Polytechnisches Journal.Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg.Vier und zwanzigster Band.Jahrgang 1827.Mit 10 Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen BuchhandlungInhalt des vier und zwanzigsten Bandes.Erstes Heft.I. Verbesserung im Baue von Dampfmaschinen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1II. Eine neue Dampf-Maschine, worauf Thom. Howard, Kaufmann in New Broad-street, City of
London, sich am 13. Octbr. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II.
2III. Mittel, das Verdichtungs-Wasser bei den Dampfmaschinen zu sparen.
16IV. Koch-Ofen an der k. Militaͤr-Schule zu St. Cyr, von Hrn.
Amoudru. Mit Abbildungen auf Tab. II. 19V. Vorrichtung zum Waschen der Waͤsche mittelst Dampfes, wie sie im
Hospital St. Louis zu Paris sich befindet. Mit Abbildungen auf Tab. II. 21VI. Apparat, um mittelst Dampfes Insecten aus den Gewaͤchshaͤusern
zu vertreiben. Mit Abbildungen auf Tab. I. 22VII. Hrn. Machell's, Wundarztes, tragbares
Patent-Tropfbad. Mit Abbildungen auf Tab. I. 23VIII.Steele's Tauchergloke. Mit Abbildungen auf Tab. II. 24IX. Ellipsen von jeder Laͤnge mittelst Staͤben zu beschreiben. Von
Hrn. M. Saul zu Lancaster. Mit Abbildungen auf Tab. I. 25X. Ueber die Theilung eines Bogens in (m) Theile. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 25XI. Staͤrke oder Cohaͤsions-Kraft verschiedener Metalle und
Hoͤlzer. 26XII. Vorrichtung bei der Herabnahme der Statue des Kaisers Napoleon. Von Hrn. Launay. Mit Abbildungen auf Tab. II. 31XIII.Seaton's Patent-Flossen-Raͤder-Wagen. Von
Hrn. Wilkin Flammock. Mit Abbildungen auf Tab. I. 33XIV. Beschreibung eines neuen Apparates fuͤr Mahler. Von C. Houpe in Dresden. Mit Abbildungen auf Tab. I. 36XV. Verbesserte Methode zum Abkuͤhlen der Wuͤrze in der
Bierbrauerei. 39XVI. Maschine, um Erde in Bloͤke oder Formen zu druͤken. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 42XVII. Hrn. Barnard's Maschine zum
Zusammendruͤken der Erde. Mit Abbildungen auf Tab. I. 44XVIII. Ueber die Wirkung der Alkalien und alkalischen Erden auf einige
Schwefel-Metalle. Von Hrn. P. Berthier. 45XIX. Analyse des Wein-Oehles, mit Bemerkungen uͤber die sogenannten
schwefelweinsauren Salze. Von Hrn. Hennell, an der
Apothecaries-Hall. 65XX. Ueber Bereitung eines Oehles aus gewissen Pflanzen-Koͤrpern,
und Anwendung desselben zur Gasbeleuchtung, und zu anderen Zweken, worauf Edw. Luscombe, Kaufmann in East Stone-House, Devonshire, sich in
Folge einer Mittheilung eines Auslaͤnders, am 6. December 1825 ein Patent ertheilen ließ.
67XXI. Ueber die Seiden-Manufacturen in Frankreich, den
gegenwaͤrtigen Zustand derselben, und uͤber die Mittel, dem Verfalle derselben
vorzubeugen. 71XXII.Miszellen. Verzeichniß der vom 1. bis 30. Februar 1. J. zu London ertheilten Patente. 79Alphabetisches Verzeichniß der Brevets d'Invention, de
perfectionnement und d'importation, welche im Jahre
1826 in Frankreich verliehen wurden. 80Ueber das Schaͤndliche und Nachtheilige des englischen
Patent-Wesens.*)Man lese daselbst: „als eine Finanz-Spekulation nachgeahmt etc.“92Ueber die Einfuhr-Verbothe auslaͤndischer Fabrikate. 92Wie schnell Fabriken den Werth des Bodens und die Zahl der Einwohner in einem Dorfe
mehren. 93Dampf-Canonen. 93Dampfbothe, eine spanische Erfindung. 93Das Dampfboth United Kingdoms. 93Maschine zum Fliegen. 94Einfache Regel zur Berechnung der Kraft, mit welcher die Ramme auf die einzurammelnden
Pfaͤhle faͤllt. 94Ueber die blechernen Vorhaͤnge in Schauspielhaͤusern als Rettungsmittel
bei Feuersgefahr. 95Ueber ein Mittel, weiche Steine zu haͤrten, von Herrn Pajot Descharmes. 95Papier unverbrennlich zu machen. 96Instrument zur Verfertigung von Panoramen. 96Der erste
Velin-Papierfabrikant. 96Filz zur Dekung des Grundes der Drukformen fuͤr Kattundrukfabrikanten. 96Zweites Heft.XXIII. Beschreibung einer Maschine zur Beseitigung der Laternen und
Grob-Stuͤhle (métiers doux) bei dem Ausziehen
der Baumwolle, die man Spindel-Bank (banc a broches) nennt:
von Hrn. Laborde, Mechaniker, rue
Saint-Maur N. 50. fauxbourg du Temple zu Paris. Mit
Abbildungen auf Tab. III. u. IV. 97XXIV. Maschine zur Erzeugung einer abwechselnden Bewegung zwischen
Koͤrpern, die sich um einen gemeinschaftlichen Mittelpunkt, oder um eine
gemeinschaftliche Achse der Bewegung drehen, auch auf gewisse Vorrichtungen zur Anwendung
derselben zu mechanischen Zweken, worauf Joel Lean, Gentleman, zu
Fishpond-House bei Bristol sich am 20. Julius 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 116XXV. Verbesserte schiebbare Ruhe an der Drehebank. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
122XXVI. Beschreibung eines verbesserten Schiebers zur Linier-Maschine der
Kupferstecher. Von Hrn. W. Palmer, Clifton-Street, Finsbury,
N. 18. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 125XXVII. Beschreibung einer in Frankreich gebraͤuchlichen Reißfeder. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 127XXVIII. Ein neues Instrument zum Sehen, und Verbesserung an aͤlteren
bekannten optischen Instrumenten, worauf Alexander Allard de la
Court, Esqu., Great Winchester Street, London, sich am 6. Mai 1826 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 128XXIX. Ueber die Mittel, den wahren Zustand der Augen zu bestimmen, und jedes
Individuum in den Stand zu sezen, sich die fuͤr seine Augen passenden Brillen selbst zu
waͤhlen. Von Hrn. Joh. Is. Hawkins, Hampstead-Road.
130XXX. Verbesserte Methode, Stahlplatten zu aͤzen. Von Hrn. W. Cooke d. juͤng., Seymour Street, North,
Clarendon-Square. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 136XXXI. Ueder die Seiden-Manufacturen in Frankreich, den
gegenwaͤrtigen Zustand derselben, und uͤber die Mittel, dem Verfalle derselben
vorzubeugen. 139XXXII. Ueber die Gegenwart des Ammoniums in natuͤrlichen
Eisen-Oxiden. Von Hrn. A. Chevallier. 145XXXIII. Untersuchung einer krystallisirten Verbindung von hyposalpetriger
Saͤure mit Schwefelsaure, von William Henry, Mitglied der
koͤnigl. Gesellschaft d. Wiss. zu London. 146XXXIV. Ueber Longchamp's neue Theorie der
Salpeter-Bildung. 143XXXV. Abhandlung uͤber einen besonderen Grundstoff in den Samen der
Huͤlsenfruͤchte und Analyse der Erbsen und Bohnen. Von Hrn. Heinr. Braconnot etc. 152XXXVI. Ueber Theorie und Praxis der Aepfelmost-Bereitung (Cyder-making.) 166XXXVII. Beschreibung eines verbesserten doppelten Bienen-Korbes. Von Hrn.
Joh. Milton, Great Mary-le-Bone Street, Nr. 10. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 170XXXVIII. Ueber ein fluͤchtiges Oehl von besonderen Eigenschaften, welches
man aus der Seifensieder-Lauge erhaͤlt. Von Hrn. M. Scanlan, Esqu. 172XXXIX. Bemerkung uͤber kuͤnstliche Puzzolanen. Von Hrn. Bicat. 176XL.Miszellen: Analyse des hydraulischen Kalksteines, welcher zum Baue des Canales Erie im Bezirke
von New-York angewandt wird. 178Chlor im natuͤrlichen schwarzen Mangan-Oxyd. 178Ueber die Reinigung des Alkoholes (von anstekenden Stoffen), wenn solcher zur
Erhaltung animalischer Substanzen gedient hat. 178Verfahren, das Zinn zu bronziren, von Verly d. Sohne. 179Ueber das schnelle Schießen und Abtragen der Farben an Tuͤchern. 179Falschfaͤrbig gedrukte englische Calicos. 179Eine uͤbersehene Erscheinung bei der Berlinerblau-Fabrikation. 180Ueber den Faͤrbestoff der Salvia colorans. 180Ueber eine China-Art, welche in der Faͤrberei angewandt werden kann, von
M. Kuhlmann. 181Ueber das Leimen des Papieres in der Buͤtte. 181Der erste Velin-Papierfabrikant. 182Ueber Aufbewahrung der Heft. 182Oehl fuͤr Uhrmacher. 182Keller troken zu machen. 182Mittel gegen die Kornwuͤrmer. 182Ueber Blizableiter und Compasse. 183Literatur. Deutsche. 183Drittes Heft.XLI. Ueber Erbauung von Kahnbruͤken, oder Bruͤken auf kahnartigen
Unterlagen an Ort und Stelle des Ueberganges, und in Ermanglung von Pontons, vom k. b.
Sappeur- (fruͤher Pontonnier-) Lieutenant E. Lenz. Mit Abbildungen auf Tab. V. 185XLII. Neue Drehebank. Mit Abbildungen auf Tab. V. 213XLIII. Beschreibung einer englischen Drehebank. Von dem geheimen
Ober-Finanzrath Beuth. Mit Abbildungen auf Tab. V. 214XLIV. Beschreibung einer vom Schleusenmeister Baͤhr, zu Bernburg, erfundenen Maschine zum Verfertigen thoͤnerner
Wasserleitungsroͤhren. Mit Abbildungen auf Tab. V. 220XLV. Ueber eine neue Methode der Dachbedekung mit Zink; mitgetheilt vom Dr. Noͤggerrath, Koͤnigl. Preuß. Oberbergrathe und
Professor bei der Rhein-Universitaͤt. Mit Abbildungen auf Tab. V. 223XLVI. Ueber eine Beize zum Aezen auf Stahlplatten von weichem Stahle. Von Hrn. W.
