Titel: | Polytechnisches Journal, Band 11, Jahrgang 1823 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 30130091Z |
Polytechnisches Journal.
Herausgegeben von Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten
etc.
Eilfter Band.
Jahrgang 1823.
Mit Kupfern.
Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
Inhalt des eilften Bandes.
Erstes Heft.
I. Beschreibung der von Hrn. Amédée Durand, rue du Colombier, N.
27, erfundenen Walzen-Druker-Presse. Mit Abbildungen auf Tab. I. 3
II. Ueber ein neues Material zu Strohgeflechten. Von Frau Sophia Wells, von
Weathersfield in Connecticut in den vereinigten Staaten 15
III. Ueber Verfertigung der Florentiner-Huͤte, und uͤber das
Zusammenschlingen oder Naben derselben. Von Hrn. Joh. Parry. Mit Abbildungen auf Tab. II. 18
IV. Ueber die verbesserten franzoͤsischen Naͤgel zur Befestigung
des Leders, und uͤber die Pariser-Stifte (Paris Points) aus Draht Von Hrn. Gill.
Mit Abbildungen auf Tab. II. 21
V. Ueber die Nothwendigkeit der Ventilirung der Werkstaͤtte und
uͤber ein Mittel, das Rauchen der Schornsteine zu verhindern. Von Hrn. Edm. Turell. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 24
VI. Bemerkungen uͤber die Glasbedekung der Glashaͤuser. Von Jos.
Sabine, Esq., F. N. S. Mit Abbildungen auf Tab. II. 25
VII. Ueber eine verbesserte Einrichtung der sogenannten tobten Hemmung an Uhren.
Von Hrn. B. L. Vulliamy, Uhrmacher des Koͤniges. Mit Abbildungen auf Tab. II. 32
VIII. Neu verbesserter Filtrir-Apparat des Hrn. Heinr. Tritton, Esq.,
ehevor zu Clapham, gegenwaͤrtig zu Battersex, County of Surrey, worauf derselbe ein
Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. II. 39
IX. Ueber verschiedene chemische Apparate zum Verschlingen und Verdichten
gasfoͤrmiger und anderer fluͤchtiger Stoffe. Mit Abbildungen auf Tab. III. 44
X. Ueber Westgarth's hydraulische Maschine oder Druk-Maschine, beschrieben
von dem seel. Hrn. Smearon, F. R. S. Mit Abbildungen auf Tab. III. 62
XI. Neue Verbesserungen an Dampf, Maschinen, worauf Markus Tyambard Brunel,
Mechaniker zu Chelsea, in der Grafschaft Middlesex, dd. 26. Jun. 1822. ein Patent erhielt. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 70
XII. Ueber den Hopfen, seine Cultur in Frankreich, und seine Analyse etc. Von den
HHrn. Payen und Chevallier 75
Analyse des Hopfen-Mehles 77
Analyse des franzoͤsischen Hopfens. 77
Behandlung der mit Wasser ausgezogenen Hopfenzapfen in Alkohol 88
Bemerkungen uͤber einige vergleichende an verschiedenen Hopfen angestellte
Versuche 90
XIII. Ueber die Bestandtheile und die Anwendung des Hopfens (Humulus lupulus).
Von Hrn. Wimmer, Inspector der k. b. landwirtschaftlichen Lehranstalt in Schleißheim 91
XIV. Miszellen. Verzeichniß der im J. 1820 in Amerika ertheilten Patente 106
Alphabetisches Verzeichniß der Brevets d' invention de perfectionnement, und
d'importation welche in Frankreich im Jahre 1822 ertheilt wurden. (Beschluß) 110
Verzeichniß der in Schottland vom Julius bis Dezember 1822 einschließlich ertheilten
Patente 113
Verzeichnis der zu London im April 1823 ertheilten Patente 114
Ueber Tutenag und Weiß-Kupfer der Chinesen. 115
Ueber den Ursprung der Hoch-Oefen (Blast Furnace) 115
Ueber kuͤnstliche Eisen-Kristallisationen 116
Ueber die aͤlteste Geschichte des Zinnes 116
Wie die Chineser ihr Pak-Blei verfertigen 116
Verbesserung an Daͤchern von Gußeisen, worauf Wilh. Hukham, Eisengießer zu
Exeter in der Grafschaft Devon, am 4. Jun. 1822 sich ein Patent geben ließ 116
Ueber das an Kohlengas-Retorten gebildete Reißblei 117
Neuer Kitt oder kuͤnstlicher Stein, worauf Jak. Frost, Baumeister zu Finchley
in Middlesex, dd. 11. Junius 1822 sich ein Patent geben ließ 117
Neue Methode zum Gusse oder zur Verfertigung der Grundlagen von Pfeilern,
Waͤnde, Deken, Bogen, Saͤulen, Pflaster und anderer Verzierungen an
Gebaͤuden, unmittelbar an Ort und Stelle, zu ertheilen, das in demselben Journal
of Arts S. 60 im Auszuge aufgefuͤhrt wird 118
Ueber ein faͤlschlich als chromsaures Kali verkauftes Salz. Von Hrn.
Boutron-Charlard 119
Ueber Anlage von Seehaͤfen 120
Verbesserung im Baue der Schiffe 120
Ventilirung geschlossener Kutschen 120
Ueber Aéro-Nautik 121
Linton's verungluͤktes Patent-Mobile-Perpetuum 121
Ueber die neueste
Rechnen-Maschine oder uͤber das Arithometer des Chevalier Thomas zu Colmar
121
Lampe der Hrn. Duverger und Gotten, rue Trousse-Vache N. 6, á Paris 122
Verbesserung bei Verfertigung von Pistolen-Halftern, Patronentuschen und
verschiedenen, anderen Gehaͤusen, worauf Fz. Deakin, Schwertfeger und Drahtzieher
zu Birmingham, Warwickshire, sich am 9. November 1822 ein Patent geben ließ 122
Ueber die Anwendung stark riechender Dinge gegen den Schimmel 123
Ueber den chinesischen Reiß, die Cultur und den Ertrag desselben 124
Ueber Cultur des weissen Mohnes und uͤber Bereitung des englischen Opiums. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 125
Nachbluͤhen der Narcissen im Herbste 125
Gas-Beleuchtung durch Pechoͤl erzeugt, Heizung durch erwaͤrmte
Luft und Dampf-Anwendung zu verschiedenen Zweken in Stokholm 126
Ternaux's, gelungener Versuch mit Getreidegruben 127
Korn- und Speise-Vorraͤthe vor Maͤusen zu bewahren 127
Ueber die End-Analysen vegetabilischer und thierischer Substanzen 128
Zweites Heft.
XV. Ueber Reinigung der Luft in Werkstaͤtten, oͤffentlichen
Gebaͤuden etc. durch Ventilation etc. zur Erhaltung der Gesundheit der Arbeiter. etc.
etc. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 129
XVI. Ueber eine Verbesserung an der hessischen Maschine zum Aufheben des Wassers.
Von Dr. August Leopold Crelle zu Berlin, I. Architekten des Koͤniges von Preußen. Mit
einer Abbildung auf Tab. IV. 163
XVII. Ueber Bohrinstrumente. Hrn. Jak. Perkins's verbesserter
Zimmermanns-Bohrer. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 164
XVIII. Ueber Lichterersparung beim Kupferstiche. Von Hrn. Edmund Turrel. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 165
XIX. Gewisse Verbesserungen an Maschinen zum Tuchscheeren, worauf Joh. Collier,
Maschinist in Compton Street, Brunswick-Square, in der Grafschaft Middlesex, am 27. Sept.
1822 ein Patent genommen hat. Mir Abbildungen auf Tab. IV. 166
XX. Tyer's Klappe fuͤr Cisternen und groͤßere
Wasserbehaͤlter. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 171
XXI. Verbesserungen in der Drukerkunst, worauf Thomas Parkin, Kaufmann in
Skinner-Street, Bishops-gate-Street, Middlesex, am 24. November 1821. sich ein Patent geben
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 172
XXII. Verbesserungen an Flinten und Feuer-Gewehren mit
Schlags-Schloͤssern, worauf Jos. Egg, Buͤchsenmacher in Piccadilly, Pfarre
St. James, Westminster, dd. 26. November 1822, sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. IV. 174
XXIII. Neues Bruchband fuͤr Darmbruͤche aller Art, worauf Owen
Griffith, Gentleman zu Tryfan in Carnarvonshire, sich am 18. October 1821 ein Patent geben ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. 176
XXIV. Verbesserte Methode, metallne Roͤhren und Cylinder mittelst
Anwendung einer Maschine zu verfertigen, worauf Joh. Hague in Great-Pearl-street,
Spitalfields, Middlesex am 29. Jaͤner 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 177
XXV. Ueber eine Verbesserung im Baue der Eisenbahnen, und der auf derselben
gebraͤuchlichen Wagen, worauf der k. Baumeister Robison Palmer ehevor zu Hackney,
Middlesex, jezt in Abingdon Street, Westminster, am 22. November 1821, sich ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 178
XXVI. Verbesserung an Dampf-Wagen zum Versenden aller Arten von Waaren,
und auch zum Gebrauche der Reisenden ans den gewoͤhnlichen Straßen, ohne alle
Beihuͤlfe von Pferden, worauf Jul. Griffith, Esqu., Brompton Crescent, Middlesex, sich,
nach seinen Erfindungen sowohl als nach Mittheilungen von Auslaͤndern, dd. 20. Dec. 1821,
ein Patent geben ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 185
XXVII. Verbesserung im Baue der Raͤder an allen
Raͤder-Fuhrwerken, und allen senkrechten Raͤdern von einer gewissen
Groͤße, worauf Joh. Whitder Mechaniker in Helmet-Row, Old-Street, St.
