Titel: | Polytechnisches Journal, Band 57, Jahrgang 1835 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 32258185Z |
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonD. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches
Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg,
korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der
Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur
Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter
Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in
Augsburg, und D. Julius Hermann Schultes.
Neue Folge. Siebenter Band.
Jahrgang 1835.
Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches
Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg,
korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der
Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur
Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter
Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in
Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
Siebenundfunfzigster Band.
Jahrgang 1835.
Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen.
Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
Inhalt des siebenundfunfzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Ueber die sogenannte pneumatische Eisenbahn des Hrn. Henry Pinkus. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1
II. Ueber Herrn Barlow's Versuche uͤber die
Staͤrke der Schienen fuͤr Eisenbahnen. 17
III. Beschreibung eines neuen Staͤnders fuͤr Teleskope von der
Erfindung des Hrn. John Cuthbert, Brook-Street, Lambeth. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 24
IV. Beschreibung der von Hrn. Richard Greene, Med. Dr. in Cork, erfundenen Maschine zum Schleifen und Poliren von
Teleskopspiegeln und Linsen zu achromatischen Objectivglaͤsern. Mit Abbildungen auf Tab.
I. 26
V. Ueber den verschiebbaren Schiffscompaß des Herrn W. Pope von Bellalley, Cornhill. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 39
VI. Bericht des Hrn. Bussy uͤber ein von Hrn.
Danger erfundenes und Pneumatometer genanntes physikalisches
Instrument. 41
VII. Ueber ein einfaches Instrument zu perspektivischen Zeichnungen. Von Hrn. W.
Shires, Lehrer der Mathematik. Mit einer Abbildung auf Tab. I.
44
VIII. Beschreibung eines neuen Sicherheitsschlosses von der Erfindung des Hrn.
Huet, Schlossermeisters und Mechanikers in Paris, rue du Faubourg St. Martin No. 99. Mit Abbildungen auf Tab. I. 45
IX. Ueber die patentirten Muͤhlsteine des Hrn. James Preston in Anburn in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Mit einer Abbildung auf
Tab. I. 49
X. Ueber die Verwandtschaftsordnung der Oxyde zu den Saͤuren und die
hieraus sich ergebenden Anwendungen. Von I. Persoz. 50
XI. Bericht des Hrn. Huzard (Sohn) uͤber eine
verbesserte, durch Pferde ziehbare Scharre von der Erfindung des Hrn. Pescheur, in Issy bei Paris. Mit Abbildungen auf Tab. I. 63
XII. Ansichten verschiedener franzoͤsischer Fabrikanten uͤber den
gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in Frankreich, und uͤber die Folgen
der Aufhebung des Prohibitivsystemes fuͤr ihre Fabriken. 66
XIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. April bis 20. Mai 1835 in England ertheilten Patente. Seite 74
Verzeichniß der vom 23. Februar bis 16. Maͤrz 1821 in England ertheilten und
jezt verfallenen Patente. 75
Collier's neuer Dampfkessel und Howard's Queksilbermaschine, sind beide verungluͤkt. 75
Nachahmung von Burden's Dampffloß, oder Zwillingsboot in Frankreich. 75
Ein Boot aus Kautschuk. 76
Ueber eine neue Haͤngebruͤke. 76
Bergin's Apparat zur Verhinderung der Stoͤße auf
Eisenbahnwagen. 76
Achromatische Linsen aus Edelsteinen. 77
Ueber den Bienenstok des Hrn. Charles Dewhurst Esq. 77
Aufbewahrung der Trauben uͤber den Winter. 77
Eine alte Methode Milch lange Zeit uͤber unveraͤndert aufzubewahren.
77
Ungeheurer, in den Bergwerken von Cornwallis gefundener Silberklumpen. 78
Fabrikation von eisenfreiem Alaun. 78
Verbesserungen an Roth's Apparat zum Versieden des Syrupes
im luftleeren Raume. 78
Ueber Torfpressen. 79
Beispiele des Fallens einiger artesischer Brunnen in England. 80
Englische Speculation auf Kosten der Staatscasse. 80
Literatur. 80
Zweites Heft.
XIV. Verbesserungen an den Feuerrosten fuͤr Dampfmaschinen und an den
Apparaten zum Speisen derselben mit Brennmaterial, welche Verbesserungen gemeinschaftlich oder
einzeln auch zu anderen Zweken angewendet werden koͤnnen, und auf welche sich John Stanley und John Walmsley, beide
Mechaniker von Manchester, am 22. Okt. 1834 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf
Tab. II. 81
XV. Verbesserungen an den Maschinen, womit aus Baumwolle, Flachs, Seide, Wolle
und anderen Faserstoffen gedrehtes Vorgespinnst und Garn verfertigt werden kann, worauf sich
William Higgins, Maschinenbauer von Manchester, in der Grafschaft
Lancaster, am 7. Jul. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 85
XVI. Verbesserungen an den Maschinen zum Floͤthen, Vorspinnen, Spinnen,
Zwirnen und Dubliren von Baumwolle und anderen Faserstoffen, worauf sich Macolm M'Gregor, Fabrikant von Manchester, in der Grafschaft Lancaster, am
20. Okt. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 93
XVII. Verbesserungen an den Kunstwebestuͤhlen zum Weben von Baumwolle und
anderen Faserstoffen, worauf sich John Ramsbottom, Mechaniker von
Todmorden, in der Grafschaft Lancaster, und Richard Holt, Eisengießer
ebendaher, am 12. Jul. 1834 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 95
XVIII. Verbesserter Apparat, Schloßversicherer genannt, welcher entweder an
Schloͤssern oder auch fuͤr sich allein angebracht werden kann, und worauf sich
Lord Baron Audley, von Heleigh Castle in der Grafschaft Stafford, am
11. Oktober 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 101
XIX. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur Hutfabrikation, worauf
sich George Daniell Carey, Hutfabrikant von Badfort, in der
Grafschaft Nottingham, am 22. Oktober 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
II. 102
XX. Verbesserungen in der Darstellung von Colophonium, worauf sich Webster Flockton, Terpenthindestillirer von Horsleydown, Southwark, am 23.
August 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 104
XXI. Verbesserungen in der Bereitung von Gas zur Gasbeleuchtung, worauf sich Jean
Baptiste Mollerat, Chemiker und Fabrikanten, gegenwaͤrtig bei
Sir John Byerley zu Whitehead's Grove, Chelsea, in der Grafschaft
Middlesex, am 3. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. 106
XXII. Ueber den Apparat des Hrn. Cabrol, ehemaligen
Zoͤglinges der polytechnischen Schule in Paris, zum Behufe der Anwendung der reducirenden
Gase zur Schmelzung der Eisenerze in den Hohoͤfen. Auszug aus dem Berichte, den Hr.
Bergingenieur Thibault am 8. April 1835 uͤber die Versuche
erstattete, die in dieser Hinsicht an den Gießereien und Huͤttenwerken in Alais, Dept. de Gard, angestellt wurden. 109
XXIII. Ueber das wesentliche Oehl der Pechtanne und uͤber die Bereitung
eines Copalfirnisses mit demselben. Von Hrn. I. Aylwin Esq. 119
XXIV. Ueber die Bereitung eines Polirpulvers fuͤr Optiker etc. Von Hrn. A.
Roß zu Clerkenwell. 123
XXV. Verbessertes Verfahren, um Leder wasserdicht zu machen, und ihm dabei einen
hoͤheren Grad von Biegsamkeit zu erhalten, als dieß bisher der Fall war, worauf sich
Thomas Edmonds von Burton-Street, Hannover-Square,
Grafschaft Middlesex, am 22. Mai 1834 ein Patent ertheilen ließ. 125
XXVI. Ueber die von Hrn. Mathieu de Dombasle, de Beaujeu,
Champonois und Legavriand erfundenen Methoden den Saft aus
den Runkelruͤben zu gewinnen. Von Hrn. Ch. Derosne. 126
XXVII. Notiz uͤber einige, von Hrn. Ch. Derosne
erfundene Verbesserungen in der Eindikung von zukerhaltigen Saͤften und anderen
Fluͤssigkeiten. 130
XXVIII. Ueber die Brodbereitung aus Kartoffelstaͤrkmehl und aus Kartoffeln
selbst. Von Hrn. Dr. Bouchardat und dem Hrn. Herzoge de Luynes. 133
XXIX. Ansichten verschiedener franzoͤsischer Fabrikanten uͤber den
gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in Frankreich, und uͤber die Folgen
der Aufhebung des Prohibitivsystemes fuͤr ihre Fabriken. (Fortsezung von Bd. LVII. Heft
1, S. 74.) 144
XXX.Miszellen. Ueber einen neuen Dampfwagen des Hrn. Leroy. Seite 155
Willis Boot mit Windmuͤhlfluͤgeln. 155
Eine Verbesserung an den Raͤdern der Wagen fuͤr Eisenbahnen. 155
Ueber einige nordamerikanische Canaͤle. 156
Ueber das von Burges erfundene Instrument zum Zeichnen,
Paneidolon genannt. 156
Berthier's Bleistifthaͤlter. 157
Ueber die chinesischen Lake von de Villiers. 157
Einfache Methode saffianene Frauenzimmerschuhe in gewoͤhnliche schwarzlederne
Schuhe zu verwandeln. 158
Ueber die im Jahre 1834 in London und dessen Vorstaͤdten ausgebrochenen
Feuersbruͤnste. 158
G. Baxter's farbiger Druck. 160
Literatur. 160
Drittes Heft.