Humphrys. 226XLVII. Neue Methode den Flachs zu bleichen und zuzubereiten, von J. B. Emmett. 228XLVIII. Ueber die Anfertigung eines dem Verderben durch Feuchtigkeit
widerstehenden Papieres, von Engel, Berg- und
Huͤttenpraktikant zu Karlsruhe. 231XLIX. Bleistift-Mahlerei, oder neue Art das Reißblei zum Zeichnen zu
benuͤzen. Von Hrn. C. Galpin. 232L. Ueber Lakiren und Firnissen. Von Dr. Thom. P. Jones, Prof. der mechanischen Wissenschaften am
Franklin-Institute in Pennsylvania. 233LI. Verfahren bei Glanz-Vergoldung. 249LII. Versuche zur Bestimmung des verhaͤltnißmaͤßigen Grades von
Hize, welche sich bei Verbrennung der vorzuͤglichsten Arten von Holz und Kohlen, die man
in den vereinigten Staaten als Brennmaterial verwendet, entwikelt, nebst Angabe der
verhaͤltnißmaͤßigen Menge von Waͤrme, welche bei den gewoͤhnlichen
Apparaten zur Verbrennung derselben verloren geht. Von Marcus Bull,
Esqu. 251LIII. Ueber eine sonderbare Erscheinung an dem zusammengedruͤkten
Kohlengase, und Nachricht uͤber eine Explosion, die neulich in dem Stollen unter der
Themse bei Rotherhithe Statt hatte. Von Hrn. Dr. Gordon. 264LIV.Miszellen. Verzeichniß der vom 2ten bis 22sten Maͤrz 1827 zu London ertheilten Patente.
265Verzeichniß der
Patente, die in Nordamerika vom 10. Mai 1826 bis 30. August desselben Jahres ertheilt
wurden. 265Ueber das Patent-Wesen oder vielmehr Unwesen in England. 269Muster eines englischen Patentes. 270Gurney's neue Dampfmaschine. 270Hrn. R. Hare's Gutachten uͤber das Springen der
Dampfkessel an Dampfmaschinen. 270Dampfbothe auf Canaͤlen. 270Dampfbothe in Ostindien. 271Robert's Patent auf Verbesserung der Spinnmaschinen vom 29.
Maͤrz 1825. 271Wilh. Booth's und Mich. Bailey's
Verbesserungen an Spinnmaschinen. 271Hrn. Poncelet's Abhandlung uͤber die
Muͤhlenraͤder. 271Law's neues dreiraͤderiges Fuhrwerk. 271Bemerkungen uͤber amerikanische und englische Raͤderreife. 272Hrn. Wrigt's verbesserter Faßzieher. 272Selbstspielendes Forte-Piano. 272Ueber die Vortheile schiefer Flaͤchen vor den Schleußen bei den
Canaͤlen, wo hoͤherer Fall ist. 272Laͤnge des alt roͤmischen Fußes. 272Ueber Hygrometer und Verduͤnstung. 273Neues Atmidometer des sel. Hrn. A. M. Vassalli Eandi. 273Reducirung der Barometer-Hoͤhen auf die Normal-Temperatur und
Seehoͤhe. 273Ueber die Waͤrme, welche sich aus der Luft entwikelt, wenn sie verdichtet wird.
273Dem Magnetismus in Taschenuhren abzuhelfen. 274Ueber die Entstehung der Demanten. 274Phosphor in Kelp oder Varec-Soda. 274Analyse des dreifachen eisenblausauren Kali. Von Hrn. R. Philipps. 275Blausaures Eisen-Oxydul. 275Zersezung der Sauerkleesaͤure durch Schwefelsaͤure. 275Ueber Krapplackbereitung. 275Ueber das Rheïn, eine eigenthuͤmliche Substanz in der Rhabarber. 276Ueber das Altheïn, eine neue vegetabilische Substanz. 276Eine Analyse des Mohnes. 277Verbesserung des Geschmakes des Kornbrantweines. 277Ueber die Anwendung des empyreumatischen Theeroͤhles zur Gasbeleuchtung von M.
Schwartz. 277Torf zur Gasbeleuchtung. 277Durchsichtige Spiegel fuͤr Mahler. 277Bestandtheile des englischen Flintglases. 278Ueber Koͤlnisch-Gelb und vergiftete Bonbons. 278Kuͤnstlich bereitetes eisenhaltiges Mineral-Wasser. 278Verbesserung an der Sohle der Reverberir-Oefen, in welchen man Eisen hizt. 278Bierbrauerei (Fabrication de la Biére) zu Gent und
Lille. 279Ueber das Bleichen des
Wachses und des Talges. 279Wolle in ihrem Fette blau zu faͤrben. 279Neues Verfahren, Holz im Großen zu verkohlen. 280Antwort auf eine „Berichtigung und Streitigkeit“ im Allg. Anzeiger der
Deutschen. 280Viertes Heft.LV. Ueber hydraulische Wein- und Oehlpressen. Von Hrn. D. A. Borgnis, Supplenten an der Lehr-Kanzel der angewandten
Mathematik an der k. k. Universitaͤt zu Pavia. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 281LVI. Ueber einige Punkte der atomistischen Theorie, und uͤber einige
Apparate zur Bestimmung der Schwere der Daͤmpfe. Von Hrn. Dumas. Mit Abbildungen auf Tab. VI.*)In dem Text, steht aus Versehen Tab. IV. statt Tab. VI.289LVII. Ueber die Ungluͤksfaͤlle bei Dampf-Kesseln. Von Hrn.
Joh. Taylor, Esq., F. R. S. 295LVIII. Ueber die Klappen an Dampf-Maschinen; von Hrn. Gaultier de Glaubry. 303LIX. Neue Methode, den Zufluß des Wassers in den Kesseln der Dampfmaschinen,
vorzuͤglich auf Dampfbothen, zu reguliren. Von Hrn. Joh. Potter. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 308LX. Ueber die Brauchbarkeit kleiner Kuppel-Oefen beim Eisenschmelzen. Von
Hrn. Gill. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 310LXI. Ueber chemische Artillerie, uͤbersezt von E. Lenz, k. b. Sappeurlieutenant des Ingenieur-Corps. Mit Abbildungen auf Tab.
VII. 311LXII. Versuche zur Bestimmung des verhaͤltnißmaͤßigen Grades von
Hize, welche sich bei Verbrennung der vorzuͤglichsten Arten von Holz und Kohlen, die man
in den vereinigten Staaten als Brennmaterial verwendet, entwikelt, nebst Angabe der
verhaͤltnißmaͤßigen Menge von Waͤrme, welche bei den gewoͤhnlichen
Apparaten zur Verbrennung derselben verloren geht. Von Marcus Bull,
Esqu. 336LXIII. Kalkoͤfen in Yorkshire. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 348LXIV. Weibliche Schrauben in Holz zu schneiden. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 349LXV. Instrument zum Schneiden eines Wendeltreppen-Handgelaͤnders.
Von Hrn. Hartley. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 350LXVI. Neues Krumm-Lineal (Curvilinead), oder
Instrument zur Verzeichnung von Bogen, deren Mittelpuncte nicht gegeben sind. Von Hrn. Jak. Alderson. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 354LXVII. Verbesserte Schere zum Schneiden duͤnner Metall-Platten,
wodurch dieselben zugleich gebogen werden. Von Hrn. T. Collett, Upper
Greystok-place, Fetterlane. London. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 357LXVIII. Ein verbesserter deutscher Holzbohrer. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 359LXIX. Wind- und Wasserdichte Fenster und Thuͤren. Mit Abbildungen
auf Tab. VII. 359LXX. Ein Karren, mit welchem man doppelt so viel als in gewoͤhnlichen
sogenannten Schiebtruhen fahren kann. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 360LXXI. Verbesserte Methode, das Steuerruder einzuhaͤngen. Mit Abbildungen
auf Tab. VII. 360LXXII. Ueber die Seiden-Manufakturen in Frankreich, den
gegenwaͤrtigen Zustand derselben, und uͤber die Mittel, dem Verfalle derselben
vorzubeugen. 361LXXIII. Ueber Seidenzucht in Amerika. 366LXXIV.Miszellen:Verzeichniß der Patente, welche in London vom 27. Maͤrz 1827 bis 9. April
ertheilt wurden. 370Neue Dampf-Maschine der HHrn. Vernet und Gauwin. 370Eine neue Mineral-Farbe. 370Ueber das vermuthete Vorkommen des chlorinsauren Mangan-Oxydes im Braunsteine.
371Ueber Gravirung und Faͤrbung des Stiches auf Elfenbein. 371Elastische Model. 371Ueber eine Verbesserung bei dem Steindruke. 372Steindruk, eine chinesische Erfindung. 372Yandal's Refrigerator. 372Anwendung der Kohle zu den Firnissen. 372Ueber Seide, die in England gezogen wurde. 372Ueber die Toskanischen Strohhuͤte. 373Ueber Strohhuͤte-Fabrikation in England. 373Schimmelige Faͤsser zu reinigen. 374Vorrichtung, mittelst welcher Blinde schreiben koͤnnen. 374Denkmaͤhler der Kaiserinn M. Louise. 374Uebersehene Talente in England. 374Conservatorium der Kuͤnste und Gewerbe. 375Ueber Labarraque's Chlorin-Natrum. 375Ertrag der Kupferbergwerke in Cornwall. 376Fuͤnftes Heft.LXXV. Methoden zur Bereitung einer Explosions-Mischung, und Anwendung
derselben als Triebkraft bei Maschinen, worauf Erskine Hazard,
Buͤrger der Vereinigten Staaten in Nord-America, gegenwaͤrtig Mechaniker in
Norfolk-Street, Strand, Westminster, Middlesex, in Folge einer ihm von einem im Auslande
wohnenden Fremden gemachten Mittheilung und eigener Zusaͤze sich am 12. August 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 377LXXVI. Ueber die elastische Kraft des Dampfes bei verschiedenen Temperaturen. Von
J. Ivory, Esqu. M. A. F. R. S. 381LXXVII. Verbesserung der Dampfkessel zu Dampfmaschinen; worauf Wilh. Heinr. James, Mechaniker, Coburg-Place, Winson Green, bei Birmingham,
am 14. Junius 1825 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 387LXXVIII. Bericht uͤber die Dampfmaschinen in Cornwall. 389LXXIX. Vorrichtung, um Kohlen oder Brenn-Material in das Feuer zum
Anfrischen desselben fallen zu lassen; worauf Edm. Lloyd, Gentleman,
North End, Fulham, Middlesex, sich am 19. Hornung 1823 ein Patent ertheilen ließ. 392LXXX. Rettungs-Apparat bei Feuers-Gefahr. Mit Abbildungen auf Tab.
