Titel: | Polytechnisches Journal, Band 75, Jahrgang 1840 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 32422547Z |
PolytechnischesJournal.
Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes
Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede der Kunst-, Industrie und Gewerbsvereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
Neue Folge. Fünfundzwanzigster Band.
Jahrgang 1840.
Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart und Tübingen.Druk und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
PolytechnischesJournal.
Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes
Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst., Industrie- und Gewerbvereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
Fünfundsiebenzigster Band.
Jahrgang 1840.
Mit VII Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Inhalt des fünfundsiebenzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Bemerkungen über die Wasserstandsgläser an Dampfkesseln, von Professor Schubert in Dresden. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 1
II. Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen, worauf sich Joseph Zambeau, Chemiker in London, am 19. Decbr. 1838 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 7
III. Verbesserungen an den Apparaten zum Erhizen von Flüssigkeiten und zur
Erzeugung von Dampf, worauf sich Andrew Smith, Ingenieur in
Princes-Street, Leicester-Square in der Grafschaft Middlesex, am 20. Dec. 1838 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 15
IV. Verbesserungen an den Wagenrädern aus Eisen und anderen Metallen, worauf sich
Pennock Tigar, Kaufmann am Grove Hill in der Pfarre St. Nicholas,
Grafschaft York, am 13. Jan. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. I.
17
V. Verbesserungen an den Kutschenfedern, worauf sich Louis Mathurin du Maurier, in Lombard Street, in der City of London, auf die von einem
Ausländer erhaltenen Mittheilungen am 3. Jan. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. I. 17
VI. Verbesserungen an den Jagdflinten und anderen Schießgewehren, worauf sich
George Henry Manton, Büchsenmacher in Half Moon Street, Piccadilly in
der Grafschaft Middlesex, am 11. Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab
I. 20
VII. Verbesserungen an den Webestühlen, worauf sich Charles Fletcher, Mechaniker in Stroud in der Grafschaft Gloucester, am 5. März 1838 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 21
VIII. Verbesserte Methode Verzierungen oder Muster auf Gaze, Musselin und Tull,
so wie auch auf verschiedenen Arten von Wollentuch und anderen Geweben zu erzeugen, und
Verbesserungen an den hiezu dienlichen Apparaten, worauf sich John Heathcoat, Tullfabrikant in Tiverton in der Grafschaft Devon, am 4. Mai 1837 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 25
IX. Verbesserungen in der Fabrication von Knöpfen, worauf sich Cornelius Alfred
Jaquin im Huggin Lane, Wood Street in der City of London, am 7.
Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. 29
X. Bericht des Hrn. Gaultier de Claubry über die von
Hrn. Victor Discry in Paris in der Porzellanmalerei gemachten
Verbesserungen. 31
XI. Versuche über die Darstellung abdrukbarer Kupferplatten mittelst Galvanismus.
Von Hrn. Thomas Spencer. Mit Abbildungen auf Tab. I. 34
I. Auf eine Kupferplatte
erhaben zu graviren. 42II. Erzeugung einer massiven Platte mit erhabenen Zeichnungen. 43
III. Erzeugung von Facsimiles von Medaillen etc. 43
IV. Erzeugung galvanischer Abdrüke von einem Gyps- oder Thonmodel. 44
V. Erzeugung einer beliebigen Anzahl von Covien von einer bereits gravirten
Kupferplatte. 45
VI. Bemerkungen über die Handhabung des Apparates. 45
VII. Beschreibung des Apparates des Hrn. Spencer. 47
XII. Ueber die Bemessung der Wärme in Hinsicht auf die Qualität der Steinkohlen.
Von Dr. Andrew Ure. Mit einer Abbildung
auf Tab. I. 48
XIII. Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf sich Thomas Robert Sewell, Tullfabrikant in Carrington in der Grafschaft Nottingham, am
11. Jan. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 56
XIV. Ueber die Unterscheidung des Arseniks vom Antimon bei Vergiftungsfällen; von
J. Marsh. 62
XV. Ueber den dermaligen Stand der Spinnereien, Webereien und Drukereien im
Departement des Oberrheins. Im Auszuge aus einem von der Departements-Jury über die im
Jahre 1839 gehaltene Industrieausstellung erstatteten Berichte. 64
I. Baumwollspinnerei. 64
II. Weberei. 65
III. Zeugdrukerei. 68
IV. Drukwalzen-Stecherei. 70
XVI.Miszellen. Verzeichniß der vom 31. Okt. bis 26. November 1839 in England ertheilten Patente. 71
Preisaufgabe auf Funkenabhalter für Dampfwagen. 73
Weitere Berichte über das Dampfschiff Archimedes. 73
Ueber das beste Verhältniß zwischen der Kraft und der Tonnenzahl der Dampfschiffe.
74
Sonderbare Methode Schiffe länger, zu machen. 75
Eine neue Steuerung der Ventile an den Locomotiven. 75
Ueber die Farbholz-Schneidmaschine des Hrn. de
Vallery. 76
Himly's Lichtbilder. 76
Ueber die Bereitung von Leuchtgas aus Wasserdampf und Theer. 77
Ueber die durch das Brennen von Wachskerzen und durch das Athmen bewirkte Verderbniß
der Luft. 77
Délion's Bereitungsart des Knallqueksilbers. 78
Verbesserte Methode Inschriften in Stein einzuhauen. 78
Ueber die Pflasterung der Pferdeställe mit Holz. 78
Ueber eine bewegliche, gegen Einbruch geschüzte Geldkiste. 79
Ein sehr zwekmäßiges Verfahren Rostfleken aus Weißzeug zu beseitigen. 79
Handelsstatistik Frankreichs. 80
Zweites Heft.
XVII. Verbesserungen an den Fahrzeugen, welche durch Dampf oder eine andere Kraft
getrieben werden sollen, und worauf sich George Smith, Capitän in der
königl. großbritan. Marine, am 13. November 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. II. 81
XVIII. Eine zweite Beleuchtung der Kurbel in Folge der ersten von Herrn Neukranz in London, enthalten in Bd. LXXIV. Heft 1, S. 29 dieses
Journals; von L. G. Treviranus, Mechaniker in Blansko in Mähren. 84
XIX. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur Uebertragung der mittelst
Galvanismus erzeugten Triebkraft, worauf sich Louis Cyprien Callet,
Kaufmann in Manchester, am 11. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II.