XXXI. Neue Maschinerie, welche statt der bisher gewoͤhnlichen Triebkraft
oder als Beihuͤlfe zu derselben in der Dampfschifffahrt angewendet werden kann, und
worauf sich John Howard Kyan Esq., von
Upper-Baker-Street in der Grafschaft Middlesex, am 21. Dec. 1833 ein Patent
ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 161
XXXII. Verbesserungen an den Ankern, worauf sich William Rodger, von Norfolk Street, Strand, Grafschaft Middlesex, Lieutenant in der koͤnigl. Marine, am 16.
Julius 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 162
XXXIIIXXIII. Verbesserungen an den Roststangen fuͤr Dampfwagen. Von Hrn. I. R.
White. Mit Abbildungen auf Tab. III. 180
XXXIVXXIV. Verbesserungen an den Oefen, wodurch eine Ersparniß an Brennmaterial und
die Verbrennung des Rauches bewirkt wird, und worauf sich Richard Witty, Civilingenieur von Hanley in der Grafschaft Stafford, am 25. September 1834 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 182
XXXV. Verbesserungen im Baue der Raͤder fuͤr Wagen, die auf
Eisenbahnen laufen sollen, worauf sich William Losh Esq., von Bruton
House in der Grafschaft Northumberland, am 31. August 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 183
XXXVI. Verbesserungen an den Haͤhnen zum Abziehen von
Fluͤssigkeiten, worauf sich Charles Arter, Bleigießer und
Glaser von Harant in der Grafschaft Southampton, am 12. August 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. III. 185
XXXVII. Verbesserungen an den Apparaten zum Ventiliren der Gebaͤude und
anderer Orte, worauf sich James Ward, Uhrmacher von Stratford on Aron
in der Grafschaft Warwick, am 12. Aug. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
III. 186
XXXVIII. Verbesserungen in der Fabrikation von Knoͤpfen, worauf sich John
Aston, Knopfmacher von Birmingham in der Grafschaft Warwick, am
10. Jul. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 189
XXXIX. Ueber Penny's verbesserten Hobel fuͤr Buchbinder. Von Hrn. Wm. Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. III. 192
XL. Ueber Hrn. Penny's verbesserte Presse zum
Beschneiden von Papier. Von Hrn. Will. Baddeley. Mit Abbildungen auf
Tab. III. 194
XLI. Verbesserungen im Kaͤmmen der Wolle, worauf sich James Noble, Worstedspinner von Halifax in der Grafschaft York, am 20.
Febr. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 196
XLII. Verbesserungen an den Meißeln oder Instrumenten zum Behauen der Steine und
anderer Substanzen, worauf sich John Smith, Maschinenbauer von
Bradford in der Grafschaft York, am 23. Dec. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. III. 199
XLIII. Auszug aus einem Berichte, welchen Hr. Dufrénoy, Ober-Bergingenieur, der Société d'encouragement in Paris uͤber die Lagerung und Gewinnung
der Muͤhlsteine in der Umgegend von Paris erstattete. 201
XLIV. Neue Beobachtungen uͤber das Orcin, den
Farbstoff der Variolaria dealbata; von Hrn. Robiquet. 215
XLV. Der Wollenhandel in England. 223
XLVI.Miszellen. Verzeichniß der neuesten in Großbritannien ertheilten Patente. 232
Verzeichniß der in England vom 27. Maͤrz bis 12. April 1821 ertheilten und jezt
verfallenen Patente. 234
Preisaufgaben der Société philanthropique in
Paris. 234
Dampfwagenproben auf der Eisenbahn zwischen London und Greenwich. 235
Sonderbarer Vorfall auf einer amerikanischen Eisenbahn. 235
Ueber die Grundbedingungen einer guten Eisenbahn. 236
Wrigg's Anspruͤche auf Erfindung der pneumatischen
Eisenbahn. 237
Concurrenz der Dampf- und Eilwagen in Nordamerika. 237
Ueber Gewinnung einer neuen Kraft an Bord der Schiffe. 237
Englisches Urtheil uͤber den Unterschied zwischen dem Schiffsbaue in England und
Frankreich. 238
Ueber Hrn. William's Boot aus Kautschuk. 238
Nachtraͤgliche Notiz uͤber die Boote aus Kautschuk. 238
Die schoͤnste Feuersprize befindet sich in Nordamerika. 238
Die Gasbeleuchtung, ein Beispiel fuͤr die anfaͤngliche Mißachtung
mancher Erfindungen. 239
Ueber eine neue Eigenschaft des Knallpulvers und deren Anwendung zu neuen
Zuͤndkapseln. 239
Eine neue oft abfeuerbare Flinte. 239
Gamboge's Methode Eisen gegen Rost zu schuͤzen
bewaͤhrt sich nicht. 240
Ueber Hrn. Berthier's Fingerhutfabrik in Paris. 240
Ueber Hrn. Anrés Oehl fuͤr Uhrmacher. 240
Kosten eines Apfelbaumes in Ostindien. 240
Viertes Heft.
XLVII. Ueber ein von den HH. Joseph Rodgers in
Sheffield erfundenes Instrument zum Einfaͤdeln der Naͤhnadeln. Von Hrn. William
Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 241
XLVIII. Ueber eine Pendel-Dampfmaschine. Von Hrn. Charles Sockle. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 242
XLIX. Ueber eine verbesserte Dampfmaschine und einen verbesserten Dampfkessel.
Von Hrn. Simon Fairman von Lansingburgh, im Staate New-York.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. 243
L. Ueber einen Sicherheitsanker zur Verhuͤtung des Hinabstuͤrzens
der Eisenbahnkarren uͤber schiefe Flaͤchen im Falle des Reißens der Zugseile oder
Ketten. Von Hrn. C. Putland. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 246
LI. Ueber Hrn. Adams elastische
Patentwagenraͤder. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 247
LII. Verbesserungen an den Metallbeschlaͤgen der Schiffe, welche auch zu
verschiedenen anderen Zweken anwendbar sind, und auf welche sich William Williams, Gentleman von Pembrey House bei Llanelly, und Thomas Hay, Gentleman an den Zinnwerken von Kidwelly in der Grafschaft Carmarthen, am 17.
