Titel: | Polytechnisches Journal, Band 86, Jahrgang 1842 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND], Dr. Emil Maximilian Dingler [GND] |
Zugänge: | Artikelübersicht | Digitale Sammlungen (SLUB) | TEI-XML |
Barcode SLUB: | 32422603Z |
PolytechnischesJournal.
Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg. Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes
Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbsvereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
etc. und Dr. Emil Maximilian Dingler.
Neue Folge. Sechsunddreißigster Band.
Jahrgang 1842.
Mit VIII Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und
Sachregister.
Stuttgart und Tübingen.Druk und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
PolytechnischesJournal.
Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg. Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der
Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes
Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen
Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de
l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbsvereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg
etc. und Dr. Emil Maximilian Dingler.
Sechsundachtzigster Band.
Jahrgang 1842.
Mit VIII Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und
Sachregister.
Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Inhalt des sechsundachtzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Ueber Darstellung genau geebneter Metallflaͤchen, ohne sie wie
gewoͤhnlich zu schleifen; von Joseph Whitworth, Esq. 1
II. Verbesserte Maschine zur Verfertigung von Naͤgeln und Splinten, worauf
sich Miles Berry, Patentagent und Civilingenieur, in London,
Patent-Office, Chancery-lane, zufolge einer Mittheilung am 4. Mai 1841 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. I. 5
III. Die Dachziegel des Hrn. Courtois in Paris. Mit
einer Abbildung auf Tab. I. 9
IV. Verbesserungen an Flechtmaschinen, worauf sich Christopher Nickels, Fabrikant in York-road, Lambeth, in der Grafschaft
Surrey, zu folge einer Mittheilung am 21. April 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. I. 10
V. Verbesserungen in der Papierfabrication, worauf sich Charles Edwards Amos, Ingenieur zu Southwark, am 10. Nov. 1840 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 12
VI. Verfahren, um Inschriften, vertiefte oder wenig erhabene Skulp turen auf
Monumenten u.s.w. mittelst Papier abzudruken. 19
VII. Ueber magnetische Friction und ihre moͤgliche Anwendung auf
Eisenbahnen; von Prof. Weber. 22
VIII. Ueber die Maͤngel der Regenmesser und eine verbesserte Gestalt
derselben; von Thomas Stevenson, Civilingenieur. Mit Abbildungen auf
Tab. I. 28
IX. Beschreibung des Planimeters, eines vom Mechaniker
Ernst zu Paris erfundenen Instruments, womit man
Flaͤcheninhalte berechnen kann. Mit Abbildungen auf Tab. I. 33
X. Ueber die Heizkraft verschiedener Brennmaterialien. 36
XI. Ueber die Reinigung des aus Steinkohlen bereiteten Leuchtgases; von Hrn. Mallet. 38
XII. Ueber eine leicht ausfuͤhrbare Methode die Bestandtheile eines
Schießpulvers zu ermitteln; von Dr. P. Bolley. 51
XIII. Ueber die Fehler und den geringern Werth des Eisens, welches in
Hohoͤfen mit heißem Wind gewonnen wird. 53
XIV. Vorschlag, die Volta'sche Elektricitaͤt zum Kattundruken anzuwenden;
von Hrn. Baggs. 59
XV. Einfaches Verfahren das Chlorsilber auf galvanischem Wege zu reduciren; von
Ferd. Oechsle, Mechanikus und großherzogl. badischer Goldcontroleur.
Mit Abbildungen auf Tab. I. 62
XVI. Verfahren, um Bronze auf galvanischem Wege niederzuschlagen oder zu bilden;
von Hrn. v. Ruolz. 64
Geseze der gleichzeitigen Faͤllung. 64
Galvanische Faͤllung von Bronze. 64
Verbleien. 65
Verzinnen. 65
Ueber die respectiven Vortheile des galvanischen Verzinkens, Verbleiens und
Verzinnens. 65
XVII. Ueber die technische Darstellung des Chinins und Cinchonins; von Hrn. F. C.
Calvert. 66
XVIII. Lithographisches Tuschen mit dem Pinsel; von Hrn. Hanke, Lithograph. 71
XIX. Regulirung des Luftzutrittes in die Oefen der Dampfkessel, nach Lillie und Sohn mit einer Abbildung auf Tab. I. 73
XX.Miscellen. Verzeichniß der vom 29. Jul. bis 25. August 1842 in England ertheilten Patente. 74
Kraft's Verfahren Papierwalzen abzudrehen. 75Neue Drukform. 76
Metallgemisch zu Uhrzapfenloͤchern. 76
Salzsaures Zink als Loͤthmittel. 76
Neues Gegenmittel fuͤr Queksilbersublimat. 77
Ueber das sogenannte Sonnengas. 77
Ueber die Einwirkung des Wassers auf das Blei. 78
Metallographische Methode von Dr. Jones. 78
Boquillon's Bemerkungen uͤber Galvanoplastik und
einige damit zusammenhaͤngende Erscheinungen. 79
Kirk's kuͤnstliche Surrogate des Eises zum
Schlittschuhlaufen in jeder Jahreszeit. 79
Verkitten von Stein und Metall. 80
Zweites Heft.
XXI. Ueber Signale auf Eisenbahnen; vom Rath Beil in
Frankfurt a. M. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 81
XXII. Verbesserte Hemmvorrichtung fuͤr Fuhrwerke, worauf sich Joseph Wright, Mechaniker in Carisbrook, auf der Insel Wight, am 22.
Maͤrz 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. IV. 86
XXIII. Verbesserungen an Maschinen zum Kaͤmmen der Wolle
(Dampf-Kamm-Maschinen), worauf sich Thomas Fuller,
Maschinenfabrikant zu Salford in der Grafschaft Lancaster, theilweise einer Mittheilung zufolge,
am 8. Febr. 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 89
XXIV. Verfahren und Apparate, um die Gichtgase der Hohoͤfen zum Betriebe
von Weiß-, Puddlings- und Schweißoͤfen, zum Heizen der Dampfkessel etc. zu
benuzen, worauf sich Moses Poole im Lincolns Inn, nach der
Mittheilung eines Auslaͤnders, am 26. Jun. 1841 in England ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. IV. 92
XXV. Ueber einige eigenthuͤmliche Veraͤnderungen in der inneren
Structur des Eisens, welche von den verschiedenen Processen bei seiner Fabrication unabhaͤngig sind und
erst nach denselben eintreten; von Charles Hood. 96
XXVI. Neues chlorometrisches Verfahren; von Hrn. Lassaigne. 102
XXVII. Ueber die Verbindungen des Chlors mit den Basen; von J. L. Gay-Lussac. 105
Unterchlorigsaures Kali. 107
Ueber die Eigenschaften der chlorigsauren Salze und Vergleichung derselben mit den
Bleichsalzen oder Oxychloruͤren. 108
Bemerkungen uͤber die Fabrication der Bleichsalze. 109
Ueber Darstellung des chlorsauren Kali's. 110
XXVIII. Ueber die Beimischungen, welche Einfluß auf die Festigkeit des Zinks
haben; von Karsten. 111
XXIX. Beschreibung einer Einrichtung zur Schwefelsaͤure-Fabrication mit fuͤnf verbundenen Bleikammern, um
taͤglich 10,000 Kilogramme concentrirte Schwefelsaͤure produciren zu
koͤnnen. Mit Abbildungen auf Tab. II. und III. 119
Verlauf der Processe und Operationen bei der Schwefelsaͤure-Erzeugung.
