Titel: | Polytechnisches Journal, Band 8, Jahrgang 1822 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 32258221Z |
Polytechnisches Journal.
Herausgegeben von Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten etc.
Achter Band.
Jahrgang 1822.
Mit 7 Kupfertafeln auf welchen 38 Maschinen durch 245 Figuren abgebildet sind, nebst einem Bogen Tabellen.
Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
Inhalt des achten Bandes.
Erstes Heft.
I. Beschreibung der Mule jennys in den Baumwollen-Spinnereien. Vom Prof.
C. Bernoulli. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1
II. Beschreibung einer von Hrn. Bélanger, zu
St. Léger du Bourn St. Denis bei Rouen, im Departement der unteren Seine, erfundenen
Spinn-Maschine zum Spinnen der kardaͤtschten Wolle. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale.
November 1821. S. 315. Mit Abbildungen auf Tab. I. 19
III. Beschreibung der verbesserten Apparate und Oefen, um Metalle oder andere
Substanzen aus ihren Erzen zu scheiden, und von allen damit verbundenen, vereinigten oder
gemengten Stoffen zu trennen, worauf Wilh. Evetts Sheffield,
Gentleman in Somers Town, Parish St. Pancras, Middlesex, dd. 31.
Oktober 1812 ein Patent erhielt. Aus Th. Gill's technical Repository
N. I. Jaͤner 1822. S. 16. N. II. Februar. S. 81. Mit Abbildungen auf Tab. II. 23
IV. Ueber das Verbrennen des Rauches an Oefen der Dampf-Maschinen,
Brauereien, Zuker-Raffinerien etc. Von Hrn. Th. Gill. Aus
dessen technical Repository. N. I. Jaͤner 1822. S. 42. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 27
V. Ueber Perkin's Verfahren, Zimmer zu
waͤrmen und zu luͤften. Mit Abbildungen auf Tab. II. 30
VI. Ueber Professor Gibson's kreisfoͤrmige
Saͤge, welche von selbst saͤgt, und uͤber Hrn. Th. Machell's Ring-Saͤge. Von Hrn. Th. Gill, in seinem technical Repository N. III. Maͤrz 1822. S. 204. Im Auszuge.
Mit einer Abbildung auf Tab. II. Fig. 19 33
VII. Beschreibung eines sich selbst stellenden Krahnes. Von Hrn. A. Ainger in Everett-street. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures et Commerce,
im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXL. Mai
1822. S. 346. Mit Abbildungen auf Tab. III. Herr Ainger erhielt
dafuͤr die silberne Medaille 35
VIII. Ueber ein Mikrometer aus Bergkristall. Von G. Dollond, F. R. S. Aus den Philosophical Transactions of the
Royal Society of London. Im Repertory of Arts, Manufactures et
Agriculture. N. CCXL. Mai 1822. S. 343. Mit Abbildungen auf Tab. II. 39
IX. Verbessertes
Verfahren, Gesaͤße aus Gußeisen zu verzinnen, worauf Samuel Kenrik, Manufakturist in West-Bromwich, in der Grafschaft Stafford, dd. 13. Mai 1820 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts Manufactures et Agriculture. N. CCXL. Mai 1822. S. 335. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 42
X. Ueber einen Weker und eine Vorrichtung zur Entdekung von Dieben in
Haͤusern und Nebengebaͤuden, worauf Joh. Ambr. Fikell,
Gentleman in Little Park-place, Lambeth, in der Grafschaft Surrey, dd. 1. Juli 1813 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts,
Manufactures et Agriculture. N. CCXL. Mai 1822. S. 340. Mit Abbildungen auf Tab. II.
48
XI. Ueber das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen. Von
Wilhelm Heinrich v. Kurrer.Geschichtliche Einleitung 51Bleichen der Baumwolle, Baumwollen-Gespinste und Gewebe. 57Fermentations-Prozeß. 58Bleichen durch milde Alkalien. 60Luft- und Rasenbleiche. 71Kuhmistbad. 81Bleichen der Baumwollenstoffe mit reinen (aͤzenden) Alkalien. 83– vermittelst liquider oxidirter Salzsaͤure (Chlorine) 95– vermittelst Chlorin-Kali, Chlorin-Natron, Chlorin-Kalk
etc. 97
XII. Ueber die Ziegenkaͤse von Mont d'or. Von Hrn. Grognier, Professor der Thierarzneikunde zu Lyon. Aus den Annales d'Agriculture française, im Repertory of Arts,
Manufactures et Agriculture. N. CCXL. Mai 1822. S. 381. 103
XIII. Ueber eine verbesserte Methode, Baͤume etc. durch Ableger
fortzupflanzen. Von Samuel Taylor, Esqu. of Moston, bei Manchester.
Aus Hrn. Gill's technical Repository. April 1822. S. 263. 106
XIV. Alphabetische Uebersicht der in Frankreich im Jahre 1821 ertheilten
Patente (Brevets d'invention, de perfecionnement et d'importation).
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour
l'industrie nationale. XXI année, N. CCXI.
Jaͤner 1822. S. 22. 107
XV. Verzeichniß der im April 1822 zu London ertheilten Patente. Im Repertory of Arts etc. Mai 1822. S. 384. 123
XVI.Miszellen. Gas zur Gasbeleuchtung im tragbaren Zustande. 124Neue Erdaͤpfel Sorte. 124Vergleichung des Spatens und des Pfluges. 125Ueber Rhabarber Bau und uͤber das Troknen derselben. 125Reguin's Holzbereitung zu Paris. Raingo's Spiel-Uhren. Dollé's d. Sohnes
Leinen-Damast-Fabrik zu St. Quentin. 125
Zweites Heft.
XVII. Ueber die Form, welche die Glaͤser an einem Treibhause haben
muͤßen, wenn sie die groͤßte Menge von Sonnen-Strahlen aufnehmen sollen.
Von Sir G. S. Makenzie, Baronet, F. R. S. L. und E. etc. Aus den Transactions of the London Horticultural Society im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture N. CCXL. Mai 1822. S.
349. Im Auszuge uͤbersezt. Mit Abbildungen auf Tab. III. 127
XVIII. Ueber gewisse Verbesserungen an dem Triebwerke der Muͤhlen oder
Maschinen uͤberhaupt, welche auch zur Gewaͤltigung des Wassers in Bergwerken
anwendbar sind, worauf Samuel Evans, Paͤchter zu Brynrywen in
der Grafschaft Denbigh, Pfarre Dexham, am 1. Mai 1813 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXL. Mai 1822. S. 330. Mit Abbildungen auf Tab. III. 134
XIX. Beschreibung der Verbesserungen, welche Wilh. Harvey, Seiler zu Belper in der Grafschaft Derby, an den zur Verfertigung der Seile
und Gurten gebraͤuchlichen Maschinen angebracht, und worauf er dd. 12. Oktober 1820 ein Patent erhalten hat. Aus dem Repertory
of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXXXIX. April 1822. S. 257. Mit Abbildungen auf Tab. III. 140
XX. Beschreibung der Verbesserung an Gefaͤßen zur Erhizung von
Fluͤßigkeiten und Substanzen, worauf Karl Broderip, Gentleman
in Great Portland-Street, County of Middlesex, dd. 5. Mai
1813 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et
Agriculture N. CCXXXIX. April 1822. Mit Abbildungen auf Tab. III. 143
XXI. Ueber einen tragbaren Siedekessel, der zugleich ein verbessertes
Loͤthrohr, oxigenirte Zuͤndkerzchen, und ein Flaͤschchen mit Saͤure
etc. zur Erzeugung von Saͤure und Licht enthaͤlt. Von Hrn. Th. Gill. Aus dessen technical Repository.