Lukes's, Middlesex, Matthaͤus Picksor, Wagner in Wood-Street, City of London, und
Jak. Whitbourn, Kutschen-Schmied in Goswell Street, Middlesex, sich am 27. Sept. 1822 ein
Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 189
XXVIII. Eine Maschine, die vom Wasser getrieben wird, und Muͤhlen oder
andere Maschinen auch Pumpen, treiben kann, und worauf Elisha Peck, Kaufmann zu Liverpool,
Lancashire; den 22. Febr. 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbidungen auf Tab. V. 191
XXIX. Ein sich ausdehnender hydrostatischer Pfropfen oder Staͤmpel, der
dem Druke gewisser Fluͤssigkeiten widersteht, und leicht in einen unvollkommenen Cylinder
sich einschieben laͤßt, und worauf Edw. Bowles Symes, Esq. in Lincoln's Inn, Middlesex,
sich am 10. Nov. 1821, ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 193
XXX. Beschreibung der magnetischen Maske zur Schuͤzung der Lungen
fuͤr diejenigen, die Nadeln spizen oder troken schleifen muͤssen. Von Hrn. J. H.
Abraham. Mit Abbildungen auf Tab. V. (Im Auszuge) 196
XXXI. Neue Druker-Presse. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 201
XXXII. Verbesserung an Maschinen-Stuͤhlen zum Weben der
Baumwollen- und Leinen-Zeuge, worauf Wilh. Horrocks,
Baumwollenzeug-Fabrikant zu Binnington in der Grafschaft Chester sich am 24. November
1821 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 203
XXXIII. Gewisse Verbesserungen am Roste der Feuerherde und in der Weise, Kohlen
aus denselben zu bringen, worauf Wilh. Brunton, Baumeister zu Birmingham in der Grafschaft
Warwick, dd. 1822, sich ein Patent geben ließ 204
XXXIV. Verbesserungen an einer Wasch-Maschine zum Waschen von
Leinen-, Baumwollen- und Wollen-Zeugen, sowohl in ganzen Stuͤken,
als in einzelnen daraus verfertigten Artikeln, worauf Wilh. Warcup, Mechaniker zu Dartford, in
Kent, dd. 10. Dec. 1821 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 209
XXXV. Ueber die Ausmessung des Bauholzes von Wilhelm Gutteridge. Aus einem
Schreiben desselben an den Herausgeber des Philosophical Magazine Journal. 211
XXXVI. Statik der gasartigen Aufloͤsung mineralischer Koͤrper, von
Johann Leonhard Spaͤth, koͤnigl. baier. Hofrath und Professor 218I. Uebergang aus dem festen in den geschmolzenen Zustand 218
II. Uebergang der geschmolzenen Substanz in den gasartigen Zustand 222
XXXVII. Ueber Beleuchtung mit Kohlengas und mit Oelgas. Von Dr. Wilkinson 230
XXXVIII. Ueber altgriechisch enkaustische Mahlerei. Von Miß Emma Jane von
Greenland 236Composition zur Mahlerei auf griechische Art 238
XXXIX. Miszellen. Verzeichniß der zu London vom 22. April bis 17. Mai ertheilten Patente auf neue
Erfindungen 241
Bemerkungen uͤber die Fortschritte der Manufacturen und Fabriken in England
241
Theater-Bau 243
Ueber die bessere Leitung des Tones von der Buͤhne in das Parterre und in die
Logen der Schauspielhaͤuser 243
Verbesserte Methode, dem fruͤhen Verderben des Holzes, der Metalle und des
Canevasses zu steuern, insofern diese Koͤrper dem Moder und der Faͤulniß,
dem Roste und den Wuͤrmern und Insecten ausgesezt sind, worauf sich Hr. John
Oxford, den 1. Novemb. 1822, ein Patent geben ließ 244
Wie man Buͤcher vor dem Buͤcherwurme sichern kann 245
Stahl-Gravier-Nadeln 245
Ueber das Zusammenloͤthen des Eisenbleches mit Gußeisen und uͤber eine
ganz vorzuͤgliche Bereitung des Borax zum Loͤthen 246
Wie man vollkommen ebene
Metallflachen erhalten koͤnne 247
Ueber Barton's Methode, den Metall Bijoux, und vorzuͤglich jenen aus Stahl, das
Farbenspiel des Prisma zu geben 247
Verbesserte Barbier Messer und Streichriemen, von Joh. Thompson chirurgischen
Instrumenten-Macher 248
Ueber Bronciren der Gips-Abguͤsse, Bildhauer-Arbeit aus Holz.
etc. 248
Ueber die Vortheile von Tickel's roͤmischen Kitt (Roman Cement) 249
Methoden zur Verhuͤtung des Durchschlagens verschiedener Materialien durch
irdene und Steingut-Retorten waͤhrend der Destillation; zur
Verhuͤtung des Brechens der Retorten und Tiegel, und zur Verstreichung derselben,
wenn sie waͤhrend irgend einer chemischen oder metallurgischen Operation, einen
Sprung bekommen; nebst einer Mischung zum Verkitten chemischer Gesaͤße. Von Thom.
Willis 250
Verfahren zur Verhuͤtung des Durchschlagens verschiedener Materialien durch
Retorten oder Tiegel 250
Irdene oder Steingut-Retorten vor dem Springen zu verwahren und dieselben zu
verstreichen, wenn sie gesprungen sind 250
Verfahren um glaͤserne, irdene, oder Steingut-Gefaͤsse zu
verkitten 251
Universal-Kitt 251
Wasser-Bohren 251
Ueber Reaumur's Versuche beim Erstarren der Metalle 251
Krystallisation unter sehr starkem Druke 252
Ueber die Wirkungen, welche durch gleichzeitige Anwendung der Waͤrme und des
Drukes gewisser Fluͤssigkeiten entstehen 252
Messing taugt nicht zu Gehaͤusen fuͤr Magnet-Nadeln 252
Alkanet, als Pruͤfungs-Mittel auf Sauren und Alkalien, statt Lakmus oder
Curcuma. Von Rob. Hare, M. Dr. Prof. d. Chemie an der Universitaͤt von
Pennsylvania 252
Ueber eine Pruͤfungs-Fluͤssigkeit aus dem blauen Schwertel. Von
Prof. Ormstead, an der North Carolina Universitaͤt 253
Weizenkleber, als Mittel gegen Sublimat-Vergiftung 254
Ankuͤndigung einer Entdekung, wodurch alle Pott- und Perl-Asche
beim Bleichen entbehrlich gemacht wird. Von Gavin Inglis, Esq. 254
Ueber die Abfaͤlle bei der Bereitung des Poͤkel-Fleisches in
Irland 254
Ueber Zuker, als Mittel Fleisch und Fisch vor Faͤulniß zu bewahren 255
Der Zuker ein Mittel gegen das Abstehen der Wasserfarben 255
25 p. Cent. Ersparung an Feuer-Material bei Dampfmaschinen 255
Gruͤnes Feuer 255
Transparente Zifferblaͤtter fuͤr Thurm-Uhren. Von Hrn. Griebel
256
Aegyptischer Styl, als Mode-Styl in Meubeln 256
Tropheen-Candelaber 257
Arbeits-Tisch fuͤr Damen 257
Fallschirm-Rakette 257
Eine freie Hemmung mit doppeltem Rade 257
Oͤkonomische Haͤnge-Bruͤke 257
Hall Gower's Rettungs-Both 258
Ueber verbesserte
Lebensrettungs-Buͤhnen auf Sandbaͤnken 253
Schiffe und Festungen schußfest zu machen 253
Ueber Hrn. Haris's Wetter-Ableiter auf Schiffen 253
Verbindung zwischen England und Ost-Indien mittelst Dampf-Bothe 259
Ueber Babbage's Rechnen-Maschine 259
Ueber Asclepias syriaca 259
Fernere Beobachtungen des Hrn. Praͤsidenten Th. Edw. Knight, Esq. etc.
uͤber die Cultur der Ananas 259
Um Raupen auf Obstbaͤumen zu vertilgen 260
Verbesserung an den Mundstuͤken der Tabaksroͤhren 260
Neueste englische polytechnische Litteratur 261
Neueste franzoͤsische polytechnische Litteratur 263
Neueste italiaͤnische polytechnische Litteratur 264
Drittes Heft.
