PolytechnischesJournal.Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikant in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
Gesellschaft zu Harlem, der Senkerbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.,
der Gesellschaft zur Beförderung der nützlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst,
der Société industrielle zu Mülhausen, des
niederösterreichischen Gewerbvereins so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische
Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen
ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der
Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, des polytechnischen Vereins
in Bayern, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbsvereins in
Coburg u.s.w. und Dr. Emil Maximilian Dingler. Dritte Reihe. Fünfter Band.Jahrgang 1847.Mit sechs Tafeln Abbildungen.Stuttgart und Tübingen.Druck und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. PolytechnischesJournal.Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikant in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
Gesellschaft zu Harlem, der Senkerbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.,
der Gesellschaft zur Beförderung der nützlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst,
der Société industrielle zu Mülhausen, des
niederösterreichischen Gewerbvereins so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische
Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen
ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der
Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, des polytechnischen Vereins
in Bayern, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbsvereins in
Coburg u.s.w. und Dr. Emil Maximilian Dingler.Hundertundfünfter Band.Jahrgang 1847.Mit sechs Tafeln Abbildungen.Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.Inhalt des hundertundfünften Bandes.Erstes Heft.I. Ueber die Anordnungen, wodurch man den Einfluß des schädlichen Raums bei den
Dampfmaschinen vollständig oder theilweise aufheben kann; von Hrn Combes. 1II. Verbesserungen an Maschinen zum Ausschlagen, Nieten und Schneiden von
Metallplatten, worauf sich Charles May, Civilingenieur zu Ipswich in
der Grafschaft Suffolk, am 28. Mai 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I.
4III. Beschreibung einer Maschine zum Beschneiden, Nachformen und Nachschlagen von
Ziegeln, Backsteinen und Platten; von Hrn. Champion in
Pont-Chartrain. Mit Abbild. auf Tab. I. 7IV. Verbesserungen an Maschinen zum Vorbereiten und Spinnen der Baumwolle, worauf
sich Thomas Jones, Maschinenfabrikant zu Salford, Grafschaft
Lancaster, am 22. Jun. 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 10V. Verbesserungen rücksichtlich des Auf- und Niederziehens von Gas-
und andern Lampen, Kronleuchtern und Lüstren, worauf sich John Finlay, Eisenhändler in Glasgow, am 18. Febr. 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 11VI. Ueber das Brunnenbohren mit dem Seil (chinesisches Verfahren); von Hrn.
Jobard. Mit Abbild. auf Tab. I. 14VII. Ueber eine elektro-magnetische Maschine mit rotirendem Kreuzstück;
von C. A. Grüel. Mit Abbildungen auf Tab. I. 25VIII. Einfache Versilberungsmethode auf nassem Wege; von W. Stein. 27IX. Neue Verfahrungsarten zum Vergolden und Versilbern; von Roseleur und Lanaux. 29X. Ueber den Unterschied zwischen der Quecksilbervergoldung und der galvanischen
Vergoldung; von Barral. 32XI. Ueber ein Verfahren um die Räder der Taschenuhren und Chronometer zu
vergolden; von Phil. Plantamour. 34XII. Das Platiniren von Glas (zu Spiegeln), Porzellan, Steingut etc.; von Hrn.
Lüdersdorff. 36XIII. Nachtrag zu der Abhandlung über ein neues Verfahren den doppeltkohlensauren
Kalk im Trinkwasser zu erkennen; von Alph. Dupasquier. 41XIV. Ueber die Bereitung des sogenannten Garanceux aus Krapprückständen; von Dr. Wydler. 43XV. Verfahrungsarten zum Reinigen des Olivenöls und Talgs, worauf sich Peter Bancroft zu Liverpool am 12. Jun. 1846 ein Patent ertheilen ließ.
45XVI. Ueber den Einfluß der Alkalien bei verschiedenen in der Natur vorkommenden
Erscheinungen, insbesondere über die Rolle welche das Ammoniak bei der Ernährung der Thiere
spielt; von Friedr. Kühlmann. 47XVII. Fortsetzung der Untersuchung über den Einfluß welchen das Salz, dem Futter
zugesetzt, auf die Entwickelung des Viehes hat; von Boussingault.
51XVIII. Bericht des Hrn. Gasparin über die Abhandlung
des Hrn. Chevandier: die Elementarzusammensetzung der verschiedenen
Holzarten und den Ertrag der Waldungen betreffend. 54XIX. Ueber die Anpflanzungen und Ansäungen von Nadelhölzern, welche durch Hrn. v.
Mainville, Gutsbesitzer zu Olivet, sowohl auf seinem Landgute
Alosse, Commune Marcilly-en-Villette, als auch zu Ménestreau und
Vienne-en-Val (Departement Loiret) bewerkstelligt wurden. 60XX. Einige die Vegetation betreffende Beobachtungen; Behandlung der Hortensien
– des Weinstocks – künstlicher Pflanzendünger; von J. Persoz. 65XXI. Verbesserte Blumentöpfe mit Zugehör, worauf sich George Phillips, Chemiker in Park-street, Grafschaft Middlesex, am
17. August 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 69Miscellen. Dampfkessel-Explosionen in England. 71Versuche mit Busse's Wagen zur Verhütung der Achsenbrüche
auf Eisenbahnen. 72Schädlichkeit der Sümpfe, welche bei den Ausgrabungen für den Eisenbahnbau gebildet
werden. 73Die Schießbaumwolle. 74Anastatischer Druck der Gebrüder Siemens in London. 75Verfahren um den Stickstoffgehalt organischer Substanzen schnell zu bestimmen; von
Eug. Peligot. 77Clavière's Retorte zur Leuchtgas-Bereitung.
78Leuchtgas aus den menschlichen Excrementen. 78Verfahren kupferhaltigen Essig zu reinigen. 79Verfahren sprödes Gold geschmeidig zu machen. 80Fortschritte in der Fabrication künstlicher Edelsteine und optischen Glases in
Frankreich. 80Zweites Heft.XXII.Fuller's und de Bergue's Kautschukfedern
für die Buffers der Eisenbahnwagen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81XXIII. Verbesserungen in der Construction und Anordnung eines Apparates zum
Forttreiben und Steuern der Schiffe, worauf sich Christopher Hay am
10. Dec. 1845 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. II. 83XXIV. Verbesserungen an Baggermaschinen, worauf sich Thomas Symes Prideaux zu Southampton am 15. Jul. 1844 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. II. 88XXV. Verbesserungen an den Mule-Spinnmaschinen, worauf sich Benjamin Fothergill, Maschinenfabrikant zu Manchester, und Richard Johnson, Baumwollspinner zu Clitheroe in Lancashire, am 16. Jun. 1846
ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 90XXVI. Verbesserte Kutschentritte, worauf sich David Davies, Wagenfabrikant zu London, einer Mittheilung zufolge am 17. Sept. 1846 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 92XXVII. Verbesserungen in der Fabrication geschweißter eiserner Röhren, worauf
sich James Roose, Röhrenfabrikant zu Darlaston in der Grafschaft
Stafford, am 29. Aug 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 93XXVIII. Ueber eine Vereinfachung der Uhrwerke, welche zur Hervorbringung einer
gleichförmigen Bewegung bestimmt sind; von M. H. Jacobi. 95XXIX. Verbesserungen an trockenen Gasmessern, worauf sich Nathan Defries, Ingenieur zu London, am 27. Mai 1846 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 97XXX. Verbesserungen an elektrischen Telegraphen, worauf sich Henry Mapple am Child's Hill, Grafschaft Middlesex, am 27. Oct. 1846 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 99XXXI. Ueber Elektricitäts-Entwickelung in den ledernen Riemen, welche zur
Fortpflanzung der Bewegung in den Fabriken dienen; von John Batchelder. 101XXXII. Apparat zum Härten der Stahlwaaren, worauf sich Alfred Newton, Patentagent zu London, in Folge einer Mittheilung am 24.
