Titel: | Polytechnisches Journal, Band 18, Jahrgang 1825 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 30364587Z |
Polytechnisches Journal.
Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten
etc.
Achtzehnter Band.
Jahrgang 1825.
Mit Kupfern und Mustertafeln.
Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
Inhalt des achtzehnten Bandes
Erstes Heft.
I. Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei Feuersbruͤnsten, nach der
Erfindung des Hrn. Kermarec, zweitem Pumpen-Meister der Marine im
Hafen von Brest. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 1
II. Mittel zur Verdichtung des Rauches der Oefen, und zur Verhuͤtung der
schaͤdlichen Daͤmpfe, welche bei dem Schmelzen der Erze in die Luft aufsteigen.
Von Hrn. Jeffrys. S. 9
III. Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen bedienen koͤnnen,
welche in Zimmer oder geschlossene Raͤume eindringen wollen, die mit Rauch oder anderen
Daͤmpfen gefuͤllt sind, entweder um das Feuer zu loͤschen, oder Personen
und Geraͤte aus demselben zu retten, worauf Karl Anton Deane,
Schiff-Kalfaterer in Charles-Strett zu Deptfort, in Kent, sich am 20. Nov. 1823 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 11
IV. Bemerkungen uͤber Gyps-Model. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 14
V. Bemerkungen uͤber die Staͤrke verschiedener Materialien, nebst
einem Berichte uͤber verschiedene Versuche zur Bestimmung der Quer-Staͤrke des
Holzes und des Eisens. Von Georg Buchanan, Baumeister zu Edinburgh.
Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 26
VI. Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes der Fluͤßigkeiten in
Roͤhren, und verbesserte Methode, diese Fluͤßigkeiten zu messen, worauf Wilh). Pontifer, d. juͤng., Kupferschmid und Mechaniker in Shoe-lane,
City of London, am 1. Jul. 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. 1. S. 40
VII. Verbesserte Augen-Schirmglaͤser an Sextanten und Quadranten. Von Hrn.
W. J. T. Hood, Lieutenant auf der k. Flotte. Mit Abbildungen auf Tab.
II. S. 44
VIII. Eiserne Handmuͤhle, von Hrn. Constantin Pécantin, Buͤchsenmacher zu Orleans. N. 215. Mit Abbildungen auf Tab.
II. S. 45
IX. Ist es gegenwaͤrtig in Deutschland vortheilhaft Dampfmaschinen anstatt
der Thierkraͤfte anzuwenden? – Versuch einer Beantwortung dieser Frage von Karl
Weinrich. S. 50
X. Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer Gegenberechnung. Von Joseph
Ritter von Baader. S. 54
XI. Ueber eine angeblich neue Erfindung zum Forttreiben der Schiffe auf dem
Bodensee durch Menschenhaͤnde statt der Dampfmaschine. Von Ritter von Baader. S. 61
XII. Neue Maschine zur Verfertigung aller Arten von Schuhen, Pantoffeln, Kappen
und Huͤten, Patron-Taschen und Scheiden fuͤr Saͤbel, Bajonette und Messer,
aus Einem Stuͤke Leder und ohne alle Naht, worauf Joh. Heinr. Petelpierre, Mechaniker, Chartonstreet, Somers-Town, Parish of St. Pancras, Middlesex,
sich am 20. Maͤrz 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 6474
XIII. Verbesserungen im Baue der Weberstuͤhle, auf welchen wollene,
worsted, baumwollene, leinene und seidene Gewebe verfertigt werden, sowohl in der Maschine
selbst, als in den Werkzeugen, und in der Art der Anwendung derselben, worauf Thom. Wolrich Stansfeld; Worsted-Fabrikant zu Leeds, in der Grafschaft
York, Heinr. Briggs, Worsted-Fabrikant zu Luddenfoot, Parish of
Halifax, Yorkshire, Wilh. Prichard, Mechaniker zu Leeds, und Wilh.
Barraclough, zur Burley, Parish of Leeds, sich am 5ten Julius
1823 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. S.
67
XIV. Verbesserungen an Pfluͤgen und Egen, worauf Joh. Finlayson, Paͤchter zu Muirkirk, County of Ayr, sich am 24.
Jaͤnner 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 70
XV. Oekonomische Verwaltung der Maulbeerbaum-Blaͤtter bei der
Seidenraupenzucht. Eine Abhandlung von Dr. Ign. Lomoni, mit einem auf die Maulbeerbaͤume und die Seidenraupen
bezuͤglichen Anhange. 8. Mailand 1824, bei J. Silvestri. 96 S. Aus der Bibliotheca italiana Nr. CX. Febr. 1825. Von J. B. Fischer, M. C. S. 74
XVI. Ueber das Abwinden der Seide in Italien (zu Novi). Von Peter Nouailles, Esqu. of Greatneß Kent. S.
96
XVII. Ueber die Bereitung der Tuche in Wasserdaͤmpfen, oder das so
genannte Dekatiren derselben. Von Hrn. Weber. S. 97
XVIII. Verfahren, Bretter und Latten aus jeder Art von Holz vor dem Werfen zu
sichern, dauerhafter und fester zu machen, so daß sie der Feuchtigkeit kraͤftiger zu
widerstehen vermoͤgen etc.; worauf James Falconer Atlee, am
II. Jaͤnner 1825 sich ein Patent ertheilen ließ. S. 101
XIX. Beschreibung einer einfachen Vorrichtung, um schwere Lasten auf Karren oder
Wagen zu heben. Von Hrn. J. W. Boswell. S.
103
XX. Anleitung zur Behandlung des Feuers in solchen Glas-Haͤusern und Oefen
uͤberhaupt, die mit Doppelthuͤren und Aschenherd-Schiebern versehen sind. Von
Wilh. Atkinson, Esq. F. H. S. S. 105
XXI. Ueber Cultur der Champignons. Von Hrn. Thom. Rogers, Gaͤrtner bei
Esqu. Edward Jenkins, F. H. S., Thorpe-Hall, bei Peterborough. S. 108
XXII. Ueber die Cultur der Brunnen. oder Wasserkresse, nach Hrn. Wilh. Bradberry's Methode, von H. Bellenden Ker, Esq. F. R. S.
S. 111
XXIII.Miszellen: Verzeichniß der vom 26sten Juli 1825 bis 20sten August 1825 zu London ertheilten
Patente. S. 114
Ueber Ausfuhr der Maschinen aus England. S. 115
Bericht uͤber die Gießereien und Industrie-Anstalten der HHrn. Manky und Wilson zu Charenton, bei
Paris. S. 116
Ueber Magnetismus an Eisen und anderen Metallen durch Umdrehung erzeugt. S. 117
Ueber Gewinnung des reinen Zinkes aus seinen Erzen. S.
117
Dr. Wuettig's Ofen zur Ventilation der Schiffe,
Spitaͤler und Bergwerke. S. 117
Ueber Brown's Vacuum-Maschine. S.
118
Ueber Dampfmaschinen in Cornwallis. S. 118
Ueber ein Dampf-Rettungsboth und Dampfmaschinen als Feuerloͤsch-Anstalt. S. 118
Parallele zwischen der Kraft des Wassers und des Dampfes, als Triebkraft. S. 118
Ueber Eisenbahnen. S. 119
Ueber den Bau der Oehl- und Kohlengas-Lampen. S. 119
Ueber Gas-Beleuchtung zu Paris. S. 119
Ueber das Bruͤniren der Flintenlaͤufe. S.
120
Verfertigung der Zuͤndhoͤlzer fuͤr Feuerzeuge. S. 121
Ueber Hrn. Morin's Mittel, die Waͤsche mit einer
chemischen Aufloͤsung zu merken. S. 121
Ueber die noch bestehenden Runkelruͤben-Zuker-Fabriken in Frankreich. S. 122
Ueber Anwendung der Kastanien-Rinde und des Kastanien-Holzes als Gaͤrbe- und
Faͤrbe-Material. S. 122
Gewinnung des Gaͤrbestoffes aus der Hamlock Fichte. (Pinus canadensis.) S. 123
Sauer-Kleesaͤure aus Flechten. S. 123
Ueber die Bildung schwefelsaurer Soda-Krystalle. (Glaubersalz.) S. 123
Beitrag zur Naturgeschichte des Iod. S. 124
Bereitung des reinen Kali. S. 124
Pektik-Saͤure des Hrn. Braconnot. S. 125
Ammonium-Bildung durch Zink und Kali. S. 125
Ueber Surrey's Cokes-Bereitung und neue Heizung. S. 125
Ueber Destillation fetter Koͤrper. S. 125
Apsdin's Patent-Kalk und Moͤrtel. S. 126
Ideen zur Verbesserung
der Luftschifffahrt. S. 126Den Manen des koͤnigl. preußischen geheimen Staats-Ministers, Grafen Ludwig von
Buͤlow. S. 127
Zweites Heft.