88
XX. Verbesserungen an den Achsen und Naben der Wagenräder, worauf sich Stanislaus Darthez, Kaufmann in London, am 1. Decbr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer
Abbildung auf Tab. II. 93
XXI. Verbesserungen an den Vorrichtungen zum Verhüten des Durchgehens der Pferde
und zum Aufhalten derselben, wenn sie durchgegangen sind, worauf sich Robert Thomas in St. James-Street in der City of Westminster am 7.
Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 94
XXII. Verbesserungen an den Maschinen zum Bebauen von Akerland mit verschiedenen
Samen, worauf sich William Newton, Civilingenieur am
Patent-Office, Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, am 11. Januar 1839 auf
die von einem Ausländer erhaltenen Mittheilungen ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. II. 98
XXIII. Verbesserungen an den Hähnen für Wasserleitungsröhren, welche auch für
Dampf, Gas und andere Zweke anwendbar sind, und worauf sich Ovid Topham, Ingenieur in Whitecroß-Street in der Grafschaft Middlesex, am 5.
Oktober 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 101
XXIV. Verbesserungen an den Rollvorhängen, worauf sich Frederick Benjamin Geithner, Gelbgießer in Birmingham, am 13. Oktober 1836 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 104
XXV. Ueber verbesserte Stubenfenster, von Dr. A. L.
Crelle. Mit Abbildungen auf Tab. II. 105
XXVI. Verbesserungen an den Schreibzeugen und an den Materialien und Apparaten
zum Siegeln von Briefen und anderen Documenten, worauf sich Thomas Barnabas Daft, in Regent-Street in der Grafschaft Middlesex, am 2.
Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 108
XXVII. Verbesserungen an den Oefen, worauf sich Samuel Parker, Lampenmacher in Piccadilly, Nr. 170, in der Grafschaft Middlesex, am 20.
December 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 112
XXVIII. Ueber die Pflasterung der Straßen mit Holz. Von Hrn. John Isaac Hawkins. 116
XXIX. Verbesserte Methode Granit, Marmor und andere Steine künstlich zu erzeugen,
worauf sich Georg Robert d'Harcourt, in Howland Street,
Fitzroy-Square in der Grafschaft Middlesex, am 6. März 1839 ein Patent ertheilen ließ.
118
XXX. Bewährte Recepte zu den schönsten, den Säuren widerstehenden
Glasmalerflüssen und Farben; mitgetheilt von M. A. Stegers. 121
XXXI. Vergleichende Untersuchungen der Weinmoste mit der Weinwaage und dem
Saccharometer. Von Prof. Zenneck in Stuttgart. 139
A. Untersuchungen im Jahre 1837 in Tübingen. 142
B. Untersuchungen im Jahr 1838 in Stuttgart. 142C. Untersuchungen im Jahr 1839 in Stuttgart. 143D. Weitere Experimente mit den Mosten von 1839. 147E. Folgerungen aus den Versuchen. 150
XXXII.Miszellen. Eine neue Volta'sche Säule von ungewöhnlicher Kraft. 155
Das Dampf- und Segelschiff Vernon. 156
Ueber einige Verbesserungen an den Wagenrädern. 156
Eine der größten Steknadel-Fabriken. 157
Jenkins's mechanische Violine. 157
Ueber das Einsezen der Eisenstangen in Blei. 158
Ueber ein Verfahren um das Eisen auf nassem Wege in metallischem Zustande zu erhalten.
158
Ford's schwimmende Glaubersalzfabrik. 158
Ueber die Gegenwart des Jods in den Producten, welche man bei der Verbrennung der
Steinkohlen erhält. 159
Ueber die Reinigung des aus den Fichten geflossenen Peches. 159
Appretur für Hanf- und Leinengarn. 160
Ueber den Zukergehalt der Cocosnuß und des Feigencactus. 160
Drittes Heft.
XXXIII. Ueber den Widerstand, den der Dampf bei seiner Bewegung und Vertheilung
in den Locomotiven erfahrt. Auszug aus einer Abhandlung der HHrn. E. Flachat und J. Petiel. 161
XXXIV. Versuche über die Wassermenge, welche der Dampf während der Bewegung der
Locomotiven in flüssigem Zustande mit sich fortreißt. Von Hrn. de
Pambour. 163
XXXV. Ueber den vergleichsweisen Nuzeffect von Locomotiven mit breiten und
schmalen Spurweiten. Von Hrn. de Pambour. 167
XXXVI. Versuche, welche mit dem Dampfzugkarren des Hrn. Charles Dietz auf gewöhnlichen Landstraßen angestellt wurden. Auszug aus
einem Berichte, welcher der Akademie der Wissenschaften in Paris durch Hrn. Séguier im Namen einer Commission erstattet wurde. 173
XXXVII. Verbesserungen an den zum Treiben von Schiffen, Wagen und Maschinen
dienenden Mechanismen etc. und an den rotirenden Dampfmaschinen, worauf sich Peter Taylor, von Birchen Bower bei Chadderton in der Grafschaft Lancaster,
am 1. December 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 175
XXXVIII. Bericht des Hrn. Payen über den
Getreide-Aufbewahrungsapparat des Hrn. Vallery. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 184
XXXIX. Beschreibung einer neuen, von Hrn. Regnier
erfundenen Methode das Porzellan in die Kapseln einzusezen. Von Hrn. Brongniart, Director der Porzellanfabrik in Sèvres. Mit Abbildungen auf Tab.
III. 200
XL. Nachträgliches über Glasmalerpigmente und deren Flußmittel, so wie über das
zwekmäßigste Verfahren beim Auftragen und Einbrennen derselben, von M. A. Stegers. 208
XLI. Neues Verfahren um Silberplatten auf eine sehr gleichförmige Weise mit einer
beliebig starken Jodschicht zu überziehen; von Dr. Ascherson. 221
XLII. Ueber ein aus salzsaurem Zink und Salmiak bestehendes Doppelsalz, welches
das Verzinnen der Metalle sehr erleichtert; von Hrn. Golfier-Besseyre. 224
XLIII. Verbesserungen in der Zukerfabrication, worauf sich Francis Hoard Esq., in Liverpool, am 30. September 1837 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 225
XLIV. Ueber die chemische Zusammensezung des Zukerrohrs. Von Hrn. Peligot. 227
XLV.Miszellen. Alphabetisches Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1838 in Frankreich ertheilt
wurden. 230
Preisezuerkennung. 238
Der Viaduct von Congleton. 238
Lalanne's Arithmo-Planimeter. 239
Weitere Notizen über Lalanne's Rechenmaschine. 239
Ueber einen neuen, von Hrn. Bunten erfundenen Barometer.