April 1834 ein Patent ertheilen ließen. 255
LIII. Ueber das Ruderrad der HH. William und Andrew Symington. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 261
LIV. Ueber einen Rettungsapparat fuͤr Schiffbruͤchige. Von Hrn.
Henry Duncan Cunningham. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 264
LV. Ueber die verbesserten Schornsteine des Hrn. Henry Antis in Pennsylvania. 267
LVI. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Francoeur
uͤber den Musikalien oder Notendruk des Hrn. Duverger, Drukers
in Paris, rue de Verneuil, No. 4. 269
LVII. Bericht des Hrn. Labarraque uͤber die
lakirten Huͤte und Kappenschilde des Hrn. Vincent. 275
LVIII. Ueber Herrn James Hunter's verbesserte Maschine
zum Behauen der Steine. 278
LIX. Ueber den lithographischen Kalkstein von Jaisalmir in Ostindien. Von Hrn.
Robert Smith Esq. zu Calcutta. 281
LX. Neues Verfahren die alkalischen Silicate zu analysiren; von Hrn. August Laurent. 284
LXI. Ueber die Anwendung der in den Zukerraffinerien benuzten thierischen Kohle
als Duͤnger, und uͤber die Mittel zur Entdekung ihrer Verfaͤlschung. Von
Hrn. A. Chevalier. 287
LXII. Ueber das Bleichen der Baumwollenzeuge, von Eduard Schwartz. 290
LXIII. Bericht des Ausschusses fuͤr Chemie uͤber vorstehende
Abhandlung des Hrn. Eduard Schwartz; von Hrn. Aug. Scheurer abgefaßt. 299
LXIV.Miscellen. Verzeichniß der neuesten in Großbritannien ertheilten Patente. Seite 309
Verzeichniß der vom 17. April bis 19. Junius 1821 in England ertheilten und jezt
verfallenen Patente. 311
Amerikanische Luftschifffahrt. 312
Wassertracht der Schiffe von verschiedenen Ladungen. 312
Wohlfeilheit des Fuhrlohnes auf einigen englischen Dampfbooten. 312
Ein neuer Dampfwagen fuͤr Landstraßen. 312
Noch ein Beitrag zur Geschichte der pneumatischen Eisenbahn. 313
Ueber Tyler's Hahn zum Messen des Wasserstandes in den
Dampfkesseln. 313
Ueber Hrn. Fulton's großes Orreri oder Planetarium. 314
Ueber den von Hrn. Brame-Chevalier erfundenen Apparat zum Eindiken und
Versieden der Syrupe. 314
Samuel Guthrie's Zuͤndpulver. 314
Ueber den Verbrauch an Leuchtgas in London. 315
Ueber Hrn. Hosking's
Universal-Schraubenschneidmaschine. 315
Ueber die Fabrikation von AextenAerten in den Vereinigten Staaten. 316
Ueber die Fabrikation von Glas- oder Sandpapier. 316
Rennie's Verbesserungen im Formendruke. 317
E. Cook's und S. Usher's
verbesserte Methode Kalfatwerg zu bereiten. 317
Amerikanische Saͤrge aus kuͤnstlicher Steinmasse. 318
Verbesserte Methode Felsen zu sprengen. 318
Ueber Fixirung von Farben auf Elfenbein. 318
Verschiedene Anwendung der Kazenbaͤlge und anderer Felle. 319
Wasserdichter Mantel fuͤr Soldaten. 319
Kohler's Maschine zum Addiren. 319
Eine angebliche Verbesserung in der Essigfabrikation. 319
Ueber den Zustand der Mehlbereitung in Ostindien. 319
Ueber die duͤngende Kraft der durch Fluͤsse veranlaßten
Ueberschwemmungen. 320
Fuͤnftes Heft.
LXV. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich David Redmund, Ingenieur von Wellington Foundry, City-Road,
Grafschaft Middlesex, am 18. Oktober 1832 ein Patent ertheilen ließ. 321
LXVI. Bericht uͤber die von Hrn. Baldwin
erfundenen Verbesserungen an den Dampfwagen; erstattet von einer von dem Franklin-Institute zu Philadelphia ernannten Commission. 322
LXVII. Auszuͤge aus den Angaben, welche Hr. Joshua Field Esq. vor einer Parliamentscommission uͤber die Dampfschifffahrt nach
Ostindien machte. 325
LXVIII. Bemerkungen uͤber die Anwendung von sogenannten Schleußen anstatt
der schiefen Flaͤchen an den Eisenbahnen. 332
LXIX. Ueber den Bau eines tragbaren Bootes zum Landen und Einschiffen von Pferden
an den Seekuͤsten und durch Brandungen. Von Hrn. Cow, Beamten
an den großbritannischen Schiffswerften in Woolwich. 336
LXX. Verbesserte Methode Schnee und Eis auf den Eisenbahnen und Tramschienen
aufzuloͤsen, damit die Dampf- und anderen Wagen keine Stoͤrung in ihren
Fahrten erleiden, worauf sich Jeremiah Grime der juͤngere,
Kupferstecher von Bury, in der Grafschaft Lancaster, am 21. Februar 1831 ein Patent ertheilen
ließ. 340
LXXI. Ueber die Patentpumpe der HH. Wood und Quantrille. Mit Abbildungen auf Tab. V. 341
LXXII. Bericht des Hrn. Péclet uͤber die
hydraulische Lampe des Hrn. Chapuy, ehemaligen Capitaͤnes beim
See-Geniecorps. Mit Abbildungen auf Tab. V. 343
LXXIII. Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber die
hoͤlzernen Zirkel des Hrn. Robin, Kunstschreiner in Paris, rue de la Harpe, No. 10. Mit Abbildungen auf Tab. V. 347
LXXIV. Verbesserungen an den Schießgewehren aller Art, worauf sich Bartholomew
Redfern, Buͤchsenmacher von Birmingham in der Grafschaft
Warwick, am 17. December 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 352
LXXV. Verbesserungen an den Maschinen zum Schneiden des Tabakes und zu
verschiedenen anderen Zwecken, worauf sich Lemuel Welman Wright,
Ingenieur von Sloane-Terrace, Chelsea, in der Grafschaft Middlesex, am 10. Jul. 1834 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 353
LXXVI. Verbesserungen an den metallenen Schreibfedern und Federhaͤltern,
worauf sich Stephen Perry, Gentleman von Wilmington-Square in
der Grafschaft Middlesex, Edward Massey, Uhrmacher von Kingstreet,
Clerkenwell, und Paul Joseph Gauge, Kuͤnstler von
Northcrescent Bedford-Square, in derselben Grafschaft, am 20. Sept. 1834 ein Patent
ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 357
LXXVII. Verbesserungen im Zurichten und Appretiren der Wollentuͤcher und
an den dazu gehoͤrigen Apparaten, worauf sich James Dutton,
von Wootton-under-Edge in der Grafschaft Gloucester, am 13. Mai 1834 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 360
LXXVIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Vorspinnen und Spinnen der Baumwolle
und anderer Faserstoffe, worauf sich Benjamin Dobson, John Sutcliff und Richard Threlfall,
saͤmmtlich Maschinisten von Bolton-le-Moors, in der Grafschaft Lancaster,
am 6. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 364
LXXIX. Ueber die Analyse des Kuͤhkothes und die Anwendung desselben bei
der Fabrikation der gedrukten Baumwollenzeuge; von Achille Penot.
370
LXXX. Bericht, welchen Hr. Camille Koͤchlin im
Namen des Ausschusses fuͤr Chemie uͤber die Abhandlung des Hrn. Penot erstattete. 376
LXXXI.Miszellen. Preise aus der Mechanik, welche die Society for the
Encouragement of arts in London am 8. Jun. 1835 ertheilte. 405
Ueber die elektrische Intensitaͤt jedes Metalles in der galvanischen
Saͤule. 406
Robert's Sicherheitslampe. 406
Mittel dem Gypse eine groͤßere Haͤrte zu geben. 407
Bereitung von Leinoͤhl- und Terpenthinfirniß nach Fuchs. 407
Einiges zur Fabrikation von Cider oder Aepfelwein. 407
Reinigung der Faͤsser, in denen Rohzuker versendet wurde. 408
Dampf zur Vertilgung der Wanzen angewendet. 408
Sechstes Heft.
LXXXII. Ueber Saverys Dampfmaschinen; von den HH. Colladon und Championnière. 409
LXXXIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Abkuͤhlen von
Fluͤssigkeiten, worauf sich Lemuel Wellman Wright, Ingenieur
von Sloane Terrace, Chelsea, in
der Grafschaft Middlesex, am 9. Aug. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
VI. 412
LXXXIV. Weitere Auszuͤge aus Hrn. Barlow's
Versuchen uͤber die Staͤrke der Schienen fuͤr Eisenbahnen. Mit Abbildungen
auf Tab. VI. 415
LXXXV. Verbesserungen an den hydraulischen Pressen und Pumpen, worauf sich Peter
Rothwell Jackson, Ingenieur von Bolton-le-Moors in der
Grafschaft Lancaster, am 6. November 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
VI. 428
LXXXVI. Verbesserungen an den Schloͤssern, Riegeln und Druͤkern
fuͤr Thuͤren u. dergl., worauf sich Josiah Gilbert Pierson, Kaufmann von New-York, gegenwaͤrtig zu Ludgate-Hill in
der City of London, am 20. Decbr. 1833 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. VI. 431
LXXXVII. Nachtraͤgliche Bemerkungen uͤber die vom Professor Breithaupt erfundene Feilenhauermaschine. 437
LXXXVIII. Ueber das Schmelzen und Aussehen gereinigten und ungereinigten Kupfers;
von David Mushet. 439
LXXXIX. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen oder Drehen der Baumwolle,
des Flachses, der Seide und anderer Faserstoffe, worauf sich Charles de Bergue, Gentleman von Clapham in der Grafschaft Surrey, am 15. November 1834 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 443
XC. Verbesserungen im Zurichten, Floͤthen und Vorspinnen des Flachses,
Hanfes und anderer Faserstoffe, worauf sich Peter Fairbairn,
Mechaniker von Leeds in der Grafschaft York, am 23. Dec. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 446
XCI. Verbesserungen in der Glasfabrikation, worauf sich James und John Hartley, Glasfabrikanten von West Bromwich bei Birmingham, am 22.