124
Dimensionen der Apparate. 125
Materialien und Produkte. 125
XXX. Ueber Daguerreotypie und Voigtlaͤnder's
neue große Camera obscura. Von Dr. J.
Reindl. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 128
XXXI. Ueber die Vervielfaͤltigung der Teleskop-Spiegel auf
galvanoplastischem Wege; von Fox Talbot. 134
XXXII.Miscellen. Verzeichniß der im Jahr 1841 in Frankreich ertheilten Erfindungs-,
Vervollkommnungs- und Einfuͤhrungs-Patente in alphabetischer
Ordnung der Gegenstaͤnde. 137
Shuttleworth's hydraulische Eisenbahn. 151Vignoles, uͤber gerade Locomotiven-Achsen statt
gekurbelter Achsen. 153
Verbesserte Lichtschere. 153
Krystallisirtes Rose'sches Metall. 154
Ueber das Reinigen der glaͤsernen Flaschen mit Schrot. 154
Vorster'scher Torf-Asphalt. (De
la tourbe fondue.) 155Ueber das Schwarzfaͤrben des Leders fuͤr Handschuhmacher. 157
Nachahmung des Maserholzes und anderer gezeichneten Hoͤlzer. 157
Ersaz der Glasfenster bei Treibbeeten. 158
Litteratur, deutsche. 158
Drittes Heft.
XXXIII.Norris' Dampfwagen mit den Verbesserungen des Mechanikers Borsig in Berlin. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 161
XXXIV. Ueber die atmosphärische Eisenbahn zu Wormwood-Scrubs; von Oberstlieutenant Sir F. Smith und Professor Peter Barlow. 163
XXXV. Atmosphärisches Dampfboot. 170
XXXVI. Verbesserungen an Webestühlen für gemusterte Stoffe, worauf sich Robert William Sievier zu London, Henrietta-street, Cavendish-square, am 6. August 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 171
XXXVII. Ueber Blizableiter. Von R. Dennis Chantrell. Mit Abbildungen auf Tab. V. 179
XXXVIII. Verbesserter galvanoplastischer Apparat. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 181
XXXIX.Bessemer's patentirte Verbesserungen in der Fabrication des gegossenen Spiegelglases. Mit Abbildungen auf Tab. V. 182
XL. Versuche über die Zähigkeit des Schmiedeisens mit besonderer Rücksicht auf Dampfwagen-Achsen; von James Nasmyth. Mit Abbildungen auf Tab. V. 188
XLI. Ueber die Beimischungen, welche Einfluß auf die Festigkeit des Zinks haben; von Karsten. 193
XLII. Ueber die Bildung und Zusammensezung des Bleiweißes: von C. Hochstetter. 204
XLIII. Ueber den Zukergehalt des Mais (türkischen Korns); von Biot und Soubeiran. 213
XLIV. Ueber den Zukerstoff in der Runkelrübe und im Mais (türkischen Korn); von Hrn. Pelouze. 215
XLV.Miszellen. Verzeichniß der im Jahre 1841 in Frankreich ertheilten Erfindungs-, Vervollkommnungs- und Einführungs-Patente in alphabetischer
Ordnung der Gegenstände. 216Ein Sicherheitsmittel bei Anwendung der Dampfkessel. 236Die Schußfestigkeit der Dampfschiffkessel. 236Steinkohlenlager in Lancashire. 237Neuer zu Woolwich probirter Anker. 237Roberts' galvanische Batterie, vorzüglich zum Felsensprengen. 238Reinigung des Terpenthinöhls zur Kautschuklösung. 238Leuchtgasbereitung aus Zuker. 238Vorschlag um mehr Würze aus dem Malz zu gewinnen, als man nach dem gewöhnlichen Verfahren in den Bierbrauereien erhält. 238Kleberbrod für Harnruhrkranke. 239Fliegen-Vertilgungs-Papier. 239Grobgemahlener (geschrotener) Hafer zum Futter für Militärpferde. 240Verfälschung des Cichorien-Kaffee's und des Schnupftabaks. 240Einwirkung des schwefelsauren Eisens auf die Vegetation. 240
Viertes Heft.
XLVI. Professor Moseley's Indicator für Dampfmaschinen. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 241
XLVII.Rowley's rotirende Dampfmaschine und Dampfwagen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 245
XLVIII. Ueber Dampfkessel-Explosionen; von Hrn. Combes. 248
XLIX. Ueber Dampfkessel-Explosionen; ein von Eduard Schwarz über eine Abhandlung Jobard's der Mülhauser Industriegesellschaft erstatteter Bericht. 252
L. Herbert Spencers Instrument zur Berechnung der Geschwindigkeiten auf Eisenbahnen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 259
LI. James Scholefield's atmosphärische Pumpe. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 261
LII. Verbesserungen an Maschinen zum Spinnen und Doubliren von Flachs, Baumwolle, Wolle etc., worauf sich Samuel Lawson und John Lawson, Ingenieurs in Leeds, am 2. Jan. 1840 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 262
LIII.Kershaw's Mikrometerwaage für Goldmünzen. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 264
LIV. Verbesserte Buchdrukersezmaschine, worauf sich John Clay zu Cottingham in der Grafschaft York, und Frederick Rosenborg zu Sculcoates in derselben Grafschaft am 27. Nov. 1840 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 265
LV. Verbesserungen an Dampfbädern, worauf sich Moses Poole, im Lincoln's Inn in der Grafschaft Middleser, am 13. Jul. 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 272
LVI. Anleitung zum Heizen und Ventiliren der Volksschulen und Kinderbewahranstalten; von Hrn. E. Peclet, Ober-Studien-Inspector in Paris. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 276
LVII. Verfahren zur Verkohlung des Torfs im Großen; von Dominik Albert. 289
LVIII. Anwendung des Anthracits in Rußland zur Bearbeitung des Eisens und zum Heizen der Dampfkessel; von Hrn. Ivanitzki. 292
LIX. Anleitung zur Ermittlung der Güte des Mehls; von Hrn. Robine, Bäker in Paris. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 296
LX. Darstellung des Bleichverfahrens auf der königl. hannover'schen Musterbleiche zu Sohlingen bei Uslar; von Hrn. Flügge. 299
LXI. Verfahren den reinen blauen Farbstoff aus dem Indigo darzustellen und die Indigsorten auf ihren Gehalt an solchem zu prüfen;
von Fritzsche. 306
LXII. Ueber das Färben der Wolle mit Berlinerblau; von Hrn. Meilleret. 308
LXIII. Verfahren, um die Baumwollenstoffe mit Jodqueksilber roth und mit Jodblei gelb zu färben und zu druken; von Hrn. Bor. 310
LXIV. Ueber das Verfahren des Hrn. Perraud zum Formen der Zukern, um den Lumpen- und Farinzuker der feinen Raffinade ähnlich zu machen; ein der Société d'Encouragement von Hrn. Payen erstatteter Bericht. 314
LXV.Miscellen.Verzeichniß der vom 31. August bis 22. September 1842 in England ertheilten Patente.