239
Verbesserungen in der Daguerréotypie. 240
Turner's chemische Untersuchung der schlagenden Wetter aus
den Kohlengruben bei Newcastle. 241
Versuche über den Widerstand einiger Holzarten. 241
Ueber die durch das Auslassen von Gasröhren veranlaßten Explosionen. 246
Ueber die Wirkung des Salzwassers auf das Eisen. 246
Ueber den Alkoholgehalt einiger Weine und Biere. 247
Ueber den Opiumverbrauch in China. 248
Viertes Heft.
XLVI. Ueber einen verbesserten Schwimmer für Dampfkessel. Von Hrn. Albert Schlumberger. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 249
XLVII. Verbesserungen an den metallenen Kolben, worauf sich Benjamin Goodfellow, Mechaniker von Hyde in der Grafschaft Chester, am 18.
December 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 252
XLVIII. Beschreibung der hydraulischen Patent-Eisenbahnwinde des Hrn. W.
Curtis. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 253
XLIX. Verbesserungen an den Rädern für Eisenbahnfuhrwerke, welche auch auf die
Räder im Allgemeinen anwendbar sind, und worauf sich John Frederick Bourne und John Bartley
jun., beide Ingenieurs in Manchester, am 6. September 1838 ein
Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 256
L. Ueber das Ziehen von Wagen und über die Reibung zweiter Art. Auszug aus einer
Abhandlung des Hrn. Dupuit, Straßen- und
Brükenbau-Ingenieur. 260
1) Von dem Zuge der Wagen. 260
2) Von der Reibung der zweiten Art oder der beim Rollen stattfindenden Reibung. 260
3) Von der Wirkung der Räder auf die Straßen. 262
LI. Ueber das Patent-Wasserrad des Hrn. Wing.
Von Hrn. Arthur Trevelyan. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 262
LII. Verbesserungen in der Fabrication von Ketten, welche zum Gebrauch in den
Bergwerken, Gruben und an anderen Orten bestimmt sind, und worauf sich Thomas Horton, Kessel- und Gasometerfabrikant, und Thomas Smith, beide aus der Pfarre Tipton in der Grafschaft Stafford, am 6.
März 1838 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 264
LIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und Zwirnen der Baumwolle,
Wolle und anderer Faserstoffe, worauf sich Joseph Whitworth,
Ingenieur in Manchester, am 19. November 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. IV. 265
LIV. Die Schwarzwälder Uhrenindustrie nach ihrem Stand im Jahre 1838, technisch
und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der Technologie und Mathematik in Frankfurt am Main. 273
LV. Ueber die Stärke und Beschaffenheit einiger englischen Bausteine. 296
LVI. Ueber die Klebrigkeit verschiedener Flüssigkeiten bei gleicher Temperatur,
und über die Klebrigkeit gleicher Flüssigkeiten bei verschiedenen Temperaturen. Von Dr. Andr. Ure. 308
LVII. Nachträgliches über die quantitative Bestimmung des Eisens und anderer
Metalle mittelst Kupfer; vom Oberbergrath Dr. J. N. Fuchs in München. 311
LVIII.Miszellen. Alphabetisches Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1838 in Frankreich ertheilt
wurden. (Fortsetzung von Heft 3, S. 230.) 314
Ruthven's neuer Patent-Dampfkessel. 322
Hebert's und Don's rotirende
Dampfmaschine. 323
Symington's Verbesserungen an den Locomotiven. 324
Stehelin's Verbesserungen im Bau der Dampfwagen. 324
Esquilant's Methode zur Darstellung verschiedener Ornamente.
325
Cumberland's weißes Pigment, welches
anstatt Bleiweiß angewendet werden soll. 325
Grüner, öhlartiger Körper aus chromsaurem Kali zu Firnissen, zum Färben der
Kautschukmassen und als ächte grüne Dinte benutzbar etc. 326
Aechte violette Farbe für Porzellan-, Oehl- und Wassermalerei. 326
Ueber verschiedene neuere Benuzungen des Speksteines. 327
Turpin's Untersuchungen über die Butter. 327
Anbau des Zukerrohrs in Rußland. 328
Deutsche Literatur. 328
Fünftes Heft.
LIX. Ueber den Einfluß der Gefälle auf die Eisenbahnen. Von Hrn. de Pambour. 329
LX. Bemerkungen über die Eisenbahnen Englands, Deutschlands, Rußlands, Belgiens
und der Vereinigten Staaten. Im Auszuge aus einer Notiz des Hrn. Huerne de
Pommeuse. 335
LXI. Verbesserter Apparat zur Regulirung des Zuflusses und Abflusses von Wasser
und anderen Flüssigkeiten, worauf sich Henry Robert Abraham,
Civilingenieur und Architekt in Keppel-Street, Bloomsbury in der Grafschaft Middlesex, am
14. Junius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 342
LXII. Verbesserungen an der hydrostatischen Lampe des Hrn. Chapuy. Mit Abbildungen auf Tab. V. 348
LXIII. Die Schwarzwälder Uhrenindustrie nach ihrem Stand im Jahre 1838 technisch
und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der Technologie und Mathematik in Frankfurt am Main. Mit Abbildungen auf
Tab VI. (Fortsezung von Heft 4, S. 273.). 350
LXIV. Verbesserungen an den mechanischen Webestühlen und in der Fabrication von
gewissen Arten geschnürter Manchester oder anderer Fabricate, welche in diagonalen Schnüren aus
Baumwolle, Wolle und anderen Faserstoffen gewebt werden sollen, worauf Joseph Jones, Baumwollwaaren-Fabricant von Oldham in der Grafschaft
Lancaster, und Thomas Mellodew, Mechaniker ebendaselbst, am 16.
Junius 1834 sich ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbild. auf Tab. V. 380
LXV. Bericht des Hrn. Pelletier über einen von Hrn.
Lamy erfundenen Apparat zur Verhütung der Gefahren beim Sieden
des Erdharzes oder Bitumens. Mit Abbildungen auf Tab. V. 384
LXVI. Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf sich Horace Cory, in Narrow Street Limehouse, Grafschaft Middlesex, am 3.
November 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 386
LXVII. Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf sich Thomas Robert Sewell, Tullfabricant in Carrington, Grafschaft Nottingham, am 14.