Oktober 1834 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 449
XCII. Verbesserungen in der Fabrikation verschiedener Artikel aus Ziegelerde oder
anderen derlei Erden, worauf sich Jean Baptiste Pleney aus
Frankreich, gegenwaͤrtig in Wood's Hotel, Panton Square, Grafschaft Middlesex, am 22.
Okt. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 450
XCIII. Bericht des Hrn. Heinrich Schlumberger, im
Namen des Ausschusses fuͤr Chemie, uͤber die Abhandlungen, welche der
Muͤlhauser Industriegesellschaft in Folge ihrer Preisaufgabe uͤber den Krapp
eingeschikt wurden. 454
XCIV.Miszellen. Außerordentliche Feinheit ostindischer Musseline. 490
Ueber den Bau des Wau. 490
Statistik der Compagnien, welche London mit Wasser versehen. 490
Notiz fuͤr Seidenraupenzuͤchter. 492
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, dreizehntes Heft.
I.
Ueber die sogenannte pneumatische Eisenbahn des
Hrn. Henry Pinkus.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 612, 613 und 614.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Pinkus's sogenannte pneumatische Eisenbahn.
II.
Ueber Herrn Barlow's
Versuche uͤber die Staͤrke der Schienen fuͤr
Eisenbahnen.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 612.
Barlow's Versuche uͤber die Staͤrke der Schienen
fuͤr Eisenbahnen.
III.
Beschreibung eines neuen Staͤnders
fuͤr Teleskope von der Erfindung des Hrn. John Cuthbert, Brook-Street, Lambeth.
Aus den Transactions of the
Society for the Encouragement of Arts. Vol. I. P. I. S. 137.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Cuthbert's neuer Staͤnder fuͤr Teleskope.
IV.
Beschreibung der von Hrn. Richard Greene, Med. Dr. in Cork,
erfundenen Maschine zum Schleifen und Poliren von Teleskopspiegeln und Linsen zu
achromatischen Objectivglaͤsern.Hr. Dr. Greene erhielt von der Society of arts die große goldene Medaille fuͤr seine Maschine.
A. d. R.
Aus den Transactions of the
Society for the Encouragement of Arts Vol. L. P. I. S. 140.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Greene's Maschine zum Schleifen und Poliren von Teleskopspiegeln
und Linsen zu achromatischen Objectivglaͤsern.
V.
Ueber den verschiebbaren Schiffscompaß des Herrn
W. Pope von Bell-alley, Cornhill.
Aus den Transactions of the
Société of Arts. Vol. L. P. I. S. 92.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Pope's verschiebbaren Schiffscompaß.
VI.
Bericht des Hrn. Bussy
uͤber ein von Hrn. Danger erfundenes und Pneumatometer
genanntes physikalisches Instrument.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Februar 1835, S. 68.
Bericht uͤber Danger's Pneumatometer.
VII.
Ueber ein einfaches Instrument zu
perspectivischen Zeichnungen. Von Hrn. W. Shires, Lehrer der
Mathematik.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 607.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Shires's Instrument zu perspectivischen Zeichnungen.
VIII.
Beschreibung eines neuen Sicherheitsschlosses von
der Erfindung des Hrn. Huet, Schlossermeisters und
Mechanikers in Paris, rue du Faubourg St. Martin No.
99.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Januar 1835, S. 26.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Huet's neues Sicherheitsschloß.
IX.
Ueber die patentirten Muͤhlsteine des Hrn.
James Preston in Anburn in den Vereinigten Staaten von
Nordamerika.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 594, S. 219.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Preston's patentirten Muͤhlsteine.
X.
Ueber die Verwandtschaftsordnung der Oxyde zu den
Saͤuren und die hieraus sich ergebenden Anwendungen. Von I. Persoz.
Aus den Annales de Chimie
et de Physique. Februar 1835, S. 180.
Persoz, Verwandtschaftsordnung der Oxyde zu den Saͤuren und
die hieraus sich ergebenden Anwendungen.
XI.
Bericht des Hrn. Huzard (Sohn) uͤber eine verbesserte, durch Pferde ziehbare Scharre von
der Erfindung des Hrn. Pescheur, Gaͤrtners in Issy bei
Paris.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Januar 1835, S. 33.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Pescheur's verbesserte, durch Pferde ziehbare Scharre.
XII.
Ansichten verschiedener franzoͤsischer
Fabrikanten uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in
Frankreich, und uͤber die Folgen der Aufhebung des Prohibitivsystemes fuͤr
ihre Fabriken.
Im Auszuge aus dem Temps und Moniteur universel.
(Fortsezung von Bd. LVI. Heft 3, S.
234.)
Gegenwaͤrtiger Zustand einiger Industriezweige in
Frankreich.
XIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, vierzehntes Heft.
XIV.
Verbesserungen an den Feuerrosten fuͤr
Dampfmaschinen und an den Apparaten zum Speisen derselben mit Brennmaterial, welche
Verbesserungen gemeinschaftlich oder einzeln auch zu anderen Zweken angewendet werden
koͤnnen, und auf welche sich John Stanley und John Walmsley, beide Mechaniker von Manchester, am 22. Oktober
1834 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of
Arts. Mai 1835, S. 87.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Verbesserungen an den Feuerrosten fuͤr Dampfmaschinen
etc.
XV.
Verbesserungen an den Maschinen, womit aus
Baumwolle, Flachs, Seide, Wolle und anderen Faserstoffen gedrehtes Vorgespinnst und Garn
verfertigt werden kann, worauf sich William Higgins,
Maschinenbauer von Manchester, in der Grafschaft Lancaster, am 7. Julius 1834 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Junius 1835, S.
341.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Higgin's Vorspinnmaschine fuͤr Baumwolle, Flachs, Seide
etc.
XVI.
Verbesserungen an den Maschinen zum
Floͤthen, Vorspinnen, Spinnen, Zwirnen und Dubliren von Baumwolle und anderen
Faserstoffen, worauf sich Malcolm M'Gregor, Fabrikant von
Manchester, in der Grafschaft Lancaster, am 20. Oktober 1834 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Mai 1835, S. 92.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Verbesserte Maschinen zum Floͤthen, Vorspinnen, Spinnen
etc.
XVII.
Verbesserungen an den Kunstwebestuͤhlen
zum Weben von Baumwolle und anderen Faserstoffen, worauf sich John Ramsbottom, Mechaniker von Todmorden, in der Grafschaft Lancaster, und Richard Holt, Eisengießer ebendaher, am 12. Jul. 1834 ein Patent
ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of
Arts. Mai 1834, S. 65.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Verbesserte Kunstwebestuͤhle zum Weben von Baumwolle
etc.
XVIII.
Verbesserter Apparat, Schloßversicherer genannt,
welcher entweder an Schloͤssern oder auch fuͤr sich allein angebracht
werden kann, und worauf sich Lord Baron Audley, von Heleigh Castle in der Grafschaft Stafford, am 11. Oktober 1834 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Junius 1835, S. 354.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Audley's verbesserter Schloßversicherer.
XIX.
Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur
Hutfabrikation, worauf sich George Daniell Carey,
Hutfabrikant von Badford, in der Grafschaft Nottingham, am 22. Oktober 1834 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Mai 1835, S. 77.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Verbesserte Maschinen und Apparaten zur Hutfabrikation.
XX.
Verbesserungen in der Darstellung von
Colophonium, worauf sich Webster Flockton,
Terpenthindestillirer von Horsleydown, Southwark, am 23. August 1834 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Junius 1835, S. 351.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Flockton's verbesserte Darstellung von Colophonium.
XXI.
Verbesserungen in der Bereitung von Gas zur
Gasbeleuchtung, worauf sich Jean Baptiste Mollerat, Chemiker
und Fabrikanten, gegenwaͤrtig bei Sir John Byerley zu
Whitehead's Grove, Chelsea, in der Grafschaft Middlesex, am 3. September 1834 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Mai 1834, S. 73.
