication. 316
Bourgot's Verbesserungen in der Eisenfabrication. 316
Bodeur's Baro-Thermometer. 316
Ueber einen neuen hydropneumatischen Barometer. 317
Ueber Dr. Reichenbach's Apparat
zur Ausziehung des Zukers aus Runkelruͤben. 318
Ueber den Kaligehalt der Weintrestern. 318
Neue Belege uͤber die Patentgerbemethode der HHrn. Herapath und Cox. 318
Heard's Methode Bleiweiß und Mennig zu fabriciren. 320
Ueber die Anfertigung von Walzendruktuchen fuͤr Kattunfabriken. 320
Fuͤnftes Heft.
LXVIII. Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood,
Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten uͤber den
an der Great-Western-Eisenbahn befolgten Bauplan. (Fortsezung von H. 4, S. 241.)
321
Leistungen der Maschinen auf der London-Birmingham-Eisenbahn. 322
Kraͤfte der Maschinen an der London-Birmingham-Eisenbahn. 323
Relative Kraͤfte der Maschinen, womit an der Great-Western- und
an der London Birmingham-Eisenbahn Versuche angestellt wurden. 324
Summarische Darstellung der Versuche an der
Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 325
Summarische Darstellung der Versuche an der Grand-Junction-Eisenbahn.
327
Versuche an der Great-Western-Eisenbahn. 345
Versuche an der London-Birmingham-Eisenbahn. 345
Versuche an der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 345
Versuche an der Manchester-Bolton-Eisenbahn. 345
Versuche an der Grand-Junction-Eisenbahn. 346
LXIX. Beschreibung des Sicherheitsventils und Metallkolbens an dem Jackson aus
der Eisenbahn von Paris nach St. Germain. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 358
LXX. Verbesserungen an den Kesseln fuͤr stehende Dampfmaschinen sowohl als
fuͤr Dampfboote und Locomotiven, worauf sich Joseph Price,
Flintglasfabrikant in der Pfarre Gateshead, Grafschaft Durham, am 26. Jul. 1838 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 360
LXXI. Verbesserungen an den Tauchapparaten, worauf sich William Edward Newton, am Patent Office, Chancery Lane Nr. 66, Grafschaft Middlesex,
am 19. Junius 1838 auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen ein Patent geben
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 366
LXXII. Verbesserungen an den Water-Closets, worauf sich James Crellin und James Holt, Bleigießer, beide
von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am 24 August 1837 ein Patent ertheilen ließen. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 369
LXXIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Ausspannen, Mangen, Troknen und
Appretiren gewebter Fabricate, worauf sich Thomas Ridgway Bridson,
Bleicher in Great Bolton, Grafschaft Lancaster, am 29. Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. VI. 372
LXXIV. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und Dubliren von Wolle,
Flachs, Baumwolle, Seide und anderen Faserstoffen, worauf sich William Garnett, Faͤrber in Haslingden, Grafschaft Lancaster, am 19. Junius 1838 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 375
LXXV. Beschreibung einer Waage von einer neuen Construction, und Angabe der Art
diese Waage zu justiren; von T. Girgensohn. Mit Abbildungen auf Tab.
VI. 378
LXXVI. Ueber Hrn. Robiquet's Alizarin und Runge's Krapproth; von Hrn. Prof. Dr. Runge in Oranienburg. 386
LXXVII. Ueber die kuͤnstliche Bereitung des braunen Catechus. Von H. Reinsch. 389
LXXVIII.Miszellen. Programm der von der Société d'encouragement pour
l'industrie nationale in der Generalversammlung vom 16. Jun. 1839 fuͤr
die Jahre 1840, 1841, 1844 und 1846 ausgeschriebenen Preise. 391
Neue Versuche mit Ericsson's Treibapparat fuͤr
Dampfschiffe. 395
Locomotiven mittelst comprimirter Luft. 396
Eine neue Locomotive fuͤr Eisenbahnen mit staͤrkerem Gefaͤlle.
396
Gradiententabelle fuͤr Eisenbahnen; nach Hrn. Sebornus. 397
Ueber de Caligny's Wasserhebmaschine. 398
S. Crosley's pneumatischer Telegraph. 399
Beale's Patent-Luftlicht (Patent-Air-Ligth). 400
Schafhaͤutl's verbesserter Apparat zum Puddliren des
Eisens. 400
Sechstes Heft.
LXXIX. Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood,
Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten uͤber den
an der Great-Western-Eisenbahn befolgten Bauplan. (Fortsezung und Beschluß von H.
