Titel: | Polytechnisches Journal, Band 52, Jahrgang 1834 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML |
Barcode SLUB: | 30148020Z |
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonD.
Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und Vorstand des
Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied
der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu
Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
Gesellschaft zu Hartem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft
zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste
und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der
naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen
ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im
Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und
Gewerbe zu Würzburg, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen
Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und
Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen
Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von
D. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker
und Fabrikanten in Augsburg, und
D. Julius Hermann Schultes.
Neue Folge. Zweiter Band.
Jahrgang 1834.
Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonDr.
Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und Vorstand des
Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied
der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu
Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
Gesellschaft zu Hartem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft
zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste
und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der
naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen
ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im
Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und
Gewerbe zu Würzburg, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen
Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und
Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen
Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von
Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn),
Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und
Dr. Julius Hermann Schultes.
Zweiundfunfzigster Band.
Jahrgang 1834.
Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
Inhalt des zweiundfunfzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Einiges uͤber die Kosten der Dampffahrt auf
Eisenbahnen im Vergleiche mit der Dampfwagenfahrt auf gewoͤhnlichen
Straßen. 1
II. Bericht des Hrn. Francoeur
uͤber einen neuen, von Hrn. Henry Robert,
Uhrmacher zu Paris, erfundenen Wekermechanismus. Mit einer Abbildung auf
Tab. I. 2
Beschreibung des neuen Vorfalles oder Aushebers der Wekeruhren des
Hrn. Robert. 5
III. Bericht des Hrn. Héricart de Thury uͤber verschiedene von Hrn. Henry
Robert, Uhrmacher zu Paris, erfundene
astronomische und chronometrische Instrumente. Mit Abbildungen auf Tab. I.
6
1. Von der astronomischen Wage. 62. Von dem tragbaren Meridian. 83. Von dem chronometrischen Zaͤhler und der tragbaren
Pendeluhr mit Weker. 104. Von dem Apparate, womit sich die Stokuhren luftdicht
verschließen lassen. 13
IV. Versuche, welche an dem Forth- und
Clyde-Canale in Schottland zur Ermittelung der besten Form der Boote
fuͤr Canaͤle angestellt wurden. Von Hrn. J. Robison Esq., Secretaͤr der Royal Society zu Edinburgh. 15
V. Chemische Beobachtungen uͤber einige
schoͤne Verbrennungen in der Flamme der Aeolipile; uͤber ein
neues, schnell und leicht wirkendes Aetherloͤthrohr, und uͤber
einige sehr kleine mikrochemische Oefen zum Schmelzen und Kupelliren von
Metallen. Von Hrn. Professor S. Stratingh Ez.,
vorgetragen vor der Gesellschaft zur Foͤrderung der
Naturwissenschaften zu Gröningen. Mit Abbild. auf Tab. I. 21
Beschreibung einer doppelten Aeolipile mit zwei Weingeistflammen.
22Beschreibung und Anwendung eines neuen und bequemen
Aether-Geblaͤses. 28Verfertigung von hoͤchst kleinen oder mikrochemischen
Oefen. 32
VI. Ueber eine neue, von Hrn. Harel in Paris errichtete Dampfwaͤscherei. 39
VII. Bericht, welchen Hr. Th. Olivier uͤber die Preisbewerber erstattete, die im Jahre
1833 um den von der Société
d'encouragement
zu Paris
ausgeschriebenen Preis auf die beste Maschine zum Kaͤmmen oder
Hecheln des Flachses concurrirten. 43
VIII. Ueber eine wenig kostspielige, im Großen anwendbare
Bereitungsart des Kupferoxyduls; von Hrn. J. Malaguti. 52
IX. Ueber das Verfahren bei der Erzeugung von Stukarbeiten
aus Gyps zur Verzierung der Waͤnde der Zimmer etc. 54
X. Ueber Hrn. Cooper's
Patentstoͤpsel fuͤr Flaschen, Glaͤschen etc. Von Hrn.
William Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. I.
57
XI. Ueber den gegenwaͤrtigen Zustand der
Leuchtgasfabrikation in London und die Benuzung der Nebenproducte, welche
man dabei erhaͤlt; von Hrn. Brande. 58
XII. Ueber eine Vorrichtung zum Aussuchen oder Sortiren der
Erdaͤpfel. Von Hrn. Brard. Mit den
Abbildungen Fig. 20 und 21 auf Tab. I. 61
XIII. Ueber die Anwendung des Dextrin's zur Brodbereitung.
Von Hrn. Mouchot, Baͤker zu Paris, rue de Grenelle No. 37. 62
XIV. Bericht, welchen Hr. Gaultier de
Claubry vor der Société
d'encouragement zu Paris uͤber die Resultate des Concurses
erstattete, den die Gesellschaft auf die Entdekung eines Verfahrens, wodurch
man die Verfaͤlschung des Getreidemehles mit Staͤrkmehl
erkennen kann, ausgeschrieben hatte. 63
XV. Ueber die Runkelruͤben-Zukerfabrikation;
von Hrn. Friedr. Kuhlmann. 67
XVI. Ueber eine Methode mit Lak-Dye eben so
schoͤn und haltbarer Scharlachroth zu faͤrben, als mit
Cochenille. Von Hrn. Bouhot in Dijon. 70
XVII. Beschreibung eines Mistkarrens, mit welchem der Mist
auf die Felder gefahren und gleichmaͤßig ausgebreitet werden kann.
Von James Bowmann in Suͤd-Carolina.
Mit Abbildungen auf Tab. I. 71
XVIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 26. Februar bis 20. Maͤrz 1834 in
England ertheilten Patente. 72Zwei neue Perpetuum mobile. 73Fuͤrchterliche Explosion eines Dampfkessels. 74Ein Mittel zur Verhinderung des Ansezens des sogenannten
Pfannensteines in den Dampfkesseln. 74Aenderung der Gesinnungen des englischen Parliamentes in Hinsicht
auf Eisenbahnen. 74Große amerikanische Eisenbahn zur Verbindung des Mississippi mit
dem atlantischen Ocean. 75Vorschlag zu neuen großen Versuchen mit der undulirenden
Eisenbahn. 75Kennish's Methode die Lage oder Ladung
der Kriegsschiffe auf einen Punkt zu concentriren. 75Ueber einige orientalische Laͤngenmaße. 76Ueber die glaͤsernen Unruhen und Federn fuͤr Uhren.
76Ueber das Abziehen der Rasirmesser. 76Ueber das Haͤrten hoͤlzerner Rollen und
Verschiedener anderer Dreherarbeiten. 77Ueber die Anwendung des Katechus zum Druken der baumwollenen,
seidenen und wollenen Zeuge. 77Lesieur's Apparat zum Filtriren des
Trinkwassers. 77Nachricht uͤber Hrn. Ericsson's
Waͤrmestoffmaschine. 78Pfeffer soll das Verdampfen des Kamphers
verhindern. 78Neue Theorie der Salpeterbildung. 78Decronan's sogenannte calcographirte
Gemaͤlde. 79
Ueber das sogenannte Daͤdaleum, ein neues auf optischer
Taͤuschung beruhendes Instrument. 79Ueber die Behandlung des Hanfes in Massachusetts. 79Vergleichung des Ertrags der indirecten Auflagen in Frankreich in
den Jahren 1833, 1832 und 1831. 80
Zweites Heft.