315
Das eiserne Dampfschiff „Great-Britain.“
316
Gießen der Felgen und Naben der gußeisernen Raͤder und Verbindung derselben mit
den geschmiedeten Speichen. 317
Ueber Filztuchfabrication. 318
Barnard's Methode die Empfindlichkeit des Daguerreotyps zu
vergroͤßern. 319
Bestaͤtigung der Moser'schen Entdekung. 319
Bereitung der Chromsaͤure. 320
Zuker der Cactusfeige. 320
Zukerverfaͤlschung. 320
Oelgehalt des Mais. 320
Fuͤnftes Heft.
LXVI.Bateman's Wehr mit Schleußen zum Abfuͤhren des Schlammes. Mit
einer Abbildung auf Tab. VII. 321
LXVII.Houghton's Schmierbuͤchse. Mit einer Abbild. auf Tab. VII.
322
LXVIII. Neuer Ellipsograph von Hamann und Hempel. 323
LXIX. Verbesserungen an Feuergewehren, worauf sich Moses Poole, im Lincoln's Inn in der Grafschaft Middlesex, am 14. Okt. 1841 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 324
LXX. Verbesserungen in der Verfertigung flacher Taue, insbesondere aus Eisen,
worauf sich Robert Stirling Newall, Drahtseilfabrikant zu Gateshead
in der Grafschaft Durham, am 16. Nov. 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
VII. 328
LXXI. Verbesserungen am Strumpfwirkerstuhl, worauf sich Charles Sneath, Tullfabrikant zu Nottingham, am 23. Febr. 1842 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 331
LXXII. Verbesserungen an Pfluͤgen, worauf sich Edward Hammond Bentall, Eisengießer zu Heybridge in der Grafschaft Essex, am 10.
Jun. 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 334
LXXIII. Vorrichtung zum Zusammenrechen des Heues. Mit einer Abbildung auf Tab.
VII. 337
LXXIV. Maschine zum Schaumschlagen und Ruͤhren fuͤr Conditoren etc.
Mit Abbildungen auf Tab. VII. 338
LXXV. Verbesserung im Absieden und Filtriren von Kaffee etc., worauf sich William
Chesterman, zu Burford in der Grafschaft Oxford, am 23. Jun. 1841
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 338
LXXVI. Ueber die Fabrication des Staͤrkezukers; von Payen. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 339
LXXVII.Grafton's thoͤnerne Retorten zur Leuchtgas-Bereitung.
Mit Abbildungen auf Tab. VII. 344
LXXVIII. Apparat zur Fabrication von Glaubersalz und Chlor, worauf sich Julius
Seybell, Chemiker im Golden Square, Westminster, Grafschaft
Middlesex, am 31. Maͤrz 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
345
LXXIX. Ueber eine neue Verbindung von Chlor mit Sauerstoff; von Hrn. Millon. 348
LXXX. Ueber galvanische Vergoldung und Versilberung etc.; von Professor Dr. Fehling. 350
LXXXI. Ueber die Galvanographie; von Jacobi. 360
LXXXII. Ueber ein neues Verfahren zur Unterscheidung und absoluten Trennung des
Arsens vom Antimon in mit dem Marsh'schen Apparate erhaltenen
Metallspiegeln; von Dr. R. Fresenius.
364
LXXXIII. Verfahren kuͤnstliches Brennmaterial zu fabriciren, worauf sich
Andreas Kurtz, zu Liverpool, am 27. Jan. 1842 ein Patent ertheilen
ließ. 367
LXXXIV. Verschiedene Ofenkitte. 369
LXXXV. Ueber die Duͤngerarten; von Boussingault
und Payen. Zweite Abhandlung. 372
LXXXVI. Ueber die seit mehreren Jahren in Deutschland beobachtete
Trokenfaͤule oder Stokfaͤule der Kartoffeln. 385
LXXXVII. Neue Erfahrungen uͤber Maulbeerbaͤume und
Seidenwuͤrmer. 387
LXXXVIII. Ueber die Ventilation der Seidenwuͤrmeranstalten; ein
uͤber eine Abhandlung des Hrn. Robinet von Hrn. Grafen v. Gasparin der Société royale
d'Agriculture erstatteter Bericht. 390
LXXXIX. Vorrichtung zum Toͤdten der Puppen in den Seidencocons; von T. Moͤgling. 391
XC.Miszellen. Transatlantische Dampfboote. 395
Newton's verbessertes Verfahren Carbolein zu bereiten. 396Potasche aus der Indigopflanze. 396
Ueber die Verwendung der Ruͤkstaͤnde bei der
Schwefelsaͤure-Fabrication mittelst Schwefelkies; von Barruel. 397
Zur Galvanoplastik; Anwendung derselben auf Gyps, Glas und Holz. 397
Faͤrbendes und gerbendes Extract. 398
Ueber Reinigung von Glas- und Porzellangefaͤßen, welche durch Alter und
Rauch braun geworden sind. 398
Franzoͤsische Vorschrift zur Bierbereitung. 399
Pferdebrod. 399
Ueber das Schoͤnen (Klaͤren) der Weine. 399
Pruͤfung des zu kuͤnstlichen Wiesen bestimmten Samens. 400
Sechstes Heft.
XCI.Mallet's hydrostatische Drehscheibe. Mit Abbild. auf Tab. VIII. 401
XCII. Verbesserungen in der Ertheilung der Signale auf Eisenbahnen, worauf sich
William Prowett, in Northamptonshire, am 16. Dec. 1841 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 405
XCIII.Davidson's elektromagnetische Locomotive. 407
XCIV.Hunter's Steinbohrmaschine. Mit einer Abbild. auf Tab. VIII. 409
XCV. Ueber die sich selbst regulirende Windmuͤhle des Hrn. A. Durand. (Ein der franz. Akademie der Wissenschaften von Hrn. Seguier erstatteter Bericht.). 410
XCVI. Verbesserungen in der Pflasterung von Wegen und in der Construction von
Boͤgen, worauf sich William Henry Mortimer zu Sohr in der
Grafschaft Middlesex, am 16. Nov. 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII.
414
CVII. Verbesserungen in der Holzpflasterung, worauf sich Richard Gurney, Esq. zu Trevinnion in der Grafschaft Cornwall, am 25. Nov.
1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. VIII. 414
XCVIII.Smith's patentirtes Wassercloset. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
415
XCIX.Shank's Maschine zum Maͤhen und Walzen des Grases. Mit
Abbildungen auf Tab. VIII. 416
C. Verbesserter, von einem Pferde zu ziehender Apparat zum Zusammenrechen des
Heues, worauf sich Josph Cooke Grant zu Stamford in der Grafschaft
Lincoln, am 8. Sept. 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 417
CI. Ueber mechanisch-elastisches Haͤmmern des Leders. Von G. W. Bichon. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 418
CII. Verbesserungen an Lampen, in denen Talg, Wachs und dergleichen fette
Substanzen, welche bei gewoͤhnlicher Temperatur nicht fluͤssig sind, anstatt des
Oehls gebrannt werden, worauf sich Josiah Taylor, Messinggießer in
Birmingham, am 9. Dec. 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 423
CIII. Verbesserungen in der Fabrication des Spiegelglases, worauf sich Joseph Crosfield, Seifenfabrikant zu Warrington in der Grafschaft Lancaster,
am 25. Maͤrz 1840 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 424
CIV. Ueber den Farbstoff des Blauholzes oder das Haͤmatoxylin; von O. L.
Erdmann. 425
CV. Verfahren Fleisch einzusalzen, worauf sich Charles Payne, in South Lambeth, Grafschaft Surrey, am 13. Okt. 1840 ein Patent ertheilen
ließ. 433
CVI. Verfahren Holz durch Anwendung von Metallsalzen zu conserviren, worauf sich
Charles Payne am 9. Jul. 1841 ein Patent ertheilen ließ. 434
CVII.Miszellen. Marchal's eiserne Querunterlagen fuͤr Eisenbahnen.