5, S. 321.) 401
V. Auszug aus dem Gegenberichte des Hrn. Brunel. 401
LXXX. Ueber einige neuere Verbesserungen an den Eisenbahnwagen, von der Erfindung
des Hrn. W. Curtis. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 425
I. Beschreibung einer neuen Bremse, womit Wagen und Locomotiven in ihrem Laufe
angehalten werden koͤnnen, und welche zugleich auch zur Reinigung der Bahnen von
den zufaͤllig auf sie gerathenen fremden Koͤrpern dient. 425
II. Beschreibung eines Apparates, wodurch das Aneinanderrennen von Wagenzuͤgen
auf einer und derselben Bahnlinie verhuͤtet werden soll. 427
LXXXI. Bericht des Hrn. Grafen Lambel uͤber
einen von Hrn. Vaussin-Chardanne in Villeneuve St. Georges
erfundenen Celerimeter. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 429
LXXXII. Verbesserungen an den zum Waͤgen bestimmten Apparaten, worauf sich
George Salter, Fabrikant in West-Boomwich bei Birmingham, am
9. Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 431
LXXXIII. Vorschlag zu einem Dynamometer. Von Hrn. N. H. von Roxburgshire in
Schottland. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 435
LXXXIV. Verbesserungen an den Lampen, worauf sich William Palmer, Lampenfabrikant in Sutton Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am 10.
Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 437
LXXXV. Verbesserungen an den Sonnen- und Regenschirmen, worauf sich
Alexander Cochrane in Arundel Street, Strand, Grafschaft Middlesex,
am 13. Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 438
LXXXVI. Ueber die gasfoͤrmigen Producte des Hohofenprocesses und ihre
Benuzung als Brennmaterial, von Dr. Bunsen. 441
I. Auf welche Art lassen sich diese Gase am zwekmaͤßigsten ableiten, um als
Brennmaterial verwandt zu werden? 446
II. Der wievielste Theil der im Hohofen erzeugten Waͤrme ist bei der bisherigen
Nichtbenuzung der Gichtgase verloren gegangen? 447
III. Zu welchen Zweken lassen sich die Gichtgase am vortheilhaftesten benuzen? 451
LXXXVII. Ein neues vollkommen unschaͤdliches und außerordentlich schnell
wirkendes Haarvertilgungsmittel, fuͤr Gerber, Pergamentbereiter, Thieraͤrzte etc.
anwendbar; von Dr. Boͤttger. Mit
Abbildungen auf Tab. VII. 455
LXXXVIII. Verbesserte Methode gewisse thierische und vegetabilische Substanzen
vor Verwesung zu schuͤzen, worauf sich Richard Treffy,
Chemiker in Manchester, am 23. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. 461
LXXIX.Miszellen. Ueber die expansionsweise Benuzung des Dampfes. 463
Concurrenz zwischen amerikanischen und englischen Locomotiven. 464
Ueber die amerikanischen Eisenbahnen. 464
Resultate einer mit einer Turbine getriebenen Mahlmuhle. 464
Neuere Fortschritte des Themsetunnels. 465
Fortschritte in der Kunst Steine zu schneiden. 465
Abdruͤke von verschiedener Groͤße von derselben Platte zu erhalten. 465
Verfahren den Kautschuk aufzuweichen. 465
Franzoͤsische Reglements fuͤr die Gasbeleuchtungsanstalten. 466
Die Feuersbruͤnste in London im Jahre 1838. 466
Haͤuser aus Eisen. 468
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, siebentes Heft.
I.
Ueber den metallenen Kolben des Hrn. Peacock. Von Hrn. Wm. Vere.
Aus dem Mechanics' Magazine No. 782, S.
290.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
[Vere uͤber den metallenen Kolben.]
II.
Ueber die Bohrmaschine der HHrn. Sharpe, Roberts und Comp. in Manchester.
Von Christopher
Davy.
Aus dem Mechanics' Magazine No. 754, S.
258.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Ueber die Bohrmaschine der HHrn. Sharpe und Roberts.
III.
Verbesserungen an den zum Drehen von Metallen und
anderen Substanzen bestimmten Drehebaͤnken, worauf sich John White, Ingenieur von
Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 19. Decbr.
1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Januar 1839, S.
215.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
White's Verbesserungen an Drehebaͤnken.
IV.
Verbesserungen in der Fabrication von
Saͤulen, Pilastern, Pfosten fuͤr Bettstellen und anderen derlei Artikeln,
worauf sich William
Dale, Dreher von Marsh-Street, Shelton Potteries in der Grafschaft
Stafford, am 14. Maͤrz 1838 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Februar 1839, S.
277.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Dale's Verbesserungen in der Fabrication von Saͤulen,
Pilastern etc.
V.
Verbesserungen in der Fabrication von verziertem
Tull, worauf sich Robert
White, Tullfabrikant von Nottingham, am 14. Novbr. 1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Februar 1839, S.
249.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
White's Tullfabrication.
VI.
Verbesserungen an den Stuͤhlen zum Weben
verschiedener Arten von Geweben, worauf sich Thomas Mellodew, Mechaniker von Oldham in der
Grafschaft Lancaster, am 15. Mai 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1839, S.
82.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Mellodew's verbesserte Webestuͤhle.
VII.
Verbesserungen im Appretiren wollener und anderer
Tuͤcher, worauf sich William
Lewis von Brimscomb in der Grafschaft Gloucester, und John Ferrabee von Thruppmill
in derselben Grafschaft, am 5. Maͤrz
1838 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Jan. 1839, S.
189.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Lewis's und Ferrabee's Verbesserungen im Appretiren wollener
Tuͤcher.