VIII. 392LXXXI.Clark's neue Schroͤpfglaͤser. Mit Abbildungen auf Tab.
VI. 395LXXXII. Maschine, um Wolle und Pelzhaare von Knollen und anderen Unreinigkeiten
zu saͤubern, worauf Thom. Robins. Williams, Gentleman, Norfolk
Street, Strand, Middlesex (ehevor zu Newport, Rhode Island, V. St. v. N. America) sich am 18.
September 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 396LXXXIII. Verbesserung im Abwinden, Dubliren, Spinnen und Zwirnen der Seide,
Baumwolle, Wolle und anderer Faserstoffe, worauf Rich. Badnall, d.
juͤng. Seiden-Fabrikant zu Leek, Staffordshire, sich am 10. Februar 1825 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 398LXXXIV. Verbesserung an den Maschinen zum Spinnen und Zwirnen des Flachses,
Hanfes, der Baumwolle und anderer faserigen Stoffe, worauf Fz. Molineux, Gentleman, Stoke St. Mary, Somersetshire, am 23. Mai 1826 sich ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 403LXXXV. Verbesserung an den sogenannten Bobbin-Nezstuͤhlen, worauf
Heinr. Runn und Georg Freeman, beide Spizen-Fabrikanten in
Blackfriars Road, Surrey, sich am 15. Maͤrz 1825 ein Patent ertheilen ließen. Mit
Abbildungen auf Tab. VIII. 408LXXXVI. Verbesserungen im Weben, worauf Franz Gibbon Spilsbury, Seiden-Fabrikant zu Leek, Staffordshire, sich am 11. Januar 1825 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 410LXXXVII. Verbesserung an Weberstuͤhlen zur Verfertigung von
Tuͤchern und Seidenzeugen von allen Breiten, worauf Joh. Mart. Hanchett, Esq., Crescent Place, Blackfriars, City of London, und Jos. Delvalle, Esq., Whitecross-Street, in Folge einer Mittheilung
eines im Auslande wohnenden Fremden, sich am 25. Maͤrz 1825 ein Patent ertheilen ließen.
Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 413LXXXVIII. Zurichtung der Haut der Schaffuͤße zu Roͤhren ohne Naht,
die zum Ueberzuge der Cylinder auf Baumwolle- und Wolle-Spinn-Maschinen
dienen. Herr Delvau, Gaͤrber zu Paris, ließ sich hierauf am 5.
Februar 1817 ein Brevet d'Invention auf 6 Jahre ertheilen. 415LXXXIX. Neue Fassung an den Regen- und Sonnenschirmen, worauf Hr. Ant. Guillemin zu Paris am 26. Juli 1846 sich ein Brevet d'Invention auf 5 Jahre ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 416XC. Musikalisches Tasten-Instrument, an welchem derjenige, der es spielt,
im Stande ist, die Noten nach Belieben auszuhalten oder zu verlaͤngern, und eben so nach
Belieben den Ton zu verstaͤrken, worauf Goldsworthy Gurney,
Wundarzt, Argyle-Street, Hanover-Square, Middlesex, sich am 11. Januar 1825 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 418XCI. Verbesserung an den kleineren vierekigen Forte-Pianos, um die
Nachtheile zu beseitigen, die durch die Spannung der Saiten an denselben entstehen; worauf Fz.
Melville, Verfertiger von Forte-Piano's zu Glasgow,
Argyle-Street, sich am 18. Jaͤner 1825 ein Patent ertheilen ließ. 420XCII. Apparat, um Fluͤssigkeiten mit Gasen zu durchstroͤmen oder zu
saͤttigen. Von Dr. Henry. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 421XCIII. Verbesserung an der bisherigen Beleuchtungs-Art mittelst Gases und
Ersparung bei derselben, worauf Rich. Witty, Mechaniker zu Kingston
upon Hull und Sculcoats in Yorkshire sich am 25. Maͤrz 1825 ein Patent ertheilen ließ.
422XCIV. Verbesserungen an Verdampfung, worauf Wilhelm Cleland, Gentleman zu Glasgow, sich am 24. Jul. 1826 ein Patent ertheilen ließ. 422XCV. Erklaͤrung des Dollond'schen Wollmessers,
von Professor Riecke. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 424XCVI. Ueber Zubereitung und Bleichen des Flachses und Hanfes. Von Hrn. Gill. 428XCVII. Erweiterung der Theorie des Hrn. Longchamp, uͤber die
Salpeterbildung, von Thomas Graham, M. A.
431XCVIII. Bemerkungen uͤber den sogenannten Purpur des Cassius, von M. Marcadieu, Beamten an der Muͤnz-Direction zu Paris.
437XCIX. Ueber den gegenwaͤrtigen Zustand der Eisenwerke in Frankreich. Von
Hrn. A. M. Héron de Villefosse. 441C. Versuche uͤber die Cohaͤsion des Gußeisens. Von Hrn. B. Bevan. 449CI. Ueber die Weise, wie man im Florentinischen das Stroh zu den
Florentiner-Huͤten baut und zubereitet. 450CII. Ueber das Pfropfen, Aeugeln und Ziehen der Garten-Rosen in Flandern.
Von Hrn. J. B. Van Mons, M. D. 452CIII. Ueber das Ziehen der Pflanzen in Moos. Von Hrn. Sweet, Gaͤrtner bei dem ehrw. Hrn. Hamilton Nesbitt
zu Bail in East Lothian. 456CIV. Neuer ewiger englischer Kalender. Von Hrn. J. W. Woolgar. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Fig. 17. 458CV.Miszellen. Statuten des technischen Instituts zu Stokholm. 460Gewerbs-Schule zu Chalons und Angers. 464Dampf-Maschinen in England. 464Hrn. Perkins's verbesserte Dampf-Maschine. 464Ueber das Bersten der Dampfkessel. 464Drachen-Fahrt. 465Ueber das Gas, welches sich in den Rindern findet, die sich an Klee
uͤberfraßen. 465Oehlgas-Beleuchtung zu Amsterdam. 466Ueber Material-Verschwendung an Roͤhren. 466Wieder eine Thurm-Uhr zu London beleuchtet. 466Canal durch die Meerenge von Panama. 466Fortschritte des Stollenbaues unter der Themse. 466Ueber das Einrammeln der Pfloͤcke. 467Theorie der Weingeist-Wasserwage. 467Erdaͤpfel-Schlicht. 467Zuker aus Melonen. 467Ausmittlung des Arseniks bei Vergiftungen. 467Methode, brandigen Weizen zu reinigen und brauchbar zu machen. 468Die amerikanische
Buche ist kein Leiter fuͤr den Bliz. 469Echte Rhabarber. 469Patent-Pruͤgel. 470Literatur. a) Englische. 470b) Franzoͤsische. 471c) Italiaͤnische. 472Sechstes Heft.CVI. Hydraulische Presse nach neuer Art mit doppelter Wirkung und
ununterbrochener Bewegung. Erbaut von Hrn. Hallette, Mechaniker zu
Arras (Dptt. Pasde-Calais), und eingefuͤhrt auf vielen
Oehl-Muͤhlen. Mit Abbildungen auf Tab. X. 473CVII. Ueber das Springen der Dampf-Maschinen. Von Jak. Perkins. 484CVIII. Verbesserung an einer Maschine zum Heben des Wassers, und auch zu anderen
Zweken, worauf Rud. Cabanal, Mechaniker, Melina Place, Westminster
Road, Surrey, sich am 30. Maͤrz 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf
Tab. IX. 489CIX. G. Manwaring uͤber eine statisch
hydraulische Maschine bei dem Alaun-Werke der HHrn. Cook und
Comp. zu Whitby. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 490CX. Neue Vorrichtung zur Bestimmung des Weges, den ein Schiff zuruͤkgelegt
hat, auf weiche Mark Cosnahan, Esqu. auf der Insel Man, sich am 17.
Maͤrz 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 493CXI. Verbesserung an den Federn zum Schließen der Thuͤre und Thore, worauf
Joh. Collinge, Mechaniker, Lambeth, Surrey, sich am 15. Maͤrz
1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab IX. 495CXII.Dr. Romershvusen's selbstthaͤtiges Sicherheitsschloß
fuͤr Feuergewehre, zur Verhuͤtung von Ungluͤksfaͤllen durch
zufaͤlliges Losgehen derselben. Mit Abbildungen auf Tab IX. 496Ueber Anbringung des Sicherheitsschlosses an Percussions-Gewehren 502Die Anbringung des Sicherheitsschlosses bei Doppelgewehren 503Die Anbringung des Sicherheitsschlosses an alten Gewehren 504CXIII. Verbesserungen an Feuergewehren, worauf A. Ludw. Hunout, Gentleman, Brewer Street, Goldensquare, Middlesex, in Folge einer Mittheilung
eines im Auslande wohnenden Fremden sich am 23. April 1825 ein Patent ertheilen ließ. 505CXIV. Sicherstellung gegen Entwendung bei der Destillation des Branntweines,
worauf Jak. Fox, am 14. Mai 1825 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
einer Abbildung auf Tab. IX. 506CXV. Verbesserung an Gebaͤuden zur Verminderung der Beschaͤdigung
durch Brand; worauf Benj. Farrow, Eisenhaͤndler, Great Tower Street, City of London,
sich am 19. Februar 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 508CXVI. Maschine zum Straßenbaue und zum Reinigen und zum Ausbessern der Straßen,
die sich auch zu anderen Zweken benuͤzen laͤßt, und worauf Johann Biddle, Glas-Fabrikant in der Pfarre Donnington, County of
Salop, sich am 8. Julius 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab IX. 509CXVII. Vorrichtung zur Verhuͤtung des Umwerfens der Wagen, worauf Thom.