Julius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 390
LXVIII.Miszellen. Alphabetisches Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1838 in Frankreich ertheilt
wurden. (Fortsezung von Heft 4, S. 314.) 394
Miller's Patent-Roststangen für Dampfmaschinen. 411
Borrie's rauchverzehrende Heizung für Dampfboote. 411
Boydell's Treibapparat für Wagen. 412
Eine neue Benuzung der heißen Luft als Triebkraft. 412
Ueber die mechanische Werkstätte des Hrn. W. Fairbairn in
Manchester. 412
Ueber einen Dampf-Waschapparat. 413
Ueber Kalander zur Appretur baumwollener und leinener Gewebe. 414
Ueber die Fabrication erhaben gedrukter Zeuge. 415
Fortschritte der mechanischen Flachsspinnerei in Preußen. 415
Ueber die Zukerfabrication in Preußen. 415
Dejernon's Bitumen-Pappendekel. 416
Davies's Anstrich, um Holz unverbrennbar zu machen. 416
Flachs von außerordentlicher Länge. 416
Sechstes Heft.
LXIX. Ueber die Verschiedenheit der Nuzeffecte der Dampfmaschinen, bei deren
Betrieb nach dem in Cornwallis und Lancashire gebräuchlichen Systeme. Von Hrn. R. Armstrong in Manchester. 417
LXX. Verbesserungen an den Dampfkesseln, worauf sich Ellis L. Horton von Hartford in Connecticut (Vereinigte Staaten) ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 420
LXXI. Verbesserungen an den Kolben der Dampfmaschinen, worauf sich Ellis L. Horton in Hartford in Connecticut (Vereinigte Staaten) ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 422
LXXII. Ueber die Adhäsion der Räder der Locomotiven. Von Hrn. W. R. Casey, Civilingenieur in den Vereinigten Staaten. 423
LXXIII. Beschreibung einer sich selbst justirenden Briefwaage von der Erfindung
des Hrn. G. Riddle in London. Mit einer Abbildung auf Tab. VII. 430
LXXIV. Die Schwarzwälder Uhrenindustrie nach ihrem Stand im Jahre 1838 technisch
und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der Technologie und Mathematik in Frankfurt a. M. (Fortsezung und
Beschluß von Heft 5, S. 380.) 431
LXXV. Beschreibung der von Hrn. Perrot in Rouen
erfundenen Maschine zum Bedruken baumwollener und wollener Zeuge mit hölzernen Formen, und zwar
in drei Farben zugleich. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 443
LXXVI. Beschreibung der neueren, von Hrn. Pelletan
erfundenen, auf die Zukerfabrication bezüglichen Apparate, so wie auch der rotirenden
Dampfmaschine desselben. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 450
I. Von dem Levigator. 450
II. Von dem Apparate zum Versieden des Zukers im luftleeren Raume. 453
III. Von dem Flüssigkeits-Hebwerke. 455
IV. Von der rotirenden Dampfmaschine. 457
LXXVII. Versuche und Bemerkungen über die Gährung. Von Dr. Andrew Ure. 461
LXXVIII. Verfahren Seife mit Potasche und Pfeifenthon darzustellen, worauf sich
James Davis, Esq., von Southill Cottage, Eastcost bei Pinner in der
Grafschaft Middlesex, am 23. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. 468
LXXIX. Verbesserungen in der Bereitung von Leuchtgas, worauf sich Alexander Croll, Chemiker und Fabrikant in Greenwich in der Grafschaft Kent, am
26. Jul. 1838 ein Patent ertheilen ließ. 470
LXXX. Verbesserungen in der Fabrication von Eisen und Stahl, worauf sich Josiah
Marshall Heath, von Allen Terrace, Kensington, am 5. Okt. 1839 ein
Patent ertheilen ließ. 472
LXXXI.Miszellen. Alphabetisches Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1838 in Frankreich ertheilt
wurden. (Fortsezung und Beschluß von Heft 5, S. 410.) 475
Verzeichniß der vom 2. bis 24. Dec. 1839 in England ertheilten Patente. 485
Rouffet's kleine Dampfmaschinen. 487
Ueber Hrn. Adams's Patent-Eisenbahnwagen. 487
Geschwindigkeit auf der Great-Western-Eisenbahn. 488
Ueber Schlumberger's Flachsspinnmaschine. 488
Molinard's Verbesserungen an dem Jacquart stuhle. 488
Die Dorn'schen Bedachungen. 489
Verbesserungen am Daguerréotyp. 489
Gilbert's Gasofen. 489
Ueber Selligue's Leuchtgas. 490
Wackenroder's Verfahren das Brennöhl zu prüfen. 490
Märker's Kautschukauflösung. 490
Vorschrift zur Bereitung des in den Kattundrukereien gebräuchlichen Pinksalzes. 490
Gußwaaren aus Zink. 491
Ueber die Branntweinfabrication in Preußen. 491
Eine Erfindung in der Tabakfabrication. 492
Sir Will. Burnett's Methode vegetabilische und thierische
Substanzen vor Verwesung zu schüzen. 492
Polytechnisches Journal.
Einundzwanzigster Jahrgang, erstes Heft.
I.
Bemerkungen uͤber die
Wasserstandsglaͤser an Dampfkesseln, von Professor Schubert in Dresden.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Schubert, uͤber die Wasserstandsglaͤser an
Dampfkesseln.
II.
Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen,
worauf sich Joseph
Zambeau, Chemiker in London, am 19. Decbr. 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktbr.
1839, S. 206.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Zambeau's rotirende Dampfmaschine.
III.
Verbesserungen an den Apparaten zum Erhizen von
Fluͤssigkeiten und zur Erzeugung von Dampf, worauf sich Andrew Smith, Ingenieur in
Princes-Street, Leicester-Square in der Grafschaft Middlesex, am 20. Dec. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
38.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Smith's verbesserte Apparaten zum Erhizen von
Fluͤssigkeiten.
IV.
Verbesserungen an den Wagenraͤdern aus
Eisen und anderen Metallen, worauf sich Pennock Tigar, Kaufmann am Grove Hill in der
Pfarre St. Nicholas, Grafschaft York, am 13. Jan.
1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
18.
Mit einer Abbildung aus Tab. I.
Tigar's Wagenraͤder aus Eisen.
V.
Verbesserungen an den Kutschenfedern, worauf sich
Louis Mathurin du
Maurier, in Lombard Street, in der City of London, auf die von einem Auslaͤnder
erhaltenen Mittheilungen am 3. Jan. 1839 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
10.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Maurier's Kutschenfedern.
VI.
Verbesserungen an den Jagdflinten und anderen
Schießgewehren, worauf sich George
Henry Manton, Buͤchsenmacher in Half Moon Street, Piccadilly in
der Grafschaft Middlesex, am 11. Febr. 1839 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1839,
S. 219.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Manton's Jagdflinten.
VII.