April 1822. S. 247. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 145
XXII. Ueber einen Bogenbeschreiber oder uͤber ein Instrument, um
Boͤgen von sehr großen Kreisen zu zeichnen und zu messen. Von Benj. Rotch. Esqu. of Turnival's Inn. Aus dem 39ten Bde. der Transactions of the Society of Arts etc. in Gill's
technical Repository. April 1822. S. 260. Mit Abbildungen auf Tab.
IV. Hr. Rotch erhielt dafuͤr die silberne Medaille. 152
XXIII. Ueber eine verbesserte Feder-Kruͤke an den
Uhr-Pendeln. Von Hrn. Karl Brandt. Aus dem 39ten Bande der Transactions of the Society of Arts. In Hrn. Gill's
technical Repository. April 1822. S. 256. Mit einer Abbildung auf
Tab. IV. Hr. Brandt erhielt fuͤr diese Erfindung die silberne Medaille. 154
XXIV. Ueber das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen. Von
Wilh. Heinrich v. Kurrer in Augsburg. (Fortsezung.)Von dem Bleichen der vegetabilischen Stoffe vermittelst Wasserdaͤmpfe.
(Chaptals Bleich-Methode). 155Von dem Bleichen der baumwollenen Stoffe vermittelst Schwefelkalkes. (Higgins
Bleichmethode.) 166Ueber die Buntbleiche, oder die Verfahrungsart, die baumwollenen und leinenen Waaren
nach dem Faͤrben so zu reinigen, daß die ungedrukten Stellen vollkommen weiß
erscheinen. 169
A) Von dem Kleienbade. 173B) Von dem gesaͤuerten Erbsenbade 176C) Von dem Lerchenschwammbade. 177D) Kuhmistbad. 177E) Seifenwurzelbad. 178F) Chlorinkalibad. 178G) Chlorinnatronbad. 180H) Seifenbad zur Belebung der krapprothen Farben. 182
XXV. Ueber die Beleuchtungs- und Erwaͤrmungsfaͤhigkeiten
des Oel erzeugenden Gases, des Stein-Kohlen-Gases, und des Oel- oder
Thran-Gases. Auszug aus der hieruͤber von Hrn. Brande
in den Philosophical Transactions eingeruͤkten Abhandlung. In
den Annales de Chimie et de Physique. Februar 1822. S. 196. 184
XXVI. Ueber Kosten der Beleuchtung mit Steinkohlengas, und uͤber Kokes,
als Feuer-Materiale. 193
XXVII. Ueber die atmosphaͤrische Luft, als Mittel zum Leben; nebst der
Untersuchung verschiedener Ursachen ihrer Verunreinigung, wodurch Haͤuser,
Doͤrfer, Staͤdte und ganze Gegenden ungesund werden, und uͤber einige
Mittel zu ihrer Verbesserung, welche vorzuͤglich Baumeister anwenden koͤnnen und
sollen. Von dem koͤnigl. Kreis-Bauinspektor Voit in
Augsburg. 197
XXVIII. Ueber die Verdichtung des fließenden Wassers. Von J. L. Spaͤth, k. b. Hofrath und Professor in Muͤnchen. 218
XXIX. Bemerkungen zur Erleichterung der Pruͤfung des Quell- und
Mineral-Wassers. Von Joh. Dalton. Aus den Memoirs of the literary et philosophical Society of Manchester. In
dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. 233. S. 279.
Oktober 1821. 224
XXX. Verfahren, um Platinna, Palladium, Rhodium, Iridium, und Osmium aus den
Platinna Erzen rein zu erhalten. Von Herrn Baruel, chemischen
Operateur in der medizinischen Schule zu Paris. Aus Hrn. Brandes
Journal of Science in Tillochs Philosophical
Magaz. et Journal. Maͤrz 1822. S. 171. 231
XXXI. Ueber eine tragbare Presse zum Kopiren der Briefe, zu
Pflanzen-Abdruͤken, zur Stein- und Buchdrukerei. Von Th. Gill. In dessen technical Repository. Mai
1822. S. 359. 242
XXXII. Ueber das Entfaͤrben der Fluͤßigkeiten durch Kohle. Von A.
Vogel, in Muͤnchen. 248
XXXIII. Verzeichnis der zu London vom 24. April bis 9. Mai 1822 ertheilten
Patente. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLI. Juni 1822. S. 64. 251
XXXIV.Miszellen. Ueber Stahl-Legierungen. 252Ueber einen mißlungenen Versuch, dem Eisen eine Legierung zu geben, wodurch es dem
Roste zu widerstehen vermag. 253H. R. Palmer's neue Eisenbahnen und Fuhrwerke auf
denselben. 253Eine Methode, harte und weiche Bleistifte fuͤr Zeichner zu verfertigen. Von
Cornel. Varley. 254Einige leicht schmelzbare Metall-Kompositionen, und beßte
Anwendungs-Methode derselben. 254Wie man Abdruͤke von Gemmen, Siegeln, Medaillen in leicht schmelzbaren
Metall-Kompositionen nehmen kann. 255Eine Verbesserung beim Gebrauche der Schreibtafeln aus Eselshaut. 256Ueber das Abziehen der Barbier-Messer und anderer feiner schneidender
Instrumente. 256Druker-Presse fuͤr Blinde. 256Ueber Verbesserung der Heerstraßen. 257Ueber Griffith's Dampf-Fuhrwerke. 257Nachricht uͤber Hr. F. M. v. Hythuysens Patent etc. 257Dampf-Boͤthe auf der Seine. 258Ueber die schrekliche Explosion des Gasometers in der Friarstraße zu London am 15.
Maͤrz l. J. 258Ungluͤk durch Zerspringung einer zugestoͤpselten zum Feuer gestellten
Flasche. 259An Schiff-, Wasser- und Bruͤkenbaumeister. 259Wasserbaukunst. 259Haͤngende Bruͤken. 260Universal- oder Parolik-Kitt (Parolic
Cement). Von Th. Gill. 260Ueber Matten aus Rohrkolben. 260Wirkung der Hize auf die Farbe der Rubine. 261Verbesserte Bereitung der Steinkohlen zur Feuerung. 261Mittel gegen den Wurm (Worm. Teredo navalis?) im Holze.