Verbesserte Bereitung von Gas zur Gasbeleuchtung.
XXII.
Ueber den Apparat des Hrn. Cabrol, ehemaligen Zoͤglinges der polytechnischen Schule in Paris, zum
Behufe der Anwendung der reducirenden Gase zur Schmelzung der Eisenerze in den
Hohoͤfen. Auszug aus dem Berichte, den Hr. Bergingenieur Thibault am 8. April 1835 uͤber die Versuche erstattete, die in dieser
Hinsicht an den Gießereien und Huͤttenwerken in Alais, Dept. de Gard, angestellt wurden.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. Mai 1835, S. 223.
Cabrol's Apparat zum Erhizen der Geblaͤseluft fuͤr
Hohoͤfen.
XXIII.
Ueber das wesentliche Oehl der Pechtanne und
uͤber die Bereitung eines Copalfirnisses mit demselben. Von. Hrn. I. Aylwin Esq.
Aus den Transactions of the
Society for the Encouragement of Arts Vol. L. P. I. S. 37.
Aylwin, uͤber das wesentliche Oehl der Pechtanne
etc.
XXIV.
Ueber die Bereitung eines Polirpulvers
fuͤr Optiker etc. Von Hrn. A. Roß zu
Clerkenwell.
Aus den Transactions of the
Society for the Encouragement of Arts. Vol. I. P. I. S. 26.
Roß, uͤber die Bereitung eines Polirpulvers fuͤr
Optiker etc.
XXV.
Verbessertes Verfahren, um Leder wasserdicht zu
machen, und ihm dabei einen hoͤheren Grad von Biegsamkeit zu erhalten, als dieß
bisher der Fall war, worauf sich Thomas Edmonds von
Burton-Street, Hannover-Square, Grafschaft Middlesex, am 22. Mai 1834 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Mai 1835, S. 109.
Verbessertes Verfahren, um Leder wasserdicht zu machen
etc.
XXVI.
Ueber die von Hrn. Mathieu de Dombasle, de Beaujeu, Champonois und Legavriand
erfundenen Methoden den Saft aus den Runkelruͤben zu gewinnen. Von Hrn. Ch. Derosne
Indem wir hier die Ansichten eines durch seine Erfahrungen in der Rohr-
und Runkelruͤbenzuker-Fabrikation beruͤhmt gewordenen
Chemikers und Technikers in Betreff der viel besprochenen neueren Erfindungen
de Dombasle und de
Beaujeu's zur moͤglich groͤßten Vervollstaͤndigung
dieses Gegenstandes in unserer Zeitschrift mittheilen, verweisen wir hiebei auf
das Polyt. Journal Bd. LI. S. 449, LIV. S. 451, LV.
S. 131, S. 286, und LVI. S. 364, wo man Alles finden wird, worauf sich Hr. Derosne in seinem Aufsaz bezieht. A. d. R..
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Maͤrz 1835, S. 117.
Derosne, uͤber neue Methoden bei der
Runkelruͤbenzuker-Fabrikation.
XXVII.
Notiz uͤber einige, von Hrn. Ch. Derosne erfundene Verbesserungen in der Eindikung von
zukerhaltigen Saͤften und anderen Fluͤssigkeiten.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Maͤrz 1835, S. 121.
Derosne, verbesserte Methode den Ruͤbensaft
einzudampfen.
XXVIII.
Ueber die Brodbereitung aus
Kartoffelstaͤrkmehl und aus Kartoffeln selbst. Von Hrn. Dr. Bouchardat und dem Hrn. Herzoge de Luynes
Der Recueil industriel bringt diese Abhandlung in
einer laͤngeren Reihe von Artikeln mit dem Aufsaze d'Arcet's uͤber die animalisirten Zwiebake, mit einer von
demselben Verfasser erschienenen Notiz uͤber die Brodbereitung aus den
Kartoffeln, mit der Abhandlung des Hrn. Braconnot
uͤber den Kaͤsestoff; mit einer neueren Notiz des Hrn. d'Arcet, mit den praktischen Bemerkungen des Hrn. Quest, der im Jahr 1834 Kartoffelbrod zur
Industrieausstellung zu Paris brachte, in Verbindung, und will dann am Schlusse
auch noch seine eigenen Bemerkungen beifuͤgen. Wir werden aus allen
diesen Abhandlungen das Neue fuͤr unsere Leser ausziehen, waͤhrend
wir auf das Aeltere, bereits in unserem Journale enthaltene lediglich verweisen
muͤssen. Dieß gilt namentlich von den drei ersten Aufsaͤzen d'Arcet's und Braconnot's.
A. d.h..
Aus dem Recueil
industriel. Januar, Februar, Maͤrz 1835.
Ueber die Brodbereitung aus Kartoffelstaͤrkmehl und aus
Kartoffeln selbst.
XXIX.
Ansichten verschiedener franzoͤsischer
Fabrikanten uͤber den gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in
Frankreich, und uͤber die Folgen der Aufhebung des Prohibitivsystemes fuͤr
ihre Fabriken.
Im Auszuge aus dem Temps und Moniteur universel.
(Fortsezung von Bd. LVII. Heft 1, S.
74.)
Gegenwaͤrtigen Zustand ihres Industriezweiges in
Frankreich.
XXX.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, fuͤnfzehntes
Heft.
XXXI.
Neue Maschinerie, welche statt der bisher
gewoͤhnlichen Triebkraft oder als Beihuͤlfe zu derselben in der
Dampfschifffahrt angewendet werden kann, und worauf sich John Howard Kyan Esq., von Upper-Baker-Street in der
Grafschaft Middlesex, am 21. December 1835 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Mai 1835, S. 105.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
[Kyan's neue Maschinerie.]
XXXII.
Verbesserungen an den Ankern, worauf sich William
Rodger, von Norfolk Street Strand, Grafschaft Middlesex,
Lieutenant in der koͤnigl. Marine, am 16. Julius 1835 ein Patent ertheilen
ließ.
(Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Mai 1835, S. 301.)
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Rodger's verbesserte Anker.
XXXIII.
Verbesserungen an den Roststangen fuͤr
Dampfwagen. Von Hrn. I. R. White.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 605.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
White's verbesserte Roststangen fuͤr Dampfwagen.
XXXIV.
Verbesserungen an den Oefen, wodurch eine
Ersparniß an Brennmaterial und die Verbrennung des Rauches bewirkt wird, und worauf sich
Richard Witty, Civilingenieur von Hanley in der Grafschaft
Stafford, am 25. September 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Mai 1835, S. 95.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Witty's verbesserte Oefen.
XXXV.
Verbesserungen im Baue der Raͤder
fuͤr Wagen, die auf Eisenbahnen laufen sollen, worauf sich William Losh Esq., von Bruton House in der Grafschaft Northumberland,
am 31. August 1830 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Mai 1835, S. 107.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Losh's verbesserte Raͤder fuͤr Wagen auf
Eisenbahnen.
XXXVI.
Verbesserungen an den Haͤhnen zum Abziehen
von Fluͤssigkeiten, worauf sich Charles Arter,
Bleigießer und Glaser von Harant in der Grafschaft Southampton, am 12. August 1834 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Junius 1835, S. 357.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Arter's verbesserte Haͤhne zum Abziehen von
Fluͤssigkeiten.
XXXVII.
Verbesserungen an den Apparaten zum Ventiliren
der Gebaͤude und anderer Orte, worauf sich James Ward,
Uhrmacher von Stratford on Aron in der Grafschaft Warwick, am 12. Aug. 1834 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Mai 1835, S. 321.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ward's verbesserte Apparate zum Ventiliren der
Gebaͤude.
XXXVIII.
Verbesserungen in der Fabrikation von
Knoͤpfen, worauf sich John Aston, Knopfmacher von
Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 10. Jul. 1834 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Mai 1835, S. 317.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Aston's Verbesserungen in der Fabrikation von
Knoͤpfen.
XXXIX.
Ueber Penny's
verbesserten Hobel fuͤr Buchbinder. Von Hrn. Wm. Baddeley.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 607.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Penny's verbesserten Hobel fuͤr Buchbinder.
XL.
Ueber Hrn. Penny's
verbesserte Presse zum Beschneiden von Papier. Von Hrn. Will. Baddeley.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 605.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Penny's verbesserte Presse zum Beschneiden von Papier.