Verbesserungen an den Webestuͤhlen, worauf
sich Charles Fletcher,
Mechaniker in Stroud in der Grafschaft Gloucester, am 5. Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
19.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Fletcher's Webestuͤhle fuͤr Wollentuch.
VIII.
Verbesserte Methode Verzierungen oder Muster auf
Gaze, Musselin und Tull, so wie auch auf verschiedenen Arten von Wollentuch und anderen
Geweben zu erzeugen, und Verbesserungen an den hiezu dienlichen Apparaten, worauf sich
John Heathcoat,
Tullfabrikant in Tiverton in der Grafschaft Devon, am 4. Mai 1837 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
25.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Heathcoat's verbesserte Methode Verzierungen auf Gaze, Musselin und
Tull zu erzeugen.
IX.
Verbesserungen in der Fabrication von
Knoͤpfen, worauf sich Cornelius Alfred Jaquin im Huggin Lane, Wood Street in der City of
London, am 7. Jul. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1839,
S. 293.
Jaquin's gemusterte Knoͤpfe.
X.
Bericht des Hrn. Gaultier de Claubry uͤber die von Hrn.
Victor Discry, in
Paris
rue de Popincourt, No. 68, in der Porzellanmalerei gemachten
Verbesserungen.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Mai 1839, S. 169.
Ueber Discry's Verbesserungen in der Porzellanmalerei.
XI.
Versuche uͤber die Darstellung abdrukbarer
Kupferplatten mittelst Galvanismus. Von Hrn. Thomas Spencer.
Aus dem Mechanics' Magazine
No. 846.Der Aufsaz, den wir hier mittheilen einen Auszug daraus lieferten wir schon im
Bd. LXXIV. S. 309 des polyt.
Journals), ist von dem Mechanics' Magazine einer
Broschüre entnommen, welche Hr. Spencer kürzlich
unter den Auspicien der polyt. Gesellschaft in Liverpool erscheinen ließ. Er war
ursprünglich zum Vortrage vor der Versammlung der British
Association in Liverpool bestimmt, bei welcher der Verfasser jedoch
nicht zum Worte kommen konnte. Die Redaktion des Mechanics' Magazine nimmt hiedurch Anlaß, einen scharfen Tadel gegen
diese Versammlung, der sie überhaupt abhold zu seyn scheint, auszusprechen. Sie
benuzt ferner diese Gelegenheit auch, um Hrn. Spencer
die Priorität vor Hrn. Jacobi in Petersburg zu
sichern. A. d. R.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Spencer's Versuche uͤber Darstellung abdrukbarer
Kupferplatten mittelst Galvanismus.
XII.
Ueber die Bemessung der Waͤrme in Hinsicht
auf die Qualitaͤt der Steinkohlen. Von Dr. Andrew Ure.
Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
98.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Ure, uͤber die Bemessung der Waͤrme in Hinsicht auf
die Qualitaͤt der Steinkohlen.
XIII.
Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf
sich Thomas Robert
Sewell, Tullfabrikant in Carrington in der
Grafschaft Nottingham, am 11. Jan. 1837 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Oktbr. 1839, S.
1.
Mit Abbildungen aus Tab.
I.
Sewell's Bleiweißfabrication.
XIV.
Ueber die Unterscheidung des Arseniks vom Antimon
bei Vergiftungsfaͤllen; von J. Marsh.
Aus dem Philosophical Magazine. Okt. 1839, S.
282.
Marsh, uͤber die Unterscheidung des Arseniks vom Antimon bei
Vergiftungsfaͤllen.
XV.
Ueber den dermaligen Stand der Spinnereien,
Webereien und Drukereien im Departement des Oberrheins. Im Auszuge aus einem von der
Departements-Jury uͤber die im Jahre 1839 gehaltene Industrieausstellung
erstatteten Berichte.Wir entnehmen diesem Berichte, der von den HHrn. J. Zuber Vater, Nicol. Schlumberger,
Cam.
Bourcart, Ed.
Schwartz, Fred. Japy und Marozeau unterzeichnet ist, nur das auf
die Spinnereien, Webereien und Zeugdrukereien des Departements des Oberrheines
Bezügliche, indem die übrigen Industriezweige daselbst mit Ausnahme der
Maschinenwerkstätten von minder bedeutendem Umfange sind. A. d. R.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 60.
Ueber den dermaligen Stand der Spinnereien im Departement des
Oberrheins.
XVI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Einundzwanzigster Jahrgang, zweites Heft.
XVII.
Verbesserungen an den Fahrzeugen, welche durch
Dampf oder eine andere Kraft getrieben werden sollen, und worauf sich George Smith, Capitaͤn in
der koͤnigl. großbritan. Marine, am 15. Novbr.
1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
171.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Smith's Dampfboote.
XVIII.
Eine zweite Beleuchtung der Kurbel in Folge der
ersten von Herrn Neukranz in London, enthalten im Bd. LXXIV. Heft 1, S. 29 dieses
Journals; von L. G.
Treviranus, Mechaniker in Blansko in Maͤhren.
Treviranus, uͤber die Kurbel.
XIX.
Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur
Uebertragung der mittelst Galvanismus erzeugten Triebkraft, worauf sich Louis Cyprien Callet,
Kaufmann in Manchester, am 11. Jul. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
154.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Callet's Maschinen und Apparate zur Uebertragung der mittelst
Galvanismus erzeugten Triebkraft.
XX.
Verbesserungen an den Achsen und Naben der
Wagenraͤder, worauf sich Stanislaus Darthez, Kaufmann in London, am 1. December 1838
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
86.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Darthez's Verbesserungen an den Achsen und Naben der
Wagenraͤder.
XXI.
Verbesserungen an den Vorrichtungen zum
Verhuͤten des Durchgehens der Pferde und zum Aufhalten derselben, wenn sie
durchgegangen sind, worauf sich Robert Thomas in St. James Street in der City of Westminster am 7. Jun. 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Oktbr. 1839, S.
69.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Thomas's Vorrichtungen zum Verhuͤten des Durchgehens der
Pferde.
XXII.
Verbesserungen an den Maschinen zum Bebauen von
Akerland mit verschiedenen Samen, worauf sich William Newton, Civilingenieur am
Patent-Office, Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, am 11. Januar 1839 auf die von einem
Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Oktbr. 1839, S.
65.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Newton's verbesserte Maschinen zum Bebauen von Akerland mit
verschiedenen Samen.
XXIII.