XL. Beschreibung der Sage des Hrn. Hacks zum Fallen der Baͤume auf dem
Stamme. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 265
XLI. Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen und an den Oefen der
Dampfmaschinen, wodurch Ersparung an Feuermaterial erzielt und die Verbrennung des Rauches
vollkommener erreicht wird, und worauf Hr. Wilh. Brunton, Mechaniker zu Birmingham in der
Grafschaft Warnick, am 29. Jun. 1819. sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
VI. 267
XLII. Verbesserungen an der neuen Methode, Dampfmaschinen zu bauen, auf welche
Methode Sir Wilh. Congreve, Baroner, sich am 19. October 1818, und auf welche Verbesserungen er
sich am 28. Sept. 1821 ein Patent geben ließ 277
XLIII. M. Drs. Neil Arnott, in Bedford Square, Middlesex Verbesserungen bei
Erzeugung und Anwendung der Hize an Oefen, Dampf- und Luftmaschinen, und
Destillir-, Abrauchungs- und Brau-Apparaten, worauf sich derselbe am 14.
Nov. 1811 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 281
XLIV. Ueber einen selbstthaͤtigen hydraulischen Apparat' um Wasser auf
Muͤhlen zu fuͤhren. etc. Von Hrn. Rob. Thom, zu Rothesay-Mills bei Glasgow.
Mit Abbildungen auf Tab. VII. 288Die Hebel-Schleuse 288
Ueberwasser-Schleusen 290
Die doppelte Klappen-Schleuse 292
Die Schleuse mit einer einzigen Klappe 294
Die Ketten-Schleuse 296
Die doppelte Wetter Schleuse 297
Die einfache Wetter-Schleuse 300
XLV. Ueber verbesserte Bloͤke (Drukmoͤdel) fuͤr
Calico-Druker, von Hrn. Steph. Marshall, in Merton Bridge, Surrey. Mit Abbildungen auf
Tab. VI. 302
XLVI. Verschiedene neue Anker, worauf Wilh. Piper, buͤrgl. Maschinist auf
den Cookley Iron Worts, in the Parish of Wolverley, County of Worcester, sich am 1. November
1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 304
XLVII. Verbesserung in Verfertigung der Ketten, oder mathematische Ketten, worauf
Georg Smart, buͤrgl. Baumeister in Pedlar's Acre. Lambeth, County of Surrei, sich am 4.
Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 307
XLVIII. Heinrich Septimus Hyde Wollaston's, Kaufmannes zu Clanton, Middlesex,
Thuͤrriegel, den man besonders als Nachtriegel brauchen kann, und worauf derselbe am 4.
Junius 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 309
XLIX. Joh. Ruthven's, Drukers zu Edinburgh, Methode, eine mechanische Kraft zu
erhalten, worauf derselbe sich am 2. Maͤrz 1822 ein Patent geben ließ, Mit Abbildungen
auf Tab. VII. 310
L. Verbessertes Gebiß am Pferdezaume. Von Hrn. Karl Goodwin. Mit Abbildungen auf
Tab. VI. 311
LI. Parker's statische Patent-Lampe 312
LII. Gewisse Verbesserungen an Maschinen, um unregelmaͤßige Formen aus
Holz oder anderen Materialien oder Substanzen, die sich durch Messer oder Meissel schneiden
lassen, und in kreisfoͤrmiger, steter oder abwechselnder Bewegung sich drehen, zu bilden
oder zu schneiden, worauf Joh. Buckle, Kaufmann in Mark-Lane, City of London, nachdem
Johann Parker Boyd zu Boston in den vereinigten Staaten von Amerika ihm diese Erfindung
mitgetheilt hat, sich am 2. Maͤrz 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. VII. 314
LIII. Ueber die Fabrikation des reinen Ammoniums in Frankreich und uͤber
dessen verschiedene Verwendung 319
LIV. Fabrikmaͤßige Bereitung des Salmiaks, des Glauber-Salzes und
des Riechsalzes in England 329Das Knochensieden 334
Das Destilliren der Knochen 334
Vermischen der Stoffe zur Erhaltung von Salmiak und Glauber-Salz. 333
Die Sublimirung des Salmiaks 342
Glaubersalz. (Schwefelsaures Natron) 345
Raffinirung des Glaubersalzes 347
Riechsalz (Smell-Salt), basisch kohlensaures Ammoniak 348
LV. Analyse verschiedener Kalksteine in Bezug auf den beßten Moͤrtel, von
Hrn. P. Berthier, Ingenieur beim k. Bergwerks-Corps 350Kennzeichen
hydraulischer Kalksteine 357Bemerkungen uͤber den Moͤrtel 359
LVI. Bemerkungen, als Antwort auf den (vorstehenden) Aufsaz des Hrn. Berthier,
Ingénieur en chef des mines, uͤber die Theorie des Moͤrtels. Von Hrn.
Vicat, Ingénieur des Ponts et Chausées 363
LVII. Gewisse Verbesserungen beim Walzen des Eisens in Zaine, um daraus
verzinntes Eisenblech verfertigen zu koͤnnen, worauf Wich. Daniel,
(Eisen-Fabrikant zu Aborcarne; Monmouthshire, sich dd. 16. April 1822 ein Patent
ertheilen ließ 373
LVIII. Ueber Verfertigung des Kobalt-Blaues, das die Stelle des Ultramarin
vertritt 374
LIX. Miszellen. Verzeichniß der vom 26. Mai bis 19. Junius zu London ertheilten Patente 377
Beitrag zur Geschichte der Faͤrberei 373
Beitrag zur Geschichte des metallischen Moar 379
Neue Erfindungen des Hrn. Professors Voͤlker in Erfurt 380
Neues Material zu Filzhuͤten 381
Ferment zum Brodbaken 381
Mittel, das Leder vor Schimmel zu bewahren 378
Benuͤzung des Erdharzes und Steinoͤles 382
Samuel Hall's Verfahren bei dem Reinigen und Bleichen der Staͤrke 382
Tinte zum Merken der Waͤsche 383
Wie Kupferstecher ihr Aezwasser (salpeterige Saͤure) selbst bereiten und
rectificiren koͤnnen 284
Faͤrbung der Alaunkristalle 385
Neues Verfahren des Hrn. Perclet die Maine aus den Oelen zu erhalten 335
Neues Gaͤrbe-Material 385
Ueber das Einsalzen der Butter in Ireland 385
See-Elephanten-Thran aus New Southwales 386
Ofen aus Serpentin 386
Reinigung des Kohlengases vom geschwefelten Wasserstoffgase 386
Reue Art mit Gas zu beleuchten 386
Ueber Gas aus brennzeliger Holzsaͤure 387
Fresnel's Beleuchtung der Leuchtthuͤrme 387
Vortheile der Dampfbothe fuͤr Schiffahrt auf Fluͤssen 387
Camera lucida, verbessert von Hrn. Prof. Amici in Modena 387
Hrn. Raingo's Pendeluhr mit beweglicher Sphaͤre 387
Preis fuͤr
Mechaniker, gestiftet von Hrn. v. Montyor 388
Ueber die Zaͤhheit des Eisen-Drahtes bei verschiedener Temperatur 388
Neue Stahlbereitung des Hrn. Le-Normand 388
Ueber Bergbau auf Steinkohlen und Ventilation der Stein-Kohlen-Gruben.
389
Ueber eine Maschine zum Schneiden der Rad-Felgen 389
Findel-Kinder-Deportirungs-Wagen 389
Ueber Bedekungen von Glasfenstern an Mistbeeten und Glashaͤusern im Winter 389
Bemerkung uͤber Ausartung der Fruͤchte. 390
Asche als Duͤnger in Flandern benuͤzt 391
Neueste polytechnische franzoͤsische Litteratur 391
Neueste polytechnische englische Litteratur 392
Viertes Heft.