Pyke, Dissenter-Prediger zu Broadway bei Ilminster,
Somersetshire, sich am 14. Mai 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. IX.
510CXVIII. Verbesserungen in Verfertigung der Maschinen zum sogenannten
Throstle- und Wasserspinnen des Garnes aus Baumwolle, Flachs, Seide, Wolle, oder aus
irgend einem Faserstoffe, oder aus irgend einer Mischung der obigen Stoffe, wodurch zugleich das
Zwirnen und Zurichten, Schlichten des Garnes vollendet wird, alle uͤberfluͤßigen
Fasern von demselben beseitiget werden, und die Maschine auch zum Vorspinnen verwendet werden
kann; auf welche Verbesserungen Jonath. Andrew, Gilbert Tarlton, Jos. Shepley, alle
Baumwollen-Spinner zu Crumpshall bei Manchester, Lancashire, sich am 11. Jaͤner
1825 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 511CXIX. Verbesserung bei dem Rauhen der Tuͤcher, wodurch nicht bloß das
Rauhen erleichtert, sondern auch wohlfeiler wird; eine Verbesserung, die sich auch bei dem
Zurichten des Tuches benuͤzen laͤßt, und worauf Edw. Sheppard, Tuchmacher zu Uley, in Gloucester-Shire, und Alfred Flint, Mechaniker daselbst, der Regierung ein Patent-Recht
abkauften. 514CXX. Verbesserung bei Verfertigung der Huͤte, worauf Wilh. Mayhew, Union-Street, Southwark, Surrey, und Wilh. White, Cheapside, City of London, Beide Hut-Fabrikanten, sich
am 7. Febr. 1827 ein Patent ertheilen ließen. 516CXXI. Apparat zum Troknen des Getreides. Mit einer Abbildung auf Tab. X. 517CXXII. Neues Verzierungs-Metall, worauf Th. J. Knowlys, Esqu. Mitg. d. Trinity College zu Oxford, in
Folge einer Mittheilung eines Fremden, den 13. Junius 1826 sich ein Patent ertheilen ließ. 518CXXIII. Ueber das Bronziren der Messing-Waaren. 519CXXIV. Ueber Bronzirung von Gyps-Figuren und anderen Artikeln. Von Hrn.
Dr. Th. J. Jones. 522CXXV. Bereitung einer weißen Farbe aus der unreinen, natuͤrlich
vorkommenden, schwefelsauren Schwererde, worauf Wilh. Duesbury,
Farben-Fabrikant zu Bosel, in Derbyshire, sich am 29. September 1825 ein Patent ertheilen
ließ. 525CXXVI. Verbessertes Verfahren, die Einwirkung der Essigsaͤure auf metallische Koͤrper zu
befoͤrdern, worauf Joh. Ham, Essig-Fabrikant zu
Bristol, Holton-street, sich am 13. Jun. 1826 ein Patent ertheilen ließ. 527CXXVII. Neue Untersuchungen uͤber den Faͤrbestoff des Krappes von
den HHrn. Colin und Robiquet. Mit
Anmerkungen und einem Zusaze der Redaction, die Wirkung der Kreide beim Krappfarben betreffend.
530CXXVIII. Ueber den gelben Faͤrbestoff in den Maulbeerblaͤttern. Von
A. Vogel in Muͤnchen. 557CXXIX.Miszellen: Verzeichniß der Patente, welche in London vom 24. April bis 19. Mai 1827 ertheilt
wurden. 559Ueber das englische Patent-Wesen. 559Handwerker-Schule zu Meß. 560Landwirtschaftliches Institut zu Krignon. 560Akerbau-Gesellschaften. 560Savonnerie. 560Wollen-Bedarf und Zustand der Schaͤfereien in Frankreich. 560Flachs- und Seide-Spinn-Maschine. 561Surrogat fuͤr Glaspapier. 561Feilen-Rad. 561Wasser-Uhr. 561Chinine-Fabriken in Frankreich. 562Warnung vor Chevalier Joseph de Mettemberg'sQuintessence antipsorique oder Mettemberg's Wasser, worauf derselbe sich am 26. Februar 1827 zu London ein
Patent ertheilen ließ. 562Ueber Ham's verbessertes Verfahren, die Einwirkung der
Essigsaͤure auf metallische Koͤrper zu befoͤrdern.
Nachtraͤgliche Bemerkungen zu dem Aufsaze S. 529 dieses Journal-Hefts.
562Ueber das Xanthopikrit (Zanthopicrite) ein neues
vegetabilisches Pigment. 563Ueber Gewinnung der Bittererde aus der Mutterlauge der Kochsalzsiedereien. 564Gratia Dei von Rubens. 564Kuͤnstliches Spinnengewebe fuͤr Mikrometer. 564Literatur. a) Englische. 564b) Franzoͤsische. 566c) Italiaͤnische. 568d) Portugiesische. 568Polytechnisches Journal.Achter Jahrgang, siebentes Heft.I.Verbesserung im Baue von Dampfmaschinen.1)Hiemit vergleiche man Eggell's Dampfmaschine im polytechn. Journale Bd. XIII. S. 162, und Stirling's
Dampfmaschine in Bd. XXII. S. 379. A. d.
R.Mit Abbildungen auf Tab. I. Fig. 1. bis 4.Verbesserung im Baue von Dampfmaschinen.
II.Eine neue Dampf-Maschine, worauf Thom. Howard, Kaufmann in New
Broad-street, City of London, sich am 13. Octbr. 1825 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr.
1827. S. 65.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Howard's neue Dampfmaschine.
III.Mittel, das Verdichtungs-Wasser bei den
Dampfmaschinen zu sparen.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. N. 220. S. 376.Mittel, das Verdichtungs-Wasser bei den Dampfmaschinen zu
sparen.
IV.Koch-Ofen an der k.
Militaͤr-Schule zu St. Cyr, von Hrn. Amoudru.Aus dem Bulletin des Sciences technologiques. Dec.
1826. S. 334.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Amoudru's, Koch-Ofen.
V.Vorrichtung zum Waschen der Waͤsche
mittelst Dampfes, wie sie im Hospital St. Louis zu Paris sich befindet.Aus dem Bulletin des sciences technologiques. Decbr.
1826. S. 336.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Vorrichtung zum Waschen der Waͤsche mittelst
Dampfes.
VI.Apparat, um mittelst Dampfes Insecten aus den
Gewaͤchshaͤusern zu vertreiben.Mit Abbildungen auf Tab.
I.[Apparat, um mittelst Dampfes Insecten aus den
Gewaͤchshaͤusern zu vertreiben.]
VII.Hrn. Machell's, Wundarztes, tragbares
Patent-Tropfbad.Aus dem New London Mechanics' Register. N. 7. S.
152.Mit Abbildungen auf Tab.
I.[Machell's, Wundarztes, tragbares
Patent-Tropfbad.]
IX.Ellipsen von jeder Laͤnge mittelst
Staͤben zu beschreiben. Von Hrn. M. Saul zu
Lancaster.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 168. 11. Nov. 1826. S.
441.Mit Abbildungen auf Tab.
I.[Saul, Ellipsen von jeder Laͤnge mittelst Staͤben zu
beschreiben.]
XI.Staͤrke oder
Cohaͤsions-Kraft verschiedener Metalle und Hoͤlzer.5)Man vergl. hiermit auch polyt. Journal Bd.
XVIII. S. 26 und S. 414. Bd. XXIII. S. 489. 493 und S. 495. A. d. R.Aus dem New London Mechanics' Register. N. 10. S.
237. (Aus Joung's Natural Philosophy.)Staͤrke oder Cohaͤsions-Kraft verschiedener
Metalle und Hoͤlzer.
XII.Vorrichtung bei der Herabnahme der Statue des
Kaisers Napoleon. Von Hrn. Launay.Aus den Annales de l'Industrie nationale et
étrangére. N. 81. S. 300.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Launay's, Vorrichtung bei der Herabnahme der Statue
etc.
XIII.Seaton's
Patent-Flossen-Raͤder-Wagen. Von Hrn. Wilkin Flammock.Aus dem Mechanics' Register. N. 180. 3. Februar 1827.
S. 66.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Seaton's,
Patent-Flossen-Raͤder-Wagen.
XIV.Beschreibung eines neuen Apparates fuͤr
Mahler. Von C. Houpe in
Dresden.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Houpe's, Beschreibung eines neuen Apparates fuͤr
Mahler.
XV.Verbesserte Methode zum Abkuͤhlen der
Wuͤrze in der Bierbrauerei.Aus dem New London Mechanics' Register, N. 10. S.
227.Verbesserte Methode zum Abkuͤhlen der Wuͤrze in der
Bierbrauerei.
XVI.Maschine, um Erde in Bloͤke oder Formen zu
druͤken.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 176. 6. Jaͤner
1827. S. 2.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Maschine, um Erde in Bloͤke oder Formen zu
druͤken.
XVII.Hrn. Barnard's Maschine zum Zusammendruͤken
der Erde.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 180. 10. Febr. 1827.
S. 82.Mit Abbildungen auf Tab.
I.[Barnard's Maschine zum Zusammendruͤken der
Erde.]
XVIII.Ueber die Wirkung der Alkalien und alkalischen
Erden auf einige Schwefel-Metalle. Von Herrn P. Berthier.Aus den Annales de Chimie. Octbr. 1826. S.
154.Berthier, uͤber die Wirkung der Alkalien auf
Schwefel-Metalle.
XIX.Analyse des Wein-Oehles, mit Bemerkungen
uͤber die sogenannten schwefelweinsauren Salze. Von Hrn. Hennell, an der
Apothecaries-Hall.Hennell's, Analyse des Wein-Oehles.
XX.Ueber Bereitung eines Oehles aus gewissen
Pflanzen-Koͤrpern, und Anwendung desselben zur Gasbeleuchtung, und zu
anderen Zweken, worauf Edw.
Luscombe, Kaufmann in East Stone-House, Devonshire, sich in Folge
einer Mittheilung eines Auslaͤnders, am 6.
December 1825 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent Inventions. Octbr. 1826.
