Titel: | Polytechnisches Journal, Band 74, Jahrgang 1839 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 20203105Z |
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, Landrath fuͤr den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches
Mitglied der Gesellschaft zur Befoͤrderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg,
korrespondirendes Mitglied der niederlaͤndischen oͤkonomischen Gesellschaft zu
Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft
zur Befoͤrderung der nuͤzlichen Kuͤnste und ihrer
Huͤlfswissenschaften daselbst, der Académie de l'Industrie
agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Muͤlhausen, so wie der schlesischen
Gesellschaft fuͤr vaterlaͤndische Kultur; Ehrenmitgliede der
naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Groͤningen, der maͤrkischen
oͤkonomischen Gesellschaft in Potsdam, der oͤkonomischen Gesellschaft im
Koͤnigreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Kuͤnste und Gewerbe
zu Wuͤrzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern
und im noͤrdlichen Deutschland, auswaͤrtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und
Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirtschaftlichen Vereins fuͤr den
Kreis Schwaben und Neuburg etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian
Dingler, Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann
Schultes.
Neue Folge. Vierundzwanzigster Band.
Jahrgang 1839.
Mit VII Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und
Sachregister.
Stuttgart und Tübingen.Druk und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, Landrath fuͤr den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches
Mitglied der Gesellschaft zur Befoͤrderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg,
korrespondirendes Mitglied der niederlaͤndischen oͤkonomischen Gesellschaft zu
Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft
zur Befoͤrderung der nuͤzlichen Kuͤnste und ihrer
Huͤlfswissenschaften daselbst, der Académie de l'Industrie
agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Muͤlhausen, so wie der schlesischen
Gesellschaft fuͤr vaterlaͤndische Kultur; Ehrenmitgliede der
naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Groͤningen, der maͤrkischen
oͤkonomischen Gesellschaft in Potsdam, der oͤkonomischen Gesellschaft im
Koͤnigreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Kuͤnste und Gewerbe
zu Wuͤrzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern
und im noͤrdlichen Deutschland, auswaͤrtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und
Gewerbsvereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirtschaftlichen Vereins fuͤr den
Kreis Schwaben und Neuburg etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian
Dingler, Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann
Schultes.
Vierundsiebenzigster Band.
Jahrgang 1839.
Mit VII Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und
Sachregister.
Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Inhalt des vierundsiebenzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Notizen über die Dampfmaschinen in den Vereinigten Staaten. Auszug aus dem
Berichte, den Hr. Levi Woodbury im December 1838 dem Congresse der
Vereinigten Staaten vortrug. 1
II. Ueber die Anwendung des Dampfes als bewegende Kraft, mit besonderer Rüksicht
der ökonomischen Benuzung von atmosphärischem und Hochdrukdampf. Von George Holworthy Palmer. 4
III. Versuche über die Reibung der Eisenbahnwagen und über den Widerstand, den
die Luft gegen die im Lauft begriffenen Wagenzüge leistet. Von Hrn. de
Pambour. 21
IV. Ueber die Patent-Eisenbahnwagen des Hrn. Adams und die von ihm erfundenen Bogenfedern. Mit Abbildungen auf Tab. I. 26
V. Beleuchtung der Kurbel und Widerlegung der von Hrn. John Scott Russell aufgestellten Meinung, daß die Kurbel nicht jene
Unvollkommenheiten besize, die ihr von den berühmtesten, sowohl theoretischen als praktischen
Mechanikern aller Länder und aller Zeiten zugeschrieben worden sind; von Amand. Ferd. Neukrantz, Ingenieur etc. Mit Abbildungen auf Tab. I. 29
VI. Ueber ein Treibrad mit beweglichen Schaufeln für Dampfschiffe. Vom
Bergverwalter Grandjean. Mit Abbildungen auf Tab. I. 40
VII. Ueber die neuen Heiz- und Ventilirapparate des Hrn. Jeffreys in London. Mit Abbildungen auf Tab. I. 42
VIII. Verbesserungen an den Kardirmaschinen für Baumwolle und andere Faserstoffe,
worauf sich Thomas Birch, Maschinenbauer von Manchester, am 18. Nov.
1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 47
IX. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum Ausspannen, Troknen und
Appretiren gewebter Fabrikate, worauf sich Thomas Ridgway Bridson,
Bleicher von Great Bolton in der Grafschaft Lancaster, und William Latham, Maschinenbauer von Little Bolton in derselben Grafschaft, am 6. Mai 1838 ein
Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 49
X. Verbesserte Methode wollene und andere Tücher zu appretiren, worauf sich
William Davis, Ingenieur von Leeds in der Grafschaft York, am 25.
Februar 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 52
XI. Verbesserungen an einem zur Papierfabrication dienenden Apparate, worauf
Francis Molineux, in New Bridge Street, Blackfriars, am 25. Mai 1838
ein Patent nahm. 54
XII. Ueber Photographie; von Dr. Fyfe in Edinburgh.
55
1) Verfahren das Papier zuzubereiten. 56
2) Verfahren Abdrüke oder Bilder auf dem Papier zu erzeugen. 57
3) Verfahren die Bilder zu conserviren. 60
Verfahren Bilder darzustellen, bei welchen Licht und Schatten nicht umgekehrt sind.
63
XIII. Ueber ein wohlfeiles und einfaches Verfahren Papier für photographische
Bilder ohne Anwendung eines Silbersalzes zuzubereiten; von Mungo Ponton. 65
XIV. Ueber Daguerre's Photographie und besonders über
die Theorie derselben. 67
XV. Ueber die Rectification des Alkohols; von E. Soubeiran. 70
XVI.Miszellen. Preise, welche die Société d'encouragement
in Paris ertheilte. 74
Whishaw's Bericht über die sogenannte rotirende
Scheibenmaschine. 75
Vallery's Maschine zum Mahlen der Farbhölzer. 76
Preisverzeichniß englischer Spinnmaschinen für Flachs und Wolle. 76
Ueber Fabrication russischer Sensen. 77
Liepmann's Oehlbilderdruk. 78
Ueber die Prüfung der Champagnerflaschen. 78
Ueber Hrn. Geary's Patent-Brennmaterial. 79
Ueber den Bakofen des Hrn. Jametel und die Gebäke der
Brüder Mouchot in Paris. 79
Ueber die Fabrication von Stärkmehlzuker in Frankreich. 80
Ueber die Verwandlung des Zukers in Milchsäure. 80
Zweites Heft.
XVII. Ueber Ch. Beslay's Dampfkessel. 81
XVIII. Auszug aus einer Rede des Hrn. Huerne de
Pommense, das Zurükbleiben Frankreichs im Baue der Eisenbahnen betreffend. 86
XIX. Ueber die Schwankungen von Hängebrüken und ähnlichen Verbindungen, von John
Scott Russell. Mit Abbildungen auf Tab. II. 91
XX. Beschreibung einer von Hrn. Dupré in Paris,
rue des Trois-Bornes, No. 31, erfundenen Maschine zur
Fabrication der Metallkapseln, welcher man sich an den Weinflaschen anstatt des Peches bedient.
