PolytechnischesJournal.HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der
gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der
nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, so wie der Société industrielle zu Mülhausen, Ehrenmitgliede der
naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft
in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Apotheker-Vereine in
Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und
Gewerbs-Vereins in Coburg etc.Zweiunddreißigster Band.Jahrgang 1829.Mit IX Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen BuchhandlungInhalt des Zweiunddreißigsten Bandes.Erstes Heft.I. Beschreibung meiner neuen Dampfmaschine mit sehr hohem Druke. Von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab.
I. 1II. Kurze Mittheilung des von C. L. Althans
entwikelten und beim Maschinenbaue durch die Erfahrung erprobten Systems fuͤr gezahnte
Raͤder. Mit Abbildungen auf Tab. III. 34III. Ueber die Anwendung des Zaumes des Hrn. Prony zur
Bemessung der dynamischen Wirkung irgend einer Triebkraft. Von Hrn. Fourneyron, alten Schuͤlers der Schule zu St. Etienne. Mit Abbildungen auf Tab.
II. 43IV. Beschreibung des hydraulischen Herzens, einer Maschine, die
vorzuͤglich zum Austroknen und zum Bewaͤssern benuͤzt wird. Mit Abbildungen
auf Tab. II. 60V. Neue und verbesserte Methode augenbliklich Licht hervorzubringen, worauf
Samuel Jones, Kuͤnstler am Strand, Westminster, am 10. Decbr.
1828 ein Patent erhielt. 63VI. Hochofen zur Anthracit-Heizung. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 64VII. Neue Verfahrungsarten in der Seidenfaͤrberei von Herrn Ozanam, Professor der Chemie u.s.w. 66VIII. Ueber das Chlor und die Vortheile, welche die Fabrikanten dadurch erlangen
koͤnnen, daß sie die Substanzen, welche diesen einfachen Koͤrper zur Grundlage
haben, waͤhrend des Winters bereiten; von Hrn. Ph. Coulier.
68IX. Hrn. S. Curtis's Methode, Raupen zu vertilgen. Im
Auszuge. 69X.Miszellen. Beitraͤge zur Geschichte der Erfindungen. 71National Repository. 71Der Nautical-Almanac. 71Gegenwaͤrtiger Zustand des Stahlwaaren-Handels in England. 72Wie viel Ein Penny (Ein Groschen) in 1828 Zinses
Zinsen gibt zu 5 P. E. 72Vollkommenheit der englischen Muͤnzkunst. 72Zweites Heft.XI. Versuch einer Verbesserung der hydraulischen Pressen. Von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab.
IV. 73XII. Tragbare Drukerpresse. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 82XIII. Eine neue mechanische Vorrichtung zur abwechselnden Bewegung. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 84XIV.Knight's Patent-Wach-Controle (Patent-Duty-Register). Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 85XV. Beschreibung meiner neuen Dampfmaschine mit sehr hohem Druke. Von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab. I. 86XVI. Ueber Hrn. Gordon's Dampfboth auf
Canaͤlen. (Im Auszuge.) 102XVII.Dr. Wollaston's Differential-Barometer. 103XVIII. Ueber Beleuchtung. 104XIX. Verfahren und Geraͤthe, um kuͤnstliches schwefelsaures Eisen
(gruͤnen Vitriol, Eisen-Vitriol), so wie man denselben in der Faͤrberei braucht,
im Großen zu bereiten, worauf die HHrn. Bérard und Martin zu Montpellier, Dptt de
l'Hérault, sich am 18. Februar 1812 ein Brevet
d'Invention auf 5 Jahre ertheilen ließen. 111XX. Ueber ein Mittel, Metalle in Sauren aufzuloͤsen, und uͤber die
Fabrikation einiger Metallsalze; von J. E. Bérard. 115XXI. Neue Methode Bleiweiß zu bereiten, worauf Hr. Heinrich Rebout, zu Péfénas, Dpt. de l'Hérault,
am 12. Septbr. 1822 in Frankreich ein Patent erhielt. 120XXII. Ueber das fluͤchtige Sassafrasoͤhl und das Verfahren, wodurch
man seine Verfaͤlschung erkennen kann, von Hrn. Bonastre. 122XXIII. Ueber die Verfaͤlschung des Weizenmehles, von Hrn. Henry. 129XXIV. Ueber englische Papier-Sorten. Von Hrn. Wilh. Baddeley, dem juͤngern. (Im Auszuge.) 130XXV. Auszug einer Abhandlung uͤber Lithographie, von Hrn. Chevallier und Langlumé. 136XXVI. Ueber das Treiben der Gurken. Von Hrn. Thom. Allen, Mary le Bone Street, Golden-Square. (Im Auszuge.) 139XXVII.Miszellen. Verzeichniß der zu London im Jahre 1829 ertheilten Patente. 143Verzeichniß der erloschenen englischen Patente. 143Ueber die englischen Patent-Geseze. 144Uhrmacher-Schule zu Châlons-sur-Marne. 144Beitraͤge zur Geschichte der Erfindungen. 144Saltonstall's verbessertes Gewehr-Schloß. 145Ueber Hrn. Christie's Zeichenfeder als Schreibfeder. 145Ueber Kalligraphie und die Nachtheile beim Unterrichte in derselben. 146Hrn. Ibbetson's geometrische Drehebank. 147Ungluͤkliche Versuche beim Brunnen-Bohren. 147Hrn. Arago's Aufsaz uͤber Dampf-Maschinen. 147Sir J. Andersons und W. H. James
Dampfwagen. 147Ueber Rauch verzehrende Oefen. 147Elsom's Patent-Ofen zu Bruͤssel. 148Kohlen-Monopol zu New-Castle aufgehoben. 148Whiskey-Bereitung in Schottland. 148Wirthschaft bei Gas-Beleuchtung. 148Ueber Mikroskope. 148Beitrag zur Geschichte der Baumwollenzeug-Fabrikation. 149Ueber Platin. 149Hrn. Cox'sPerpetuum Mobile. Uhr. 150Ueber das Appollonicon der HHrn. Flight und Robson zu London. 150Unterstuͤzung der Seidenzeug-Fabrikanten in England. 150Land-Feuer-Assecuranz (Country-Fire-Office) in England. 150Vergleichung der Straßen und Canaͤle in England und Frankreich. 151Jaͤhrliche Kosten der Muͤnze in England. 151Drukkosten der englischen Staats-Buchdrukerei. 151Porto von Calcutta nach England. 151Wallfischfang der Schottlaͤnder. 151Leichen im Sarge vor Entwendung zu sichern. 151Cultur des Bodens in Irland. 152Ewige Erdaͤpfel. 152Zimmt-Cultur auf Zeylon. 152Fleisch zu troknen. 152Tod des beruͤhmten englischen Mechanikers Vaughan.
152Drittes Heft.XXVIII. Ueber Dampfmaschinen-Kolben mit Metallliederung, nebst Beschreibung eines
neuen Kolbens der Art von meiner Erfindung. Von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab. V. 153XXIX.James's Patent-Dampf-Wagen. 167XXX. Mechanischer Roßtreiber in einer Roßmuͤhle. Mit einer Abbildung auf
Tab. V. 169XXXI. Hrn. Ant. Bernhard's Patent-Maschine, um Wasser
in die Hoͤhe zu heben. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 169XXXII. Ueber zwei Kreis-Instrumente, die als Rechen-Maßstaͤbe (Sliding Rules) dienen koͤnnen: das eine von Hrn. B. Bevan, das andere von Hrn. Lamb. 172XXXIII. Ueber einige Verbesserungen, welche Hr. Samuel Downing bei Verfertigung der sogenannten Rechen-Maßstaͤbe (Sliding Rules) einfuͤhrte. 173XXXIV. Patent-Copier-Presse. 176XXXV. Beschreibung senkrechter Muͤhlsteine zum Quetschen der Oehlsaamen.
Von Hrn. Cazalis und Cordier. 177XXXVI. Ueber Rauch verzehrende Oefen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 179XXXVII. Verbesserung an der Maschine zum Scheren und Zurichten der Tuͤcher
und anderer aus Wolle verfertigten Stoffe, worauf Wilh. Marshall,
Scheren-Fabrikant zu Fountain Grove, Haddersfield, Grafschaft York, sich am 26. April 1828 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 181XXXVIII. Ueber das Schwarzfaͤrben der Huͤte; von Hrn. M. F. L. Pichard. 187XXXIX. Methode Huͤte fuͤr Herren und Damen zu verfertigen, bei
welchen die Kette aus Fischbein, der Eintrag aus Seide, Baumwolle oder aus irgend einem anderen
gesponnenen Faserstoffe ist, und auf welche Hr. Achill Bernardiere
sich am 27. September 1822 ein Patent auf 5 Jahre ertheilen ließ. 189XL. Ueber die Pruͤfung der kaͤuflichen Potasche und anderer
Kalisalze auf ihren Kaligehalt, von Hrn. Gay-Lussac. Mit Abbildungen
auf Tab. V. 190XLI. Methode der Perser, Seidenraupen zu ziehen. 210XLII.Miszellen. Neu verfallene Patente in England. 212Preis-Aufgaben der Gesellschaft der Wissenschaften zu Haarlem. 214Die École centrale des Arts et manufactures zu Paris. 216Hrn. Nathan Gough's Patent-Dampfwagen. 217Ueber Hrn. Wilh. Harland's, M.