S. 252.Luscombe, uͤber Bereitung eines Oehles aus gewissen
Pflanzen-Koͤrpern.
XXI.Ueber die Seiden-Manufacturen in
Frankreich, den gegenwaͤrtigen Zustand derselben, und uͤber die Mittel,
dem Verfalle derselben vorzubeugen,Ueber die Seiden-Manufacturen in Frankreich und uͤber
den gegenwaͤrtigen Zustand derselben.
Polytechnisches Journal.Achter Jahrgang, Achtes Heft.XXIII.Beschreibung einer Maschine zur Beseitigung der
Laternen und Grob-Stuͤhle (métiers
doux) bei dem Ausziehen der Baumwolle, die man Spindel-Bank (banc a broches) nennt: von Hrn. Laborde, Mechaniker, rue
Saint-Maur N. 50. fauxbourg du Temple zu
Paris.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. N. 270. S. 361.Mit Abbildungen auf Tab.
III. u. Tab. IV.Laborde's, Beschreibung einer Maschine zur Beseitigung der Laternen
und Grob-Stuͤhle.
XXIV.Maschine zur Erzeugung einer abwechselnden
Bewegung zwischen Koͤrpern, die sich um einen gemeinschaftlichen Mittelpunct,
oder um eine gemeinschaftliche Achse der Bewegung drehen, auch auf gewisse Vorrichtungen
zur Anwendung derselben zu mechanischen Zweken, worauf Joel Lean, Gentleman, zu Fishpond-House
bei Bristol sich am 30. Julius 1825 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1827. S. 132.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Lean's Maschine zur Erzeugung einer abwechselnden Bewegung
etc.
XXV.Verbesserte schiebbare Ruhe an der
Drehebank.Aus dem American Mechanics' Magazine im London Mechanics'
Magazine. N. 183. 24. Februar l. J.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Verbesserte schiebbare Ruhe an der Drehebank.
XXVI.Beschreibung eines verbesserten Schiebers zur
Linier-Maschine der Kupferstecher. Von Hrn. W. Palmer, Clifton-Street, Finsbury, N.
18.Aus den XLIV. B. der Transactions of the Society of Arts
etc. im Repertory of Patent Inventions. Maͤrz
1827. S. 152.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Palmer's, Beschreibung eines verbesserten Schiebers
etc.
XXVII.Beschreibung einer in Frankreich
gebraͤuchlichen Reißfeder.Aus den Transactions of the Society of Arts. XLIV.
B. Im Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz. 1827. S.
148.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Beschreibung einer in Frankreich gebraͤuchlichen
Reißfeder.
XXVIII.Ein neues Instrument zum Sehen, und Verbesserung
an aͤlteren bekannten optischen Instrumenten, worauf Alexander Allard de la Court, Esqu., Great
Winchester Street, London, sich am 6. Mai 1826
ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions,
Maͤrz 1827. S. 142.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.de la Court's, neues Instrument zum Sehen und auf Verbesserung an
aͤlteren bekannten optischen Instrumenten.
XXIX.Ueber die Mittel, den wahren Zustand der Augen zu
bestimmen, und jedes Individuum in den Stand zu sezen, sich die fuͤr seine Augen
passenden Brillen selbst zu waͤhlen. Von Hrn. Joh. Js. Hawkins,
Hampstead-Road.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec.
1826. S. 347.Hawkins, uͤber die Mittel, den wahren Zustand der Augen zu
bestimmen.
XXX.Verbesserte Methode, Stahlplatten zu
aͤzen.22)Man vergleiche hiemit auch polyt. Journal Bd.
IX. S. 107. Bd. XV. S. 351.
Bd. XVI. S. 53. und Bd. XVII. S. 331.A. d. R. Von Hrn. W.
Cooke d. juͤng., Seymour Street, North,
Clarendon-Square.Aus den Transactions of the Society of Arts etc. Bd.
XLIV. Im Repertory of Patent Inventions, Maͤrz 1827. S.
149.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Cooke's, verbesserte Methode, Stahlplatten zu
aͤzen.
XXXI.Ueber die Seiden-Manufacturen in
Frankreich, den gegenwaͤrtigen Zustand derselben, und uͤber die Mittel,
dem Verfalle derselben vorzubeugen.(Fortsezung von S.
71.)Ueber die Seiden-Manufacturen in Frankreich, und
uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand derselben.
XXXII.Ueber die Gegenwart des Ammoniums in
natuͤrlichen Eisen-Oxyden. Von Hrn. A. Chevallier.Aus den Annales de Chimie. Jaͤner 1827. S.
109.[Chevallier's, uͤber die Gegenwart des Ammoniums in
natuͤrlichen Eisen-Oxyden.]
XXXIII.Untersuchung einer krystallisirten Verbindung von
hyposalpetriger Saͤure mit Schwefelsaͤure, von William Henry, Mitglied der
koͤnigl. Gesellschaft d. Wiss. zu London.Aus dem Journal de Pharmacie. Maͤrz 1827. im
Auszuge.Henry's, Untersuchung einer krystallisirten Verbindung von
hyposalpetriger Saͤure mit Schwefelsaͤure.
XXXV.Abhandlung uͤber einen besonderen
Grundstoff in den Samen der Huͤlsenfruͤchte und Analyse der Erbsen und
Bohnen. Von Hrn. Heinr.
Braconnot etc.Aus den Annales de Chimie. Januar 1827. S.
68.Braconnot's, uͤber einen besonderen Grundstoff in den Samen
der Huͤlsenfruͤchte.
XXXVI.Ueber Theorie und Praxis der
Aepfelmost-Bereitung (Cyder-making).31)Der Aepfelmost (Cyder) ist in England beinahe das
einzige fuͤr den Suͤd-Deutschen trinkbare Getraͤnk,
und man kann es wirklich gut nennen. Ober-Oesterreich, d.h., das Land ob der Enns, ist das einzige Land in
Suͤd-Deutschland, wo man viel Aepfel- und
Birnen-Most bereitet: alle Aeker und Wiesen sind mit Aepfel- und
Birnbaͤumen bepflanzt, die die verschiedenen zum Moste geeigneten Sorten,
von Aepfeln und Birnen tragen. Es ist zu bedauern, daß die Sitte dieser
Most-Bereitung sich nicht auch nach Bayern herauf erstrekt, wo in den
fruchtbaren Ebenen am rechten Donau-Ufer die Obstbaumzucht so sehr
vernachlaͤßigt ist, waͤhrend das linke noͤrdliche von
Kehlheim bis Hengersberg hinab Obst ausfuͤhrt. Aber gerade in diesen
Gegenden Bayerns, wo man der Pomona Gaͤrten pflanzt, scheint man
weder die Cyder-Bereitung noch die Branntwein-Bereitung aus den
Zwetschgen, die in dem benachbarten Ober-Oesterreich so fleißig betrieben
wird, in allen ihren Vortheilen zu kennen und zu wissen, daß guter alter
Zwetschgen-Brantwein (den man im Osten Slibovitza nennt), so gut ist, als der beste Rum. Es waͤre sehr
zu wuͤnschen, daß die Cyder- und
Zwetschgen-Rum-Bereitung in Nieder-Bayern eben die
Aufmerksamkeit erhielte, die die Bereitung des Kirschenwassers hier und da in
dem fleißigen Oberlande in Bayern, gefunden hat. A. d. Ueb.Aus Hrn. Gill'stechnical
Repository. N. 57. S. 187.Ueber Theorie und Praxis der
Aepfelmost-Bereitung.
XXXVII.Beschreibung eines verbesserten doppelten
Bienen-Korbes. Von Hrn. Joh. Milton, Great Mary-le-Bone Street, Nr.
10.Aus den XLV. B. der Transactions of the Society of Arts
etc. im Repertory of Patent Inventions. Maͤrz
1827. S. 145.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.(Im
Auszuge.)Milton's, Beschreibung eines verbesserten doppelten
Bienen-Korbes.
XXXVIII.Ueber ein fluͤchtiges Oehl von besonderen
Eigenschaften, welches man aus der Seifensieder-Lauge erhaͤlt. Von Hrn.
M. Scanlan,
Esqu.Aus dem Dublin Philosophical Journal in den
Annals of
Philosophy. N. 65. S. 327.Scanlan, uͤber ein fluͤchtiges Oehl von besonderen
Eigenschaften, welches man aus der Seifensieder-Lauge erhaͤlt.
XXXIX.Bemerkung uͤber kuͤnstliche
Puzzolanen. Von Hrn. Vicat.Aus den Annales de Physique et de Chimie T. 1. S.
102.Vicat, uͤber kuͤnstliche Puzzolanen.
Polytechnisches Journal.Achter Jahrgang, neuntes Heft.XLI.Ueber Erbauung von Kahnbruͤken, oder
Bruͤken auf kahnartigen Unterlagen an Ort und Stelle des Ueberganges, und in
Ermanglung von Pontons,38)Es versteht sich, daß man diese Kahnbruͤken auch in den Civilbaukunst als
ein provisorisches Communikations-Mittel anwenden kann: wenn die
bestehenden Communikationen durch irgend ein Elementar- oder ein
sonstiges Ereigniß zerstoͤrt worden sind, und deren Wiederherstellung
fuͤr den ersten Augenblik wegen Mangel an Materiale, oder aus andern
Gruͤnden nicht geschehen kann, wo es in solchen Faͤllen besser
ist, in der Eile eine solche Kahnbruͤke herzustellen, als aller
Communikation beraubt zu seyn. A. d. R. vom k. b. Sappeur- (fruͤher Pontonnier-) Lieutenant
E. Lenz.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Lenz, uͤber Erbauung von Kahnbruͤken, oder
Bruͤken auf kahnartigen Unterlagen.
XLIII.Beschreibung einer englischen Drehebank. Von dem
geheimen Ober-Finanzrath Beuth.Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des
Gewerbfleißes in Preußen. Fuͤnfter Jahrgang S.
271.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Beuth's, Beschreibung einer englischen Drehebank.
XLIV.Beschreibung einer vom Schleusenmeister Baͤhr, zu Bernburg,
erfundenen Maschine zum Verfertigen thoͤnerner Wasserleitungsroͤhren. Von
Hrn. Frank.Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des
Gewerbfleißes in Preussen. Siebenter Jahrgang. S.
229.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Frank's, Beschreibung einer erfundenen Maschine zum Verfertigen
thoͤnerner Wasserleitungsroͤhren.