LX. Ueber eine Vorrichtung, welche von sich selbst die Kessel der
Dampf-Maschinen mit Wasser versieht, und wodurch Ersparung des Feuer-Materiales
erzielt wird. Von Hrn. Thom. Hall, Maschinen-Waͤrter bei der Glasgower
Wassergesellschaft. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. (Im Auszuge) 393
LXI. Verbesserungen im Baue der Dampf-Schiffe, und in der Art, dieselben
durch Dampf oder auf andere Weise fortzutreiben, worauf Joh. Gladstone Mechaniker und
Muͤhlenbaumeister zu Castle-Douglas in der Stewartry Kirkcudbeight and County of
Galloway, North-Britain, dd. 20. Decemb. 1821 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen, Fig. 5 bis 14 auf Tab. VIII. 398
LXII. Eine Kette nach neuen und verbesserten Grundsaͤzen, sowohl
fuͤr Schiffe, als zu anderen Zweken, worauf Thom. Sowerby, Kaufmann zu
Bishop-Wermouth, Durham, dd. 29. August 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. VIII. 400
LXIII. Wie Federn an Gewehr- (und anderen) Schloͤssern nach
Belieben starker oder schwaͤcher gemacht werden koͤnnen. Von Hrn. Ezechiel Baker.
Mit Abbildungen auf Tab. VII. (Im Auszuge) 403
LXIV. Verbesserung an einem Flinten-Schlosse und zu anderen Feuergewehren,
wodurch dasselbe Schloß. ohne daß man den Hammer zu veraͤndern braucht, sowohl auf
Schieß- als auf Knallpulver gebraucht werden kann, und worauf Samson Davis,
Buͤchsen-Schmied, in Upper-Cast-Smiehfield, Middlesex, am 12. Febr.
1822 ein Patent bezahlte, das er an die HHrn. Lacy und Witton, Buͤchsenmacher N. 67.
Threadneedle-Street, London verkaufte. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. (Im Auszuge) 405
LXV. J. Millikin's, chirurgischen Instrumenten-Machers am Strand, N. 301.
verbessertes Bistouri. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 406
LXVI. Ueber ein Instrument zum Anbohren der Heuschober, um das Erhizen derselben
zu verhindern. Von Hrn. Arthur Biddle. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 407
LXVII. Verbesserung im Strohflechten, und in Verfertigung der Huͤte und
anderer Artikel aus Strohgefleckten, worauf Urias Lane, der juͤngere,
Strohhut-Fabrikant in Lamb's Conduit Street, in the united Parishes of St. Andrew,
Holborn, und St. George the Martyr, Middlesex, am 18. Oktober 1822 sich ein Patent geben ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 406
LXVIII. Verbesserung im Pflastern der Straßen, Gassen und Plaͤze, worauf
Rich. Maenamara, Esq. in Canterbury-buildings, Lambeth, in der Grafschaft Surrey, sich am
20. Nov. 1821 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 411
LXIX. Beobachtungen uͤber weinige Gaͤhrung, nebst Beschreibung
eines Apparates zur Verbesserung derselben nach der Methode der Frau Gervais. Mit Abbildungen
auf Tab. VIII. 414
LXX. Ueber die Ursachen der Verschiedenheit der Seife hinsichtlich auf
Haͤrte, Weiche und Geruch, und uͤber eine neue Gruppe organischer Saͤuren.
Von Hrn. Chevreul 423
LXXI. Bemerkungen uͤber Erfahrungen bei der Bereitung harter Seifen. Von
Hrn. Colin 436
LXXII. Erfahrungen uͤber Verfertigung der weichen Seifen. Von Hrn. Colin
441
LXXIII. Ueber Starkmehl und dessen Fabrikation in Frankreich 447
LXXIV. Ueber Bereitung der Kupferlasur (Malachites), als Mahlerfarbe, und
Bereitung des Bergblau und Berggruͤn 455
LXXV. Ueber die Saͤure, die man bei der Destillation des Terpenthines im
freien Feuer erhaͤlt. Praktische Beobachtung von Giuseppe Pessina, Apotheker in Mailand
460
LXXVI. Bericht der von der Akademie des Sciences zu Paris abgeordneten
Commission, (bestehend aus den HHrn. Laplane, de Prony, Ampére, Girard und Dupin, als
Berichterstatter) uͤber die Vortheile, Unbequemlichkeiten und Gefahren der Dampfmaschinen
mit einfachem, mittlerem und hohem Druke 466
LXXVII. Ueber die Seidenkultur in Rußland. Von Professor J. C. Petri 479
LXXVIII. Ueber die Behandlung der Pfirsiche und Nektarinen im Treibhause; von
Hrn. Patrick Flanagan, F. H. S., Gaͤrtner bei Sir Thom. Hare, Bart. F. G. S. of
Ston-Hall, Norfolk 439
LXXIX. Ueber Anwendung der Eichenblaͤtter in Treibhaͤusern etc. Von
Wilh. Speechly 494
LXXX. Miszellen. Ueber Reduction der alten und neuen franzoͤsischen Gewichte und Maße auf die
englischen 499
Ueber den gereinigten
Holzessig. Von Hofrath Buchner 502Ueber Pottasche und schwarze Seife. Aus einem Schreiben an den Herausgeber 503
Erfindung in der Gerberei 503
Ueber Bereitung des Bisters 503
Fabrikmaͤßige Bereitung des essigsauren Kali in Frankreich 504
Ueber Versilberung metallner Knoͤpfe 504
Bernard's Windbuͤchsen-Maschinen 504
Neue Vorrichtung an Orgelbauen 504
Polytechnisches Institut in Aegypten 504
Die Koͤnigl. Baierisch. Landwirthschaftliche Lehranstalt in Schleißheim 505
Verzeichniß der vom 26. Junius bis 15. Julius l. J. zu London ertheilten Patente 507
Neueste franzoͤsische polytechnische Litteratur 508
Polytechnisches Journal.
Vierter Jahrgang, fuͤnftes Heft.
I.
Beschreibung der von Hrn. Amédée Durand,
rue du Colombier, N. 27, erfundenen Walzen-Druker-Presse
Wenn auch diese Druker-Presse den englischen nachsteht so scheint sie doch
sehr interessant, und unter einigen Modifikationen, auch zum Calico-Druke
etc. geeignet. A. d. Ueb. .
Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement
pour l'Industrie nationale. N. 222 S. 383.
Mit Abbildungen auf Tabula I.
Durand's Walzen-Druker-Presse.
II.
Ueber ein neues Material zu Stroh-Geflechten. Von Frau Sophia Wells, von
Weathersfield in Connecticut in den vereinigten
Staaten.
Aus dem XL. B. der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts Manufactures et Commerce, in Gill's technical
Repository, Maͤrz 1823. S. 383 im Auszuge.
Frau S. Wells erhielt
von der Gesellschaft die Silber-Medaille und zwanzig Guineen fuͤr diese
Mittheilung.
Wells Material zu Stroh-Geflechten.
III.
Ueber Verfertigung der Florentiner-Hüte,
und über das Zusammenschlingen oder Nähen derselbenVergleiche hiemit polyt. Journal B. 5. S.
254. B. 7. S. 310. B. 8. S. 385. Bd. 9. S. 134. Bd. 10. S. 191. D.). Von Hrn. Joh. Parry.
Aus dem XL. B. der Transactions of the Society for
Encouragement of Arts Manufactures et Commerce. In Gill's technical
Repository. Maͤrz 1823. S. 187. im Auszuge.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Die Gesellschaft dankte Hrn. Parry fuͤr diese Mittheilung mit der großen silbernen
Medaille.
Parry's Verfertigung der Florentiner-Hüte.
IV.
Ueber die verbesserten französischen Nägel zur
Befestigung des Leders, und über die Pariser-Stifte (Paris
Points) aus Draht.
Aus Hrn. Gill, in dessen technical
Repository. N. 14. S. 113.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Ueber verbesserte französische Nägel und
Pariser-Stifte.
V.
Ueber die Nothwendigkeit der Ventilirung der
Werkstaͤtte und über ein Mittel, das Rauchen der Schornsteine zu verhindern. Von
Hrn. Edm.
Turell.
Im Auszuge aus Gill's technical Repository. N. 14.
S. 107.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
[Ueber die Nothwendigkeit der Ventilirung der
Werkstätte.]
VI.
Bemerkungen uͤber die Glasbedekung der
Glashäuser. Von Jos.
Sabine, Esq. F. R. S.
Aus den Transactions of the London Horticultural
Society im Repertory of Arts, Manufactures et
Agriculture. N. 251. April 1823. S. 298.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Sabine's Bemerkungen über Glasbedekung der Glashäuser.
VII.
Ueber eine verbesserte Einrichtung der
sogenannten todten Hemmung an Uhren. Von Hrn. B. L. Vulliamy, Uhrmacher des
Königes.
Aus dem Quarterly Journal of Science, Literature et the
Arts, im Repertory of Arts, Manufactures et
Agriculture. N. 251. April 1823, S. 291.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Vulliamy's verbesserte Einrichtung der todten Hemmung an
Uhren.