Drs. Patent-Dampfwagen. 217Joh. Evans's d. juͤng. Dampfmaschine. 218Dampfboth der HHrn. Dufuß und Comp. 218Ueber die Eisenbahn zwischen Liverpool und Manchester. 218Eisenbahn von St. Etienne nach Lyon. 218Contrebande in England. 218Ueber Ferguson's und Falconer
Atlee's Patent-Maste. 218Versuche uͤber Muͤhlen-Raͤder und ihren Wasser-Bedarf. 219Ueber die Geschwindigkeit des Schalles. 219Ueber die Kruͤmmung der Nivellir-Instrumente. 219Ueber den natuͤrlichen Nullpunkt an Fahrenheit's Thermometer. 219Schwere der reinen atmosphaͤrischen Luft. 219Zersezung des schwarzen Schattens in alle Farben des Regenbogens ohne Refraktion. 220Der englische Nautical-Almanac. 220Einige Versuche uͤber die Reibung. Von Hrn. Georg Rennie. 220Hohle Zaͤhne auszubessern. 221Spinnmaschine der HHrn. Arnaud und Fournier. 221Ueber die Band-Fabriken zu St. Etienne und St. Chamond. 221Ueber das Schaͤrfen der Messer. 221J. S. Forsyth's first Lines of Philosophical and Practical Chemistry.
222Ueber russische Oefen. 222Cochrane's Koch-Apparat. 222Glaß's Maschine zum Schornsteinfegen. 223Ueber Eisen-Erzeugung in England. 223Ueber das Sprengen, Behauen und uͤber die Benuzung des Granites in den Vogesen.
223Salz-Gewinnung im Norden. 224Leucht-Gas aus Pech oder Harz. 224Wohlfeiles Mittel zum Merken der Waͤsche. 225Anfrage uͤber Knochen-Muͤhlen. 225Anfrage eines Todtengraͤbers. 225Ueber den schwarzen und weißen Kornwurm und einige andere dem Getreide
schaͤdliche Insecten. 226Seidenraupen mit Scorzonere-Blaͤttern gefuͤttert. 230Ueber Seidenzucht. 230Große Pastinak-Wurzeln. 230Ueber Forst-Devastation und kuͤnftigen Holzmangel. 230Erdaͤpfel-Bier. 231Scarbroͤit, eine neue Thonart. 231Polytechnische Literatur. 232Viertes Heft.XLIII. Neue Einrichtung und Verbindung von Metallbloͤken zur Verfertigung
von Kastenwerken, Bruͤkenpfeilern, Kayen, Uferbauten, Leuchtthuͤrmen, Grundfesten,
Waͤllen, und uͤberhaupt zu solchen Gebaͤuden, zu welchen
Metallbloͤke sich verwenden lassen, und worauf Edw. Barnard Deeble, Baumeister in St. James Street, Westminster, sich am 12. Julius 1827 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 233XLIV. Ueber den Regulator (Graduater) beim Spinnen
und Vorspinnen der Baumwolle, des Worsted, des Flachses etc. etc. Von J. Rayner, Esq. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 240XLV. Ueber Muͤhlspindeln. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 245XLVI. Beschreibung zweier sehr einfachen Bohrmaschinen von Dr. Ernst Alban. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 246XLVII. Haus-Mange. Von Hrn. J. W. Bailey. Mit einer
Abbildung auf Tab. VI. 254XLVIII. Fr. Westby's verbesserter Apparat zum Wezen
oder Schaͤrfen der Messer oder anderer schneidenden Werkzeuge, worauf derselbe sich am 6.
Mai 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 255XLIX.Amicis Mikroskope. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 256L. Ueber eine einfache Ventilations-Methode. Von Hrn. B. Mit einer Abbildung auf
Tab. VI. 259LI. Dritter Unterricht in Bezug auf die koͤnigl. Ordonnanzen dd. 23. Octbr. 1823 und 7. Mai 1828, die Dampfmaschinen mit hohem
Druke betreffend. 260LII. Verbesserter Dampfwagen, worauf Jak. Neville,
Mechaniker, New Walk, Shad Thames, Surrey, sich am 15. Jan. 1827 ein Patent ertheilen ließ. 269LIII. Ueber Beleuchtung. 270LIV. Versuche und Beobachtungen uͤber einige Erscheinungen, die bei der
ploͤzlichen Ausdehnung zusammengedruͤkter elastischer Fluͤssigkeiten Statt
haben. Von Pet. Ewart, Esq. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 280LV. Ueber die Wirkung des Dampfes und gebrannten Kalkes auf erhizten Bleiglanz,
von Hrn. H. L. Pattinson. 286LVI. Versuch einer Anwendung des rothen Schwefelarseniks oder Realgars als
Faͤrbestoff in der Kattundrukerei, von Hrn. Houtou-Labillardière. 289LVII. Einige Bemerkungen uͤber das neue Drukverfahren William Congreve's, um jede Art von Staatspapieren, Banknoten und dergl.
gegen Nachahmung zu sichern, so wie uͤber dessen Anwendung fuͤr Abklatsche von
Holzschnitten jeder Art. Vom Großh. Hess. Hofkammer-Sekretaͤr Pfnor. 292LVIII. Verbesserung an den Formen, Maschinen und Geraͤthen zum
Papiermachen, worauf Jak. Palmer, Papiermacher, zu Globe Road, Mile
End Road, sich am 6. Mai 1828 ein Patent ertheilen ließ. 295LIX. Ueber die vorzuͤglichen Eigenschaften des Eschen-Holzes aus der
Gegend von Earls-Barton in Northamptonshire. Von B. Bevan, Esq. 296LX. Hrn. Nutt's, zu Moulton Chapel, Lincolnshire,
verbesserter Bienenstok. Mit Abbildung auf Tab. VI. 297LXI.Miszellen. Verzeichniß der zu London im Jahre 1829 ertheilten Patente. 299Verzeichniß der erloschenen englischen Patente. 300Ueber die englischen Patent-Geseze und Lewis's Tuchscher
Maschine. 300Vorlaͤufige Frage. 307Zahl der Privat-Dampfbothe in England. 309Dampfboth von der Kraft von 120 Pferden. 309Agenda und Bequemlichkeiten fuͤr Reisende. 309Hrn. Brand's Pruͤfung der Bausteine. 311Große Zwiebel. 311Ueber das Austroknen der Suͤmpfe und Moraͤste. 312Fuͤnftes Heft.LXII. Verbesserung an den Maschinen zum Spinnen der Wolle, Baumwolle und anderer
faseriger Stoffe, worauf Lambert Dexter, Esq., King's Arms Yard,
Colemann Street, London, sich am 16. Jun. 1827 in Folge einer Mittheilung eines im Auslande
wohnenden Fremden ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 313LXIII. Verbesserung an den Maschinen zum Hecheln oder Zurichten, zum Brechen und
Schwingen und Reinigen des Hanfes, Flachses und anderer Faser-Stoffe, worauf Rob. Busk und Wilh. King Westly, Flachsspinner
zu Leeds, Yorkshire, sich am 29. August ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab.
VII. 316LXIV. Verbesserung beim Rauhen und Zurichten der Tuͤcher und anderer
Wollenzeuge, worauf Sam. Sevill, Tuchmacher zu Brownshill, bei
Bisley, Gloucestershire, sich am 20. Nov. 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. VIII. 318LXV. Vorrichtung zum Befeuchten des Papieres fuͤr Kupferdruk. Mit einer
Abbildung auf Tab. VIII. 319LXVI. Verbesserung an elastischen Betten, Kissen, Sizen etc., worauf Samuel Pratt, Feld-Equipagen-Macher, New Bond Street, St. George, Hanover
Square, sich am 25. Jun. 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII. 321LXVII. Verbesserung an Bettstaͤtten und anderen Moͤbeln, worauf Hr.
Wilh. Day, Feld-Equipagen-Macher, sich am 31. Aug. 1826 ein Patent
ertheilen ließ. 323LXVIII. Ueber den Graduator etc. von Hrn. J. Rayner.