XLV.Ueber eine neue Methode der Dachbedekung mit
Zink; mitgetheilt vom Dr. Noͤggerath, Koͤnigl. Preuß. Oberbergrathe und Professor
bei der Rhein-Universitaͤt.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Noͤggerath, uͤber eine neue Methode der Dachbedekung
mit Zink.
XLVI.Ueber eine Beize zum Aezen auf Stahlplatten von
weichem Stahle.45)Vergl. polyt. Journal Bd. XXIV. S. 136.
A. d. Red. Von Hrn. W.
Humphrys.Aus dem XLIV. B. der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts, etc.; in Gill's technical Repository. N. 62. S.
102.Humphrys, uͤber eine Beize zum Aezen auf Stahlplatten von
weichem Stahle.
XLVII.Neue Methode den Flachs zu bleichen und
zuzubereiten, von J. B.
Emmett.Aus dem Philos. Magaz. and Annals of Philosophy new
Series. Febr. 1827. S. 119.Emmett's, Methode den Flachs zu bleichen und
zuzubereiten.
XLVIII.Ueber die Anfertigung eines dem Verderben durch
Feuchtigkeit widerstehenden Papieres, von Engel, Berg- und
Huͤttenpracticant zu Karlsruhe.[Engel, uͤber die Anfertigung eines dem Verderben durch
Feuchtigkeit widerstehenden Papieres.]
XLIX.Bleistift-Mahlerei, oder neue Art das
Reißblei zum Zeichnen zu benuͤzen. Von Hrn. C. Galpin.Aus dem XLIV. B. der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts etc. in Gill's technical Repository. N. 62. S.
113.(Im
Auszuge.)[Galpin, Bleistift-Mahlerei.]
L.Ueber Lakiren und Firnissen. Von Dr. Thom. P. Jones, Prof. der
mechanischen Wissenschaften am Franklin-Institute in Pennsylvania.Aus dem Franklin-Journal in Gill's technical Repository. October 1826.
S. 238. Januar. 1827. S. 43.(Im
Auszuge.)Jones, uͤber Lakiren und Firnissen.
LII.Versuche zur Bestimmung des
verhaͤltnißmaͤßigen Grades von Hize, welche sich bei Verbrennung der
vorzuͤglichsten Arten von Holz und Kohlen, die man in den vereinigten Staaten als
Brennmaterial verwendet, entwikelt, nebst Angabe der verhaͤltnißmaͤßigen
Menge von Waͤrme, welche bei den gewoͤhnlichen Apparaten zur Verbrennung
derselben verloren geht. Von Marcus Bull, Esqu.Aus den Transactions of the american philos. Society.
New Series. 1826. In Gill's technical Repository. Decbr. 1826, S. 342. Januar 1827, S. 3. Februar
S. 68.(Im
Auszuge.)Bull's Versuche zur Bestimmung des
verhaͤltnißmaͤßigen Grades von Hize.
LIII.Ueber eine sonderbare Erscheinung an dem
zusammengedruͤkten Kohlengase, und Nachricht uͤber eine Explosion, die
neulich in dem Stollen unter der Themse bei Rotherhithe Statt hatte. Von Hrn. Dr.
Gordon.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April.
1827. S. 238.Gordon, uͤber eine Erscheinung an dem
zusammengedruͤkten Kohlengase.
Polytechnisches Journal.Achter Jahrgang, zehntes Heft.LV.Ueber hydraulische Wein- und Oehlpressen.
Von Hrn. D. A.
Borgnis, Supplenten an der Lehr-Kanzel der angewandten Mathematik an
der k. k. Universitaͤt zu Pavia.Aus dem Giornale di Fisica etc. Decade. II. T. X. I.
Bimestre. S. 1.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Borgnis, uͤber hydraulische Wein- und
Oehlpressen.
LVI.Ueber einige Punkte der atomistischen Theorie,
und uͤber einige Apparate zur Bestimmung der Schwere der Daͤmpfe. Von Hrn.
Dumas.Aus den Annales de Chimie. Decbr. 1826. Januar
1827.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.(Im Auszuge).Dumas, uͤber einige Punkte der atomistischen
Theorie.
LVII.Ueber die Ungluͤksfaͤlle bei
Dampf-Kesseln. Von Hrn. Joh. Taylor, Esq., F. R. S.Aus dem Philosophical Magazine., N. S. N. 2. S.
126.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Taylor, uͤber die Ungluͤksfaͤlle bei
Dampf-Kesseln.
LVIII.Ueber die Klappen an Dampf-Maschinen; von
Hrn. Gaultier de
Glaubry.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. N. 271. S. 14.(Im
Auszuge.)Gaultier de Glaubry, uͤber die Klappen an
Dampf-Maschinen.
LIX.Neue Methode, den Zufluß des Wassers in den
Kesseln der Dampfmaschinen, vorzuͤglich auf Dampfbothen, zu reguliren. Von Hrn.
Joh.
Potter.Aus Gill'stechnical
Repository. N. 61.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Potter's, neue Methode, den Zufluß des Wassers in den Kesseln der
Dampfmaschinen zu reguliren.
LX.Ueber die Brauchbarkeit kleiner
Kuppel-Oefen beim Eisenschmelzen. Von Hrn. Gill.Aus dessen technical Repository. N. 61. S.
31.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.Gill, uͤber die Brauchbarkeit kleiner
Kuppel-Oefen.
LXI.Ueber chemische Artillerie, uͤbersezt von
E. Lenz, k. b.
Sappeurlieutenant des Ingenieur-Corps.Aus dem Journal des sciences militaires Tome
II.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Ueber chemische Artillerie.
LXII.Versuche zur Bestimmung des
verhaͤltnismaͤßigen Grades von Hize, welche sich bei Verbrennung der
vorzuͤglichsten Arten von Holz und Kohlen, die man in den vereinigten Staaten als
Brennmaterial verwendet, entwikelt, nebst Angabe der verhaͤltnißmaͤßigen
Menge von Waͤrme, welche bei den gewoͤhnlichen Apparaten zur Verbrennung
derselben verloren geht. Von Marcus Bull, Esqu.(Beschluß vonS. 251.)Bull's, Versuche zur Bestimmung des
verhaͤltnismaͤßigen Grades von Hize.
LXIV.Weibliche Schrauben in Holz zu
schneiden.Von Hrn. Gill. Aus dessen technical Repository. N. 61. S.
42.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Weibliche Schrauben in Holz zu schneiden.
LXV.Instrument zum Schneiden eines
Wendeltreppen-Handgelaͤnders. Von Hrn. Hartley.Aus dem XLIV. B. der Transaction of the Society for the
Encouragement of Arts Manufactures and Commerce. In Gill's technical Repository. Maͤrz.
1827. N. 63. S. 145.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.(Im
Auszuge.)Hartley's, Instrument zum Schneiden eines
Wendeltreppen-Handgelaͤnders.
LXVI.Neues Krumm-Lineal (Curvilinead), oder Instrument zur Verzeichnung von Bogen, deren Mittelpuncte
nicht gegeben sind. Von Hrn. Jak.
Alderson.Aus dem XLIV. Bd. der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts. In Gill's technical Repository. Maͤrz. 1827. S.
129. (Im Auszuge.)Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Alderson's, neues Krumm-Lineal.
LXVII.Verbesserte Schere zum Schneiden duͤnner
Metall-Platten, wodurch dieselben zugleich gebogen werden. Von Hrn. T. Coltett, Upper
Greystok-place, Fetterlane. London.Aus den Transactions of the Sociéty for the
Encouragement of Arts etc. XLIV. B. in Gill's technical Repository. N. 62. S.
108.Mit einer Abbildung auf Tab. VI.[Coltett, verbesserte Schere zum Schneiden duͤnner
Metall-Platten.]
LXVIII.Ein verbesserter deutscher
Holzbohrer.Aus dem XLIV. B. der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts, etc.; in Gill's technical Repository. N. 62. S.
104.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Verbesserter deutscher Holzbohrer.
LXIX.Wind- und Wasserdichte Fenster und
Thuͤren.Aus dem Mechanics' Magazine. 24. Maͤrz. 1827.
S. 184.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.Wind- und Wasserdichte Fenster und
Thuͤren.
LXX.Ein Karren, mit welchem man doppelt so viel als
in gewoͤhnlichen sogenannten Schiebtruhen fahren kann.Aus dem Mechanics' Magazine. 24. Maͤrz. 1827.
S. 132.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.[Ein Karren, mit welchem man doppelt so viel als in
gewoͤhnlichen sogenannten Schiebtruhen fahren kann.]
LXXI.Verbesserte Methode, das Steuerruder
einzuhaͤngen.Aus dem Mechanics' Magazine, N. 182. 17. Febr. 1827.
S. 105.Mit Abbildungen auf Tab.
VII.[Verbesserte Methode, das Steuerruder
einzuhaͤngen.]
LXXII.Ueber die Seiden-Manufacturen in
Frankreich, den gegenwaͤrtigen Zustand derselben, und uͤber die Mittel,
dem Verfalle derselben vorzubeugen.(Beschluß von S.
139.)Ueber die Seiden-Manufacturen in Frankreich.
Polytechnisches Journal.Achter Jahrgang, eilftes Heft.LXXV.Methoden zur Bereitung einer
Explosions-Mischung, und Anwendung derselben als Triebkraft bei Maschinen, worauf
Erskine Hazard,
Buͤrger der Vereinigten Staaten in Nord-America, gegenwaͤrtig
Mechaniker in Norfolk-Street, Strand, Westminster, Middlesex, in Folge einer ihm
von einem im Auslande wohnenden Fremden gemachten Mittheilung und eigener Zusaͤze
sich am 12. August 1826 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz. 1827. S.
1.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Hazard's, Methode zur Bereitung einer Explosions-Mischung,
und Anwendung derselben als Triebkraft bei Maschinen.
LXXVI.Ueber die elastische Kraft des Dampfes bei
verschiedenen Temperaturen. Von J. Ivory, Esqu. M. A. F. R. S.Aus dem Philosophical Magazine. N. R. Nro. 1. S.
1.Ivory, uͤber die elastische Kraft des Dampfes bei
verschiedenen Temperaturen.
LXXVII.Verbesserung an Dampfkesseln zu Dampfmaschinen;
worauf Wilh. Heinr.