XIX. Bemerkungen uͤber einige Explosionen, welche
sich auf amerikanischen Dampfbooten ereigneten. Von Hrn. Dr. Hare, Professor
der Chemie an der Universitaͤt von Pennsylvanien. 81
XX. Ueber eine neue hydraulische Maschine. Von Hrn. William
Witty zu Newcastle in Staffordshire. Mit
einer Abbildung auf Tab. II. 82
XXI. Bericht, welchen Hr. Vicomte Héricart de Thury uͤber den Concurs erstattete, den
die Société d'encouragement zu
Paris auf den Bau von sogenannten hydraulischen Kreiseln oder Belidor'schen Raͤdern mit krummen
Schaufeln ausgeschrieben hatte. 85
XXII. Verbesserungen an den Fids fuͤr die oberen
Masten, laufenden Bugspriete und vordersten Theile der Bugspriete von
Schiffen, worauf sich Richard Francis Stiles Blake, Schiffbauer an der koͤnigl. Werfte zu Portsmouth, am
14. Aug. 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 95
XXIII. Verbesserungen an den Schiffswinden und an den damit
gebraͤuchlichen Apparaten, worauf sich James Brown Takelmeister zu Bird-in-Bush Terrace, Salmon's
Lane, am 14. Februar 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. II. 97
XXIV. Auszug aus dem Berichte, welchen Hr. Voltz, koͤnigl. franzoͤs.
Oberbergingenieur, uͤber den Apparat erstattete, dessen man sich an
der koͤnigl. wuͤrtembergischen Gießerei in
Wasser-Alfingen zur Speisung der Hochoͤfen mit heißer Luft
bedient. Mit Abbildungen auf Tab. II. 100
XXV.Romershausen's selbstthaͤtiges
Sicherheitsschloß, nach neuester Verbesserung. Mit Abbildungen auf Tab. II.
106
XXVI. Verbesserung der Schrotgewehre von Dr. Romershausen zu
Acken an der Elbe. Mit Abbildungen auf Tab. II. 110
I. Allgemeine Erscheinungen, welche die seither
gewoͤhnliche Einrichtung der Schrotgewehre darbietet. 110II. Erklaͤrung obiger Erscheinungen aus einem einfachen
Grundsaze der Mechanik. 111III. Die verbesserte Einrichtung der Schrotgewehre. 113IV. Die Vorrichtung zum Einschneiden des Schraubenzuges. 114V. Das Verfahren des Einschneidens des Schraubenzuges vermittelst
der angegebenen Instrumente. 115VI. Vortheile und Vorzuͤge, welche diese neue Einrichtung
der Schrotgewehre nach praktischen Erfahrungen darbietet. 116
XXVII. Methoden und Apparate zum Zubereiten, Druken und
Weben des Baumwollen-, Seiden- und Wollengarnes, so daß irgend
eine Zeichnung oder Figur, welche auf solches Garn gedrukt ist, beibehalten
wird, wenn man solches Garn zu Tuch oder anderen Fabrikaten webt, auf welche
Methoden und Apparate sich Louis Schwabe,
Fabrikant von Manchester, am 22. Januar 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 118
XXVIII. Verbesserungen an den Maschinen zur Erzeugung von
Verzierungen oder Stikereien in dem Tull oder Spizenneze, worauf sich Georg
Freeman, Spizenfabrikant von Tewkesbury in
der Grafschaft Gloucester, am 22. Februar 1832 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. II. 125
XXIX. Betrachtungen uͤber den Einfluß des
Sauerstoffs bei der Faͤrbung der Pflanzensaͤfte und anderer
organischer Producte an der Luft; ferner uͤber die Wirkung der
schwefeligen Saͤure als Entfaͤrbungsmittel; von Hrn. F. Kuhlmann. 137
XXX. Ueber die Bereitung der kohlensauren Bittererde; von
E. Durand. 149
XXXI.Miszellen. Oberst Macerone's neueste
Dampfwagenfahrt. 152Erneuerung der Dampfschifffahrt zwischen Bombay und Suez. 152Ueber polyzonale Linsen fuͤr Leuchtthuͤrme. 153Ritchie's allgemeines Gesetz fuͤr
die magnetoelektrische Induction. 153Ein neues musikalisches Instrument, Ophicleïde genannt.
153Sawyer's Fuͤhrer fuͤr
endlose Laufbaͤnder, Riemen oder Tuͤcher. 153Capt. Derenzy's Vorrichtungen
fuͤr Leute, die eine Hand oder einen Arm verloren haben. 154Ueber Hrn. Wolff's mechanische
Sommerladen oder Jalousien. 154Ueber einige Verzinnungs-Methoden. 155Methode Faͤsser oder Bottiche zu reinigen. 156Notiz fuͤr Kaͤsemacher. 156Ueber die Ziegelfabrikation in Frankreich. 156Menge der Dreschmaschinen, Waschmaschinen und
Butterfaͤsser, die in Amerika erfunden werden. 157Ueber die erdigen Bestandtheile, welche die Pflanzen
waͤhrend ihres Wachsthumes aus dem Boden aussaugen. 157Wahrscheinliche Revolution in der Strohhut-Fabrikation.
158Geschorne Schafe in flanellene Westen gekleidet! 158Ueber eine Composition zum Entfetten der Wolle. 159Literatur. 159
Drittes Heft.
XXXII. Ueber den großen amerikanischen Dampffloß des Herrn
Burden. Aus einem Schreiben an den
Herausgeber des Mechanics' Magazine. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 161
XXXIII. Ueber Sargent's
schwebende Eisenbahn (Suspension-Railway). Mit einer Abbildung auf Tab. III. 164
XXXIV. Vorschlag zu einem Thermometerpendel. Von Hrn.
William Witty. Mit einer Abbildung auf Tab. III.
168
XXXV. Verbesserungen an den sogenannten
Vorspinnmaschinen zum Vorspinnen der Baumwolle und anderer Faserstoffe, auf
welche sich William Newton zu Chancery Lane,
Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 13.
Julius 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 170
XXXVI. Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten und
Appretiren wollener Tuͤcher und anderer Fabrikate, auf welche sich
Georg Oldland, Tuchmacher von Hillsley, in der
Pfarre Hawkesbury, Grafschaft Gloucester, am 3 November 1832 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 175
XXXVII. Verbesserte Maschine zum Hauen von Feilen und
Raspeln, auf welche sich William Shilton,
Maschinist von Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 3. April 1833 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 179
XXXVIII. Ueber die Anwendung des Zinkes zum Deken von
Daͤchern und zum Beschlagen von Schiffen. Mit Abbildungen auf Tab.
III. 187
1. In Hinsicht auf die Schwere, Staͤrke und Dauerhaftigkeit
des Zinkes. 1872. In Hinsicht auf die Kosten des Zinkes. 190Praktische Anweisung uͤber die Anwendungsart des Zinkes.
191
XXXIX. Vergleichende Untersuchung des Avignon-Krapps
und des Elsasser-Krapps; von Hrn. H. Schlumberger. 193
Versuche uͤber das Faͤrben mit diesen beiden
Krappsorten. 194Analyse der Krappasche. 199Versuche uͤber den Anbau des Krapps. 204Bemerkungen uͤber die Wirkung der Kreide beim
Krappfaͤrben. 207Resultate. 214
XL. Ueber das Gerben der Haͤute mit Theer und Ruß,
nach dem Verfahren des Hrn. Willaireberres. 216
Zubereitung der Theerfluͤssigkeit. 216Zubereitung der Rußfluͤssigkeit. 216Behandlung der Haͤute, die zu sogenanntem Glanzleder
bestimmt sind. 217Behandlung des Sohlenleders. 217
XLI. Ueber die Bereitung einer sehr wohlfeilen Seife aus
verschiedenen thierischen Substanzen. 218
XLII. Ueber eine Benuzung des hydraulischen Cementes oder
roͤmischen Kittes von Pouilly. 220
XLIII. Ueber die Bereitung einer weißen Farbe, die sich in
der Malerei und vorzuͤglich bei der Fabrikation von Papiertapeten
statt des Bleiweißes anwenden laͤßt, aus natuͤrlichem oder
rohem Schwerspathe; nach Hrn. William Dersbury.
224
XLIV. Beschreibung einer nach einem neuen Systeme erbauten
Eisgrube. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 225
XLV. Ueber eine Maschine zum Transporte großer
Baͤume, welche verpflanzt werden sollen. Von Hrn. Mathias Saul. Mit Abbildung auf Tab. III. 226
XLVI. Bericht uͤber die Resultate der Preisaufgabe,
die die Société d'encouragement zu
Paris auf das Troknen des Fleisches ausschrieb; erstattet von Hrn. Ch. Derosne. 227
XLVII.Miszellen. Hall's Verbesserungen an den
Dampfmaschinen. 233Ueber Hrn. Russell's Dampfwagen. 233Ueber Hrn. Saxton's Differentialrolle
und Badnall's undulirende Eisenbahn. 234Eisenbahnen, mit Zahnstangen neuerdings in Anregung gebracht. 234Versuche mit Drummond's
kuͤnstlichem Lichte. 235Ueber die Erzeugung von Hize zu technischen Zweken, durch Reibung.
