Titel: | Dingler's Polytechnisches Journal, Band 214, Jahrgang 1874 |
Herausgeber: | Zemann Johann [GND], Dr. Ferdinand Fischer |
Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML |
Barcode SLUB: | 32422628Z |
Textabbildung Bd. 214, S. 8
Dingler's Polytechnisches Journal.
Herausgegebenvon Johann Zeman in Augsburg und Dr. Ferd. Fischer in
Hannover.
Fünfte Reihe. Vierzehnter Band.
Jahrgang 1874.
Mit dem Bildnisse Dingler's, 68 Holzschnitten
und 7 lithographirten Tafeln Abbildungen.
Augsburg.Druck und
Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Dingler's Polytechnisches Journal.
Herausgegebenvon Johann Zeman in Augsburg und Dr. Ferd. Fischer in
Hannover.
Zweihundertundvierzehnter Band.
Jahrgang 1874.
Mit dem Bildnisse Dingler's, 68 Holzschnitten
und 7 lithographirten Tafeln Abbildungen.
Augsburg.Druck und
Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Nekrolog.
Dr. Emil Maximilian Dingler.
Die technische Literatur hat durch das am 9. October 1874 erfolgte Ableben des Dr. Emil Maximilian Dingler einen großen Verlust erlitten.
Vierundvierzig Jahre lang der leitende Geist und die leitende Kraft des Polytechnischen Journals war der Verewigte mit der fruchtreichsten Entwickelungsperiode
deutscher Industrie auf das Innigste verknüpft, und sein Andenken wird fortleben als das eines
höchst verdienten Förderers dieser Industrie. Die von seinem Vater gegründete, durch ihn selbst mit
unermüdlicher Thätigkeit und Ausdauer gehobene und bis ans Lebensende fortgeführte Zeitschrift ist
vermöge ihres zur Zeit bereits mehr als halbhundertjährigen Bestehens und des von ihr gestifteten
unermeßlichen Nutzens ein glänzendes Monument deutschen einsichtsvollen Fleißes. Es möge erlaubt
sein, einen Rückblick zu werfen auf deren Entstehung und Ausbildung.
Die Gründung des Polytechnischen Journals mit Beginn des Jahres 1820 fiel
mit dem Zeitpunkte zusammen, wo, nach Abschluß eines langen, durch politische Wirren und zerstörende
Kriege der technischen Literatur feindseligen Zeitraumes, Deutschland des Friedens und seiner
Wohlthaten zu genießen anfing. Es war damals der Moment, in welchem die Industrie unseres großen
Vaterlandes mit kräftigem Flügelschlage einen neuen Aufschwung zu nehmen begann. Der wieder
eröffnete materielle und geistige Verkehr mit den anderen Industrie-Staaten, namentlich England und Frankreich, gewährte
von da an die Möglichkeit, alle Fortschritte des Auslandes auf dem gewerblichen Gebiete dem
deutschen Volke zuzuführen. Herausgeber und Verlagshandlung des „Polytechnischen
Journals“ hatten mit richtigem Tacte erkannt, daß es jetzt galt, ein Organ für jene
Mittheilungen zu schaffen, und dem Gedanken folgte die That.
Gleichwohl war die Herstellung der neuen Zeitschrift mit nicht geringen Schwierigkeiten verbunden.
Wenn man sich des ärmlichen Zustandes erinnert, in welchem die periodische Literatur des
Gewerbewesens vor 1820 sich befand, so begreift man, daß es nicht darauf ankam, auf Bestehendem etwa
fortzubauen, die Zahl der vorhandenen technischen Zeitschriften etwa mit einem anderen gleichartigen
Unternehmen zu vermehren; daß vielmehr eine Schöpfung nach neuem, weit umfassenderem Plane Bedürfniß
war. Nöthig wurde vor allem die Sammlung aller in den fremden Ländern auftauchenden werthhaften
Erfindungen und Verbesserungen, nöthig aber auch ein allgemeiner Sprechsaal für das deutsche
industrielle Publicum selbst, welches sich bis dahin so wenig nach dieser Richtung thätig erwiesen
hatte. Das „Polytechnische Journal“ sollte nicht nur Fremdes auf deutschen Boden
verpflanzen, sondern auch die Leistungen der Heimat berichten und bekannt machen. In beiderlei
Beziehung mußte erst Bahn gebrochen werden, und waren nebst einer umsichtigen, gewandten, thätigen
Redaction auch sprach- und sachkundige Mitarbeiter der verschiedensten Zweige erforderlich. Außerdem
mußte die Theilnahme des lesenden Publicums errungen werden, welches zu großem Theile in einer Art
von Apathie schlummernd lag und selbst nicht wußte, was es bedurfte.
Dingler der Vater hatte also auf allen Seiten mit Hindernissen Zu
kämpfen, und es würde deshalb ungerecht sein, wollte man manche Unvollkommenheiten und Lücken der
ersteren Jahrgänge des „Polytechnischen Journals“ einer zu strengen Beurtheilung
unterwerfen.