Mit Abbildung auf Tab. VIII. 323LXIX. Bestimmung des mathematischen Gesetzes, nach welchem die elastische Kraft
des Dampfes mir der Temperatur desselben zunimmt. Von Hrn. Roche,
Prof. an der Marine-Artillerie-Schule zu Toulon. 329LXX. Ueber die kraͤftigste Anwendung des Dampfes zur Schifffahrt
uͤberhaupt, und besonders zur Handels-Schifffahrt. Von Mc. Konochie, Capitaͤn an der k. Flotte. (Im Auszuge.) 331LXXI. Hrn. Pattison's neue Patent-Schiffsbekleidung
mit Eisenblech. 342LXXII. Vorrichtung, um Wagen, Maschinen, Bothe und andere Fahrzeuge zu treiben,
worauf Karl Carpenter Bombas, Esqu., Inner Temple, sich am 29. April
1828 ein Patent ertheilen ließ. 344LXXIII. Hrn. Alexander Christie's Ruder-Rad zu
Zugboͤthen auf Canaͤlen. Mit Abbildung auf Tab. VII. 345LXXIV. Maschine zur Verfertigung der Ketten à la
Vaucanson, von Hrn. Cochot, Mechaniker zu Paris. Mit
Abbildung auf Tab. VIII. 346LXXV. Maschine zum Durchschlagen des Bleches in den Werkstaͤtten zu
Charenton fuͤr die Fabrik Creusot. Mit Abbildung auf Tab. VII. 349LXXVI. Hrn. Jones's Schraubenschluͤssel zu kreisfoͤrmigen
Schraubenbolzen. Mit Abbildung auf Tab. VIII. 350LXXVII. Gußstahl zu bearbeiten, so daß er seine Guͤte behaͤlt und
selbst noch besser wird. 350LXXVIII. Idee zu einem Pyrometer, das seine Grade von sich selbst aufzeichnet.
Mit Abbildung auf Tab. VIII. 355LXXIX.Clément-Desorme's dritte Vorlesung
uͤber die technische Chemie. 356LXXX. Ueber die Kohls, welche man zu Janon, bei Saint-Etienne, zum Schmelzen der
Eisenerze verwendet, von Hrn. J. A. Raby. 363LXXXI.Ueber Mosaik-Arbeiten. 366LXXXII. Eine Kirche, ein Wirthshaus, oder uͤberhaupt ein Haus, in welches
man oͤfters gehen muß, unter mehrere zerstreute Haͤuser-Gruppen oder Weiler so zu
stellen, daß die Einwohner dieser Haͤuser bei dem Hin- und Hergehen am wenigsten Zeit
verlieren. Mit Abbildung auf Tab. VII. 369LXXXIII. Verbesserung an Abtritten, worauf Hr. Wilh. Downe, d. aͤlt., Bleiroͤhrenleger und Messinggießer zu Exeter,
Devonshire, sich am 25. August 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
370LXXXIV.Miszellen. Neueste Parliaments-Verhandlungen uͤber das Patent-Wesen. (Im Auszuge.) 372Ueber das Patent-Wesen in England. 375Beweis, wie wenig man in England auslaͤndische Erfindungen vom ersten Range
kennt. 376Beitrag zur Geschichte der Argand'schen Lampe. 376Ueber Wollaston's Doppel-Mikroskop. 377Dampfmaschinen in den franzoͤsischen Niederlanden. 378Ueber Peek's Dampfmaschine mit umdrehender Bewegung. 378Hrn. Smorodinof's Windmuͤhlen. 379Ueber Horton's Methode, Cylinder durch Zusammenschweißen zu
bilden. 379Polirte Stahlwaaren gegen Rost zu schuͤzen. 379Mittel gegen den Rost. 379Medaillen und Buͤsten aus Kupfer das Ansehen alten Bronzes zu geben. 379Fall der Eisen-Preise in England. 380Staniol auf Papier zu kleben. 380Ueber Mahlerei auf dem Steine von Volvic. 380Wohlfeile Farbe zum Anstreichen des Holzes in Oekonomie-Gebaͤuden. 380Haltbares Weiß. 380Ueber eine Puzzolan-Art im Departement de l'Aisne. 380Lava mit Porzellan-Glasur. 381Verbessertes Beinglas. 381Ueber Hrn. Tschelaief's Moͤrtel. 381Hrn. Brard's Pruͤfungs-Methode der Steine auf Ziegel
angewendet. 381Ueber das Straßen-Pflaster zu Paris und uͤber die Vergroͤßerung dieser
Stadt. 382Wasserdichte Kleider. 382Tuͤcher ohne Appretur. 383Bandfabriken in Frankreich. 383Die Baumwollenspinnerei des Hrn. Andreux zu St. Quentin.
383Die Baumwollenspinnerei des Hrn. Audryane de la Chapelle zu
Coye bei Senlis. 384Neue Seiden-Fabrik zu Luͤttich. 384Notiz uͤber den beruͤhmten englischen Buchbinder, Roger Payne. 384Verbesserung an Kerzen. 384Abgaben oder Steuern auf Licht und Waͤrme. 384Nacht-Telegraphen. 384Ueber das Einrammen der Pfaͤhle. 384Der Thames-Tunnel. 385Ueber Bergbau in England und uͤber englische Litteratur uͤber Bergbau.
385Eisenhuͤtten-Wesen in England. 387Beispiele der Erhoͤhung des Grund-Zinses zu London im gegenwaͤrtigen
Jahrhunderte. 387Schifffahrt und Kaffee-Handel im Koͤnigreiche der Niederlande. 387Ueber ostindischen und franzoͤsischen Salpeter. 387Blut aufzubewahren. 388Steinschnitt an Pferden.
388Ertrag von Einer Kuh. 388Mittel gegen die vor Kurzem nach Europa gekommenen kanadischen Wanzen. 388Reclamation des Hrn. Pfs. Parrot, Mitgliedes der k. Akad.
zu Petersburg. 388Technologischer Prozeß in England. 389Zeitungs-Druk in England. 389Windbuͤchsen-Wagen, von Lemuel Wellman Wright. 389Schwarze Industrie. 390Technische Chemie zu Madrid. 390Legitime Mauth-Betruͤgereien mit Weinen in England. 391Erdaͤpfelbluͤthe als gelbes Farbe-Material. 391Einfuhr von Baumwolle in den ersten Tagen Aprils l. J. 391Beschluͤsse die Seidenwaaren-Einfuhr in England betreffend. 391Literatur. a) Franzoͤsische. 391b) Italiaͤnische. 392Sechstes Heft.LXXXV. Verbesserungen im Treiben der Schiffe, worauf Joh. Melville, Esqu., Upper-Harley Street, sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildung
auf Tab. IX. 393LXXXVI. Methode, Dampfbothe nach Art der Fische vorwaͤrts zu treiben. Mit
Abbildung auf Tab. IX. 395LXXXVII. Eine Dampf-Maschine als Kaffee-Maschine. Mit Abbildung auf Tab. IX. 395LXXXVIII. Einige Worte uͤber Caval. Morosi's
Hypothese zur Erklaͤrung des Berstens der Dampf-Kessel, von Dr. Ernst Alban. 396LXXXIX. Dienst der Dampf-Maschinen in Cornwall, von Junius bis September 1828 incl.
Von W. J. Henwood, Esq. F. G. S. in Brewster's Journal. Auch im London Journal of Arts Febr.
1829. S. 288. 402XC. Ueber Oefen, die ihren eigenen Rauch verzehren. Mit Abbildungen auf Tab. IX.
404XCI.Beale's und Porter's Patent-Heiz-Methode.
Mit einer Abbildung auf Tab. IX. 408XCII. Beschreibung der Maschine des Hrn. Hammarskioͤld, mit welcher Hr. Lagerhjelm seine
Versuche uͤber die Elasticitaͤt, Dehnbarkeit und Staͤrke des gewalzten und
gehaͤmmerten Eisens anstellte. Mit einer Abbildung auf Tab. IX. 409XCIII. Patent-Waschmaschine des Hrn. E. K. Bullmann zu
Leeds, und verbesserte Mange der HHrn. Brook und Webster zu Thornhill. Mit einer Abbildung auf Tab. IX. 410XCIV. Neue und verbesserte Verfertigung der zum Abscheren der Haare von den
Pelzen fuͤr die Hutmacher nothwendigen Maschine, auf welche Joh. Baring, Bread-Street Buildings, in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden
Fremden sich am 3. Julius 1828 ein Patent ertheilen ließ, und welche Maschine er die „Pelzschere mit gewundenen Blaͤttern“ nennt:
„(Cant Twist Blades Fur Cutters).“ Mit einer
Abbildung auf Tab. IX. 413XCV. Verbesserung an den Hut-Gippen, worauf Benj. Rider, Hut-Gippen-Fabrikant, Redcroß-Street, Southwark, Surrey, sich am 17. Jul. 1828
ein Patent ertheilen ließ, und die er Rider's (sprich Reider's) Patent-Hut-Gippen (Rider'sPatent Hat Tips) nennt. 415XCV. Neue Versuche uͤber die Verbrennung des Kohlengases. 417XCVI. Bemerkungen uͤber Hrn. Taylor's Versuche
uͤber die Verbrennung des Kohlengases, und uͤber die beste Form der Gasbrenner.