XXIV. Ueber Haus-Telegraphen. Von dem ehrw. Hrn. Joh. Hall. Mit Anmerkungen von Hrn. Gill. Mit Abbildungen auf
Tab. III. S. 129
XXV. Astronomisches Instrument oder Taschenuhr, zur Bestimmung der Stunden am
Tage, der fortschreitenden Bewegung der Himmelskoͤrper, wie der Kutschen, Pferde und
anderer Thiere, worauf Friedr. Ludw. Fatton, in Folge einer
Mittheilung eines Auslaͤnders, am 9. Hornung 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. III. S. 131
XXVI. Ueber Anwendung der Tangenten-Schrauben auf Theodolite etc. Von dem sel.
Hrn. Jak. Allan, mathematische Instrumentenmacher zu London. Mit
Abbildungen auf Tab. III. S. 141
XXVII. Ueber Verfertigung der Schrauben. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 143
XXVIII.Dobo's, neue Sperre, ohne Laͤrm, Notfall und Zeitverlust. Mit
Abbildungen auf Tab. V. S. 147
XXIX. Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer Maschinen, die durch
mechanische Mittel fortgeschafft werden sollen, worauf David Gordon,
Esqu., Basinghall-Street, London, am 18. December 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. III. S. 151
XXX. Verbesserungen an Raͤder-Fuhrwerken, worauf Dav. Gordon, Esq., ehevor zu Edinburgh, jezt zu Stranrear, sich am 14.
Aug. 1821 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. S.
157
XXXI. Baͤnderwerk aus Eisen zur Befestigung und Wiederaufrichtung
beschaͤdigter und gesenkter Dachsparren und Tragbalken. Von Hrn. M. A. Ainger zu London. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 160
XXXII. Verfertigung metallner Faͤßchen, worauf Rob. Dickinson, an der Old Eagle Foundry, New-Park-street, Southwark, Surrey, sich am 7.
Oktober 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. S.
164
XXXIII. Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren Abziehen des Weines, Vieres,
und anderer Fluͤßigkeiten, worauf Thom. Masterman,
Gemeinde-Brauer in der Delphin-Brauerei, 38, Broad-Street, Ratcliffe, am 19. Hornung 1825 sich
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. v. S. 167
XXXIV. Verbesserte Methode Salz zu sieden, worauf Wilh. Ainsworth Jump, Salz-Eigenthuͤmer zu Middlewich, Chestershire, und Wilh. Court, zu Manor-Hall, Chestershire, Esq., sich am 15. Jun. 1824 ein
Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 171
XXXV. Methode, kuͤnstliche Mineralwasser zu erzeugen und aufzubewahren,
nebst dazu gehoͤrigen Maschinen, worauf Eduard Schmidt Swaine
zu Bucklersbury, in Folge einer Mittheilung, die Friedrich Adolph August Struve, M. D. zu Dresden, ihm
machte, und Edw. Swaine, Kaufmann zu Leipzig (zu dessen Vortheil er
dieses Patent nahm), sich am 9. Oktober 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
IV. S. 173
XXXVI. Neue Taucher-Maschine. Aus einem Schreiben des Hrn. Hofraths Schultes in Landshut. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 176
XXXVII. Neue Methode, Seide, Baumwollen, Leinen, Wolle, und andere faserige
Substanzen zu spinnen und zu zwirnen, worauf Johann Leigh Bradbury,
zu Manchester, Lancastershire, am 3. Julius 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. IV. S. 186
XXXVIII. Beschreibung einer Schiffs-Laffette, und eines mit einem Gelenke
versehenen Wischers. Von Hrn. Pringle-Green, Lieutenant auf der k.
Flotte. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 189
XXXIX. Verbesserung an Schiffswinden, worauf Wilh. Yetts, Kaufmann und Schiffseigenthuͤmer zu Great-Yarmouth, Norfolkshire, sich
am 24. Hornung 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 193
XL. Verbesserter Zug oder Schornstein fuͤr Oefen und zu anderen Zweken,
worauf Humphry Jeffreys, Kaufmann zu Bristol, am 7. Oktober 1824 sich
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 197
XLI. Versuche uͤber die Caͤmentation und Schmelzung des Stahles von
Joh. Vismara, Professor der Physik im K. K. Lyceum von Cremona. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. S. 201
XLII. Verbesserte Methode Stahl zu gießen, worauf F. H. W. Needham, Esq., Davis-Street, Fitzroy-Square, Middlesex, am 1. Oktober 1824 sich ein
Patent ertheilen ließ. S. 227
XLIII. Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Model zu formen (Moulage à moule perdu) Von Hrn. Lecour. S. 229
XLIV. Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft, oder noch besser des
Dampfes zur Verstaͤrkung des Feuers in Schmieden, und bei Dampfmaschinen, die mit
sogenannten Gas-Cokes, oder Kohlenblende geheizt werden. S. 232
XLV. Verbesserung an Abtritten, oder an den mit denselben verbundenen
Vorrichtungen, worauf Edw. Jordan, Baumeister zu Norwich, sich am 27.
Maͤrz 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 234
XLVI. Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, mit Glaubersalz und Kochsalz
(schwefelsaurer und kochsalzsaurer Soda) Glas zu machen. Von Hrn. Leguay. S. 235
XLVII. Beschreibung eines Verfahrens zur Bereitung gummirter Taffete. Von Hrn.
Lafontaine. S. 236
XLVIII. Beschreibung eines neuen Verfahrens zur Verfertigung der Siegel-Oblaten aus Leim, und des
durchscheinenden englischen Taffet in allen Farben. Von Madame Bouche. S. 237
XLIX. Ueber die Gaͤhrung des Zukers (und uͤber Essigbereitung.) Von
Hrn. Colin, Professor an der k. Militaͤrschule. Vorgelesen an
der Academie des Scienes am 31. Jaͤnner 1825. S. 239
Anhang zu vorstehender Abhandlung, Koelle's Schrift:
„Ueber das Wesen und die Erscheinung des Galvanismus“
betreffend. Von Emil Dingler. S. 248
L.Miszellen: Verzeichniß der vom 23. August bis 15. September zu London ertheilten Patente. S. 257
Uebersicht uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand der franzoͤsischen
Industrie. S. 257
Verfahren, um kuͤnstliches Schildpad oder kuͤnstliches
Schildkroͤt, kuͤnstliches Pergament und wasserdichte Huͤte zu
verfertigen. S. 262
Anwendung des Chlorin-Kalks zur Reinigung rauchig oder flekig gewordener Kupferstiche,
durch Alter gelb gewordener Buͤcher etc. S. 263
Reinigung der Senkgruben. S. 264
Rectification des Alkohols ohne Waͤrme, nach E. Pajot-Descharme's Methode. S. 265
Mischungen zur Erzeugung des Eises durch kuͤnstliche Kaͤlte. S. 266
Palmer's Haͤngende Fahrbahn. S. 266
Bruͤke unter der Themse durch. S. 267
Vallance's unterirdische Straßen. S. 267
Felsen zu spalten. S. 268
Sommerville's Vorrichtungen, das zufaͤllige Losgehen der Gewehre zu hindern.
S. 268
Explosion eines Dampfkessels an einem amerikanischen Dampfbothe. S. 269
Ueber ein neues System im Baue der Dampfmaschinen. S.
269
Hrn. Pontifer's Wasser-, Druk- und Meß-Maschine. S.
269
Scheffer's Lebenserhaͤlter in Wassergefahr. S.
270
Heathcoat's Gebaͤude fuͤr Spitzen-Manufaktur. S. 270
Italiaͤnische Steknadeln aus Stahl. S. 270
Ueber das Begießen der Glashaus-Pflanzen. S. 270
Neues technisches Institut in Moskau. S. 271
Birkbeck's polytechnisches Werk. S. 271
Drittes Heft.
LI. Ueber einige Instrumente zur Uhrmacherei, von der Erfindung des Hrn. A. L.
Vallet, Uhrmachers zu Paris, rue du
Marche-aux Poirées N. 16. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S. 273
Untersaz, um die Triebstoͤke vollkommen zuzurunden. S. 273
Neue Methode, die Zapfen abzurunden. S. 275
Neuer Zapfen-Zirkel. S. 278
LII. Bericht des Hrn. Francoeur, im Nahmen des
Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber die ruhende Hemmung oder
Cylinder-Hemmung (echappement à cylindre) des Hrn. Matthieu, Uhrmachers, rue de la Bourse,
zu Paris. S. 288
LIII. Beschreibung eines neuen Patent-Instruments, Himmels-Compaß genannt (celestial Compass), wodurch die Abweichung der Magnetnadel auf jedem
Punkte der Erde mit einem Blike bestimmt, die Breite selbst bei truͤbem Horizonte
gefunden, und das Schiff ohne alle Beihuͤlfe des Magnets gesteuert werden kann. Erfinder
dieses Instruments ist Georg Graydon, Capitaͤn des k.
Ingenieurs-Corps. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S. 294
LIV. Beschreibung einer Windmuͤhle mit acht vertikalen Fluͤgeln,
die sich von selbst nach dem Winde stellt. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 304
LV. Verbesserte Methode, Bomben und anderes Wurfgeschuͤz zu werfen, worauf
Jak. Perkins, Mechaniker, Fleetstreet, London, sich am 15. Mai 1824
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 313
LVI. Bericht uͤber die Fortschritte in den Graͤflich Einsiedelschen
Eisenwerken Lauchhammer und Groͤdiz, in Beziehung auf die daselbst im Jahre 1825
verfertigten eisernen Geschuͤze; ein Beitrag zu Deutschlands Gewerbskunde. Von Friedr.