VIII.
Neu verbesserter Filtrir-Apparat des Hrn.
Heinr. Tritton,
Esq., ehevor zu Clapham, gegenwärtig zu
Battersex. County of Surrey, worauf dieselbe dd. 11. Aug. 1819
(polyt. Journ. B. I. S. 124) ein Patent
erhielt.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et
Agriculture. N. 251. April 1823. S. 266.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Tritton's verbesserter Filtrir-Apparat.
IX.
Ueber verschiedene chemische Apparate zum
Verschlingen und Verdichten gasförmiger und anderer flüchtiger StoffeEinige dieser Apparate sind zwar schon in chemischen Schriften abgebildet, aber
nirgends so zwekgemaͤß beschrieben. Die Apparate Fig. 7 und 8 sind
neuere Erfindungen, welche die Aufmerksamkeit der Chemiker und Fabrikanten in
einem hohen Grade verdienen. D. .
Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical
Repository. N. 13 und Maͤrz 1823. S. 116 und S.
161.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber chemische Apparate zum Verschlingen und Verdichten
gasförmiger Stoffe.
X.
Ueber Westgarth's hydraulische Maschine oder
Druk-Maschine, beschrieben von dem seel. Hrn. Smeaton, F. R. S.
Im V. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of
Arts, Manufactures et Agriculture, und in Gill's technical Repository.
N. 13. S. 24.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber Westgarth's hydraulische Druk-Maschine.
XI.
Neue Verbesserungen an Dampf-Maschinen,
worauf Markus Thambard
Brunel, Mechaniker zu Chelsea, in der Grafschaft
Middlesex, dd. 26. Jun. 1822. ein Patent
erhielt.
Aus dem London Journal of Arts et Sciences,
Maͤrz, 1823. S. 113.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Brunel's Verbesserungen an Dampf-Maschinen.
XII.
Ueber den Hopfen, seine Cultur in Frankreich, und
seine Analyse etc. Von den Hrn. Payen und Chevalier.
Aus dem Journal de Pharmacie, juin 1822. S. 209. im
Auszuge uͤberseztDa das Bier in Frankreich bisher, wie die Hrn. Verfasser bemerken, bloß
„ein Getraͤnk der Laune“ und der Hopfenbau so
sehr verschrieen war, daß man denselben, außer in den noͤrdlichen
Provinzen, fuͤr durchaus unmoͤglich auf franzoͤsischem
Boden hielt, und da die Hrn. Verfasser erst durch 3 Jahre den Hopfenbau in der
Gegend von Paris, obschon mit sehr gluͤklichem Erfolge, versuchten, so
koͤnnen wir Deutsche, die wir den Hopfen seit mehr dann einem
Jahrtausende bauen, wohl wenig uͤber Hopfenbau von unseren
uͤberrheinischen Nachbarn lernen. Wir ließen daher alles dasjenige, was
denselben zunaͤchst betrifft, hier weg, und beschraͤnkten uns bloß
auf den analyttischen Theil dieser Abhandlung, der die Bestandtheile des Hopfens
kennen lehrt. A. d. Ueb..
Payen und Chevalier über den Hopfenbau und seine Cultur in
Frankreich.
XIII.
Ueber die Bestandtheile und die Anwendung des
Hopfens (Humulus Lupulus). Von Hrn. Wimmer, Inspector der k. b.
landwirthschaftlichen Lehranstalt in Schleißheim.
Wimmer, über die Bestandtheile des Hopfens.
XXIV.
Miszellen.
Miszellen
Polytechnisches Journal.
Vierter Jahrgang, sechstes Heft.
XV.
Ueber Reinigung der Luft in Werkstätten etc.
durch Ventilation etc. zur Erhaltung der Gesundheit der ArbeiterMan vergl. hiemit auch die Abhandlung S.
24 in diesem Journal. D..
Aus dem Dictionaire Technologique, Artikel:
Assainissement in Gill's
technic. Repository II. Th. N. 6. p. 371.Wenn man in England es der Muͤhe Werth fand, diesen Artikel aus dem Dictionnaire technologique fuͤr Fabrikanten
zu uͤbersezen, so wird wohl auch in Deutschland eine deutsche Uebersezung
desselben um so weniger uͤberfluͤssig seyn, als unsere Handwerker
und Kuͤnstler nur zu wenig mit den Gefahren bekannt sind, die sie in
ihren Werkstaͤtten umgeben. Der edle Graf Berchtold (der als ein Opfer seiner Philanthropie fiel, und dessen
Verdienste um die leidende Menschheit wohl so lang uns unvergeßlich bleiben
muͤssen, als die Menschheit selbst in einem leidenden Zustande bleiben
wird, fuͤr dessen fortgesezte Dauer unsere Troͤster aus allen
Kraͤften sorgen), Graf Berchtold war der
erste, der in Deutschland durch kleine, auf seine Kosten gedrukte
Aufsaͤze, unsere Handwerker auf die Gefahren aufmerksam machte, denen sie
in Folge ihres Gewerbes stuͤndlich ausgesezt sind, und der sie zugleich,
soviel es die Umstaͤnde erlaubten, auf Mittel zur Erhaltung ihrer
Gesundheit aufmerksam machte. Er sezte sogar Preise auf die Angaben der
zwekmaͤßigsten und sichersten Mittel zur Beseitigung dieses oder jenes,
bisher mit der Ausuͤbung gewisser Gewerbe verbundenen, Nachtheiles
fuͤr die Gesundheit; allein seine Stimme war die Stimme des Schreienden
in der Wuͤste; und selbst die, die ihn hoͤrten, verlachten ihn, und
wollten ihn sogar der Regierung des Landes, fuͤr das er sich opferte,
verdaͤchtig machen. Jezt faͤngt man an einzusehen, weß Geistes
Kind dieser edle Mann gewesen ist, und ehrt auch dort sein Andenken, wo
fruͤher sein Name in uͤblem Geruche stand. Virtutem incolumem odimus; sublatam ex oculis quaerimus invidi. A. d.
Ueb.. Frei im Auszuge uͤbersezt.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Ueber Reinigung der Luft in Werkstätten durch Ventilation
etc.
XVI.
Ueber eine Verbesserung an der hessischen
Maschine zum Aufheben des Wassers. Von Dr. August Leopold Crelle zu
Berlin, I. Architekten des Königes von Preußen.
Aus Gill's technical Repository N. 14. S.
99.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
[Crelle, über eine Verbesserung an der hessischen Maschine zum
Aufheben des Wassers.]
XVII.
Ueber Bohrinstrumente. Hrn. Jak. Perkins's verbesserter
Zimmermanns-Bohrer.
Von Hrn. Gill, in dessen technical Repository B. II. N. 6. S.
412.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
[Ueber Bohrinstrumente.]
XVIII.
Ueber Lichterersparung beim Kupferstiche. Von
Hrn. Edmund
Turrel.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Turrel, über Lichterersparung beim Kupferstiche.
XIX.
Gewisse Verbesserungen an Maschinen zum
Tuchscheren, worauf Joh.
Collier, Maschinist in Compton Street, Brunswick-Square, in der
Grafschaft Middlesex, am 27. Sept. 1822 ein
Patent genommen hat.
Aus dem London Journal of Arts. N. 25 S.
1.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Collier's Verbesserungen an Maschinen zum Tuchscheren.
XX.
Tyer's Klappe für
Cisternen und größere Wasserbehälter.
Aus dem London Journal of Arts et Sciences. N. 25. S.
37.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Tyer's Klappe für Cisternen und größere
Wasserbehaͤlter.
XXI.
Verbesserungen in der Drukerkunst, worauf
Thomas Parkin,
Kaufmann in Skinner-Street, Bishopsgate-Street, Middlesex, am 24. November 1821. sich ein Patent geben
ließ.
Aus dem London Journal of Arts et Sciences.
Maͤrz 1823. S. 128.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Parkin's Verbesserungen in der Drukerkunst.
XXII.
Verbesserungen an Flinten und
Feuer-Gewehren mit Schlag-Schlössern, worauf Jos. Egg, Büchsenmacher in Piccadilly, Pfarre
St. James, Westminster, dd. 26. November 1822,
sich ein Patent geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts et Sciences,
Maͤrz 1823. S. 119.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Egg's Verbesserungen an Flinten und
Feuer-Gewehren.
XXIII.
Neues Bruchband für Darmbrüche aller Art, worauf
Owen Griffith,
Gentleman zu Tryfan in Carnarvonshire, sich am 18. October
1821 ein Patent geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts et Sciences.
Maͤrz 1823. S. 130.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Fig. 24 und 25.