Da trat mit dem Jahre 1831 eine junge, tüchtig vorbereitete Kraft in der Person des Sohnes Emil Maximilian Dingler an die Seite des Begründers der Zeitschrift, um
bald nachher – von 1840 an – allein und selbständig die Redaction zu führen. Die große
Mehrzahl der außerordentlichen und
raschen Fortschritte, welche das Journal in seinem Gehalte wie in seiner Aeußerlichkeit gemacht hat,
sind das Verdienst dieses ungewöhnlichen Mannes. Der mit Anfang des Jahres 1826 eingetretenen
Vergrößerung des Umfanges von 3 auf 4 Bände im Jahrgange, unter gleichzeitiger Vermehrung der
jährlichen Hefte von 12 auf 24, folgte eine sehr gehobene Ausstattung in Papier, Druck und
Figurentafeln. Die Reichhaltigkeit und gute Bearbeitung des Textes zeigte sich bald allen
Anforderungen gewachsen. Zahlreiche treffliche Originalmittheilungen flossen zu. Die alphabetischen
Jahres-Register – so nothwendig bei der ungemeinen Menge der Artikel – wurden seit
1853 durch Trennung in ein Sach- und ein Namen-Register verbessert. Vortrefflich gearbeitete
General-Register über ganze Bändereihen kamen i. J. 1843 für Bd. 1–78; i. J. 1853 für Bd. 79–118; i. J. 1861 für Bd. 119–158; i. J. 1871 für Bd. 159–198. So ist nachgerade das „Polytechnische
Journal“ zu einer unschätzbaren Bibliothek herangewachsen, in welcher man selten vergebens
etwas suchen wird, was in den letztvergangenen 55 Jahren als bemerkenswerth auf den betreffenden
Wissensgebieten vorgekommen ist; und die bestimmte Aussicht liegt vor, daß durch die letzten
Anordnungen des Verstorbenen derselbe Charakter des Werkes für die Folge gewahrt bleiben wird. Wer
aus eigener Erfahrung auch nur einige Kenntniß von Redactions-Sorgen und Mühen erlangt hat; wer zu
würdigen versteht, welche angreifende Thätigkeit erforderlich ist, um eine Stoffmasse gleich der des
„Polytechnischen Journals“ zu sammeln, zu sichten, zu bearbeiten, von Mitarbeitern
geliefertes zu controliren, Druck und Zeichnungen zu corrigiren, und dabei ein Menschenalter
hindurch jährlich 24 Lieferungen pünktlich zur bestimmten Zeit dem Publicum zu übergeben, –
der muß staunen vor der Arbeitskraft, Liebe und Ausdauer des verewigten Dingler.
Zu solchen Leistungen wurde er, nebst der natürlichen Anlage und Organisation, durch seinen
Bildungsgang in Stand gesetzt, wie die folgenden biographischen Notizen erkennen lassen werden.
Emil Maximilian Dingler wurde zu Augsburg am 10. März 1806 geboren als
ältester Sohn des Dr.
Johann Gottfried Dingler, welcher i. J. 1800 in der genannten Stadt als
Apotheker sich etablirt hatte, 1806
eine Fabrik chemischer Producte errichtete, später eine Kattundruckerei betrieb, verschiedene
Schriften über Färberei und Zeugdruckerei herausgab, und i. J. 1820 das „Polytechnische
Journal“ gründete.Einen Nekrolog dieses verdienten Mannes enthält der 138. Bd. des Polytechnischen Journals,
Seite 396–400.
So vielseitige wissenschaftliche und praktische Thätigkeit des Vaters konnte nicht ohne bestimmenden
Einfluß auf die Richtung des Sohnes bleiben. An diesem zeigte sich schon in frühen Jahren eine
ungewöhnliche geistige Begabung, mit welcher er in den Gymnasialschulen einen solchen Fleiß verband,
daß er bei seinem Fortschreiten zweimal eine Classe überspringen durfte, indem er die Ferienzeit
verwendete, um sich dasjenige zu eigen zu machen, was für die anderen Schüler die Aufgabe eines
ganzen Jahres war.
So absolvirte Dingler das Gymnasium zu Augsburg schon in dem Alter von 16
Jahren und 7 Monaten. Er bezog hierauf im Herbste 1822 die Universität zu Landshut, wo er im Hause
eines vertrauten Freundes seines Vaters, des Hofraths Professors Dr. Schultes
Ueber den interessanten, wechselvollen Lebenslauf dieses geistreichen und vielseitigen
Gelehrten, welcher auch dem „Polytechnischen Journal“ eine thätige Theilnahme
widmete, gibt der Nekrolog im 42. Bande dieser Zeitschrift, S.
222–232, Auskunft. gastliche Aufnahme fand und ein Jahr verblieb. Damals erwarb er sich die Freundschaft
hervorragender Männer an der Hochschule, wie Fuchs
Johann Nepomuk Fuchs, seit 1805 Professor der Chemie und
Mineralogie in Landshut, von 1826 an in München, zuletzt Geheimerrath; verstorben 1856., Buchner
Johann Andreas Buchner, Professor der Pharmacie in Landshut, dann
in München; verstorben 1852. u.a., durch seinen wissenschaftlichen Eifer wie durch seine Bescheidenheit – eine
Eigenschaft, welche zeitlebens eine Zierde seines edlen Charakters blieb.
Von Landshut begab sich Dingler im Herbste 1823 nach Erfurt, wo nebst
Anderen besonders Trommsdorff
Johann Bartholomäus Trommsdorff, Professor der Chemie zu Erfurt;
verstorben 1837. ihn anzog; 1824–25 studirte er in Berlin, woselbst er Aufnahme im Gewerbinstitute
fand (eine Begünstigung, welche damals nur ausnahmsweise den Nichtpreußen zu Theil wurde);
1825–26 war er in Göttingen, wo er Stromeyer
Friedrich Stromeyer, Professor der Chemie und Pharmacie, gestorben
1835.
und Mayer
Johann Tobias Mayer, Professor der Physik, gestorben 1830. hörte und nach Vollendung der Studien durch Lösung einer Preisaufgabe (über die
Eigenschaften des Chlorkalkes und das Verhalten des Chlors zu den Hydraten der MetalloxydeAbgedruckt im Polytechnischen Journal, Bd. 26 S.
223–258.) sich rühmlich hervorthat.
Reich an Wissen kehrte Dingler gegen Ende des Jahres 1826 in das
elterliche Haus zurück, stand seinem Vater thätig in Führung des chemischen Geschäfts zur Seite und
bereitete sich für das Doctor-Examen, sowie für die Leitung des „Polytechnischen
Journals“ vor. Er wurde Ende 1829 in Erlangen zum Doctor der Philosophie promovirt (das
Diplom ist vom 9. December 1829) und begab sich nun auf eine längere Studienreise nach Frankreich,
Belgien, England, Schottland, Holland, Deutschland, theils um sich mit hervorragenden Gelehrten,
theils um sich mit Gewerbe und Industrie bekannt zu machen. Im Spätherbste 1830 traf er –
nachdem er zu London die Blattern überstanden hatte – glücklich in der Heimat wieder ein.