262Alte Aepfelbaͤume wieder tragbar zu machen. 262Bestaͤtigung der von Dr. Dingler vorgeschlagenen neuen und wohlfeilern Methode
Oel-Gas zur Beleuchtung zu erzeugen. 262
Drittes Heft.
XXXV. Verbesserungen an Lampen und Reverberen, auf welche Jakob Smethurst, Lampen-Fabrikant und Contrahent an St. Margaret's
Hill, Southwark, County of Surrey, und Nik. Paul, Mechaniker in
Villiers Street, Strand, County of Middlessex, am 30. Oktober 1802 ein Patent erhielten. (Der
Termin ist verlaufen.) Aus Th. Gill's
Technical Repository Nr. I. Jaͤner 1822. Nr. III.
Maͤrz. S. 161. und Nr. V. Mai. S. 321. Mit Abbildungen auf Tab. V. 263
XXXVI. Ueber
eine Maschine zum Treiben der Ankerwinde und Pumpen auf Schiffen, auch zu verschiedenen anderen
nuͤzlichen Zweken, worauf Jak. Brazill, Gentleman in
Gerat-Jarmouth, County of Norfolk, dd. 4. Septemb. 1813 ein
Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et
Agriculture. Nr. 241 Jun. 1822 S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 289
XXXVII. Beschreibung eines tragbaren Ofens zum Brodbaken etc. Von Hrn. Jak. Story, in Theobald's Road zu London. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures et Commerce.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. Herr Story erhielt dafuͤr eine silberne
Vulkan-Medaille 291
XXXVIII. Nachricht uͤber einen Weiser an Dampf-Maschinen. Aus dem
Quarterly Journal of Science, Literature et the Arts im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Nr. 241. Junius
1822. S. 14. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Fig. 47–48 und 49. 293
XXXIX. Ueber einige Verbesserungen an Kutschen- und anderen Laternen und
Lampen Wilhelm Collins, Lampenmacher in George-street,
Hannover-Square, in Middlesex dd. 10 Maͤrz 1820 ein
Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture.
N. CCXLI. Juni 1822. S. 7. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 299
XL. Ueber gewisse Verbesserungen im Baue der Oefen fuͤr Kessel von allen
Formen, und in der Methode, dieselben zu heizen, wodurch sowohl Ersparung an Brennmateriale, als
Verbrennung des Rauches bezwekt wird, und worauf J. Wakefield,
Maschinist zu Manchester in der Grafschaft Lancaster, am Ancoats-Plaze unter dem 6. Juni
1820 ein Patent erhielt. In dem Repertory of Arts, Manufactures et
Agriculture. Nr. CCXL. Mai 1822 S. 321. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 304
XLI. Ueber das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen. Von
Wilhelm Heinrich von Kurrer. (Fortsezung.) Von dem Bleichen der leinenen Stoffe. 314
Bleichen der leinenen Gespinste oder Gewebe durch kaustische Alkalien, und durch
Auslegen auf die Bleichwiese. 321Bleichen der leinenen Gespinste oder Gewebe, durch kaustische Alkalien, Chlorine oder
deren Verbindungen und Schwefelsaͤure, mit Auslegen auf die Bleichwiese. 326Bleichen der leinenen Gespinste oder Gewebe durch kaustische Alkalien, liquide
Chlorine und Schwefelsaͤure ohne Auslegen auf die Bleichwiese. 331Ueber saure Baͤder beim Bleichen der leinenen Stoffe. 335
Von den verschiedenen Arten des Bleichens der leinenen Stoffe in einigen Theilen
Deutschlands, und in andern europaͤischen Laͤndern.A) Von dem Bleichen der leinenen Stoffe in Großbritanien. 339
Bleichen der Leinwand vermittelst der geschwefelten Kalkerde. 341Segeltuch zu bleichen 342B) Von dem Bleichen der Leinwand in Holland. 342C) Bleichen der Leinwand in Westphalen. 347D) Bleichen der Leinwand in Schlesien. 348E) Bleichen der Leinwand in Boͤhmen. 350F) Bleichen der Leinwand in Frankreich (Flandern). 352Bleichen der leinenen Stoffe in Beauvais. 352Bleichen der leinenen Stoffe in Valenciennes. 353Bleichen der leinenen Stoffe in der Unter-Pikardie. 354Wirtembergische, baierische und badische Leinwand-Bleichen. 355Literatur uͤber das Bleichen der Baumwollen- und Leinenen-Stoffe.
355Versuch einer tabellarischen Uebersicht der Theorie des Bleichens der vegetabilischen
Stoffe. (Tabelle.)
XLII. Ueber verbessertes Zeichen-Papier, oder sogenannte Tablets,
fuͤr Kuͤnstler. Von Georg Steart. Aus Briefen an Arthur
Aikin, Esqu., Sekretaͤr der Gesellschaft etc. im 39ten
Band der Transactions of the Society for Encouragement. Besonders
abgedrukt in Th. Gill's technical Repository. N. II. Februar 1822.
S. 148. Die Gesellschaft belohnte Hrn. Steart mit der silbernen Isis-Medaile 363
XLIII. Ueber Bereitung von Sammt-Papier, und metallischen Bleistiften.
Von Hrn. Th. Gill. In dessen technical
Repository. Mai 1822. S. 350. 367
XLIV. Ueber eine in Indien gebraͤuchliche falsche Versilberung und
Vergoldung. Von Joh. Robison, Esqu., F. R. S. E. Aus Nr. 12. des Edinburgh philosophical Journal. April 1822. S. 329 368
XLV. Ueber goldfarbige Firnisse oder Lake, und uͤber
Entwaͤsserung des Alkoholes zur Firniß-Bereitung. Von dem sel. Dr. Wilhelm Lewis. M. D. F. R. S. Aus dessen Commercium
Philosophico-Technicum. S. 223 und 624. in Gill's technical Repository. Mai. S. 331. 370
XLVI. Verzeichniß der zu London vom 4ten bis 15ten Juni 1822 ertheilten
Patente. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture.
Juli 1822. S. 128. 374
XLVII. Verzeichniß der im Jahr 1821 in Schottland ertheilten Patente. Aus dem
Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXXXIX. April 1822. Juli. S. 127.
375
XLVIII.Miszellen. Verschiedene Kitte. Von Hrn. Th. Gill.Yate's wasserdichter Leim oder Kitt. 378Leim- oder Harz-Kitt. 378Leim- und Leinoͤl-Kitt. 378Gummi-Ammoniak-Kitt. 379Fischleim-Kitt. 379Salisbury's Leim-Kitt. 379Fischleim-Kitt mit arabischem Gummi. 379Ueber Erweiterung der Kautschuk-Flaͤschchen durch Aufblasen. Von B. M.