235Rutter's Heizmethode mit Kohlentheer und
Wasser in Amerika befolgt. 235Eine angeblich neue Eigenschaft des Phosphors. 236Ueber die Verfluͤchtigung des Bleies. 236Vorkommen des Platins in Frankreich. 236Eine in Deutschland erfundene Rechenmaschine. 237Ueber das Schwarzfaͤrben des Nußbaumholzes. 237Gelbfaͤrben mit dem haarigen Blaͤtterschwamme. 237Außerordentliche Leistungen eines Webers in England. 237Industrie-Ausstellung zu Valenciennes. 237Ruf des persischen Hofes in Hinsicht auf Foͤrderung der
Industrie. 238Vergleichende Uebersicht der Staatseinkuͤnfte Englands in
den Jahren 1833 u. 1834. 238Nachricht von einem neuen großen Pfluge. 239Literatur. 239
Viertes Heft.
XLVIII. Beschreibung einer von Hrn. Bockholtz erfundenen sehr genauen Waage, bei welcher die Belastung
und Empfindlichkeit constant bleiben. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 241
XLIX. Ueber das Verfahren der Chinesen bei der Verfertigung
der Tamtams und Zimbeln (Schallbeken). 246
L. Verbesserungen an den Buchdrukerpressen, worauf sich
John Kitchen, Buchdruker von
Newcastle-upon-Tyne, am 25. Jul. 1833 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 249
LI. Verbesserungen an den Schloͤssern zum
Verschließen von Thuͤren etc., worauf sich Thomas Parsons der juͤngere am 20. December 1832
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 255
LII. Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zum
Reinigen und Kaͤmmen der Wolle und anderer derlei Faserstoffe, worauf
sich Joshua Bates, Kaufmann zu
Bishopsgate-Street, City of London, in Folge einer von einem
Auslaͤnder gemachten Mittheilung am 13. August 1833 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 263
LIII. Verbesserungen an den gegenwaͤrtig
gebraͤuchlichen Maschinen zur Verfertigung von Schnuͤren aus
Garn, womit zu gleicher Zeit Taue gelegt werden koͤnnen, und worauf
sich William Norvell, Mechaniker von
Newcastle-upon-Tyne, am 8. Mai 1833 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. 268
LIV. Ueber die Zusammensezung des
Schweinfurter-Gruͤns; von Hrn. Eugen Ehrmann. 271
LV. Einiges uͤber das Faͤrben der
Huͤte. Von Hrn. P. L. Picard. 277
LVI. Ueber die Bereitung von Oehl- und
Weingeistfirnissen, Goldlak, Goldgrund etc. Von Hrn. J. Wilson Neil zu London. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 279
Anleitung zum Klaͤren des Oehles, welches zur
Firnißbereitung bestimmt ist. 285Anleitung zur Fabrikation von Firniß im Kleinen und mit den
wenigsten Geraͤthschaften. 286Allgemeine Vorschriften und Vorsichtsmaßregeln, welche man bei der
Firnißbereitung zu beobachten hat. 288Von dem Copalgummi. 292Von dem Gummi Anime. 292Vom Bernsteine. 292Von dem Gummi Sandarach. 293Von dem Gummi Mastix. 293Von dem Kazenaugengummi (Gum cat's
eye) oder Dammarharze. 293Von der Wahl des Leinoͤhles. 294Von dem Terpenthinoͤhle oder Geiste. 294Von der Wahl der troknenden Mittel zur Firnißbereitung. 295Von dem Asphalte. 297Von der Bereitung von Copalfirnissen fuͤr feine
Gemaͤhlde etc. 298Von dem sogenannten Jungferncopal fuͤr Kuͤnstler
(Artist's Virgin Copal). 298Firniß fuͤr Kunstschreiner. 299Bester Koͤrper- oder
Kutschenkasten-Copalfirniß fuͤr Kutschenfabrikanten
etc. 299Gewoͤhnlicher Kutschenkastenfirniß zu demselben Zweke wie
obiger. 300Schnell troknender Copalfirniß fuͤr Kutschenkasten etc.
301Bester blasser Kutschenfirniß. 301Zweiter Wagenfirniß. 301Firniß fuͤr Tafelwerk. 302
LVII. Ueber den Gerbestoff, die Gallussaͤure,
Pyro-Gallussaͤure, Ellagsaͤure und
Meta-Gallussaͤure; von J. Pelouze.
302
LVIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 27. Maͤrz bis 24. April 1834 in England
ertheilten Patente. 312Verzeichniß der vom 10. Maͤrz bis 29. April 1820 in England
ertheilten und jezt verfallenen Patente. 313Dr. Arnold's
akustischer Telegraph. 314312Bourdon's glaͤserne Dampfmaschine
und andere Apparate aus Glas. 314Robert's Dampfwagen und dessen Explosion.
316Ueber die Wiederauffindung des sogenannten aͤgyptischen
Blau. 316Ueber die Fabrikation von chinesischem Papiere in Frankreich. 316Ueber eine neue Art uͤberfirnißter, oder sogenannter
Sommerteppiche. 317Concurrenz der deutschen Strumpfwirker mit den englischen. 317Das neue Versammlungshaus und die große Orgel zu Birmingham. 318Ueber einige Beizen fuͤr den Stahlstich. 319Ueber das Bronziren der Flintenlaͤufe. 319Notiz fuͤr Kohlenbrenner. 320Literatur. 320
Fuͤnftes Heft.
LIX. Verbesserungen an den Schienen fuͤr
Eisenbahnen, worauf sich Robert Smith, Gentleman, an den Eisenwerken von
Abersychan, Grafschaft Monmouth, und John Walkinshaw, Mechaniker daselbst, am 10. August 1833 ein Patent
ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 321
LX. Ueber einen neuen, von Hrn. Joseph Lerot, Uhrmacher zu Argentan, Orne, erfundenen
Mechanismus fuͤr Repetiruhren. Bericht des Hrn. Francoeur. Mit Abbildungen auf Tab. V. 326
LXI. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von
Spizen von geringer Breite mit Saͤumen, worauf sich William Henson, Spizenfabrikant von Worcester, am 24.
December 1832 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 328
LXII. Ueber eine Verbesserung an dem Spinnrade des Hrn. Lebec zu Paris, rue des
Bons Enfans, No. 22. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 334
LXIII. Bericht, welchen Hr. Graf Lambel uͤber einen Aufschuͤtter fuͤr
Muͤhlen von der Erfindung des Hrn. Conty,
Grundeigenthuͤmers zu Haie-Descartes, Indre und Loire,
erstattete. Mit Abbildungen auf Tab. V. 336
LXIV. Ueber die Schwingungen erhizter Metalle. Von Hrn.
Arthur Trevelian Esq. Mit einem Briefe des Hrn.
Dr. W. Knight
uͤber denselben Gegenstand. Mit Abbildungen auf Tab. V. 339
LXV. Zusammenstellung der Hauptresultate von Faradays experimentellen Untersuchungen
uͤber die Elektricitaͤt. 354
LXVI. Versuche uͤber den Einfluß der Farbe auf die
Aussaugung und Ausduͤnstung von Geruͤchen. Von Hrn. Dr. Stark. 359
LXVII. Bericht des Hrn. Bussy
uͤber einige Heber des Hrn. Collardeau zu
Paris, rue du Faubourg-Saint Martin No.
56. Mit Abbildungen auf Tab. V. 368
LXVIII. Beschreibung der Methode, nach welcher die Lampen
zur Beleuchtung der Straßen in der Stadt Oporto in Portugal
aufgehaͤngt sind. Mit Abbildungen auf Tab. V. 371
LXIX. Ueber die Bereitung von Oehl- und
Weingeistfirnissen, Goldlak, Goldgrund etc. Von Hrn. J. Wilson Neil zu London. (Mit Abbildungen auf Tab. IV.
(Fortsezung und Beschluß von Bd. LII. S. 302.) 372
Goldgrund (Gold Size) der Lakirer.