Von Hrn. William Lowry, Civil-Ingenieur. 418XCVII. Ueber die Fabrikation der Holzsaͤure (des Holzessigs) und ihre
Anwendung zur Bereitung von essigsauren Salzen, von Hrn. Kestner, zu
Thann. 420XCVIII. Ueber die Nothwendigkeit, die Mittel der Analyse zu verbessern, deren die
Praktiker sich bei ihren Versuchen uͤber Kalk und Moͤrtel bedienen. Von Hrn.
Oberst Raucourt de Charleville, Ingenieur beim Bruͤken- und
Straßenbaue. 426XCIX. Ueber den Braunstein von Warwickshire, von R. Phillips. 431C. Ueber verschiedene Arten, thierische Koͤrper in verschiedenen
Fluͤssigkeiten aufzubewahren, vorzuͤglich auf Land- und Seereisen. 432CI. Ueber die Abdekereien zu Paris, und uͤber die technische
Benuͤzung der thierischen Substanzen. 438CII. Unterricht uͤber die Weise, Erdapfel aus Saamen zu ziehen, gebilligt
von der Société royale et centrale d'Agriculture. 442CIII.Miszellen. Verzeichniß der zu London im Jahre 1829 ertheilten Patente. 446Verzeichnis der erloschenen Patente. 447Aufschwung der Industrie in N. Amerika. 447Ueber freie Einfuhr auslaͤndischer Seidenwaaren in England. 447Ueber die Ursache des gegenwaͤrtigen Elendes unter der unteren Classe in
England. 449Stahl- und Eisen-Waaren zu Sheffield. 450Ueber einen einfachen und wohlfeilen Krahn oder Aufzug. 450Ueber Feuerloͤsch-Anstalten in England. Man kennt die Feuer-Eimer, als
Loͤschgeraͤthe, in England nicht. 450Die Pulver-Muͤhlen zu Ramhurst. 451Notizen uͤber Ziegelschlaͤgerei. 451Pflasterung und Reinigung der Straßen zu Paris. 451Jaͤhrliche Bevoͤlkerungs-Zunahme in verschiedenen Staaten Europens. 451Ueber ein neues Verfahren, Papier in der Buͤtte zu leimen, welches Hr. Lespremont erfunden hat, und in seiner Papiermuͤhle zu
Fonteny, bei Salins, anwendet. 452Leuchtgas aus Abfaͤllen in Tuchfabriken und Wollen-Spinnereien. 452Abram's Sonnen-Uhr. 453Ueber den Gang der Kirchthurm-Uhren. 453Ueber die Wind-Harmonika und ihre Anwendung auf Orgeln. 453Ueber die Mund-Harmonika. 453Ueber Baumwollen-Spinnerei in Frankreich. 453Ueber Eigenschaften der Zahlen. 453Ueber Rechen-Maßstaͤbe aus Buchsbaumholz. 455Schnelle Fahrt des Dampfbothes Brilliant. 456Schnellfuͤßigkeit eines Englaͤnders. 456Franzoͤsische Diligence mit Einem Rade. 456Surrogat fuͤr Hausen-Blase. 456Einfuhr an Zuker, Kaffee und Kakao, Baumwolle, Flachs, roher und gesponnener Seide und
an Talg in England. 456Wie viel Geld
Zahnbuͤrstchen allein in Umlauf sezen. 457Ueber Parmesan-Kaͤse-Bereitung. 457Parallele zwischen Reiß- und Weizen-Mehl. 457Weinbau in Mexico. 458Die Weinberln oder Korinthen nach Corsika verpflanzt. 458Groͤße und Alter einiger Baͤume. 458Die beruͤhmte alte Eiche zu Chesterston. 458Ueber die Methode der Chinesen, die Fische aufzuziehen. 459Mittel gegen Gartenschneken. 459Literatur. a) deutsche. 459b) franzoͤsische. 460Neue Karte von Italien von Cavaliere Litta Biami. 460Polytechnisches Journal.Zehnter Jahrgang, erstes Heft.Fehler in der Heftnummerierung: Die Druckvorlage zählt hier fälschlich neu von Heft 1, richtig wäre eine Weiterfühung der
Heftzählung von 7–12.I.Beschreibung meiner neuen Dampfmaschine mit sehr
hohem Druke. Von Dr. Ernst Alban.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Alban, Beschreibung meiner neuen Dampfmaschine mit sehr hohem
Druke.
II.Kurze Mittheilung des von C. L. Althans entwikelten und beim
Maschinenbaue durch die Erfahrung erprobten Systems fuͤr gezahnte
Raͤder.Althans's System beim Maschinenbaue fuͤr gezahnte
Raͤder.
III.Ueber die Anwendung des Zaumes des Hrn. Prony11)Man vergleiche hiermit den Aufsaz des Hrn. L. M. P. Coste im Industriel. Août
1828. p. 225 (mit einigen Bemerkungen hieruͤber im October-Hefte des Bulletin des Sciences
technologiques S. 258), in welchem Hefte Hr. Coste auch S. 253 einige Bemerkungen uͤber die
Reibung mittheilt, und sich gegen einen Recensenten rechtfertigt. – Ueber
Prony's Zaum haben wir schon im J. 1822 im Polytechn. Journale Nachricht mitgetheilt, und Hrn.
Prony's Abhandlung selbst aus den Annales de Chimie et
Physique im Polytechn.
JournaleBd. VIII. S. 431 uͤbersezt. A. d.
u. zur Bemessung der dynamischen Wirkung irgend einer Triebkraft. Von Hrn.
Fourneyron, alten
Schuͤlers der Schule zu St. Etienne.Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Muͤlhausen. N. 6. S. 14.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Fourneyron, über die Anwendung des Zaumes des Hrn. Prony zur
Bemessung der dynamischen Wirkung irgend einer Triebkraft.
IV.Beschreibung des hydraulischen Herzens, einer
Maschine, die vorzuͤglich zum Austroknen und zum Bewaͤssern benuͤzt
wird.Aus dem Recueil Industriel. Janvier S.
1.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Beschreibung des hydraulischen Herzens, etc.
V.Neue und verbesserte Methode augenbliklich Licht
hervorzubringen, worauf Samuel
Jones, Kuͤnstler am Strand, Westminster, am 10. Decbr. 1828 ein Patent erhielt.Aus dem Repertory of Patent-Inventions,
Maͤrz 1829, S. 147.Samuel Jones, Methode Licht hervorzubringen.
VI.Hochofen zur Anthracit16)Anthracit, auch Kohlenblende (Blonde charbonneuse, Houillite,
Anthracolite) ist ein Mineral, das dem aͤußeren Ansehen nach,
der Steinkohle sehr aͤhnlich, zerreiblich und dunkel schwarz ist, und auf
lichteren Koͤrpern, die damit gerieben werden, einen fest anklebenden
schwarzen Strich zuruͤklaͤßt. Er findet sich in mehreren Gegenden
Frankreichs. A. d. O.-Heizung.Aus dem Recueil Industriel. Januar
1829.Mit einer Abbildung auf Tab. II.Hochofen zur Anthracit-Heizung.
VII.Neue Verfahrungsarten in der
Seidenfaͤrberei von Herrn Ozanam, Professor der Chemie u.s.w.Aus dem Recueil industriel. Februar 1829, S.
155.Ozanam neue Verfahrungsarten in der
Seidenfaͤrberei.
VIII.Ueber das Chlor und die Vortheile, welche die
Fabrikanten dadurch erlangen koͤnnen, daß sie die Substanzen, welche diesen
einfachen Koͤrper zur Grundlage haben, waͤhrend des Winters bereiten; von
Hrn. Ph. Coulier.Aus dem Recueil industriel. Febr. 1829. S.
181.Coulier, über das Chlor und die Vortheile etc.
IX.Hrn. S. Curtis's Methode, Raupen zu vertilgen.Aus den Transactions of the Horticultural
Society. Auch im Repertory of Patent Inventions. Maͤrz
1829, S. 171.Im Auszuge.Curtis's Methode, Raupen zu vertilgen.
Polytechnisches Journal.Zehnter Jahrgang, zweites Heft.Fehler in der Heftnummerierung: Die Druckvorlage zählt hier fälschlich neu von Heft 1, richtig wäre eine Weiterfühung der
Heftzählung von 7–12.XI.Versuch einer Verbesserung der hydraulischen
Pressen, Von Dr. Ernst Alban.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Alban, Versuch einer Verbesserung der hydraulischen
Pressen.
XIII.Eine neue mechanische Vorrichtung zur
abwechselnden Bewegung.Aus dem Mechanics' Magazine N. 288. 14. Februar. 1829.
S. 1.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Eine neue mechanische Vorrichtung zur abwechselnden
Bewegung.