Forster, Esqu. 379Ueber Tuͤrkisse 380Analyse des tuͤrkischen Weizens (Zea Mays). 381Ueber Luftverduͤngung. 381Ueber Pruͤfungsmittel auf Arsenik. Von Hrn. Silliman. 383Ueber ein Chronometer, welches zugleich Sternzeit und mittlere Zeit weiset. Von J. C. Burckhard. 384Rechen-Maschine des Chevalier Thomas. Durand's neue
Druker-Presse (presse á platine). 384„neue Klarinete der HHn. Janssen und Muͤller“385Ueber die Strohhuͤte und ihre Fabrikation in Frankreich. 385Ueber das Kalleidoskop. 386Ueber franzoͤsischen Geschmak in Meubels. 386Ueb. Anwendung des brenzeligen Birkenoͤls zur Lederbereitung. 386Koͤder fuͤr verschiedene Fische, vorzuͤglich fuͤr
Forellen. 387Trost fuͤr Kaffetrinker, und Warnung vor Errichtung von
Cichorien-Kaffe-Fabriken 387Ueber Oel, und dessen Anwendung auf Uhrwerke und andere feinere Maschinen zur
Verminderung der Reibung 387Ueber eine Verbesserung beim Pfropfen 388Ein verbessertes Verfahren, Nelken u. dgl. Ableger zu machen 388Ueber Brand im Weizen 388Brocoli gegen den Winterfrost zu sichern 389Ueber gruͤnen Duͤnger. 389Alte Aepfelbaͤume wieder tragbar zu machen. 339Mittel gegen Kohl-Raupen. 390Der Mond hat keinen Einfluß auf die Sonne. 390Ehrenbezeugung. 390
Viertes Heft.
XLIX. Ueber Verminderung der Reibung an Maschinen. Von Hrn. Thom. Gill. In dessen technical Repository. Mai
1822. S. 341. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 392
L. Bericht des Hrn. Baillet uͤber gebohrte
Brunnen (puits ardésiens) und uͤber die Sucher der
HHn. Beurrier, Quellen-Sucher zu Abbeville, Dptt. de la Somme: der Société
d'Emulation pour l'Industrie nationale im Namen des Ausschusses der mechanischen
Kuͤnste vorgetragen. Aus dem Bulletin dieser Gesellschaft. Maͤrz 1822. S. 73. Frei
uͤbersezt. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 400
Beschreibung zweier Instrumente, die man Absaz-Bohrer (Tarands ou tariéres d'embases) nennt, und die zur Einfuͤgung der
Brunnen-Roͤhren bei gebohrten Brunnen dienen. 404
LI. Beschreibung einer Maschine zum Aufheben der Steine. Von Dav. Low. Esqu. Aus dem Edinburgh Philosophical
Journal im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture.
N. CCXLII. Julius 1822. S. 93. Mit
Abbildungen auf Tab. VII. 409
LII. Ueber kuͤnstliche Waldanlage. Von Karl Fyshe Palmer, Esq. M. P. zu Wokingham, Berks. Aus den Transactions of
the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures et Commerce. Im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLII. Julius 1822. S. 93. Frei im Auszuge uͤbersezt. Mit
Abbildungen auf Tab. VII. Herr Palmer erhielt fuͤr diese
Mittheilung die große goldene Medaille. 415
LIII. Ueber gewiße Verbesserungen an Schloͤssern, sowohl an
Thuͤren, als zu andern Zweken, worauf Herr Mallet, Schlosser
zu Dublin in der Marlborough-Straße, unter dem 14. Dezember 1820 ein Patent erhielt. Aus
dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Nr. 242. Juli
1822. S. 82. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 419
LIV. Die einfachste und bequemste Art, im Winter abwechslungsweise mit
Waͤgen oder Schlitten zu reisen, je nachdem die Bahn dazu geeignet ist. Von Freih. Jos.
v. Gumppenberg. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Fig. 44 bis 48. 428
LV. Ueber ein Mittel, die dynamische Wirkung (oder die Kraft, Uebers.) der
Maschinen, die sich drehen, zu messen. Von Herrn de Prony. Aus den
Annales de Chimie et de Physique. Feb. 1822. S. 156. Mit einer
Abbildung auf Tab. VII. 431
LVI. Eine Verbesserung an Forte-Pianos, und anderen besaiteten
Instrumenten, worauf Herr Robert Wornum,
Forte-Piano-Macher in Wigmore-Street, Cavendish-Square, Middlessex,
den 13. Mai 1820 ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts,
Manufactures et Agriculture. N. CCXLII. Juli. 1822. S. 91.
439
LVII. Bemerkungen uͤber die Frage: Wie viel Alkohol reißt die
Kohlensaͤure waͤhrend der Gaͤhrung des Traubenmostes mit sich fort? Von
Herrn Gay-Lussac. Aus den Annales de
Chimie. Dezember 1822. S. 380. 441
LVIII. Ueber Zusammensezung und Bereitung des Kalk-Chlorides, oder
oxygenirt salzsauren Kalkes (des sogenannten Bleichpulvers), und uͤber das atomische
Gewicht des Braunsteines. Von Andr. Ure, M. D. F. R. S. Professor an
dem Anderson'schen Institute zu Glasgow etc. Aus dem Quarterly Journal of
Science, Literature et the Arts. Im Repertory of Arts,
Manufactures et Agriculture. N. CCXLI. Junius 1822. S. 39.
Juli-Heft S. 105, und August-Heft S. 168. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. 451
LIX. Ueber das
Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen. Von Wilh. Heinrich v. Kurrer. (Fortsezung.) Ueber das Bleichen der leinenen Lumpen (Hadern) zur weißen Papier-Fabrikation.
488Sortiren und Zertrennen der Hadern (Lumpen). 491Bleichen der weißen Lumpen (Hadern). 491Bleichen der halbgebleichten Hadern (Lumpen). 493Bleichen der rohen (ungebleichten) Hadern. 494Bleichen der gefaͤrbten Hadern. 498Bleichen der Drukmakulatur und des beschriebenen Makulatur-Papiers. 501
LX. Verzeichniß der vom 26. bis 4. Julius 1822 zu London ertheilten Patente.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLIII. August 1822. S. 192. 502
LXI.Miszellen. Neue Obst-Baumzucht. 503Ueber den Weinbau bei den alten Griechen. 504Ueber Reinigung des Fisch-Thranes mittelst thierischer Kohle. 504Untersuchungen uͤber die Zeichnungen oder uͤber das Wasser des
damascirten Stahles. 504Verbesserung bei Metall-Gießereien. 505Schwarzes Email aus Platinna. 506Finanz-Etat der Société d'Encouragement
pour l'Industrie nationale. 506
Polytechnisches Journal.
Dritter Jahrgang fuͤnftes Heft.
I.
Beschreibung der Mulejennys in den Baumwollen-Spinnereien. Von Prof. C. Bernoulli.
Mit Abbildungen auf Tab. I.
Bernoulli's Beschreibung der Mule-Jennys in den Baumwollen-Spinnereien.
II.