Gustav Rouvroy, Commandanten der Militaͤr-Akademie zu Dresden,
und Obersten der Artillerie. S. 314
LVII. Verbesserte Methode, verfeinerten, oder sogenannten Guß-Stahl zu machen;
worauf Joh. Thompson, Pembroke-Place, Pimlico und London-Steel-Works,
Thames-Bank, Chelsea, am 9. Decemb. 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. VIII. S. 319
LVIII. Ueber Verfertigung der Schraubstoͤke, Staͤmpel, Spindeln,
Platten etc. Von Hrn. Gill. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 323
Ueber die Vollendung der Staͤmpel zum Schrauben-Schneiden. S. 325
Ueber die zwekmaͤßigen Formen der Schrauben-Spindeln. S. 326
Verbesserte Schrauben-Platten. S. 327
LIX. Verbesserung an den Schloͤssern, worauf Karl Chubb, Eisenhaͤndler zu Portsea, Southamptonshire, am 15. Junius 1824 sich ein
Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. S. 328
LX. Feder verbesserte Feuerrost-Stangen aus gegossenem und aus geschlagenem
Eisen. Von Hrn. Gill. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 330
LXI. Hrn. Donovan's Apparat zum Filtriren ohne Zutritt
der aͤußern athmosphaͤrischen Luft. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 332
LXII. Verbesserter Gas-Apparat, worauf J. Hobbins,
Eisenhaͤndler in Staffordshire, sich am 22. Jun. 1824 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. VII. S. 334
LXIII. Ueber die Benuͤzung des Alkohols in Kuͤnsten als
Brennmaterial. Mit Abbildungen Tab. VII. S. 337
LXIV. Verbesserung an gewissen Theilen der Maschinen-Stuͤhle zur
Verfertigung jener Spizen, die man Bobbin-Net (Spulen-Nez) nennt,
und worauf J. Heathcoat. Spizen-Fabrikant zu Tiverton, Devonshire,
sich am 9. Maͤrz 1824 ein Patent ertheilen ließ. S. 343
LXV. Verbesserungen und Zusaͤze an den jezt gebraͤuchlichen Dublir-
und Zwirn-Maschinen zum Dubliren und Zwirnen der Baumwolle, Seide und anderer faseriger
Substanzen, auf welche Thomas Foster Gimson, in Folge einer
Mittheilung eines im Auslande wohnenden Individuums und eigener Beobachtungen, sich am 6. Nov.
1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S.
344
LXVI. Verbesserungen in Verfertigung eines Wollentuchs oder Zeuges, worauf
Jonathan Schoffield, Fabrikant zu Rastric, Parish Halifax, Yorkshire,
welcher dieses Fabricat „Brittischen Kasimir“ (British
Cachmere) genannt wissen will, sich am 7. April 1824 ein Patent ertheilen ließ. S. 345
LXVII. Ueber Gaͤrberei, Leder-Zurichtung und Leder-Faͤrbung etc.
Aus Aikin's
Dictionary of Chemistry and Mineralogy. S.
346
Rothgaͤrberei. S. 348
Ueber Gaͤrbung, Zubereitung, Faͤrbung und andere Bearbeitung
duͤnnerer Haͤute. S. 358
Ueber Lederbereitung. S. 362
Leder-Schwaͤrzen. S. 363
Saͤmisch-Leder (Shammoyed-Leather.) S. 363
Mischungen, um das Leder wasserdicht zu machen. S. 364
Bereitung des aͤchten Maroquin. S. 364
Juften (Russia Leather.) S.
365
Saffian oder Maroquin. S. 366
LXVIII. Verfahren bei der Appretur der weißgegaͤrbten Schaf- und
Ziegenfelle, von M. J. Main, Weißgaͤrber zu Niort. S. 368
LXIX. Neue Methode einen Artikel zu erzeugen, der in vielen Faͤllen statt
Leders, und zu verschiedenen anderen nuͤzlichen Zweken verwendet werden kann, worauf
Thom. Hancock, Patent-Korkmacher zu Goswell Mews, Goswell-Street,
Middlesex, am 29. November 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. S.
370
LXX. Verfertigung durchscheinender Blaͤtter, die, wie Horn, an Laternen
und Leuchtfeuern gebraucht werden koͤnnen, und aus der Bauchhaut des Kuttelfisches (Seche, Margatte)bereitet werden. S.
371
LXXI. Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung fuͤr Weder und
Papiertapeten-Fabrikanten etc. S. 373
LXXII. Verbesserungen bei Verfertigung der Seiden-Huͤte, worauf Thom. Hopper, Esqu., zu Reading, in der Grafschaft Berks, am 20. November 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. S.
375
LXXIII. Physisch-chemische Untersuchungen uͤber die Kohle. Von Hrn. M. Cheuvraisse, Prof. der Chemie an der koͤnigl. Schule der
Artillerie und des Genie-Wesens. S. 377
LXXIV. Auszug aus einer Abhandlung uͤber die Runkelruͤben, ihre
Analyse, und die Produkte ihrer Cultur, von Hrn. Payen. S. 379
LXXV. Eine neue Entdekung in der Bereitung des Staͤrke-Zubers. S. 384
LXXVI.Miszellen: Verzeichniß der vom 29. September bis 22. Oktober 1825 zu London ertheilten Patente.
S. 387
Fortsezung des Auszuges aus dem Berichte des Ausschusses des Hauses der Gemeinen zur
Untersuchung des Gesezes uͤber Ausfuhr der Maschinen und Werkzeuge. (Polyt.
Journal, Bd. XVI. S. 380, 496. Bd. XVIII.
S. 115.) S. 388
Fortschritte des Gewerbswesens uͤber den Erdball. S.
390
Stillstand in Frankreichs Industrie und Handel. S. 390
Ueber Elastizitaͤt und Starke des harten und weichen Stahls. S. 391
Eisen in Stahl zu verwandeln. S. 392
Ueber Schrauben-Schneiden. S. 392
Ueber Eisenbahnen. S. 392
Neue Art Dampfbothe in Amerika. S. 393
Ueber die nordamerikanische Vorrichtung gegen den Strom zu fahren. S. 393
Versuche mit Schnellseglern. S. 393
Trevethick's Plan, eine Bruͤke, oder vielmehr einen
Stollen, unter der Temse durchzufuͤhren. S. 394
Haͤngende Bruͤke zu Menai bei Bangor,
Carnarvonshire. S. 394
Hangende Bruͤke aus Rohr in Indien. S. 394
Neuer Dampfkessel. S. 394
Parallele zwischen Maschinen und Menschenhaͤnden. S.
394
Hoͤhenmessungen mittelst Barometers. S. 395
Barometer luftleer zu erhalten. S. 395
Ueber den Einfluß des Mondes. S. 395
Ueber strahlende Waͤrme aus irdischer Quelle. S.
395
Ueber Hrn. Stanley's Feuerungs-Apparat. S. 396
Benuͤzung der Fluͤssigkeit, welche durch zusammengedruͤktes
Oehlgas in den Cylindern der Portable Oil Gas Company entsteht. S. 396
Ueber das Puzen der Lichter. S. 396
Ueber die Salpeter-Gruben in Ceylan. S. 397
Ueber Bildung des salpeterigen Gases im Runkelruͤben-Syrup. S. 398
Verbesserung in der
Zuker- und Syrup-Siederei. S. 398Blauer Faͤrbestoff im Harne des Menschen. S.
398
Hrn. Bourgei's Karmin aus Krapp. S. 398
Indisches Gelb. S. 399
Eisen auf Kupfer sichert das Kupferbeschlaͤge der Schiffe, nach Sir Davys Methode, eben so gut wie Zink. S. 399
Berichtigung eines Artikels in der Allgemeinen Zeitung, N. 269. S. 1074. Sir Humphry
Davy's Schiffs-Beschuͤzer betreffend. S. 399
Ueber Flachsbereitung. S. 400
Erwiederung uͤber La Forest's Hanf und Flachsbreche.
S. 400
Viertes Heft.
LXXVII. Bericht des Hrn. Mallet, im Namen des
Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber ein neues von Hrn. Grafen de Thiville vorgeschlagenes hydraulisches Rad. Mit Abbildungen auf Tab.
IX. S. 401
Ueber ein neues hydraulisches Rad. Von Hrn. Grafen de Thiville. S. 402
LXXVIII. Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des Schuzbrettes bei
Muͤhlen, wie derselbe sich an der Baumwollen-Spinnmuͤhle der HHrn. Erben Grivel zu Auchy les Moines, Dptt. Pas du Calais, befindet. Mit
Abbildungen auf Tab. IX. S. 406
LXXIX. Beschreibung einer Klappenschleuße. Von Adolph Marin in Lemberg. Mit Abbildungen auf Tab. IX. S. 410
LXXX. Abhandlung uͤber die verschiedenen Arten der Numerotirung bei den
Spinnereien und Drahtziehereien. Von H. Hachette, Professor an der
polytechnischen Schule. S. 414
Art der Numerotirung der nicht metallischen Faden. – Bestimmung der Nummer
dieser Faden. S. 417
Von der im Handel gebraͤuchlichen Numerotirung. – Von der Baumwolle.
S. 418
Von dem Wollenfaden. S. 419
Von der gekaͤmmten Wolle. S. 420
Von dem Leinenfaden. S. 420
Von Seidenfaden. S. 421
Nominalwerth des einfachen Coconfadens. S. 422
Von der Numerotirung der Metalldrahte. S. 422
Von der Uebertragung des Systemes der Numerotirung der Drahtziehereien auf die
metrische Numerotirung. S. 424
Vom Silberdrahte. S. 429
LXXXI. Ueber Ketten-Seile und Nuzen. Von Hrn. Basil. Hall, Capitaͤne und F. R. S. S. 430
LXXXII. Ueber Seidenraupenzucht. S. 440
LXXXIII. Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech abzudruken, so wie Zierrathen
von Gold darauf anzubringen, von den Gebruͤdern HHrn. Girard.