XIV.Knight's
Patent-Wach-Controle28)Wir haben schon fruͤher bemerkt, daß Hr. Baumgaͤrtner, weiland Polizeidirector in Muͤnchen, eine
gleiche Wach-Controle erfunden hat. A. d. R. (Patent-Duty-Register).Aus dem Register of Arts and Journal of
Patent-Inventions. N. 58. 10. Februar. S. 149.Mit einer Abbildung auf Tab. IV.Knight's Patent-Wach-Controle.
XV.Beschreibung meiner neuen Dampfmaschine mit sehr
hohem Druke. Von Dr. Ernst
Alban.Mit Abbildungen auf Tab.
I.(Beschluß der Abhandlung S. 1. in diesem Bande.)Alban, Beschreibung seiner neuen Dampfmaschine mit sehr hohem
Druke.
XVI.Ueber Hrn. Gordon's Dampfboth auf Canaͤlen.Aus einer Mittheilung des Hrn. Gordon im Repertory of Arts. Maͤrz. 1829. S.
178.(Im Auszuge.)[Gordon, über Dampfboth auf Canaͤlen.]
XVIII.Ueber Beleuchtung.Aus den Vorlesungen, welche Hr. Clément-Desormes an dem
Conservatoire des Arts et Métiers zu Paris uͤber
technische Chemie haͤlt, im Recueil industriel, Januar 1829, S.
74.Ueber Beleuchtung.
XIX.Verfahren und Geraͤthe, um
kuͤnstliches schwefelsaures Eisen (gruͤnen Vitriol, Eisen-Vitriol),
so wie man denselben in der Faͤrberei braucht, im Großen zu bereiten, worauf die
HHrn. Bérard und
Martin zu
MontpellierDptt de l'Herault sich am 18. Februar 1812 ein Brevet d'Invention auf 5
Jahre ertheilen ließen.Aus der Description des Machines et Procédés
spécifiés dans les Brevets d'Invention etc. par M.
Christian, T. XIV. S. 200. Auch im Repertory of Patent-Inventions. Februar
1829. S. 117. (Mit Anmerkungen des Repertory)34)Die Uebersezung ist aber aus der franzoͤsischen Urschrift. A. d. U..Hrn. Bérard und Martin Verfahren schwefelsaures Eisen im
Großen zu bereiten.
XX.Ueber ein Mittel, Metalle in Saͤuren
aufzuloͤsen, und uͤber die Fabrikation einiger Metallsalze; von J. E. Bérard40)Diese Abhandlung ist aus den Ann. de l'industr. franc. et
étrang. T. I. p. 78 in Poggendorff's Annalen der
Physik Bd. XIV. S. 285 uͤbersezt; die nachfolgende
Abhandlung ist ein Auszug aus der lezteren Zeitschrist. A. d. R..Bérard, über ein Mittel, Metalle in Saͤuren
aufzuloͤsen.
XXI.Neue Methode Bleiweiß zu bereiten, worauf Hr.
Heinrich Rebout, zu
Pésénas, Dpt. de l'Hérault, am 12. Septbr. 1822
in Frankreich ein Patent erhielt.Aus der Description des Machines et Procédés
spécifiés dans les Brevets d'Invention etc. par Mr.
Christian. 1828, B. XV, S. 33.Rebout, neue Methode Bleiweiß zu bereiten.
XXII.Ueber das fluͤchtige Sassafrasoͤhl
und das Verfahren, wodurch man seine Verfaͤlschung erkennen kann, von Hrn.
Bonastre.Aus dem Journal de Pharmacie. Dec. 1828. S.
645.Bonastre, über das fluͤchtige Sassafrasoͤhl und das
Verfahren.
XXIII.Ueber die Verfaͤlschung des Weizenmehles
von Hrn. Henry.Aus dem Journal de Pharmacie, Maͤrz 1829, S.
127.Henry, über die Verfaͤlschung des Weizenmehles.
XXIV.Ueber englische Papier-Sorten. Von Hrn.
Wilh. Baddeley49)Da unsere deutschen Papier-Fabrikanten sich nicht schaͤmen, die
Namen englischer Fabriken in ihren Wassermarken nachzumachen, so wird es ihnen
vielleicht nuͤzen, hier wenigstens die Formate der englischen Papiere
kennen zu lernen. A. d. U., dem juͤngern.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 289. S.
22.(Im
Auszuge.)Baddeley, über englische Papier-Sorten.
XXV.Auszug einer Abhandlung uͤber
Lithographie, von Hrn. Chevallier und Langlumé.Aus dem Journal de Pharmacie. Maͤrz 1829. S.
139.Chevallier, Auszug einer Abhandlung uͤber
Lithographie.
XXVI.Ueber das Treiben der Gurken. Von Hrn. Thom. Allen, Mary le Bone Street,
Golden-Square.Aus den Transactions der
Horticultural-Society. Auch im Repertory of
Patent-Inventions. Maͤrz 1829. S. 173.(Im
Auszuge.)Allen, über das Treiben der Gurken.
Polytechnisches Journal.Zehnter Jahrgang, drittes Heft.Fehler in der Heftnummerierung: Die Druckvorlage zählt hier fälschlich neu von Heft 1, richtig wäre eine Weiterfühung der
Heftzählung von 7–12.XXVIII.Ueber Dampfmaschinen-Kolben mit
Metallliederung, nebst Beschreibung eines neuen Kolben der Art von meiner Erfindung. Von
Dr. Ernst
Alban.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Alban, über Dampfmaschinen-Kolben mit
Metallliederung.
XXX.Mechanischer Roßtreiber in einer
Roßmuͤhle.Aus dem Register of Arts. N. 60. S.
189.Mit einer Abbildung auf Tab. V.[Mechanischer Roßtreiber in einer Roßmuͤhle.]
XXXI.Hrn. Ant. Bernhard's Patent-Maschine, um Wasser in die Hoͤhe zu
heben.Aus dem Register of Arts, N. 59. S.
162.Mit einer Abbildung auf Tab. V.Bernhard's Patent-Maschine, um Wasser in die Hoͤhe zu
heben.
XXXII.Ueber zwei Kreis-Instrumente, die als
Rechen-Maßstaͤbe (Sliding Rules) dienen
koͤnnen: das eine von Hrn. B.
Bevan, das andere von Hrn. Lamb.Aus Gill's technological Repository Jaͤner
1829. S. 37.[Bevan, über zwei Kreis-Instrumente, die als
Rechen-Maßstaͤbe dienen koͤnnen.]
XXXIII.Ueber einige Verbesserungen, welche Hr. Samuel Downing bei Verfertigung der
sogenannten Rechen-Maßstaͤbe (Sliding Rules)
einfuͤhrte.Aus Gill's technological Repository. Jaͤner
1829. S. 39.Downing's Verbesserungen der
Rechen-Maßstaͤbe.
XXXIV.Patent-Copier-Presse.Von Hrn. Ritchie, zu Edinburgh, im Register of Arts. 28. Febr. 1829, N.
60.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Ritchie's Patent-Copier-Presse.
XXXV.Beschreibung senkrechter Muͤhlsteine zum
Quetschen der Oehlsaamen. Von Hrn. Cazalis und Cordier.Aus dem Industriel, August 1828. S. 207, im
Bulletin d. Sc.
technol. Januar. S. 65.Cazalis und Cordiers Beschreibung senkrechter
Muͤhlsteine.
XXXVI.Ueber Rauch verzehrende Oefen.Fortsezung aus dem Register of Arts. N. 59. S.
165. und N. 62. S. 217. Polit. Journal
X.Mit Abbildung auf Tab.
V.Ueber Rauch verzehrende Oefen.
XXXVII.Verbesserung an der Maschine zum Scheren und
Zurichten der Tuͤcher und anderer aus Wolle verfertigten Stoffe, worauf Wilh. Marshall,
Scheren-Fabrikant zu Fountain Grove, Haddersfield,
Grafschaft York, sich am 26. April 1828 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1829. S. 65.Mit Abbildung auf Tab.
V.Marshall, Verbesserung an der Maschine zum Scheren und Zurichten
der Tuͤcher etc.
XXXVIII.Ueber das Schwarzfaͤrben der Huͤte;
von Hrn. M. F. L.
Pichard.Aus dem Industriel. Decemb. 1828. S. 423. Im
Bulletin d. Scienc.
techn. Januar 1829. S. 2.Pichard, über das Schwarzfaͤrben der
Huͤte.
XXXIX.Methode Huͤte fuͤr Herren und Damen
zu verfertigen, bei welchen die Kette aus Fischbein, der Eintrag aus Seide, Baumwolle
oder aus irgend einem anderen gesponnenen Faserstoffe ist, und auf welche Hr. Achill Bernardiere sich am 27. September 1822 ein Patent auf 5 Jahre
ertheilen ließ.Aus der Description des Machines et Procédés
spécifiés dans les Brevets d'Invention, par Mr. Christian.
T. XV. 1828. S. 39. (Auch im Repertory of Patent-Inventions. April
1829. S. 253.)Bernardiere's Methode Huͤte fuͤr Herren und Damen zu
verfertigen.