Verbesserungen an den Haͤhnen fuͤr
Wasserleitungsroͤhren, welche auch fuͤr Dampf, Gas und andere Zweke
anwendbar sind, und worauf sich Ovid Topham, Ingenieur in Whitecroß-Street in der Grafschaft
Middlesex, am 5. Oktbr. 1837 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S.
42.
Mit Abbildungen aus Tab.
II.
Topham's verbesserte Haͤhne fuͤr
Wasserleitungsroͤhren etc.
XXIV.
Verbesserungen an den Rollvorhaͤngen,
worauf sich Frederick Benjamin
Geithner, Gelbgießer in Birmingham, am 23. Oktbr. 1836 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Novbr.
1839, S. 281.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Geithner's verbesserte Rollvorhaͤnge.
XXV.
Ueber verbesserte Stubenfenster, von Dr.
A. L.
Crelle.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Crelle, uͤber verbesserte Stubenfenster.
XXVI.
Verbesserungen an den Schreibzeugen und an den
Materialien und Apparaten zum Siegeln von Briefen und anderen Documenten, worauf sich
Thomas Barnabas
Daft, in Regent-Street in der Grafschaft Middlesex, am 2. Febr. 1839 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Nov. 1839,
S. 288.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Daft's Verbesserung an den Schreibzeugen.
XXVII.
Verbesserungen an den Oefen, worauf sich
Samuel Parker,
Lampenmacher in Piccadilly, Nr. 170, in der Grafschaft Middlesex, am 20. Dec. 1830 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1859,
S. 275.
Mit Abbildungen aus Tab.
II.
Parker's Verbesserungen an den Oefen.
XXVIII.
Ueber die Pflasterung der Straßen mit Holz. Von
Hrn. John Isaac
Hawkins.
Im Auszuge aus einem vor der British
Association in Birmingham gehaltenen Vortrage aus
dem Athenaeum, No.
620.
Hawkins, uͤber Pflasterung der Straßen mit Holz.
XXIX.
Verbesserte Methode Granit, Marmor und andere
Steine kuͤnstlich zu erzeugen, worauf sich Georg Robert d'Harcourt in Howland Street,
Fitzroy-Square in der Grafschaft Middlesex, am 6. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1839,
S. 348.
d'Harcourt's Methode Granit, Marmor etc. kuͤnstlich zu
erzeugen.
XXX.
Bewaͤhrte Recepte zu den
schoͤnsten, den Saͤuren widerstehenden Glasmalerfluͤssen und
Farben; mitgetheilt von M. A.
Stegers.
Stegers, Recepte zu den schoͤnsten, den Saͤuren
widerstehenden Glasmalerfluͤssen und Farben.
XXXI.
Vergleichende Untersuchungen der Weinmoste mit
der Weinwaage und dem Saccharometer. Von Prof. Zenneck in
Stuttgart.
Zenneck, uͤber Untersuchung der Weinmoste mit der Weinwaage
und dem Saccharometer.
XXXII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Einundzwanzigster Jahrgang, drittes Heft.
XXXIII.
Ueber den Widerstand, den der Dampf bei seiner
Bewegung und Vertheilung in den Locomotiven erfaͤhrt. Auszug aus einer Abhandlung
der HHrn. E. Flachat
und J.
Petiel.
Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences,
2e semestre No. 22, 1839.
Flachat und Petiel, uͤber den Widerstand des Dampfes in den
Locomotiven.
XXXIV.
Versuche uͤber die Wassermenge, welche der
Dampf waͤhrend der Bewegung der Locomotiven in fluͤssigem Zustande mit
sich fortreißt. Von Hrn. de
Pambour.Wir haben bereits im polyt. Journal Bd. LXXIV.
S. 393 auf diese Abhandlung hingedeutet. A. d. R.
Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences.
2e semestre, 1839. No. 16.
de Pambour's Versuche uͤber die Wassermenge, welche der
Dampf waͤhrend der Bewegung der Locomotiven mit sich fortreißt.
XXXV.
Ueber den vergleichsweisen Nuzeffect von
Locomotiven mit breiten und schmalen Spurweiten. Von Hrn. de Pambour.
Aus den Comptes rendus des séances de l'Académie des
sciences 2. Sem. 1839, No. 22.
de Pambour, uͤber den Nuzeffect von Locomotiven mit breiten
und schmalen Spurweiten.
XXXVI.
Versuche, welche mit dem Dampfzugkarren des Hrn.
Charles Dietz auf
gewoͤhnlichen Landstraßen angestellt wurden. Auszug aus einem Berichte, welcher
der Akademie der Wissenschaften in Paris durch
Hrn. Séguier im
Namen einer Commission erstattet wurde.
Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences
2. Sem. 1839, No. 17.
Versuche mit Dietz's Dampfzugkarren auf gewoͤhnlichen
Landstraßen.
XXXVII.
Verbesserungen an den zum Treiben von Schiffen,
Wagen und Maschinen dienenden Mechanismen etc. und an den rotirenden Dampfmaschinen,
worauf sich Peter Taylor,
von Birchen Bower bei Chadderton in der Grafschaft Lancaster, am
1. Decbr. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1839,
S. 321.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Taylor's Treibapparat fuͤr Boote etc.
XXXVIII.
Bericht des Hrn. Payen uͤber den
Getreide-Aufbewahrungsapparat des Hrn. Vallery.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. April 1839, S. 113.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber Vallery's Getreide-Aufbewahrungsapparat.
XXXIX.
Beschreibung einer neuen, von Hrn. Regnier erfundenen Methode
das Porzellan in die Kapseln einzusezen. Von Hrn. Brongniart, Director der Porzellanfabrik in
Sèvres.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Aug. 1839, S. 308.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Regnier's neue Methode das Porzellan in die Kapseln
einzusezen.
XL.
Nachtraͤgliches uͤber
Glasmalerpigmente und deren Flußmittel, so wie uͤber das zwekmaͤßigste
Verfahren beim Auftragen und Einbrennen derselben, von M. A. Stegers.
Stegers uͤber Glasmalerpigmente und deren
Flußmittel.
XLI.
Neues Verfahren um Silberplatten auf eine sehr
gleichfoͤrmige Weise mit einer beliebig starken Jodschicht zu uͤberziehen;
von Dr. Ascherson.
Aus Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie,
1839 Nr. 11.
Ascherson's Verfahren Silberplatten mit einer Jodschicht zu
uͤberziehen.
XLII.
Ueber ein aus salzsaurem Zink und Salmiak
bestehendes Doppelsalz, welches das Verzinnen der Metalle sehr erleichtert; von Hrn.
Golfier-Besseyre.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. Jul. 1839, S.
344.