Sept. 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 102XXXIII. Bemerkungen über die Luft und das Wasser in den Städten; von Dr. Robert Smith. 106XXXIV. Ueber die Trennung des Zinns vom Antimon; von Heinrich Rose. 109XXXV. Ueber die Fabrication der Madura-Turbans; von D. Gonfreville. Mit Abbildungen auf Tab. II. 112XXXVI. Ueber die Darstellung grüner arsenikfreier Farben; von Dr. L. Elsner. 130XXXVII. Verfahren zur Malerei auf Glas mit Holzfarben. 133XXXVIII. Vorschriften zum Ausbringen der Flecken aus Kupferabdrücken und zum
Restauriren alter Kupferstiche; von E. Knecht. 137XXXIX. Ueber die Coca (Coca-Blätter); von Dr.
J. v. Tschudi. 139XL. Ueber Guano. 143XLI. Die chemischen Grundsätze der Wechselwirthschaft; von Dr. Gardner. 145Miscellen. Verhältniß der mechanischen Leistung des Elektromagnetismus, des Dampfes und der
Pferdekraft. 153Neue Eisenbahnschwellen. 153Ueber die Bereitung des geschwefelten Kautschuks und dessen verschiedenartige
Anwendungen. 154Henson's Fabricat für Wagendecken. 155Marcellange's wundenverhütende Ausstopfung der Kummete und
anderen Geschirrs für Pferde. 155Verstreichen der Fugen bei gußeisernen Oefen. 156Sprengversuche mit Schießbaumwolle in einem Schieferbruch. 156Verfahren das Wasser von Gyps zu reinigen. 157Verfahren den Gehalt einer Auflösung von arseniger Säure zu bestimmen; von Bussy. 157Das borsaure
Kupferoxyd, eine schöne grüne Deckfarbe. 159Ueber die Bleichung von alten durch die Zeit vergilbten Kupferstichen und Drucksachen;
von Dr. Elsner. 159Ueber falsche Moschusbeutel und ihre Erkennung durch das Mikroskop. 159Lucas' Verfahren Zeltchen oder Pastillen zu fabriciren. 160Drittes Heft.XLII.Henson's patentirtes System, um Eisenbahnwagen von einer Bahn auf
eine andere Bahn von verschiedener Spurbreite zu schaffen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 161XLIII.Edmondson's Maschinen zum Drucken, Datiren und Zählen der
Eisenbahnbillets. Mit Abbildungen auf Tab. III. 162XLIV. Der amerikanische elektromagnetische Drucktelegraph. Mit Abbild. auf Tab.
III. 165XLV. Verbesserte Maschine zum Zurichten und Spinnen des Flachses, worauf sich
John Simson in Folge einer Mittheilung am 20. Jun. 1846 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. III. 169XLVI. Verbesserte Flachsbreche, von Kurtz. Mit Abbild.
auf Tab. III. 172XLVII. Apparat zum Filtriren des Wassers für Dampfkessel, worauf sich Nicholas
Harvey in Saint Earth, Grafschaft Cornwall, am 3. Sept. 1846 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. III. 174XLVIII. Verbesserungen an den Dampferzeugungsapparaten, worauf sich George Lodge, Ingenieur zu Leeds, am 10. Aug. 1846 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbild. auf Tab. III. 175XLIX. Die Benutzung des Luft- und Dampfdrucks zur Extraction organischer
Substanzen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 176L. Verbesserungen des Gußstahls in Anwendung auf die Fabrication einer neuen Art
Rasirmesser, durch Gebrüder Dittmar in Heilbronn. Mit Abbildungen auf
Tab. III. 183LI. Neues Verfahren zur metallurgischen Behandlung der Kupfererze; von Rivot und Phillips. 187LII. Verfahren den Baumwollengehalt in einem damit verfälschten Leinengewebe zu
erkennen. 189LIII. Ueber die Wirkung des Gerbestoffs auf das Gewebe der Schwämme; von Vergnette-Lamotte. 200LIV. Ueber das Gerben der Leinwand; von Millet. 201LV. Ueber die Fabrication der Madura-Turbans; von D. Gonfreville. Mit Abbildungen auf Tab. II. (Schluß von S. 129 des vorigen Hefts.) 204LVI. Ueber die Vertheilung des Zuckers und einiger anderen Bestandtheile in den
Runkelrüben; von Payen. 213LVII. Frankreichs Versorgung mit Lebensmitteln; vom Grafen v. Gasparin, Mitglied der französischen Akademie der Wissenschaften.
220LVIII. Ueber den Schwefel- und Phosphor-Gehalt mehrerer
Agricultur-Gewächse; von Henry Sorby. 224Miscellen. Preisaufgaben der Société d'Encouragement pour
l'Industrie nationale zu Paris. 229Busse's Terresinschwellen für Eisenbahnen. 232Der Tauträger, ein
Rettungsapparat für Schiffe; von Delvigne. 235Vorrichtung zum Beleuchten der unter dem Mikroskop zu betrachtenden Gegenstände durch
schief einfallendes Licht; von Nachet. 236Galvanische Löthung. 237Aufeinanderlöthen von Stahl und Eisenblech. 238Analyse von nickelhaltigem Garkupfer und käuflichem Nickelmetall. 238Ueber die Anwendung von Roth-Glühwachs zur Nüancirung der Vergoldung. 238Unvertilgbare schwarze Tinte. 239Schwarze Tinte zum Zeichnen der Wäsche. 239Ueber die Anfertigung des Gichtpapiers. 240Ueber Erkennung der Verfälschung des Getreidemehls. 240Neues Verfahren zur Fabrication des Kartoffelmehls, von Pluchart. 240Viertes Heft.LIX. Verbesserungen an Dampfhämmern und Amboßen, worauf sich John Condie, Ingenieur zu Glasgow, am 15. Oct. 1846 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 241LX. Ueber einen verbesserten Feuerrost; von Hrn. Michael Spoerlin. 243LXI.Talbot's Mechanismus um die Explosion der Schießbaumwolle als
Triebkraft zu benutzen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 245LXII. Maschinerie zur Fabrication von Ziegeln, Backsteinen etc., worauf sich
Henry Franklin, Ziegelfabrikant zu Marston Mortaine in der Grafschaft
Bedford, am 17. Sept. 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 246LXIII.Fenn's verbesserter Schraubenschlüssel. Mit einer Abbild. auf Tab.