XLI.
Verbesserungen im Kaͤmmen der Wolle,
worauf sich James Noble, Worstedspinner von Halifax in der
Grafschaft York, am 20. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Mai 1835, S. 97.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Noble's Verbesserungen im Kaͤmmen der Wolle.
XLII.
Verbesserungen an den Meißeln oder Instrumenten
zum Behauen der Steine und anderer Substanzen, worauf sich John Smith, Maschinenbauer von Bradford in der Grafschaft York, am 23. December
1834 ein Patent ertheilen ließ.
(Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Jun. 1835, S. 359.)
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Smith's verbesserte Meißel zum Behauen der Steine etc.
XLIII.
Auszug aus einem Berichte, welchen Hr. Dufrénoy, Ober-Bergingenieur, der Société d'encouragement in Paris uͤber
die Lagerung und Gewinnung der Muͤhlsteine in der Umgegend von Paris
erstattete.
(Aus dem Bulletin de la
Société d'encuragement.)
Dufrénoy's Bericht uͤber die Lagerung und Gewinnung
der Muͤhlsteine in der Umgegend von Paris.
XLIV.
Neue Beobachtungen uͤber das Orcin, den Farbstoff der Variolaria
dealbata; von Hrn. Robiquet.
Aus den Annales de Chimie
et de Physique. Maͤrz 1835, S. 320.
Robiquet's neue Beobachtungen uͤber das Orcin.
XLV.
Der Wollenhandel in England.
Aus dem Tagebuche eines deutschen Reisenden.
Ueber den Wollenhandel in England.
XLVI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, sechszehntes Heft.
XLVII.
Ueber ein von den HH. Joseph Rodgers in Sheffield erfundenes Instrument zum
Einfaͤdeln der Naͤhnadeln. Von Hrn. William Baddeley.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 656, S. 158.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
[Rodgers erfundenes Instrument zum Einfaͤdeln der
Naͤhnadeln.]
XLVIII.
Ueber eine Pendel-Dampfmaschine. Von Hrn.
Charles Sockle.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 616, S. 152.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
Sockle, uͤber eine Pendel-Dampfmaschine.
XLIX.
Ueber eine verbesserte Dampfmaschine und einen
verbesserten. Von Hrn. Simon Fairman von Lansingburgh im
Staate New-York.
Aus dem New York Mechanics'
Magazine im Mechanics' Magazine, No.
597.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Fairman's verbesserte Dampfmaschine und Dampfkessel.
L.
Ueber einen Sicherheitsanker zur
Verhuͤtung des Hinabstuͤrzens der Eisenbahnkarren uͤber schiefe
Flaͤchen im Falle des Reißens der Zugseile oder Ketten. Von Hrn. C. Putland.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 615.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Putland's Sicherheitsanker fuͤr Eisenbahnen.
LI.
Ueber Hrn. Adams
elastische Patentwagenraͤder.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 615.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Ueber Adams elastische Patentwagenraͤder.
LII.
Verbesserungen an den Metallbeschlaͤgen
der Schiffe, welche auch zu verschiedenen anderen Zweken anwendbar sind, und auf welche
sich William Williams, Gentleman von Pembrey House bei
Llanelly, und Thomas Hay, Gentleman an den Zinnwerken von
Kidwelly in der Grafschaft Carmarthen, am 17. April 1834 ein Patent ertheilen
ließen.
(Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Mai 1835, S. 290.)
Verbesserungen an den Metallbeschlaͤgen der Schiffe
etc.
LIII.
Ueber das Ruderrad der HH. William und Andrew Symington.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 601. S. 338.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Ueber Symington's Ruderrad.
LIV.
Ueber einen Rettungsapparat fuͤr
Schiffbruͤchige. Von Hrn. Henry Duncan
Cunningham.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 608, S. 2.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Ueber einen Rettungsapparat fuͤr
Schiffbruͤchige.
LV.
Ueber die verbesserten Schornsteine des Hrn.
Henry Antis in Pennsylvania.
Aus Hazard's
Register of Pensylvania im Mechanics'
Magazine, No. 616, S. 157.
Antis's verbesserte Schornsteine.
LVI.
Auszug aus dem Berichte des Hrn. Francoeur uͤber den Musikalien- oder Notendruk
des Hrn. Duverger, Drukers in Paris, rue de Verneuil, No. 4.
Im Auszuge aus dem Bulletin
de la Société d'encouragement. Oktober 1834, S. 363.
Bericht uͤber Musikalien- oder Notendruk.
LVII.
Bericht des Hrn. Labarraque uͤber die lakirten Huͤte und Kappenschilde des Hrn.
Vincent.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. April 1835, S. 165.
Labarraque's Bericht uͤber die lakirten Huͤte und
Kappenschilde.
LVIII.
Ueber Herrn James Hunter's verbesserte Maschine zum Behauen der Steine.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 612.
Hunter's verbesserte Maschine zum Behauen der Steine.
LIX.
Ueber den lithographischen Kalkstein von
Jaisalmir in Ostindien. Von Hrn. Robert Smith Esq. zu
Calcutta.
Aus den Transactions of the
Society for the Encouragement of Arts Manufactures and Commerce. Vol. L. P. I.
S. 16.
Smith, uͤber den lithographischen Kalkstein
Ostindiens.
LX.
Neues Verfahren die alkalischen Silicate zu
analysiren; von Hrn. August Laurent.
Aus den Annales de Chimie
et de Physique. April 1835, S. 428.
Laurent's Verfahren die alkalischen Silicate zu
analysiren.
LXI.
Ueber die Anwendung der in den Zukerraffinerien
benuzten thierischen Kohle als Duͤnger, und uͤber die Mittel zur Entdekung
ihrer Verfaͤlschung. Von Hrn. A. Chevalier.
Aus dem Journal des
connaissances usuelles. Mai 1825, S. 238.
Chevalier, uͤber Anwendung der thierischen Kohle als
Duͤnger etc.
LXII.
Ueber das Bleichen der Baumwollenzeuge, von
Eduard Schwartz.
Aus dem Bulletin de la
Société industrielle de Mulhausen. No. 38, S. 252.
Schwartz, uͤber das Bleichen der
Baumwollenzeuge.
LXIII.
Bericht des Ausschusses fuͤr Chemie
uͤber vorstehende Abhandlung des Hrn. Eduard Schwartz;
von Hrn. Aug. Scheurer abgefaßt.
Scheurer, uͤber das Bleichen der
Baumwollenzeuge.
LXIV.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, siebenzehntes Heft.
LXV.
Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich
David Redmund, Ingenieur von Wellington Foundry,
City-Road, Grafschaft Middlesex, am 18. Oktober 1832 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Jul. 1835, S. 232.
[Redmund, Verbesserungen an den Dampfmaschinen.]
LXVI.
Bericht uͤber die von Hrn. Baldwin erfundenen Verbesserungen an den Dampfwagen;
erstattet von einer von dem Franklin-Institute zu
Philadelphia ernannten Commission.
Im Auszuge aus dem Franklin
Journal im Mechanics' Magazine, No.
620.
Bericht uͤber Baldwin's Verbesserungen an den
Dampfwagen.
LXVII.
Auszuͤge aus den Angaben, welche Hr.
Joshua Field Esq. vor einer Parliamentscommission
uͤber die Dampfschifffahrt nach Ostindien machteDer Artikel, den wir hier seines vielfachen Interesses wegen mittheilen, bildet
einen Theil der vielen Untersuchungen, welche das Parliament im vorigen Jahre
anstellen ließ, um zu ermitteln, ob uͤber das Vorgebirg der guten
Hoffnung, oder mit Benuzung des Euphrats eine wohlfeilere und
zwekmaͤßigere Dampfschiffverbindung mit Ostindien hergestellt werden
koͤnne. Wir haben in dem Auszuge, den wir hier aus den Angaben des Hrn.
Field (einem Mitglieds der bekannten Firma Maudsley und Field) geben,
die an ihn gerichteten Fragen so viel als moͤglich zusammengezogen. A. d.
R..
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 620, S. 249.
Field's Angaben uͤber die Dampfschiffahrt nach
Ostindien.
LXVIII.
Bemerkungen uͤber die Anwendung von
sogenannten Schleußen (locks) anstatt der schiefen
Flaͤchen an den Eisenbahnen.
Aus dem American Railroad
Journal im Mechanics' Magazine, No.
619.
Bemerkungen uͤber die Anwendung von sogenannten Schleußen
anstatt der schiefen Flaͤchen an den Eisenbahnen.
