Titel: Beschreibung einer in Frankreich gebräuchlichen Reißfeder.
Fundstelle: Band 24, Jahrgang 1827, Nr. XXVII., S. 127
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XXVII. Beschreibung einer in Frankreich gebraͤuchlichen Reißfeder. Aus den Transactions of the Society of Arts. XLIV. B. Im Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz. 1827. S. 148. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Beschreibung einer in Frankreich gebraͤuchlichen Reißfeder. Hr. Donkin brachte folgende Reißfeder aus Frankreich nach England, welche entschiedene Vorzuͤge vor den englischen zu, besizen scheint. Fig. 22. zeigt das zeichnende Ende der Reißfeder zwei Mahl groͤßer, als das Original. Die beiden Theile, a, a, und b, b, sind bei, c, durch ein Gefuͤge verbunden, und werden durch einen Ring, d, an einander gehalten, der sich schieben laͤßt. Die punctirten Linien, a, a, zeigen, wie dieser Theil sich oͤffnet, so daß man die Feder mit Tinte fuͤllen kann. Fig. 23. und 24. zeigt die Theile, a, und, b, einzeln. In jedem derselben befindet sich eine correspondirende Hoͤhlung, e, e, zur Aufnahme der Tinte: die Rinne wird an der Spize so fein, als die Linie, die mit der Feder gezogen werden soll. Zwei Plaͤttchen, f, f, passen genau in correspondirende Ausschnitte, g, g, und halten die Spizen genau an einander.

Tafeln

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