372Bester schwarzer Lak. 374Anderer schwarzer Lak. 375Blasser Bernsteinfirniß. 376Bestes Braunschweiger Schwarz (Best
Brunswick Black). 376Firniß fuͤr Eisenwerk. 377Wohlfeiles Braunschweiger Schwarz. 377Anderes wohlfeiles Braunschweiger Schwarz. 377Goldgrund fuͤr Tuͤrkisch-Papier (Flock Gold Size). 378Goldgrund zum Bronziren. 378Ueber einige bei der Bereitung der Copalfirnisse beobachtete
Axiome. 379Feiner Mastix- oder Gemaͤldefirniß. 385Gewoͤhnlicher Mastixfirniß. 386Wohlfeiler Firniß fuͤr Papiertapeten. 386Krystallfirniß. 387Weißer harter Weingeistfirniß. 387Brauner harter Weingeistfirniß. 388Goldlak. 388Rother Weingeistlak. 388Blasser Messinglak. 389
LXX. Ueber das Bleisuboxyd; von Hrn. Boussingault. 389
LXXI. Einiges uͤber die Fabrikation von Flaschen
fuͤr Champagner oder uͤberhaupt fuͤr schaͤumende
Weine. Auszug aus einem Berichte des Hrn. Hachette. 390
LXXII. Ueber die Zusammensezung und die Bestandtheile
des Duͤngpulvers des Dr. Gyraudy. 392
LXXIII.Miszellen. Neueste Dampfwagenfahrten auf gewoͤhnlichen Landstraßen.
394Ueber ein neues Percussionsschloß fuͤr Kanonen von der
Erfindung des Hrn. Obristen Jure. 394Ueber die Benuzung der Quellen von Vichy auf zweifach kohlensaures
Natron. 395Tabelle der Schmelzpunkte verschiedener Koͤrper. 396Ueber die Zusammensezung der sogenannten englischen Kugeln
fuͤr Pferde. 396Ueber den Safranbau zur Benuzung der Zwiebeln als Nahrungsmittel
oder als Mehl. 397Ueber das Roͤsten des Flachses. 398Ueber den schaͤdlichen Einfluß alter Eichenwurzeln auf die
Vegetation. 398Haben die kuͤnstlichen Wiesen der Guͤte des
Getreides geschadet oder nicht? 399Mittel gegen den Schimmel der Tinte. 399Litteratur. 400
Sechstes Heft.
LXXIV. Ueber Chausseedampfwagen und Pferdeeisenbahnen. 401
LXXV. Ueber die Anwendung des Dampfes zur Erzeugung eines
besseren Zuges in den Schornsteinen, zum Abdampfen von Fluͤssigkeiten
im luftleeren Raume, zu Geblaͤsen bei Hochoͤfen, zum Betriebe
von Dampfbooten ohne Ruderraͤder etc. Mit einer Abbildung auf Tab.
VI. 408
LXXVI. Verbesserungen an den Apparaten zum Verzehren des
Rauches, welche Apparate auch auf die Oefen der Dampfkessel, so wie auf
andere Oefen anwendbar sind. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 416
LXXVII. Ueber einige Verbesserungen an den
Tretraͤdern. Von Hrn. Timothy Bramah. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 421
Ueber die Tretmuͤhle zu Norwich. 422Von der Tretmuͤhle zu Huntingdon. 423
LXXVIII. Verbesserungen an den Schubkarren, worauf sich
William Mallet, Eisenwaarenfabrikant von Dublin
in Irland, am 5. August 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. VI. 426
LXXIX. Verbesserungen an den Pianoforte's und anderen
Saiteninstrumenten, auf welche sich John Charles Schwieso, Fabrikant musikalischer Instrumente, am 2. Februar 1831
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 432
LXXX. Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten und
Vorspinnen von Hanf, Flachs, Wolle und anderen Faserstoffen, worauf sich
William King Westley, Flachsspinner zu Salford in
der Grafschaft Lancaster, und Samuel Lawson,
Mechaniker von Leeds in der Grafschaft York, am 20. August 1833 ein Patent
ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 434
LXXXI. Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zum
Vermessen von Laͤndereien, welche Maschinen auch zu anderen Zweken
dienen koͤnnen, und auf welche sich James Chesterman, Mechaniker von Sheffield in derdrr Grafschaft York, am 14. Jul. 1833 ein Patent ertheilen ließ Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 437
LXXXII. Beschreibung der Saͤemaschine und der
Gaͤtmaschine des Hrn. Barrau. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 439
LXXXIII. Verbesserungen in der Fabrikation von Baksteinen
und Ziegeln, worauf sich Robert Beart,
Muͤller von Godmanchester in der Grafschaft Huntingdon, am 25. Mai
1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 447
LXXXIV. Ueber einige leichte Dachbedekungen. 449
LXXXV. Ueber die Wirkung des salzsauren Gases auf das
Silber bei hoher Temperatur, nebst Bemerkungen uͤber die Scheidung
auf trokenem Wege; von Hrn. Boussingault. 452
LXXXVI. Bericht des Hrn. Mérimée uͤber die wasserdichten Huͤte
des Hrn. Jay, Hutfabrikanten in Paris. 458
LXXXVII.Miszellen. Muntz's Verbesserungen an den
Dampfmaschinen. 462Neues großes eisernes Dampfboot. 462Burden's großes Dampffloß von Hrn. Alfred
Canning als seine Erfindung in
Anspruch genommen. 462Professor Quetin's neuer Wagen. 463Ueber eiserne Raͤder mit geraden und krummen Speichen. 463Ueber die ostindischen Sagen. 464
Dauerhaftigkeit der Chubb'schen
Patentschloͤsser. 464Ueber Russel's und Whitehouse's Methode, eiserne
Roͤhren zu verfertigen. 464Ueber die Fabrikation des chinesischen Papieres. 465Ein neuer großer Refractor. 465Das Bannoskop, ein neues Instrument mit thermo- und
pyrometrischer Scala. 466Optische Eigenschaften des Chrom's. 466Wie sich die rothe Lithionflamme von der rothen Strontianflamme
unterscheiden laͤßt. 466
Polytechnisches Journal.
Fuͤnfzehnter Jahrgang,
siebentes Heft.
I.
Einiges uͤber die
Kosten der Dampffahrt auf Eisenbahnen im Vergleiche mit der
Dampfwagenfahrt auf gewoͤhnlichen Straßen.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 549, S. 330.
[Einiges uͤber die Kosten der Dampffahrt auf Eisenbahnen.]
II.
Bericht des Hrn. Francoeur
uͤber einen neuen, von Hrn. Henry Robert, Uhrmacher zu
Paris, erfundenen Wekermechanismus.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Septbr. 1833,
S. 289.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Bericht uͤber einen neuen erfundenen
Wekermechanismus.
III.
Bericht des Hrn. Héricart de
Thury uͤber verschiedene von Hrn. Henry Robert,
Uhrmacher zu Paris, erfundene astronomische und chronometrische
Instrumente.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Septbr. 1833,
S. 292.
Mit Abbildungen auf Tab. I.
Ueber verschiedene astronomische und
chronometrische Instrumente.
IV.
Versuche, welche an dem
Forth- und Clyde-Canale in Schottland zur Ermittelung
der besten Form der Boote fuͤr Canaͤle angestellt
wurden. Von Hrn. J. Robison Esq., Secretaͤr der Royal
Society zu EdinburghDer verdiente Hr. Verfasser erhielt von der Society
of arts zu London
fuͤr diese seine Abhandlung die große silberne
Medaille zuerkannt..
Aus den Transactions of the
Society of Arts 1833 im Mechanics'
Magazine, No. 550. S. 340.
Robison's Versuche an dem Forth- und
Clyde-Canale in Schottland.
V.
Chemische Beobachtungen
uͤber einige schoͤne Verbrennungen in der Flamme der
Aeolipile; uͤber ein neues, schnell und leicht wirkendes
Aetherloͤthrohr, und uͤber einige sehr kleine
mikrochemische Oefen zum Schmelzen und Kupelliren von Metallen. Von
Hrn. Professor S.
Stratingh Ez., vorgetragen vor der
Gesellschaft zur Foͤrderung der
Naturwissenschaften zu
Groningen.