Mit Beginn des Jahres 1831 widmete sich – wie bereits erwähnt – Dingler der Redaction des „Polytechnischen Journals“, welches er vom 78. Bande (1840) an in seine alleinige Hand nahm, um es Ende März 1874
(Bd. 211) seinen Nachfolgern zu übergeben. Vom Eintritt in die Redaction
an gab sich Dingler dem Journal eifrigst mit Aufopferung aller seiner
Kraft und Thätigkeit hin, wobei er, durch seine vielseitigen Kenntnisse und ein außerordentliches
Gedächtniß unterstützt, das Unternehmen immer mehr hob und zu allgemeinerer Geltung brachte.
Im Jahre 1854 war Dingler Vorsitzender und Referent einer Abtheilung der
VII. Gruppen-Jury bei der deutschen Industrie-Ausstellung zu München, und auf diesen Anlaß wurde ihm
zur Anerkennung so vieler und großer Verdienste um Gewerbe und Wissenschaft der bayerische St.
Michaels-Orden vom König Maximilian II. verliehen.
Begabt mit einer rüstigen dauerhaften Gesundheit setzte Dingler seine
Thätigkeit, welche sich gänzlich auf das Journal concentrirte, selbst bei zunehmenden Jahren mit
ungeminderter Geistesfrische fort. Im Sommer 1873 hemmte wohl ein Krankheitsanfall diese rastlose Beschäftigung, allein vom Krankenlager
aus – auf welchem er in Folge eines leichten Schlaganfalls mehrere Tage lang des Augenlichtes
beraubt war und daher weder schreiben noch lesen konnte – leitete er mit größter Anstrengung
dennoch die Herausgabe des Journals ohne irgend einen fachmännischen Beistand. Er erholte sich etwas
im Herbste, allein sein erschütterter Zustand und das Zureden der ihm Nächststehenden brachten
allmälig den Entschluß zur Reife, die Redaction mit Ende März 1874 niederzulegen.
Von vielen Seiten liefen auf diese Veranlassung Anerkennungen und freundliche Wünsche „für
einen langen frohen Lebensabend“ ein, unter Anderen von dem Verein deutscher Ingenieure,
mehreren Bezirksvereinen desselben, dem deutschen polytechnischen Verein in Prag, dem Ingenieur- und
Architecten-Verein daselbst, dem technischen Verein in Chemnitz, dem Rectorate der polytechnischen
Schule in Brünn, dem Gewerbverein daselbst, der Direction des polytechnischen Centralvereins in
Würzburg, dem physikalischen Verein in Frankfurt a. M., dem polytechnischen Verein in München, der
königl. Centralstelle in Stuttgart etc.
Einige Wochen, nachdem Dingler die aufreibende Arbeit der Redaction auf
jüngere Kräfte übertragen hatte, wurde er bettlägerig am Altersbrande. Die Gefährlichkeit seines
Zustandes nicht ahnend, tröstete er sich mit einer Entzündung der Zehe, welche bald nachlassen
müßte, freute sich endlich nach vielen Jahren voll Mühe und Hingebung eines ruhigen Landaufenthaltes
genießen zu können, und machte noch mancherlei Projecte. Wirklich schien das Uebel sich begrenzen
und die drohende Gefahr für diesmal vorübergehen zu wollen; als aber auch der zweite Fuß ergriffen
wurde, nahmen die Kräfte rasch ein Ende.
So sehr jedoch war dem Kranken das „Polytechnische Journal“ gleichsam ein Bestandtheil
seiner Persönlichkeit geworden, daß er sogar unter den Schmerzen des Siechbettes nicht aufhörte, mit
demselben sich zu beschäftigen und dafür zu sorgen. Beweis sind vier in dieser Zeit durch ihn
bearbeitete ArtikelNeue Chromoxyd-Beize, Bd. 213 S. 234. Ueber essigsalpetersaures
Chromoxyd, Bd. 213 S. 237. Das Schmelzen eines großen Zaines
Platin-Iridium, Bd. 213 S. 337. Ueber directe Verbindung der
Chromsäure mit Wolle und Seide, Bd. 214 S. 76., von welchen der letzte nur zehn Tage vor seinem Tode aus seiner Hand kam. Seine Geisteskräfte blieben denn
auch frisch bis zum Morgen des Todestages. An den Augen gelähmt, erkannte er doch auf Zuruf die
Personen der Umgebung, und seine letzten Worte galten der Sache, für welche er sein Leben eingesetzt
hatte:
„Es wird alles recht, alles gut mit dem Journal“!!
Er verschied sanft, ohne Todesahnung, Freitag den 9. Oktober 1874, Nachmittags um 1 Uhr 40 Minuten.
–
Dingler war seit 1838 vermählt und führte mit seiner ihn überlebenden
Gattin – Christiane geb. Fikentscher, Tochter des Fabrikbesitzers
Wolfgang Fikentscher in Redwitz – eine 36jährige glückliche Ehe,
die jedoch kinderlos blieb. – Die den Dahingegangenen persönlich näher kannten, rühmen seinen
Edelsinn, seine Bescheidenheit und außerordentliche Gewissenhaftigkeit. Ein schöner sprechender Zug
seines Charakters, dessen Mittheilung wir dem dadurch betroffenen Freunde verdanken, verdient
erzählt zu werden: Dingler schoß einem jüngeren Gelehrten, als dieser
eine längere Studienreise antrat, eine ansehnliche Summe – gegen 1500 Gulden –
vertrauensvoll vor, ohne irgend eine Bürgschaft für die Rückzahlung (z.B. im Falle einer etwaigen
Verunglückung) zu verlangen, obschon er den Empfänger nicht persönlich, sondern nur durch eine
vierjährige literarische Verbindung kannte.
––––––––––
In tiefgefühlter Anerkennung der hohen Verdienste des Abgeschiedenen, dessen Name beim
Redactionswechsel auch äußerlich mit dem Journale für immer verknüpft wurde, hat die Verlagshandlung
beschlossen, dem vorstehenden Nachrufe Dingler's Bildniß der ganzen
Auflage des Journals beizugeben. Das unter demselben stehende Motto ist nach eigenhändiger
Unterzeichnung eines Bildes verkleinert, welches der „Technische Verein in Augsburg“,
aus Anlaß der Ernennung Dingler's zum Ehrenmitgliede desselben, auf
photographischem Wege vergrößern ließ.