VIII.
Verbesserungen an den Retorten zur Gasbereitung,
worauf sich William Holme
Heginbotham, von Stockport in der Grafschaft Chester, am 31. Jan. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Febr. 1839, S.
273.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Heginbotham's verbesserte Retorten zur Gasbereitung.
IX.
Verbesserte Methode die Geblaͤsluft in
Schmelzoͤfen einzuleiten, worauf sich John Barker in Baltimore am 20. April 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Franklin Journal. Januar 1838, S.
54.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Barker's Methode die Geblaͤsluft in Schmelzoͤfen
einzuleiten.
X.
Platinfeuerzeug mit neuem Ventil, nebst Anwendung
des lezteren zu Gasometern, Eudiometern und andern Apparaten, von W. Eisenlohr.
Aus Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie, 1839 Nr.
1.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Eisenlohr's Platinfeuerzeug mit neuem Ventil.
XI.
Einiges uͤber den Torf und dessen
Anwendung fuͤr die Dampfschifffahrt. Von C. W. Williams.
Aus dem London Journal of arts. Februar 1839, S.
293.
Williams's Versuche uͤber den Torf.
XII.
Verbessertes Brennmaterial, worauf sich Thomas Oram, Gentleman von
East Street Red Lion Square in der Grafschaft Middlesex, am 26. Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Dec. 1838, S.
134.
Oram, uͤber ein verbessertes Brennmaterial.
XIII.
Methode zur Untersuchung von Stahl, Stab-
und Gußeisen; von Berzelius.
Aus Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie, 1838, Nr.
1.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Berzelius, Methode zur Untersuchung von Stahl etc.
XIV.
Versuche uͤber die Gewinnung des Indigs
aus dem Faͤrbeknoͤterig (Polygonum
tinctorium); von den HHrn. Eduard
Schwartz und Gustav Schwartz in
Muͤlhausen.Die Resultate der bisherigen Versuche den Faͤrbeknoͤterig zur
Indigbereitung zu benuzen, findet man im vorhergehenden Bande des
polytechnischen Journals S. 402.A. d. R.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 57.
Schwartz, uͤber Gewinnung des Indigs aus dem
Faͤrbeknoͤterig.
XV.
Ueber Pelletan's Levigator fuͤr
Ruͤbenzuker-Fabriken.
Aus dem Echo du monde savant, No. 402.
Ueber Pelletan's Levigator fuͤr
Ruͤbenzuker-Fabriken.
XVI.
Ueber die Verbesserung der Weine durch Zusaz von
Staͤrkezuker. Bericht des Hrn. Casse an die Société
royale d'agriculture et des arts de Seine et Oise.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Novbr. 1838, S. 442.
Ueber Verbesserung der Weine durch Zusaz von
Staͤrkezuker.
XVII.
Daguerre's Verfahren
das Papier so zuzubereiten, daß es fuͤr die Einwirkung des Lichts sehr
empfindlich wird.
Aus den Comptes rendus des séances de l'Académie des
sciences, Febr. 1839, Nr. 7.
Daguerre's Verfahren ein fuͤr das Licht sehr empfindliches
Papier zu bereiten.
XVIII.
Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst
elektrischer Stroͤme an entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit Street,
Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in
England ein Patent erhielten.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Januar
1839, S. 1, und Februar, S. 94.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Cooke's und Wheatstone's galvanischer Telegraph.
XIX.
Bourgeois's Versuche
zur Verhuͤtung des Brandes des Getreides.
Bourgeois, uͤber Verhuͤtung des Brandes im
Getreide.
XX.
Ueber eine neue Methode Thiere zu schlachten. Von
Hrn. Carson, Med. Doct.
Aus dem Mechanics' Magazine No. 806 und
807.
Ueber Carson's Methode Thiere zu schlachten.
XXI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, achtes Heft.
XXII.
Ueber Vorrichtungen, welche den Wasserstand in
den Dampfkesseln anzeigen und dadurch den Explosionen derselben vorbeugen sollen. Von
Hrn. J. J. Meyer in
Muͤlhausen.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 57.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Meyer's Meßapparat fuͤr den Wasserstand in den
Dampfkesseln.
XXIII.
Auszuge aus dem Berichte des Hrn. P. Thierry-Naegely
uͤber die Versuche, welche an einer von den Hrn. J. J. Meyer und Comp. in Muͤlhausen
erbauten Dampfmaschine mit dem Zaume angestellt wurden.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Muͤlhausen, No. 57, S. 220.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber die Dampfmaschinen von Meyer in
Muͤlhausen.
XXIV.
Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der
Tiefe des Wassers in den Schiffsraͤumen, worauf sich Thomas Hammond Fiske, Uhrmacher zu Portsmouth
in der Grafschaft Hants, am 17. Decbr. 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1839, S. 176.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Fiske's Apparat zum Messen der Tiefe des Wassers.
XXV.
Verbesserungen in der Fabrication von
Flinten- und Pistolenschloͤssern, worauf sich George Roundt, Schlosser in Birmingham, und
Samuel Whitford,
Modelstecher ebendaselbst, am 30. Junius 1838
ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1839, S. 163.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Round's and Whitford's Verbesserungen an Flinten- und
Pistolenschloͤssern.