S. 452
LXXXIV. Verbesserungen an Walzen-Drukpressen, worauf Edw. Cartwright, Kupferstecher und Druker, Bremer-Streit, Golden-Square, Parish St. James,
Westminster, Middlesex, am 27. Julius 1824 sich ein Patent ertheilen ließ. S. 457
LXXXV. Kugeln aus Holz zu drehen. Von Hrn. Th. Coot,
Newington, Surrey. Nebst Zusaͤzen uͤber Billard- und Seifen-Kugeln von Hrn. Gill. S. 460
LXXXVI. Verbesserte Luftkammer, worauf Robert Dikinson, Esqu., Park-Street, Southwark, Surrey, am 1. December 1824 sich ein Patent
ertheilen ließ. S. 461
LXXXVII. Ueber Oehlgas. S. 463
LXXXVIII. Verbesserte Methode, gewisse Arten von Feuer-Material zu verbinden und
anzuwenden, worauf Joh. Christie, Kaufmann in Markt Lane, City of
London, und Thom. Harper, Kaufmann zu Tamworth, Staffordshire, sich
am 12. Februar 1824 ein Patent ertheilen ließen. S. 466
LXXXIX. Ueber die Ausstellung der belgischen und hollaͤndischen
Manufacturen zu Harlem; uͤber die lezte Ausstellung der Producte der
franzoͤsischen Industrie im Louvre, und uͤber die Dampfmaschinen-Fabriken in
Frankreich. S. 467
XC.Miszellen: Bemerkungen uͤber das neue polyt. Institut in Carlsruhe. S. 475
Franklin's Institut zu Philadelphia zur Aufmunterung
nuͤzlicher Kuͤnste. S. 477
Gesellschaft zur Verbreitung physischer Wissenschaften in Anwendung auf Industrie zu
Coppenhagen. S. 477
Dampfmaschine zur Rhone-Schiff-Fahrt. S. 478
Lapplaͤndisches Eisenbergwerk zu Gelleiwara. S.
478
Ueber Canaͤle in Frankreich. S. 478
Dobo's Wagensperre an schweren Fuhrwesen in Baiern. S. 478
Elektricitaͤt bei Verdampfung von Fluͤßigkeiten. S. 478
Analyse des Dioptases (Kupfer-Smaragd.) S. 478
Analyse des Huͤrault von Hrn. Vauquelin. S. 479
Analyse des Foenugrec (Trigonella Foenum graecum) S. 479
Analyse des schwarzen Saftes des Tintenfisches. S.
479
Schwefel-Senf-Saͤure (Acide sulfo-sinapique). S. 479
Ueber Sump's und Coutt's
Salzsiederei. S. 479
Ueber Benjamin Roteh's Fid. S.
479
Kautschuk zum Verbinden mit Weingeist gefuͤllter Gefaͤße. S. 480
Hanf-Einfuhr in England. S. 480
Neuer hydraulischer Moͤrtel. S. 480
Drechseln des
haͤrtesten Gußeisens. S. 480
Papier aus nicht geroͤsteten Hanfstengeln. S.
480
Zu Petit-Pierre's Patent auf Schuhe etc. ohne Naht. S. 481
Methode das Wasser in Roͤhren vor dem Einfrieren zu sichern. S. 481
Verbesserung beim Raffiniren des sogenannten Bastard-Zukers. S. 481
Neues schwarzes Faͤrbe-Material. S. 481
Gaͤrben bei sehr kalter Witterung. S. 481
Verbesserte Rinden-Extrakte fuͤr Gaͤrber. S.
482
Ueber das Soda-Sesquicarbonat. S. 482
Ueber zwei Soda-Arten. S. 482
Ueber Cap'sche Soda aus Fucus buccinalis. S. 483
Schwererde und Strontian. S. 483
Kohlenstoff schmilzt nicht zu Demant. S. 483
Kadmium in irlaͤndischer Blende. S. 483
Phosphorsaures Eisen zur Glasur der Toͤpferwaaren. S. 483
Composition zum Schaͤrfen der Barbiermesser. S.
484
Gold mit Rhodium verbunden. S. 484
Bleistift-Zeichnungen auf Papier haltbar zu machen. S.
484
Kirchen aus Gußeisen. S. 484
Renovirung der Gebaͤude aus Baksteinen. S. 484
Gothische Laterne. S. 485
Frohe Aussichten fuͤr den edleren Geschmak in der Baukunst und in
Moͤbeln. S. 485
Neue amerikanische Orgeln. S. 485
Belesen des Tuches. S. 485
Badnaall's Seiden-Organsin-Maschine. S. 485
Pruͤfungs-Mittel der Echtheit des Copaiva-Balsams. S. 485
Kuͤnstliche Kaͤlte. S. 485
Galvanismus als Entdekungs-Mittel des Sublimates. S.
486
Ueber Erdaͤpfel- und Kornbranntwein und Liquer-Fabrication. S. 486
Ueber den Weinbau zu Oedenburg. S. 486
Die Devadara-Ceder, und die Dammara. S. 487
Vermehrung des Weißdorns zu Heken. S. 487
Bach-Conserven als Duͤnger. S. 488
Verschiedene Theepflanzen. S. 488
Vorschlag zu einer Bergschule in England. S. 489
Ueber Beschaͤftigung in Straf-Arbeitshaͤusern, und Einfuͤhrung
des Hanfbaues in Ireland. S. 489
Ueber Geheimschreiberei. S. 490
Litteratur: a) englische. S. 491
b) franzoͤsische. S. 491
c) italiaͤnische. S. 492
Polytechnisches Journal.
Sechster Jahrgang, neuntes Heft.
I.
Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei
Feuersbrünsten, nach der Erfindung des Hrn. Kermarec, zweitem Pumpen-Meister der Marine im Hafen von
Brest.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, N. 245. S. 313.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Kermarec's, Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei
Feuersbruͤnsten.
II.
Mittel zur Verdichtung des Rauches der Oefen, und
zur Verhuͤtung der schaͤdlichen Daͤmpfe, welche bei dem Schmelzen
der Erze in die Luft aufsteigen. Von Hrn. Jeffrys.
Aus dem Journal of the Royal London Institution. N.
36. Im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 251. S.
148.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Jeffrys's, Mittel zur Verdichtung des Rauches der
Oefen.
III.
Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen
bedienen koͤnnen, welche in Zimmer oder geschlossene Raͤume eindringen
wollen, die mit Rauch oder anderen Daͤmpfen gefuͤllt sind, entweder um das
Feuer zu loͤschen, oder Personen und Geraͤthe aus denselben zu
retten,Man vergl. hiemit auch Roberts Sicherheitskappe Bd. XVII. S. 167. worauf Karl Anton Deane,
Schiff-Kalfaterer in Charles-Street zu Deptfort, in Kent, sich am 20. Nov. 1823 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jun.
1825. S. 341.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Deane's, Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen bedienen,
welche in Zimmer oder geschlossene Raͤume eindringen wollen.
IV.
Bemerkungen uͤber Gyps-Model und
Abguͤsse.
Aus Gill's technical Repository. Mai 1825. S. 313.
Jun. S. 344. (großen Theils Auszug aus Pole's, Anatomical Instructor).
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Bemerkungen uͤber Gyps-Model und
Abguͤsse.
V.
Bemerkungen uͤber die Staͤrke
verschiedener Materialien, nebst einem Berichte uͤber verschiedene Versuche zur
Bestimmung der Quer-Stärke des Holzes und des Eisens. Von Georg Buchanan, Baumeister zu
Edinburgh.
Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. N. XXIII. S.
154.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Buchanan's, Bemerkungen uͤber die Staͤrke
verschiedener Materialien.
VI.
Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes
der Fluͤßigkeiten in Roͤhren, und verbesserte Methode, diese
Fluͤßigkeiten zu messen, worauf Wilh. Pontifex, d. juͤng., Kupferschmid und Mechaniker in
Shoe-lane, City of London, am 1. Jul. 1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius.
1825. S. 356.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Pontifex's, Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes der
Fluͤßigkeiten in Roͤhren, und Fluͤßigkeiten zu messen.
VII.
Verbesserte Augen-Schirmglaͤser an
Sextanten und Quadranten. Von Hrn. W. J.
T. Hood, Lieutenant auf der k. Flotte.
Aus dem XLII. B. der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts, in Gill's technical Repository. Mai. 1825. S.
305.
Mit Abbildungen auf Tab.
II. (Im Auszuge.)
[Verbesserte Augen-Schirmgläser an Sextanten und
Quadranten.]
VIII.
Eiserne Handmuͤhle,Vergl. hiemit polyt. Journal Bd. XVII. S.
307. D. von Hrn. Constantin
Pécantin, Buͤchsenmacher zu Orleans.
N. 213.
Aus dem Mercure technologique. N. 64. S.
50.
Mit Abbildungen auf Tab.
II. (Im Auszuge.)
Pécantin's, eiserne Handmuͤhle.
IX.
Ist es gegenwaͤrtig in Deutschland
vortheilhaft Dampfmaschinen anstatt der Thierkraͤfte anzuwenden? – Versuch
einer Beantwortung dieser Frage von Karl
Weinrich.
Weinrich, uͤber die Anwendung der Dampfmaschinen anstatt der
Thierkraͤfte.
X.
Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer
Gegenberechnung.
Von Joseph Ritter von Baader.
Baader's, Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer
Gegenberechnung.
XI.
Ueber eine angeblich neue Erfindung zum
Forttreiben der Schiffe auf dem Bodensee durch Menschenhaͤnde statt der
Dampfmaschine.
Ueber eine angeblich neue Erfindung zum Forttreiben der
Schiffe.
XII.
Neue Maschine zur Verfertigung aller Arten von
Schuhen, Pantoffeln, Kappen und Huͤten, Patron-Taschen und Scheiden fuͤr
Saͤbel, Bajonette und Messer, aus Einem Stuͤke Leder und ohne alle Naht,
worauf Joh. Heinr. Petelpierre,
Mechaniker, Charton-street, Somers-Town, Parish of St. Pancras, Middlesex, sich am 20. Maͤrz 1824 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius
1825. S. 344.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Petelpierre's, Methode zur Verfertigung aller Arten von Schuhen
etc.
XIII.
Verbesserungen im Baue der Webestuͤhle,
auf welchen wollene, worsted, baumwollene, leinene und seidene Gewebe verfertigt werden,
sowohl in der Maschine selbst, als in den Werkzeugen, und in der Art der Anwendung
derselben, worauf Thom. Wolrich
Stansfeld, Worsted-Fabrikant zu Leeds, in der Grafschaft York, Heinr. Briggs, Worsted-Fabrikant zu
Luddenfoot, Parish of Halifax, Yorkshire, Wilh. Prichard, Mechaniker zu Leeds, und Wilh. Barraclough, zu Burley, Parish of Leeds, sich am
5. Julius 1823 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem London Journal of Arts. N. 51. S.
173.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Barraclough's, Brigg's u.a. Verbesserungen im Baue der
Webestuͤhle.
XIV.
Verbesserungen an Pfluͤgen und Egen,
worauf Joh. Finlayson,
Paͤchter zu Muirkirk, County of Ayr, sich am 24. Jaͤnner 1824 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. N. 51. S.
169.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Finlayson's, Verbesserungen an Pfluͤgen und
Egen.
XV.
Oekonomische Verwaltung der
Maulbeerbaum-Blaͤtter bei der Seidenraupenzucht. Eine Abhandlung von Dr. Jgn.
Lomeni, mit einem auf die
Maulbeerbaͤume und die Seidenraupen bezuͤglichen Anhange. 8.
Mailand 1824, bei J. Silvestri. 96 S.Amministrazione economica della foglia de'gelsi nella
coltivazione de'bachi da seta. Memoria del Dottore Ign. Lomeni, con
appendice relativa ai gelsi ed ai bachi. 8 Milano, 1824. p. G. Silvestri. 96
S. – Aus der Bibliotheca italiana No. CX. Febr. 1825. p. 201 – von
J. B. Fischer, M.
C.
Lomeni's, oͤkonomische Verwaltung der
Maulbeerbaum-Blaͤtter bei der Seidenraupenzucht.
XVI.
Ueber das Abwinden der Seide in Italien (zu
Novi). Von Peter Nouailles,
Esqu. of Greatneß Kent.
Aus den VI. B. der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts in Gill's technical Repository. Jun. 1825. S.
365. (Im Auszuge.)
[Ueber das Abwinden der Seide in Italien.]
XVII.
Ueber die Bereitung der Tuche in
Wasserdaͤmpfen, oder das sogenannte Dekatiren derselben.
Von Herrn Weber.
Aus den Verhandl. des Vereins zur Befoͤrderung des
Gewerbfleißes in Preußen. August 1825. S. 139.
Weber, uͤber die Bereitung der Tuche in
Wasserdaͤmpfen.
XVIII.
Verfahren, Bretter und Latten aus jeder Art von
Holz vor dem Werfen zu sichern, dauerhafter und fester zu machen, so daß sie der
Feuchtigkeit kraͤftiger zu widerstehen vermoͤgen etc.; worauf James Falconer Atlee, am 11. Jaͤner 1825 sich ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent Inventions. August. 1825.
S. 116.
Atlee's, Verfahren, Bretter und Latten vor dem Werfen zu
sichern.
XIX.
Beschreibung einer einfachen Vorrichtung, um
schwere Lasten auf Karren oder Wagen zu heben. Von Hrn. J. W. Boswell.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. N. 1. S.
41.Hr. Boswell erzaͤhlt im Eingange zu dieser
Beschreibung, daß mehrere von ihm dem Publicum mitgetheilte Notizen von anderen
oͤfters benuͤzt wurden, ohne seiner zu erwaͤhnen. So ließ
z.B. Jemand sich ein Patent auf seine Idee geben, Schiffe durch
zusammengedruͤkte Luft in Bewegung zu sezen, die er im Repertory of Arts, April, 1815, bekannt machte,
welches er aber, als Erfinder, annulliren ließ. Eine andere Idee, die er in Nicholson's
Philosphical Journal mittheilte, hat man an der
Schemnizer Kunst-Maschine benuͤzt. A. d. Ueb.
(Im
Auszuge.)
Boswell's, Beschreibung einer einfachen Vorrichtung um Lasten zu
heben.
XX.
Anleitung zur Behandlung des Feuers in solchen
Glas-Haͤusern und Oefen uͤberhaupt, die mit Doppelthuͤren und
Aschenherd-Schiebern versehen sind. Von Wilh. Atkinson, Esqu. F. H. S.
Atkinson's, Anleitung zur Behandlung des Feuers in
Glashaͤusern.
XXI.
Ueber Cultur der Champignons.Man vergl. polyt. Journal Bd. V. S. 102.
Bd. VII. S. 253. Bd. XIII. S. 284. D. Von Hrn. Thom. Rogers,
Gaͤrtner bei Esqu. Edward
Jenkins, F. H. S., Thorpe-Hall, bei Peterborough.
Aus den Transactions of the London Horticultural
Society im Repertory of Arts etc. Maͤrz. 1825. S.
244.
Rogers, uͤber Cultur der Champignons.
XXII.
Ueber die Cultur der Brunnen- oder Wasserkresse,
nach Hrn. Wilh. Bradberry's
Methode, von H. Bellenden Ker,
Esq. F. R. S.
Aus den Transactions des London Horticultural
Society im Repertory of Arts Manufactures etc. Januar.
1825. S. 116.
(Im Auszuge.)Die Cultur dieses in manchen Gegenden zwar haͤufig vorkommenden, in vielen
anderen aber auf mehreren Quadrat-Meilen in der Runde sehr seltenen,
Gewaͤchses kann unter bestimmten Verhaͤltnissen nicht bloß als
Apotheken-Gewaͤchs, sondern als ein sehr gesundes und schmakhaftes
Salat-Ingrediens sehr eintraͤglich werden. In der Naͤhe von
London, wo doch die Gruͤnde so theuer sind, sind zwei Etablissements
fuͤr Kressebau zu Hackney. A. d. Ueb.
Bradberry's, uͤber die Cultur der Brunnen- oder
Wasserkresse.
XXIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechster Jahrgang, zehntes Heft.
XXIV.
Ueber Haus-Telegraphen.Man vergl. hiemit polyt. Journal Bd. IX. S.
133. D. Von dem ehrw. Hrn. Joh.
Hall. Mit Anmerkungen von Hrn. Gill.
Aus des lezteren technical Repository. Junius. 1825.
S. 372.
Mit Abbildungen auf Tab.
III. (Im Auszuge.)
Hall, uͤber Haus-Telegraphen.
XXV.
Astronomisches Instrument oder Taschenuhr, zur
Bestimmung der Stunden am Tage, der fortschreitenden Bewegung der Himmelskoͤrper,
wie der Kutschen, Pferde und anderer Thiere, worauf Friedr. Ludw. Fatton, in Folge einer Mittheilung eines
Auslaͤnders, am 9. Hornung 1822 sich ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. N. 1. 1825. S.
1.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Fatton's, Astronomisches Instrument oder Taschenuhr.
XXVI.
Ueber Anwendung der Tangenten-Schrauben auf
Theodolite etc. Von dem sel. Hrn. Jak.
Allan, mathematischen Instrumenten-Macher zu
London.
Aus den XXXIV. B. der Transaction of the Society for
Encouragement in Gill's technical Repository. Jun. 1825. S.
370.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Allan, uͤber Anwendung der Tangenten-Schrauben.
XXVII.
Ueber Verfertigung der Schrauben.
Von Hrn. Gill in dessen technical Repository. Jul. 1825. S.
34.
Mit Abbildungen auf Tab.
III. (Im Auszuge.)
Gill, uͤber Verfertigung der Schrauben.
XXVIII.
Dobo's, neue Sperre, ohne
Laͤrm, Ruͤkfall und Zeitverlust.
Aus dem Mercure technologique. Jul. 1825. S. 66. Aug.
S. 174.
Mit Abbildungen auf Tab.
V. (Im Auszuge.)
Dobo's, neue Sperre, ohne Laͤrm, Ruͤkfall und
Zeitverlust.
XXIX.
Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer
Maschinen, die durch mechanische Mittel fortgeschafft werden sollen, worauf David Gordon, Esqu.,
Basinghall-Street, London, am 18. December 1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent Inventions. N. 1. S.
28.
Mit Abbildungen auf Tab.
III. (Im Auszuge.)
Gordon's, Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer
Maschinen.
XXX.