K. Karmarsch.
I.
Notizen aus der Wiener Weltausstellung 1873;
mitgetheilt von Johann
Zeman.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
(Fortsetzung von S. 294 des vorhergehenden Bandes.)
Zeman, Notizen aus der Wiener Weltausstellung.
II.
Transmissions-Aufzug von W. Mason.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Mason's Transmissions-Aufzug.
III.
Leerscheibe von W. H. Holden und Comp. in
Fitchburg (Massachusetts, Amerika).
Nach dem Scientific American, August 1874 S.
102.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Holden und Sheldon's Leerscheibe.
IV.
J. Howard-Kessel und F. Howard-Kessel.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Howard-Kessel.
V.
Dampfkessel von Ed. Victoor und Eug. Fourcy.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Victoor und Fourcy's Dampfkessel.
VI.
Die Maschinen und Werksvorrichtungen für
Thonwaaren-Industrie auf der Wiener Weltausstellung 1873; von Dr. Emil Teirich in
Wien.Mit gef. Genehmigung des Verfassers, Hrn. Ingenieur Dr. Emil Teirich, Generalsecretär der Wienerberger
Ziegelfabriks- und Baugesellschaft und Mitglied der internationalen Jury
aus dem officiellen Ausstellungsbericht (Heft 42); Druck und Verlag der k. k.
Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1873.
Teirich, über Maschinen und Werksvorrichtungen für
Thonwaaren-Industrie.
VII.
Maschine zum Pulverisiren und Sieben von Indigo
etc.; von Dr. F. Kinkelin in
Frankfurt a. M.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Kinkelin's Maschine zum Pulverisiren und Sieben von
Indigo.
VIII.
Die moderne Sprengtechnik; von Julius Mahler in
Wien.Nach einem uns vom Verfasser gütigst zugeschickten Separatabdruck.
Mit Abbildungen.
Mahler, über die moderne Sprengtechnik.
IX.
Der Ligroine-Blasebalg.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Ligroine-Blasebalg.
X.
Ueber Portland-Cement aus dolomitischem
Kalk; von Dr. L.
Erdmenger.
(Fortsetzung der Abhandlungen des Verfassers in
Dingler's polytechn. Journal, 1873 Bd. CCIX S. 286 und 1874 Bd. CCXI S. 13 u.
ff.)
Erdmenger, über Portland-Cement aus dolomitischem
Kalk.
XI.
Ueber die aus flüssigem Roheisen sich
ausscheidenden „Narben“ oder „Blattern“; von
Dr. F. Muck.
Muck, über die aus flüssigem Roheisen sich ausscheidenden Narben
oder Blattern.
XII.
Mittheilungen aus dem chemisch-technischen
Laboratorium des Polytechnicums in Carlsruhe; von K. Birnbaum.
Birnbaum, über den Gehalt der bei verschiedenen
Fettzersetzungsmethoden erhaltenen Fettsäuregemische an Neutralfett.
XIII.
Beitrag zur Kenntniss des Holzgeistes und dessen
Fabrikation; von Ernst
Dollfus.
Aus der deutschen Industriezeitung, 1874 Nr. 11 und
12.
Dollfus, über den Holzgeist und dessen Fabrikation.
XIV.
Tanninbestimmung von Muntz und Ramspacher.Aus der Differenz der absoluten oder specifischen Gewichte zwischen einer durch
Haut filtrirten und einer nicht filtrirten Tanninlösung.
Muntz und Ramspacher's Tanninbestimmung.
XV.
Ueber die directe Verbindung der Chromsäure mit
der Wolle und der Seide, und ihre Anwendung in der Färberei; von G. Jacquemin.
Aus den Comptes rendus, 1874 t. LXXIX p. 523; August
1874.
Jacquemin, über die Verbindung der Wolle und Seide mit
Chromsäure.
Miscellen.
Miscellen.
XVI.
Willans' Dreicylinder-Dampfmaschine.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Willans' Dreicylinder-Dampfmaschine.
XVII.
Youngman's Entlastungsschieber.
Nach dem Scientific American, September 1874 S.
166.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
[Youngman's Entlastungsschieber.]
XVIII.
Reithmann's Gasmotor; von Professor Linde in München.
Aus dem bayerischen Industrie- und Gewerbeblatt,
August 1874 S. 228.
Mit einer Abbildung.
Linde, über Reithmann's Gasmotor.
XIX.
S. S.Hepworth's hängende Centrifuge; mitgetheilt von
G. W. Wundram,
Civilingenieur in New-York.
Mit Abbildungen.
Wundram, über Hepworth's hängende Centrifuge.
XX.
Radisson's Verticalrost mit continuirlicher Beschickung.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Radisson's Verticalrost.
XXI.
Perrotte's magnetischer Wasserstandszeiger.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Perrotte's magnetischer Wasserstandszeiger.
XXII.
Boureau und Eisenmenger's neues System der Kettenbewegung.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Boureau und Eisenmenger's neues System der
Kettenbewegung.
XXIII.
Der mechanische Zwirnhaspel mit elektrischer
Abstellung; von Wegman und
Comp. in Baden (Schweiz);
beschrieben von G.
Delabar.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Delabar, über Wegman's mechanischen Zwirnhaspel.
XXIV.
Nähmaschinen-Trieb ohne todten Punkt; von
E. Fumée, Ingenieur
in Samanud (Aegypten).
Mit einer Abbildung auf Tab. II.
[Fumée's Nähmaschinen-Trieb ohne todten
Punkt.]
XXV.
Wrightson's hydraulischer Chargirapparat für Hohöfen.
Nach der Revue industrielle, Juni 1874 S.
195.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Wrightson's hydraulischer Chargirapparat für Hohöfen.
XXVI.
Comber's Schraubenschlüssel und Gasrohrschlüssel.