IV. 248LXIV. Maschinerie zur Fabrication gegossener Schrauben, worauf sich James Warren, in Mile-End-Road in der Grafschaft Middlesex,
am 31. Aug. 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. IV. 249LXV. Walke mit veränderlichem Schlage zum Walken, Entfetten und Waschen von
Tüchern und andern Wollengeweben, welche gleichzeitig durch Druck und aufeinanderfolgende
Schläge wirkt; erfunden von den HHrn. Benoit und Vergnes, Mechaniker zu Montpellier. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 252LXVI. Construction eines Eiskellers zum Aufbewahren von Früchten und
Vegetabilien, worauf sich William Newton, Patentagent zu London, in
Folge einer Mittheilung am 17. Sept 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
264LXVII. Verfahren verzierte Flächen aus Kupfer, Silber und Gold auf
galvanoplastischem Wege hervorzubringen, worauf sich Louis Piaget und Philipp Dubois in Wyatt-street, Grafschaft Middlesex, am 12. Nov. 1846
ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 266LXVIII. Ueber die Trennung des Nickels vom Kobalt (Verfahren reinstes Nickel und
Kobalt im Großen darzustellen) und über die Trennung beider von andern Metallen; von Heinrich
Rose. 269LXIX. Verfahren verschiedenartige Artikel (z.B. Buffers für Eisenbahnwagen,
Wagenpolster, Flaschen, Druckformen, Verzierungen für Meubles etc.) aus Kautschuk zu
verfertigen, worauf sich Thomas Hancock in Stoke Newington,
Middlesex, am 18. März 1846 ein Patent ertheilen ließ. 272LXX. Ueber die in den englischen Kattun-Druckfabriken jetzt gebräuchlichen
Rouleau-Tücher und Chassis-Tücher. 276LXXI.Reade's patentirte Schreibtinten und Buchdruckerfarben. 278LXXII. Geschichtliche Notizen über die Buchdruckerei in China; Auszüge aus
chinesischen Büchern von Stanislaus Julien. 282LXXIII. Ueber die chinesischen Zauberspiegel und ihre Verfertigung; von
Stanislaus Julien. 285LXXIV. Ueber die Cultur der Baumwolle und die Baumwoll-Industrie in China;
von August Hausmann. 288LXXV. Ueber das neue Verfahren der Seidenzucht des Majors Bronski; von Fr. Philippar. 305LXXVI. Ueber den Einfluß der in den Pflanzen sich absondernden Fettsubstanzen auf
die Mästung der grasfressenden Thiere (Mästen der Ochsen und Hämmel mit Leinsamen); von Payen. 307Miscellen. Verzeichniß der vom 28. April bis 24. Junius 1847 in England ertheilten Patente. 310Einfluß der Gewitter auf die elektrischen Telegraphen der Eisenbahnen. 314Elektrischer Telegraph durch das Meer. 314Ueber ein neues Instrument (Piknomètre), um die
Dicke des Papiers während der Fabrication zu messen; von Michael Spoerlin. 315Gußmarmor-Mörtel der Alten; von Otto Ostermeier.
316Kupferoxydammoniak als Färbemittel. 317Chinesisches Verfahren, um die Glasur der Porzellangefäße mit zarten Ritzen zu
versehen; von Stanislaus Julien. 318Legirungen des Kupfers, Weißkupfers, des Gong- und Tamtammetalls der Chinesen
und ihre Behandlung; von Stanislaus Julien. 318Mittel gegen die freiwillige Explosion der Minenlöcher. 319Galvanische Verkupferung der Buchdruckerlettern, um ihnen eine längere Dauer zu
sichern; von V. Coblentz. 320Analyse eingeschlossener Luft, worin Holzkohle verbrannt wurde. 320Fünftes Heft.LXXVII. Verbesserungen an atmosphärischen Eisenbahnen, worauf sich William Warcup, Civilingenieur zu Bristol, am 11. August 1846 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 321LXXVIII.Thomson's patentirte Lufträder. Mit Abbildungen auf Tab. V. 323LXXIX. Ueber die Construction von Uhren zur Controle der Arbeiter und ihrer
Leistungen. 324LXXX. Elektromagnetisch-telegraphische Instrumente von W. H. French. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 328LXXXI.Bain's neues System der elektrischen Telegraphie. Mit Abbild. auf
Tab. V. 331LXXXII.Biram's verbesserte Sicherheitslampe. Mit Abbildungen auf Tab. V.
334LXXXIII. Verbesserungen im Bedrucken von Zeugen mit Handformen, worauf sich Louis
Gonin zu Paris am 21. Dec. 1846 in England ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 335LXXXIV.Millward's Verfahrungsarten um auf galvanoplastischem Wege die
Metalle mit vertieften und Relief-Verzierungen zu versehen. 338LXXXV. Beiträge zur galvanischen Vergoldung) von Maximilian, Herzog von Leuchtenberg. 341LXXXVI. Ueber eine große magnet-elektrische Maschine zum Versilbern und
Vergolden; von J. Hamel. 350LXXXVII. Ueber künstliche Darstellung des blauen Schwefelkupfers (Kupferindigs);
von Dr. Alexander und Karl Walter. 359LXXXVIII. Ueber die Wirkung eines Gemisches von rothem eisenblausaurem Kali und
ätzendem Alkali auf Farbstoffe; von John Mercer. 361LXXXIX. Beschreibung der Schwefelsäure-Fabrication; von Hrn Mallet. Mit Abbildungen auf Tab. V. 362XC. Bereitung eines Farbstoffs zum Färben und Drucken der Zeuge, aus Aloe oder
Blauholz-Extract; von C. A. Kurtz in Manchester. 375XCI. Ueber den Gehalt des bayerischen Normalbieres und eine Gehaltsprobe für
Biere; von Prof. C. A. Steinheil. 377XCII. Ueber die Anwendung des salpetersauren Mannits anstatt Knallquecksilbers
zum Füllen der Zündhütchen; von Hrn. Sobrero. 387XCIII. Ueber die Anwendung des sauren phosphorsauren Kalks als Düngmittel. 388Miscellen. Prüfung der Fr. Busse'schen
Eisenbahnwagen-Construction zur Verhütung von Achsenbrüchen, seitens des königl.
sächs. Ministeriums des Innern. 390Collardeau's Reductions-Instrument. 396Ueber eine Verbesserung der größeren Kaffeemühlen. 396Ueber eine Verbesserung an Leuchtern. 397Verfahren Sculpturen auf Alabaster hervortretend zu machen, und Reinigung derselben.