435
Ueber Rousseau's Verfahren bei der
Porzellan-Verzierung. 435
Die Saffianfabrik der Gebruͤder Fauler in
Choisyle-Roi bei Paris. 436
Vallé's anhygrometrische Leinwand und
Gemaͤldefirniß. 436
Durand Narat's den Holzschnitt nachahmende Platten. 437Neue Anordnung der Molecule eines Koͤrpers, nach seiner Erstarrung. 437
Bereitung eines hellen Chromgelb, von Dr. Winterfeld
438
Plastische Masse fuͤr Bildhauerarbeiten etc. 439
Ueble Folgen der Kyanisirung des Holzes. 439
Mittel, dem Duͤngermangel abzuhelfen und zugleich den fuͤr die Lungen
der Thiere und Menschen so schaͤdlichen Stalldunst zu vertreiben. 440
Namen- und Sachregister des polytechnischen Journals Bd. LXXXIII, LXXXIV, LXXXV
und LXXXVI. 441
Polytechnisches Journal.
Dreiundzwanzigster Jahrgang, neunzehntes Heft.
I.
Ueber Darstellung genau geebneter
Metallflaͤchen, ohne sie wie gewoͤhnlich zu schleifen; von Joseph Whitworth,
Esq.
Eine Vorlesung desselben in der Royal-Victoria
Gallery zu Manchester.
Aus Sturgeon's Annals of Electricity, Bd. VI. S.
25.
Whitworth, über Darstellung genau geebneter
Metallflächen.
II.
Verbesserte Maschine zur Verfertigung von
Naͤgeln und Splinten, worauf sich Miles Berry, Patentagent und Civilingenieur, in
London, Patent-Office, Chancery-lane, zufolge einer Mittheilung am 4. Mai 1841 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. April 1842, S.
206.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Berry's Maschine zur Verfertigung von Nägeln und
Splinten.
III.
Die Dachziegel des Hrn. Courtois in
Paris.
Aus dem Edinburgh new philosophical Journal 1842, Bd.
XXXII., S. 390.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Courtois' Dachziegel.
IV.
Verbesserungen an Flechtmaschinen, worauf sich
Christopher
Nickels, Fabrikant in York-road, Lambeth, in der Grafschaft Surrey,
zufolge einer Mittheilung am 21. April 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. April 1842, S.
178.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Nickel's Felchtmaschine.
V.
Verbesserungen in der Papierfabrication, worauf
sich Charles Edwards
Amos, Ingenieur zu Southwark, am 10.
Nov. 1840 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. April 1842, S.
153.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Amos' Verbesserungen in der Papierfabrication.
VI.
Verfahren, um Inschriften, vertiefte oder wenig
erhabene Sculpturen auf Monumenten u.s.w. mittelst Papier abzudruken.
Verfahren, um Inschriften auf Monumenten etc. mittelst Papier
abzudruken.
VII.
Ueber magnetische Friction und ihre
moͤgliche Anwendung auf Eisenbahnen; von Prof. Weber.Resultate aus den Beobachtungen des
magnetischen Vereins im J. 1840 , Leipzig, Weidmann, 1841, S.
46–58.
Weber, über magnetische Friction und ihre mögliche Anwendung auf
Eisenbahnen.
VIII.
Ueber die Maͤngel der Regenmesser und eine
verbesserte Gestalt derselben; von Thomas Stevenson, Civilingenieur.
Aus dem Edinburgh new philosophical Journal. April
– Jul. 1842, S. 12.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Stevenson, über die Mängel der Regenmesser und eine verbesserte
Gestalt derselben.
IX.
Beschreibung des Planimeters, eines vom Mechaniker Ernst zu Paris
erfundenen Instruments, womit man Flaͤcheninhalte berechnen kann.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Okt. 1841, S. 402.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Ernst's Planimeter.
X.
Ueber die Heizkraft verschiedener
Brennmaterialien.
Aus dem Echo du monde savant, 21. August 1842, No.
14.
Ueber die Heizkraft verschiedener Brennmaterialien.
XI.
Ueber die Reinigung des aus Steinkohlen
bereiteten Leuchtgases; von Hrn. Mallet.
Aus dem Moniteur industriel vom 28. Jul.
1842.
Mallet, über die Reinigung des Leuchtgases, welches aus Steinkohlen
bereitet wird.
XII.
Ueber eine leicht ausfuͤhrbare Methode die
Bestandtheile eines Schießpulvers zu ermitteln; von Dr. P. Bolley.
Bolley, Verfahren das Schießpulver zu analysiren.
XIII.
Ueber die Fehler und den geringeren Werth des
Eisens, welches in Hohoͤfen mit heißem Wind gewonnen wird.
Aus dem Moniteur industriel, 18. und 21. Aug.
1842.
Ueber die Fehler und Werthlosigkeit des Eisens, welches in Hohöfen
mit heißem Wind gewonnen wird.
XIV.
Vorschlag, die Volta'sche Elektricitaͤt zum Kattundruken
anzuwenden; von Hrn. Baggs.
Aus Sturgeon's Annals of Electricity, Julius 1842, S.
49.
Baggs' Vorschlag die Volta'sche Elektricität zum Kattundruken
anzuwenden.
XV.
Einfaches Verfahren das Chlorsilber auf
galvanischem Wege zu reduciren; von Ferd. Oechsle, Mechanikus und großherzogl. badischer
Goldcontroleur.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Oechsle, Verfahren Chlorsilber auf galvanischem Wege zu
reduciren.
XVI.
Verfahren, um Bronze auf galvanischem Wege
niederzuschlagen oder zu bilden; von Hrn. v. Ruolz.
Aus den Comptes rendus, Aug. 1842, Nr.
6.
v. Ruolz, Verfahren Bronze auf galvanischem Wege
niederzuschlagen.
XVII.
Ueber die technische Darstellung des Chinins und
Cinchonins; von Hrn. F. C.
Calvert.
Aus dem Philosophical Magazine, Septbr. 1842, S.
171.
Calvert, über Darstellung des Chinins und Cinchonins.
XVIII.
Lithographisches Tuschen mit dem Pinsel; von Hrn.
Hanke,
Lithograph.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. Jul. 1842, S. 299.
Hanke's lithographisches Tuschen mit dem Pinsel.
XIX.
Regulirung des Luftzutrittes in die Oefen der
Dampfkessel, nach Lillie
und Sohn.
Aus dem Mechanics' Magazine. April 1842, S.
322.
Mit einer Abbildung auf Tab. I.
Lillie's Regulirung des Luftzutrittes in die Oefen der
Dampfkessel.
XX.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Dreiundzwanzigster Jahrgang, zwanzigstes Heft.