Aus dem Hollaͤndischen
im Auszuge uͤbersezt.
Mit Abbildungen auf Tab. I.
Beobachtungen einige schoͤnen
Verbrennungen in der Flamme der Aeolipile etc.
VI.
Ueber eine neue, von Hrn.
Harel in Paris errichtete
DampfwaͤschereiVergl. Polyt. Journ. Bd.
XL. S. 178, wo die Apparate zur Dampfwaschung
abgebildet und beschrieben sind. A. d. R..
Im Auszuge aus dem Recueil de
la Société polytechnique, No. 1.
Januar 1834, S. 11.
Harel's neu errichtete Dampfwaͤscherei
in Paris.
VII.
Bericht, welchen Hr.
Th.
Olivier uͤber die Preisbewerber erstattete,
die im Jahr 1833 um den von der Société
d'encouragement zu Paris
ausgeschriebenen Preis auf die beste Maschine zum Kaͤmmen
oder Hecheln des Flachses concurrirten.
Im Auszuge aus dem Bulletin de
la Société d'encouragement. December
1833, S. 431.
Bericht uͤber neue Maschinen zum
Kaͤmmen oder Hecheln des Flachses.
VIII.
Ueber eine wenig
kostspielige, im Großen anwendbare Bereitungsart des Kupferoxyduls;
von Hrn. J.
Malaguti.
Aus den Annales de Chimie et
de Physique. October 1833, S.
216.
Ueber eine neue Bereitungsart des
Kupferoxyduls.
IX.
Ueber das Verfahren bei der
Erzeugung von Stukarbeiten aus Gyps zur Verzierung der Waͤnde
der Zimmer etc.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. Februar 1834, S.
94.
Verfahren bei der Erzeugung von Stukarbeiten
aus Gyps.
X.
Ueber Hrn. Cooper's
Patentstoͤpsel fuͤr Flaschen, Glaͤschen etc.
Von Hrn. William
Baddeley.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 540, S. 181.
Mit Abbildungen auf Tab. I.
Patentstoͤpsel fuͤr Flaschen,
Glaͤschen etc.
XI.
Ueber den
gegenwaͤrtigen Zustand der Leuchtgasfabrikation in London und
die Benuzung der Nebenproducte, welche man dabei erhaͤlt; von
Hrn. Brande.
Aus der Literary
Gazette, No. 895, S. 193.
Gegenwaͤrtiger Zustand der
Leuchtgasfabrikation in London etc.
XII.
Ueber eine Vorrichtung zum
Aussuchen oder Sortiren der Erdaͤpfel. Von Hrn. Brard.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. April 1833, S.
193.
Mit den Abbildungen Fig. 20 und 21 auf
Tab. I.
Brard's Vorrichtung zum Aussuchen oder Sortiren
der Erdaͤpfel.
XIII.
Ueber die Anwendung des
Dextrin's zur Brodbereitung. Von Hrn. Mouchot, Baͤker zu Paris,
rue de Grenelle No. 37.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. Februar 1834, S.
109.
Ueber die Anwendung des Dextrin's zur
Brodbereitung.
XIV.
Bericht, welchen Hr.
Gaultier de
Claubry vor der Société
d'encouragement zu Paris
uͤber die Resultate des Concurses erstattete, den die
Gesellschaft auf die Entdekung eines Verfahrens, wodurch man die
Verfaͤlschung des Getreidemehles mit Staͤrkmehl
erkennen kann, ausgeschrieben hatte.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Decbr. 1833,
S. 441.
Bericht uͤber die Verfaͤlschung
des Getreidemehles mit Staͤrkmehl.
XV.
Ueber die
Runkelruͤben-Zukerfabrikation; von Hrn. Friedr.
Kuhlmann.
Aus den Annales de Chimie et
de Physique. November 1833, S. 323Wir erhielten dieses Heft mit directer Post den 4. April
1834. A. d. R..
Ueber die
Runkelruͤben-Zukerfabrikation.
XVI.
Ueber eine Methode mit
Lak-Dye eben so schoͤn und haltbarer Scharlachroth zu
faͤrben, als mit Cochenille. Von Hrn. Bouhot in
Dijon.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. Februar 1834, S.
96.
Methode mit Lak-Dye Scharlachroth zu
faͤrben.
XVII.
Beschreibung eines
Mistkarrens, mit welchem der Mist auf die Felder gefahren und
gleichmaͤßig ausgebreitet werden kann. Von James Bowmann
in Suͤd-Carolina.
Aus dem Englischen im Recueil
industriel, August 1833, S. 169.
Mit Abbildungen auf Tab. I.
Bowmann's Beschreibung eines Mistkarrens in
Suͤd-Carolina.
XVIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Fuͤnfzehnter Jahrgang, achtes
Heft.
XIX.
Bemerkungen uͤber
einige Explosionen, welche sich auf amerikanischen Dampfbooten
ereigneten. Von Hrn. Dr. Hare,
Professor der Chemie an der Universitaͤt von
Pennsylvanien.
Im Auszuge aus dem Recueil de
la Société polytechnique, No. 2.
Februar 1834, S. 96.
[Hare, Bemerkungen uͤber einige
Explosionen.]
XX.
Ueber eine neue hydraulische
Maschine. Von Hrn. William Witty zu Newcastle in
Staffordshire.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 544, S. 241.
Mit einer Abbildung auf Tab. II.
Ueber eine neue hydraulische
Maschine.
XXI.
Bericht, welchen Hr. Vicomte
Héricart de Thury uͤber
den Concurs erstattete, den die Société d'encouragement zu Paris auf den Bau
von sogenannten hydraulischen Kreiseln oder Belidor'schen Raͤdern mit krummen Schaufeln
ausgeschrieben hatteWir theilen einstweilen diesen Bericht im Auszuge mit, weil
es noch einige Zeit ansteht, bis wir die gekroͤnte
Preisschrift des Hrn. Fourneyron,
wovon das uns so eben zugekommene Januarheft des Bulletin erst den Anfang
enthaͤlt, vollstaͤndig mittheilen
koͤnnen, und weil wir die Sache fuͤr wichtig
genug halten, um eine vorlaͤufige Notiz uͤber
dieselbe zu rechtfertigen. Da mehrere der ersten Fabrikanten
im Elsaß und in den benachbarten Provinzen Hrn. Fourneyron mit dem Baue
groͤßerer oder kleinerer Kreiselraͤder
fuͤr ihre Anstalten beauftragt haben, so wird nun
uͤber die Vortheile der hydraulischen Kreisel oder
horizontalen Wasserraͤder bald praktisch entschieden
seyn. A. d. R..
Im Auszuge aus dem Bulletin de
la Société d'encouragement. December
1833, S. 414.
Bericht uͤber den Bau von hydraulischen
Kreiseln etc.
XXII.
Verbesserungen an den Fids
fuͤr die oberen Masten, laufenden Bugspriete und vordersten
Theile der Bugspriete von Schiffen, worauf sich Richard Francis Stiles
Blake, Schiffbauer an der koͤnigl. Werfte zu
Portsmouth, am 14. August
1833 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Februar 1834, S.
65.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Verbesserungen an den Fids fuͤr die
oberen Masten etc.
XXIII.
Verbesserungen an den
Schiffswinden und an den damit gebraͤuchlichen Apparaten,
worauf sich James
Brown, Takelmeister zu Bird-in-Bush
Terrace, Salmon's Lane, am 14.
Februar 1833 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Februar 1834, S.
80.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Brown's Verbesserungen an den Schiffswinden
etc.
XXIV.
Auszug aus dem Berichte,
welchen Hr. Voltz, koͤnigl.
franzoͤs. Oberbergingenieur, uͤber den Apparat
erstattete, dessen man sich an der koͤnigl.
wuͤrtembergischen Gießerei in Wasser-Alfingen zur
Speisung der Hochoͤfen mit heißer Luft bedient.Wir theilen diesen Bericht uͤber eines unserer
ausgezeichnetsten deutschen Werke, welches von der
koͤnigl. wuͤrtemb. Regierung eben so herrlich
ausgestattet, als von seinem wuͤrdigen Vorstande mit
groͤßter Sachkenntniß und Benuzung der neuesten
Erfindungen geleitet ist, aus einem franzoͤsischen
Journale mit, theils weil in Deutschland selbst noch nichts
hieruͤber erschien, theils weil das guͤnstige
Urtheil eines Franzosen gewiß fuͤr weniger parteiisch
gelten wird, als jenes eines Deutschen. A. d. R.