Besseyre, uͤber ein zum Verzinnen etc. nuͤzliches
Doppelsaz.
XLIII.
Verbesserungen in der Zukerfabrication, worauf
sich Francis Hoard
Esq., in Liverpool, am 30.
Septbr. 1837 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
165.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Hoard's Verbesserungen in der Zukerfabrication.
XLIV.
Ueber die chemische Zusammensezung des
Zukerrohres. Von Hrn. Peligot.
Auszug aus einem vor der Akademie der
Wissenschaften in Paris am 9. Sept. 1839 gehaltenem
Vortrage; aus dem Echo du
monde savant, No. 474.
Peligot, uͤber die chemische Zusammensezung des
Zukerrohres.
XLV.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Einundzwanzigster Jahrgang, viertes Heft.
XLVI.
Ueber einen verbesserten Schwimmer fuͤr
Dampfkessel. Von Hrn. Albert
Schlumberger.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 60.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Schlumberger, uͤber einem Schwimmer fuͤr
Dampfkessel.
XLVII.
Verbesserungen an den metallenen Kolben, worauf
sich Benjamin
Goodfellow, Mechaniker von Hyde in der Grafschaft
Ehester, am 18. Dec. 1838 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Decbr, 1839, S.
216.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Goodfellow's Verbesserungen an den metallenen Kolben.
XLVIII.
Beschreibung der hydraulischen
Patent-Eisenbahnwinde des Hrn. W. Curtis.
Aus dem Civil Engin. and Architects Journal. Novbr. 1839,
S. 436.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Curtis's hydraulische Eisenbahnwinde.
XLIX.
Verbesserungen an den Raͤdern fuͤr
Eisenbahnfuhrwerke, welche auch auf die Raͤder im Allgemeinen anwendbar sind, und
worauf sich John Frederick
Bourne und John
Bartley
jun., beide Ingenieurs in Manchester in der Grafschaft
Lancaster, am 6. Septbr. 1838 ein Patent
ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Decbr. 1839, S.
210.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Bourne's und Bartley's Verbesserungen an den Raͤdern
fuͤr Eisenbahnfuhrwerke.
L.
Ueber das Ziehen von Wagen und uͤber die
Reibung zweiter Art. Auszug aus einer Abhandlung des Hrn. Dupuit, Straßen- und
Bruͤkenbau-Ingenieur.
Aus den Comptes rendus de l'Academie des sciences 2. Sem.
1839, No. 22.
Dupuit, uͤber das Ziehen von Wagen und uͤber die
Reibung zweiter Art.
LI.
Ueber das Patent-Wasserrad des Hrn.
Wing. Von Hrn.
Arthur
Trevelyan.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 846.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Trevelyan, uͤber Wing's Wasserrad.
LII.
Verbesserungen in der Fabrication von Ketten,
welche zum Gebrauche in den Bergwerken, Gruben und an anderen Orten bestimmt sind, und
worauf sich Thomas
Horton, Kessel- und Gasometerfabrikant, und Thomas Smith, beide aus der Pfarre
Tipton in der Grafschaft Stafford, am 6. Maͤrz
1838 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Decbr. 1839, S.
219.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Horton's und Smith's Verbesserungen in der Fabrication von
Ketten.
LIII.
Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen und
Zwirnen der Baumwolle, Wolle und anderer Faserstoffe, worauf sich Joseph Whitworth, Ingenieur
in Manchester, am 19. November 1836 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Dec. 1839, S.
193.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Whitworth's Maschinen zum Spinnen der Baumwolle etc.
LIV.
Die Schwarzwaͤlder Uhrenindustrie nach
ihrem Stand im Jahre 1838 technisch und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der
Technologie und Mathematik in Frankfurt am Main.
Poppe, uͤber die Schwarzwaͤlder
Uhrenindustrie.
LV.
Ueber die Staͤrke und Beschaffenheit
einiger englischen Bausteine.
Im Auszuge aus dem Civil Engineer's and Architects Journal.
Nov. 1839.
Ueber die Staͤrke und Beschaffenheit einiger englischen
Bausteine.
LVI.
Ueber die Klebrigkeit verschiedener
Fluͤssigkeiten bei gleicher Temperatur, und uͤber die Klebrigkeit gleicher
Fluͤssigkeiten bei verschiedenen Temperaturen. Von Hrn. Dr. Andr. Ure.
Aus einem Vortrage vor der British
Association zu Birmingham im Athenaeum. Nr.
619.
Ure, uͤber die Klebrigkeit der Fluͤssigkeiten bei
gleicher und verschiedenen Temperatur.
LVII.
Nachtraͤgliches uͤber die
quantitative Bestimmung des Eisens und anderer Metalle mittelst Kupfer; vom Oberbergrath
Dr. J. N. Fuchs in
Muͤnchen.
Aus Erdmann's u. Marchand's
Journal fuͤr praktische
Chemie 1839, Nr. 24.
Fuchs, uͤber die quantitative Bestimmung des Eisens mittelst
Kupfer.
LVIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Einundzwanzigster Jahrgang, fuͤnftes
Heft.
LIX.
Ueber den Einfluß der Gefaͤlle auf die
Eisenbahnen. Von Hrn. de
Pambour.
Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences.
2e semestre, 1839. No. 25.
de Pambour, uͤber den Einfluß der Gefaͤlle auf die
Eisenbahnen.
LX.
Bemerkungen uͤber die Eisenbahnen
Englands, Deutschlands, Rußlands, Belgiens und der Vereinigten Staaten. Im Auszuge aus
einer Notiz des Hrn. Huerne de
Pommeuse.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Januar 1840, S. 13.
de Pommeuse's Bemerkungen uͤber die Eisenbahnen Englands,
Deutschlands etc.
LXI.
Verbesserter Apparat zur Regulirung des Zuflusses
und Abflusses von Wasser und anderen Fluͤssigkeiten, worauf sich Henry Robert Abraham,
Civilingenieur und Architekt in Keppel-Street, Bloomsbury
in der Grafschaft Middlesex, am 14. Jun. 1838
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Dec. 1839, S.
203.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Abraham's Apparat zur Regulirung des Zu- und Abflusses von
Wasser.
LXII.
Verbesserungen an der hydrostatischen Lampe des
Hrn. Chapuy.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Okt. 1859, S. 372.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Verbesserungen an Chapuy's hydrostatischer Lampe.
LXIII.
Die Schwarzwaͤlder Uhrenindustrie nach
ihrem Stand im Jahre 1838 technisch und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der
Technologie und Mathematik in Frankfurt am Main.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
(Fortsezung von Heft 4, S. 273.)