XXI.
Ueber Signale auf Eisenbahnen; vom Rath Beil in Frankfurt a. M.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Beil, über Glokensignal auf Eisenbahnen.
XXII.
Verbesserte Hemmvorrichtung fuͤr
Fuhrwerke, worauf sich Joseph
Wright, Mechaniker in Carisbrook, auf der Insel Wight, am 22. Maͤrz 1841 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jul. 1842,
S. 11.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Wright's verbesserte Hemmvorrichtung für Fuhrwerke.
XXIII.
Verbesserungen an Maschinen zum Kaͤmmen
der Wolle (Dampf-Kamm-Maschinen), worauf sich Thomas Fuller, Maschinenfabrikant zu Salford in der
Grafschaft Lancaster, theilweise einer MittheilungOhne Zweifel von Gollier in Paris.A. d. R. zufolge am 8. Febr. 1841 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Jun. 1842, S.
335.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Fuller's Maschine zum Kämmen der Wolle.
XXIV.
Verfahren und Apparate, um die Gichtgase der
Hohoͤfen zum Betriebe von Weiß-, Puddlings- und
Schweißoͤfen, zum Heizen der Dampfkessel etc. zu benuzen, worauf sich Moses Poole im Lincoln's Inn,
nach der Mittheilung eines AuslaͤndersDiese Mittheilung ist höchst wahrscheinlich von Hrn. Faber du Four, Director des Eisenwerkes
Wasseralfingen in Württemberg, welchem es bekanntlich gelungen ist, mittelst der
Hohofengase die höchsten Temperaturen, welche man zu metallurgischen Processen
nöthig hat, zu erreichen, man vergl. polyt. Journal Bd. LXXX. S. 235.A. d. R., am 26. Jun. 1841 in England ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts, Septemberheft
1842.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Poole, Verfahren die Gichtgase der Hohöfen zum Frischen des Eisens
etc. zu benuzen.
XXV.
Ueber einige eigenthuͤmliche
Veraͤnderungen in der inneren Structur des Eisens, welche von den verschiedenen
Processen bei seiner Fabrication unabhaͤngig sind und erst nach denselben
eintreten; von Charles
Hood.
Aus dem Philosophical Magazine. Aug. 1842, S.
130.
Hood, über die Umstände, unter welchen das zähe Stabeisen in
krystallinisches oder sprödes Eisen übergeht.
XXVI.
Neues chlorometrisches Verfahren; von Hrn.
Lassaigne.
Aus den Comptes rendus, Sept. 1842, Nr.
10.
Lassaigne's neues chlorometrisches Verfahren.
XXVII.
Ueber die Verbindungen des Chlors mit den Basen;
von J. L.
Gay-Lussac.
Auszug aus den
Comptes rendus, Jun.
1842, Nr. 25.
Gay-Lussac, über die Verbindungen des Chlors mit den
Basen.
XXVIII.
Ueber die Beimischungen, welche Einfluß auf die
Festigkeit des Zinks haben; von Karsten.
Aus Karsten's Archiv durch das polyt. Centralblatt
1842, Nr. 55 und 54.
Karsten, über die Beimischungen des Zinks welche Einfluß auf dessen
Festigkeit haben.
XXIX.
Beschreibung einer Einrichtung zur
Schwefelsaͤure-Fabrication mit fuͤnf verbundenen Bleikammern, um
taͤglich 10,000 Kilogramme concentrirte Schwefelsaͤure produciren zu
koͤnnen.
Aus dem in russischer Sprache zu St. Petersburg
erscheinenden Journal für
Manufacturen, 1842, Bd. I. S. 24.
Mit Abbildungen auf Tab.
II und III.
Einrichtung zur Schwefelsäure-Fabrication mit fünf
verbundenen Bleikammern.
XXX.
Ueber Daguerreotypie und Voigtlaͤnder's neue
große Camera obscura. Von Dr. J. Reindl.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Reindl, über Daguerreotypie und Voigtländer's neue Camera
obscura.
XXXI.
Ueber die Vervielfaͤltigung der
Teleskop-Spiegel auf galvanoplastischem Wege; von Fox Talbot.
Aus dem Mechanics' Magazine. Jul. 1842, S.
26.
Talbot, über Vervielfältigung der Teleskop-Spiegel auf
galvanoplastischem Wege.
XXXII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Dreiundzwanzigster Jahrg., einundzwanzigstes
Heft.
XXXIII.
Norris' Dampfwagen mit
den Verbesserungen des Mechanikers Borsig in Berlin.Aus dem Artikel „Eisenbahnen“ in
Ure's technischem
Wörterbuche, bearbeitet von K. Karmarsch und Dr. Fr. Heeren.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Norris' Dampfwagen mit Borsig's Verbesserungen.
XXXIV.
Ueber die atmosphaͤrische Eisenbahn zu
Wormwood-Scrubs; von Oberstlieutenant Sir F. Smith und Professor Peter Barlow.Hr. Rath Beil in Frankfurt a. M., welcher diesen an
den Präsidenten des englischen Handelsbureau (Board of
trade) erstatteten Bericht in der Augsburger Allgem. Zeitung vom 11. bis 13.
Okt. d. J. mittheilte, begleitet denselben mit folgenden einleitenden
Bemerkungen:„Mit Clegg's atmosphärischem
Eisenbahnsystem wurden schon vor etlichen Jahren auf einer in England eigens
dazu angelegten kleinen Bahnstreke einige Proben angestellt, die Versuche
erhielten aber wegen Mangel an Fonds und Vertrauen keine weitere Förderung.
Da der damalige Stand dieser Angelegenheit, so wie das System dieser
Erfindung von Hrn. Dr. Mohr in Coblenz (im
polytechnischen Journal Bd. LXXVIII. S.
321) ausführlich behandelt wurde, so ist es überflüssig, die
damaligen Verhältnisse nochmals zu berühren. In England haben sich aber in
der neueren Zeit andere auf Erfahrung gegründete Ansichten über diese von
Hrn. Clegg in das Leben geführte Erfindung
gebildet, indem mehrere der tüchtigsten Techniker dieselbe aufs neue erfaßt
haben, so daß in deren Folge sich eine Gesellschaft gebildet hat, um eine
Eisenbahn nach diesem System in Irland auszuführen. Die Eigenthümer des
Patents zur Anlage atmosphärischer Eisenbahnen haben eine Ermunterung ihrer
Bemühungen dadurch erhalten, daß nach den Mittheilungen einer französischen
Zeitschrift eine Bahn nach diesem System im Ausland ausgeführt werden soll.