Mit Abbildungen auf Tab. II. 98
XXI. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Amédée Durand über die Blechscheeren und Schneideisen des Hrn. Gouet, in Thernes bei Paris. 102
XXII. Verbesserungen an den Schlössern für Haus- und Zimmerthüren,
Schiebladen, Kasten u. dergl., worauf sich Sally Thompson, am
North-place in der Grafschaft Middlesex, am 13. Nov. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mir
Abbildungen auf Tab. II. 104
XXIII. Nachtrag zu dem Patente, welches Hr. Charles Wye Williams von Liverpool, am 26. Julius 1838 auf Verbesserungen in der Zubereitung des
Torfes nahm. Mit Abbildungen auf Tab. II. 107
XXIV. Ueber das Troknen der Baumwollenzeuge in geheizten Troknenstuben; von Hrn.
Achille Penot. Mit Abbildungen auf Tab. II. 107
XXV. Vergleichende Versuche über das Troknen der Baumwollenzeuge in geheizten
Hängen und auf Dampfcylindern; von Hrn. Royer. 125
XXVI. Bericht des Hrn. Payen über die von Hrn. Brosson betriebene Fabrication von gesättigtem kohlensaurem Natron
(Natron-Bicarbonat). Mit Abbildungen auf Tab. II. 127
XXVII. Verfahren zur Fabrikation von kohlensaurem Natron, worauf sich Harrison
Gray Dyar in Regent Street, und John Hemming, in Edward Street, Cavendish Square, Grafschaft Middlesex, am 30. Jun. 1838
ein Patent ertheilen ließen. 129
XXVIII. Ueber einige Amalgame. Von Hrn. M. A. Damour.
132
XXIX. Ueber die chemische Zusammensezung und die Eigenschaften des
Geschüzmetalles. Von R. F. Marchand. 136
XXX. Ueber den Zustand, in welchem der Indigo in den Blättern des Färbeknöterigs
(Polygonum tinctorium) enthalten ist. Von Hrn. Robiquet. 147
XXXI.Miszellen. Verzeichniß der vom 30. Mai bis 25. Julius 1839 in England ertheilten Patente. 150
Geschwindigkeit der Fahrten auf der Great-Western-Eisenbahn. 153
Treviranus's Kreiselpumpe. 153
Ueber eine das Schwungrad ersezende Vorrichtung. 154
Pieren's Kaffee- und Theekannen aus
Englisch-Metall. 154
Wisker's Verbesserungen im Einreiben von Stöpseln. 155
W. Johnson's Methode die Stärke des Schmiedeisens und
Stahles zu erhöhen. 155
Verbrennung des Rauches in den Oefen der Dampfmaschinen. 156
Don's Apparat zum Troknen des Getreides und zum Baken von
Brod. 156
Die Papiertapetenfabrik der HHrn. Evans und Comp. 156
Ueber die Zündhölzchen-Fabrik der Mad. Merckel in
Paris. 157
Hancock's Methode erhaben und vertieft gemusterte Oberflächen
zu erzeugen. 157
Benüzung des Magnetismus zum Druken. 158
Ueber eine neue Art von Druk, Cerographie genannt. 159
Einiges über die in Paris gebräuchlichen Verfälschungen der Kuhmilch. 159
Zahl der Canäle und Eisenbahnen im Staate New-York. 160
Drittes Heft.
XXXII. Ueber die sogenannte concentrische Dampfmaschine der HHrn. Bunnett und Corpe. Mit Abbildungen auf
Tab. III. 161
XXXIII. Ueber eine Vorrichtung, welche anstatt der an den Eisenbahnen
gebräuchlichen Drehscheibe dienen kann. Von Hrn. F. B. Holcomb in
Washington. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 167
XXXIV. Verbesserungen an den Eisenbahnen, Brüken, Brükenpfeilern, Hafendämmen und
Wasserleitungen, worauf sich Joseph Gibbs, Ingenieur von East
Smithfield in der Grafschaft Middlesex, und Augustus Applegath,
Calicodruker von Crayford in der Grafschaft Kent, am 20. Jun. 1833 ein Patent ertheilen ließen.
Mit Abbildungen auf Tab. III. 168
XXXV. Verbesserter Apparat zur Benuzung der Kraft der Ströme und Flüsse, worauf
sich John Mac Curdy Esq. von Southampton-row in der Grafschaft
Middlesex, auf die von einem Ausländer erhaltenen Mittheilungen, am 22. Jan. 1833 ein Patent
ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 169
XXXVI. Verbesserungen an den Räderfuhrwerken, worauf sich Edward Ball, Kaufmann im Finsbury-Circus in der Grafschaft Middlesex,
auf die von einem Ausländer erhaltene Mittheilung am 3. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit
einer Abbildung auf Tab. III. 170
XXXVII. Verbesserungen an den Druk- und Hebepumpen, woraus sich Edward Lucas, Ingenieur in Birmingham, am 11. Feb. 1833 ein Patent ertheilen
ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 170
XXXVIII. Verbesserungen an den Laufrollen für Möbel und andere Dinge, worauf sich
Elias Robison Handcock Esq. in Dublin, am 17. Okt. 1838 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 171
XXXIX. Verbesserungen an den Rollen und Zahnstangen für Rollvorhänge und andere
Zweke, worauf sich William Dobbs, Messinggießer in Wolverhampton in
der Grafschaft Stafford, am 30. Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
III. 173
XL. Verbesserter Apparat zum Ausspannen und Troknen von Tuch und verschiedenen
anderen Geweben, worauf sich John Hall, Tullfabrikant von Nottingham,
am 5. Dec. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 175
XLI. Verbesserter Apparat zur Vertilgung von Unkraut und Ungeziefer auf den
Aekern, worauf sich John Winrow, Mechaniker von Gunthorpe in der
Grafschaft Nottingham, am 8. Nov. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III.
175
XLII. Verbesserungen an den Oefen für Dampfkessel und andere Zweke, worauf sich
Thomas Hills, in St. Michaelsalley, Cornhill in der City of London,
am 21. Feb. 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 180
XLIII. Verbesserungen an den Oefen und Heizstellen, wodurch der Rauch verzehrt
und an Brennmaterial erspart werden soll, und verbesserte Verwendung derselben zur Dampferzeugung, zum Schmelzen von
Metallen und zu andern Zweken, worauf sich Richard Rodda, Probierer
in der Pfarre von St. Austle in der Grafschaft Cornwallis, am 7. August 1838 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 180
XLIV. Verbesserte Methode Model zum Gießen metallener Zapfen, Knöpfe, Nägel u.
dgl. zu verfertigen, worauf sich John Holmes, Ingenieur in Worcester,
am 13. Nov. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 186
XLV. Verbesserungen in der Gasbereitung aus Steinkohlen und anderen Substanzen,
worauf sich Jonathan Dickson und James Ikin, beide in Holland Street in der Grafschaft Surrey, am 6. Februar 1838 ein Patent
ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 189
XLVI. Das Daguerréotyp oder Beschreibung der
Verfahrens und der Apparate, welche Hr. Daguerre zur Fixirung der
Bilder der camera obscura anwendet. Mit Abbildungen auf Tab. III.
191
XLVII. Golfier Besseyre, über die Theorie des Daguerre'schen Verfahrens zum Fixiren der Lichtbilder. 199
XLVIII. Versuche über die Leuchtkraft verschiedener Lampen und Kerzen und über
die Kosten des Lichtes, welches sie geben. Von Dr. Andrew Ure, F. R. S. etc. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 202
XLIX. Ueber die chemische Zusammensezung und die Eigenschaften des
Geschüzmetalles. Von R. F. Marchand. (Beschluß von H. 2, S. 136.)
211
L. Ueber die Theorie der Bleiweißbildung und ein neues Verfahren amorphes
Bleiweiß aus Bleiglätte zu fabriciren; von Hrn. Benson. 223
LI. Ueber die Natur und Anwendung des im Zustande eines festen, in Wasser
löslichen Extracts dargestellten Blauholzfarbstoffs; von Golfier-Besseyre. 226
LII.Berthier's Analysen einiger Asphalte. 229
LIII. Chemische Notizen von Runge. 231
I. Anwendung des Marmors bei Analysen. 231
II. Chlorkalkprobe. 232
III. Quantitative Bestimmung des Kupfers. 232
LIV.Miszellen. Verzeichniß der vom 29. Julius bis 26. August 1839 in England ertheilten Patente. 233
Die Dampffregatte „der Cyclop.“
235
Versuch der Anwendung der Locomotivkraft an Canälen. 235
Lezte halbjährige Rechnung der Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 236
Ueber industrielle Unternehmungen in Amerika. 236
Ueber das Trokenlegen von Grundstüken durch Dampfmaschinen. 237
Ueber das Puddlirgeschäft an den Eisenwerken von Rhymney. 237
Ueber die Fabrikation von Tuch ohne Spinnerei und Weberei. 238
Enzmann's Versuche über Anwendung des Manganoxyds zu
Lichtbildern. 239
Amerikanische Methode Eis aufzubewahren und zu versenden. 240
Viertes Heft.