LXIX.
Ueber den Bau eines tragbaren Bootes zum Landen
und Einschiffen von Pferden an den Seekuͤsten und durch Brandungen. Von Hrn. Cow, Beamten an den großbritannischen Schiffswerften in
Woolwich.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 622.Das Mechanics' Magazine entnahm diesen, wie uns
scheint, in mannigfacher Hinsicht interessanten Artikel aus einem von Hrn. Cow verfaßten Werke uͤber den Schiffbau, um
dadurch zu beweisen, daß die Erfindung der in unseren lezten Heften besprochenen
tragbaren Boote aus Kautschuk nicht den Amerikanern, sondern den
Englaͤndern zugeschrieben werden muß. Nach Allem, was wir jedoch bisher
uͤber diesen Gegenstand erfuhren, scheinen uns die beiden Boote so sehr
von einander abzuweichen, daß sie fuͤglich als zwei verschiedene
Erfindungen betrachtet werden koͤnnen. A. d. R.
Cow, tragbares Boot zum Landen und Einschiffen von Pferden
etc.
LXX.
Verbesserte Methode Schnee und Eis auf den
Eisenbahnen und Tramschienen aufzuloͤsen, damit die Dampf- und anderen
Wagen keine Stoͤrung in ihren Fahrten erleiden, worauf sich Jeremiah Grime der juͤngere, Kupferstecher von Bury, in der
Grafschaft Lancaster, am 21. Februar 1831 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Julius 1835, S. 285.
Verbesserte Methode Schnee und Eis auf den Eisenbahnen
aufzuloͤsen etc.
LXXI.
Ueber die Patentpumpe der HH. Wood und Quantrille.
Aus dem Mechanics'
Magazine, No. 616. S. 146.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Wood's und Quantrille's Patentpumpe.
LXXII.
Bericht des Hrn. Péclet uͤber die hydraulische Lampe des Hrn. Chapuy, ehemaligen Capitaͤnes beim
See-Geniecorps.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Maͤrz 1835, S. 124.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Bericht uͤber eine hydraulische Lampe.
LXXIII.
Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber die hoͤlzernen Zirkel des Hrn. Robin, Kunstschreiner in Paris, rue de
la Harpe, No. 10.
Aus dem Bulletin de la
Société d'encouragement. Maͤrz 1835, S. 112.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Bericht uͤber Robin's hoͤlzerne Zirkel.
LXXIV.
Verbesserungen an den Schießgewehren aller Art,
worauf sich Bartholomew Redfern, Buͤchsenmacher von
Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 17. December 1830 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Junius 1835, S. 156.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Redfern's verbesserte Schießgewehre aller Art.
LXXV.
Verbesserungen an den Maschinen zum Schneiden des
Tabakes und zu verschiedenen anderen Zweken, worauf sich Lemuel Welman Wright, Ingenieur von Sloane-Terrace, Chelsea, in der
Grafschaft Middlesex, am 10. Jul. 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Junius 1835, S. 121.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Wright's verbesserte Maschine zum Schneiden des Tabakes
etc.
LXXVI.
Verbesserungen an den metallenen Schreibfedern
und Federhaͤltern, worauf sich Stephen Perry,
Gentleman von Wilmington-Square in der Grafschaft Middlesex, Edward Massey, Uhrmacher von Kingstreet, Clerkenwell, und Paul
Joseph Gauge, Kuͤnstler von Northcrescent,
Bedford-Square, in derselben Grafschaft, am 20. Sept. 1854 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem London Journal of
Arts. Junius 1835, S. 127.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Verbesserungen an den metallenen Schreibfedern und
Federhaͤltern.
LXXVII.
Verbesserungen im Zurichten und Appretiren der
Wollentuͤcher und an den dazu gehoͤrigen Apparaten, worauf sich James Dutton, von Wootton- under-Edge in der
Grafschaft Gloucester, am 13. Mai 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Junius 1835, S. 139.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Verbesserungen im Zurichten und Appretiren der Wollentuͤcher
etc.
LXXVIII.
Verbesserungen an den Maschinen zum Verspinnen
und Spinnen der Baumwolle und anderer Faserstoffe, worauf sich Benjamin Dobson, John Sutcliff und Richard
Threlfall, saͤmmtlich Maschinisten von
Bolton-le-Moors, in der Grafschaft Lancaster, am 6. Februar 1834 ein
Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of
Arts. Junius 1835, S. 147.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Verbesserte Maschinen zum Verspinnen und Spinnen der Baumwolle
etc.
LXXIX.
Ueber die Analyse des Kuͤhkothes und die
Anwendung desselben bei der Fabrikation der gedrukten Baumwollenzeuge; von Achille Penot.
Aus dem Bulletin de la
Société industrielle de Mulhausen, No. 37, S. 113.
Penot, uͤber die Analyse und Anwendung des
Kuͤhkothes.
LXXX.
Bericht, welchen Hr. Camille Koͤchlin
im Namen des Ausschusses fuͤr Chemie
uͤber die Abhandlung des Hrn. Penot
erstattete.
Koͤchlin's Bericht uͤber die Anwendung des
Kuͤhkothes in den Kattundrukereien.
LXXXI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechzehnter Jahrgang, achtzehntes Heft.
LXXXII.
Ueber Saverys
Dampfmaschinen; von den HH. Colladon und Championnière.
Aus den Annales de Chimie
et de Physique. Mai 1835, S. 24.
Ueber Savery's Dampfmaschinen.
LXXXIII.
Verbesserungen an den Maschinen zum
Abkuͤhlen von Fluͤssigkeiten, worauf sich Lemuel Wellman Wright, Ingenieur von Sloane Terrace, Chelsea, in der
Grafschaft Middlesex, am 9. Aug. 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Julius 1835, S. 219.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Wright's verbesserte Maschinen zum Abkuͤhlen von
Fluͤssigkeiten.
LXXXIV.
Weitere Auszuͤge aus Hrn. Barlow's Versuchen uͤber die Staͤrke der
Schienen fuͤr Eisenbahnen.Wir haben bereits im Polyt. Journale Bd. LVII. S. 17 einige Auszuͤge aus
dem Berichte des Hrn. Barlow mitgetheilt; bei dem
hohen Interesse, welches dieser Gegenstand namentlich in gegenwaͤrtiger
Zeit gewaͤhrt, wird man uns hoffentlich Dank wissen, wenn wir zu
groͤßerer Vollstaͤndigkeit auch noch diesen Nachtrag
hinzufuͤgen. A. d. R.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Junius 1835, S. 368.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Barlow's Versuchen uͤber die Staͤrke der Schienen
fuͤr Eisenbahnen.
LXXXV.
Verbesserungen an den hydraulischen Pressen und
Pumpen, worauf sich Peter Rothwell Jackson, Ingenieur von
Bolton-le-Moors in der Grafschaft Lancaster, am 6. November 1834 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Jul. 1835, S. 228.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Jackson's verbesserte hydraulische Pressen und Pumpen.
LXXXVI.
Verbesserungen an den Schloͤssern, Riegeln
und Druͤkern fuͤr Thuͤren u. dergl., worauf sich Josiah Gilbert Pierson, Kaufmann von New-York, gegenwaͤrtig zu
Ludgate-Hill in der City of London am 20. December
1833 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Julius 1835, S. 214.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Pierson's verbesserte Schloͤsser und Riegel etc.
LXXXVII.
Nachtraͤgliche Bemerkungen uͤber
die vom Professor Breithaupt erfundene
Feilenhauermaschine.
Bemerkungen uͤber Breithaupt's erfundene
Feilenhauermaschine.
LXXXVIII.
Ueber das Schmelzen und Aussehen gereinigten und
ungereinigten Kupfers; von David Mushet.
Aus dem London and
Edinburgh Philos. Mag. and Journal. Mai 1835, S. 324.
Mushet, uͤber das Schmelzen und Aussehen gereinigten und
ungereinigten Kupfers.
LXXXIX.
Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen oder
Drehen der Baumwolle, des Flachses, der Seide und anderer Faserstoffe, worauf sich
Charles de Bergue, Gentleman von Clapham in der Grafschaft
Surrey, am 15. November 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Julius 1835, S. 9.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Verbesserte Maschinen zum Spinnen oder Drehen der Baumwolle
etc.
XC.