XL.Ueber die Pruͤfung der kaͤuflichen
Potasche und anderen Kalisalze auf ihren Kaligehalt, von Hrn. Gay-Lussac.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Dec. 1828.
S. 337.(Mit Abbildungen auf Tab.
V.)Gay-Lussac, über die Pruͤfung der kaͤuflichen
Potasche etc.
XLI.Methode der Perser, Seidenraupen zu
ziehen.Aus des sel. Ritters v. Pallas Reisen I. Bd. (auch in Gill's polytechn. and microscop. Repository.
Maͤrz 1829. S. 182.81)Wir geben hier diesen Artikel, der vor 50 Jahren von dem unsterblichen Pallas geschrieben wurde, und den Hr. Gill mit Recht jezt wieder neu auflegen ließ, als
Bestaͤtigung mehrerer von einem unserer Uebersezer fruͤher und
oͤfters in unseren Blaͤttern mitgetheilten Bemerkungen, und als Beweis, daß,
waͤhrend wir in Europa, vorzuͤglich in Piemont, im Abhaspeln der
Seide den Asiaten weit voraus sind, wir in Erziehung und Wartung und Pflege der
Seidenraupen (die so einfach ist, als die Natur selbst in allen ihren Werken
einfach ist) durch elende Kuͤnsteleien weit hinter den Persern und
Bukaren zuruͤkgeblieben sind. A. d. R.)Methode der Perser, Seidenraupen zu ziehen.
Polytechnisches Journal.Zehnter Jahrgang, viertes Heft.Fehler in der Heftnummerierung: Die Druckvorlage zählt hier fälschlich neu von Heft 1, richtig wäre eine Weiterfühung der
Heftzählung von 7–12.XLIII.Neue Einrichtung und Verbindung von
Metallbloͤken zur Verfertigung von Kastenwerken, Bruͤkenpfeilern, Kayen,
Uferbauten, Leuchtthuͤrmen, Grundfesten, Waͤllen, und uͤberhaupt zu
solchen Gebaͤuden, zu welchen Metallbloͤke sich verwenden lassen, und
worauf Edw. Barnard Deeble,
Baumeister in St. James Street, Westminster, sich am 12. Julius 1827 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Jaͤner 1829. S.
203.Mit Abbildungen91)Wir haben von diesen hohlen Gußeisenbloͤken als Baumaterial im Polyt. Journ. Bd.
XXVIII. S. 283 u. XXX. S. 228.
bereits Nachricht gegeben, und einiges pro und contra angefuͤhrt. Die Journale, aus welchen
wir diese Notizen entlehnten, enthielten aber bloß Bruchstuͤke, und das
London Journal bringt erst jezt einen
vollstaͤndigen Auszug aus dem Patente selbst mit den dazu
gehoͤrigen Abbildungen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß nicht bloß der
Rost, sondern die in Laͤnge der Zeit unvermeidliche Verwandlung des
Eisens in Graphit, ein wichtiger Einwurf gegen die Anwendung dieser Kasten aus
Gußeisen ist. Indessen kann es doch mehrere Faͤlle geben, wo sie
zwekmaͤßiger und wohlfeiler seyn koͤnnen, als jedes andere
Baumaterial, und es darf wohl auch die Frage gestellt werden: „ob in
Laͤndern, in welchen Mangel an Brenn-Material und Mangel an
Steinen ist, wie in vielen Gegenden Ungerns gegenwaͤrtig ist, und
einst gewiß noch in vielen anderen Laͤndern Europens seyn wird,
aͤhnliche Kasten aus Gußeisen, mit Lehmen oder Sand gefuͤllt,
nicht als vortheilhafteres Bau-Material zu Gebaͤuden
benuͤzt werden koͤnnten, als die Foͤrste
verwuͤstenden Ziegel, und die an der Sonne getrokneten Ziegel zum
sogenannten Pisé-Baue. Wenn die alten und die heutigen
Indianer mit schlecht gebrannten hohlen Toͤpfen bauen, die sie auf
die Kante stellen, so koͤnnten auch wir mit hohlen eisernen
Buͤchsen bauen. Fuͤr jeden Fall koͤnnen Zimmer-
und Baumeister aus diesen Figuren Material sparen, und doch vollkommene
Festigkeit gewaͤhren lernen; heute zu Tage ist aber gerade das
Gegentheil Sitte. A. d. U. auf Tab. VI.Deeble's neue Einrichtung und Verbindung von
Metallbloͤken.
XLIV.Ueber den Regulator (Graduater96)Der Hr. Verfasser sagt am Ende seiner Abhandlung: „er faͤnde es
uͤberfluͤssig, eine Apologie fuͤr das neue Wort
„Graduater zu schreiben, da es
ihm das geeignetste zu seyn scheint, das er waͤhlen konnte, und
keiner weiteren Erklaͤrung bedarf.“ Wir glauben in der
deutschen Sprache das bei uns bereits eingebuͤrgerte Wort
„Regulator“ brauchen
zu koͤnnen.) beim Spinnen und Vorspinnen der Baumwolle, des Worsted, des Flachses etc. etc.
Von J. Rayner, Esq.Aus dem London Journal of Arts. Jaͤner 1829. S.
182.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Rayner, über den Regulator beim Spinnen und Vorspinnen der
Baumwolle, des Worsted, des Flachses etc.
XLVI.Beschreibung zweier sehr einfachen Bohrmaschinen
von Dr. Ernst Alban.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Alban, Beschreibung zweier sehr einfachen
Bohrmaschinen.
XLVIII.Fr.
Westby's verbesserter Apparat zum Wezen oder Schaͤrfen der Messer
oder anderer schneidenden Werkzeuge, worauf derselbe sich am 6. Mai 1828 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Januar 1829. S.
201.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.[Westby's verbesserter Apparat zum Wezen oder Schaͤrfen der
Messer oder anderer schneidenden Werkzeuge.]
XLIX.Amicis Mikroskope.Aus dem Dict. technol. Bd. XIII. S. 400. Auch
in Gill's technological
Repository. Januar 1829. S. 8.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Amicis Mikroskope.
L.Ueber eine einfache Ventilations-Methode.
Von Hrn. B.Aus dem London Journal of Arts. Jaͤner 1829. S.
189.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Ueber eine einfache Ventilations-Methode.
LI.Dritter Unterricht in Bezug auf die
koͤnigl. Ordonnanzen dd. 25. Octbr. 1823 und 7. Mai
1828, die Dampfmaschinen mit hohem Druke betreffend.Aus dem Industriel. Maͤrz 1829. S. 562.
Forts. v. polyt. Journ. Bd. XI. S. 446. und Bd. XV. S. 362.Unterricht in Bezug auf Dampfmaschinen mit hohem Druke.
LII.Verbesserter Dampfwagen, worauf Jak. Neville, Mechaniker, New Walk,
Shad Thames, Surrey, sich am 15. Jan. 1827 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz 1829. S.
326.[Neville, Verbesserter Dampfwagen.]
LIII.Ueber Beleuchtung.Zweite Vorlesung des Hrn. Clément. Aus dem Recueil industriel.
Febr. 1829. S. 121. Fortsezung der im polytechn. Journ. Bd. XXXII. S. 104. enthaltenen
Abhandlung.Ueber Beleuchtung.
LIV.Versuche und Beobachtungen uͤber einige
Erscheinungen, die bei der ploͤzlichen Ausdehnung zusammengedruͤkter
elastischer Fluͤssigkeiten Statt haben. Von Pet. Ewart, Esq.Auszuͤge aus zwei Abhandlungen, die vor der
Literary and Philosophical Society of Manchester gelesen wurden:
mitgetheilt vom Verfasser im Philos. Magaz and Journ. April 1829. S.
247.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Ewart, Versuche und Beobachtungen uͤber einige
Erscheinungen, die bei Fluͤssigkeiten Statt haben.
LV.Ueber die Wirkung des Dampfes und gebrannten
Kalkes auf erhizten Bleiglanz, von Hrn. H.
L. Pattinson.Aus dem Philosoph. Mag. and Annals of Philos.
Maͤrz 1829, S. 172.Pattinson, über die Wirkung des Dampfes und gebrannten Kalkes auf
erhizten Bleiglanz.
LVI.Versuch einer Anwendung des rothen
Schwefelarseniks oder Realgars als Faͤrbestoff in der Kattundrukerei, von Hrn.
Houtou-Labillardère.Aus dem Industriel, Maͤrz 1829, S.
574.Houtou-Labillardère's Versuch einer Anwendung des
rothen Schwefelarseniks als Faͤrbestoff in der Kattundrukerei.
LVII.Einige Bemerkungen uͤber das neue
Drukverfahren William
Congreve's, um jede Art von Staatspapieren, Banknoten und dergl. gegen
Nachahmung zu sichern, so wie uͤber dessen Anwendung fuͤr Abklatsche von
Holzschnitten jeder Art. Vom Großh. Hess. Hofkammer-Sekretaͤr Pfnor.Pfnor's Bemerkungen uͤber Congreve's Drukverfahren.