XXVI.
Verbesserungen an den zum Abziehen von
Fluͤssigkeiten bestimmten Haͤhnen, worauf sich Robert Martineau und Brooke Smith, beide
Gelbgießer in Birmingham, am 24. Mai 1838 ein
Patent ertheilen ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1839,
S. 76.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Martineau's und Smith's Verbesserungen an den Haͤhnen
fuͤr Fluͤssigkeiten etc.
XXVII.
Verbesserungen in der Fabrication von Teppichen,
wollenen Deken und anderen derlei Fabrikaten, worauf sich Moses Poole, am Patent Office, Lincoln's Inn in
der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen
am 21. April 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1839,
S. 65.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Poole's Verbesserungen in der Fabrication von Teppichen
etc.
XXVIII.
Verbesserte Maschine zum Spinnen, Drehen und
Dubliren der Seide, worauf sich William Needham in Manchester am 31.
Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1839,
S. 89.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Needham's Maschine zum Spinnen der Seide.
XXIX.
Ueber die Einrichtung der englischen
Flachsspinnereien.Wir waren, als wir die lezten Lieferungen des neuen und in vielen Hinsichten sehr
schaͤzbaren Werkes des Hrn. Dr. Ure zur Hand
nahmen, sehr begierig auf den der Behandlung und Verarbeitung des Flachses
gewidmeten Artikel, und hofften darin eine ausfuͤhrliche Beschreibung des
in den neuesten englischen und schottischen Flachsmuͤhlen
eingefuͤhrten Fabricationssystemes zu finden. Da sich der Verf. viel mit
diesem Gegenstande beschaͤftigt und sich auch in seinen beiden
fruͤheren Werken uͤber das englische Fabrikwesen schon mehr oder
weniger ausfuͤhrlich daruͤber verbreitet hatte, so erwarteten wir
hier nichts weniger als eine originelle und gedraͤngte Zusammenstellung
desjenigen, was sich in der Praxis am meisten bewahrt hat, und bei dessen
Verfolgung die englische mechanische Flachsspinnerei auf jene Hoͤhe kam,
auf der sie sich schon dermalen befindet, und auf der sie den Continent ebenso
zu uͤberfluͤgeln droht, wie es die englische Baumwollspinnerei
that. Leider sahen wir uns in unseren Erwartungen getaͤuscht; denn wir
fanden den Hrn. Verf. hier in diesem Fache als einen wahren Plagiarius, indem
er, ohne auch nur mit einem Woͤrtchen eine
Andeutung zu geben, den ganzen Artikel aus der trefflichen Abhandlung
entnahm, welche unser verdiente Karmarsch fuͤr
Prechtl's technologische Encyklopaͤdie
uͤber diesen Gegenstand bearbeitete. Von Anfang bis zu Ende ist diese
Abhandlung woͤrtlich oder im Auszuge uͤbersezt, mit Hinweglassung
dessen, was Karmarsch uͤber das Spinnen mit
der Spindel und mit den verschiedenen Handspinnraͤdern, oder mit
Hinweglassung alles dessen, was darin in Bezug auf die Leistungen der Franzosen,
und namentlich des wakern Girard gesagt ist. Sogar
die Beschreibungen einiger der in England patentirten Maschinen sind mehr nach
den von Karmarsch gegebenen Erlaͤuterungen
derselben, als nach den englischen Patentspecificationen gehalten. Den Schluß
machen Bemerkungen uͤber das Nezen des Flachses beim Spinnen, die
woͤrtlich aus der von dem Verf. herausgegebenen Philosophy of Manufactures, S. 222 bis S. 226 abgedrukt sind. Mit
Ausnahme dieses Abdrukes und mit Ausnahme der Darstellung der inneren
Einrichtung einer englischen Flachsspinnerei, die wir hier fuͤr unsere
Leser ausziehen, findet man in dem ganzen Artikel nur noch folgende
Zusaͤze zu der Abhandlung unseres Karmarsch.
Bei den Vorrichtungen zum Brechen und Zurichten des Flachses die Beschreibung
der im Jahre 1819 von Bundy erfundenen Maschine
(polytechn. Journal Bd. II. S. 290)
beigefuͤgt. Bei den Hechelmaschinen ist das im Jahre 1833 dem Hrn.
Evans ertheilte
Patent (polyt. Journal Bd. L. S. 265) im
Auszuge gegeben. Bei den Flachsspinnmaschinen ist das Patent der HHrn. Westley und Lawson vom J. 1833 (polyt. Journal Bd. LII. S. 434), auf welches von Karmarsch nur hingewiesen wird, ausfuͤhrlicher
gegeben, und endlich auch das Patent der HHrn. Hope und Dewhurst
vom J. 1835 (polyt. Journal Bd. LXII. S.