Verbesserungen im Zurichten, Floͤthen und
Vorspinnen des Flachses, Hanfes und anderer Faserstoffe, worauf sich Peter Fairbairn, Mechaniker von Leeds in der Grafschaft York, am
23. Dec. 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of
Arts. Julius 1835, S. 223.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Verbesserungen im Zurichten, Floͤthen und Vorspinnen des
Flachses etc.
XCI.
Verbesserungen in der Glasfabrikation, worauf
sich JamesHartley und John Hartley, Glasfabrikanten von West
Bromwich bei Birmingham, am 22. Oktober 1834 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Julius 1835, S. 25.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Hartley's Verbesserungen in der Glasfabrikation.
XCII.
Verbesserungen in der Fabrikation verschiedener
Artikel aus Ziegelerde oder anderen derlei Erden, worauf sich Jean Baptiste Pleney aus Frankreich, gegenwaͤrtig in Wood's Hotel,
Panton Square, Grafschaft Middlesex, am 22. Okt. 1834 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of
Patent-Inventions. Julius 1835, S. 20.
Mit Abbildungen aus Tab.
VI.
Verbesserungen in der Fabrikation verschiedener Artikel aus
Ziegelerde etc.
XCIII.
Bericht des Hrn. Heinrich Schlumberger, im Namen des Ausschusses fuͤr Chemie, uͤber die
Abhandlungen, welche der Muͤlhauser Industriegesellschaft in Folge ihrer
Preisaufgabe uͤber den Krapp eingeschikt wurden.
Aus dem Bulletin de la
Société industrielle de Mulhausen. No. 39, S. 293.
Schlumberger, Kritik einiger Abhandlungen uͤber den
Krapp.
XCIV.
Miszellen.
Miszellen.
Bei F. A. Brockhaus in Leipzig ist erschienen
und durch alle Buchhandlungen des In- und Auslandes zu beziehen:
I. Philipp Melanchthon's
Werke, in einer auf den allgemeinen Gebrauch berechneten
Auswahl.
HerausgegebenvonDr. Friedrich August Koethe.
Sechs Theile. 1829–1830. 8. 107 1/2 Bogen.
Subscriptionspreis: 2 Thlr. 8 Gr.
Man ist laͤngst daruͤber einverstanden, daß Melanchthon der
gelehrteste, unbefangenste und thaͤtigste Mitarbeiter Luther's war, auf die Entwickelung
des evangelischen Lehrbegriffs, auf die Ausbildung des echten Protestantismus und auf das ganze
große Werk der Reformation einen maͤchtigen Einfluß hatte. Um so mehr ist es zu
verwundern, daß seine vielen trefflichen Schriften, deren mehre auch durch edle
Popularitaͤt sich auszeichnen, in neuerer Zeit weder einzeln wieder abgedruckt worden,
noch in Auszuͤgen, noch in einer vollstaͤndigen Ausgabe erschienen sind, weßhalb
sie denn den meisten Nichttheologen unzugaͤnglich und fremd bleiben. Der Eintritt des
Jubeljahres der augsburger Confession mahnte nachdruͤcklich an die unsterblichen
Verdienste ihres hochherzigen Verfassers, und es schien jetzt besonders an der Zeit zu sein,
seine Wirksamkeit auch durch weitere Verbreitung der ausgewaͤhltesten Fruͤchte
seines reichen Geistes zu erneuen. Der Verleger der vorliegenden Sammlung, welche in Format und
Druck an die zweite Auflage der bei Perthes in Hamburg erschienenen Auswahl aus Luther's
Schriften sich anschließt, ging auf den Antrag des Herausgebers bereitwillig ein, weil auch er
einen werthvollen Beitrag zu der bedeutungsvollen Jubelfeier liefern und den
zweckmaͤßigen Plan, die gediegenen Arbeiten Melanchthon's unfern Zeitgenossen in
erneuerter Gestalt darzubieten, unterstuͤtzen wollte; auf seinen eignen Vortheil sah er
dabei so wenig, daß er die angekuͤndigten sechs Theile (zusammen 107 1/2 Bogen, welche
nach den jetzt uͤblichen Buͤcherpreisen aus 6 Thlr. zu berechnen gewesen
waͤren) den Subscribenten zu 2 Thlr. 8 Gr. darbot, welcher Preis auch jetzt noch
fortbestehen soll, um auch den Minderbemittelten den Ankauf eines so reichhaltigen Werkes zu
erleichtern. Dasselbe ist nun vollstaͤndig erschienen, und der Herausgeber ist ernstlich
bemuͤht gewesen, seine Aufgabe moͤglichst befriedigend zu loͤsen. Nicht
Auszuͤge, sondern ganze Schriften, „und zwar in einer auf
den allgemeinen Gebrauch berechneten Auswahl“, – also auch
fuͤr den Nichttheologen und Nichtgelehrten brauchbar, sowol Belehrung als Erbauung
enthaltend, sollten in deutscher Sprache vorgelegt werden. Die Mannichfaltigkeit und
Reichhaltigkeit dieser Auswahl erhellt aus folgender Uebersicht des Inhalts:
Erster Theil. Melanchthon's Biographie. Erste Haͤlfte, als
Einleitung in das Verstaͤndniß seiner Schriften. – Unterricht an die Visitatoren
in Sachsen. 1527. – Von der leipziger Disputation. 1519. – Wider die pariser Theologen. 1521. – Wider die
Artikel der Bauernschaft. 1525. – Historie Thomas Muͤnzer's. 1525. – M. an
Oecolampadius uͤber das heil. Abendmahl. 1529. – 33 Briefe aus Augsburg. 1530.
– Bericht vom augsb. Reichstage. 1530.
Zweiter Theil. Die augsburger Confession und ihre Apologie, letztere
in einer neuen und treuen Uͤbersetzung.
Dritter Theil. Gutachten und Bedenken (von 1524–1550), die
wichtigsten Streitfragen der Zeit umfassend.
Vierter Theil. M.'s eigne sorgfaͤltige Bearbeitung seiner loci theologici oder Hauptartikel christlicher Lehre, – eine
vollstaͤndige Entwickelung des evangelischen Lehrbegriffs, lichtvoll und
gruͤndlich.
Fuͤnfter Theil. Ausgewaͤhlte Reden geistlichen und
geschichtlichen Inhalts.
Sechster Theil. Aus M.'s Postille und Psalmenerklaͤrung.
– M.'s Biographie. Zweite Haͤlfte.
So ist hier Alles, was fuͤr den allgemeinen Gebrauch sich eignet, sorgfaͤltig
zusammengestellt.
II. Concordia. Die symbolischen Buͤcher der
evangelischlutherischen Kirche,
mit Einleitungen
herausgegebenvonDr. Friedrich August Koethe.
40 Bogen. Gr. 8. Subscriptionspreis: 1 Thlr. 12
Gr.
In einer Zeit, da der Geist des Forschens und Pruͤfens allgemeiner
als je erwacht ist, da Viele ernstlich darnach streben, ihres Glaubens und ihres
Verhaͤltnisses zu der Kirche, der sie angehoͤren, gewiß zu werden, da zudem
mancherlei Abweichungen von den kirchlichen Bekenntnissen hervortreten, und die
Proselytenmacherei ihr nicht immer redliches Spiel treibt, da es um so noͤthiger ist, daß
Jeder die wesentlichen Unterscheidungslehren seiner Kirche genau kenne und mit Einsicht
wuͤrdige, scheint eine neue Ausgabe der symbolischen Buͤcher dem unverkennbaren
Beduͤrfniß zu entsprechen. Obwol mehre aͤltere und neuere Ausgaben vorhanden sind,
so kommen diese doch meist nur in die Haͤnde der Geistlichen; eine bequeme, durchaus correcte, auf schoͤnem weißem Papier sehr anstaͤndig und
auch fuͤr schwache Augen leserlich gedruckte, dabei hoͤchst wohlfeile
Handausgabe wird daher hoffentlich Vielen willkommen sein, und die allgemeinere
Bekanntschaft mit den evangelisch-lutherischen Bekenntnissen befoͤrdern, um so mehr, als
die vorangestellten Einleitungen auch dem Nichtgelehrten deutliche und vollstaͤndige
Aufschluͤsse uͤber die Bedeutung, den Werth und die Guͤltigkeit kirchlicher
Symbole uͤberhaupt, und uͤber den Ursprung, die Abfassung und die uͤbrigen
geschichtlichen Verhaͤltnisse jedes einzelnen Bekenntnisses mittheilen. Moͤge denn
die wohlmeinende Absicht dieses Unternehmens erreicht werden!
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.