Nach dem Engineer, August 1874 S. 170.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
[Comber's Schraubenschlüssel und Gasrohrschlüssel.]
XXVII.
Thürbänder für Vorthüren, Windfangthüren
etc.
Aus dem Gewerbeblatt für das Großherzogthum Hessen,
September 1874 S. 290.
Mit Abbildungen.
Thürbänder für Vorthüren, Windfangthüren etc.
XXVIII.
Stossmaschine von Wm. Sellers und Comp. in
Philadelphia (Amerika).
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Sellers' Stoßmaschine.
XXIX.
Die Maschinen und Werksvorrichtungen für
Thonwaaren-Industrie auf der Wiener Weltausstellung 1873; von Dr. Emil Teirich in Wien.
(Fortsetzung von S. 24 des vorhergehenden
Heftes.)
Teirich, über Maschinen und Werksvorrichtungen für
Thonwaaren-Industrie.
XXX.
Apparate für die chemische Grossindustrie auf der
Wiener Weltausstellung 1873; von Johann Stingl, Präparator an der technischen Hochschule in Wien.Druck und Verlag der k. k. Hof- und Staatsdruckerei. Wien 1874. 41 S. mit
21 Holzschn. Preis 80 Neukreuzer.
Mit Abbildungen.
Stingl, über Apparate für die chemische Großindustrie.
XXXI.
Einwirkung der Salpetersäure auf das Paraffin;
von A. G.
Pouchet.
Pouchet, über Einwirkung der Salpetersäure auf das
Paraffin.
XXXII.
Neue Darstellungsmethode und einige
bemerkenswerthe Eigenschaften der Salicylsäure; von Prof. Dr. H. Kolbe in
Leipzig.Journal für praktische
Chemie, 1874 Bd. 10 S. 89. Die hervorragendsten
Eigenschaften der Salicylsäure wurden bereits im 2. Juliheft 1874, S. 165
mitgetheilt.
Kolbe, über eine neue Darstellungsmethode etc. der
Salicylsäure.
XXXIII.
Ueber Salpetersäureverluste bei der Fabrikation
englischer Schwefelsäure; von W.
Hasenbach.
Nach den Berichten der deutschen chemischen Gesellschaft,
1874 S. 678.
Hasenbach, über Salpetersäureverluste bei der Fabrikation engl.
Schwefelsäure.
XXXIV.
Ueber die chemische Constitution des
Bleichkalkes; von W.
Wolters.Nach der vom Verfasser gefälligst eingesendeten Inaugural-Dissertation.
Leipzig 1874.D. Red.
Wolters, über die chemische Constitution des
Bleichkalkes.
XXXV.
Notiz über das Titriren des Zinnsalzes; von Dr.
Friedrich Goppelsröder,
Director der Ecole de Chimie in Mülhausen i. E.
Mitgetheilt in der Sitzung des Comité de
Chimie der Société Industrielle vom 25. Februar 1874;
(Bulletin t. XLIV
p. 297).
Goppelsröder, über das Titriren des Zinnsalzes.
XXXVI.
Die Reinigung der Säfte in der Zuckerfabrikation;
von L. Misiagiewicz in
Rytwiany.
Aus Kohlrausch's Organ des Vereins für
Rübenzucker-Industrie, 1874 S. 199.
Misiagiewicz, über die Reinigung der Säfte in der
Zuckerfabrikation.
XXXVII.
Untersuchungen über Metall-Legirungen; von
Alfred
Riche.
Aus den Annales de Chimie et de Physique; 4. série,
t. XXX p. 351.
(Fortsetzung von S. 523 des zweiten
Septemberheftes.)
Riche, Untersuchungen über Metall-Legirungen.
XXXVIII.
Ueber das Schweissen; von W. M. Williams.
Williams, über das Schweißen.
XXXIX.
Gaiffes Apparat zum Anzünden der Gaskronleuchter im Sitzungssaale der
Nationalversammlung in Versailles.
Gaiffe's Apparat zum Anzünden der Gaskronleuchter etc.
XL.
Ueber Anilintinten; von G. H. Viedt in
Braunschweig.
Viedt, über Anilintinten.
XLI.
Berlinerblau auf Geweben mit Hilfe einer
alkalischen Lösung von weinsaurem Ammoniak befestigt; von Albert Scheurer.
[Berlinerblau auf Geweben mit Hilfe einer alkalischen Lösung von
weinsaurem Ammoniak befestigt; von Albert Scheurer.]
Miscellen.
Miscellen.
XLII.
Fortschritte in der Uhrmacherkunst; von F. Frese, Assistent für das
Maschinenfach am k. Polytechnicum zu Hannover.
Mit Holzschnitten und Abbildungen auf Tab. III.
Frese, über Fortschritte in der Uhrmacherkunst.
XLIII.
Worssam's Universal-Tischlerbank; von Professor Dr. W. F. Exner.Mit besonderer Genehmigung des Hrn. Verfassers aus dem officiellen
Ausstellungsbericht über „Holzbearbeitungsmaschinen“, von Dr.
W. F.
Exner, k. k. Regierungsrath, Professor an der
Forstakademie Mariabrunn und Honorardocent an der Handelshochschule in Wien. (53
S. in gr. 8. Mit 31 Illustrationen und 2 lith. Tafeln. Preis 1 fl. 20
Neukreuzer. Druck und Verlag der k. k. Hof- und Staatsdruckerei. Wien
1874.)
Mit Holzschnitt und Abbildungen auf Tab. III.
Exner, über Worssam's Universal-Tischlerbank.
XLIV.
Vertical- oder Fräs-Support von
J. Goldmann in
Berlin.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Goldmann's Vertical- oder Fräs-Support.
XLV.
W. P.Hopkins' Räderfräsapparat.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Hopkins' Räderfräsapparat.
XLVI.
Stumpf's Patent-Absperrventil mit Differentialkolben.
Aus der deutschen Industriezeitung, 1874 S.
382.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Stumpf's Patent-Absperrventil.
XLVII.
Webster's Hahn.
Aus dem Scientific American, September 1874 S.
