PolytechnischesJournal.HerausgegebenvonD. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Befoͤrderung der
gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der
niederlaͤndischen oͤkonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Befoͤrderung der
nuͤzlichen Kuͤnste und ihrer Huͤlfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Muͤlhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft fuͤr vaterlaͤndische Kultur; Ehrenmitgliede der
naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Groͤningen, der maͤrkischen
oͤkonomischen Gesellschaft in Potsdam, der oͤkonomischen Gesellschaft im
Koͤnigreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Kuͤnste und Gewerbe
zu Wuͤrzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern
und im noͤrdlichen Deutschland, auswaͤrtigem Mitglieds des Kunst-, Industrie- und
Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirtschaftlichen Vereins des
Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler, Chemiker
und Fabrikanten in Augsburg, und D. Julius Hermann Schultes.Neue Folge. Vierzehnter Band.Jahrgang 1837.Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.PolytechnischesJournal.HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Befoͤrderung der
gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der
niederlaͤndischen oͤkonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen
naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Befoͤrderung der
nuͤzlichen Kuͤnste und ihrer Huͤlfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Muͤlhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft fuͤr vaterlaͤndische Kultur; Ehrenmitgliede der
naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Groͤningen, der maͤrkischen
oͤkonomischen Gesellschaft in Potsdam, der oͤkonomischen Gesellschaft im
Koͤnigreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Kuͤnste und Gewerbe
zu Wuͤrzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern
und im noͤrdlichen Deutschland, auswaͤrtigem Mitglieds des Kunst-, Industrie- und
Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirtschaftlichen Vereins des
Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler,
Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.Vierundsechzigster Band.Jahrgang 1837.Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.Inhalt des vierundsechzigsten Bandes.Erstes Heft.I. Ueber ein Eisenbahnsystem mit hoͤlzernen Laͤngenbalken als
Unterlage. Bericht von Hrn. Chas. Bignoles Esq., Civilingenieur, an
die Directoren der Midland Counties Railway erstattet. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1I. Kostenanschlag eines Yards einer doppelten Schienenbahn nach der gewoͤhnlich
gebraͤuchlichen und der von nur vorgeschlagenen Methode. 5II. Holzbahnensystem des Hrn. W. J. Curtis in Deptford.
8III. Holzbahnensystem des Hrn. Joseph Jopling, Esq.,
Architekten. 10IV. Holzbahnensystem des Hrn. W. Thorold, Civilingenieur in
Norwich. 12II. Ueber die neueren Verbesserungen an der pneumatischen Eisenbahn des Hrn. Pinkus. Mit Abbildungen auf Tab. I. 3III. Ueber das Gießen und Schleifen von Spiegeln fuͤr Teleskope. Von Wm.
Lasselljun. in Liverpool. Mit Abbildungen auf Tab. I. 16IV. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum Auspraͤgen und
Pressen von Metallen und anderen Substanzen, worauf sich Francis Gybbon Spilsbury, Ingenieur von Newman Street in der City of London, am 22. Maͤrz 1836
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 22V. Verbesserter Apparat zur Speisung der hydraulischen Abtritte mit Wasser,
worauf sich James Findon, Kutschenbauer von Black Horse Yard, High
Holborn in der Grafschaft Middlesex, am 23. April 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 25VI. Verbesserungen an den Huͤten, Kappen und Muͤzen, worauf sich
Thomas Cockerell Hogan, von Castle Street, Holborn, in der Grafschaft
Middlesex, am 29. Maͤrz 1836 ein Patent ertheilen ließ. 28VII. Das Seilbohren im Kalkgebirge; von Friedrich von Alberti, koͤnigl. wuͤrtembergischem Bergrathe und Salinenverwalter in
Wilhelmshall. Mit Abbildungen auf Tab. I. 33VIII. Ueber die vielkammerigen, nicht schlagenden Schießgewehre des Hrn. John
Webster Cochran aus New-Hampshire. 43IX. Verbesserter Apparat zur Erzeugung von Eis und zum Abkuͤhlen von
Fluͤssigkeiten, worauf sich Jakob Perkins, Ingenieur von
Fleetstreet in der City of London, am 14. August 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. I. 46X. Beschreibung der Großherzoglichen Brauerei in Oberweimar. Mitgetheilt von Hrn.
C. Zeller, Sekretaͤr des Großh. bad. landw. Vereins in
Carlsruhe, und Lehrer der Landwirthschaft am dortigen Schullehrerseminar. Mit Abbildungen auf
Tab. I. 48XI. Beschreibung eines neuen Verfahrens zur Gewinnung des Jods und Broms; von
Hrn. Bussp. 52XII. Ueber das Vorkommen von Salpetersaͤure oder einer stikstoffhaltigen
Saͤure in der kaͤuflichen Schwefelsaͤure, und ein Verfahren, wodurch man
sie davon befreien kann; von Ernst Barrnel. 55XIII. Bemerkungen uͤber die Krystallisation der Salze; von Thomas Griffiths. 59XIV. Ueber einen neuen Aether, welcher den Weinen ihren eigenthuͤmlichen
Geruch ertheilt. 61XV. Beleuchtung des Zier'schen Geheimnisses in der
Runkelruͤbenzuker-Fabrication. 65XVI.Miszellen. Dixon's Apparat zur Verhuͤtung der Explosionen der
Dampfkessel. 70Lezter halbjaͤhriger Bericht der
Liverpool-Manchester-Eisenbahn-Compagnie. 70Eisenbahnen erleiden durch Schnee weniger Hemmnisse als Landstraßen. 71Wichtige Verbesserung an den Drahtbruͤken. 71Ueber ein neues optisches Instrument des Hrn. Plateau. 71Bereitung des sogenannten weißen indischen Feuers. 72Ricket's Gasofen. 73Sochet's Apparat zum Destilliren des Seewassers. 73Zubereitung der sogenannten tuͤrkischen Perlen und der Pastilles du Serail.