Aus den Annales des mines T. IV., im Bulletin de
la Société d'encouragement. November
1833, S. 393.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Apparat zur Speisung der Hochoͤfen mit
heißer Luft.
XXV.
Romershausen's selbstthaͤtiges
Sicherheitsschloß, nach neuester Verbesserung.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Romershausen's selbstthaͤtiges
Sicherheitsschloß.
XXVI.
Verbesserung der
Schrotgewehre von Dr. Romershausen zu Acken an der
Elbe.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Romershausen's Verbesserung der
Schrotgewehre.
XXVII.
Methoden und Apparate zum
Zubereiten, Druken und Weben des Baumwollen-, Seiden-
und Wollengarnes, so daß irgend eine Zeichnung oder Figur, welche
auf solches Garn gedrukt ist, beibehalten wird, wenn man solches
Garn zu Tuch oder anderen Fabrikaten webt, auf welche Methoden und
Apparate sich Louis
Schwabe, Fabrikant von Manchester, am 22. Januar 1831 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Februar 1834, S.
84.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Methoden und Apparate zum Zubereiten, Druken
und Weben des Baumwollen-, Seiden- und Wollengarnes
etc.
XXVIII.
Verbesserungen an den
Maschinen zur Erzeugung von Verzierungen oder Stikereien in dem Tull
oder Spizenneze, worauf sich Georg Freeman, Spizenfabrikant
von Tewkesbury in der Grafschaft Gloucester, am 22. Februar 1832 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Maͤrz 1834, S.
137.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Verbesserungen an den Maschinen zur Erzeugung
von Verzierungen oder Stikereien in dem Tull oder
Spizenneze.
XXIX.
Betrachtungen uͤber
den Einfluß des Sauerstoffs bei der Faͤrbung der
Pflanzensaͤfte und anderer organischer Producte an der Luft;
ferner uͤber die Wirkung der schwefeligen Saͤure als
Entfaͤrbungsmittel; von Hrn. F. Kuhlmann.
Aus den Annales de Chimie et
de Physique. November 1833, S.
291.
Betrachtungen uͤber den Einfluß des
Sauerstoffs bei der Faͤrbung der Pflanzensaͤfte etc.
XXX.
Ueber die Bereitung der
kohlensauren Bittererde; von E. Durand.
Aus dem Journal of the Philadelphia college of
pharmacy in den Ann. de Chim. et de Phys.
November 1833, S. 312.
Ueber die Bereitung der kohlensauren
Bittererde.
XXXI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Fuͤnfzehnter Jahrgang, neuntes
Heft.
XXXII.
Ueber den großen
amerikanischen Dampffloß des Herrn Burden. Aus einem Schreiben an den Herausgeber des Mechanics' Magazine.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 550, S. 338.
Mit Abbildungen auf Tab. III.
Burden's großer amerikanischer
Dampffloß.
XXXIII.
Ueber Sargent's schwebende Eisenbahn (Suspension-Railway)Gegenwaͤrtiger Artikel dient hauptsaͤchlich zur
Vervollstaͤndigung des Geschichtlichen der
sogenannten schwebenden Eisenbahnen, deren Erfindung schon
von mehreren europaͤischen Mechanikern in Anspruch
genommen worden. Ob der Amerikaner Hr. Sargent seine Idee fruͤher bekannt machte,
als unser verdiente Hr. Joseph Ritter v. Baader, wagen wir nicht zu
entscheiden, indem das American
Railroad Journal von dem Tage der Ausstellung des
Sargent'schen Patentes gaͤnzlich
schweigt, und nur die Prioritaͤt der Erfindung Sargent's vor jener des Hrn. Palmer, die in das Jahr 1821
faͤllt, außer Zweifel stellt. Wir ersuchen unsere
Leser in dieser Hinsicht die Erklaͤrung des Palmer'schen Patentes im Polyt.
Journal Bd. XI. S.
178, und Bd.
XVIII. S. 266, so wie die v. Bodmer'sche Eisenbahn im Polyt. Journ. Bd. XXIX. S. 248, und
die scharfsinnige Beleuchtung derselben, die Hr. v. Baader in unserem Journale Bd. XXX. S. 279
mittheilte, nachzulesen. A. d. R..
Aus dem American Railroad Journal im Mechanics'
Magazine, No. 552.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Sargent's schwebende Eisenbahn.
XXXIV.
Vorschlag zu einem
Thermometerpendel. Von Hrn. William Witty.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 550, S. 347.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Witty's Vorschlag zu einem
Thermometerpendel.
XXXV.
Verbesserungen an den
sogenannten Vorspinnmaschinen zum Vorspinnen der Baumwolle und
anderer Faserstoffe, auf welche sich William Newton zu Chancery Lane,
Middlesex, in Folge einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung
am 13. Julius 1833 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Februar 1834, S. 1.
Mit Abbildungen auf Tab. III.
Verbesserungen an den Maschinen zum Vorspinnen
der Baumwolle und anderer Faserstoffe.
XXXVI.
Verbesserungen an den
Maschinen zum Zurichten und Appretiren wollener Tuͤcher und
anderer Fabrikate, auf welche sich Georg Oldland, Tuchmacher von
Hillsley, in der Pfarre Hawkesbury, Grafschaft Gloucester, am 3. November 1832 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Februar 1834, S. 7.
Mit Abbildungen auf Tab. III.
Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten
und Appretiren wollener Tuͤcher und anderer
Fabrikate.
XXXVII.
Verbesserte Maschine zum
Hauen von Feilen und Raspeln, auf welche sich William
Shilton, Maschinist von Birmingham in der Grafschaft
Warwick, am 3. April 1833
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Februar 1834, S. 27.
Mit Abbildungen auf Tab. III.
Verbesserte Maschine zum Hauen von Feilen und
Raspeln.
XXXVIII.
Ueber die Anwendung des
Zinkes zum Deken von Daͤchern und zum Beschlagen von
Schiffen.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 552, S. 378.
Mit Abbildungen auf Tab. III.
Anwendung des Zinkes zum Deken von
Daͤchern etc.
XXXIX.
Vergleichende Untersuchung
des Avignon-Krapps und des Elsasser-Krapps; von
Hrn.H. Schlumberger.Diese Abhandlung wurde der Société industrielle zu
Muͤlhausen den 27. November 1833 vorgelesen.
Aus dem Bulletin de la
Société industrielle de Mulhausen. No.
32, S. 99.
Untersuchung des Avignon-Krapps und des
Elsasser-Krapps.
XL.
Ueber das Gerben der
Haͤute mit Theer und Ruß, nach dem Verfahren des Hrn. Willaireberres.
Aus dem Journal des
connaisances usuelles. Maͤrz 1834, S.
145.
Ueber das Gerben der Haͤute mit Theer
und Ruß.
XLI.
Ueber die Bereitung einer
sehr wohlfeilen Seife aus verschiedenen thierischen
Substanzen.
Aus dem Journal des
connaisances usuelles. Maͤrz 1834, S.
149.
Bereitung einer sehr wohlfeilen Seife aus
verschiedenen thierischen Substanzen.
XLII.
Ueber eine neue Benuzung des
hydraulischen Cementes oder roͤmischen Kittes von
Pouilly.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. Maͤrz 1834, S.
143.
Neue Benuzung des hydraulischen Cementes oder
roͤmischen Kittes von Pouilly.
XLIII.
Ueber die Bereitung einer
weißen Farbe, die sich in der Malerei und vorzuͤglich bei der
Fabrikation von Papiertapeten statt des Bleiweißes anwenden
laͤßt, aus natuͤrlichem oder rohem Schwerspathe; nach
Hrn. William Dersbury.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. Maͤrz 1834, S.
159.
Bereitung einer weißen Farbe aus
natuͤrlichem oder rohem Schwerspathe.
XLIV.