162), welches Karmarsch noch nicht bekannt
seyn konnte, beigefuͤgt. Wenn demnach Hr. Ure wirklich das angegeben hat, was in
den dermaligen Flachsspinnereien Englands als das Beste und Zwekmaͤßigste
betrachtet wird, und wonach man daselbst arbeitet, so ist dieß dem deutschen
Publicum aus der Abhandlung unseres Karmarsch und aus
dem polyt. Journal vollkommen bekannt. Denn die besten Maschinen sind hienach
die Flachshechel-Zurichtmaschinen von Wordsworth (polyt. Journal Bd. LV.
S. 109), von James Kay (polyt. Journal Bd. XXVI. S. 317) und von Evans; die Flachsvorspinnmaschinen von Wordsworth (polyt. Journal Bd. L. S. 345); die Maschine der HHrn.
Westley und Lawson, und die Maschine der HHrn. Hope und Dewhurst. Es fragt sich demnach nur, ob Hr. Ure mit den englischen Flachsspinnereien wirklich
vertraut ist, und ob er das, was er wußte, auch aufrichtig bekannt machte. Bei
dem Plagiat, welches er sich hier erlaubte, moͤchte in lezterer Hinsicht
eben kein sehr großes Vertrauen in ihn zu sezen seyn; denn so ehrenvoll es
fuͤr uns Deutsche ist, daß ein Englaͤnder in einem Werke, welches
in England noch alles Lob geerntet hatte, uͤber die Behandlung des
Flachses in allen Stadien nichts Besseres zu sagen wußte, als was ein Deutscher
hieruͤber in einer deutschen Encyklopaͤdie bekannt machte, ebenso
wenig Ehre duͤrfte dem engl. Verf. die gaͤnzliche Verschweigung
der Quelle, aus der er so reichlich schoͤpfte, bringen.A. d. R.
Aus Dr. Ure's Dictionary of arts, manufactures and
mines.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber die Einrichtung der englischen Flachsspinnereien.
XXX.
Verbesserte Filtrirmethode, worauf sich Heinrich Graf de Crouy, aus
der Picardie in Frankreich, am 12. Decbr. 1838
in England ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1839, S. 154.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
de Crouy's Filtrirmethode.
XXXI.
Apparat zum Erhizen der Geblaͤseluft der
Hohoͤfen mittelst der Gichtflamme, worauf sich Miles Berry, Patentagent am Office of Patents,
Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Fremden erhaltene
Mittheilung am 31. Mai 1838 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Februar 1839, S.
285.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Berry's Apparat zum Erhizen der Geblaͤseluft der
Hohoͤfen.
XXXII.
Verbesserungen in der Eisenfabrication, worauf
sich Richard Bradley,
William Barrows und
Joseph Hall,
Eisenmeister an den Bloomfield Eisenwerken in der Grafschaft Stafford, am 21. Aug. 1838 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1839, S. 149.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Bradley's, Barrow's und Hall's Eisenfabrication.
XXXIII.
Ueber Metalllegirungen, besonders uͤber
die Legirung aus Kupfer und Zink. Von Karsten.Verhandlungen der Berliner Akademie der Wissenschaften.
Karsten, uͤber Metalllegirungen.
XXXIV.
Beschreibung eines Apparates, um das kohlensaure
Gas in fluͤssigen und festen Zustand zu versezen; von Dr. J. K. Mitchell.
Aus dem Journal of the Franklin Institute, Nov. 1838, S.
239.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Mitchell's Apparat zum Verdichten der
Kohlensaͤure.
XXXV.
Ueber Selligue's Leuchtgasbereitung.
Ueber Selligue's Leuchtgasbereitung.
XXXVI.
Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst
elektrischer Stroͤme an entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit Street,
Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in
England ein Patent erhielten.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Januar
1839, S. 1, und Februar, S. 94.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
(Fortsezung von H. 1, S. 56.)
Cooke's und Wheatstone's galvanischer Telegraph.
XXXVII.
Einiges uͤber den Kautschuk. Von Dr.
Andrew Ure F. R.
S. etc.
Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S.
364.
Ure, uͤber den Kautschuk.
XXXVIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, neuntes Heft.
XXXIX.
Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood, Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten
uͤber den an der Great-Western-Eisenbahn befolgten Bauplan.Die Great-Western-Eisenbahn-Compagnie hat, veranlaßt durch
die Meinungsverschiedenheit, welche unter ihren Teilnehmern in Betreff der
Zwekmaͤßigkeit des von Hrn. Brunel befolgten
Bausystemes ausbrach, die Gutachten einiger beruͤhmter englischer
Ingenieurs erholt. Diese Gutachten scheinen uns nun, namentlich aber das zweite
von Hrn. Wood abgegebene, von so hohem Interesse, daß
wir uns den Dank unserer Leser zu erwerben hoffen, wenn wir ihnen mit
Hinweglassung des rein Localen und der Dialektik zwischen Hrn. Hawkshaw und Hrn. Brunel,
ausfuͤhrlichere Auszuͤge daraus vorlegen. Wir erinnern nur noch,
daß man das Brunel'sche Bausystem im polyt. Journal
Bd. LXVIII. S. 339, Bd. LXIX. S. 81, und Bd. LXX. S. 266 nachlesen kann.A. d. R.