LV. Verbesserungen an den Eisenbahnen, durch welche das Uebersteigen von Hügeln
und Rampen erleichtert werden soll, und worauf sich Eugene Viscount de
Beuret, in Moorgate Street, London, am 10. Aug. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 241
LVI. Arthur Morin's Versuche mit dem Fourneyron'schen Kreiselrade. 249
LVII. Verbesserungen an den Hemmungen für Chronometer, Pendel- und
Unruhuhren, worauf sich Joseph Eden Macdowall, Uhrmacher in
High-Street, Borough, am 15. Nov. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. IV. 264
LVIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen, Vorspinnen, Dubliren und Drehen der Baumwolle und
anderer Faserstoffe, worauf sich John Howarth, Fabrikant in London,
am 11. Jan. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 263
LIX. Apparat der HHrn. Coles und Nicholson zum Transport des nicht comprimirten Leuchtgases in die Wohnungen der
Consumenten. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 272
LX. Verbesserungen an den Oefen und Feuerstellen, in denen Anthracit oder anderes
Brennmaterial zum Behufe der Erzeugung von Dampf, zum Erhizen und Schmelzen von Eisen und
anderen Metallen und zu sonstigen Zweken gebrannt werden soll, worauf sich John Player, Ingenieur von Loughor bei Swansea in der Grafschaft
Glamorgan, am 1. Dec. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 273
LXI.Dr. Arnott's Stubenofen mit selbstthätigem Wärmeregulator. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 276
LXII. Verbesserte Methode an den nach Dr. Arnott's
Princip gebauten Oefen einen Ventilapparat anzubringen, worauf sich William Jeakes, Eisenhändler in Great-Russel Street, Grafschaft
Middlesex, am 22. Oktbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 288
LXIII. Verbesserungen an den für den Kriegsdienst bestimmten Raketen, an den
Apparaten zur Communication mit gestrandeten Schiffen mittelst Raketen, und an den Vorrichtungen
zum Richten der Mörser und anderer Wurfgeschüze, worauf sich John Dennett, Ingenieur in New Village auf der Insel Wight, am 2. Aug. 1838 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 289
LXIV. Verbesserungen in der Gewinnung des Zinkes, worauf sich Harrison Gray Dyar in London am 20. Novbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit
einer Abbildung auf Tab. IV. 297
LXV. Verbesserungen in der Glasfabrication, worauf sich James Hartley, Glasfabrikant von Bishop Wearmouth in der Grafschaft Durham,
am 1. Decbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 300
LXVI. Ueber die Zusammensezung des Gußeisens, Stahls und Schmiedeeisens; von Dr. Karl Schafhäutl aus München. 303
LXVII. Verbesserungen in der Fabrication von Dextrin, worauf sich Edmond Heuzé, Kaufmann in London, am 27 Sept. 1838 ein Patent
ertheilen ließ. 307
LXVIII.Spencer's Verfahren durch den Galvanismus genaue Copien von gravirten
Kupferplatten, bronzenen Medaillen etc. darzustellen. 309
LXIX.Miszellen. Verzeichniß der vom 5. bis 26. September 1839 in England ertheilten Patente. 311
Preise, welche die Société industrielle in
Mülhausen in ihren Generalversammlungen vom Mai 1840 u. 1841 ertheilen wird. 312
Erprobtes Mittel, um das feste Ansezen des Wassersteins in den Dampfkesseln zu
verhüten. 313
Barlow, über die Berechnung der Kraft der Locomotiven. 313
Tragbares Boot aus Kautschuk. 314
Stevelly's Methode Barometer zu füllen. 314
Daguerre's neues Verfahren die für Lichtbilder bestimmten
Stahlplatten zu poliren. 315
Petzhold's Methode Lichtzeichnungen darzustellen. 316
Jacobi's Anwendung der galvanischen Batterie zur Entbindung
von Sauerstoff- und Wasserstoffgas, ferner als Triebkraft für Boote. 316
Jacobi's Verfahren Kupferplatten mittelst Galvanismus erhaben
und vertieft zu graviren. 317
Leuchtgas aus Weintrestern und Weinhefen. 318
Searle's lufthaltige Wasser. 318
L. Thompson's Verfahren das Gold zu probiren. 319
Haden's Seife zum Filzen und anderen bei der Tuchfabrication
gebräuchlichen Processen. 319
Eine neue Anwendung des Kautschuks an Handschuhen und Strümpfen. 319
Donné's neuere Beobachtungen über die Milch. 319
Fünftes Heft.
LXX. Ueber den Widerstand der Luft gegen die auf den Eisenbahnen fahrenden
Wagenzüge. Auszug aus einem Vortrage, den Hr. Dr. Lardner im
September 1839 vor der British Association hielt. Mit Abbildungen
auf Tab. V. 321
LXXI. Ueber das Fortbewegen oder Versezen der Häuser in Nordamerika. Mit
Abbildungen auf Tab. V. 345
LXXII. Bericht des Hrn. Huguenin-Cornetz über
zwei neue Arten von Sperrvorrichtungen, welche Hr. Eugène Saladin der Société industrielle de
Mulhausen von Seite der HHrn. André Köchlin und Comp.
vorlegte. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 349
LXXIII. Verbesserte Methode die Korkstöpsel aus den Wein- und anderen
Flaschen auszuziehen, worauf sich Thomas Lund, Messerschmied am
Cornhill in London, am 3. Aug. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 354
LXXIV. Verbesserungen an den Ueberschuhen, worauf sich Moses Poole, am Patent Office, Lincoln's Inn in der Grafschaft Middlesex,
am 4. Jan. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 356
LXXV. Verbesserte Maschine zum Reinigen und Zurichten der Wolle, worauf sich John
Swain Worth, Kaufmann in Manchester, am 11. Januar 1839 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 357
LXXVI. Beschreibung eines Apparates zum Bleichen leinener und baumwollener
Gespinnste u. Gewebe, worauf der Kaufmann Johann Seguin am 31. Mai
1839 in Rußland ein Privilegium für 6 Jahre erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. 359
LXXVII. Verbesserungen im Klären von Wasser und anderen Flüssigkeiten, worauf
sich George Price in London am 14. Junius 1838 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 362
LXXVIII. Ueber das Patent-, Luft- und Dunstlicht oder die neue
Lampe der HHrn. Beale und Comp. Mit Abbildungen auf Tab. V. 364
LXXIX. Ueber die Theorie des Daguerre'schen Verfahrens
beim Fixiren der Lichtbilder; von Hrn. Donné. 370
LXXX. Ueber die Eigenschaft verschiedener Salze, die Entflammung brennbarer
Körper zu verhindern; von Hrn. Prater. 373
LXXXI. Verbesserte Methode Metall vor Oxydirung zu schüzen, worauf sich Thomas
Dowling in London am 24. Jan. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 375
LXXXII. Verbesserungen an den Apparaten zur Fabrication von schwefelsaurem
Natron, Salzsäure, Chlor und Chlorverbindungen, worauf sich Josias Christopher Gamble, Chemiker in St. Helens in der Grafschaft Lancaster, am 14.
März 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 380
LXXXIII. Verbesserungen in der Zubereitung von Tinten und Farben, worauf sich
Alphonse Réné Le Mire de Normandy, Dr. der Medicin in Rouen in Frankreich, am 1.
Aug. 1839 in England ein Patent ertheilen ließ. 384
LXXXIV. Verbesserungen im Gerben, worauf sich Moses Poole, am Patent Office, Lincoln's Inn in der Grafschaft Middlesex, am 28. Februar
1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 387
LXXXV. Verbesserungen an den Strümpfen, Handschuhen und anderen
Strumpfwirkerwaaren, worauf sich Caleb Bedells, Fabrikant in
Leicester, am 21. Jan. 1839 ein Patent ertheilen ließ. 389
LXXXVI.Miszellen. Verzeichnis der vom 27. Sept. bis 24. Okt. 1839 in England ertheilten Patente. 392
Allgemeine Regeln zur Bestimmung der Länge der Dampfkessel. 393
Ueber den Wassergehalt des Dampfes. 393
Eastwick's und Harrison's
achträderige Locomotiven. 393
Der elektro-magnetische Telegraph an der Great-Western-Eisenbahn.