397Muschel-Cameen. 398Reinigung des Quecksilbers von Zinn. 398Anwendung des Gerbestoffs bei der Fabrication des Runkelrübenzuckers. 399Austrocknen der Blätter des Kohls, Spinats und Sauerampfers behufs ihrer Aufbewahrung.
399Aufbewahrung der Bierträbern. 400Schutz des Getreides gegen das Keimen. 400Sechstes Heft.XCIV. Ueber den verbesserten Webestuhl des Hrn. Lux.
Mit Abbildungen auf Tab. VI. 401XCV. Verbesserungen in der Papierfabrication, worauf sich Samuel Millborn, Papierfabrikant in St. Mary's Cray, Grafschaft Kent, am 3.
Oct. 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. VI. 403XCVI. Ueber Vorrichtungen um die Arbeiter gegen die Gefahren zu schützen, welchen
sie an den Schleifsteinen von Sandstein ausgesetzt sind; von Morin.
407XCVII. Apparat zum Abdampfen des Zuckerrohrsaftes, worauf sich Alfred Newton, Patentagent zu London, in Folge einer Mittheilung am 23.
Julius 1846 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. VI. 410XCVIII. Verbesserungen an schiebbaren Gaslampen und Gaslüstern, worauf sich
William Hall, Messinggießer zu Leeds, am 22. Jun. 1846 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 413XCIX. Ueber Beleuchtung mittelst flüssiger Kohlenwasserstoffe; von Hrn. Mallet. Mit Abbild. auf Tab. VI. 416C. Ueber eine neue galvanische Batterie, welche wohlfeiler herzustellen und
kräftiger ist als die jetzt gebräuchlichen; von N. J. Callan,
Professor der Physik am Maynooth College. 436CI. Ueber Manganzeichnungen; von C. F. Schönbein. 440CII. Ueber die Temperatur der Geyserquellen in Island (Versuche über den
Siedepunkt des vollkommen luftfreien Wassers und eine Ursache der
Dampfkessel-Explosionen). 443CIII. Ueber Entdeckung und quantitative Bestimmung des Talgs oder der
Stearinsäure im Wachse; von Eduard Geith. 445CIV. Verfahrungsarten zur Entdeckung der Verfälschungen der verschiedenen
Mehl- und Brodarten; von Hrn. Donny. 448CV. Ueber den Einfluß des Stickstoffgehalts des Düngers auf den
Stickstoffreichthum der Samen; von Prof. Dr. Schloßberger. 451CVI. Ueber das Aetherisiren der Bienen; von Hrn. Thiernesse. 455Miscellen. Ueber pneumatische Eisenbahnen; von Sainte-Preuve.
457Telegraphie in Deutschland. 457Ueber die elektrische Wirkung beim Vergolden des Kupfers und Verzinken des Eisens; von
Sainte-Preuve. 459Verfahren wasserfreie Schwefelsäure zu erhalten; von Ch. Barreswil. 459Kohlenbildung auf nassem Wege, von R. Göppert. 460Ueber künstliches Ausbrüten der Eier. 460Abscheidung der Kieselerde aus Pflanzen. 461Aromatischer Räucheressig. 461Vorrichtung zum Aufbewahren der Seidenraupeneier. 461Vortheilhafte Zucht der Seidenwurmeier. 462Ueber die chinesische Aus- und Einfuhr nebst Notizen über die Bereitung des
Thees und Gewinnung einiger anderen Handelsproducte, von August Hausmann, Attaché der französischen Gesandtschaft in China. 462Polytechnisches Journal.Achtundzwanzigster Jahrgang.Dreizehntes Heft.I.Ueber die Anordnungen, wodurch man den Einfluß
des schädlichen Raums bei den Dampfmaschinen vollständig oder theilweise aufheben kann;
von Hrn. Combes.Aus den Comptes rendus, 1er semest. 1847 Nr.
10.Combes, über die Anordnungen, wodurch man den Einfluß des
schädlichen Raums bei den Dampfmaschinen vollständig oder theilweise aufheben
kann.
II.Verbesserungen an Maschinen zum Ausschlagen,
Nieten und Schneiden von Metallplatten, worauf sich Charles May, Civilingenieur zu Ipswich in der
Grafschaft Suffolk, am 15. Mai 1846 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Febr. 1847,
S. 84.Mit Abbildungen auf Tab.
I.May's Verbesserungen an Maschinen zum Ausschlagen, Nieten und
Schneiden von Metallplatten.
III.Beschreibung einer Maschine zum Beschneiden,
Nachformen und Nachschlagen von Ziegeln, Backsteinen und Platten; von Hrn. Champion1)Die Société d'Encouragement hat dem
Erfinder dieser Maschine ihren ausgeschriebenen Preis von 500 Frcs.
zuerkannt. in Pont-Chartrain (Dpt.
Seine-et-Oise.)Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Febr. 1847, S. 72.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Champion's Maschine zum Beschneiden und Nachschlagen von
Ziegeln.
IV.Verbesserungen an Maschinen zum Vorbereiten und
Spinnen der Baumwolle, worauf sich Thomas Jones, Maschinenfabrikant zu Salford, Grafschaft Lancaster, am
22. Jun. 1846 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of arts, März 1847, S.
90.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Jone's Maschinen zum Vorbereiten und Spinnen der
Baumwolle.
V.Verbesserungen rücksichtlich des Auf- und
Niederziehens von Gas- und andern Lampen, Kronleuchtern und Lüstren, worauf sich
John Finlay,
Eisenhändler in Glasgow, am 18. Febr. 1846 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Jan. 1847,
S. 18.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Finlay's Verbesserungen rücksichtlich des Auf- und
Niederziehens von Gas- und andern Lampen, Kronleuchtern und Lüstren.
VI.Ueber das Brunnenbohren mit dem Seil
(chinesisches Verfahren); von Hrn. Jobard.Aus dem Recueil polytechnique, Februar 1847, S.
81.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Jobard, über das Brunnenbohren mit dem Seil.
VII.Ueber eine elektro-magnetische Maschine
mit rotirendem Kreuzstück; von C. A.
Grüel, Mechaniker zu Berlin.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Grüel, über eine elektromagnetische Maschine mit rotirendem
Kreuzstück.
VIII.Einfache Versilberungsmethode auf nassem Wege;
von W. Stein in
Dresden.Aus dem polytechn. Centralblatt, 1847, Lief.
11.Stein's Versilberungsmethode auf nassem Wege.
IX.Neue Verfahrungsarten zum Vergolden und
Versilbern, von Roseleur und Lanaux.3)Aus einer Vorlesung des Prof. Orfila an der
medicinischen Facultät zu Paris.Aus dem Technologiste, Mai 1847, S.
341.Roseleur's und Lanaux's Verfahrungsarten zum Vergolden und
Versilbern.
X.Ueber den Unterschied zwischen der
Quecksilbervergoldung und der galvanischen Vergoldung; von Hrn. Barral.Aus den Comptes rendus, Mai 1847, Nr.