Griffith's neues Bruchband für Darmbrüche.
XXIV.
Verbesserte Methode, metallne Röhren und Cylinder
mittelst Anwendung einer Maschine zu verfertigen, worauf Joh. Hague in Great-Pearl-street,
Spitalfields, Middlesex am 29. Jäner 1822 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. N. 26. S.
76.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Hague's verbesserte Methode, metallne Röhren zu
verfertigen.
XXV.
Ueber eine Verbesserung im Baue der Eisenbahnen,
und der auf derselben gebräuchlichen Wagen, worauf der k.
Baumeister Heinr. Robison
Palmer
Ueber die Eisenbahnen des Hrn. Palmer haben wir schon im 8. B. d. Journ. S. 253 eine kurze
Nachricht aus Gill's technical Repository
mitgetheilt. Wir
machen hiebei zugleich auf die Beschreibung und Abbildungen der v. Baader'schen
Eisenbahnen in dem 7. Bd. d. Journ. S. 1 u.
f. so wie auf dessen umfassendes Werk „Neues Sistem der
fortschaffenden Mechanik etc.“ aufmerksam. D. ehevor zu Hackney, Middlesex, jezt in Abingdon Street, Westminster, am 22. November 1821, sich ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. N. 26. S.
57.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Palmer's Verbesserung im Baue der Eisenbahnen.
XXVI.
Verbesserungen an Dampf-Wagen zum
Versenden aller Arten von Waaren, und auch zum Gebrauche der Reisenden auf den
gewöhnlichen Straßen, ohne alle Beihülfe von Pferden, worauf Jul. Griffith, Esqu., Brompton Crescent,
Middlesex, sich, nach seinen Erfindungen sowohl als nach Mittheilungen von Ausländern,
dd. 20. Dec. 1821, ein Patent geben
ließ.
Aus dem London Journal of Arts etc. April 1823. S.
169Das London Journal bedauert, daß es noch keine
Versuche angeben kann, die mit diesem Dampfwagen oͤffentlich angestellt
worden sind, und verspricht dieselben mitzutheilen, sobald sie, da die hier
angegebenen Vorrichtungen noch immer Veraͤnderungen erleiden, Statt haben
werden. Diese Dampfwagen wurden in unserem Journale, da man ihre
Ausfuͤhrung zuerst in Wien versuchte, schon einigemal besprochen, und
wenn wir auch glauben, daß die Mechanik zu London auf einer hoͤheren
Stufe steht, als zu Wien, so zweifeln wir doch an dem Gelingen derselben. Man
sollte, so scheint es uns wenigstens, nicht so sehr sich darum kuͤmmern,
wie man die Pferde bei dem Fuhrwerke beseitigen kann (denn der liebe Gott hat
mehr Roͤsser als Menschen, geschaffen, und selbst an manchem Menschen
das, was man ein Roß Gottes nennt), sondern vielmehr darum, wie man durch irgend
eine leichte und einfache Vorrichtung, deren die Mechanik so viele besizt,
Pferde-Kraft ersparen, und Pferden und Menschen das Ziehen am Wagen erleichtern kann. Erleichterung einer Last ist genug
fuͤr denjenigen, dem sie nicht gaͤnzlich abgenommen werden kann.
A. d. Ueb..
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Griffith's Verbesserungen an Dampf-Wagen.
XXVII.
Verbesserung im Baue der Räder an allen
Räder-Fuhrwerken, und allen senkrechten Rädern von einer gewissen Größe, worauf
Joh. Whitcher
Mechaniker in Helmet-Now, Old-Street, St. Luke's, Middlesex,Matthäus Pickford, Wagner in
Wood-Street, City of London, und Jak. Whitbourn, Kutschen-Schmied in
Goswell Street, Middlesex, sich am 27. Sept.
1822 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of Arts N. 25. S.
7.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Pickford, Whitcher's und Withbourn's Verbesserungen im Baue der
Räder an Fuhrwerken.
XXVIII.
Eine Maschine, die vom Wasser getrieben wird, und
Mühlen oder andere Maschinen auch Pumpen, treiben kann, und worauf Elisha Peck, Kaufmann zu
Liverpool, Lancashire, den 22. Febr. 1822 sich ein Patent geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts et Sciences, N. 25. S.
20.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Peck's Maschine die vom Wasser getrieben wird.
XXIX.
Ein sich ausdehnender hydrostatischer Pfropfen
oder Stämpel, der dem Druke gewisser Flüssigkeiten widersteht, und leicht in einen
unvollkommenen Cylinder sich einschieben läßt, und worauf Edw. Bowles Symes, Esq. in Lincoln's Inn, Middlesex, sich am 10. Nov.
1821, ein Patent geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts N. 26. S.
78.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Bowles Symes hydrostatischer Pfropfen oder Stämpel.
XXX.
Beschreibung der magnetischen Maske zur Schüzung
der Lungen für diejenigen, die Nadeln spizen oder troken schleifen müssen. Von Hrn.
J. H.
Abraham.
Aus dem Repertory of Art et Manufactures etc. May
1823. S. 349.
Mit Abbildungen auf Tab.
V. (Im Auszuge).
Abraham's Beschreibung der magnetischen Maske zur Schützung der
Lungen der Nadelschleifer.
XXXI.
Neue Druker-PresseMan vergl. hiemit polytechn. Journal. Bd. 7. S.
378. B. 8. S. 256. Bd. 9. S. 185. 384. und diesen Bd. S. 1. D. .
Aus Tilloch's und Taylor's Philosophical Magazine et
Journal. N. 295. S. 341.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Neue Druker-Presse.
XXXII.
Verbesserung an Maschinen-Stühlen zum
Weben der Baumwollen- und Leinen-Zeuge, worauf Wilh. Horrocks, Baumwollenzeug-Fabrikant
zu Binnington in der Grafschaft Chester sich am 24.
November 1821 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. N. 26. S.
75.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
[Horrocks Verbesserung an Maschinen-Stühlen zum Weben der
Baumwollen- und Leinen-Zeuge.]
XXXIII.
Gewisse Verbesserungen am Roste der Feuerherde
und in der Weise, Kohlen auf denselben zu bringen, worauf Wilh. Brunton, Baumeister zu Birmingham in der
Grafschaft Warwick, dd. 26. Jun. 1822, sich ein Patent
geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts etc. Maͤrz 1823.
S. 122.
Brunton's Verbesserungen am Roste der Feuerherde.
XXXIV.
Verbesserungen an einer Wasch-Maschine zum
Waschen von Leinen- Baumwollen- und Wollen-Zeugen, sowohl in ganzen
Stüken, als in einzelnen daraus verfertigten Artikeln, worauf Wilh. Warcup, Mechaniker zu
Dartford, in Kent, dd. 10. Dec. 1821 ein Patent
erhielt.
Aus dem London Journal of Arts et Sciences.
Maͤrz 1821. S. 117.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Warcup's Verbesserungen an einer Wasch-Maschine.
XXXV.
Ueber die Ausmessung des Bauholzes von Wilhelm Gutteridge. Aus
einem Schreiben desselben an den Herausgeber des Philosophical Magazine and Journal. Nro. 296.
December 1822. S. 418.
Gutteridge über die Ausmessung des Bauholzes.
XXXVI.
Statik der gasartigen Auflösung mineralischer
Körper, von Johann Leonhard
Späth, königl. baier. Hofrath und Professor.
Späth's Statik der gasartigen Auflösung mineralischer
Körper.
XXXVII.
Ueber Beleuchtung mit Kohlengas und mit Oelgas.
Von Dr. Wilkinson.
Aus dem London Journal of Art et Sciences. N. 25. S.
22. Im Auszuge.
Wilkinson, über Beleuchtung mit Kohlengas und Oelgas.
XXXVIII.
Ueber altgriechische enkaustische Mahlerei. Von
Miß Emma Jane von
Greenland.
Aus dem V. und X. Bande der Transactions of the
Société for the Encouragement of Arts; in Gill's technical
Reposit. N. 14. S. 128. Im Auszuge uͤbersezt.
Miß Greenland über altgriechische enkaustische
Mahlerei.
XXXIX.
Miszellen.
Miszellen
Polytechnisches Journal.
Vierter Jahrgang, siebentes Heft.
XL.
Beschreibung der Säge des Hrn. Hacks zum Fällen der Bäume
auf dem Stamme.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. N. 216. S. 179.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Hacks Beschreibung einer Säge zum Fällen der Bäume.
XLI.
Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen und an
den Oefen der Dampfmaschinen, wodurch Ersparung an Feuermaterial erzielt und die
Verbrennung des Rauches vollkommener erreicht wird, und worauf Hr. Wilh. Brunton, Mechaniker zu
Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 29. Jun. 1819. sich ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Arts et Manufactures etc. Mai
1823. N. 252. S. 333.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Brunton's Verbesserungen an Dampfmaschinen und deren
Oefen.