394
Eisenbahnschlippe für den Schiffbau. 395
Ueber den Viaduct von Stokport an der Manchester-Birmingham-Eisenbahn.
395
Sprengung eines versunkenen Schiffes zu Spithead mit Hülfe einer galvanischen
Batterie. 396
Ueber die gebrochenen Model für die Hohldreherei. 397
Poole's Verbesserungen an den Büchsen der Wagenräder. 397
Lalanne's arithmetische Waage oder Rechenmaschine für
Bauingenieurs. 397
Passot's Instrument zur Bestimmung der in einem
undurchsichtigen Gefäße enthaltenen Flüssigkeitsmenge. 398
Resultate der in der Oxford-Street in London angestellten Pflasterungsversuche.
399
Small's Patent, die Fabrication von Strikwerk und Papier
betreffend. 399
Einiges über den Dünger. 400
Sechstes Heft.
LXXXVII. Verbesserungen im Reinigen von Doks, Flüssen und andern Wässern, worauf
sich Henry Knill, am Eldon Place, Grange Road, Bermondsey in der
Grafschaft Surrey, am 30. Aug. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII.
401
LXXXVIII. Verbesserungen an den Stühlen zum Weben von Bändern und anderen derlei
Fabricaten, woraus sich Peter Fairdairn, Maschinenbauer von Leeds in
der Grafschaft York, am 22. Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII.
402
LXXXIX. Beschreibung der von Hrn. Vallery erfundenen
Maschine zum Mahlen der Farbhölzer. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 408
XC. Bericht des Hrn. Coriolis über eine von Hrn. Dr. Guillaumet erfundene Tauchergloke. 411
XCI. Verbesserte Methode Metalle durch Cementation zu legiren, welche Methode
hauptsächlich als Schuzmittel für Kupfer, Schmied- und Gußeisen und andere Metalle
anwendbar ist, und worauf sich Miles Berry, Patentagent im
Chancery-Laue in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Ausländer erhaltenen
Mittheilungen, am 3. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ. 415
XCII. Verbesserte Methode Natron und andere Producte aus Kochsalz zu gewinnen,
worauf sich Oglethorpe Wakelin Barratt, Metallvergolder von
Birmingham, am 19. Jan. 1839 ein Patent ertheilen ließ. 417
XCIII. Verbesserungen in der Fabrication der Stärke, und in der Verwendung der
bei ihr sich ergebenden Abfälle zu verschiedenen nüzlichen Zweken, worauf sich Orlando Jones, Buchhalter in Rotherfield-Street, Islington in der
Grafschaft Middlesex, am 27. Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ. 419
XCIV. Ueber den Procentgehalt von Zukerlösungen und den damit correspondirenden
specifischen Gewichten und Graden von Baumé's Aräometer. Von
L. G. Treviranus, Mechaniker des fürstl. Salm'schen Etablissements zu Blansko in Mähren. 421
XCV. Verbesserte Methode flüssiges Ammoniak zum Gebrauche beim Färben, beim
Scheuern und verschiedenen anderen Arbeiten zu fabriciren, worauf sich William Watson d. jüng., Chemiker in Leeds, am 20. Novbr. 1838 ein Patent
ertheilen ließ. 430
XCVI. Verbesserte Methode den Farbstoff des Krapps ohne Färbeproceß auf
Baumwollen-, Seiden-, Leinen- und anderen Fabricaten haltbar zu befestigen,
worauf sich Fauquet Delarue Sohn, aus Deville bei Ronen, dermalen in Manchester, am 22.
Novbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. 432
XCVII. Verbesserungen in der Fabrikation gewisser Zeuge aus Flachs, Wolle, Seide
und anderen Faserstoffen, worauf sich Christopher Nickels, Fabrikant
in York-road, Lambeth in der Grafschaft Surrey, am 15. März 1839 ein Patent ertheilen
ließ. 434
XCVIII. Verbesserte Methode erhabene, wie getrieben aussehende Dessins auf Rahmen
und anderen Gegenständen zu erzeugen, worauf sich James Clements,
Bildhauer und Vergolder in Liverpool, am 10. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. 435
XCIX. Bericht des Hrn. Labarraque über die Hüte des
Hrn. Gibus in Paris. 437
C.Miszellen. Ueber eine von Hrn. Pauwel's gebaute
Hochdruk-Dampfmaschine und über die Gefahrlosigkeit dieser Art von
Dampfmaschinen. 440
Merkwürdig kurze Zeit, in der ein Dampfboot ausgerüstet wurde. 441
Ueber die Benüzung des Dampfes als Löschmittel bei Feuersbrünsten. 441
Der Themsetunnel. 442
Nasmyth's pneumatischer Spiegel. 442
Eine Maschine zur Fabrication der Krazen. 442
Ueber die Fabrication des chinesischen Papieres. 443
Namen- und Sachregister des einundsiebenzigsten, zweiundsiebenzigsten,
dreiundsiebenzigsten und vierundsiebenzigsten Bandes des polyt. Journals. 445
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, neunzehntes Heft.
I.
Notizen uͤber die Dampfmaschinen in den
Vereinigten Staaten. Auszug aus dem Berichte, den Hr. Levi Woodbury im December 1838 dem Congresse
der Vereinigten Staaten vortrug.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 833.
Woodbury, Notizen uͤber die Dampfmaschinen in den
Vereinigten Staaten.
II.
Ueber die Anwendung des Dampfes als bewegende
Kraft, mit besonderer Ruͤksicht der oͤkonomischen Benuzung von
atmosphaͤrischem und Hochdrukdampf. Von George Holworthy Palmer.
Aus den Transactions of the Institution of civil
engineers. Vol. II. pag. 33, in den Verhandlungen des preuß. Gewerbevereins
1838, Liefer. 2, mitgetheilt von Hrn. Wedding.
Mit einigen Anmerkungen von Schubarth.
Palmer, uͤber die Anwendung des Dampfes als bewegende
Kraft.
III.
Versuche uͤber die Reibung der
Eisenbahnwagen und uͤber den Widerstand, den die Luft gegen die im Laufe
begriffenen Wagenzuͤge leistet. Von Hrn. de Pambour.Man vergleiche hierüber das polyt. Journal Bd.
LXVII. S. 391, und den Bericht des Hrn. Wood über die Great-Western-Eisenbahn im LXXII. Bde.
unseres Journals. A. d. R.
Aus den Comptes rendus des séances de l'Académie des
sciences 1822, 1839, Deuxième sémestre, No.
6.
Pambour, Versuche uͤber die Reibung der Eisenbahnwagen und
den Widerstand der Luft gegen die Wagenzuͤge.
IV.
Ueber die Patent-Eisenbahnwagen des Hrn.
Adams und die von ihm
erfundenen Bogenfedern.
Aus dem Mechanics' Magazine No. 824.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Ueber Adams's Patent-Eisenbahnwagen und die von ihm
erfundenen Bogenfedern.
V.
Beleuchtung der Kurbel und Widerlegung der von
Herrn John Scott
Russell aufgestellten Meinung, daß die Kurbel nicht jene
Unvollkommenheiten besize, die ihr von den beruͤhmtesten, sowohl theoretischen
als praktischen Mechanikern aller Laͤnder und aller Zeiten zugeschrieben worden
sind, von Amand. Ferd.
Neukrantz, Ingenieur etc.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Neukrantz, uͤber die Eigenschaften der Kurbel.
VI.
Ueber ein Treibrad mit beweglichen Schaufeln
fuͤr Dampfschiffe. Vom Bergverwalter Grandjean.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Grandjean, uͤber ein Treibrad mit beweglichen
Schaufeln.
VII.
Ueber die neuen Heiz- und Ventilirapparate
des Hrn. Jeffreys in
London, Regent Street, Nr.
148.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 814.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Ueber Jeffreys's Heiz- und Ventilirapparate.
VIII.