LVIII.Verbesserung an den Formen, Maschinen und
Geraͤthen zum Papiermachen, worauf Jak. Palmer, Papiermacher, zu Globe Road, Mile
End Road, sich am 6. Mai 1828 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Februar
1829.[Palmer, Verbesserung an den Formen, Maschinen und Geraͤthen
zum Papiermachen.]
LIX.Ueber die vorzuͤglichen Eigenschaften des
Eschen-Holzes aus der Gegend von Earls-Barton in Northamptonshire. Von
B. Bevan, Esqu.Aus dem Philosoph. Magazine Jaͤner 1829. S.
51.Bevan, über die Eigenschaften des Eschen-Holzes.
LX.Hrn. Nutt's, zu Moulton Chapel, Lincolnshire, verbesserter
Bienenstok.Aus dem Register of Arts N. 63. 30. Maͤrz,
1829. S. 228.Mit Abbildung auf Tab. IX.Nutt's Bienenstok.
Polytechnisches Journal.Zehnter Jahrgang, fuͤnftes Heft.Fehler in der Heftnummerierung: Die Druckvorlage zählt hier fälschlich neu von Heft 1, richtig wäre eine Weiterfühung der
Heftzählung von 7–12.LXII.Verbesserung an den Maschinen zum Spinnen der
Wolle, Baumwolle und anderer faseriger Stoffe, worauf Lambert Dexter, Esq., King's Arms Yard, Colemann Street,
London, sich am 16. Jun.
1827 in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1829. S. 212.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Dexter, Verbesserung an der Maschine zum Spinnen der Wolle,
Baumwolle etc.
LXIII.Verbesserung an den Maschinen zum Hecheln oder
Zurichten, zum Brechen und Schwingen und Reinigen des Hanfes, Flachses und anderer
Faser-Stoffe, worauf Rob.
Busk und Wilh. King
Westly, Flachsspinner zu Leeds, Yorkshire, sich am
29. August ein Patent ertheilen
ließen.Aus dem London Journal of Arts. Januar 1829. S.
199.Mit einer Abbildung auf Tab. VII.Busk, Verbesserung an den Maschinen zum Hecheln, des Hanfes,
Flachses etc.
LXIV.Verbesserungen beim Rauhen und Zurichten der
Tuͤcher und anderer Wollenzeuge, worauf Sam. Sevill, Tuchmacher126)Dieser Name kommt auch als Seville und als Savil vor. A. d. U. zu Brownshill, bei Bisley, Gloucestershire, sich am 20. Nov. 1827 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Februar. S.
285.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.[Sevill, Verbesserungen beim Rauhen und Zurichten der
Tuͤcher und anderer Wollenzeuge.]
LXV.Vorrichtung zum Befeuchten des Papieres
fuͤr Kupferdruk.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 290. 28. Februar 1829.
S. 53.Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.Vorrichtung zum Befeuchten des Papieres fuͤr
Kupferdruk.
LXVI.Verbesserung an elastischen Betten, Kissen, Sizen
etc., worauf Samuel
Pratt, Feld-Equipagen-Macher, New Bond Street, St. George,
Hanover Square, sich am 25. Jun. 1828 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Februar 1829. S.
274.Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.Pratt, Verbesserung an elastischen Betten, Kissen, etc.
LXVII.Verbesserung an Bettstaͤtten und anderen
Moͤbeln, worauf Hr. Wilh.
Day, Feld-Equipagenmacher, sich am 31. Aug. 1826 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz 1829. S.
329.[Day, Verbesserung an Bettstaͤtten und anderen
Moͤbeln.]
LXVIII.Ueber den Graduator etc. von Hrn. J. Rayner.Aus dem London Journal of Arts. Februar 1829. S.
255.Mit Abbildung auf Tab.
VIII.Rayner, über den Graduator.
LXIX.Bestimmung des mathematischen Gesezes, nach
welchem die elastische Kraft des Dampfes mit der Temperatur desselben zunimmt. Von Hrn.
Roche, Prof. an der
Marine-Artillerie-Schule zu Toulon.Aus dem Recueil industriel. Maͤrz 1829. S.
285.Roche's Bestimmung des mathematischen Gesezes etc.
LXX.Ueber die kraͤftigste Anwendung des
Dampfes zur Schifffahrt uͤberhaupt, und besonders zur Handels-Schifffahrt.
Von Mc. Konochie,
Capitaͤn an der k. Flotte.Aus dem Edinburgh New Philosophical Journal.
January-April 1829. S. 231.(Im Auszuge.)Konochie, über die kraͤftigste Anwendung des Dampfes zur
Schifffahrt uͤberhaupt.
LXXI.Hrn. Pattison's neue Patent-Schiffsbekleidung mit
Eisenblech.Aus dem Register of Arts. 30. Maͤrz S.
236.Pattison's Patent-Schiffsbekleidung mit
Eisenblech.
LXXII.Vorrichtung, um Wagen, Maschinen, Bothe und
andere Fahrzeuge zu treiben, worauf Karl
Carpenter Bombas, Esqu., Inner Temple, sich am
29. April 1828 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Februar 1829. S.
278.[Bombas, Vorrichtung, um Wagen, Maschinen, Bothe und andere
Fahrzeuge zu treiben.]
LXXIII.Hrn. Alexander Christie's Ruder-Rad zu Zugboͤthen auf
Canaͤlen.Aus dem Register of Arts and Journal of
Patent-Inventions. N. 62. S. 209.Mit Abbildung auf Tab.
VII.[Christie's Ruder-Rad zu Zugboͤthen auf
Canaͤlen.]
LXXIV.Maschine zur Verfertigung der Ketten à la Vaucanson, von Hrn. Cochot, Mechaniker zu Paris.Aus dem Industriel. Maͤrz 1829. S.
578.Mit Abbildung auf Tab.
VIII.Cochot's Maschine zur Verfertigung der Ketten.
LXXV.Maschine zum Durchschlagen des Bleches in den
Werkstaͤtten zu Charenton fuͤr die Fabrik Creusot.Aus dem Industriel. Maͤrz
1829.Mit Abbildung auf Tab.
VII.[Maschine zum Durchschlagen des Bleches in den Werkstaͤtten
zu Charenton fuͤr die Fabrik Creusot.]
LXXVI.Hrn. Jones's Schraubenschluͤssel zu
kreisfoͤrmigen Schraubenbolzen.Aus dem London Journal of Arts. October 1828. S.
27.Mit Abbildung auf Tab.
VIII.[Jones's Schraubenschluͤssel zu kreisfoͤrmigen
Schraubenbolzen.]
LXXVII.Gußstahl zu bearbeiten, so daß er seine
Guͤte behaͤlt und selbst noch besser wird.Von Hrn. Gill, in dessen technological and microscopical Repository.
Maͤrz 1829. S. 161.Bearbeitung des Gußstahls.
LXXVIII.Idee zu einem Pyrometer, das seine Grade von sich
selbst aufzeichnet.Aus dem Mechanics' Magazine N. 296. S.
137.Mit Abbildung auf Tab.
VIII.Idee zu einem Pyrometer.
LXXX.Ueber die Kohks, welche man zu Janou, bei
Saint-Etienne, zum Schmelzen der Eisenerze verwendet, von Hrn. J. A. Raby.Aus dem Industriel. April 1829, S.
131.Raby, über die Kohks.
LXXXI.Ueber Mosaik-Arbeiten.Aus „a Journey in Carniol(i)a, Italy and
France. By W. A.
Cadell. Esq.“ in Gill's technolog. and micr. Repos. April. S.
232148)Wir uͤbersezen dieß in der Voraussezung, daß Hr. Cadell sich hier besser unterrichtete, als uͤber die
Parmesan-Kaͤse-Bereitung zu Mailand. A. d. U..Ueber Mosaik-Arbeiten.
LXXXII.Eine Kirche, ein Wirthshaus, oder
uͤberhaupt ein Haus, in welches man oͤfters gehen muß, unter mehreren
zerstreuten Haͤuser-Gruppen oder Weiler so zu stellen, daß die Einwohner
dieser Haͤuser bei dem Hin- und Hergehen am wenigsten Zeit verlieren150)Man sieht aus dieser Aufgabe, wie sehr die goldene Regel: „Zeit
gewonnen, ist Alles gewonnen; Zeit ist das hoͤchste Gut des
Menschen“ den Englaͤnder bei allen seinen Unternehmungen
leitet. Der Englaͤnder scheint allein unter allen
Handels-Voͤlkern den Mythos der Fluͤgel am Helme und an den
Knoͤcheln des Merkur richtig aufgefaßt zu haben. Alles ist bei ihm auf
Zeitgewinn berechnet. Vielleicht haben wenige Guͤterbesizer auf dem
festen Lande bei Erbauung einer Kirche fuͤr ihre Unterthanen, bei
Anlegung eines Wirthshauses etc. auf Zeitgewinn fuͤr die Gehenden und
Kommenden gedacht. Am allerwenigsten scheint in manchen Laͤndern bei
Anlage der Landgerichte, Rentaͤmtern etc. auf Ersparung der Zeit
fuͤr den Landmann Ruͤksicht genommen zu seyn, und man darf wohl
sagen, daß, was der Bauer an Zeit verliert, die Beamten an Diaͤten
gewinnen. A. d. U..Aus dem Mechanics' Magazine N. 291. S.