Beschreibung einer nach einem
neuen Systeme erbauten Eisgrube.
Aus dem Englischen im Recueil
industriel. October 1833, S. 71.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Beschreibung einer nach einem neuen Systeme
erbauten Eisgrube.
XLV.
Ueber eine Maschine zum
Transporte großer Baͤume, welche verpflanzt werden sollen.
Von Hrn. Mathias
Saul.
Aus dem Englischen im Recueil
industriel. October 1833 S. 73.
Mit Abbildung auf Tab. III.
Ueber eine Maschine zum Transport großer
Baͤume.
XLVI.
Bericht uͤber die
Resultate der Preisaufgabe, die die Société d'encouragement zu Paris auf das
Troknen des Fleisches ausschrieb; erstattet von Hrn. Ch. Derosne.
Im Auszuge aus dem Bulletin de
la Société d'encouragement. December
1833, S. 455.
Bericht der Preisaufgabe auf das Troknen des
Fleisches.
XLVII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Fuͤnfzehnter Jahrgang, zehntes
Heft.
XLVIII.
Beschreibung einer von Hrn.
Bockholtz erfundenen sehr genauen
Waage, bei welcher die Belastung und Empfindlichkeit constant
bleiben.Wir haben bereits im polytechn. Journal Bd. XLIX. S. 233 die
Chemiker auf die Bockholtz'sche
Waage aufmerksam gemacht. A. d. R.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. October 1833,
S. 334.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
Bockholtz's sehr genaue Waage.
XLIX.
Ueber das Verfahren der
Chinesen bei der Verfertigung der Tamtams und Zimbeln
(Schallbeken).
Aus der chinesischen
Encyclopaͤdie der Kuͤnste und Gewerbe in das
Franzoͤsische von Stanislas Julien
uͤbersezt. Annales de Chimie et de
Physique. November 1833, S. 328.
Verfahren der Chinesen bei Verfertigung der
Tamtams und Zimbeln.
L.
Verbesserungen an den
Buchdrukerpressen, worauf sich John Kitchen, Buchdruker von
Newcastle-upon-Tyne, am 25. Jul. 1833 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Maͤrz 1834, S. 49.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
Kitchen's Verbesserungen an den
Buchdrukerpressen.
LI.
Verbesserungen an den
Schloͤssern zum Verschließen von Thuͤren etc., worauf
sich Thomas
Parsons der juͤngere am 20. December 1832 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. April 1834, S.
201.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
Verbesserung der Schloͤsser zum
Verschließen von Thuͤren etc.
LII.
Verbesserungen an den
Maschinen oder Apparaten zum Reinigen und Kaͤmmen der Wolle
und anderer derlei Faserstoffe, worauf sich Joshua Bates,
Kaufmann zu Bishopsgate-Street, City
of London, in Folge einer von einem Auslaͤnder
gemachten Mittheilung am 13.
August 1833 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Maͤrz 1834, S. 57.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
Verbesserungen an den Maschinen zum Reinigen
und Kaͤmmen der Wolle etc.
LIII.
Verbesserungen an den
gegenwaͤrtig gebraͤuchlichen Maschinen zur
Verfertigung von Schnuͤren aus Garn, womit zu gleicher Zeit
Taue gelegt werden koͤnnen, und worauf sich William
Norvell, Mechaniker von
Newcastle-upon-Tyne, am 8. Mai 1833 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Maͤrz 1834, S. 65.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
Verbesserte Maschinen zur Verfertigung von
Schnuͤren aus Garn etc.
LIV.
Ueber die Zusammensezung des
Schweinfurter-Gruͤns; von Hrn. Eugen Ehrmann.
Aus dem Bulletin de la
Société industrielle de Mulhausen, No.
31, S. 68.
Ueber die Zusammensezung des
Schweinfurter-Gruͤns.
LV.
Einiges uͤber das
Faͤrben der Huͤte. Von Hrn. P. L.
Picard.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. Maͤrz 1834, S.
136.
Einiges uͤber das Faͤrben der
Huͤte.
LVI.
Ueber die Bereitung von
Oehl- und Weingeistfirnissen, Goldlak, Goldgrund etc. Von
Hrn. J. Wilson
Neil zu London.Hr. Neil war lange Jahre hindurch
einer der ersten und groͤßten Firnißfabrikanten zu
London, und seine Fabrikate standen bei den Wagenfabrikanten
sowohl als bei anderen in hohem Rufe. Er hat die Resultate
seiner langen Erfahrungen zum Besten des Publikums in die
Haͤnde der Society for the
Encouragement of Arts etc. niedergelegt, die ihm
auch in Anerkennung seiner Leistungen ihre goldene
Isis-Medaille ertheilte. A. d. Repert.
Aus dem II. Theile des XLIX.
Bandes der Transaction of the
Society for the Encouragement of Arts. etc.; auch im
Repertory of the Patent-Inventions. Februar,
Maͤrz, April etc. 1832.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
Bereitung von Oehl- und
Weingeistfirnissen etc.
LVII.
Ueber den Gerbestoff, die
Gallussaͤure, Pyro-Gallussaͤure,
Ellagsaͤure und Meta-Gallussaͤure; von J. Pelouze.
Im Auszuge aus den Annales de
Chimie et de Physique. December 1833, S.
337.
Ueber den Gerbestoff, die Gallussaͤure,
Pyro-Gallussaͤure etc.
LVIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Fuͤnfzehnter Jahrgang, eilftes
Heft.
LIX.
Verbesserungen an den
Schienen fuͤr Eisenbahnen, worauf sich Robert Smith,
Gentleman, an den Eisenwerken von Abersychan, Grafschaft Monmouth,
und John
Walkinshaw, Mechaniker daselbst, am 10. August 1833 ein Patent
ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of
Arts. April 1834, S. 115.
Mit Abbildungen auf Tab. V.
Verbesserungen an den Schienen fuͤr
Eisenbahnen.
LX.
Ueber einen neuen, von Hrn.
Joseph Lerot, Uhrmacher zu Argentan,
Orne, erfundenen Mechanismus fuͤr Repetiruhren. Bericht des
Hrn. Francoeur.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. November
1833, S. 374.
Mit Abbildungen auf Tab. V.
Ueber einen neuen Mechanismus fuͤr
Repetiruhren.
LXI.
Verbesserungen an den
Maschinen zur Fabrikation von Spizen von geringer Breite mit
Saͤumen, worauf sich William Henson, Spizenfabrikant
von Worcester, am 24. December
1832 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. April 1834, S. 105.
Mit Abbildungen auf Tab. V.
Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation
von Spizen von geringer Breite mit Saͤumen.
LXII.
Ueber eine Verbesserung an
dem Spinnrade des Hrn. Lebec zu Paris,
rue des Bon Enfans, No.
22.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Novbr. 1833,
S. 377.
Mit Abbildung auf Tab. V.
Verbesserung an Lebec's Spinnrade.
LXIII.
Bericht, welchen Hr. Graf Lambel uͤber einen
Aufschuͤtter fuͤr Muͤhlen von der Erfindung des
Hrn. Conty, Grundeigenthuͤmers zu
Haie-Descartes, Indre und Loire, erstattete.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Novbr. 1833,
S. 369.
Mit Abbildungen auf Tab. V.
Bericht uͤber einen Aufschuͤtter
fuͤr Muͤhlen.
LXIV.
Ueber die Schwingungen
erhizter Metalle. Von Hrn. Arthur Trevelian Esq. Mit einem Briefe des Hrn. Dr. W. Knight
uͤber denselben Gegenstand.Ein Theil dieser Abhandlung wurde am 27. Junius 1833 vor der
physikalischen Section der lezten Versammlung der British Association zu Cambridge
vorgetragen. A. d. D.
Aus dem London and Edinburgh
philosophical Magazine and Journal of Science.
November 1833, S. 321.
Mit Abbildungen auf Tab. V.
Ueber die Schwingungen erhizter
Metalle.
LXV.
Zusammenstellung der
Hauptresultate von Faraday's
experimentellen Untersuchungen uͤber die
Elektricitaͤt.
Aus dem Athenaeum,
No. 340, S. 336.
Faraday's Untersuchungen uͤber die
Elektricitaͤt.