Verbesserungen an den Kardirmaschinen fuͤr
Baumwolle und andere Faserstoffe, worauf sich Thomas Birch, Maschinenbauer von Manchester, am
18. Nov. 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1839, S.
299.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Birch's verbesserte Kardirmaschinen fuͤr
Baumwolle.
IX.
Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum
Ausspannen, Troknen und Appretiren gewebter Fabricate, worauf sich Thomas Ridgway Bridson,
Bleicher von Great Bolton in der Grafschaft Lancaster, und William Latham, Maschinenbauer von Little Bolton in derselben Grafschaft, am 6. Mai 1838
ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1839, S.
294.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Bridson's u. Latham's Maschinen zum Ausspannen gewebter
Fabricate.
X.
Verbesserte Methode wollene und andere
Tuͤcher zu appretiren, worauf sich William Davis, Ingenieur von Leeds in der Grafschaft
York, am 25. Februar 1835 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. August 1839, S.
302.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Davis's Methode wollene Tuͤcher zu appretiren.
XI.
Verbesserung an einem zur Papierfabrication
dienenden Apparate, worauf Francis
Molineux, in New Bridge Street, Blackfriars, am 25. Mai 1838 ein Patent nahm.
Aus dem London Journal of arts. Jul. 1839, S.
247.
Mit Abbildungen auf Tab. V in Bd.
LXXIII.
Molineux's verbesserter Apparat zur Papierfabrication.
XII.
Ueber Photographie; von Dr. Fyfe in
Edinburgh.
Aus dem Edinburgh new philosophical Journal. Jul. 1839, S.
144.
Fyfe, uͤber Photographie.
XIII.
Ueber ein wohlfeiles und einfaches Verfahren
Papier fuͤr photographische Bilder ohne Anwendung eines Silbersalzes
zuzubereiten; von Mungo
Ponton.
Aus dem Edinburgh new philosophical Journal. Jul. 1839, S.
169.
Ponton, uͤber photographisches Papier.
XIV.
Ueber Daguerre's Photographie und besonders uͤber
die Theorie derselben.
Ueber Daguerre's Photographie.
XV.
Ueber die Rectification des Alkohols; von
E.
Soubeiran.
Im Auszuge aus dem Journal de Pharmacie, Jan. 1839, S.
1.
Soubeiran, uͤber Rectification des Alkohols.
XVI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, zwanzigstes Heft.
XVII.
Ueber Ch. Beslay's Dampfkessel.
Aus dem Comptes rendus, Bd. IX. S. 32 im polytechn.
Centralblatt Nr. 47.
Ueber Beslay's Dampfkessel.
XVIII.
Auszug aus einer Rede des Hrn. Huerne de Pommense, das
Zuruͤkbleiben Frankreichs im Baue der Eisenbahnen betreffend.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Jul. 1839, S. 241.
Huerne de Pommense, uͤber das Zuruͤkbleiben
Frankreichs.
XIX.
Ueber die Schwankungen von
Haͤngebruͤken und aͤhnlichen Verbindungen, von John Scott
Russell.
Aus dem Edinburgh new philosophical Journal, Bd. XXVI. S.
386, von Hrn. Wedding
in den Verhandlungen des
preußischen Gewerbevereins, 1839, Lieferung 3
mitgetheilt.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Russel, uͤber die Schwankungen von
Haͤngebruͤken etc.
XX.
Beschreibung einer von Hrn. Dupré in
Paris, rue des Trois-Bornes
No. 31, erfundenen Maschine zur Fabrication der Metallkapseln, welcher man sich
an den Weinflaschen anstatt des Peches bedient.Hr. Dupré erhielt fuͤr seine Maschine
von der Société d'encouragement eine
silberne Medaille; eine gleiche Auszeichnung ward ihm auch von Seite des
Preisgerichtes der in diesem Jahre in Paris gehaltenen Industrieausstellung.A. d. R.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Jul. 1839, S. 256.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Dupré's Maschine zur Fabrication der
Metallkapseln.
XXI.
Auszug aus dem Berichte des Hrn. Amédée Durand
uͤber die Blechscheeren und Schneideisen des Hrn. Gouet, in Thernes bei Paris.Hr. Gouet erhielt im Jahre 1838 von Seite der Société d'encouragement eine silberne
Medaille fuͤr seine Erfindungen. A. d. R.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. April 1839, S. 105.
Ueber Gouet's Blechscheeren und Schneideisen.
XXII.
Verbesserungen an den Schloͤssern
fuͤr Haus- und Zimmerthuͤren, Schiebladen, Kasten u. dergl., worauf
sich Sally Thompson, am
North-place in der Grafschaft Middlesex, am 13.
Nov. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1839, S.
290.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Thompson's verbesserte Schloͤsser fuͤr Haus-
und Zimmerthuͤren etc..
XXIII.
Nachtrag zu dem Patente, welches Hr. Charles Wye Williams von
Liverpool, am 26. Julius 1838 auf
Verbesserungen in der Zubereitung des Torfes nahm.
Aus dem London Journal of arts. August 1839, S.
281.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Ueber Williams's Verbesserung in der Zubereitung des
Torfes.
XXIV.
Ueber das Troknen der Baumwollenzeuge in
geheizten Troknenstuben; von Hrn. Achille Penot.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 60, S. 507.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Penot, uͤber das Troknen der Baumwollenzeuge in geheizten
Troknenstuben.
XXV.
Vergleichende Versuche uͤber das Troknen
der Baumwollenzeuge in geheizten Haͤngen und auf Dampfcylindern; von Hrn.
Royer.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Muͤlhausen, No. 60, S. 546.
Royer, uͤber das Troknen der Baumwollenzeuge.
XXVI.
Bericht des Hrn. Payen uͤber die von Hrn. Brosson betriebene
Fabrication von gesaͤttigtem kohlensaurem Natron (Natron-Bicarbonat).Hr. Brosson erhielt von der Société d'encouragement in ihrer Sizung vom 5. Jun. l.
J. ihre Platin-Medaille. A. d. R.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Julius 1839, S. 273.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Brosson, uͤber die Fabrication von gesaͤttigtem
kohlensaurem Natron.
XXVII.
Verfahren zur Fabrication von kohlensaurem
Natron, worauf sich Harrison Gray
Dyar in Regent Street, und John Hemming, in Edward Street, Cavendish Square, Grafschaft Middlesex, am 30. Jun. 1838
ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Sept. 1839, S.
400.
Dyar, uͤber Fabrication von Soda.
XXVIII.
Ueber einige Amalgame. Von Hrn. M. A. Damour.
Aus den Annales des mines, 1839, 1ste Lieferung, S.
45.
Damour, uͤber einige Amalgame.
XXIX.
Ueber die chemische Zusammensezung und die
Eigenschaften des Geschuͤzmetalles. Von R. F. Marchand.
Aus Erdmann's u. Marchand's
Journal fuͤr prakt.
Chemie, Bd. XVIII. S. 1.
Marchand, uͤber die chemische Zusammensezung und
Eigenschaften des Geschuͤzmetalles.
XXX.
Ueber den Zustand, in welchem der Indigo in den
Blaͤttern des Faͤrbeknoͤterigs (Polygonum
tinctorium) enthalten ist. Von Hrn. Robiquet.
Aus den Comptes rendus des séances de l'Académie des
sciences 1839, No. 6.
Robiquet, uͤber den
Faͤrbeknoͤterig.
XXXI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, einundzwanzigstes Heft.
XXXII.
Ueber die sogenannte concentrische Dampfmaschine
der HHrn. Bunnett und
Corpe.
Aus dem Civil Engin. and Archit. Journ. Jun. 1839, S.
199.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Bunnett's und Corpe's concentrische Dampfmaschine.
XXXIII.
Ueber eine Vorrichtung, welche anstatt der an den
Eisenbahnen gebraͤuchlichen Drehscheibe dienen kann. Von Hrn. F. B. Holcomb in
Washington.
Aus dem American Railroad Journal im Civil Engineers and Architects
Journal. Jun. 1839, S. 202.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Holcomb's Vorrichtung fuͤr Eisenbahnen.
XXXIV.