18.Barral, über den Unterschied zwischen der Quecksilbervergoldung und
der galvanischen Vergoldung.
XI.Ueber ein Verfahren um die Räder der Taschenuhren
und Chronometer zu vergolden; von Phil. Plantamour.Aus den Comptes rendus, Mai 1847, Nr.
18.Plantamour's Verfahren um die Räder der Taschenuhren und
Chronometer zu vergolden.
XII.Das Platiniren von Glas (zu Spiegeln), Porzellan
Steingut etc.; von Hrn. Lüdersdorff.Aus den Verhandlungen des Vereins zur Beförderung
des Gewerbfleißes in Preußen, 1847, 2te Lieferung.Lüdersdorff, über das Platiniren von Glas, Porzellan Steingut
etc.
XIII.Nachtrag zu der Abhandlung über ein neues
Verfahren den doppelt-kohlensauren Kalk im Trinkwasser zu erkennen6)Man vergl. polytechn. Journal Bd. CIV S.
301.; von Alph.
Dupasquier.Aus den Comptes rendus, Mai 1847, Nr.
18.Dupasquier, über ein Verfahren den doppelt-kohlensauren Kalk
im Trinkwasser zu erkennen.
XIV.Ueber die Bereitung des sogenannten Garanceux aus
Krapprückständen; von Dr. Wydler, Colorist in Aarau.Aus Bolley'sschweizerischem Gewerbeblatt, Jan. 1847, S.
24.Wydler, über die Bereitung des Garanceux aus
Krapprückständen.
XV.Verfahrungsarten zum Reinigen des Olivenöls und
Talgs, worauf sich Peter
Bancroft zu Liverpool am 12. Jun.
1846 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, März 1847,
S. 180.Bancroft's Verfahrungsarten zum Reinigen des Olivenöls und
Talgs.
XVI.Ueber den Einfluß der Alkalien bei verschiedenen
in der Natur vorkommenden Erscheinungen, insbesondere über die Rolle welche das Ammoniak
bei der Ernährung der Thiere spielt; von Friedr. Kuhlmann.Aus den Comptes rendus, Febr. 1847, Nr.
8.Kuhlmann, über den Einfluß der Alkalien auf die Ernährung der
Thiere.
XVII.Fortsetzung der Untersuchung über den Einfluß
welchen das Salz, dem Futter zugesetzt, auf die Entwickelung des Viehes hat; von
Boussingault.Aus den Comptes rendus, April 1847, Nr.
15.Boussingault, über den Einfluß des Salzes auf die Entwickelung des
Viehes.
XVIII.Bericht des Hrn. Gasparin über die Abhandlung des Hrn. Chevandier:
die Elementarzusammensetzung der verschiedenen Holzarten und den Ertrag der Waldungen
betreffend.10)Polytechn. Journal Bd. CIV S. 99.Aus den Comptes rendus, März 1847, Nr.
11.Ueber die Zusammensetzung der Holzarten und den Ertrag der
Waldungen.
XIX.Ueber die Anpflanzungen und Ansämungen von
Nadelhölzern welche durch Hrn. v. Mainville, Gutsbesitzer zu
Olivet, sowohl auf seinem Landgut Alosse, Commune Marcillyen-Villette, als auch
zu Ménestreau und Vienne-en-Val (Departement Loiret) bewerkstelligt
wurden.12)Dem Verfasser wurde von der Société
d'Encouragement in ihrer Sitzung am 20. Jan. 1847 eine goldene Medaille
im Werth von 500 Frcs. für seine Erziehung von Nadelhölzern zuerkannt.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, März 1847, S. 133.Mainville, über die Anpflanzungen der Nadelhölzer.
XX.Einige die Vegetation betreffende Beobachtungen;
Behandlung der Hortensien – des Weinstocks – künstlicher Pflanzendünger;
von J. Persoz.Aus dem Comptes rendus, 1847, 1er semest. No.
13.Persoz, über künstlichen Dünger.
XXI.Verbesserte Blumentöpfe mit Zugehör, worauf sich
George Phillips,
Chemiker in Park-street, Grafschaft Middlesex, am 17. August 1846 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of arts, Mai 1847, S.
260.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Phillips' Blumentöpfe.
Polytechnisches Journal.Achtundzwanzigster Jahrgang.Vierzehntes Heft.XXII.Fuller's und de Bergue's Kautschukfedern für
die Buffers der Eisenbahnwagen.Aus dem Practical Mechanic and Engineer's Magazine Mai
1847, S. 186.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Fuller's und de Bergue's Kautschukfedern für die Buffers der
Eisenbahnwagen.
XXIII.Verbesserungen in der Construction und Anordnung
eines Apparates zum Forttreiben und Steuern der Schiffe, worauf sich Christopher Hay am 10. Dec. 1845 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of arts, Sept. 1846, S.
73.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Hay's Construction eines Apparates zum Forttreiben der
Schiffe.
XXIV.Verbesserungen an Baggermaschinen, worauf sich
Thomas Symes Prideaux zu
Southampton am 15. Jul. 1846 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, April 1847,
S. 193.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Prideaux's Verbesserungen an Baggermaschinen.
XXV.Verbesserungen an den Mule-Spinnmaschinen,
worauf sich Benjamin
Fothergill, Maschinenfabrikant zu Manchester, und Richard Johnson, Baumwollspinner
zu Clitheroe in Lancashire, am 16. Junius 1846
ein Patent ertheilen ließen.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, April 1847,
S. 236.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Fothergill's Verbesserungen an den
Mule-Spinnmaschinen.
XXVI.Verbesserte Kutschentritte, worauf sich David Davies, Wagenfabrikant zu
London, einer Mittheilung zufolge am 17. Sept.
1846 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of arts, Mai 1847, S.
247.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Davies' Kutschentritte.
XXVII.Verbesserungen in der Fabrication geschweißter
eiserner Röhren, worauf sich James
Roose, Röhrenfabrikant zu Darlaston in der Grafschaft Stafford, am 29. August 1846 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Mai 1847,
S. 258.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Roose's Verbesserungen in der Fabrication geschweißter eiserner
Röhren.
XXVIII.Ueber eine Vereinfachung der Uhrwerke, welche zur
Hervorbringung einer gleichförmigen Bewegung bestimmt sind; von M. H. Jacobi.Aus dem Bulletin phys. math. de St. Petersbourg .
VI.Jacobi, über eine Vereinfachung der Uhrwerke etc.
XXIX.Verbesserungen an trockenen Gasmessern, worauf
sich Nathan Defries,
Ingenieur zu London, am 27. Mai 1846 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem London Journal of arts, Febr. 1847, S.
19.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Defries' Verbesserungen an trockenen Gasmessern.
XXX.Verbesserungen an elektrischen Telegraphen,
worauf sich Henry Mapple am
Child's Hill, Grafschaft Middlesex, am 27. Oct.
1846 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of arts, Jun. 1847, S.