Aus dem Civil Engin. and Archit. Journal. Febr. 1839, S.
47.
Wood's erster Bericht uͤber den Bauplan.
XL.
Verbesserungen an den Ruderraͤdern, worauf
sich William James
Gifford, am Gloucester Place in der Grafschaft Middlesex, am 7. Sept. 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
1839, S. 33.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Gifford's verbesserte Ruderraͤder.
XLI.
Verbesserte Methode Schiffe zu treiben, worauf
sich Joseph Jepson Oddy
Taylor, Mechaniker in Gracechurch Street in der City of London, am 1. Mai 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S.
316.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Taylor's Methode Schiffe zu treiben.
XLII.
Ueber ein neues Kugelventil fuͤr
Wasserbehaͤlter und dergl., von der Erfindung des Hrn. Crockford.Hr. Crockford erhielt von der Society of arts in London fuͤr seine Erfindung die silberne
Medaille zuerkannt.A. d. R.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 807, S.
281.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Crockford's Kugelventil fuͤr
Wasserbehaͤlter.
XLIII.
Verbesserungen an den mechanischen und
Handwebestuͤhlen zum Weben von glatten und gemusterten Fabricaten, worauf sich
William Wells,
Maschinenbauer, und Samuel
Eccles, Mechaniker, beide in Manchester, am 5. Jan. 1838 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S.
355.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Wells's und Eccles's verbesserte Webestuͤhle.
XLIV.
Verbesserungen an den Webestuͤhlen, worauf
sich Joseph Lincoln
Roberts, Kaufmann zu Manchester, auf die von einem Auslaͤnder
erhaltenen Mittheilungen am 15. April 1837 ein
Patent ertheilen ließ.Obwohl die Zeichnungen, welche das London Journal von
diesem sehr complicirten Webestuhle gibt, sehr unvollstaͤndig sind, und
viele der Theile, auf welche sich in der Beschreibung bezogen wird,
gaͤnzlich fehlen, waͤhrend andere nicht mit den entsprechenden
Buchstaben bezeichnet scheinen, erlauben wir uns doch, das ganze Patent bekannt
zu machen, da wenigstens einige der von dem Patenttraͤger in Anwendung
gebrachten Mechanismen daraus hervorgehen und fuͤr
Sachverstaͤndige von Nuzen seyn koͤnnen.A. d. R.
Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S.
313.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Roberts's verbesserte Webestuͤhle.
XLV.
Ueber eine von Hrn. Paparoine in Rouen
erfundene Maschine zum Steken von Kardenbaͤndern.
Aus dem Musée industriel, Vol. II, S.
383.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Paparoine's Maschine zum Steken von
Kardenbaͤndern.
XLVI.
Verbesserter Apparat zum Troknen von Getreide und
anderen Samen, worauf sich William
Southam, Muͤller in Ditchford-Mills in der Pfarre
Irchester, Grafschaft Northampton, am 11. Jan.
1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S.
359.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Southam's Apparat zum Troknen von Getreide.
XLVII.
Beschreibung eines Verfahrens, um mittelst
elektrischer Stroͤme an entfernten Orten Signale zu geben, worauf William Fothergill Cooke am
Breed's Place, Grafschaft Surrey, und Charles Wheatstone in Conduit Street,
Grafschaft Middlesex, am 12. Jun. 1837 in
England ein Patent erhielten.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Januar
1839, S. 1, und Februar, S. 94.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
(Beschluß von H. 2, S. 144.)
Cooke's und Wheatstone's galvanischer Telegraph.
XLVIII.
Ueber Prof. Morse's elektromagnetischen
Telegraphen.
Aus dem Franklin Journal.
Ueber Morse's elektromagnetischen Telegraphen.
XLIX.
Beschreibung zweier Apparate, welche durch
Elektromagnetismus Bewegung hervorbringen; von Dr. Page.
Aus Silliman's american Journal of Science. Jan. 1839, S.
262.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Page's elektromagnetische Maschine.
L.
Schreiben des Hrn. Talbot an Hrn. Biot uͤber die Fixirung der photogenischen
Bilder und die Darstellung eines fuͤr das Licht sehr empfindlichen
Papiers.
Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences,
1839, Nr. 9 u. 11.
Talbot's fuͤr das Licht empfindliches Papier.
LI.
Verbesserte Methode die Oxydation von Metallen zu
verhuͤten, worauf sich Pierre Armand Graf von Fontainemoreau, in Charles Street, City Road in
der Grafschaft Middlesex, am 5. Mai 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1839, S. 169.
Fontainemoreau's Methode die Oxydation von Metallen zu
verhuͤten.
LII.
Verbesserte Methode das Torfmoos so zuzubereiten,
daß es zu verschiedenen Zweken, und namentlich als Brennmaterial brauchbar wird, worauf
sich Charles Wye
Williams, von Liverpool, am 11. Novbr.
1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1838, S.
333.
Williams's Methode das Torfmoos zuzubereiten.
LIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, zehntes Heft.
LIV.
Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood, Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten
uͤber den an der Great-Western-Eisenbahn befolgten
Bauplan.