Verbesserungen an den Eisenbahnen,
Bruͤken, Bruͤkenpfeilern, Hafendaͤmmen und Wasserleitungen, worauf
sich Joseph Gibbs, Ingenieur
von East Smithfield in der Grafschaft Middlesex, und Augustus Applegath, Calicodruker von Crayford
in der Grafschaft Kent, am 20. Jun. 1833 ein
Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Sept. 1839, S.
399.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Gibbs's und Applegath's Verbesserungen an den Eisenbahnen
etc.
XXXV.
Verbesserter Apparat zur Benuzung der Kraft der
Stroͤme und Fluͤsse, worauf sich John Mac Curdy Esq. von Southampton-row
in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen
Mittheilungen, am 22. Jan. 1833 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1839, S.
312.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Curdy's Schaufelrad.
XXXVI.
Verbesserungen an den Raͤderfuhrwerken,
worauf sich Edward
Ball, Kaufmann im Finsbury-Circus in der Grafschaft Middlesex, auf die
von einem Auslaͤnder erhaltene Mittheilung am 3. Mai 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Sept. 1839, S.
360.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
[Verbesserungen an den Raͤderfuhrwerken.]
XXXVII.
Verbesserungen an den Druk- und
Hebepumpen, worauf sich Edward
Lucas, Ingenieur in Birmingham, am 11.
Febr. 1833 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1839, S.
314.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Lucas's verbesserte Pumpen.
XXXVIII.
Verbesserungen an den Laufrollen fuͤr
Moͤbel und andere Dinge, worauf sich Elias Robison Handcock Esq. in Dublin, am 17. Okt. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Sept. 1839, S.
367.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Handcock's verbesserte Laufrollen fuͤr
Moͤbel.
XXXIX.
Verbesserungen an den Rollen und Zahnstangen
fuͤr Rollvorhaͤnge und andere Zweke, worauf sich William Dobbs, Messinggießer
in Wolverhampton in der Grafschaft Stafford, am 30.
Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1839, S.
304.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Dobbs's verbesserte Rollen und Zahnstangen fuͤr
Rollvorhaͤnge.
XL.
Verbesserter Apparat zum Ausspannen und Troknen
von Tuch und verschiedenen anderen Geweben, worauf sich John Hall, Tullfabrikant von Nottingham, am 5. Dec. 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1839, S.
313.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
[Verbesserter Apparat zum Ausspannen und Troknen von Tuch und
verschiedenen anderen Geweben.]
XLI.
Verbesserter Apparat zur Vertilgung von Unkraut
und Ungeziefer auf den Aekern, worauf sich John Winrow, Mechaniker von Gunthorpe in der
Grafschaft Nottingham, am 8. Nov. 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Sept. 1839, S.
353.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Winrow's verbesserter Apparat zur Vertilgung von Unkraut und
Ungeziefer auf den Aekern.
XLII.
Verbesserungen an den Oefen fuͤr
Dampfkessel und andere Zweke, worauf sich Thomas Hills, in St. Michaelsalley, Cornhill in
der City of London, am 21. Febr. 1833 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1839, S.
309.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Hills's Oefen fuͤr Dampfkessel.
XLIII.
Verbesserungen an den Oefen und Heizstellen,
wodurch der Rauch verzehrt und an Brennmaterial erspart werden soll, und verbesserte
Verwendung derselben zur Dampferzeugung, zum Schmelzen von Metallen und zu anderen
Zweken, worauf sich Richard
Rodda, Probirer in der Pfarre von St. Austle in der Grafschaft
Cornwallis, am 7. Aug. 1838 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Sept. 1839, S.
392.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Rodda's verbesserte Oefen und Heizstellen.
XLIV.
Verbesserte Methode Model zum Gießen metallener
Zapfen, Knoͤpfe, Naͤgel u. dgl. zu verfertigen, worauf sich John Holmes, Ingenieur in
Worcester, am 13. Novbr. 1838 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Septbr. 1839, S.
379.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Holmes's verbesserte Model zum Gießen metallener Zapfen
etc.
XLV.
Verbesserungen in der Gasbereitung aus
Steinkohlen und anderen Substanzen, worauf sich Jonathan Dickson und James Ikin, beide in Holland Street in der Grafschaft Surrey, am 6. Februar
1838 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. August 1839, S.
307.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Dickson's und Ikin's Verbesserungen in der
Gasbereitung.
XLVI.
Das Daguerréotyp oder Beschreibung des
Verfahrens und der Apparate, welche Hr. Daguerre zur Fixirung der Bilder der camera
obscura anwendet.Wir haben bereits im vorhergehenden Bande des polytechnischen Journals S. 363
eine Beschreibung des Daguerre'schen Verfahrens
mitgetheilt, jedoch ohne Abbildung der Apparate; in gegenwaͤrtiger
Abhandlung sind uͤberdieß die praktischen Details angegeben. A. d. R.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Septbr. 1839, S. 342.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Beschreibung des Daguerréotyps.
XLVII.
Golfier Besseyre, uͤber die Theorie des
Daguerre'schen
Verfahrens zum Fixiren der Lichtbilder.
Aus dem National, 2. Okt. 1839.
Besseyre, uͤber die Theorie des
Daguerréotyps.
XLVIII.
Versuche uͤber die Leuchtkraft
verschiedener Lampen und Kerzen und uͤber die Kosten des Lichtes, welches sie
geben. Von Dr. Andrew
Ure, F. R. S. etc.
Aus dem Civil Engineers and Architects Journal. Sept.
1839, S. 328.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Ure, uͤber die Leuchtkraft verschiedener Lampen und
Kerzen.
XLIX.
Ueber die chemische Zusammensezung und die
Eigenschaften des Geschuͤzmetalles. Von R. F. Marchand.
Aus Erdmann's u. Marchand's
Journal fuͤr prakt.
Chemie, Bd. XVIII. S. 1. (Beschluß von H. 2, S. 136.)
Marchand, uͤber die chemische Zusammensezung und
Eigenschaften des Geschuͤzmetalles.
L.
Ueber die Theorie der Bleiweißbildung und ein
neues Verfahren amorphes Bleiweiß aus Bleiglaͤtte zu fabriciren; von Hrn.
Benson.
Der Versammlung brittischer Naturforscher in
Birmingham vorgetragen. The
Athenaeum, No. 619.
Benson, uͤber die Theorie der Bleiweißbildung.
LI.
Ueber die Natur und Anwendung des im Zustande
eines festen, in Wasser loͤslichen Extracts dargestellten Blauholzfarbstoffs; von
Golfier-Besseyre.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. Maͤrz
1839, S. 272.
Besseyre, uͤber Bauholz-Extract.
LII.
Berthier's Analysen einiger
Asphalte.
Berthier's Analysen einiger Asphalte.
LIII.
Chemische Notizen von Runge.
Aus Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie, 1839 Nr.
8.
Chemische Notizen von Runge.
LIV.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, zweiundzwanzigstes Heft.
LV.
Verbesserungen an den Eisenbahnen, durch welche
das Uebersteigen von Huͤgeln und Rampen erleichtert werden soll, und worauf sich
Eugene Viscount de
Beuret, in Moorgate Street, London, am 10. Aug. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1839,
S. 193.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
de Beuret's verbesserte Eisenbahnen.
LVI.
Arthur Morin's Versuche mit dem Fourneyron'schen
Kreiselrade.
Aus den Expériences
sur les roues hydrauliques à axe vertical appelées turbines par A. Morin, Metz 1838, im polytechnischen Centralblatt
1839, Nr. 51 und 52.
Morin's Versuche mit dem Fourneyron'schen Kreiselrade.
LVII.
Verbesserungen an den Hemmungen fuͤr
Chronometer, Pendel- und Unruhuhren, worauf sich Joseph Eden Macdowall, Uhrmacher in
High-Street, Borough, am 15. Nov. 1838
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Sept. 1839, S.
361.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Macdowall's verbesserte Hemmungen fuͤr Chronometer,
Pendel- und Unruhuhren.
LVIII.
Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen,
Vorspinnen, Dubliren und Drehen der Baumwolle und anderer Faserstoffe, worauf sich
John Howarth,
Fabrikant in London, am 11. Jan. 1839 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1839,
S. 134.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Howarth's verbesserte Maschinen zum Spinnen der Baumwolle und
anderer Faserstoffe.