150.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
[Webster's Hahn.]
XLVIII.
Shepherd's Dampfkessel.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Shepherd's Dampfkessel.
XLIX.
Maschine zum Besteigen eines säulenförmigen Baues
oder freistehender Fabrikschornsteine.
Mit Abbildungen.
Maschine zum Besteigen eines säulenförmigen Baues etc.
L.
Schlauchverbindung von H. Kessler in
Oberlahnstein.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Keßler's Schlauchverbindung.
LI.
Einige Vorschläge zu eisernen
Telegraphensäulen.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Eiserne Telegraphensäulen.
LII.
Ausbreitmaschine für Gewebe von Bosshard und Comp. in Näfels (Schweiz); mitgetheilt von G. Delabar.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Delabar, über Boßhard's Ausbreitmaschine.
LIII.
Die Maschinen und Werksvorrichtungen für
Thonwaaren-Industrie auf der Wiener Weltausstellung 1873; von Dr. Emil Teirich in Wien.
(Schluß von S. 117 des vorhergehenden
Heftes.)
Teirich, über Maschinen und Werksvorrichtungen für
Thonwaaren-Industrie.
LIV.
Bewegliche Wellenkuppelung; von Fl. Tentschert.
Aus der Zeitschrift des österr. Ingenieur- und
Architekten-Vereines, 1874 S. 221.
Mit Abbildungen.
Tentschert's bewegliche Wellenkuppelung.
LV.
Richard's neue Einrichtung des Dampfkastens für
Druckfabriken.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhouse, Juni 1874 S. 294.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Richard's neue Einrichtung des Dampfkastens für
Druckfabriken.
LVI.
Quecksilber-Luftpumpe; von Las Marismas.
Aus den Comptes rendus, t. LXXIX p. 676; September
1874.
Mit Abbildung auf Tab.
III.
Las Marismas' Quecksilber-Luftpumpe.
LVII.
Appreturmittel und Harzproducte auf der Wiener
Weltausstellung 1873; von Prof. Dr. W. F. Gintl in Prag.Mit besonderer Genehmigung des Hrn. Verfassers auszugsweise entnommen aus dem
officiellen Ausstellungsbericht über „Appreturmittel und
Harzproducte“ (Stärke- und Stärkeproducte, Albumin,
Caseïn, Leim, Hausenblase, dann Lacke, Firnisse, Siegellacke etc.) von
Dr. Wilh. Friedr. Gintl, Professor am deutschen
polytechn. Institute in Prag; Druck und Verlag der k. k. Hof- und
Staatsdruckerei, Wien 1874. (79. Heft. 59 S. in 8. Preis 60 Neukreuzer.)Die Red.
Gintl, über Appreturmittel und Harzproducte etc.
LVIII.
Nachweisung fremder Bitterstoffe im Biere; von
Prof. Dragendorff.
Mit einer tabellarischen Uebersicht.
Dragendorff, Nachweisung fremder Bitterstoffe im Biere.
LIX.
Verhalten des salpetersauren Silberoxyds zum
Wasserstoff; von H.
Pellet.
Aus den Comptes rendus, 1874 t. LXXVIII p.
1132.
Pellet, über das Verhalten des salpetersauren Silberoxyds zum
Wasserstoff.
LX.
Ueber die Verbindungen des Wasserstoffes mit
Alkali-Metallen; von L.
Troost und P.
Hautefeuille.
Im Auszug aus den Comptes rendus, 1874 t. LXXVIII p. 807 und 968.
Troost u. Hautefeuille, über Verbindungen des Wasserstoffes mit
Alkali-Metallen.
LXI.
Zur Metallurgie des Wismuths; von A. Valenciennes.
Aus den Annales de Chimie et de Physique, 5. série 1874 t. I p.
397.
Valenciennes, zur Metallurgie des Wismuths.
LXII.
Untersuchungen über Metall-Legirungen; von
Alfred
Riche.
Aus den Annales de Chimie et de Physique; 4. série, t. XXX p. 351.
(Fortsetzung von S. 163 des zweiten
Octoberheftes.)
Riche, Untersuchungen über Metall-Legirungen.
LXIII.
Ueber die Prüfung des käuflichen Ultramarins auf
seine Zartheit; von Ch.
Benner.
Benner, über die Prüfung des käuflichen Ultramarins auf seine
Zartheit.
LXIV.
Ueber die directe Bestimmung des
Intensitätsgrades explosiver Mischungen und die Anwendung dieser Methode auf das
Schiesspulver; von Chabrier.
Chabrier, über directe Bestimmung des Intensitätsgrades explosiver
Mischungen etc.
LXV.
Ueber das Conserviren hölzerner
Telegraphensäulen; von M.
Langdon.
Langdon, über das Conserviren hölzerner
Telegraphensäulen.
Miscellen.
Miscellen.
LXVI.
Die Dampfmaschinen-Steuerungen auf der
Wiener Weltausstellung 1873; von Ingenieur Müller-Melchiors.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
(Fortsetzung von S. 279 des zweiten
Augustheftes.)
Müller-Melchiors, über die Dampfmaschinen-Steuerungen
auf der Wiener Weltausstellung 1873.
LXVII.
Graphische Darstellung des mittleren Dampfdruckes
bei Expansions-Dampfmaschinen.
Mit Abbildungen.
Graphische Darstellung d. mittleren Dampfdruckes bei
Expansions-Dampfmaschinen.
LXVIII.
Neuer Umsteuerungsschieber mit einem Excenter
ohne Coulisse; von Georg
Wellner in Prag.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Wellner, über einen neuen Umsteuerungsschieber mit einem Excenter
ohne Coulisse.
LXIX.
Furness' Metall-Stopfbüchsenpackung.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
[Furness' Metall-Stopfbüchsenpackung.]
LXX.
Verbesserte Zeicheninstrumente; mitgetheilt von
F. Frese in
Hannover.
Aus den Mittheilungen des Gewerbevereins für Hannover,
1874 S. 183.
Mit Abbildungen.
Frese, über verbesserte Zeicheninstrumente.
LXXI.