Hr. Brunnel, Erbauer der
Great-Western-Eisenbahn, der von seiner Reise in Italien
zurükgekehrt ist, wohin er sich begeben hatte, um die Plane zu der
projectirten Bahn zwischen Genua, Mailand und Turin zu entwerfen, hat die
Absicht, das atmosphärische System für jenen Theil der Bahn, welcher über
die Apenninen zieht, anzuwenden. Die Wasserfalle, welche man in diesem
Gebirge in Ueberfluß findet, sollen dazu benüzt werden, die Luftpumpen in
Bewegung zu sezen. Die Länge dieser Bahn mit Inbegriff der Ausdehnung bis
zum Lago Maggiore wird ungefähr 150 englische Meilen (241 Kilometer)
betragen. Das System der atmosphärischen Bewegungskraft sollte ausführlich
in der Ende Septembers d. J. zu Manchester abzuhaltenden
Gelehrtenversammlung beleuchtet werden. Mehrere ausgezeichnete Ingenieurs
von Großbritannien und Irland scheinen geneigt, das atmosphärische Princip
zu adoptiren. Auf der im Jahr 1839 und 1840 angelegten kleinen
atmosphärischen Bahn zu Wormwood-Scrubs wurden vor Kurzem im Beiseyn
des Primas von Irland, mehrerer Parlamentsglieder und Ingenieurs wiederholte
Versuche angestellt und troz der Mangelhaftigkeit und schlechten
Beschaffenheit dieser Bahnstreke so ermuthigende Resultate erreicht, daß
eine Ausführung im größeren Maaßstab für sehr wünschenswerth gehalten wurde.
In der Versammlung der Actionnäre der Eisenbahngesellschaft von Dublin nach
Kingstown wurde im April d. J. beschlossen, die Verlängerung der Bahn bis
Dalkey nach dem atmosphärischen Princip ausführen zu lassen und die
vorläufigen Kosten mit 25,000 Pfd. St. (300,000 fl.) als Anleihe vom Staat
in Anspruch zu nehmen. Hr. Pim, Direktor und
Schazmeister dieser Gesellschaft, welcher für das atmosphärische System sehr
eingenommen ist, scheint durch seinen Eifer und seine Beweisführungen eine
so günstige Meinung für diese Erfindung hervorgerufen zu haben, daß in
dessen Folge die Regierung sich bereit erklärt hat, die angesprochenen
25,000 Pfd. gegen Verzinsung zu 5 Proc. auf 20 Jahre zu
überlassen.“A. d. R.
Smith und Barlow, über die atmosphärische Eisenbahn.
XXXV.
Atmosphaͤrisches Dampfboot.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal. August
1842, S. 283.
Atmosphärisches Dampfboot.
XXXVI.
Verbesserungen an Webestuͤhlen fuͤr
gemusterte Stoffe, worauf sich Robert William Sievier zu London, Henrietta-street,
Cavendish-square, am 6. August 1838 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Jun. 1842, S.
322.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Sivier's Webestühle für gemusterte Stoffe.
XXXVII.
Ueber Blizableiter. Von R. Dennis
Chantrell.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal. Sept.
1842, S. 321.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Chantrell, über Blizableiter.
XXXVIII.
Verbesserter galvanoplastischer
Apparat.
Aus dem Mechanics' Magazine, Jul. 1842, S.
89.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Verbesserter galvanoplastischer Apparat.
XXXIX.
Bessemer's patentirte
Verbesserungen in der Fabrication des gegossenen Spiegelglases.
Aus dem Mechanics' Magazine. Jul. 1842, S.
98.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Bessemer's patentirte Verbesserungen in der Fabrication des
gegossenen Spiegelglases.
XL.
Versuche uͤber die Zaͤhigkeit des
Schmiedeisens mit besonderer Ruͤksicht auf Dampfwagen-Achsen; von
James
Nasmyth.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal. Sept.
1842, S. 285.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Nasmyth's Versuche über die Zähigkeit des
Schmiedeisens.
XLI.
Ueber die Beimischungen, welche Einfluß auf die
Festigkeit des Zinks haben; von Karsten.
Aus Karsten's Archiv, durch das polyt. Centralblatt
1842, Nr. 53 und 54. (Fortsezung und Beschluß von Heft 2, S.
118.)
Karsten, über die Beimischungen des Zinks, welche Einfluß auf
dessen Festigkeit haben.
XLII.
Ueber die Bildung und Zusammensezung des
Bleiweißes; von C.
Hochstetter.
Im Auszuge aus dem Journal für praktische Chemie, 1812,
Heft 16.
Hochstetter, über die Bildung und Zusammensezung des
Bleiweißes.
XLIII.
Ueber den Zukergehalt des Mais
(tuͤrkischen Korns); von Biot und Soubeiran.
Aus dem Moniteur industriel 15. Sept.
1842.
Biot und Soubeiran, über den Zukergehalt des Mais.
XLIV.
Ueber den Zukerstoff in der Runkelruͤbe
und im Mais (tuͤrkischen Korn); von Hrn. Pelouze.
Aus den Comptes rendus, September 1842, Nr.
12.
Pelouze, über den Zukerstoff in der Runkelrübe und im
Mais.
XLV.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Dreiundzwanzigster Jahrg., zweiundzwanzigstes
Heft.
XLVI.
Professor Moseley's Indicator fuͤr
Dampfmaschinen.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal. Aug. 1842,
S. 268.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Moseley's Indicator für Dampfmaschinen.
XLVII.
Rowley's rotirende
Dampfmaschine und Dampfwagen.
Aus dem Mechanics' Magazine. Aug. 1842, S.
194.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Rowley's rotirende Dampfmaschine und Dampfwagen.
XLVIII.
Ueber Dampfkessel-Explosionen; von Hrn.
Combes.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. Aug. 1842, S. 342.
Combes, über Dampfkessel-Explosionen.
XLIX.
Ueber Dampfkessel-Explosionen; ein von
Eduard Schwarz
uͤber eine Abhandlung Jobard's der Muͤlhauser Industriegesellschaft
erstatteter Bericht.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen 1842, No. 75.
Schwarz, über Dampfkessel-Explosionen.
L.
Herbert Spencer's Instrument zur Berechnung der
Geschwindigkeiten auf Eisenbahnen.
Aus dem Civil Engineers and Architects' Journal. Jul.
1842, S. 231.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Spencer's Velocimeter.
LI.
James Scholefield's atmosphaͤrische
Pumpe.
Aus dem Mechanics' Magazine, Aug. 1842, S.
200.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Scholefield's atmosphärische Pumpe.
LII.
Verbesserungen an Maschinen zum Spinnen und
Doubliren von Flachs, Baumwolle, Wolle etc., worauf sich Samuel Lawson u. John Lawson, Ingenieurs in Leeds, am 2. Jan. 1840 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Aug. 1842,
S. 65.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Lawson, Verbesserungen an Maschinen zum Spinnen und Doubliren von
Flachs, Baumwolle etc.
LIII.
Kershaw's
Mikrometerwaage fuͤr Goldmuͤnzen.
Aus dem Mechanics' Magazine. Jul. 1842, S.
119.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Kershaw's Mikrometerwaage für Goldmünzen.
LIV.
Verbesserte Buchdrukersezmaschine, worauf sich
John Clay zu
Cottingham in der Grafschaft York und Frederick Rosenborg zu Sculcoates in derselben
Grafschaft am 27. Nov. 1840 ein Patent
ertheilen ließen.Die etwas früher für die HHrn. Young und Delcambre patentirte
Sezmaschine ist im polytechn. Journal Bd.
LXXXII. S. 331 und Bd. LXXXV. S.
420 beschrieben.A. d. R.
Aus dem London Journal of arts. Mai 1842, S.
234.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Clay's und Rosenborg's verbesserte
Buchdrukersezmaschine.
LV.
Verbesserungen an Dampfbaͤdern, worauf
sich Moses Poole, im
Lincoln's Inn in der Grafschaft Middlesex, am 13. Jul.