Poppe, uͤber die Schwarzwaͤlder
Uhrenindustrie.
LXIV.
Verbesserungen an den mechanischen
Webestuͤhlen und in der Fabrication von gewissen Arten geschnuͤrten
Manchester oder anderer Fabricate, welche in diagonalen Schnuͤren aus Baumwolle,
Wolle und anderen Faserstoffen gewebt werden sollen, worauf Joseph Jones, Baumwollwaaren-Fabricant
von Oldham in der Grafschaft Lancaster, und Thomas Mellodew, Mechaniker
ebendaselbst, am 16. Jun. 1834 sich ein Patent
ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Novbr. 1839, S.
129.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Jones's und Mellodew's mechanische Webestuͤhle.
LXV.
Bericht des Hrn. Pelletier uͤber einen von Hrn. Lamy erfundenen Apparat zur
Verhuͤtung der Gefahren beim Sieden des Erdharzes oder Bitumens.
Alls dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Okt. 1839, S. 270.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Lamy's Apparat zur Verhuͤtung der Gefahren beim Sieden des
Erdharzes oder Bitumens.
LXVI.
Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf
sich Horace Cory, in
Narrow Street Limehouse, Grafschaft Middlesex, am 3.
Nov. 1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1839,
S. 234.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Cory's Bleiweißfabrication.
LXVII.
Verbesserungen in der Bleiweißfabrication, worauf
sich Thomas Robert
Sewell, Tullfabrikant in Carrington, Grafschaft
Nottingham, am 14. Julius
1838 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Nov. 1839, S.
141.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Sewell's Bleiweißfabrication.
LXVIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Einundzwanzigster Jahrgang, sechstes Heft.
LXIX.
Ueber die Verschiedenheit der Nuzeffecte der
Dampfmaschinen, bei deren Betrieb nach dem in Cornwallis und Lancashire
gebraͤuchlichen Systeme. Von Hrn. R. Armstrong in Manchester.
Aus dem Civil Engin. and Architects Journal. Jan. 1840, S.
4.
Armstrong, uͤber die Verschiedenheit der Nuzeffecte der
Dampfmaschinen.
LXX.
Verbesserungen an den Dampfkesseln, worauf sich
Ellis L. Horton von
Hartford in Connecticut (Vereinigte Staaten) ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Franklin Journal im Mechanics' Magazine, No. 853.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Horton's Verbesserungen an den Dampfkesseln.
LXXI.
Verbesserungen an den Kolben der Dampfmaschinen,
worauf sich Ellis L.
Horton in Hartford in Connecticut (Ver. Staaten)
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Franklin Journal im Mechanics' Magazine, Dec. 1839, S.
186.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Horton's Verbesserungen an den Kolben der
Dampfmaschinen.
LXXII.
Ueber die Adhaͤsion der Raͤder der
Locomotiven. Von Hrn. W. R.
Casey, Civilingenieur in den Vereinigten Staaten.
Aus dem Civil Engineers and Architects Journal. Jan. 1840,
S. 18.
Casey, uͤber die Adhaͤsion der Raͤder der
Locomotiven.
LXXIII.
Beschreibung einer sich selbst justirenden
Briefwaage von der Erfindung des Hrn. G. Riddle in London.
Aus dem Mechanics' Magazine No. 853. S.
178.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Riddle's sich selbst justirende Briefwaage.
LXXIV.
Die Schwarzwaͤlder Uhrenindustrie nach
ihrem Stand im Jahre 1838 technisch und statistisch dargestellt von Dr. Adolph Poppe, Lehrer der
Technologie und Mathematik in Frankfurt am Main.
(Fortsezung und Schluß von Heft 5, S. 380.)
Poppe, uͤber die Schwarzwaͤlder
Uhrenindustrie.
LXXV.
Beschreibung der von Hrn. Perrot in
Ronen erfundenen Maschine zum Bedruken baumwollener und
wollener Zeuge mit hoͤlzernen Formen und zwar in drei Farben
zugleich.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Novbr. 1839, S. 434.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Perrot's Maschine zum Bedruken baumwollener und anderer
Zeuge.
LXXVI.
Beschreibungen der neueren, von Hrn. Pelletan erfundenen, auf die
Zukerfabrication bezuͤglichen Apparate, so wie auch der rotirenden Dampfmaschine
desselben.Obwohl wir bereits Gelegenheit hatten, in den lezten Bänden unserer Zeitschrift
auf die verschiedenen Erfindungen des Hrn. Pelletan aufmerksam zu machen, so blieb doch
immer noch Vieles dunkel, da wir bisher nur von einem der Apparate eine nicht
ganz vollständige Abbildung zu liefern im Stande waren. Unsere Leser werden uns
daher gewiß Dank wissen, wenn wir aus dem oben angegebenen Werke die
vollkommenste Zusammenstellung, die bisher von allen diesen Apparaten gegeben
wurde, und zu welcher der Erfinder selbst die Zeichnungen lieferte, mittheilen.
Wir verweisen auf das polytechn. Journal Bd.
LIII. S. 39, LXXI. S. 330,
LXXII. S. 45. A. d. R.
Aus Hrn. v. Moléon's Description de l'exposition industrielle et artistique
de 1839, Tom. I. S. 11.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Pelletan's Apparate zur Zukerfabrication.
LXXVII.
Versuche und Bemerkungen uͤber die
Gaͤhrung. Von Dr. Andrew
Ure.
Aus einem vor der British Association in
Birmingham gehaltenen Vortrage im Athenaeum No.
620.
Ure's Versuche uͤber die Gaͤhrung.
LXXVIII.
Verfahren Seife mit Potasche und Pfeifenthon
darzustellen, worauf sich James
Davis, Esq., von Southill-Cottage, Eastcost bei
Pinner in der Grafschaft Middlesex, am 23. April 1839 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1839,
S. 240.
Davis's wohlfeile Seife.
LXXIX.
Verbesserungen in der Bereitung von Leuchtgas,
worauf sich Alexander
Croll, Chemiker und Fabrikant in Greenwich in der
Grafschaft Kent, am 26. Jul. 1838 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Decbr.
1839, S. 355.
Croll's Verbesserungen in der Bereitung von Leuchtgas.
LXXX.
Verbesserungen in der Fabrication von Eisen und
Stahl, worauf sich Josiah Marshall
Heath, von Allen Terrace, Kensington, am 5. Oktober 1839 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Mechanics' Magazine No. 845.
Heath's Farbrication von Eisen und Stahl.
LXXXI.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.
Tab. VII.