347.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Mapple's Verbesserungen an elektrischen Telegraphen.
XXXI.Ueber Elektricitäts-Entwickelung in den
ledernen Riemen, welche zur Fortpflanzung der Bewegung in den Fabriken dienen; von
John
Batchelder.Aus
Silliman's american
Journal of Science, März 1847.Batchelder, über Elektricitäts-Entwickelung in den
Treibriemen.
XXXII.Apparate zum Härten der Stahlwaaren, worauf sich
Alfred Newton,
Patentagent zu London, in Folge einer Mittheilung am 24. Sept. 1846 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of arts, Jun. 1847, S.
332.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Newton's Apparate zum Härten der Stahlwaaren.
XXXIII.Bemerkungen über die Luft und das Wasser in den
Städten; von Dr. Robert
Smith.Aus dem Philosophical Magazine, Jun. 1847, Supplementheft
S. 478.Smith, über die Luft und das Wasser in den Städten.
XXXIV.Ueber die Trennung des Zinns vom Antimon; von
Heinrich
Rose.Aus Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie, 1847,
Nr. 6.Rose, über die Trennung des Zinns vom Antimon.
XXXV.Ueber die Fabrication der Madura-Turbans;
von D.
Gonfreville.Aus dem Technologiste, März und April
1847.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Gonfreville, über die Fabrication der
Madura-Turbans.
XXXVI.Ueber die Darstellung grüner arsenikfreier
Farben; von Dr. L.
Elsner.Aus den Verhandl. des preuß. Gewerbevereins 1846,
5te Lief.Elsner, über die Darstellung grüner arsenikfreier
Farben.
XXXVII.Verfahren zur Malerei auf Glas mit
Holzfarben.Aus dem großherzogl. hessischen
Gewerbevereinsblatt, 1846 Nr. 9.Verfahren zur Malerei auf Glas mit Holzfarben.
XXXVIII.Vorschriften zum Ausbringen der Flecken aus
Kupferabdrücken und zum Restauriren alter Kupferstiche; von E. Knecht.Aus dem Technologiste, April 1847, S.
311.Knecht, über Ausbringen der Flecken aus
Kupferabdrücken.
XLI.Die chemischen Grundsätze der Wechselwirthschaft;
von Dr. Gardner.Aus einem Vortrag des Verfassers in der
amerikanischen Ackerbaugesellschaft, durch das London Journal of arts, Mai 1847, S.
288.Gardner, die chemischen Grundsätze der
Wechselwirthschaft.
Polytechnisches Journal.Achtundzwanzigster Jahrgang.Fünfzehntes Heft.XLII.Henson's patentirtes System,
um Eisenbahnwagen von einer Bahn auf eine andere Bahn von verschiedener Spurbreite zu
schaffen.Aus dem Mechanics' Magazine, 1847 Nr.
1231.Mit Abbildungen auf Tab.
III.[Henson's patentirtes System, um Eisenbahnwagen von einer Bahn auf
eine andere Bahn von verschiedener Spurbreite zu schaffen.]
XLIII.Edmondson's Maschinen zum
Drucken, Datiren und Zählen der Eisenbahnbillets.Aus dem Practical Mechanic and Engineer's Magazine, März
1847, S. 139.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Edmondson's Maschinen zum Drucken, Datiren und Zählen der
Eisenbahnbillets.
XLV.Verbesserte Maschine zum Zurichten und Spinnen
des Flachses, worauf sich John
Simson in Folge einer Mittheilung48)Aus Deutschland. am 20. Jun. 1846 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Mechanics' Magazine, 1847 Nr.
1229.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Simson's Maschine zum Zurichten und Spinnen des
Flachses.
XLVII.Apparat zum Filtriren des Wassers für
Dampfkessel, worauf sich Nicholas
Harvey in Saint Earth, Grafschaft Cornwall, am 3. Sept. 1846 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of arts, Mai 1847, S.
257.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Harvey's Apparat zum Filtriren des Wassers für
Dampfkessel.
XLVIII.Verbesserungen an den Dampferzeugungsapparaten,
worauf sich George Lodge,
Ingenieur zu Leeds, am 10. August 1846 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of arts, Mai 1847, S.
229.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Lodge's Verbesserungen an den Dampferzeugungsapparaten.
XLIX.Die Benutzung des Luft- und Dampfdrucks
zur Extraction organischer Substanzen.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Die Benutzung des Luft- und Dampfdrucks zur Extraction
organischer Substanzen.
L.Verbesserungen des Gußstahls in Anwendung auf die
Fabrication einer neuen Art Rasirmesser, durch Gebrüder Dittmar in Heilbronn.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Dittmar's Verbesserung des Gußstahls für Rasirmesser und feine
Werkzeuge.
LI.Neues Verfahren zur metallurgischen Behandlung
der Kupfererze; von Rivot
und Phillips.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Mai 1847, S. 248.Rivot's und Phillips' Verfahren zur Behandlung der
Kupfererze.
LII.Verfahren den Baumwollengehalt in einem damit
verfälschten Leinengewebe zu erkennen.Verfahren den Baumwollengehalt in einem damit verfälschten
Leinengewebe zu erkennen.
LIII.Ueber die Wirkung des Gerbestoffs auf das Gewebe
der Schwämme; von Vergnette-Lamotte.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Mai 1847, S. 250.Vergnette-Lamotte, über das Gerben der Schwämme.
LV.Ueber die Fabrication der Madura-Turbans;
von D.
Gonfreville.Aus dem Technologiste, März und April
1847.Mit Abbildungen auf Tab.
II.(Schluß von S. 129 des vorigen Hefts.)Gonfreville, über die Fabrication der
Madura-Turbans.
LVI.Ueber die Vertheilung des Zuckers und einiger
anderen Bestandtheile in den Runkelrüben; von Payen.Aus den Comptes rendus, Mai 1847, Nr. 22 und
23.Payen, über die Vertheilung des Zuckers in den
Runkelrüben.
LVII.Frankreichs Versorgung mit Lebensmitteln; vom Grafen v.
Gasparin,
Mitglied der französischen Akademie der Wissenschaften.Aus dem Moniteur industriel, 1847 Nr.
1151.Gasparin, über Frankreichs Versorgung mit
Lebensmitteln.
LVIII.Ueber den Schwefel- und
Phosphor-Gehalt mehrerer Agricultur-Gewächse; von Henry Sorby.Aus dem Philosophical Magazine, Mai 1847, S.
330.Sorby, über den Schwefel- und Phosphor-Gehalt
mehrerer Agricultur-Gewächse
Polytechnisches Journal.Achtundzwanzigster Jahrgang.Sechzehntes Heft.LIX.Verbesserungen an Dampfhämmern und Amboßen,
worauf sich John Condie,
Ingenieur zu Glasgow, am 15. Oct. 1846 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Jun. 1847,
S. 348.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Condie's Verbesserungen an Dampfhämmern und Amboßen.
LX.Ueber einen verbesserten Feuerrost; von Hrn.