LIX.
Apparat der HHrn. Coles und Nicholson zum Transport des nicht comprimirten
Leuchtgases in die Wohnungen der Consumenten.
Aus dem Traité de l'éclairage au gaz, par
Pelouze. Paris 1839.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Coles's und Nicholson's Transportwagen fuͤr nicht comprim.
Leuchtgas.
LX.
Verbesserungen an den Oefen und Feuerstellen, in
denen Anthracit oder anderes Brennmaterial zum Behufe der Erzeugung von Dampf, zum
Erhizen und Schmelzen von Eisen und anderen Metallen und zu sonstigen Zweken gebrannt
werden soll, worauf sich John
Player, Ingenieur von Loughor bei Swansea in der Grafschaft Glamorgan, am
1. Dec. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1839,
S. 201.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Player's verbesserte Oefen fuͤr Anthracit.
LXI.
Dr. Arnott's Stubenofen mit selbstthaͤtigem
Waͤrmeregulator.Nachdem sich dieser Ofen bei laͤnger fortgeseztem Gebrauch in England als
sehr zwekmaͤßig erwiesen hat, glauben wir unseren Lesern eine
ausfuͤhrliche Beschreibung desselben nach folgender, von seinem Erfinder
daruͤber herausgegebenen Schrift mittheilen zu muͤssen: On warming and
ventilating, with directions for making and using the
Thermomenter-Stove or selfregulating fire. By Neil Arnott, Med. Dr.
London 1838.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Arnott's Stubenofen mit selbstthaͤtigem
Waͤrmeregulator.
LXII.
Verbesserte Methode an den nach Dr. Arnott's Princip gebauten
Oefen einen Ventilirapparat anzubringen, worauf sich William Jeakes, Eisenhaͤndler in
Great-Russel Street, Grafschaft Middlesex, am 22. Oktbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Sept. 1839, S.
405.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Jeakes's verbesserter Arnott'scher Ofen.
LXIII.
Verbesserungen an den fuͤr den
Kriegsdienst bestimmten Raketen, an den Apparaten zur Communication mit gestrandeten
Schiffen mittelst Raketen, und an den Vorrichtungen zum Richten der Moͤrser und
anderer Wurfgeschuͤze, worauf sich John Dennett, Ingenieur in New Village auf der
Insel Wight, am 2. Aug. 1838 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1839,
S. 222.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Dennett's verbesserte Raketen zum Kriegsdienst.
LXIV.
Verbesserungen in der Gewinnung des Zinkes,
worauf sich Harrison Gray
Dyar in London am 20. Novbr.
1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Sept. 1839, S.
388.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Dyar's Verbesserung in der Gewinnung des Zinks.
LXV.
Verbesserungen in der Glasfabrication, worauf
sich James Hartley,
Glasfabrikant von Bishop Wearmouth in der Grafschaft Durham, am 1. Decbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1839,
S. 129.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Hartley's Verbesserung in der Glasfabrication.
LXVI.
Ueber die Zusammensezung des Gußeisens, Stahls
und Schmiedeeisens; von Dr. Karl
Schafhaͤutl aus Muͤnchen.
Aus einem Vortrage desselben in der
Versammlung britischer Naturforscher zu
Birmingham. The Athenaeum No. 621.
Schafhaͤutl, uͤber die Zusammensezung des Gußeisens
etc.
LXVII.
Verbesserungen in der Fabrication von Dextrin,
worauf sich Edmond
Heuzé, Kaufmann in London, am 27. September 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1839,
S. 164.
Heuzé's Dextrinbereitung.
LXVIII.
Spencer's Verfahren durch
den Galvanismus genaue Copien von gravirten Kupferplatten, bronzenen Medaillen etc.
darzustellen.
Aus dem Echo du monde savant. No. 487.
Spencer's Verfahren durch Galvanismus Medaillen etc. zu
copiren.
LXIX.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, dreiundzwanzigstes Heft.
LXX.
Ueber den Widerstand der Luft gegen die auf den
Eisenbahnen fahrenden Wagenzuͤge. Auszug aus einem Vortrage, den Hr. Dr.
Lardner im September
1839 vor der British Association hielt.Der hier mitgetheilte Auszug aus dem Vortrage des Hrn. Dr.
Lardner, welcher beinahe vier volle Stunden lang dauerte, ist natürlich
sehr zusammengedrängt; doch kann man sich in allen wesentlichen Punkten
vollkommen auf ihn verlassen. Hr. Dr. L. übernahm im Herbste 1837 durch die zu
Liverpool versammelte British Association in
Verbindung mit einigen anderen Gelehrten und Praktikern die Bestimmung gewisser
mittlerer Werthe, welche man nach der Analogie mit den in anderen Wissenschaften
gebräuchlichen Ausdrüken Eisenbahnkonstanten (Railway Constants) nennen wollte. Man bezeichnet
nämlich in der Physik und in der Astronomie gewisse Quantitäten, welche häufig
in allgemeinen Berechnungen vorkommen, mit dem Namen Constanten. Als Beispiel
hiefür kann die Höhe, durch welche ein Körper in einer Secunde fällt; die Länge
eines Secundenpendels; das Verhältniß des Umfanges eines Kreises zu seinem
Durchmesser u.s.f. dienen. Dr. Babbage machte sogar
den großartigen Vorschlag zur Bestimmung der Constanten der Natur und der Kunst!
Unter den bei den Eisenbahnberechnungen vorkommenden Quantitäten ist von größter
praktischer Wichtigkeit die Zahl, welche das Verhältniß ausdrükt, in welchem die
Zugkraft, die zur Fortschaffung einer Last auf einer Eisenbahn erforderlich ist,
zu dem Gewicht der Last, welches sie bewegt, steht. Wie wichtig es ist, diese
Zahl zu kennen, geht daraus hervor, daß auf ihr hauptsächlich das Verhältniß der
Kosten, für welche die Arbeit geschieht, beruht. Die Lösung dieses Problems ward
daher auch zuerst zum Gegenstande der Untersuchungen gemacht.Anm. d. Athen.
Aus the Athenaeum. No. 619.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Lardner, uͤber den Widerstand der Luft gegen die auf den
Eisenbahnen fahrenden Wagenzuͤge.
LXXI.
Ueber das Fortbewegen oder Versezen der
Haͤuser in Nordamerika.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Ueber das Fortbewegen der Haͤuser in
Nordamerika.
LXXII.
Bericht des Hrn. Huguenin-Cornetz uͤber zwei neue
Arten von Sperrvorrichtungen, welche Hr. Eugène Saladin der
Société industrielle de Mulhausen von Seite der
HHrn. André
Koͤchlin und Comp. vorlegte.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 58.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Saladin's neue Sperrvorrichtungen.
LXXIII.
Verbesserte Methode die Korkstoͤpsel aus
den Wein- und anderen Flaschen auszuziehen, worauf sich Thomas Lund, Messerschmied am
Cornhill in London, am 5. Aug. 1838 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1839,
S. 154.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Lund's verbesserte Methode die Korkstoͤpsel aus den
Weinflaschen auszuziehen.
LXXIV.
Verbesserungen an den Ueberschuhen, worauf sich
Moses Poole, am
Patent Office, Lincoln's Inn in der Grafschaft Middlesex, am 4. Jan. 1839 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1839,
S. 217.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Poole's verbesserte Ueberschuhe.
LXXV.
Verbesserte Maschine zum Reinigen und Zurichten
der Wolle, worauf sich John Swain
Worth, Kaufmann in Manchester, am 11.
Januar 1839 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1839,
S. 157.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Worth's verbesserte Maschine zum Reinigen der Wolle.
LXXVI.
Beschreibung eines Apparates zum Bleichen
leinener und baumwollener Gespinnste und Gewebe, worauf der Kaufmann Johann Seguin am 31. Mai 1839 in Rußland ein Privilegium
fuͤr sechs Jahre erhielt.