James, Mechaniker, Coburg-Place, Winson Green, bei Birmingham, am
14. Junius 1825 sich ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts N. 75. S.
290.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.James's, Verbesserung an Dampfkesseln zu
Dampfmaschinen.
LXXVIII.Bericht uͤber die Dampfmaschinen in
Cornwall.Aus dem Monat-Berichte (Monthly Account) fuͤr Decbr. 1826, in den Annals of
Philosophy, Maͤrz 1827. S. 235.Bericht uͤber die Dampfmaschinen in Cornwall.
LXXIX.Vorrichtung, um Kohlen oder Brenn-Material
in das Feuer zum Anfrischen desselben fallen zu lassen; worauf Edm. Lloyd, Gentleman, North
End, Fulham, Middlesex, sich am 19. Hornung
1825 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. N. 76. S.
349.[Vorrichtung, um Kohlen oder Brenn-Material in das Feuer zum
Anfrischen desselben fallen zu lassen.]
LXXX.Rettungs-Apparat bei
Feuers-Gefahr.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 189. 7. April l.
J.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Rettungs-Apparat bei Feuers-Gefahr.
LXXXI.Clark's neue
Schroͤpfglaͤser.Aus dem XLIV. Bande der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts in Gill's technical
Repository Maͤrz 1827. N. 63. S. 159. (Im
Auszuge.)Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Clark's, neue Schroͤpfglaͤser.
LXXXII.Maschine, um Wolle und Pelzhaare von Knollen und
anderen Uneinigkeiten zu saͤubern, worauf Thom. Robins. Williams, Gentleman, Norfolk
Street, Strand, Middlesex (ehevor zu Newport, Rhode Island, V. St. v. N. America) sich
am 18. September 1826 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. N. 76. S.
337.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Williams's, Maschine, um Wolle und Pelzhaare von Knollen und
anderen Uneinigkeiten zu saͤubern.
LXXXIII.Verbesserung im Abwinden, Dubliren, Spinnen und
Zwirnen der Seide, Baumwolle, Wolle und anderer Faserstoffe, worauf Rich. Badnall, d.
juͤng. Seiden-Fabrikant zu Leek, Staffordshire, sich am 10. Februar 1825 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. N. 75. S.
300.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Badnall's, Verbesserung im Abwinden, Dubliren, Spinnen und Zwirnen
der Seide, Baumwolle, Wolle und anderer Faserstoffe.
LXXXIV.Verbesserung an den Maschinen zum Spinnen und
Zwirnen (Twist) der Seide und Wolle, zum Vorspinnen, Spinnen
und Zwirnen des Flachses, Hanfes, der Baumwolle und anderer faserigen Stoffe; worauf
Fz. Molineux,
Gentleman, Stoke St. Mary, Somersetshire, am 23. Mai
1826 sich ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts N. 75. S.
281.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Molineux, Verbesserung an den Maschinen zum Spinnen und Zwirnen der
Seide und Wolle.
LXXXV.Verbesserung an den sogenannten
Bobbin-Nezstuͤhlen, worauf Heinr. Nunn und Georg Freeman, beide Spizen-Fabrikanten
in Blackfriars Road, Surrey, sich am 15. Maͤrz
1825 ein Patent ertheilen ließen.Aus dem London Journal of Arts. N. 76. S.
343.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Freeman's, Verbesserung an den sogenannten
Bobbin-Nezstuͤhlen.
LXXXVI.Verbesserungen im Weben, worauf Franz Gibbon Spilsbury,
Seiden-Fabrikant zu Leek, Staffordshire, sich am 11. Januar 1825 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. N. 76. S.
345.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Spilsbury's, Verbesserungen im Weben.
LXXXVII.Verbesserung an Weberstuͤhlen zur
Verfertigung von Tuͤchern und Seidenzeugen von allen Breiten, worauf Joh. Mart. Hanchett, Esq.,
Crescent Place, Blackfriars, City of London, und Jos. Delvalle, Esq., Whitecross-Street,
in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden, sich am 25. Maͤrz 1825 ein Patent ertheilen
ließen.Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz
1827.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.(Im Auszuge.)Hanchett's, Verbesserung an Weberstuͤhlen.
LXXXVIII.Zurichtung der Haut der Schaffuͤße zu
Roͤhren ohne Naht, die zum Ueberzuge der Cylinder auf Baumwolle- und
Wolle-Spinn-Maschinen dienen. Herr Delvau, Gaͤrber zu Paris, ließ sich
hierauf am 5. Februar 1817 ein Brevet d'Invention auf 6 Jahre ertheilen.Delvau's, Zurichtung der Haut der Schaffuͤße
etc.
LXXXIX.Neue Fassung an den Regen- und
Sonnenschirmen, worauf Hr. Ant.
Guillemin zu Paris am 26. Juli
1816 sich ein Brevet d'Invention auf 5 Jahre
ertheilen ließ.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Guillemin', neue Fassung an den Regen- und
Sonnenschirmen.
XC.Musikalisches Tasten-Instrument, an
welchem derjenige, der es spielt, im Stande ist, die Noten nach Belieben auszuhalten
oder zu verlaͤngern, und eben so nach Belieben den Ton zu verstaͤrken,
worauf Goldsworthy
Gurney, Wundarzt, Argyle-Street, Hanover-Square, Middlesex,
sich am 11. Januar 1825 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts N. 76. S.
340.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.Gurney's, musikalisches Tasten-Instrument.
XCI.Verbesserung an den kleineren vierekigen
Forte-Pianos, um die Nachtheile zu beseitigen, die durch die Spannung der Saiten
an denselben entstehen; worauf Fz.
Melville, Verfertiger von Forte-Piano's zu Glasgow,
Argyle-Street, sich am 18. Jaͤner
1825 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. N. 75. S.
306.Melville's, Verbesserung an den vierekigen
Forte-Pianos.
XCII.Apparat, um Fluͤßigkeiten mit Gasen zu
durchstroͤmen oder zu saͤttigen. Von Dr. Henry.Aus dem Liverpool-Mercury im Mechanics' Magazine
N. 189. 7. April.Mit Abbildungen auf Tab.
VIII. (Im Auszuge.)[Apparat, um Fluͤßigkeiten mit Gasen zu durchstroͤmen
oder zu saͤttigen.]
XCIII.Verbesserung an der bisherigen
Beleuchtungs-Art mittelst Gases und Ersparung bei derselben, worauf Rich. Witty, Mechaniker zu
Kingston upon Hull und Sculcoats in Yorkshire sich am 25. Maͤrz 1825 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts Maͤrz 1827. S.
23.[Verbesserung an der bisherigen Beleuchtungs-Art mittelst
Gases und Ersparung bei derselben.]
XCIV.Verbesserungen an Verdampfung, worauf Wilhelm Cleland, Gentleman zu
Glasgow, sich am 24. Jul. 1826 ein Patent
ertheilen ließ.Nach dem Auszugs im Repertory of Patent Inventions. Mai
1827. S. 311.Cleland's, Verbesserungen an Verdampfung.
XCVI.Ueber Zubereitung und Bleichen des Flachses und
Hanfes. Von Hrn. Gill.In dessen technical Repository. Maͤrz. 1827. S.
133.Gill, uͤber Zubereitung und Bleichen des Flachses und
Hanfes.
XCVIII.Bemerkungen uͤber den sogenannten Purpur
des Cassius, von M.
Marcadieu, Beamten an der Muͤnz-Direction zu
Paris.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Febr. 1827.
S. 147–152.Marcadieu's, Bemerkungen uͤber den sogenannten Purpur des
Cassius.
XCIX.Ueber den gegenwaͤrtigen Zustand der
Eisenwerke in Frankreich. Von Hrn. A. M. Héron de Villefosse.(Vorgelesen in der Akademie der Wissenschaften d.
12. Febr. 1827.)Aus den Annales de Physique et de Chimie. Febr. 1827.
S. 113.(Im Auszuge)Héron de Villefosse, uͤber den Zustand der Eisenwerke
in Frankreich.
C.Versuche uͤber die Cohaͤsion des
Gußeisens. Von Hrn. B.
Bevan.Aus dem Philosophical Magazine. N. S. N. 1. S.
14.(Im
Auszuge.)Bevan's, Versuche uͤber die Cohaͤsion des
Gußeisens.
CI.Ueber die Weise, wie man im Florentinischen das
Stroh zu den Florentiner-Huͤten baut und zubereitet.Aus dem Edinburgh New Philosophical Journal
Maͤrz. 1827. S. 380.(Im
Auszuge.)Ueber die Weise, wie man im Florentinischen das Stroh zu den
Florentiner-Huͤten baut und zubereitet.
CII.Ueber das Pfropfen, Aeugeln und Ziehen der
Garten-Rosen in Flandern. Von Hrn. J. B. Van Mons, M. D. Aus dem VI. Bd. 3. Th. der
Transactions of the Horticultural
Society of London in Gill's technical Repository. April. 1827. S.
196.Van Mons, uͤber das Pfropfen, Aeugeln und Ziehen der
Garten-Rosen.
CIII.Ueber das Ziehen der Pflanzen in Moos. Von Hrn.
Sweet,
Gaͤrtner bei dem ehrw. Hrn. Hamilton Nesbitt zu Bail in East Lothian.Aus dem 4. Th. des VI. Bd. der
Transactions of the London
Horticultural Society in Gill's techn. Repos. April. 1827. S.
250.(Im
Auszuge.)Sweet, uͤber das Ziehen der Pflanzen in Moos.
CIV.Neuer ewiger englischer Kalender. Von Hrn.
J. W.
Woollgar.Aus dem Mechanics' Magazine. N. 186. 17. Maͤrz.
1827. S. 192.Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Fig. 17.Woollgar's, neuer ewiger englischer Kalender.
Polytechnisches Journal.Achter Jahrgang, zwoͤlftes Heft.CVI.Hydraulische Presse nach neuer Art mit doppelter
Wirkung und ununterbrochener Bewegung. Erbaut von Hrn. Hallette, Mechaniker zu Arras, (Dptt. Pasde-Calais), und eingefuͤhrt auf
vielen Oehl-Muͤhlen.89)Hr. Hallette erhielt
den Preis der Sociétè d'Encouragement
fuͤr Anwendung der hydraulischen Presse zum Oehl- und
Wein-Pressen. Diese Beschreibung ist nach dem Berichte des Hrn. Garnier zu
Arras. A. d. O. (Man vergl. hiermit auch polyt.