Verbesserungen an Raͤder-Fuhrwerken,
worauf Dav. Gordon, Esq., ehevor
zu Edinburgh, jezt zu Stranrear, sich am 14. Aug.
1821 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August. 1825.
S. 78.
Mit Abbildungen auf Tab.
V. (Im Auszuge.)
Gordon's, Verbesserung an Raͤder-Fuhrwerken.
XXXI.
Baͤnderwerk aus Eisen zur Befestigung und
Wiederaufrichtung beschaͤdigter und gesenkter Dachsparren und Tragbalken. Von
Hrn. M. A. Ainger zu
London.
Aus den Transactions of the Society for Encouragement
etc. for the year 1824. in Bulletin de la Société d'Encouragement
pour l'Industrie nationale. N. 202. S. 167.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV. (Im Auszuge.)
Ainger's, Baͤnderwerk aus Eisen zur Befestigung und
Wiederaufrichtung beschaͤdigter Dachsparren.
XXXII.
Verfertigung metallner Faͤßchen, worauf
Rob. Dickinson, an der Old
Eagle Foundry, New-Park-street, Southwark, Surrey, sich am 7. Oktober 1824 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August. 1825.
S. 88.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.Auch im London
Journal of Arts and Sciences. Jul. 1825. (ohne
Abbildung). A. d. Ueb.
Dickinson's, Verfertigung metallner Faͤßchen.
XXXIII.
Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren
Abziehen des Weines, Bieres, und anderer Fluͤßigkeiten,Vergl. hiemit polyt. Journal B. XIII. S.
328. D. worauf Thom. Masterman,
Gemeinde-Brauer in der Delphin-Brauerey, 38, Broad-Street, Ratcliffe, am 19. Hornung 1825 sich ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1825. S.
150.
Mit Abbildungen auf Tab.
V. (Im Auszuge.)
Masterman's, Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren Abziehen
des Weines, Bieres, und anderer Fluͤßigkeiten.
XXXIV.
Verbesserte Methode Salz zu sieden,Man vergl. polyt. Journal. Bd. XVII. S.
460. D. worauf Wilh. Ainsworth
Jump, Salz-Eigenthuͤmer zu Middlewich, Chestershire, und Wilh. Court, zu Manor-Hall,
Chestershire, Esqu., sich am 15. Jun. 1824 ein
Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of Arts. Jun. 1825. S.
354.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Jump's, verbesserte Methode Salz zu sieden.
XXXV.
Methode, kuͤnstliche Mineralwasser zu
erzeugen und aufzubewahren, nebst dazu gehoͤrigen Maschinen, worauf Eduard Schmidt Swaine zu Bucklersbury,
in Folge einer Mittheilung, die Friedrich
Adolph August Struve, Im Originale heißt es faͤlschlich Streeve. A.
d. Ueb. M. D. zu Dresden, ihm machte, und Edw. Swaine, Kaufmann zu Leipzig (zu dessen Vortheil er dieses Patent
nahm), sich am 9. October 1823 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius
1825. S. 347.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Schmidt Swaine's, Methode, kuͤnstliche Mineralwasser zu
erzeugen und aufzubewahren.
XXXVI.
Neue Taucher-Maschine.
Schreiben des Hrn. Hofrathes, M. Dr. und Prof.
J. A. Schultes, an den
Herausgeber.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Neue Taucher-Maschine.
XXXVII.
Neue Methode, Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle,
und andere faserige Substanzen zu spinnen und zu zwirnen, worauf Johann Leigh Bradbury, zu Manchester,
Lancastershire, am 3. Julius 1824 sich ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 54. S.
352.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Bradbury's, neue Methode, Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle, und
andere faserige Substanzen zu spinnen und zu zwirnen.
XXXVIII.
Beschreibung einer Schiffs-Laffette, und eines
mit einem Gelenke versehenen Wischers. Von Hrn. Pringle-Green, Lieutenant auf der k. Flotte.
Aus dem XLII. B. der Transactions of the Society of
Arts. Im Repertory of Patent-Inventions. N. 1. S.
46.
Mit Abbildungen auf Tab.
III. (Im Auszuge.Hr. Green erhielt dafuͤr die große silberne
Medaille. A. d. Ueb.)
Pringle-Green's, Beschreibung einer Schiffs-Laffette und eines mit
einem Gelenke versehenen Wischers.
XXXIX.
Verbesserung an Schiffswinden, worauf Wilh. Yetts, Kaufmann und
Schiffseigenthuͤmer zu Great-Yarmouth, Norfolkshire, sich am 24. Hornung 1824 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. N. 1. S.
23.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.Auch im London
Journal of Arts and Sciences. Julius. 1825. S. 7.
Yetts's, Verbesserung an Schiffswinden.
XL.
Verbesserter Zug oder Schornstein fuͤr
Oefen und zu anderen Zweken, worauf Humphry
Jeffreys, Kaufmann zu Bristol, am 7. October 1824 sich ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1825. S.
142.
Mit Abbildungen auf Tab.
V. (Im Auszuge.)
Jeffreys's, verbesserter Zug oder Schornstein fuͤr Oefen und
zu anderen Zweken.
XLI.
Versuche uͤber die Caͤmentation und
Schmelzung des Stahles von Joh.
Vismara, Professor der Physik im K. K. Lyceum von Cremona.Diese Versuche wurden mit den bezuͤglichen Proben dem K. K. Institute im
Jahre 1824 vorgelegt, und auf Befehl desselben bekannt gemacht.
Aus Configliacchi's
Brugnatellis Giornale di Fisica
etc. Dec. II. T. VIII. p. 190, uͤbersezt von J. B. Fischer, C. M.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Vismara's, Versuche uͤber die Caͤmentation und
Schmelzung des Stahles.
XLII.
Verbesserte Methode Stahl zu gießen, woraus
F. H. W. Needham, Esqu.,
Davis-Street, Fitzroy-Square, Middlesex, am 1. Oktober
1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. N. 56, 57. S.
23.
Needham's verbesserte Methode Stahl zu gießen.
XLIII.
Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Model
zu formen (Moulage à moule perdu). Von Hrn. Lecour.
(Auszug aus der Description de
Brevets T. VII. im Bulletin de la Sociétè
d'Encouragement. N. CCLII. S. 175)
Lecour's Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Mode zu
formen.
XLIV.
Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft,
oder noch besser des Dampfes, zur Verstaͤrkung des Feuers in Schmieden, und bei
Dampfmaschinen, die mit sogenannten Gas-Cokes, oder Kohlenblende geheizt
werden.
Von Hrn. Gill, in dessen technical Repository. Aug. 1825. S.
94. (Im Auszuge.)
Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft zur
Verstaͤrkung des Feuers in Schmieden.
XLV.
Verbesserung an Abtritten, oder an den mit
denselben verbundenen Vorrichtungen, worauf Edw. Jordan, Baumeister zu Norwich, sich am
27. Maͤrz 1824 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Jun. 1825. S.
350.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
[Verbesserung an Abtritten.]
XLVI.
Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, mit
Glaubersalz und Kochsalz (schwefelsaurer und kochsalzsaurer Soda) Glas zu machen. Von
Hrn. Leguay.
Auszug aus der Description des Brevets d'invention, T.
VIII. im Bulletin de la Société d'Encouragement, N. CCLII. S.
179.
Leguay's, Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, Glas zu
machen.
XLVII.
Beschreibung eines Verfahrens zur Bereitung
gummirter Taffete. Von Hrn. Lafontaine.
Auszug aus der Description des Brevets d'invention, T.
VIII. im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. CCLII. p.
181.
Lafontaine's, Verfahrens zur Bereitung gummirter
Taffete.
XLVIII.
Beschreibung eines neuen Verfahrens zur
Verfertigung der Siegel-Oblaten aus Leim, und des durchscheinenden englischen Taffet in
allen Farben. Von Madame Bouche.
Auszug aus der Description des Brevets, T. VIII. im
Bulletin de la
Société d'Encouragements. N. CCLII. S.
182.
Bouche's, Beschreibung eines Verfahrens Siegel-Oblaten aus Leim zu
verfertigen.
XLIX.
Ueber die Gaͤhrung des Zukers (und
uͤber Essigbereitung). Von Hrn. Colin, Professor an der k. Militaͤr-Schule. Vorgelesen an der Académie des Sciences. am 31. Jaͤnner
1825.
Aus den Annales de Chimie. T. 28. S. 128.Die Naturgeschichte, und daher nothwendig auch die Theorie der Gaͤhrung,
ist, ungeachtet der voluminoͤsen Abhandlungen uͤber dieselbe, noch
so mangelhaft, daß wir jedem Beitrage zur genaueren Kenntniß der ersteren der
Aufmerksamkeit derjenigen werth halten, die mit uns die Ueberzeugung theilen,
daß wir noch aͤusserst wenig uͤber Gaͤhrung wissen. A. d.
Ueb.
(Mit einem
Anhange.)
Colin's, Abhandlung uͤber die Gaͤhrung des
Zukers.
L.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechster Jahrgang, eilftes Heft.
LI.
Ueber einige Instrumente zur Uhrmacherei, von der
Erfindung des Hrn. A. L. Ballet,
Uhrmachers zu Paris, rue du
Marché-aux Poirées. N.
16.
Aus dem Mercure technologique. Mai. 1825. S. 169.
Juni. S. 269.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Vallet, uͤber einige Instrumente zur
Uhrmacherei.
LII.