Michael
Spoerlin.Aus den Verhandlungen des niederösterreichischen
Gewerb-Vereins, Februarheft 1847 oder 13tes Heft.)Spoerlin, über einen verbesserten Feuerrost.
LXI.Talbot's Mechanismus um die
Explosion der Schießbaumwolle als Triebkraft zu benutzen.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Jul. 1847,
S. 24.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Talbot's Explosions-Maschine mit
Schießbaumwolle.
LXII.Maschinerie zur Fabrication von Ziegeln,
Backsteinen etc., worauf sich Henry
Franklin, Ziegelfabrikant zu Marston Mortaine in der Grafschaft Bedford,
am 17. September 1846 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of arts, Mai 1847, S.
249.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Franklin's Maschinerie zur Fabrication von Ziegeln, Backsteinen
etc.
LXIII.Fenn's verbesserter
Schraubenschlüssel.Aus dem Mechanics' Magazine, 1847, Nr.
1233.Mit einer Abbildung auf Tab. IV.Fenn's verbesserter Schraubenschlüssel.
LXIV.Maschinerie zur Fabrication gegossener Schrauben,
worauf sich James Warren, in
Mile-End-Road in der Grafschaft Middlesex, am 31. Aug. 1846 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of arts, April 1847, S.
176.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Warren's Fabrication gegossener Schrauben.
LXV.Walke mit veränderlichem Schlage zum Walken,
Entfetten und Waschen von Tüchern und andern Wollengeweben, welche gleichzeitig durch
Druck und aufeinanderfolgende Schläge wirkt; erfunden von den HHrn. Benoit und Vergnes, Mechaniker zu Montpellier.Aus der Publication industrielle des machines, outils et appareils etc., par M. Armengaud aîné, Bd. III. S. 49.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Benoit's und Vergnes' Tuchwalke mit veränderlichem
Schlage.
LXVI.Construction eines Eiskellers zum Aufbewahren von
Früchten und Vegetabilien, worauf sich William Newton, Patentagent zu London, in Folge einer Mittheilung am
17. Sept. 1846 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of arts, Jul. 1847, S.
404.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Newton Construction eines Eiskellers zum Aufbewahren von Früchten
und Vegetabilien.
LXVII.Verfahren verzierte Flächen aus Kupfer, Silber
und Gold auf galvanoplastischem Wege hervorzubringen, worauf sich Louis Piaget und Philipp Dubois in
Wyatt-street, Grafschaft Middlesex, am 12.
Novbr. 1846 ein Patent ertheilen ließen.Aus dem London Journal of arts, Jul. 1847, S.
417.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Piaget's und Dubois' Verfahren verzierte Flächen aus Kupfer, Silber
und Gold auf galvanoplastischem Wege hervorzubringen.
LXVIII.Ueber die Trennung des Nickels vom Kobalt
(Verfahren reinstes Nickel und Kobalt im Großen darzustellen) und über die Trennung
beider von andern Metallen; von Heinrich Rose.Im Auszug aus
Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie, 1847 Nr. 8.Rose, über die Trennung des Nickels vom Kobalt.
LXIX.Verfahren verschiedenartige Artikel (z.B. Buffers
für Eisenbahnwagen, Wagenpolster, Flaschen, Druckformen, Verzierungen für Meubles etc.) aus Kautschuk zu verfertigen, worauf sich Thomas Hancock in Stoke Newington,
Middlesex, am 18. März 1846 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Jul. 1847,
S. 28.Hancock's Verfahren verschiedenartige Artikel aus Kautschuk zu
verfertigen.
LXX.Ueber die in den englischen
Kattun-Druckfabriken jetzt gebräuchlichen Rouleau-Tücher und
Chassis-Tücher.Ueber die in den englischen Kattun-Druckfabriken jetzt
gebräuchlichen Rouleau-Tücher.
LXXI.Reade's patentirte Schreibtinten und Buchdruckerfarben.65)Patentirt für England am 3. Dec. 1846.Aus dem Mechanics' Magazine, 1847, Nr.
1243.Reade's Schreibtinten und Buchdruckerfarben.
LXXII.Geschichtliche Notizen über die Buchdruckerei in
China; Auszüge aus chinesischen Büchern von Stanislaus Julien.Aus den Comptes rendus, Jun. 1847, Nr.
23.Geschichtliche Notizen über die Buchdruckerei in China.
LXXIII.Ueber die chinesischen Zauberspiegel und ihre
Verfertigung; von Stanis.
Julien.Aus den Comptes rendus, Jun. 1847, Nr.
23.Julien, über die Verfertigung der chinesischen
Zauberspiegel.
LXXIV.Ueber die Cultur der Baumwolle und die
Baumwoll-Industrie in China; von August Hausmann.Zubereitung, Spinnen und Weben der Baumwolle
– Arbeitslohn. – Nankins. – Bleichen der Baumwollzeuge in China.
– Färben derselben. – Chinesische Farbmaterialien. –
Baumwollzeugdruck zu Canton, Ningpo und Changhaï. –
Sou-Thaou-Indiennes. – Vergleichung der chinesischen und englischen
Preise.Aus dem Bulletin de la
Société industrielle de Mulhouse, 1847, Nr. 96.Hausmann, über die Cultur der Baumwolle und die Baumwollindustrie
in China.
LXXV.Ueber das neue Verfahren der Seidenzucht des
Majors Bronski, im Schlosse Saint-Selve (Dept. der
Gironde); von Fr.
Philippar.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, April 1847.Bronski's neues Verfahren der Seidenzucht.
LXXVI.Ueber den Einfluß der in den Pflanzen sich
absondernden Fettsubstanzen auf die Mästung der grasfressenden Thiere (Mästen der Ochsen
und Hämmel mit Leinsamen); von Payen.Aus den Comptes rendus, Jun. 1847, Nr.
25.Payen, über das Mästen des Rindviehs und der Hämmel mit
Leinsamen.
Polytechnisches Journal.Achtundzwanzigster Jahrgang.Siebzehntes Heft.LXXVII.Verbesserungen an atmosphärischen Eisenbahnen,
worauf sich William Warcup,
Civilingenieur zu Bristol, am 11. August 1846
ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, April 1847,
S. 218.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Warcup's Verbesserungen an atmosphärischen Eisenbahnen.
LXXIX.Ueber die Construction von Uhren zur Controle der
Arbeiter und ihrer Leistungen.Im Auszug aus den
Verhandlungen des niederösterreichischen Gewerb-Vereins, 1847, 13tes
Heft.Ueber die Construction von Uhren zur Controle der Arbeiter und
ihrer Leistungen.
LXXX.Elektromagnetisch-telegraphische
Instrumente von W. H.
French.Aus dem Mechanics' Magazine, 1847, Nr.
1232.Mit einer Abbildung auf Tab. V.French's elektromagnetisch-telegraphische
Instrumente.