Journal Bd. I. S. 1. Bd. XXIV. S. 282. A. d. R.)Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. N. 272. S. 33.Mit Abbildungen auf Tab.
X.Hallette's, hydraulische Presse nach neuer Art mit doppelter
Wirkung und ununterbrochener Bewegung.
CVII.Ueber das Springen der Dampf-Maschinen.
Von Jak.
Perkins.Aus dem London Journal of Arts. April 1827. S.
93.Perkin's, uͤber das Springen der
Dampf-Maschinen.
CVIII.Verbesserung an einer Maschine zum Heben des
Wassers, und auch zu anderen Zweken, worauf Rud. Cabanal, Mechaniker, Melina Place,
Westminster Road, Surrey, sich am 30. Maͤrz
1825 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz 1824 S.
16.Mit einer Abbildung auf Tab. IX.[Verbesserung an einer Maschine zum Heben des Wassers, und auch zu
anderen Zweken.]
CIX.G. Manwaring uͤber eine statisch
hydraulische Maschine bei dem Alaun-Werke der HHrn. Cook und Comp. zu
Whitby.Aus dem 44. Bande der Transactions of the Society of
Arts in Gill's technical Repository N. 62. S.
65.Mit Abbildungen auf Tab.
IX.G. Manwaring, uͤber eine statisch hydraulische Maschine bei
dem Alaun-Werke.
CX.Neue Vorrichtung zur Bestimmung des Weges, den
ein Schiff zuruͤkgelegt hat, auf welche Mark Cosnahan, Esqu. auf der Insel Man, sich am
17. Maͤrz 1825 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz 1827. S.
18.Mit Abbildungen auf Tab.
IX.Cosnahan's, Vorrichtung zur Bestimmung des Weges etc.
CXI.Verbesserung an den Federn zum Schließen der
Thuͤre und Thore, worauf Joh. Collinge, Mechaniker, Lambeth, Surrey, sich am 15. Maͤrz 1826 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. N. 76. S.
360.Mit einer Abbildung auf Tab. IX.Collinge's, Verbesserung an den Federn zum Schließen der
Thuͤre.
CXII.Dr. Romershausen's selbstthaͤtiges
Sicherheitsschloß fuͤr Feuergewehre, zur Verhuͤtung von
Ungluͤksfaͤllen durch zufaͤlliges Losgehen derselben.96)Der Herr Dr.
Romershausen wurde fuͤr diese wichtige Erfindung von Sr. Majestaͤt dem juͤngst verstorbenen
Koͤnige von Sachsen mit dem
Civil-Verdienst-Orden geziert. A. d. R.Mit Abbildungen auf Tab.
IX.Romershausen's, selbstthaͤtiges Sicherheitsschloß
fuͤr Feuergewehre.
CXIII.Verbesserungen an Feuergewehren, worauf Aug.Ludw. Hunout, Gentleman,
Brewer Street, Goldensquare, Middlesex, in Folge einer Mittheilung eines im Auslande
wohnenden Fremden sich am 23. April 1825 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. April. 1827. S.
72.Hunout's, Verbesserungen an Feuergewehren.
CXIV.Sicherstellung gegen Entwendung bei der
Destillation des Branntweines,99)Dieses Patent scheint vorzuͤglich fuͤr England berechnet. Bei uns
wuͤrde es bisher noch uͤberfluͤßig gewesen seyn. A. d.
Ueb. worauf Jak.
Fox, am 14ten Mai 1825 sich ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. N. 76. S.
350.Mit einer Abbildung auf Tab. IX.Fox's, Sicherstellung gegen Entwendung bei der Destillation des
Branntweines.
CXV.Verbesserung an Gebaͤuden zur Verminderung
der Beschaͤdigung durch Brand; worauf Benj. Farrow, Eisenhaͤndler, Great Tower
Street, City of London, sich am 19. Februar
1825 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts, N. 76. S.
358.Mit Abbildungen auf Tab.
IX.[Verbesserung an Gebaͤuden zur Verminderung der
Beschaͤdigung durch Brand.]
CXVI.Maschine zum Straßenbaue und zum Reinigen und zum
Ausbessern der Straßen, die sich auch zu anderen Zweken benuͤzen laͤßt,
und worauf Johann
Biddle, Glas-Fabrikant in der Pfarre Donnington, County of Salop,
sich am 8. Julius 1825 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz 1827. S.
27.Mit Abbildungen auf Tab.
IX.Biddle's, Maschine zum Straßenbaue etc.
CXVII.Vorrichtung zur Verhuͤthung des Umwerfens
der Wagen, worauf Thom.
Pyke, Dissenter-Prediger zu Broadway bei Ilminster, Somersetshire,
sich am 14. Mai 1825 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz
1827.Mit einer Abbildung auf Tab. IX.Pyke's, Vorrichtung zur Verhuͤthung des Umwerfens der
Wagen.
CXVIII.Verbesserungen in Verfertigung der Maschinen zum
sogenannten Throstle- und Wasserspinnen des Garnes aus Baumwolle, Flachs, Seide,
Wolle, oder aus irgend einem Faserstoffe, oder aus irgend einer Mischung der obigen
Stoffe, wodurch zugleich das Zwirnen und Zurichten, Schlichten des Garnes vollendet
wird, alle uͤberfluͤßigen Fasern von demselben beseitiget werden, und die
Maschine auch zum Vorspinnen verwendet werden kann; auf welche Verbesserungen Jonath. Andrew, Gilbert Tarlton, Jos. Shepley, alle
Baumwollen-Spinner zu Crumpshall bei Manchester, Lancashire, sich am 11. Jaͤner 1825 ein Patent ertheilen
ließen.Aus dem London Journal of Arts. N. 76. S.
354.Mit Abbildungen auf Tab.
IX.Andrew's, Verbesserungen in Verfertigung der Maschinen zum
Wasserspinnen des Garnes aus Baumwolle.
CXIX.Verbesserung bei dem Rauhen der Tuͤcher,
wodurch nicht bloß das Rauhen erleichtert, sondern auch wohlfeiler wird; eine
Verbesserung, die sich auch bei dem Zurichten des Tuches benuͤzen laͤßt,
und worauf Edw.
Sheppard, Tuchmacher zu Uley, in Gloucester-Shire, und Alfred Flint, Mechaniker
daselbst, der Regierung ein Patent-Recht abkauften.Aus dem London Journal of Arts. April 1827. S.
88.Sheppard's, Verbesserung bei dem Rauhen der
Tuͤcher.
CXX.Verbesserung bei Verfertigung der Huͤte,
worauf Wilh. Mayhew,
Union-Street, Southwark, Surrey, und Wilh. White, Cheapside, City of London, beide
Hut-Fabrikanten, sich am7. Februar 1827
ein Patent ertheilen ließen.Aus dem London Journal of Arts. N. 75. S.
308.[Verbesserung bei Verfertigung der Huͤte.]
CXXI.Apparat zum Troknen des Getreides.Aus den Annales mensuelles. April 1827. S.
52.Mit einer Abbildung auf Tab. X.(Im
Auszuge.)[Apparat zum Troknen des Getreides.]
CXXII.Neues Verzierungs-Metall, worauf Th. J. Knowlys Esqu. Mitg. d.
Trinity College zu Oxford, in Folge einer Mittheilung
eines Fremden, den 13. Junius 1826 sich ein
Patent ertheilen ließ.Nach dem Auszuge im Repertory of Patent Inventions. Mai
1827. S. 305.[Knowlys, Neues Verzierungs-Metall.]
CXXIII.Ueber das Bronziren der
Messing-Waaren.Aus dem Glasgow Mechanics' Magazineim Franklin
Journal und in Gill's technical Repository. N. 61. S.
52.(Mit einer Anmerkung von Hrn. Gill.)Ueber das Bronziren der Messing-Waaren.
CXXIV.Ueber Bronzirung von Gyps-Figuren und
anderen Artikeln. Von Hrn. Dr. Th. J. Jones.Aus dem Franklin Journal in Gill's technical Repository. N. 61. S.
59.Jones, uͤber Bronzirung von Gyps-Figuren und anderen
Artikeln.
CXXV.Bereitung einer weißen Farbe aus der unreinen,
natuͤrlich vorkommenden, schwefelsauren Schwererde, worauf Wilh. Duesbury,
Farben-Fabrikant zu Bosel, in Derbyshire, sich am 29. September 1825 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. N. 75. S.
288.Duesbury's, Bereitung einer weißen Farbe etc.
CXXVI.Verbessertes Verfahren, die Einwirkung der
Essigsaͤure auf metallische Koͤrper zu befoͤrdern, worauf Joh. Ham,
Essig-Fabrikant zu Bristol, Holton-street, sich am 13. Jun. 1826 ein Patent ertheilen ließ.Nach dem Auszuge hiervon im Repertory of
Patent-Inventions, Mai 1827. S. 307.Ham's, verbessertes Verfahren, die Einwirkung auf metallische
Koͤrper zu befoͤrdern.
CXXVII.Neue Untersuchungen uͤber den
Faͤrbestoff des Krappes von den HHrn. Colin und Robiquet.(Vorgelesen in der Acad. der Wissenschaften den 6.
Nov. 1826.)Aus den Annales de Chimie et de Physique.
Maͤrz. 1827. S. 225–253.105)Von dieser Abhandlung erschien im vorigen Jahre ein Auszug in dem Journ. de
Pharm., welchen wir in dem polytechn. Journale Bd. XXII. S. 60–66. mitgetheilt
haben. Spaͤter erschien in demselben Journale ein zweiter Auszug, die
Darstellung des Krapplaks enthaltend, welche wir im polytechn. Journale Bd. XXIV. S. 275. mittheilten. Da nun die
Annales de
Chimie et de Physique die Arbeiten der HHrn. Colin und Robiquet
vollstaͤndig liefern, und da man auf diese Abhandlung in der Folge noch
oͤfters zuruͤk kommen wird, so glauben auch wir sie unsern Lesern
hier noch nachtraͤglich in jener Vollstaͤndigkeit mittheilen zu
muͤssen. A. d. R.Colin's, neue Untersuchungen uͤber den Faͤrbestoff
des Krappes.