Beschreibung einer von Hrn. Bélanger, zu St. Léger du Boury St. Denis bei Rouen, im Departement der unteren Seine, erfundenen Spinn-Maschine zum Spinnen der kardätschten
WolleDie Regierung hat auf den vortheilhaften Bericht, den man ihr uͤber
diese Maschine machte, um dieselbe so schnell als moͤglich zu verbreiten,
dem Erfinder im September 1820 die Summe von 8000 Franken, theils fuͤr
den Werth der Maschine, die im Conservatoire royal des
arts et métiers aufgestellt ist, theils als
Entschaͤdigung fuͤr die noch uͤbrige Dauer seines Brevets
ausbezahlen lassen. (Vergl. Bulletin Oktober 1820. S. 287.) A. d.
O..
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. November 1821. S. 315.
Mit Abbildungen auf Tab. I.
Bélanger's Beschreibung einer Spinn-Maschine zum Spinnen der kardätschten Wolle.
III.
Beschreibung der verbesserten Apparate und Oefen, um Metalle oder andere Substanzen aus ihren Erzen zu scheiden, und von allen
damit verbundenen, vereinigten oder gemengten Stoffen zu trennen, worauf Wilh. Evetts Sheffield, Gentleman in Somers Town, Parish St. Pancras, Middlesex, dd. 31. Oktober 1812 ein Patent erhielt.
Aus Th. Gill's technical Repository. N. I. Jaͤner 1822. S. 16. N. II. Februar. S. 81.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Sheffield's verbesserte Apparate, Metalle etc. zu scheiden.
IV.
Ueber das Verbrennen des Rauches an Oefen der Dampf-Maschinen, Brauereien, Zuker-Raffinerien etc. Von Hrn. Th. Gill.
Aus dessen Technical Repository. N. I. Jaͤner 1822. S. 42.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Gill über das Verbrennen des Rauches an Oefen der Dampf-Maschinen etc.
V.
Ueber Perkin's Verfahren, Zimmer zu wärmen und zu lüften.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Perkin's Verfahren, Zimmer zu wärmen und zu lüften.
VI.
Ueber Professor Gibson's kreisförmige Säge, welche von selbst sägt, und über Hn. Th. Machell's Ring-Säge.
Von Hn. Th. Gill, in seinem technical Repository N. III. Maͤrz 1822. S. 204. Im Auszuge.
Mit einer Abbildung auf Tab. II. Fig. 19.
Gibson's kreisförmige Säge.
VII.
Beschreibung eines sich selbst stellenden Krahnes. Von Hrn. A. Ainger in Everett-street.
Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures et Commerce, im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXL. Mai 1822. S. 346.
Mit Abbildungen auf Tab. III.
Herr Ainger erhielt dafuͤr die silberne Medaille.
Ainger's Beschreibung eines sich selbst stellenden Krahnes.
VIII.
Ueber ein Mikrometer aus Bergkristall. Von G. Dollond, F. R. S.
Aus den Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXL. Mai 1822. S. 343.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Dollond's Mikrometer aus Bergkristall.
IX.
Verbessertes Verfahren, Gefäße aus Gußeisen zu verzinnenMan vergleiche hiemit die
Abhandlung im 4 Bd. S. 441. D., worauf Samuel Kenrik, Manufakturist in West-Bromwich, in der Grafschaft Stafford, dd. 13. Mai 1820 ein Patent erhielt.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXL. Mai 1822. S. 335.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Kenrik's verbessertes Verfahren, Gefäße aus Gußeisen zu verzinnen.
X.
Ueber einen Weker und eine Vorrichtung zur Entdekung von Dieben in Häusern und Nebengebäuden, worauf Joh. Ambros Fikell, Gentleman in Little Park-place, Lambeth, in der Grafschaft Surrey, dd. 1. Juli 1813 ein Patent erhielt.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXL. Mai 1822. S. 340.
Mit Abbildungen auf Tab. II.
Fikell über einen Weker zur Entdekung von Dieben.
XI.
Ueber das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen. Von Wilhelm Heinrich v. Kurrer.
v. Kurrer über das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen.
XII.
Ueber die Ziegenkäse von Mont d'or. Von Herrn Grognier, Professor der Thierarzneikunde zu Lyon.
Aus den Anales d'Agriculture française, im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Nr. 240. Mai 1822. S. 381.
Grognier über die Ziegenkäse von Mont d'or.
XIII.
Ueber eine verbesserte Methode, Bäume etc. durch Ableger fortzupflanzen. Von Samuel Taylor, Esqu. of Moston, bei Manchester.
Aus Herrn Gill's technical Repository. April 1822. S. 263.
Ueber eine verbesserte Methode, Bäume etc. durch Ableger fortzupflanzen.
XIV.
Alphabetische Uebersicht der in Frankreich im Jahre 1821 ertheilten Patente (Brevets d'invention, de perfectionnement et d'importationB. I. am Ende der Patente bedeutet Brevet d'invention; B. I. P. Brevet d'invention et de perfectionnement; B. P. Brevet de
Perfectionnement; B. Imp., Brevet d'importation; B. Imp. P., Brevet
d'importation et de perfectionnement; B. I. Imp., Brevet d'invention et
d'importation.).
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. XXI annee, N. CCXI, Jaener 1822. S. 22.
Alphabetische Uebersicht der in Frankreich im Jahre 1821 ertheilten Patente.
XV.
Verzeichniß der im April 1822 zu London ertheilten Patente.
Im Repertory of Arts etc. Mai 1822. S. 384.
Verzeichniß der im April 1822 zu London ertheilten Patente.
XVI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Dritter Jahrgang sechstes Heft.
XVII.
Ueber die Form, welche die Gläser an einem Treibhause haben müßen, wenn sie die größte Menge von Sonnen-Strahlen aufnehmen
sollen. Von Sir G. S. Makenzie, Baronet, F. R. S. L. und E. etc.
Aus den Transactions of the London Horticultural Society im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCLX. Mai 1822. S. 349. Im Auszuge uͤbersezt.
Mit Abbildungen auf Tab. III.
Makenzie über die Form der Gläser an Treibhäusern.
XVIII.
Ueber gewisse Verbesserungen an dem Triebwerke der Mühlen oder Maschinen überhaupt, welche auch zur Gewältigung des Wassers
in Bergwerken anwendbar sind, worauf Samuel Evans, Pächter zu Brynrywen in der Grafschaft Denbigh, Pfarre Dexham, am 1. Mai 1813 ein Patent erhielt.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXL. Mai 1822. S. 330.
Mit Abbildungen auf Tab. III.
Evans über Verbesserungen an dem Triebwerke der Mühlen.
XIX.
Beschreibung der Verbesserungen, welche Wilh. Harvey, Seiler zu Belper in der Grafschaft Derby, an den zur Verfertigung der Seile und Gurten gebräuchlichen Maschinen angebracht,
und worauf er dd. 12. Oktober 1820 ein Patent erhalten hat.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXXXIX. April 1822. S. 257.
Mit Abbildungen auf Tab. III.
Harvey's Verbesserung der Maschinen zur Verfert. der Seile und Gurten.
XX.
Beschreibung der Verbesserung an Gefäßen zur Erhizung von Flüßigkeiten und Substanzen, worauf Karl Broderip, Gentleman in Great Portland-Street, County of Middlesex, dd. 5. Mai 1813 ein Patent erhielt.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXXXIX. April 1822.