Maschinen zur Bearbeitung des Chinagrases; von
Dr. H. Grothe.
Im Auszug aus der „ Allgem. deutschen polytechn.
Zeitung, 1874 S. 351.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Grothe, über Maschinen zur Bearbeitung des Chinagrases.
LXXII.
Pierron und Dehaitre's Centrifuge mit beweglichem Boden.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Pierron und Dehaitre's Centrifuge mit beweglichem
Boden.
LXXIII.
Maschinenanlage für Ziegelfabrikation: von
Clayton Sohn und
Howlett in
London.
Mit Holzschnitt und Abbildungen auf Tab. IV.
Clayton und Howlett's Ziegelmaschine.
LXXIV.
Dennis' Füllofen für
Heisswasser-Heizungen.
Nach dem Engineer, Juni 1874 S. 401 und Iron, August 1874
S. 168.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
[Dennis' Füllofen für Heisswasser-Heizungen.]
LXXV.
Apparat zum Auspumpen von Flaschen.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Apparat zum Auspumpen von Flaschen.
LXXVI.
Knapp's Zinkenfräsmaschine.
Mit Abbildungen.
Knapp's Zinkenfräsmaschine.
LXXVII.
Neues telegraphisches Relais von T. A. Edison.
Aus dem Telegraphic Journal, 1874 vol. II
p. 319.
Mit einer Abbildung.
Edison's neues telegraphisches Relais.
LXXVIII.
Zeigertelegraph von S. M.Yeates.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Yeates' Zeigertelegraph.
LXXIX.
Appreturmittel und Harzproducte auf der Wiener
Weltausstellung 1873; von Prof. Dr. W.
F. Gintl in Prag.
(Schluß von Seite 233 des vorhergehenden
Heftes.)
Gintl, über Appreturmittel und Harzproducte auf der Wiener
Weltausstellung 1873.
LXXX.
Nachweis von Terpentinöl oder Rosmarinöl in
Maschinenölen; von M. Burstyn,
Chemiker im k. k. Seearsenale Pola.
Burstyn, über den Nachweis von Terpentinöl oder Rosmarinöl in
Maschinenölen.
LXXXI.
Ueber die Verschlechterung der Farbe des
Zinnobers, verursacht durch Berührung mit Kupfer und Messing; von Dr. Karl Heumann, Privatdocent in
Darmstadt.
Heumann, über die Verschlechterung der Farbe des Zinnobers,
verursacht durch Berührung mit Kupfer und Messing.
LXXXII.
Untersuchungen über Metall-Legirungen; von
Alfred
Riche.
Aus den Annales de Chimie et de Physique; 4. série, t. XXX p. 351.
(Schluß von Seite 248 des vorhergehenden
Heftes.)
Riche, Untersuchungen über Metall-Legirungen.
LXXXIII.
Volumetrische Bestimmung der essigsauren Salze
und der Essigsäure bei Gegenwart von Mineralsäuren; von G. Witz.
Witz, über volumetrische Bestimmung der essigsauren Salze und der
Essigsäure bei Gegenwart von Mineralsäuren.
LXXXIV.
Fuckner's
Diffusionsschneidmesser; mitgetheilt von Ferdinand Jicinsky.Vom Hrn. Verfasser gefälligst eingesendeter Separatabdruck aus der
„Zeitschrift für Zuckerindustrie.“
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Jicinsky, über Fuckner's Diffusionsschneidmesser.
LXXXV.
Die Zuckerbestimmung der Rüben; von Dr. A. Heintz.Vom Verfasser gefälligst eingesendeter Separatabdruck aus der
„Zeitschrift für Zuckerindustrie des deutschen
Reiches.“
Mit einer Abbildung.
Heintz, über die Zuckerbestimmung der Rüben.
LXXXVI.
Anilinschwarz mit ferrocyanwasserstoffsaurem
Anilin; von Dr. A.
Kielmeyer.
Kielmeyer, über Anilinschwarz mit ferrocyanwasserstoffsaurem
Anilin.
LXXXVII.
Ueber ferrocyanwasserstoffsaures und
ferridcyanwasserstoffsaures Anilin für Anilinschwarz; von Wehrlin und E. Schlumberger.
Nach dem Bulletin der Société industrielle de Mulhouse; August 1874 S. 386 und
390.
Wehrlin und Schlumberger, über Anilinschwarz.
LXXXVIII.
Die Lambertypie; von P. Liesegang.
Liesegang, über die Lambertypie.
Miscellen.
Miscellen.
LXXXIX.
Die Dampfmaschinen-Steuerungen auf der
Wiener Weltausstellung 1873; von Ingenieur Müller-Melchiors.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
(Schluß von S. 275 des vorhergehenden
Heftes.)
Müller-Melchiors, über die Dampfmaschinen-Steuerungen
auf der Wiener Weltausstellung 1873.
XC.
AlexanderFriedmann's Kohlenoxyd-Gasheizung für
Schiffsdampfkessel.
Mit Abbildung.
Friedmann's Kohlenoxyd-Gasheizung.
XCI.
Neuer Personenwagen mit
Coupé-Abtheilung und Intercommunication durch Seitengang; von
Oberingenieur Heusinger von Waldegg in HannoverNach einem vom Verfasser gefälligst eingesendeten Separatabdruck aus dem Organ
für die Fortschritte des Eisenbahnwesens, 1874, 5. und 6. Heft.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Heusinger von Waldegg's neuer Personenwagen mit
Coupé-Abtheilung etc.
XCII.
Le Count's expandirender Dorn für Drehbänke.
Mit Abbildungen.
Le Count's expandirender Dorn für Drehbänke.
XCIII.
C. H.Reid's Drehbankfutter.
Mit Abbildungen.
Reid's Drehbankfutter.
XCIV.
Fr.Dingey's Mineralmühle zum Feinmahlen.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Dingey's Mineralmühle zum Feinmahlen.
XCV.
J.Oberle's Backofen-Laterne.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Oberle's Backofen-Laterne.
XCVI.
Bennett's Auslaufbrunnen für Wasserleitungen.