1841 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Aug. 1842,
S. 75.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Poole's Verbesserungen an Dampfbädern.
LVI.
Anleitung zum Heizen und Ventiliren der
Volksschulen und Kinderbewahranstalten; von Hrn. E. Peclet, Ober-Studien-Inspector
in Paris.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Aug. 1842, S. 324.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Peclet's Anleitung zum Heizen und Ventiliren der Volksschulen und
Kinderbewahranstalten.
LVII.
Verfahren zur Verkohlung des Torfs im Großen; von
Dominik
Albert.
Aus dem Mechanics' Magazine. Jul. 1842, S.
90.
Albert's Verfahren zur Verkohlung des Torfs im Großen.
LVIII.
Anwendung des Anthracits in Rußland zur
Bearbeitung des Eisens und zum Heizen der Dampfkessel; von Hrn. Ivanitzki.
Aus dem Moniteur industriel, 1842, No.
650.
Ivanitzki, über Anwendung des Anthracits zur Bearbeitung des
Eisens.
LIX.
Anleitung zur Ermittelung der Guͤte des
Mehls; von Hrn. Robine,
Baͤker in Paris.Die Société d'Encouragement erkannte in ihrer
Generalversammlung am 23. März 1842 Hrn. Robine den
Preis von 3000 Fr. zu, welchen sie für ein Verfahren, die Güte der zur
Brodbereitung dienenden Mehlarten auf sichere, leichte und schnelle Weise zu
ermitteln, ausgesezt hatte.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. Mai 1842, S. 194.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Robine's Anleitung zur Ermittelung der Güte des Mehls.
LX.
Darstellung des Bleichverfahrens auf der
koͤniglich hannover'schen Musterbleiche zu Sohlingen bei Uslar; vom Amtsassessor
Fluͤgge zu
Uslar.
Aus den Mittheil. des hannover'schen Gewerbevereins, 29.
Liefer. S. 138.
Flügge's Darstellung des Bleichverfahrens auf der Musterbleiche zu
Sohlingen.
LXI.
Verfahren den reinen blauen Farbstoff aus dem
Indig darzustellen und die Indigsorten auf ihren Gehalt an solchem zu pruͤfen;
von Fritzsche.
Aus dem Echo du monde savant, Okt. 1842, No.
31.
Fritzsche Verfahren den reinen blauen Farbstoff aus dem Indig
darzustellen.
LXII.
Ueber das Faͤrben der Wolle mit
Berlinerblau; von Hrn. Meilleret.
Aus dem Moniteur industriell, 1842, No.
653.
Meilleret, über das Färben der Wolle mit Berlinerblau.
LXIII.
Verfahren, um die Baumwollenstoffe mit
Jodqueksilber roth und mit Jodblei gelb zu faͤrben und zu druken.; von Hrn.
Bor.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. Jun. 1842, S. 224.
Bor, Verfahren das Jod in der Färberei und Drukerei
anzuwenden.
LXIV.
Ueber das Verfahren des Hrn. Perraud zum Formen der
Zukern, um den Lumpen- und Farinzuker der feinen Raffinade aͤhnlich zu
machen; ein der Société d'Encouragement von Hrn.
Payen erstatteter
Bericht.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Okt. 1842, S. 412.
Perraud, Verfahren zum Formen der Zukern.
LXV.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Dreiundzwanzigster Jahrg., dreiundzwanzigstes
Heft.
LXVI.
Bateman's Wehr mit Schleußen
zum Abfuͤhren des Schlammes.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal. August
1842, S. 277.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
[Bateman's Wehr mit Schleußen zum Abführen des
Schlammes.]
LXVII.
Houghton's
Schmierbuͤchse.
Aus dem Mechanics' Magazine. Aug. 1842, S.
184.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Houghton's Schmierbüchse.
LXVIII.
Neuer Ellipsograph von Hamann und Hempel.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. März 1842, S. 205.
Hamann's und Hempel's Ellipsograph.
LXIX.
Verbesserungen an Feuergewehren, worauf sich
Moses Poole, im
Lincoln's Inn in der Grafschaft Middlesex, am 14. Okt.
1841 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jul. 1842,
S. 4.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Poole's Verbesserungen an Feuergewehren.
LXX.
Verbesserungen in der Verfertigung flacher Taue,
insbesondere aus Eisen, worauf sich Robert Stirling Newall, Drahtseilfabrikant zu
Gateshead in der Grafschaft Durham, am 16. Nov.
1841 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Aug. 1842,
S. 72.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Newall's Verfertigung flacher Taue.
LXXI.
Verbesserungen am Strumpfwirkerstuhl, worauf sich
Charles Sneath,
Tullfabrikant zu Nottingham, am 23. Febr. 1842
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Mai 1842, S.
260.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Sneath's verbesserter Strumpfwirkerstuhl.
LXXII.
Verbesserungen an Pfluͤgen, worauf sich
Edward Hammond
Bentall, Eisengießer zu Heybridge in der Grafschaft Essex, am 10. Jun. 1841 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1842, S.
12.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Bentall's verbesserte Pflüge.
LXXIII.
Vorrichtung zum Zusammenrechen des
Heues.
Aus dem Mechanics' Magazine. April 1842, S.
328.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Vorrichtung zum Zusammenrechen des Heues.
LXXIV.
Maschine zum Schaumschlagen u. Ruͤhren
fuͤr Conditoren etc.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Maschine zum Schaumschlagen und Rühren für Conditoren
etc.
LXXV.
Verbesserung im Absieden und Filtriren von Kaffee
etc., worauf sich William
Chesterman, zu Burford in der Grafschaft Oxford, am 23. Jun. 1841 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Aug. 1842,
S. 83.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
[Chesterman, Verbesserung im Absieden und Filtriren von Kaffee
etc.]
LXXVI.
Ueber die Fabrication des Staͤrkezukers;
von Payen.
Aus dem Recueil de la Société polytechnique,
Jul. 1842, S. 1.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Payen, über die Fabrication des Stärkezukers.
LXXVII.
Grafton's thoͤnerne
Retorten zur Leuchtgas-Bereitung.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement, Okt. 1842, S. 424.
Mit Abbildungen auf Tab.
VII.
Grafton's thönerne Retorten zur
Leuchtgas-Bereitung.
LXXVIII.
Apparat zur Fabrication von Glaubersalz und
Chlor, worauf sich Julius
Seybell, Chemiker im Golden Square, Westminster, Grafschaft Middlesex, am
31. Maͤrz 1842 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1842,
S. 285.
Mit einer Abbildung auf Tab. VII.
Seybell's Apparat zur Fabrication von Glaubersalz und
Chlor.
LXXIX.
Ueber eine neue Verbindung von Chlor mit
Sauerstoff; von Hrn. Millon.
Aus dem Echo du monde savant. Okt. 1842, Nr.
29.
Millon, über eine neue Verbindung von Chlor mit
Sauerstoff.
LXXX.
Ueber galvanische Vergoldung und Versilberung
etc.; von Professor Dr. Fehling.
Fehling, über galvanische Vergoldung und Versilberung.
LXXXI.
Ueber die Galvanographie; von Jacobi.
Aus einem Berichte an die
Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg.
Bullet. scientif. X.
No. 6.