Mit Abbildungen auf Tab. III.
Broderip über Gefäße zur Erhizung von Flüßigkeiten.
XXI.
Ueber einen tragbaren Siedekessel, der zugleich ein verbessertes Löthrohr, oxigenirte Zündkerzchen, und ein Fläschchen mit
Säure etc. zur Erzeugung von Säure und Licht enthält. Von Hrn. Th. Gill.
Aus dessen technical Repository. April 1822. S. 247.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
Gill über einen tragbaren Siedekessel.
XXII.
Ueber einen BogenbeschreiberHr. Rotch nennt dieses Instrument Arcograph, eine Benennung, die hoͤchst
barbarisch, halb griechisch und halb lateinisch ist, und daher nicht geduldet
werden darf. A. d. Ueb. oder über ein Instrument, um Bögen von sehr großen Kreisen zu zeichnen und zu messen. Von Benj. Rotch, Esqu. of Turnival's Inn.
Aus dem 39ten Bande der Transactions of the Society of Arts etc. in Gill's technical Repository. April 1822. S. 260.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
Hr. Rotch erhielt dafuͤr die silberne Medaille.
Rotch über einen Bogenbeschreiber.
XXIII.
Ueber eine verbesserte Feder-Krüke an den Uhr-Pendeln. Von Hrn. Karl Brandt.
Aus dem 39ten Bande der Transactions of the Society of Arts.
In Hrn. Gill's technical Repository. April 1822. S. 256.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Hr. Brandt erhielt fuͤr diese Erfindung die silberne Medaille.
Brandt über eine verbesserte Feder-Krüke an den Uhr-Pendeln.
XXIV.
Ueber das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen. Von Wilhelm Heinrich von Kurrer.
Fortsezung.
v. Kurrer über das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen.
XXV.
Ueber die Beleuchtungs- und Erwärmungsfähigkeiten des Oel erzeugenden Gases, des Stein-Kohlen-Gases, und des Oehl- oder Thran-Gases.
Auszug aus der hieruͤber von Hrn. Brande in den Philosophical Transactions eingeruͤkten Abhandlung. In den Annales de Chimie et de Phisique. Febr. 1822. S. 196Wir
waͤhlten diesen Auszug in den Annalen der Chemie zur Mittheilung, weil er
mit sehr schaͤzbaren Anmerkungen der HHrn. Herausgeber der Annales (Gay, Lussac et Arago) begleitet ist. A. d.
Ueb..
Ueber die Beleuchtungs- und Erwärmungsfähigkeiten des Oel erzeugenden Gases.
XXVI.
Ueber Kosten der Beleuchtung mit Steinkohlengas, und über Kokes, als Feuer-Materiale.
Ueber Kosten der Beleuchtung mit Steinkohlengas.
XXVII.
Ueber die atmosphärische Luft, als Mittel zum Leben; nebst der Untersuchung verschiedener Ursachen ihrer Verunreinigung, wodurch
Häuser, Dörfer, Städte und ganze Gegenden ungesund werden, und über einige Mittel zu ihrer Verbesserung, welche vorzüglich
Baumeister anwenden können und sollen. Von dem königl. Kreis-Bauinspektor Voit.
Voit über die atmosphärische Luft, als Mittel zum Leben.
XXVIII.
Ueber die Verdichtung des fließenden Wassers. Von J. L. Späth, k. b. Hofrath und Professor.
Späth über die Verdichtung des fließenden Wassers.
XXIX.
Bemerkungen zur Erleichterung der Prüfung des Quell- und Mineral-Wassers. Von Joh. Dalton. Aus den Memoirs of the literary et philosophical Society of Manchester.
In dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Nr. 233. S. 279. Oktober 1821.
Dalton über die Erleichterung der Prüfung des Quell- und Mineral-Wassers.
XXX.
Verfahren, um Platinna, Palladium, Rhodium, Iridium, und Osmium aus den Platinna Erzen rein zu erhalten. Von Hrn. Baruel, chemischen Operateur in der medizinischen Schule zu Paris.
Aus Hrn. Brandes Journal of Science in Tillochs Philosophical Magazine et Journal. Maͤrz 1822. S. 171.Dieser schaͤzbare Aufsaz gewinnt dadurch
vorzuͤgliches Interesse, daß man, in Folge eines zwischen Hrn. Zen und den Londoner Kaufleuten getroffenen
Uebereinkunft, taͤglich der Einfuhr einer großen Ladung von Platinna
entgegen sieht. A. d. O. Auch wohl dadurch, daß Platinna, und die
uͤbrigen oben genannten Metalle gegenwaͤrtig so haͤufig zu
Stahllegierungen empfohlen und gebraucht werden, und Platinna taͤglich
mehr von unseren Metallarbeitern, sogar schon zur Verfertigung von
Platinna-Draͤhten fuͤr Fortepianos, gesucht wird. A. d.
Ueb.
Baruel über Erzeugniße aus Platinna-Erzen.
XXXI.
Ueber eine tragbare Presse zum Kopiren der Briefe, zu Pflanzen-Abdrüken, zur Stein- und Buchdrukerei. Von Th. Gill.
In dessen technical Repository. Mai. 1822. S. 359.
Gill über eine tragbare Presse zum Kopiren der Briefe, etc.
XXXII.
Ueber das Entfärben der Flüßigkeiten durch Kohle. Von A. Vogel, in München.
Vogel über das Entfärben der Flüßigkeiten durch Kohle.
XXXIII.
Verzeichniß der zu London vom 24. April bis 9. Mai 1822 ertheilten Patente.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLI. Juni 1822. S. 64.
Verzeichniß der zu London ertheilten Patente.
XXXIV.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Dritter Jahrgang siebentes Heft.
XXXV.