XLII.
Verbesserungen an der neuen Methode,
Dampfmaschinen zu bauen, auf welche Methode Sir Wilh. Congreve, Baronet, sich am 19. October 1818, und auf welche Verbesserungen
er sich am 28. Sept. 1821 ein Patent geben
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. N. 25. S.
16.
Congreve's neue Methode, Dampfmaschinen zu bauen.
XLIII.
M. Drs. Neil Arnott, in Bedford Square, Middlesex, Verbesserungen bei Erzeugung und Anwendung der Hize an Oefen, Dampf- und Luft-Maschinen, und Destillir-Abrauchungs-
und Brau-Apparaten, worauf sich derselbe am
14. Nov. 1821 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Mai 1822. S.
225.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Arnott's Verbesserungen bei Erzeugung der Hize an
Oefen.
XLIV.
Ueber einen selbstthätigen hydraulischen Apparat,
um Wasser auf Mühlen zu führen. etc. Von Hrn. Rob. Thom, zu Rothesay-Mills bei
Glasgow.
Aus dem XL. Bande der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts; in Gill's technical Repository, April S. 268. Mai
S. 289.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Thom, über einen selbstthätigen hydraulischen Apparat.
XLV.
Ueber verbesserte Blöke (Drukmödel) für
Calico-Druker, von Hrn. Steph. Marshall, in Merton Bridge, Surrey.
Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
Arts etc. T. 40. in Gill's technic. Repository. Mai 1823. S.
311.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Marshall, über verbesserte Blöke für
Calico-Druker.
XLVI.
Verschiedene neue Anker, worauf Wilh. Piper, bürgl.
Maschinist auf den Cookley Iron Worts, in the Parish of Wolverley, County of Worcester,
sich am 1. November 1822 ein Patent geben
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Mai
1823.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Piper's verschiedene neue Anker.
XLVII.
Verbesserung in Verfertigung der Ketten, oder
mathematische Ketten, worauf Georg
Smart, bürgl. Baumeister in Pedlar's Acre. Lambeth, County of Surrei,
sich am 4. Jul. 1822 ein Patent geben
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S.
233.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Smart's Verbesserungen in Verfertigung der Ketten.
XLVIII.
Heinrich Septimus Hyde Wollaston's, Kaufmannes
zu Clapton, Middlesex, Thürriegel, den man besonders als
Nachtriegel brauchen kann, und worauf derselbe am 4.
Junius 1822 sich ein Patent geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S.
245.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
[Wollaston's Thürriegel.]
XLIX.
Joh. Ruthven's, Drukers zu
Edinburgh, Methode, eine mechanische Kraft zu erhalten,
worauf derselbe sich am 2. März 1822 ein Patent
geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S.
244.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
[Ruthven's Methode, eine mechanische Kraft zu
erhalten.]
L.
Verbessertes Gebiß am Pferdezaume. Von Hrn.
Karl
Goodwin.
Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
Arts XL. B. In Gill's technical Repository. Mai 1823. S.
308.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Hr. Goodwin erhielt dafuͤr die große silberne
Medaille. .
[Goodwins verbessertes Gebiß am Pferdezaume.]
LI.
Parker's statische
Patent-Lampe.
Aus dem London QuaterlyQuarterly Journal of Science. N. XXIX. in Gill's technical Repository.
Mai 1823. S. 306.
Parker's statische Patent-Lampe.
LII.
Gewisse Verbesserungen an Maschinen, um
unregelmäßige Formen aus Holz oder anderen Materialien oder Substanzen, die sich durch
Messer oder Meissel schneiden lassen, und in kreisförmiger, steter oder abwechselnder
Bewegung sich drehen, zu bilden oder zu schneiden, worauf Joh. Buckle, Kaufmann in Mark-Lane, City
of London, nachdem Johann Parker Boyd zu
Boston in den vereinigten Staaten von Amerika ihm diese
Erfindung mitgetheilt hat, sich am 2. März 1822
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S.
238.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Buckle's Verbesserungen an Drehebank-Maschinen.
LIII.
Ueber die Fabrikation des reinen Ammoniums in
Frankreich und über dessen verschiedene Verwendung Wir verweisen hiebei auch auf die nachfolgende Abhandlung „Bereitung
des Salmiaks etc.“.
Aus dem Dictionaire Technologique. In Gill's technic.
Repository September 1812. S. 90.
Ueber die Fabrikation des reinen Ammoniums in
Frankreich.
LIV.
Fabrikmäßige Bereitung des Salmiaks, des
Glauber-Salzes und des Riechsalzes in England Aus G. Broling's
Resa i England. Stokholm 1817. 8 III Deelen. p. 298, frei
uͤbersezt vom Hofkammerrath und Prof. Dr. Blumhof in
Gießen..
Fabrikmäßige Bereitung des Salmiaks, des Glauber- und
Riechsalzes.
LV.
Analyse verschiedener Kalksteine in Bezug auf den
beßten Mörtel, von Hrn. P.
Berthier, Ingenieur beim k. Bergwerks-Corps.
Aus den Annales des Mines in den Annales de Chimie
1823. Janvier. S. 62. Im gedrängten Auszuge.
Man vergleiche hiemit die nachstehende Abhandlung des Hrn. Vicat als Antwort auf
diese Ansichten und Resultate. – Uebrigens muͤssen wir bedauern,
daß der enge Raum unserer Blaͤtter nicht gestattet, eine
vollstaͤndige Uebersezung dieser lehrreichen Abhandlung zu liefern, und
noch mehr bedauern wir, daß es unseren Mineralogen und Chemikern bisher nicht
gefaͤllig war, Analysen von unseren Kalksteinen zu liefern, deren
Mischung und Guͤte so sehr verschieden, und deren genaue Kenntniß unseren
Baumeistern, wenn sie anders festere Gebaͤude aufzufuͤhren
gedenken, als sie bisher auffuͤhrten, so wichtig ist. Da es zu erwarten
steht, daß unsere Chemiker und Mineralogen (von welchen wir ein
aͤhnliches Werk uͤber die baierischen und wirtembergischen
Kalksteine, wie das gegenwaͤrtige uͤber die franzoͤsischen,
zu sehen wuͤnschen, indem sie bei ihren Analysen von Mineralien, die kein
Mensch brauchen kann, und die bloß ein Gegenstand des Wissenschaftlichen Luxus
sind, das bekannte, NISI VTILE EST QVOD FACIMVS STVLTA
ESTE GLORIA, nicht gern auf sich werden gedeutet sehen wollen die
Annales de Chimie fleißig lesen, so glaubten wir um so mehr das rein
Mineralogische und Chemische in dieser Abhandlung uͤbergehen zu
koͤnnen, und bloß bei dem, was den Techniker interessirt, verweilen zu
duͤrfen. A. d. Ueb.
Berthier's Analyse verschiedener Kalksteine.
LVI.
Bemerkungen, als Antwort auf den (vorstehenden)
Aufsaz des Hrn. Berthier,
Ingénieur en chef des Mines, über die Theorie des Mörtels. Von Hrn. Vicat, Ingénieur des
Ponts et Chausées.
Aus den Annales de Chimie. Mai 1823. S.
69.
Vicat's Bemerkungen über Berthier's Theorie des
Mörtels.
LVII.
Gewisse Verbesserungen beim Walzen des Eisens in
Zaine, um daraus verzinntes Eisenblech verfertigen zu können, worauf Wilh. Daniel,
Eisen-Fabrikant zu Aborcarne; Monmouthshire, sich dd. 16.
April 1822 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Arts Manufactures and
Agriculture. Julius 1823. S. 73.
Daniels Verbesserungen beim Walzen des Eisens.
LVIII.
Ueber Verfertigung des Kobalt-Blaues, das
die Stelle des Ultramarin vertritt.
Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical
Repository. Mai. 1823. S. 340.
Ueber Verfertigung des Kobaltblaues.
LIX.
Miszellen.
Miszellen
Polytechnisches Journal.
Vierter Jahrgang, achtes Heft.
LX.
Ueber eine Vorrichtung, welche von sich selbst
die Kessel der Dampf-Maschinen mit Wasser versieht, und wodurch Ersparung des
Feuer-Materiales erzielt wird. Von Hrn. Thom. Hall, Maschinen-Wärter bei der
Glasgower Wassergesellschaft.
Aus dem XL. Bande der Transactions of the Society for
Encouragement of Arts, Manuf. and Commerce, in Hrn. Gill'stechnic.
Repository. Junius 1823.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII. (Im Auszuge.)