LXVI.
Versuche uͤber den
Einfluß der Farbe auf die Aussaugung und Ausduͤnstung von
Geruͤchen. Von Hrn. Dr. Stark.Wir haben bereits im Polyt. Journale Bd. LI. S. 157 eine
kurze Notiz uͤber die Arbeiten des Hrn. Dr. Stark mitgetheilt, finden uns jedoch wegen der
Neuheit des Gegenstandes und wegen der Wichtigkeit, die
derselbe in mancher Hinsicht erlangen duͤrfte,
veranlaßt, einen etwas ausfuͤhrlichen Auszug seiner
Abhandlung bekannt zu machen. Wir umgehen hiebei den ersten
Theil derselben, der von dem Einflusse der Farben auf die
Absorption und Ausstrahlung der Waͤrme handelt, indem
die Resultate der Versuche des Verfassers in dieser Hinsicht
beinahe durchaus mit jenen Franklin's und Davy's
uͤbereinstimmen. Wer Interesse daran findet, kann
auch hieruͤber in dem Repertory of Patent-Inventions, April 1834,
S. 257 einen Auszug nachlesen.
Im Auszuge aus den Philosophical
Transactions for 1833, Part. II.; auch im Repertory
of Patent-Inventions. Mai 1834, S.
312.
Einfluß der Farbe auf die Aussaugung und
Ausduͤnstung von Geruͤchen.
LXVII.
Bericht des Hrn. Bussy uͤber einige Heber des Hrn.
Collardeau zu Paris, rue du Fabourg-Saint-Martin
No. 56.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. November
1833, S. 383.
Mit Abbildungen auf Tab. V.
Bussy's Bericht uͤber einige
Heber.
LXVIII.
Beschreibung der Methode,
nach welcher die Lampen zur Beleuchtung der Straßen in der Stadt
Oporto in Portugal aufgehaͤngt sind.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. November
1833, S. 377.
Mit Abbildungen auf Tab. V.
Lampen zur Beleuchtung der Straßen in der Stadt
Oporto in Portugal.
LXIX.
Ueber die Bereitung von
Oehl- und Weingeistfirnissen, Goldlak, Goldgrund etc. Von
Hrn. J. Wilson
Neil zu London.
Aus dem II. Theile des XLIX.
Bandes der Transactions of
the Society for the Encouragement of Arts etc.; auch im
Repertory of Patent-Inventions. Februar,
Maͤrz, April etc. 1832.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
(Fortsezung und Beschluß von
Bd. LII. S. 302.)
Bereitung von Oehl- und
Weingeistfirnissen etc.
LXX.
Ueber das Bleisuboxyd; von
Hrn. Boussingault.
Aus den Annales de Chimie et
de Physique. November 1833, S.
264.
Boussingault, uͤber das
Bleisuboxyd.
LXXI.
Einiges uͤber die
Fabrikation von Flaschen fuͤr Champagner oder
uͤberhaupt fuͤr schaͤumende Weine. Auszug aus
einem Berichte des Hrn. Hachette.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Decbr. 1833,
S. 449.
Ueber die Fabrikation von Flaschen fuͤr
Champagner etc.
LXXII.
Ueber die Zusammensezung und
die Bestandtheile des Duͤngpulvers des Dr. Gyraudy.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. April 1834, S.
175.
Gyraudy's Zusammensezung und die Bestandtheile
des Duͤngpulvers.
LXXIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Fuͤnfzehnter Jahrgang,
zwoͤlftes Heft.
LXXIV.
Ueber Chausseedampfwagen und
Pferdeeisenbahnen.
Ueber Chausseedampfwagen und
Pferdeeisenbahnen.
LXXV.
Ueber die Anwendung des
Dampfes zur Erzeugung eines besseren Zuges in den Schornsteinen, zum
Abdampfen von Fluͤssigkeiten im luftleeren Raume, zu
Geblaͤsen bei Hochoͤfen, zum Betriebe von Dampfbooten
ohne Ruderraͤder etc.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. April 1834, S.
188.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Dampfanwendung zur Erzeugung eines besseren
Zuges in Schornsteinen etc.
LXXVI.
Verbesserungen an den
Apparaten zum Verzehren des Rauches, welche Apparate auch auf die
Oefen der Dampfkessel, so wie auf andere Oefen anwendbar
sind.
Aus dem London Journal of
Arts. Maͤrz 1834, S. 70.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Verbesserungen an den Apparaten zum Verzehren
des Rauches etc.
LXXVII.
Ueber einige Verbesserungen
an den Tretraͤdern. Von Hrn. Timothy Bramah.
Aus den Transactions of the Society of
Arts im Mechanics' Magazine, No. 547.
S. 290.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Ueber einige Verbesserungen an den
Tretraͤdern.
LXXVIII.
Verbesserungen an den
Schubkarren, worauf sich William Mallet,
Eisenwaarenfabrikant von Dublin in Irland, am 5. August 1830 ein Patent
ertheilen ließ.Das Polyt. Journal enthielt schon
Bd. LI. S. 341
eine Notiz uͤber den Schubkarren des Hrn. Mallet; zur vollstaͤndigen Erledigung
dieses Gegenstandes, der in den englischen Zeitschriften
mehrere Gegner und Vertheidiger fand, theilen wir jedoch
gegenwaͤrtig noch die vollstaͤndige
Beschreibung des Patentes mit. A. d. R.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Mai 1834, S.
269.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Mallet's Verbesserungen an den
Schubkarren.
LXXIX.
Verbesserungen an den
Pianoforte's und an anderen Saiteninstrumenten, auf welche sich
John Charles
Schwieso, Fabrikant musikalischer Instrumente, am
2. Febr. 1831 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Mai 1834, S.
287.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Verbesserungen an den Pianoforte's und an
anderen Saiteninstrumenten.
LXXX.
Verbesserungen an den
Maschinen zum Zurichten und Vorspinnen von Hanf, Flachs, Wolle und
anderen Faserstoffen, worauf sich William King Westley,
Flachsspinner zu Salford in der Grafschaft Lancaster, und Samuel Lawson,
Mechaniker von Leeds in der Grafschaft York, am 20. August 1833 ein Patent
ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of
Arts. April 1824, S. 127.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Verbesserungen an den Maschinen zum Zurichten
und Vorspinnen von Hanf etc.
LXXXI.
Verbesserungen an den
Maschinen oder Apparaten zum Vermessen von Laͤndereien,
welche Maschinen auch zu anderen Zweken dienen koͤnnen, und
auf welche sich James Chesterman, Mechaniker von Sheffield, in der
Grafschaft York, am 14. Julius
1833 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Mai 1834, S.
279.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten
zum Vermessen von Laͤndereien etc.
LXXXII.
Beschreibung der
Saͤemaschine und der Gaͤtmaschine des Hrn. Barrau.
Aus dem Recueil
industriel. Januar und Februar
1834.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Barrau's Saͤe- und
Gaͤtmaschine.
LXXXIII.
Verbesserungen in der
Fabrikation von Baksteinen und Ziegeln, worauf sich Robert Beart,
Muͤller von Godmanchester in der Grafschaft Huntington, am
25. Mai 1833 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Maͤrz 1834, S. 86.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Verbesserungen in der Fabrikation von
Baksteinen und Ziegeln etc.
LXXXIV.
Ueber einige leichte
Dachbedekungen.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. Maͤrz 1834, S.
141.
Ueber einige leichte
Dachbedekungen.
LXXXV.
Ueber die Wirkung des
salzsauren Gases auf das Silber bei hoher Temperatur, nebst
Bemerkungen uͤber die Scheidung auf trokenem Wege; von Hrn.
Boussingault.
Aus den Annales de Chimie et
de Physique. December 1833, S.
253.
Wirkung des salzsauren Gases auf das Silber bei
hoher Temperatur etc.
LXXXVI.
Bericht des Hrn. Mérimée uͤber die
wasserdichten Huͤte des Hrn. Jay,
Hutfabrikanten in Paris.
Im Auszuͤge aus dem
Bulletin de la Société
d'encouragement. Januar 1834, S.
32.
Bericht uͤber wasserdichte
Huͤte.
LXXXVII.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.