Nach dem Engineer, November 1874 S. 354.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Bennett's Auslaufbrunnen.
XCVII.
Watkin's Chronograph.
Nach dem Engineer, November 1874 S. 333.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Watkin's Chronograph.
XCVIII.
Telegraphischer Wechselstrom-Taster von
J. J. Fahie.
Nach dem Journal of the Society of Telegraph Engineers,
1874 Nr. VII S. 80.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Fahie's telegraphischer Wechselstrom-Taster.
XCIX.
Ueber Leichenverbrennung und Friedhöfe; von
Ferd.
Fischer.
Mit Abbildungen.
Fischer, über Leichenverbrennung und Friedhöfe.
C.
Ueber das Treiben der Cemente; von Dr. W. Wolters.
Wolters, über das Treiben der Cemente.
CI.
Ueber eine neue Methode der massanalytischen
Bestimmung des Silbers; von J. Volhard.Aus den Sitzungsberichten der math.-phys. Classe der königl. bayerischen
Akademie der Wissenschaften, nach dem Journal für praktische Chemie, 1874 S.
217.
Volhard, über eine neue Methode der maßanalytischen Bestimmung des
Silbers.
CII.
Ueber die Absorption des Ammoniaks der Luft durch
die Pflanzen; von Th.
Schlösing.
Aus den Comptes rendus, 1874 t. LXXVIII
p. 1700.
Schlösing, über Absorption des Ammoniaks der Luft durch die
Pflanzen.
CIII.
Ueber das lösliche Stärkemehl; von Musculus.
Aus den Comptes rendus, 1874 t. LXXVIII
p. 1413.
Musculus, über das lösliche Stärkemehl.
CIV.
Ein System der vergleichenden mechanischen
Technologie; von Professor W. F.
Exner in Wien.
Exner, über ein System der vergleichenden mechanischen
Technologie.
Miscellen.
Miscellen.
CV.
Shaw und Justice's Federhammer.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
[Shaw und Justice's Federhammer.]
CVI.
JosephPalmer's Federhammer.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
[Palmer's Federhammer.]
CVII.
Dampfhammersteuerung in der Locomotivfabrik zu
Wr. Neustadt; von Emil
Ruchholz.
Aus der Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, 1874
S. 493.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Dampfhammersteuerung.
CVIII.
Hearson's Strophometer.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Hearson's Strophometer.
CIX.
E.Egelhaaf's Frictions-Schaltapparat.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Egelhaaf's Frictions-Schaltapparat.
CX.
Membranregulator für Gasleitungen; von G. S. Lacey und Comp. in New-York.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Lacey's Membranregulator für Gasleitungen.
CXI.
Vorrichtungen an Spinnereimaschinen zur Verhütung
von Unglücksfällen.
Anschließend an die im Bd. CCXII S. 292
mitgetheilte Sicherheitsvorrichtung für Baumwollkarden ist nun zu
beschreiben:
Schwartz' Schutzdeckel für Kammwoll-Strecken.
(Fig. 12 bis 14.)
Vorrichtungen an Spinnereimaschinen zur Verhütung von
Unglücksfällen.
CXII.
Färbe- und Schlichtmaschine für
Baumwollkette; von Howard
und Bullough in
Accrington.
Mit einer Abbildung.
Howard und Bullough's Färbe- und
Schlichtmaschine.
CXIII.
Sachsenberg's Thonröhrenpresse.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Sachsenberg's Thonröhrenpresse.
CXIV.
J. deBecker's Patent-Verkorkung von Flaschen,
Krügen etc.
Mit Abbildungen.
Becker's Patent-Verkorkung.
CXV.
Chronograph von Mathias Hipp, Director der Telegraphen-Fabrik
in Neuenburg (Schweiz)
Mit Abbildungen.
Hipp's Chronograph.
CXVI.
GeorgeLittle's automatischer Telegraph.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Little's automatischer Telegraph.
CXVII.
Instrument zum Messen der Beobachtungsröhren der
Polarisationsapparate; von Dr. Weiler.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Weiler's Instrument z. Messen der Beobachtungsröhren der
Polarisationsapparate.
CXVIII.
Ueber die Entwickelung rother Dämpfe beim Kochen
der Zuckersäfte in Fabriken; von E. J.
Maumene.
Aus den Comptes rendus, 1874 t. LXXIX p. 663.
Maumene, über die Entwickelung rother Dämpfe beim Kochen der
Zuckersäfte.
CXIX.
Eine Zukunftsbetrachtung für
Schwefelsäurefabrikanten; von Friedrich
Bode (Haspe).
Bode, Zukunftsbetrachtung für Schwefelsäurefabrikanten.
CXX.
Ueber die neuesten Fortschritte in der
Soda- und Chlorkalk-Industrie in England; von Dr. Georg Lunge (South-Shields).
Lunge, über die neuesten Fortschritte in der Soda- und
Chlorkalk-Industrie.
CXXI.
Ueber Leichenverbrennung und Friedhöfe; von
Ferd.
Fischer.
(Schluß von S. 392 des vorhergehenden
Heftes.)
Fischer, über Leichenverbrennung und Friedhöfe.
CXXII.
Schwefelkohlenstoff-Stickoxydgaslampe und
ihre Anwendung auf Photographie; von B. Delachanal und A.
Mermet.
Nach dem Comptes rendus, 1874, t. LXXIX
p. 1078.
Delachanal und Mermet, über die
Schwefelkohlenstoff-Stickoxydgaslampe.
CXXIII.
Untersuchungen über die Krappfarbstoffe und die
Oxydationsproducte der dem Alizarin isomeren Verbindungen; von Rosenstiehl.
Rosenstiehl, über die Krappfarbstoffe und die Oxydationsproducte
etc.
CXXIV.
Ueber den Düngerwerth der nach dem Liernur'schen Systeme gewinnbaren
Cloakenmassen; mitgetheilt von Prof. Dr. Wilh. Gintl in
Prag.
Gintl, über den Düngerwerth der Liernur'schen
Cloakenmassen.
Miscellen.
Miscellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. VI.
Tab. VII.
Tab. V.
Tab. IV.