Hall's Vorrichtung zu Ersparung des Feuer-Materiales bei
Dampfmaschinen.
LXI.
Verbesserungen im Baue der Dampf-Schiffe,
und in der Art, dieselben durch Dampf oder auf andere Weise fortzutreiben, worauf
Joh. Gladstone
Mechaniker und Mühlenbaumeister zu Castle-Douglas in der Stewartry Kirkcudbright
and County of Galloway, North-Britain, dd. 20.
Decemb. 1821 sich ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Arts and Manufactures etc. Julius
1823. S. 70.
Mit Abbildungen, Fig. 5 bis 14 auf Tab. VIII.
Gladstone's Verbesserungen im Baue der
Dampf-Schiffe.
LXII.
Eine Kette nach neuen und verbesserten
Grundsäzen, sowohl für Schiffe, als zu anderen Zweken, worauf Thom. Sowerby, Kaufmann zu
Bishop-Wermouth, Durham, dd. 29. August 1822 sich
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures etc. Julius
1823. S. 65.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Sowerby's Kette für Schiffe, nach neuen und verbesserten
Grundsäzen.
LXIII.
Wie Federn an Gewehr- (und anderen)
Schlössern nach Belieben stärker oder schwächer gemacht werden können. Von Hrn.
Ezechiel
Baker.
Aus dem 40. Bande der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce; in Gill's technical
Repository, Mai 1823. S. 297.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Hr. Baker erhielt dafuͤr die silberne Vulcan
Medaille. A. d. O. (Im Auszuge).
Baker, wie Federn an Gewehr-Schlössern stärker gemacht
werden.
LXIV.
Verbesserung an einem Flinten-Schlosse und
an anderen Feuergewehren, wodurch dasselbe Schloß, ohne daß man den Hammer zu verändern
braucht, sowohl auf Schieß- als auf Knallpulver gebraucht werden kann, und worauf
Samson Davis,
Büchsen-Schmied, in Upper-Cast-Smithfield,
Middlesex, am 12. Febr. 1822 ein Patent
bezahlte, das er an die HHrn. Lacy und Witton, Büchsenmacher N. 67, Threadneedle-Street, London,
verkaufte.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures etc. Julius
1823. S. 68.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII. (Im Auszuge).
[Verbesserung an einem Flinten-Schlosse und an anderen
Feuergewehren.]
LVII.
LXV.
J. Millikin's, chirurgischen
Instrumenten-Machers am Strand, N. 301, verbessertes Bistouri.
Aus dem XI. Bande der Transact. of the Society for Encouragement
of Arts Manufactures etc. in Hrn, Gill's technical Repository, Junius,
1823. S. 386.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Millikin's verbessertes Bistouri.
LXVLXVI.
Ueber ein Instrument zum Anbohren der Heuschober,
um das Erhizen derselben zu verhindern. Von Hrn. Arthur Biddle.
Aus dem 40. Bande der Transactions of the Society for the
Encouragement of Arts Manufactures and Agriculture, in Gill's technic.
Repository. N. 18. Junius 1823. S. 273.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Biddle's Instrument zum Anbohren der Heuschober.
LXVII.
Verbesserung im Strohflechten, und in
Verfertigung der Hüte und anderer Artikel aus Strohgeflechten, worauf Urias Lane, der jüngere,
Strohhut-Fabrikant in Lamb's Conduit Street, in the united Parishes of St.
Andrew, Holborn, und St. George the Martyr, Middlesex, am 18. October 1822 sich ein Patent geben ließ.
Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 25. S.
11.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Lane's Verbesserung der Strohgeflechte.
LXVIII.
Verbesserung im Pflastern der Strassen, Gassen
und Pläze Man vergleiche uͤber diesen Gegenstand polyt. Journ. Bd. 2. S. 150. D. , worauf Rich.
Macnamara, Esq. in Canterbury-buildings, Lambeth, in der
Grafschaft Surrey, sich am 20 Nov. 1821 ein
Patent geben ließ.
Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and
Agriculture. Mai, N. 252. S. 329.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Macnamara's Verbesserung im Pflastern der Strassen etc.
LXIX.
Beobachtungen über weinige Gährung, nebst
Beschreibung eines Apparates zur Verbesserung derselben nach der Methode der Frau
Gervais
Vergl. hiemit polyt. Journal. Bd. 8. S.
441. D. .
Aus Tilloch's und Taylor's Philosophical Magazine and
Journal, Nro. 297. S. 36, im Auszuge
uͤbersezt.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Gervais Beobachtungen über wenige Gährung.
LXX.
Ueber die Ursachen der Verschiedenheit der Seife
hinsichtlich auf Härte, Weiche und Geruch, und über eine neue Gruppe organischer Säuren
Diese Abhandlung ist nicht nur in Bezug auf Seife, sondern auch fuͤr die
Tuͤrkischroth-Faͤrbereien von der hoͤchsten
Wichtigkeit. D.. Von Hrn. Chevreul.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. Mai 1823. S.
16.
Chevreul's Untersuchung der Seifen.
LXXI.
Bemerkungen über Erfahrungen bei der Bereitung
harter Seifen. Von Hrn. Colin
Wegen der Vollstaͤndigkeit dieses wichtigen Gegenstandes, lassen wir hier
noch die beiden Abhandlungen des Hrn. Colin folgen. D..
Aus den Annales de Chimie et de Physique T. XVI.
Janvier 1821. S. 97.
Colin's Bemerkungen bei Bereitung harter Seifen.
LXXII.
Erfahrungen über Verfertigung der weichen Seifen.
Von Hrn.
Colin.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. Maͤrz
1821. S. 297.
Colin's Erfahrungen über Verfertigung der weichen
Seife.
LXXIII.
Ueber Stärkmehl und dessen Fabrikation Vergl. hiemit polyt. Journal Bd. 1 S.
190, 192 und 194
D. in Frankreich.
Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical
Repository. Nro. 10. S. 225.
Ueber Stärkmehl und dessen Fabrikation.
LXXIV.
Ueber Bereitung der Kupferlasur (Malachites) Bei uns Deutschen bezeichnet der Name Malachit bloß
gruͤnes kohlensaures Kupfererz. A. d. Ueb., als Mahlerfarbe, und Bereitung des Bergblau und Berggrün.
Aus dem Dictionnaire Technologique. In Gill's technical
Repository. Mai. 1823. S. 351. und Jun. 1823. S. 370.
Ueber Bereitung der Kupferlasur.
LXXV.
Ueber die Säure, die man bei der Destillation des
Terpenthines im freien Feuer erhält. Praktische Beobachtung von Giuseppe Pessina, Apotheker
in Mailand.
Aus dem Giornale di Fisica, Chimica etc. T. VI. Dec.
II. Secondo Bimestre. Marze e Aprile. 1823. Seite 145.
Giuseppe Pessina's Beobachtungen über Erlangung der Säure bei der
Destillation des Terpenthines.
LXXVI.
Bericht der von der Akademie des Sciences zu Paris abgeordneten Commission, (bestehend
aus den HHrn. Laplace,
de Prony, Ampére, Girard und Dupin, als Berichterstatter)
über die Vortheile, Unbequemlichkeiten und Gefahren der Dampfmaschinen mit einfachem,
mittlerem und hohem Druke.
Aus dem Mercure technologique. Mai 1823. S. 113. Im
Auszuge.
Bericht der Akademie des Sciences zu Paris über Vortheile und
Gefahren der Dampfmaschinen.
LXXVII.
Ueber die Seidencultur in Rußland. Von Profesor
I. C.
Petri.
Petri, über Seidencultur in Rußland.
LXXVIII.
Ueber die Behandlung der Pfirsiche und Nektarinen
im Treibhause; von Hrn. Patrick
Flanagan, F. H. S., Gärtner bei Sir Thom. Hare, Bart. F. H. S. of Ston-Hall,
Norfolk.
Aus dem 1. Th. des 5. Bds. der
Transactions of the Horticultural
Society in Gill's technical Repository. Nro. 14. S. 100.
(Im Auszuge uͤbersezt).
Flanagan, über die Behandlung der Pfirsiche und
Nektarinen.
LXXIX.
Ueber Anwendung der Eichen-Blätter in
Treibhäusern etc. Von Wilh.
Speechly.
Aus dessen Werke uͤber die Cultur der Ananas (on the culture of
the Pine-apple) in Gill's technical Reposit. Jun. 1823. S.
387.
Speechly, über Anwendung der Eichenblätter in
Treibhäusern.
LXXX.
Miszellen.
Miszellen
[Tafeln]
Tab. I. Armedee Durand's neuerfundene Walzen-Drucker-Presse
Tab. II.
Tab. III. Westgarth's Hydraulische Maschine
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.
Tab. VII.
Tab. VIII.