Bericht des Hrn. Francoeur, im Nahmen des Ausschusses der mechanischen
Kuͤnste, uͤber die ruhende Hemmung oder Cylinder-Hemmung (échappement à cylindre) des Herrn Matthieu, Uhrmachers, rue de la Bourse, zu Paris.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. N. 253. S. 211.
Francoeur's Bericht uͤber die ruhende Hemmung oder
Cylinder-Hemmung.
LIII.
Beschreibung eines neuen Patent-Instruments,
Himmels-Compaß genannt (celestial Compass), wodurch die
Abweichung der Magnetnadel auf jedem Punkte der Erde mit einem Blike bestimmt, die
Breite selbst bei truͤbem Horizonte gefunden, und das Schiff ohne alle
Beihuͤlfe des Magnets gesteuert werden kann. Erfinder dieses Instruments ist
Georg Graydon,
Capitaͤn des k. Ingenieurs-CorpsMan findet den Himmels-Compaß (celestial Compaß) bei
den Herren Warre und
Brothers 13. Austin
Friars. A. d. O. Wir theilen die Beschreibung dieses nautischen Instruments aus
dem doppelten Grunde mit, weil auch fuͤr unsere Landsleute
See-Schifffahrt mit jedem Monate interessanter zu werden beginnt, und weil
nirgendwo in Deutschland, vielleicht nirgendwo in Europa, mathematische
Instrumente mit so vieler Genauigkeit und um so billige Preise verfertigt
werden, als zu Muͤnchen bei den Herren von Reichenbach und Frauenhofer. A. d. Ueb..
Aus dem Philosophical Magazine and Journal. May 1825.
S. 358.
(Mit Abbildungen auf Tab. VI.)
Graydon's Beschreibung eines neuen Patent-Instruments
Himmels-Compaß genannt.
LIV.
Beschreibung einer Windmuͤhle mit acht
vertikalen Fluͤgeln, die sich von selbst nach dem Winde stellt.
(Sie befindet sich zu Soulaires, Dpptt. d'Eure et
Loir, bei Hrn. Delamolére, welcher
dafuͤr von der Société d'Encouragement pour l'Industrie
nationale am 10. November 1824 den Preis von 4000 Franken erhielt. Aus dem
Bulletin
dieser Gesellschaft. N. 249. S. 65.)
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Delamoléres's, Beschreibung einer Windmuͤhle mit acht
vertikalen Fluͤgeln, die sich von selbst nach dem Winde stellt.
LV.
Verbesserte Methode, Bomben und anderes
Wurfgeschuͤz zu werfen, worauf Jak.
Perkins, Mechaniker, Fleetstreet, London, sich am
15. Mai 1824 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. N. 55. S.
418.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
[Verbesserte Methode, Bomben und anderes Wurfgeschüz zu
werfen.]
LVI.
Bericht uͤber die Fortschritte in den
Graͤflich Einsiedelschen Eisenwerken Lauchhammer und Groͤdiz, in Beziehung
auf die daselbst im Jahre 1825 verfertigten eisernen Geschuͤze; ein Beitrag zu
Deutschlands Gewerbskunde.
Vom Friedr. Gustav Rouvroy, Commandanten der Militaͤr-Akademie zu
Dresden, und Obersten der Artillerie.
Rouvroy's, Bericht uͤber die Fortschritte in Verfertigung
der eisernen Geschuͤze.
LVII.
Verbesserte Methode, verfeinerten, oder
sogenannten Guß-Stahl zu machen; worauf Joh. Thompson, Pembroke-Place, Pimlico und
London-Steel-Works, Thames-Bank, Chelsea, am 9.
Decemb. 1824 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus Gill's technical Repository. April 1825. S.
209.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Thompson's, verbesserte Methode, Gußstahl zu machen.
LVIII.
Ueber Schraub-Stoͤke, Staͤmpel,
Spindeln, Platten etc. Von Hrn. Gill.
Fortsezung. Aus dessen technical Repository. Aug. 1825. S.
65.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Gill, uͤber Schraubstoͤke, Staͤmpel, Spindeln,
Platten.
LIX.
Verbesserung an den Schloͤssern, worauf
Karl Chubb,
Eisen-Haͤndler zu Portsea, Southamptonshire, am 15. Junius 1824 sich ein Patent ertheilen ließWir glauben unsere Leser hier auf eine sehr interessante Abhandlung des Hrn. Dr.
und Prof. Crivelli: uͤber die
Unzuverlaͤssigkeit der Combinations-Schloͤsser im V. B.
der Annalen des polytechn. Instituts zu Wien aufmerksam machen zu
muͤssen, welche die vortreffliche Biblioteca
italiana in ihrem neuesten Hefte, N. 115. auch ihren italienischen
Lesern mitzutheilen fuͤr gerathen fand. Hr. Dr.
Crivelli entwikelt in dieser Abhandlung die einfachen
Grundsaͤze, nach welchen alle Combinations-Schloͤsser mit der
groͤßten Leichtigkeit geoͤffnet werden koͤnnen. Unsere
Leser werden sich uͤberzeugen, daß die hier angegebenen Verbesserungen an
dem Schlosse des Jeremias Chubb gleichfalls keine
eigentlichen Verbesserungen, sondern vielmehr Verschlechterungen sind, indem sie
den urspruͤnglichen Zwek, Entdekung eines Versuches das Schloß zu
oͤffnen, zum Theile wenigstens vereiteln helfen. Es gibt nur Ein Schloß,
das Niemand oͤffnen, Niemand verderben kann, und dieß ist Redlichkeit. Schande fuͤr unser Zeitalter und
fuͤr unsre so hoch gepriesene Cultur, wenn wir, statt der
Schloͤsser entbehren zu lernen, studieren muͤssen, dieselben immer
mehr und mehr zusammengesezt zu machen, zum deutlichen Beweise, daß wir durch
unsere Bildungs-Anstalten immer mehr und immer feinere Spizbuben zu Tage
foͤrdern. Wie waͤre dieß auch anders moͤglich, da wir auf
Erziehungs- und Bildungs-Anstalten, auf Schulen, in welchen der Mensch zum
sittlich guten Menschen erzogen werden soll, kaum den zwanzigsten Theil der
Summe verwenden, die man fuͤr eitle, juridische Schnurrpfeifereien
wegwirft. Man erziehe die Leute besser, dann wird man weniger juridische
Quaksalberei noͤthig haben, und nicht bloß Millionen ersparen,
sondern Milliarden gewinnen. Geseze fabriciren und die oͤffentliche
Erziehung so grob vernachlaͤssigen, heißt mehr als den Esel beim Schweife
aufzaͤumen. Man sehe wie wenig man in dem armen Schweden eines Schlosses
und jenes Wustes von Gesezen bedarf; man sehe aber auch wie dort die
Volks-Erziehung als das Wichtigste im Staate behandelt wird, Quid leges sine moribus vanae!A. d. Ueb..
Aus dem London Journal auf Arts. N. 55. S.
416.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Karl Chubb's, verbesserung an den Schloͤssern.
LX.
Ueber verbesserte Feuerrost-Stangen aus
gegossenem und aus geschlagenem Eisen. Von Hrn. Gill.
Aus dessen technical Repository. August. 1825. S.
97.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Gill, uͤber verbesserte Feuerrost-Stangen.
LXI.
Hrn. Donovan's Apparat zum Filtriren ohne Zutritt der aͤußern
atmosphaͤrischen Luft.
Aus dem Dublin. Phil.
Jour. in dem Philosophical Magazine and Journ. Juli 1826. S. 76.
Mit AbbildungenAuch in den Annals
of Philosophy. August 1825. S. 115.A. d. Ueb. auf Tab. VII.
Donovan's Apparat zum Filtriren ohne Zutritt der aͤußern
atmosphaͤrischen Luft.
LXII.
Verbesserter Gas-Apparat, worauf J. Hobbins, Eisenhaͤndler in
Staffordshire, sich am 22. Jun. 1824. ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Journal of Arts, N. 55. S.
410.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Hobbin's, verbesserter Gas-Apparat.
LXIII.
Ueber die Benuͤzung des Alkohol in
Kuͤnsten als Brenn-Material.
Aus einer Vorlesung des Hrn. Ch. Derosne in der
Société d'Encouragement am 16. Febr. 1825. Im Bulletin dieser
Gesellschaft. N. 249. S. 73. – (Im Auszuge.)
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Derosne, uͤber die Benuͤzung des Alkohol in
Kuͤnsten als Brenn-Material.
LXIV.
Verbesserung an gewissen Theilen der
Maschinen-Stuͤhle zur Verfertigung jener Spizen, die man Bobbin-Net (Spulen-Nez) nennt, und worauf J. Heathcoat, Spizen-Fabrikant zu Tiverton, Devonshire,
sich am 9. Maͤrz 1824 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. N. 56–57. S.
17.
Heathcoat's, Verbesserung an Theilen der
Maschinen-Stuͤhle.
LXV.
Verbesserungen und Zusaͤze an den jezt
gebraͤuchlichen Dublir- und Zwirn-Maschinen zum Dubliren und Zwirnen der
Baumwolle, Seide und anderer faseriger Substanzen, auf welche Thomas Foster Gimson, in Folge einer
Mittheilung eines im Auslande wohnenden Individuums und eigener Beobachtungen, sich am
6. Nov. 1823 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. N. 55. S.
414.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Foster's,Verbesserungen an Dublir- und Zwirn-Maschinen.
LXVI.