Jacobi, über die Galvanographie.
LXXXII.
Ueber ein neues Verfahren zur Unterscheidung und
absoluten Trennung des Arsens vom Antimon in mit dem Marsh'schen Apparate erhaltenen Metallspiegeln; von
Dr. R.
Fresenius.
Aus den Annalen der Chemie und Pharmacie, Sept.
1842.
Fresenius, neues Verfahren zur Unterscheidung und Trennung des
Arsens vom Antimon.
LXXXIII.
Verfahren kuͤnstliches Brennmaterial zu
fabriciren, worauf sich Andreas
Kurtz, zu Liverpool, am 27. Jan.
1842 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Okt. 1842, S.
195.
Kurtz's Verfahren künstliches Brennmaterial zu
fabriciren.
LXXXIV.
Verschiedene Ofenkitte.
Aus der „Anleitung, Zimmer- und Kochöfen den
neuesten Erfahrungen entsprechend zu bauen. Von Gustav v. Kern, königl. bayer.
Ingenieur-Obrist-Lieutenant.“Nürnberg. 1843.
Verschiedene Ofenkitte.
LXXXV.
Ueber die Duͤngerarten; von Boussingault u. Payen. Zweite
Abhandlung.
Aus den Comptes rendus, Okt. 1842, Nr. 14, S.
657.
Boussingault und Payen, über die Düngerarten.
LXXXVI.
Ueber die seit mehreren Jahren in Deutschland
beobachtete Trokenfaͤule oder Stokfaͤule der Kartoffeln.
Auszug aus einer von dem k. b. Hofrath
und Professor der Botanik zu München Dr. v. Martius im Verlag der k. b. Akademie der
Wissenschaften (1842) erschienenen Abhandlung.
Ueber die Trokenfäule der Kartoffeln.
LXXXVII.
Neue Erfahrungen uͤber
Maulbeerbaͤume und Seidenwuͤrmer.
Aus dem Echo du monde savant, Sept. 1843, Nr.
24.
Neue Erfahrungen über Maulbeerbäume und Seidenwürmer.
LXXXVIII.
Ueber die Ventilation der
Seidenwuͤrmeranstalten; ein uͤber eine Abhandlung des Hrn. Robinet von Hrn. Grafen v. Gasparin der
Société royale d'Agriculture erstatteter
Bericht.
Aus dem Echo du monde savant 1842, No. 36, S.
852.
Robinet, über die Ventilation der
Seidenwürmeranstalten.
LXXXIX.
Vorrichtung zum Toͤdten der Puppen in den
Seidencocons; von T.
Moͤgling.
Mögling's Vorrichtung zum Tödten der Puppen in den
Seidencocons.
XC.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Dreiundzwanzigster Jahrg., vierundzwanzigstes
Heft.
XCI.
Mallet's hydrostatische
Drehscheibe.
Aus dem Mechanics' Magazine. Aug. 1842, S.
162.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Mallet's hydrostatische Drehscheibe.
XCII.
Verbesserungen in der Ertheilung der Signale auf
Eisenbahnen, worauf sich William
Prowett, in Northamptonshire, am 16.
Dec. 1841 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1842,
S. 212.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Prowett's, Signalapparat für Eisenbahnen.
XCIII.
Davidson's
elektromagnetische Locomotive.
Davidson's elektromagnetische Locomotive.
XCIV.
Hunter's
Steinbohrmaschine.
Aus dem Civil Engineers and Architects' Journal. Okt.
1842, S. 351.
Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
Hunter's Steinbohrmaschine.
XCV.
Ueber die sich selbst regulirende
Windmuͤhle des Hrn. A.
Durand. (Ein der franzoͤsischen Akademie der
Wissenschaften von Hrn. Séguier erstatteter
Bericht.)
Aus den Comptes rendus, 1842, Nr. 12.
Séguier, über Durand's sich selbst regulirende
Windmühle.
XCVI.
Verbesserungen in der Pflasterung von Wegen und
in der Construction von Boͤgen, worauf sich William Henry Mortimer zu Sohr in der
Grafschaft Middlesex, am 16. Nov. 1841 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. August 1842, S.
18.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Mortimer's Holzpflasterung.
XCVII.
Verbesserungen in der Holzpflasterung, worauf
sich Richard Gurney,
Esq. zu Trevinnion in der Grafschaft Cornwall, am 25.
Nov. 1841 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. August 1842, S.
19.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
[Gurney, Holzpflasterung.]
XCVIII.
Smith's patentirtes
Wassercloset.
Aus dem Mechanics' Magazine, Sept. 1842, S.
278.
Mit einer Abbildung auf Tab. VIII.
Smith's patentirtes Wassercloset.
XCIX.
Shank's Maschine zum
Maͤhen und Walzen des Grases.
Aus dem Mechanics' Magazine. Jul. 1842, S.
66.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Shank's Maschine zum Mähen und Walzen des Grases.
C.
Verbesserter, von einem Pferde zu ziehender
Apparat zum Zusammenrechen des Heues, worauf sich Joseph Cooke Grant zu Stamford in der
Grafschaft Lincoln, am 8. Sept. 1841 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1842,
S. 221.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Grant's verbesserter Apparat zum Zusammenrechen des
Heues.
CI.
Ueber mechanisch-elastisches
Haͤmmern des Leders. Von G. W.
Bichon.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Bichon, über mechanisch-elastisches Hämmern des
Leders.
CII.
Verbesserungen an Lampen, in denen Talg, Wachs u.
dgl. fette Substanzen, welche bei gewoͤhnlicher Temperatur nicht fluͤssig
sind, anstatt des Oehls gebrannt werden, worauf sich Josiah Taylor, Messinggießer in Birmingham, am
9. Dec. 1841 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept. 1842,
S. 148.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Taylor's Lampe für Talg etc.
CIII.
Verbesserungen in der Fabrication des
Spiegelglases, worauf sich Joseph
Crosfield, Seifenfabrikant zu Warrington in der Grafschaft Lancaster, am
25. Maͤrz 1840 ein Patent ertheilen
ließ.Man vergl. Bessemer's im polytechn. Journal Bd. LXXXVI. S. 182 beschriebene
Verbesserungen in der Spiegelglas-Fabrication.A. d. R.
Aus dem London Journal of arts, August 1842, S.
23.
Mit Abbildungen auf Tab.
VIII.
Crosfield's Fabrication des Spiegelglases.
CIV.
Ueber den Farbstoff des Blauholzes oder das
Haͤmatoxylin; von O. L.
Erdmann.
Auszug aus dessen Journal für praktische Chemie Bd. XXVI. S.
193.
Erdmann, über den Farbstoff des Blauholzes oder das
Hämatoxylin.
CV.
Verfahren Fleisch einzusalzen, worauf sich
Charles Payne, in
South Lambeth, Grafschaft Surrey, am 13. Oktbr.
1840 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. März 1842,
S. 168.
Payne's Verfahren Fleisch einzusalzen.
CVI.
Verfahren Holz durch Anwendung von Metallsalzen
zu conserviren, worauf sich Charles Payne am 9. Jul. 1841
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jul. 1842,
S. 51.
Payne's Verfahren Holz durch Anwendung von Metallsalzen zu
conserviren.
CVII.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.
Tab. VII.
Tab. VIII.