Aus dem in russischer Sprache in Petersburg
erscheinenden Journal der Manufacturen und
des Handels. Juniusheft 1839, S. 377.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Seguin's Beschreibung eines Bleichapparates.
LXXVII.
Verbesserungen im Klaͤren von Wasser und
anderen Fluͤssigkeiten, worauf sich George Price in London am 14. Jun. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktbr.
1839, S. 232.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Price's Verbesserungen im Klaͤren von Wasser
etc.
LXXVIII.
Ueber das Patent-, Luft- und
Dunstlicht oder die neue Lampe der HHrn. Beale und Comp.Wir haben von dieser Erfindung im polytechn. Journale Bd. LXXII. S. 400 Nachricht gegeben; die
ältere Lampe des Hrn. Beale, auf welche sich in
diesem Aufsaze bezogen wird, ist schon im 60sten Bande des polyt. Journales S.
270 beschrieben worden. A. d. R.
Aus dem Mechanics' Magazine No. 825.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Beale, uͤber das Patent-, Luft- und
Dunstlicht.
LXXIX.
Ueber die Theorie des Daguerre'schen Verfahrens beim Fixiren der
Lichtbilder; von Hrn. Donné.
Aus den Comptes rendus 1839, No. 12.
Donné, uͤber die Theorie der Daguerre'schen
Lichtbilder.
LXXX.
Ueber die Eigenschaft verschiedener Salze, die
Entflammung brennbarer Koͤrper zu verhindern; von H. Prater.
Nach dem Philosoph. Magazine. Jun. 1839, im Echo du monde savant,
No. 479.
Prater, uͤber die Eigenschaft verschiedener
Salze.
LXXXI.
Verbesserte Methode Metall vor Oxydirung zu
schuͤzen, worauf sich Thomas Dowling in London am 24. Jan.
1839 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1839,
S. 145.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Dowling's verbesserte Methode Metalle vor Oxydirung zu
schuͤzen.
LXXXII.
Verbesserungen an den Apparaten zur Fabrication
von schwefelsaurem Natron, Salzsaͤure, Chlor und Chlorverbindungen, worauf sich
Josias Christopher
Gamble, Chemiker in St. Helens in der Grafschaft Lancaster, am 14. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1839,
S. 139.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Gamble's Apparate zur Fabrication von schwefelsaurem Natron
etc.
LXXXIII.
Verbesserungen in der Zubereitung von Tinten und
Farben, worauf sich Alphonse
Réné Le Mire de Normandy, Dr. der Medicin in Rouen in
Frankreich, am 1. Aug. 1839 in England ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1839,
S. 237.
de Normandy's verbesserte Tinten und Farben.
LXXXIV.
Verbesserungen im Gerben, worauf sich Moses Poole, am Patent
Office, Lincoln's Inn in der Grafschaft Middlesex, am 28. Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1839,
S. 151.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Poole's Verbesserungen im Gerben.
LXXXV.
Verbesserungen an den Struͤmpfen,
Handschuhen und anderen Strumpfwirkerwaaren, worauf sich Caleb Bedells, Fabrikant in Leicester, am 21. Januar 1839 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1839,
S. 242.
Bedell's Fabrication von Struͤmpfen und
Handschuhen.
LXXXVI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Zwanzigster Jahrgang, vierundzwanzigstes Heft.
LXXXVII.
Verbesserungen im Reinigen von Doks,
Fluͤssen und anderen Waͤssern, worauf sich Henry Knill, am Eldon Place, Orange Road,
Bermondsey in der Grafschaft Surrey, am 30. Aug.
1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Aug. 1839,
S. 73.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
[Verbesserungen im Reinigen von Doks, Fluͤssen und anderen
Waͤssern.]
LXXXVIII.
Verbesserungen an den Stuͤhlen zum Weben
von Baͤndern und anderen derlei Fabricaten, worauf sich Peter Fairbairn,
Maschinenbauer von Leeds in der Grafschaft York, am 22. Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Aug. 1839,
S. 65.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Fairbairn's verbesserte Stuͤhle zum Weben von
Baͤndern etc.
LXXXIX.
Beschreibung der von Hrn. Vallery erfundenen Maschine
zum Mahlen der Farbhoͤlzer.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Oktbr. 1839, S. 367.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Vallery's Maschine zum Mahlen der Farbhoͤlzer.
XC.
Bericht des Hrn. Coriolis uͤber eine von Hrn. Dr. Guillaumet erfundene
Tauchergloke.
Aus dem Comptes rendus des séances de l'Académie des
sciences, 1839, No. 12, S. 363.
Ueber Guillaumet's Tauchergloke.
XCI.
Verbesserte Methode Metalle durch Cementation zu
legiren, welche Methode hauptsaͤchlich als Schuzmittel fuͤr Kupfer,
Schmied- und Gußeisen und andere Metalle anwendbar ist, und worauf sich Miles Berry, Patentagent im
Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Auslaͤnder
erhaltenen Mittheilungen am 3. Mai 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Oktbr. 1839, S.
91.
Berry's Methode Metalle durch Cementation zu legiren.
XCII.
Verbesserte Methode Natron und andere Producte
aus Kochsalz zu gewinnen, worauf sich Oglethorpe Wakelin Barratt, Metallvergolder von
Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 19. Januar
1839 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Oktbr. 1839, S.
87.
Barratt's verbesserte Methode Natron aus Kochsalz zu
gewinnen.
XCIII.
Verbesserungen in der Fabrication der
Staͤrke, und in der Verwendung der bei ihr sich ergebenden Abfaͤlle zu
verschiedenen nuͤzlichen Zweken, worauf sich Orlando Jones, Buchhalter in
Rotherfield-Street, Islington in der Grafschaft Middlesex, am 27. Februar 1839 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
94.
Jones, Verbesserungen in der Fabrication der
Staͤrke.
XCIV.
Ueber den Procentgehalt von Zukerloͤsungen
und den damit correspondirenden specifischen Gewichten und Graden von Baumé's Araͤometer.
Von L. G. Treviranus,
Mechaniker des fuͤrstl. Salm'schen Etablissements zu Blansko
in Maͤhren.
Ein Nachtrag zu dem im polytechn. Journal Bd. LXX. S. 36 gelieferten Aufsaz. Aus den Verhandlungen des Vereins zur
Befoͤrd. des Gewerbfleißes in Preußen, 1839, 4te
Lieferung.
Treviranus, uͤber den Procentgehalt von
Zukerloͤsungen etc.
XCV.
Verbesserte Methode fluͤssiges Ammoniak
zum Gebrauche beim Faͤrben, beim Scheuern und verschiedenen anderen Arbeiten zu
fabriciren, worauf sich William
Watson d. juͤng., Chemiker in Leeds, am 20. Novbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
149.
Watson's Methode fluͤssiges Ammoniak zu
fabriciren.
XCVI.
Verbesserte Methode den Farbstoff des Krapps ohne
Faͤrbeproceß auf Baumwollen-, Seiden-, Leinen- und anderen
Fabricaten haltbar zu befestigen, worauf sich Fauquet Delarue Sohn, aus Deville bei Rouen,
dermalen in Manchester, am 22. Novbr. 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
151.
Delarue's Darstellung eines Krapp-Tafelroths.
XCVII.
Verbesserungen in der Fabrication gewisser Zeuge
aus Flachs, Wolle, Seide und anderen Faserstoffen, worauf sich Christopher Nickels,
Fabrikant in York-road, Lambeth in der Grafschaft Surrey, am 15. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
162.
Nickel's Fabrication wasserdichter Zeuge.
XCVIII.
Verbesserte Methode erhabene, wie getrieben
aussehende Dessins auf Rahmen und anderen Gegenstaͤnden zu erzeugen, worauf sich
James Clements,
Bildhauer und Vergolder von Liverpool, am 10. April
1839 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1839,
S. 299.
Clements's Methode erhabene Dessins auf Rahmen zu
erzeugen.
XCIX.
Bericht des Hrn. Labarraque uͤber die Huͤte des Hrn.
Gibus in
Paris.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Septbr. 1839, S. 358.
Labarraque's Bericht uͤber Gibus's Huͤte.
C.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.
Tab. VII.