Verbesserungen an Lampen und Reverberen, auf welche Jak. Smethurst, Lampen-Fabrikant und Contrahent an St. Margaret's Hill, Southwark, County of Surrey, und Nikol. PaulDer Herausgeber
„(Hr. Gill)“ schaͤzt
sich gluͤklich, jezt eine Gelegenheit gefunden zu haben, dem Andenken
dieses hoͤchst wuͤrdigen und geistreichen Mannes Gerechtigkeit
widerfahren lassen zu koͤnnen. Er war ein Genfer und Direktor der
Wasserleitungen in dieser Stadt, und errichtete daselbst, wie zu Lyon und Paris,
und spaͤter auch zu London, kuͤnstliche Mineral-Wasser
Fabriken und Mineral-Baͤder. Sein gegenwaͤrtiges Patent
gewaͤhrt eines jener seltenen Beispiele, wo gesunde Theorie mit vieler
Geschiklichkeit auf die Praxis angewendet sich findet: dessen ungeachtet blieben
seine schoͤnen Erfindungen, wahrscheinlich weil er zu fruͤhe und
ploͤzlich (am Schlagflusse) starb, auch wohl aus anderen nicht hieher
gehoͤrigen Gruͤnden, beinahe ohne Erfolg, und sein Patent wurde,
wahrscheinlich wegen der vielen Zeichnungen und der Laͤnge seiner
Beschreibung, nicht einmal bekannt gemacht. Der Herausgeber, der sein
Patent-Agent gewesen ist, wurde mit allem, was auf seine Lampen und
Reverbere Bezug hatte, genau vertraut, und obschon er von seiner Seite hier
alles Moͤgliche that, um Hrn. Paul's Erfindung
durch Zeichnungen so viel moͤglich zu versinnlichen, wird wohl
unvermeidlich noch manches Detail den Lampenfabrikanten nur muͤndlich
erklaͤrt werden koͤnnen. Der Herausgeber hat auch durch die
Gefaͤlligkeit seines Freundes, Hrn. Bruguier,
auch eines Genfers und Mechanikers in Greek-Street, Soho, welcher die
artigen musikalischen Tabatieren, Siegelstoͤke etc. verfertigt, eine
Zeichnung und Beschreibung der Lampen und Reverberen, mit welchen im Jahr 1816
Genf beleuchtet wurde, erhalten. Da beide viel zur Erlaͤuterung von Paul's Erfindung beigetragen, so werden wir sie der
Beschreibung der Erfindung des Hrn. Paul's anhaͤngen. A. d. O.Wenn Squire Gill seine Leser wegen der Laͤnge
dieser Beschreibung um Nachsicht bittet, und sein herrliches Journal, aus
welchem wir fortan die wichtigsten und fuͤr das feste Land brauchbaren
Artikel so schnell wie moͤglich liefern werden, mit einem Aufsaze
beginnt, der
ihn zu einem fuͤr einen Journalisten gewoͤhnlicher Art (freilich
nicht fuͤr einen Gill) so wenig geeigneten
Schritte veranlassen konnte, so glauben auch wir die Nachsicht unseres Publikums
zu verdienen, das uns schon im dritten Jahre seine Aufmerksamkeit schenkt, und
dieselbe immer vermehrt. Wir glauben uͤberdieß, daß Licht gut Ding ist,
denn sonst haͤtte Gott der Allmaͤchtige dasselbe nicht schon am
ersten Tage geschaffen. Nach gewissen Kalenderzeichen fuͤr das dritte
Decennium des 19ten Jahrhundertes sollte man zwar glauben, daß eine
Lichtscheren-Fabrik mehr an der Tages-Ordnung waͤre, als
eine Lampen-Fabrik: Paul's Lampe soll indessen
nicht unter dem Scheffel verstekt bleiben. Wir glauben, daß alle
gegenwaͤrtige und kuͤnftige Lampen-Fabrikanten (die
gegenwaͤrtigen scheinen bei ihren Beleuchtungs-Theorien noch so
ziemlich im Finsteren zu tappen, oder gleiches Schiksal mit den Nachtfaltern zu
theilen, die, vom Lichte geblendet, sich die Fluͤgel an der Flamme
verbrennen) in des sel. Paul Aufsaze die reinste und
gesuͤndeste Theorie einer Lampe finden werden. Scheint ihnen Paul's Lampe zu zusammengesezt, so sollen sie
dieselbe einfacher, aber eben so gut machen. A. d. Ueb., Mechaniker in Villiers Street, Strand, County of Middlesex, am 30. Oktober 1802 ein Patent erhielten. (Der Termin ist verlaufen.)
Aus Th. Gill's Technical Repository. Nr. I. Jaͤner 1822. Nr. III. Maͤrz. S. 161. und Nr. V. Mai.
Mit Abbildungen auf Tab. V.
Smethurst und Paul's Verbesserungen an Lampen und Reverberen.
XXXVI.
Ueber eine Maschine zum Treiben der Ankerwinde und Pumpen auf Schiffen, auch zu verschiedenen anderen nüzlichen Zweken, worauf
Jak. Brazill, Gentleman in Gerat-Jarmouth, County of Norfolk, dd. 4ten Sept. 1813 ein Patent erhielt.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Nr. 241. Jun. 1822. S. 1.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
Brazill über das Treiben der Ankerwinde und Pumpen auf Schiffen.
XXXVII.
Beschreibung eines tragbaren Ofen zum Brodbaken etc. Von Hrn. Jak. Story, in Theobald's Road zu London.
Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures et Commerce; in dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Jun. 1822. S. 25.
Mit Abbildungen auf Tab. IV.
Herr Story erhielt dafuͤr eine silberne Vulkan-Medaille.
Story's Beschreibung eines tragbaren Ofens.
XXXVIII.
Nachricht über einen Weiser an Dampf-Maschinen.
Aus dem Quarterly Journal of Science, Literature et the Arts im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Nr. 241. Junius 1822. S. 14.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. Fig. 47–48 und 49.
Ueber einen Weiser an Dampf-Maschinen.
XXXIX.
Ueber einige Verbesserungen an Kutschen- und anderen Laternen und Lampen, worauf Wilhelm Collins, Lampenmacher in George-street, Hannover-Square, in Middlesex dd. 10. März 1820 ein Patent erhielt.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLI. Juni 1822. S. 7.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Collins Verbesserungen an Kutschen-Laternen.
XL.
Ueber gewisse Verbesserungen im Baue der Oefen für Kessel von allen Formen, und in der Methode, dieselben zu heizen, wodurch
sowohl Ersparung an Brennmateriale, als Verbrennung des Rauches bezwekt wird, und worauf J. Wakefield, Maschinist zu Manchester in der Grafschaft Lancaster, am Ancoats-Plaze unter dem 6. Juni 1820 ein Patent erhielt.
In dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Nr. 240. Mai 1822. S. 321.
Mit Abbildungen auf Tab. VI.
Wakefiel über Verbesserungen im Baue der Oefen für Kessel.
XLI.
Ueber das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen. Von Wilhelm Heinrich von Kurrer.
(Fortsezung.)
v. Kurrer über das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen.
XLII.
Ueber verbessertes Zeichen-Papier, oder sogenannte Tablets, für Künstler. Von Georg Steart.
Aus Briefen an Arthur Aikin, Esqu., Sekretaͤr der Gesellschaft etc. im 39 Band der Transactions of the Society for Encouragement. Besonders abgedrukt in Th. Gill's technical Repository. N. II. Februar 1822. S. 148.
Die Gesellschaft belohnte Hrn. Steart mit der silbernen Isis-Medaille.
Steart über verbessertes Zeichen-Papier.
XLIII.
Ueber Bereitung von Sammt-Papier, und metallischen Bleistiften. Von Hrn. Th. Gill.
In dessen technical Repository. Mai 1822. S. 350.
[Ueber Bereitung von Sammt-Papier, und metallischen Bleistiften.]
XLIV.
Ueber eine in Indien gebräuchliche falsche Versilberung und Vergoldung. Von Joh. RobisonRobinson, Esqu., F. R. S. E.
Aus N. XII. des Edinburgh philosophical Journal. April 1822. in Gill's technical Repository. Mai 1822. S. 329.