LXXXI.Bain's neues System der elektrischen Telegraphie.71)Patentirt in England am 12. Decbr 1846; einregistrirt am 12. Jun. 1847.Aus dem Mechanics' Magazine, 1847, Nr.
1245.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Bain's neues System der elektrischen Telegraphie.
LXXXIII.Verbesserungen im Bedrucken von Zeugen mit
Handformen, worauf sich Louis
Gonin zu Paris am 21. Dec. 1846
in England ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Jul. 1847,
S. 21.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Gonin's Verbesserungen im Bedrucken von Zeugen mit
Handformen.
LXXXIV.Millward's Verfahrungsarten
um auf galvanoplastischem Wege die Metalle mit vertieften und Relief-Verzierungen
zu versehen.Aus dem Mechanics' Magazine, 1847 Nr.
1237.Millward's Verfahrungsarten um auf galvanoplastischem Wege die
Metalle mit vertieften und Reliefverzierungen zu versehen.
LXXXV.Beiträge zur galvanischen Vergoldung; von
Maximilian, Herzog von
Leuchtenberg.Aus dem Bulletin de l'Acad. de St. Petersbourg, No.
130.Maximilian, Herzog von Leuchtenberg über galvanische
Vergoldung.
LXXXVI.Ueber eine große magnet-elektrische
Maschine zum Versilbern und Vergolden; von J. Hamel.Aus dem Bulletin de l'Acad. de St. Pétersbourg, No.
130.Hamel, über eine große magnet-elektrische Maschine zum
Versilbern und Vergolden.
LXXXVII.Ueber künstliche Darstellung des blauen
Schwefelkupfers (Kupferindigs), von Dr. Alexander und Karl Walter.Im Auszug aus Buchner's Repert. der Pharmacie Bd.
XLIV S. 14.Walter, über künstliche Darstellung des blauen
Schwefelkupfers.
LXXXVIII.Ueber die Wirkung eines Gemisches von rothem
eisenblausaurem Kali und ätzendem Alkali auf Farbstoffe; von John Mercer.Aus dem Philosophical Magazine, August 1847, S.
126.Mercer, über das Aetzen des Indigos auf Zeugen.
XC.Bereitung eines Farbstoffs zum Färben und Drucken
der Zeuge, aus Aloë oder Blauholz-Extract; von C. A. Kurtz in Manchester.Aus dem London Journal of arts, August 1847, S.
37.Kurtz's Bereitung eines Farbstoffs aus Aloë.
XCI.Ueber den Gehalt des bayerischen Normalbieres und
eine Gehaltsprobe für Biere, von Prof. C. A. Steinheil.Steinheil, über den Gehalt des bayerischen Normalbiers und eine
Gehaltsprobe für Biere.
XCII.Ueber die Anwendung des salpetersauren Mannits
anstatt Knallquecksilbers zum Füllen der Zündhütchen; von Hrn. Sobrero.Aus den Comptes rendus, Jul. 1847, Nr.
3.Sobrero, über ein neues Präparat für Zündhütchen.
XCIII.Ueber die Anwendung des sauren phosphorsauren
Kalks als Düngmittel.Aus dem Moniteur industriel, 1847 Nr.
1147.Ueber die Anwendung des sauren phosphorsauren Kalks als
Düngmittel.
Polytechnisches Journal.Achtundzwanzigster Jahrgang.Achtzehntes Heft.XCIV.Ueber den verbesserten Webestuhl des Hrn.
Lux.Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Jun. 1847, S. 289.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Lux's Webestuhl.
XCV.Verbesserungen in der Papierfabrication, worauf
sich Samuel Millbourn,
Papierfabrikant in St. Mary's Cray, Grafschaft Kent, am 3. Oct. 1846 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Jun. 1847,
S. 325.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Millbourn's Verbesserungen in der Papierfabrication.
XCVI.Ueber Vorrichtungen um die Arbeiter gegen die
Gefahren zu schützen, welchen sie an den Schleifsteinen von Sandstein ausgesetzt sind;
von Morin.Aus den Comptes rendus, Jul. 1847, Nr.
1.Morin, über Vorrichtungen zum Schutz der Arbeiter an den
Schleifsteinen von Sandstein.
XCVII.Apparat zum Abdampfen des Zuckerrohrsaftes,
worauf sich Alfred Newton,
Patentagent zu London, in Folge einer Mittheilung am 23. Julius 1846 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of arts, März 1847, S.
85.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Newton's Apparat zum Abdampfen des Zuckerrohrsaftes.
XCVIII.Verbesserungen an schiebbaren Gaslampen und
Gaslüstern, worauf sich William
Hall, Messinggießer zu Leeds, am 22.
Jun. 1846 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of arts, April 1847, S.
188.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Hall's Verbesserungen an schiebbaren Gaslampen.
XCIX.Ueber Beleuchtung mittelst flüssiger
Kohlenwasserstoffe; von Hrn. Mallet.Aus dem Dictionnaire des arts et manufactures par M.
Laboulaye.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Mallet, über Beleuchtung mittelst flüssiger
Kohlenwasserstoffe.
C.Ueber eine neue galvanische Batterie, welche
wohlfeiler herzustellen und kräftiger ist als die jetzt gebräuchlichen; von N. J. Callan, Professor der
Physik am Maynooth College.Aus dem Philosophical Magazine, August 1847, S.
81.Callan, über eine neue galvanische Batterie.
CII.Ueber die Temperatur der Geyserquellen in Island
(Versuche über den Siedepunkt des vollkommen luftfreien Wassers und eine Ursache der
Dampfkessel-Explosionen).Aus dem Edinburgh new philosophical Journal, April
1847.Ueber den Siedepunkt des luftfreien Wassers.
CIII.Ueber Entdeckung und quantitative Bestimmung des
Talgs oder der Stearinsäure im Wachse; von Eduard Geith.Im Auszug aus Buchner's Repert. für die Pharmacie,
Bd. XLIV S. 153.Geith, über Entdeckung und quantitative Bestimmung des Talgs oder
der Stearinsäure im Wachse.
CIV.Verfahrungsarten zur Entdeckung der
Verfälschungen der verschiedenen Mehl- und Brodarten; von Hrn Donny.Aus dem Journal de Chimie médicale, Jul. 1847, S.
389.Donny's Verfahrungsarten zur Entdeckung der Verfälschungen der
verschiedenen Mehl- und Brodarten.
CV.Ueber den Einfluß des Stickstoffgehalts des
Düngers auf den Stickstoffreichthum der Samen; von Prof. Dr. Schloßberger in Tübingen.Aus Riecke's landwirthschaftlichem Wochenblatt, 1847,
Nr. 35.Schloßberger, über den Einfluß des Stickstoffgehalts des Düngers
auf den Stickstoffreichthum der Samen.
CVI.Ueber das Aetherisiren der Bienen; von Hrn.
Thiernesse, Professor
an der Veterinärschule zu Paris.Aus dem Moniteur industriel, 1847, Nr.
1158.Thiernesse, über das Aetherisiren der Bienen.