Verbesserungen in Verfertigung eines Wollentuchs
oder Zeuges, worauf Jonathan
Schoffield, Fabrikant zu Rastric, Parish Halifax, Yorkshire, welcher
dieses Fabricat „Britischen Kasimir“ (British Cachmere) genannt wissen will, sich am 7. April 1824 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Sept. 1825. S.
142.
Schoffield's, Verbesserungen eines Wollentuchs oder
Zeuges.
LXVII.
Ueber Gaͤrberei, Leder-Zurichtung und
Leder-Faͤrbung etc.Wer sich mit dem wichtigen Manufacturzweig des Gaͤrben und Zubereiten der
Thierhaͤute genauer bekannt machen will, der lese außer den am Schluße
dieses angefuͤhrten Abhandlungen noch nach „Hermbstaͤdt's chemisch-technologische
Grundsaͤze der Lohgaͤrberei; oder theoretische und practische
Anleitung zur rationellen Kenntniß und Ausuͤbung der
Lohgaͤrberei, der Corduan- und Saffian-Gaͤrberei, der
Juftengaͤrberei, der Weiß- und Saͤmischgaͤrberei und
der Pergament-Fabrikation; zur allgemeinen Verbesserung und Vervollkommnung
dieser Kunstgewerbe. Erster Theil 1805. Zweiter Theil 1807. Berlin in der
Realschulbuchhandlung.“ Ferner: „Gall's Schnellgaͤrberei in Nordamerika. Mit 46 Abbildungen.
Trier bei F. A. Gall 1824“ von lezterm
sehr zu empfehlenden Werke, finden die Leser im Bd. XIV. S. 372 dieses Journals eine
ausfuͤhrliche Inhaltsanzeige. D. Aus Aikin's Dictionary of Chemistry and Mineralogy.
In Gill's technical Repository. April 1825. S.
263. Mai. S. 309. Jun. S. 353. Jul. S. 17. (Im Auszuge.)
Aikin, uͤber Gaͤrberei, Leder-Zurichtung und
Leder-Faͤrbung.
LXVIII.
Verfahren bei der Appretur der
weißgegaͤrbten Schaf- und Ziegenfelle, von M. J. Main, Weißgaͤrber zu Niort.
Aus der Description des Brevets d'invention. T.
VIII. im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 253. S.
222.
Main's Verfahren bei der Appretur der weißgegaͤrbten Schaf-
und Ziegenfelle.
LXIX.
Neue Methode einen Artikel zu erzeugen, der in
vielen Faͤllen statt Leders, und zu verschiedenen anderen nuͤzlichen
Zweken verwendet werden kann, worauf Thom.
Hancock, Patent-Korkmacher zu Goswell Mews, Goswell-Street, Middlesex, am
29. November 1824. sich ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts, N. 56. 57. S.
22.
Hancock's, Neue Methode einen Artikel statt Leder zu
erzeugen.
LXX.
Verfertigung durchscheinender Blaͤtter,
die, wie Horn, an Laternen und Leuchtfeuern gebraucht werden können, und aus der
Bauchhaut des Kuttelfisches (Sèche, Margatte)
bereitet werden.
Aus der Description des Brevets d'invention, T.
IX. im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 253. p.
224.
Verfertigung durchscheinender Blaͤtter.
LXXI.
Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung fuͤr
Weber und Papiertapeten-Fabrikanten etc.
Aus dem Manufacturer's
Assistant
Einem Werke, das Hr. Gill sehr lobt. A. d. Ueb. in Gill's
technical Repository. August. 1825.
Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung fuͤr Weber und
Papiertapeten-Fabrikanten.
LXXII.
Verbesserungen bei Verfertigung der
Seiden-Huͤte, worauf Thom.
Hopper, Esqu., zu Reading, in der Grafschaft Berks, am 20. November 1824 sich ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. October. 1825.
S. 218.
Hopper's, Verbesserungen bei Verfertigung der
Seiden-Huͤte.
LXXIII.
Physisch-chemische Untersuchungen uͤber
die Kohle. Von Hrn. M.
Cheuvraisse, Prof. der Chemie an der koͤ;nigl. Schule der
Artillerie und des Genie-Wesens.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. 1825. Aug.
S. 426.
Cheuvraisse's, physisch-chemische Untersuchungen uͤber die
Kohle.
LXXIV.
Auszug aus einer Abhandlung uͤber die
Runkelruͤben, ihre Analyse, und die Produkte ihrer Cultur, von Hrn. Payen.
Aus dem nouveau Bulletin des sciences par la
société philomatique. 1825. Août. p.
119.
Payen, uͤber die Runkelruͤben, und die Produkte ihrer
Cultur.
LXXV.
Eine neue Entdekung in der Bereitung des
Staͤrke-Zukers.
Hesperus Nr. 263. Allgemeiner
Anzeiger der Deutschen Nr. 301.
Eine neue Entdekung in der Bereitung des
Staͤrke-Zukers.
LXXVI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechster Jahrgang, zwoͤlftes Heft.
LXXVII.
Bericht des Hrn. Mallet, im Namen des Ausschusses der mechanischen
Kuͤnste, uͤber ein neues von Hrn. Grafen de Thiville vorgeschlagenes hydraulisches
Rad.
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
pour l'Industrie nationale. N. 253. S. 207.
Mit Abbildungen auf Tab.
IX. (Im Auszuge.)
de Thiville's, Bericht uͤber ein neues hydraulisches
Rad.
LXXVIIIXLXVIII.
Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des
Schuzbrettes bei Muͤhlen, wie derselbe sich an der Baumwollen-Spinnmuͤhle
der HHrn. Erben Grivel zu Auchy les Moines, Dptt. Pas du Calais, befindet.
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
etc. N. 253. S. 219.
Mit Abbildungen auf Tab.
IX.
Grivel's Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des
Schuzbrettes bei Muͤhlen.
LXXIX.
Beschreibung einer Klappenschleuße. Von Adolph Marin in
Lemberg.
Mit Abbildungen auf Tab.
IX.
Marin's, Beschreibung einer Klappenschleuße.
LXXX.
Abhandlung uͤber die verschiedenen Arten
der Numerotirung bei den Spinnereien und Drahtziehereien. Von H. Hachette, Professor an der
polytechnischen Schule.
Aus dem Bulletin de la société
d'Encouragement. N. 246. S. 349. Uebersezt von J. B. Fischer. Med. cand.
Hachette's Abhandlung uͤber die verschiedenen Arten der
Numerotirung.
LXXXI.
Ueber Ketten-Seile und ihren Nuzen. Von Hrn.
Basil. Hall,
Capitaͤne und F. R. S.
Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. October.
1825. S. 317.
(Im
Auszuge.)
Hall, uͤber Ketten-Seile und ihren Nuzen.
LXXXII.
Ueber Seidenraupenzucht.
(Fortsezung von polyt.
Journ. B. XVI. S. 243.)
Ueber Seidenraupenzucht.
LXXXIII.
Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech
abzudruken, so wie Zierrathen von Gold darauf anzubringen, von den Gebruͤdern
HHrn. Girard.
Aus der Description des Brevets d'invention. T.
IX. im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 253. S.
225.
Girard's, Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech
abzudruken.
LXXXIV.
Verbesserungen an Walzen-Drukpressen, worauf
Edw. Cartwrigt,
Kupferstecher und Druker, Brewer-Street, Golden-Square, Parish St. James, Westminster,
Middlesex, am 27. Julius 1824 sich ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Sept. 1824. S.
133.
Cartwrigt's, Verbesserungen an Walzen-Drukpressen.
LXXXV.
Kugeln aus Holz zu drehen. Von Hrn. Th. Cook, Newington, Surrey. Nebst
Zusaͤzen uͤber Billard- und Seifen-Kugeln von Hrn. Gill.
Aus dem XVII. Bd. der Transactions of the Sociéty for the
Encouragement of Arts etc. in Gills technical Repository. August.
1825 S. 118.
[Kugeln aus Holz zu drehen.]
LXXXVI.
Verbesserte Luftkammern, worauf Robert Dikinson
Kommt auch unter dem Nahmen Dikenson gedrukt vor.A. d. Ueb. Esq., Park-Street, Southwark, Surry, am 1sten
December 1824. sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts, N. 56. 57. S.
28.
Dikinson's verbesserte Luftkammern.
LXXXVII.
Ueber Oehlgas.
Ueber Oehlgas.
LXXXVIII.
Verbesserte Methode, gewisse Arten von
Feuer-Material zu verbinden und anzuwenden, worauf Joh. Christie, Kaufmann in Mark Lane, City of
London, und Thom. Harper, Kaufmann zu Tamworth, Staffordshire, sich am 12ten Februar 1824, ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts, N. 58. S.
122.
Verbesserte Methode von Feuer-Material.
LXXXIX.
Ueber die Ausstellung der belgischen und
hollaͤndischen Manufacturen zu Haarlem; uͤber die lezte Ausstellung der
Producte der franzoͤsischen Industrie im Louvre, und uͤber die
Dampfmaschinen-Fabriken in Frankreich.
Aus Gill's technical Repository. Sept. 1825. S.
204.Es ist wohl uͤberfluͤßig zu bemerken, daß die hier ausgesprochenen
Urtheile, Urtheile eines Englaͤnders sind. A.
d. Ueb.
Ueber die Ausstellung der belgischen und hollaͤndischen
Manufacturen zu Haarlem.
XC.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.
Tab. VII.
Tab. VIII.
Tab. IX.