Robison über Versilberung und Vergoldung.
XLV.
Ueber goldfarbige Firnisse oder Lake, und über Entwässerung des Alkoholes zur Firniß-Bereitung. Von dem sel. Dr. Wilhelm Lewis. M. D. F. R. S.
Aus dessen Commercium Philosophico-Technicum. S. 223. und 624. in Gill's technical Repository. Mai. S. 331.
Lewis über goldfarbige Firnisse oder Lake.
XLVI.
Verzeichniß der zu London vom 4ten bis 15ten Juni 1822 ertheilten Patente.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Juli 1822. S. 128.
Verzeichniß der zu London ertheilten Patente.
XLVII.
Verzeichniß der im Jahr 1821 in Schottland ertheilten Patente.
Aus dem Repertory of Arts, Manufact. et Agricult. N. CCXXXIX. Aprill 1822. Juli. S. 127.
Verzeichniß der im Jahr 1821 in Schottland ertheilten Patente.
XLVIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Dritter Jahrgang, achtes Heft.
XLIX.
Ueber Verminderung der Reibung an Maschinen. Von Hrn. Thom. Gill.
In dessen technical Repository. Mai 1822. S. 341.Wir haben zwar erst
neulich einen Aufsaz des Hrn. White uͤber
diesen Gegenstand im 3 Heft des VII. Bd.
unseres polytechn. Journales mitgetheilt; allein die Sache ist zu wichtig, als
daß sie nicht von allen Seiten beschaut und besprochen werden sollte. A. d.
Ueb.
Mit Abbildungen auf Tab. VII.
Gill über Verminderung der Reibung an Maschinen.
L.
Bericht des Hrn. Baillet über gebohrte Brunnen (puits ardésiens) und über die SucherUeber die Sucher, (instruments de sondage) kommt nichts vor; nur
uͤber Roͤhrenbohrer. A. d. Ueb. der HHn. Beurrier, Quellen-Sucher zu Abbeville, Dptt. de la Somme: der Société d'Émulation pour l' Industrie nationale im Namen des Ausschusses der mechanischen Künste vorgetragen.
Aus dem Bulletin dieser Gesellschaft. Maͤrz 1822. S. 73. Frei uͤbersezt.
Mit Abbildungen auf Tab. VII.
Baillet über gebohrte Brunnen.
LI.
Beschreibung einer Maschine zum Aufheben der SteineVergl. Repertory XV. B. S. 236. II.
Series, wo eine Abschrift der urspruͤnglichen Beschreibung dieser
Maschine von ihrem Erfinder Hrn. Richardson, mitgetheilt ist. Da indessen die
Ursache der bewundernswerthen Erscheinungen bei dem Gebrauche dieser Maschine
damals nicht bekannt war, und hier erklaͤrt wird, so hoffen wir, daß
diese Mittheilung unseren Lesern nicht unangenehm seyn wird. A. d.
O.. Von Dav. Low. Esqu.
Aus dem Edinburgh Philosophical Journal im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLII. Julius 1822. S. 93.
Mit Abbildungen auf Tab. VII.
Low über eine Maschine zum Aufheben der Steine.
LII.
Ueber künstliche Waldanlage. Von Karl Fyshe Palmer, Esqu. M. P. zu Wokingham, Berks.
Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures et Commerce. Im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLII. Julius 1822. S. 98. Frei im Auszuge uͤbersezt.
Mit Abbildungen auf Tab. VII.
Herr Palmer erhielt fuͤr diese Mittheilung die große goldene Medaille.
Palmer über künstliche Waldanlage.
LIII.
Ueber gewiße Verbesserungen an Schlössern, sowohl an Thüren, als zu andern Zweken, worauf Herr Mallet, Schlosser zu Dublin in der Marlborough-Straße, unter dem 14. Dezember 1820 ein Patent erhielt.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Nr. 242. Juli. 1822. S. 82.
Mit Abbildungen auf Tab. VII.
Mallet über gewiße Verbesserungen an Schlössern.
LIV.
Die einfachste und bequemste Art, im Winter abwechslungsweise mit Wägen oder Schlitten zu reisen, je nachdem die Bahn dazu
geeignet ist. Von Freiherrn Jos. v. Gumppenberg.
Mit Abbildungen auf Tab. VII. Fig. 44 bis 48.
Jos. v. Gumppenberg über eine Art, im Winter mit Wägen oder Schlitten zu reisen.
LV.
Ueber ein Mittel, die dynamische Wirkung (oder die Kraft, Uebers.) der Maschinen, die sich drehen, zu messen. Von Herrn de Prony.Wir konnten diesen Aufsatz nicht fruͤher
mittheilen, weil die dazu gehoͤrige Figur erst im April-Hefte der
Annalen vorkam, welches wir erst Ende Junius erhielten. A. d.
U.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. Feb. 1822. S. 165.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
de Prony über das Messen der dynamischen Wirkung der Maschinen.
LVI.
Eine Verbesserung an Forte-Pianos, und anderen besaiteten Instrumenten, worauf Herr Robert Wornum, Forte-Piano-Macher in Wigmore-Street, Cavendish-Square, Middlessex, den 13. Mai 1820 ein Patent erhielt.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. Nr. 242. Juli 1822. S. 91.
Wornum über Verbesserung an Forte-Pianos.
LVII.
Bemerkungen über die Frage: Wie viel Alkohol reißt die Kohlensäure während der Gährung des Traubenmostes mit sich fort? Von
Herrn Gay-LussacDa in dieser
Abhandlung auch Manches fuͤr unsere Brauer Beherzigungswerthe vorkommt,
so glaubten wir dieselbe fuͤr Bierlaͤnder so sehr wie fuͤr
Weinlaͤnder einer Uebersezung werth. A. d. R.,
Aus den Annales de Chimie. Dezember 1821. S. 380.
Gay-Lussac über Entweichung des Alkohols bei der Traubenmost-Gährung.
LVIII.
Ueber Zusammensezung und Bereitung des Kalk-Chlorides, oder oxygenirt salzsauren Kalkes (des sogenannten Bleichpulvers), und
über das atomische Gewicht des Braunsteines. Von Andr. Ure, M. D. F. R. S. Professor an dem Anderson'schen Institute zu Glasgow etc.
Aus dem Quarterly Journal of Science, Literature et the Arts. Im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. CCXLI. Junius 1822. S. 39. Juli-Heft S. 105, und August-Heft S. 168.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Ure über Zusammensezung und Bereitung des Kalk-Chlorides.
LIX.
Ueber das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen. Von Wilhelm Heinrich von Kurrer.
(Fortsezung.)
v. Kurrer über das Bleichen der vegetabilischen und animalischen Substanzen.
LX.
Verzeichniß der vom 26 bis 4 Julius 1822 zu London ertheilten Patente.
Aus dem Repertory of Arts, Manufact. et Agricult. N. CCXLIII. August 1822. S. 192.
[Verzeichniß der vom 26 bis 4 Julius 1822 zu London ertheilten Patente.]
LXI.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.
Tab. VII.