61.Mit Abbildung auf Tab.
VII.Ueber die Stellung der Kirchen, Wirthshäuser etc.
LXXXIII.Verbesserung an Abtritten, worauf Hr. Wich. Downe, d. aͤlt.,
Bleiroͤhrenleger und Messinggießer zu Exeter, Devonshire,
sich am 25. August 1826 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Jaͤner 1829. S.
196.Mit einer Abbildung auf Tab. VII.Downe, Verbesserung an Abtritten.
Polytechnisches Journal.Zehnter Jahrgang, sechstes Heft.Fehler in der Heftnummerierung: Die Druckvorlage zählt hier fälschlich neu von Heft 1, richtig wäre eine Weiterfühung der
Heftzählung von 7–12.LXXXV.Verbesserungen im Treiben der Schiffe, worauf
Joh. Melville, Esqu.,
Upper-Harley Street, sich ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Register of Arts. N. 64. S.
241.Mit Abbildung auf Tab.
IX.Melville, Verbesserungen im Treiben der Schiffe.
LXXXVI.Methode, Dampfbothe nach Art der Fische
vorwaͤrts zu treiben.Aus dem Register of Arts. 30. Maͤrz 1829; S.
225.Mit Abbildung auf Tab. IX. Fig. 4.[Methode, Dampfbothe nach Art der Fische vorwaͤrts zu
treiben.]
LXXXVII.Eine Dampf-Maschine als
Kaffee-Maschine.Aus dem Reg. of Arts and Journal of
Patent-Inventions. 31. Maͤrz, Nr. 65. S.
235.Mit Abbildung auf Tab.
IX.Dampf-Maschine als Kaffee-Maschine.
LXXXVIII.Einige Worte uͤber Caval. Morosi's Hypothese zur
Erklaͤrung des Berstens der Dampf-Kessel, von Dr. Ernst
Alban.Alban, Erklaͤrung des Berstens der
Dampf-Kessel.
LXXXIX.Dienst der Dampf-Maschinen in Corneall,
von Junius bis September 1828 incl. Von W.
J. Henwood, Esq., F. G. S. in Brewster's Journal. Auch im London Journal of
Arts. Febr. 1829. S. 288Vom Dienst der Dampf-Maschinen.
XC.Ueber Oefen, die ihren eigenen Rauch
verzehren.Aus dem Register of Arts. N. 63. S. 237. u. N. 64. S.
251. Fortsezung vom Polyt. Journal Bd.
XXXII. S. 179.Mit Abbildungen auf Tab.
IX.Ueber Oefen, die ihren eigenen Rauch verzehren.
XCII.Beschreibung der Maschine des Hrn. Hammarskioͤld, mit welcher Hr.
Lagerhjelm seine Versuche
uͤber die Elasticitaͤt, Dehnbarkeit und Staͤrke des gewalzten und
gehaͤmmerten Eisens anstellte.Aus dem Bulletin d. Sc. technol. Januar 1829. S.
42.167)Von dem schaͤzbaren Werk des Hrn. Lagerhjelm
ist unter folgendem Titel eine deutsche Uebersezung erschienen: Peter Lagerhjelms Versuche zur Bestimmung der Dichtheit,
Gleichartigkeit, Elasticitaͤt, Schmiedbarkeit und Staͤrke des
gewalzten und geschmiedeten Stabeisens. Aus dem Schwedischen
uͤbersezt vonDr. J.
W. Pfaff, Professor in Erlangen. Nuͤrnberg 1829, bei
Schrag. (gr. 4. Pr. 4 Thlr.) Man vergl. daruͤber Polyt. JournalBd. XXX. S. 97. A. d. Red.Mit einer Abbildung auf Tab. IX.[Beschreibung der Maschine des Hrn.
Hammarskioͤld.]
XCIII.Patent-Waschmaschine des Hrn. E. K. Bullmann zu Leeds, und
verbesserte Mange der HHrn. Brook und Webster zu Thornhill.Aus dem Register of Arts and Patent-Inventions.
N. 63. 50. Maͤrz. S. 230.Mit einer Abbildung auf Tab. IX.Bullmann's Patent-Waschmaschine, und Brook's verbesserte
Mange.
XCIV.Neue und verbesserte Verfertigung der zum
Abscheren der Haare von den Pelzen fuͤr die Hutmacher nothwendigen Maschine, auf
welche Joh. Baring,
Bread-Street Buildings, in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden
Fremden sich am 3. Julius 1828 ein Patent
ertheilen ließ, und welche Maschine er die „Pelzschere
mit gewundenen Blaͤttern“ nennt: „(Cant Twist Blades Fur Cutters).“Aus dem London Journal of Arts. April
1829.Mit einer Abbildung auf Tab. IX.Baring, Maschine zum Abscheren der Haare von Pelzen.
XCV.Verbesserung an den Hut-Gippen, worauf
Benj. Rider,
Hut-Gippen-Fabrikant, Redcroß-Street, Southwark, Surrey, sich am
17. Jul. 1828 ein Patent ertheilen ließ,
und die er Rider's (sprich Reider's) Patent-Hut-Gippen (Rider's of Patent Hat Tips) nennt.Aus dem London Journal of Arts. April 1828. S.
40.Rider, Verbesserung an den Hut-Gippen.
XCV.Fehler in der Druckvorlage: Die Artikelnummer 95 wurde zweifach vergeben.Neue Versuche uͤber die Verbrennung des
Kohlengases.Aus dem Philosoph. Mag. and Annals of Philos. Febr.
1829, S. 150.[Neue Versuche uͤber die Verbrennung des
Kohlengases.]
XCVI.Bemerkungen uͤber Hrn. Taylor's Versuche uͤber die
Verbrennung des Kohlengases, und uͤber die beste Form der Gasbrenner. Von Hrn.
William Lowry,
Civil-Ingenieur.Aus dem Philosoph. Magazine and Annals of Philos. Mai
1829, S. 375.Bemerkungen uͤber Taylor's Versuche.
XCVII.Ueber die Fabrikation der Holzsaͤure (des
Holzessigs) und ihre Anwendung zur Bereitung von essigsauren Salzen, von Hrn. Kestner, zu Thann.Vorgelesen vor der Société
industr. zu Muͤlhausen, am 25. Julius 1828. – Aus dem Bulletin de la
Société industrielle de Mulhausen. N. 8, S.
177.Kestner, über die Fabrikation der Holzsaͤure
etc.
XCVIII.Ueber die Nothwendigkeit, die Mittel der Analyse
zu verbessern, deren die Praktiker sich bei ihren Versuchen uͤber Kalk und
Moͤrtel bedienen. Von Hrn. Oberst Raucourt de Charleville, Ingenieur beim Bruͤken- und
Straßenbaue.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Bd. 37. S.
92.Raucourt de Charleville, über die Nothwendigkeit, die Mittel der
Analyse zu verbessern etc.
XCIX.Ueber den Braunstein von Warwickshire, von
R. Phillips.Aus dem Philosophical Magaz. and Annals of Philosophy.
Maͤrz 1829. S. 209.[Phillips, über den Braunstein von Warwickshire.]
C.Ueber verschiedene Arten, thierische
Koͤrper in verschiedenen Fluͤssigkeiten aufzubewahren, vorzuͤglich
auf Lands und Seereisen173)Wir theilen diesen Aufsaz, der zunaͤchst fuͤr Naturhistoriker
berechnet
war, den Technikern mit, weil auch diese hieraus manches fuͤr ihre
Gewerbe lernen koͤnnen, und weil die Naturgeschichte reisenden Technikern
und Kaufleuten wenigstens unter den Hollaͤndern, Englaͤndern,
Franzosen und Schweden, durch Sammlung einzelner Gegenstaͤnde vielleicht
eben so viel zu danken hat, als den Gelehrten selbst. A. d. U..Aus dem Dictionnaire classique d'Histoire naturelle
im Edinburgh New
Philosophical Journal. N. 11. S. 160.Im Auszuge.Tthierische Koͤrper in Fluͤssigkeiten
aufzubewahren.
CII.Unterricht uͤber die Weise,
Erdaͤpfel aus Saamen zu ziehen, gebilligt von der Société
royale et centrale d'Agriculture.Aus dem Recuiel industriel. Maͤrz. S.
301.Erdaͤpfel aus Saamen zu ziehen.