Aus dem Civil Engin. and Archit. Journal. Febr. 1839, S.
47.
(Forsezung von H. 3, S. 161.)
Brunel's Gegenbericht uͤber den Bauplan.
LV.
Ueber eine verbesserte Verbindung fuͤr
Laufbaͤnder. Von Hrn. Edw.
Humphrys.
Aus dem Mechanics' Magazine No. 808, S.
291.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Humphrys, uͤber eine verbesserte Verbindung fuͤr
Laufbaͤnder.
LVI.
Verbesserungen an den mechanischen und
Handwebestuͤhlen, worauf sich Edwin Bottomley, Tuchmacher von South Croßland
in der Grafschaft York, am 13. Septbr. 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
S. 219.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Bottomley's verbesserte Webestuͤhle.
LVII.
Verbesserte Methode Dachziegel, Ziegel zu
Dachrinnen und Baksteine zu verfertigen, worauf sich Georg Marquis von Tweeddale am 9. Dec. 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
S. 193.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Tweeddale's Maschine zur Verfertigung.
LVIII.
Beschreibung eines an den Fluͤgeln
anwendbaren Mechanismus von der Erfindung des Hrn. Pape, Fabrikanten von Musikinstrumenten in
Paris.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Januar 1839, S. 14.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Pape's Mechanismus fuͤr Pianofortes.
LIX.
Verbesserungen an den Apparaten zum Fortleiten
und Vertheilen des zur Beleuchtung oder Beheizung bestimmten Gases, worauf sich
James Milne,
Gelbgießer und Gasmesserfabrikant in Edinburgh, am 13.
Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
S. 208.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Milne's verbesserte Apparate zum Fortleiten des Gases.
LX.
Verbesserungen an den zum Heizen von Zimmern
bestimmten Oefen, worauf sich Jordan L. Mott in New-York am 7. Decbr. 1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Franklin Journal. November 1838, S.
310.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Mott's verbesserte Oefen fuͤr Zimmer.
LXI.
Verbesserungen in der Zubereitung des Torfmooses
zu verschiedenen Zweken, und namentlich zu einem Brennmateriale, worauf sich Charles Wye Williams Esq. in
Liverpool am 26. Jul. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
S. 223.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Williams's Bereitung von Torfkohlen.
LXII.
Verbesserungen in der Seifenfabrication, worauf
sich Arthur Dunn,
Chemiker der Real Del Monte Bergwerksgesellschaft, am 24. August 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1838,
S. 205.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Dunn's Verbesserungen in der Seifenfabrication.
LXIII.
Verbesserungen in der Seifenfabrication, worauf
sich Frederick Joseph
Burnett, Assecuranzagent von St. Mary at Hill in der City of London, und
Hippolyte Francois Marquis de
Bouffet-Montauban, Cavallerie-Oberst in
Sloane-Street, Chelsea in der Grafschaft Middlesex, am 4. Julius 1838 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
36.
Burnett's und de Bouffet-Montauban's Verbesserungen in der
Seifenfabrication.
LXIV.
Untersuchung verschiedener zukerhaltiger
Substanzen, besonders verschiedener Runkelruͤbensorten, von Prof. Zenneck in
Stuttgart.
Zenneck's Untersuchung verschiedener zukerhaltiger
Substanzen.
LXV.
Verbesserungen im Bemalen, Bedruken und sonstigen
Verzieren von Leder, Seiden-, Baumwollen- oder Leinenstoffen, namentlich
von Handschuhen, Struͤmpfen und anderen derlei Fabricaten, worauf sich Joseph Winter,
Handschuhmacher im Fountain-Court, Cheapside in der City of London, am 14. Jun. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
50.
Winter's Verbesserungen im Bemalen und Bedruken von
Leder.
LXVI.
Ueber die lakirten Leder und Filze des Hrn.
Th. Heulte in
Paris. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Malepeyre.
Aus dem Journal de l'Académie de l'Industrie.
Oktober 1838, S. 160.
Ueber Heulte's lakirte Leder und Filze.
LXVII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, eilftes Heft.
LXVIII.
Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood, Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten
uͤber den an der Great-Western-Eisenbahn befolgten
Bauplan.
Aus dem Civil Engin. and Archit. Journal. Febr. 1839, S.
47.
(Fortsezung von H. 4, S. 269.)
Wood's zweiter Bericht uͤber den Bauplan der
Great-Western-Eisenbahn.
LXIX.
Beschreibung des Sicherheitsventils und
Metallkolbens an dem Jackson auf der Eisenbahn von Paris nach St. Germain.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Beschreibung eines Sicherheitsventils und
Metallkolbens.
LXX.
Verbesserungen an den Kesseln fuͤr
stehende Dampfmaschinen sowohl als fuͤr Dampfboote und Locomotiven, worauf sich
Joseph Price,
Flintglasfabrikant in der Pfarre Gateshead, Grafschaft Durham, am 26. Jul. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
43.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Price's verbesserte Kessel fuͤr Dampfmaschinen.
LXXI.
Verbesserungen an den Tauchapparaten, worauf sich
William Edward
Newton, am Patent Office, Chancery Lane Nr. 66, Grafschaft Middlesex, am
19. Junius 1838 auf die von einem
Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen ein Patent geben ließ.
Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
1.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Newton's verbesserte Tauchapparat.
LXXII.
Verbesserungen an den Water-Closets,
worauf sich James
Crellin und James
Holt, Bleigießer, beide von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am
24. August 1837 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
28.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Crellin's und Holt's verbesserte Water-Closets.
LXXIII.
Verbesserungen an den Maschinen zum Ausspannen,
Mangen, Troknen und Appretiren gewebter Fabricate, worauf sich Thomas Ridgway Bridson,
Bleicher in Great Bolton, Grafschaft Lancaster, am 29.
Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
8.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Bridson's verbesserte Maschinen zum Ausspannen, Troknen und
Appretiren von Geweben.
LXXIV.
Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und
Dubliren von Wolle, Flachs, Baumwolle, Seide und anderen Faserstoffen, worauf sich
William Garnett,
Faͤrber in Haslingden, Grafschaft Lancaster, am 19. Junius 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1839,
S. 24.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Garnett's Verbesserungen an Spinnmaschinen.
LXXV.
Beschreibung einer Waage von einer neuen
Construction, und Angabe der Art diese Waage zu justiren; von T. Girgensohn.
Aus dem Bulletin scientifique de l'Académie de St.
Petersbourg. No. 108.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Girgensohn's Waage.
LXXVI.
Ueber Hrn. Robiquet's Alizarin und Runge's Krapproth; von Hrn. Prof. Dr. Runge in
Oranienburg.
Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des
Gewerbfleißes in Preußen, 1839 1ste Lieferung.
Ueber Robiquet's Alizarin und Runge's Krapproth.
LXXVII.
Ueber die kuͤnstliche Bereitung des
braunen Catechus. Von H. Reinsch.
Reinsch, uͤber die kuͤnstliche Bereitung des braunen
Catechus.
LXXVIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, zwoͤlftes Heft.
LXXIX.
Auszuͤge aus den von den HHrn. Wood, Hawkshaw und Brunel erstatteten Berichten
uͤber den an der Great-Western-Eisenbahn befolgten
Bauplan.
Aus dem Civil Engin. and Archit. Journal. Febr. 1839, S.
47.
(Fortsezung und Beschluß von H. 5, S.
321.)
Brunel's Gegenbericht uͤber den Bauplan der
Great-Western-Eisenbahn.
LXXX.
Ueber einige neuere Verbesserungen an den
Eisenbahnwagen, von der Erfindung des Hrn. W. Curtis.
Aus dem Civil Engin. and Archit. Journal. April 1839, S.
122.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Ueber Curtis's Verbesserungen an den Eisenbahnwagen.
LXXXI.
Bericht des Hrn.Grafen Lambel uͤber einen von
Hrn. Vaussin-Chardanne in Villeneuve St. Georges erfundenen Celerimeter.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. April 1839, S. 9.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Ueber Vaussin-Chardanne's Celerimeter.
LXXXII.
Verbesserungen an den zum Waͤgen
bestimmten Apparaten, worauf sich George Salter, Fabrikant von West-Boomwich bei Birmingham, am
9. Jul. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1839,
S. 277.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Salter's verbesserte Apparate zum Waͤgen.
LXXXIII.
Vorschlag zu einem Dynamometer. Von Hrn.
N. H. von
Roxburgshire in Schottland.
Aus dem Civil Eng. and Archit. Journal. April 1839, S.
138.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Vorschlag zu einem Dynamometer.
LXXXIV.
Verbesserungen an den Lampen, worauf sich
William Palmer,
Lampenfabrikant in Sutton Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am 10. Julius 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1839,
S. 287.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Palmer's Verbesserungen an Lampen.
LXXXV.
Verbesserungen an den Sonnen- und
Regenschirmen, worauf sich Alexander Cochrane in Arundel Street, Strand, Grafschaft Middlesex, am
13. Julius 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai 1839,
S. 283.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Cochrane's verbesserte Sonnen- und Regenschirme.
LXXXVI.
Ueber die gasfoͤrmigen Producte des
Hohofenprocesses und ihre Benuzung als Brennmaterial, von Dr. Bunsen.
Bunsen, uͤber die gasfoͤrmigen Producte des
Hohofenprocesses.
LXXXVII.
Ein neues vollkommen unschaͤdliches und
außerordentlich schnell wirkendes Haarvertilgungsmittel, fuͤr Gerber,
Pergamentbereiter, Thieraͤrzte etc. anwendbar; vom Dr. Boͤttger.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Boͤttger's Haarvertilgungsmittel.
LXXXVIII.
Verbesserte Methode gewisse thierische und
vegetabilische Substanzen vor Verwesung zu schuͤzen, worauf sich Richard Treffy, Chemiker in
Manchester, am 23. Jul. 1838 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. April 1839, S.
16.
Treffy's Methode thierische Substanzen vor Verwesung zu
schuͤzen.
LXXXIX.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.
Tab. VII.