73Abdruͤke von Medaillen und Muͤnzen mit Hausenblase zu nehmen. 74Schuzmittel gegen das Rosten der Metalle. 75Glasur fuͤr Geschirre aus Kupfer und Gußeisen. 75Allard's Maschine zur Verfertigung von Tischbesteken. 75Bereitungsart einiger neuerer Chocoladepraͤparate. 75Hicks's Apparat zum Brodbacken. 76Masters's Patent-Sardellenessenz. 76Die London-Kautschuk-Compagnie und Anwendung von Ammoniak als
Aufloͤsungsmittel fuͤr Kautschuk. 77Ueber die Fabrication von chinesischem Papiere in Frankreich. 77Ueber ein von Hrn. Isoard erfundenes Musikinstrument,
Aeolicorde genannt. 78Wohlfeiler Anstrich fuͤr Thuͤren, Gelaͤnder u. dergl. 78Ueber einen neuen, von den HH. Pelletan und Legavriand erfundenen Apparat zur
Runkelruͤbenzuker-Fabrication. 78Zaͤune aus Draht. 79Vorschrift zur Bereitung eines einfachen guten Lab. 80Frankreichs Getreideproduction. 80Zweites Heft.XVII. Verbesserter Apparat, welcher zur Erleichterung des Zuges der Wagen auf den
gewoͤhnlichen Landstraßen an den Raͤdern angebracht werden kann, und worauf sich
John Ashdowne, Gentleman von Tonbridge in der Grafschaft Kent, am 13.
Mai 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81XVIII. Versuche auf der Elberfelder Probeeisenbahn, und Bestimmung der Tragkraft
gußeiserner und gewalzter Schienen; vom Prof. Dr. Egen. 82XIX. Verbesserte Leiter fuͤr den Bergbau und fuͤr verschiedene
andere Zweke, worauf sich John Spurgin, Doctor der Medicin, von
Guilford Street, Russel Square, Grafschaft Middlesex, am 7. April 1836 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 91XX. Verbesserungen an den Maschinen zur Tull- oder Bobbinnetfabrication,
worauf sich Thomas Robert Sewell, Spizenfabrikant von Carrington in
der Pfarre Basford, Grafschaft Nottingham, am 2. Dec. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 99XXI. Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen, Zwirnen und Dubliren der
Baumwolle und anderer Faserstoffe, worauf sich James Champion,
Maschinenbauer in Salford in der Grafschaft Lancaster, am 6. Januar 1836 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 113XXII. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum Reinigen und Zurichten der Bettfedern und
Flaumen, worauf sich Theodor Lyman Wright, von Sloane-Street
in der Pfarre St. Luke, Grafschaft Middlesex, auf die von einem Fremden erhaltene Mittheilung am
31. Dec. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 117XXIII. Ueber einige akustische Geraͤthe von der Erfindung des Hrn. John
Harrison Curtis Esq., Ohrenarztes Sr. Maj. des Koͤnigs von
Großbritannien. Mit Abbildungen auf Tab. II. 120XXIV.Dorn's Dachbedekung fuͤr flache Daͤcher. 123XXV. Verbesserungen im Fabriciren und Raffiniren von Zuker, worauf sich Edmund
Pontifex, Kupferschmied im Shoe Lane in der City of London, am 5. Mai 1836 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 126XXVI. Ueber die Staͤrkmehlbereitung mit Gewinnung des Klebers. Eine
gekroͤnte Preisschrift des Hrn. Emile Martin in Vervins, Dept. de l'Aisne.1281. Von dem Teige. 1302. Vom Auswaschen des Teiges. 1303. Von der Aufsammlung des Staͤrkmehles. 1314. Vom Kleber. 1355. Von den Eigenschaften und der Benuzung des Klebers. 135XXVII. Resultate, welche sich bei der Anwendung des Cabrol'schen Apparates an einem der Hohoͤfen der Huͤttenwerke des
Aveyron ergaben. 140XXVIII. Ueber den Hohofenbetrieb mit Holz. Von Hrn. Theodor Virlet, Bergingenieur. 142XXIX. Verfahren das Blei durch Krystallisation silberarm zu machen, worauf sich
Hugh Lee Pattinson, am 28. Okt. 1833 in England ein Patent ertheilen
ließ. 144XXX. Ueber die Zersezung des kohlensauren Kalks mittelst der Hize; von Hrn. Gay-Lussac. 145XXXI. Ueber die Bereitung der Gallenseife, welche sich hauptsaͤchlich zum
Filzen und Walken der Wollentuͤcher eignet, und worauf sich John Cox am 22. Maͤrz 1836 in England ein Patent ertheilen ließ. 147XXXII.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. Febr. bis 27. Maͤrz 1837 in England ertheilten Patente
S. 149Preisaufgaben, den Krapp betreffend. 150Pearce's Signallaterne fuͤr Dampfboote. 151Einfache Methode das Rauchen der Schornsteine bei Dampfmaschinen zu verhindern. 151Ueber den Gang der Arbeiten am Themse-Tunnel. 151Eisenbahnen durch London gefuͤhrt. 152Ueber Hrn. Sire's Eisenschmelzproceß. 152Oberflaͤchliche Verstaͤhlung des Stabeisens. 153Loͤthen des Zinks nach Mohr. 153Aezwasser fuͤr Stahl. 153Leichte Bereitungsart des Platinmohrs. 153Mason's Verbesserungen in der Fabrication von Schießgewehren.
154Ueber die Erzeugung von verschiedenen Dessins im Holze. 154Ueber eine blaue und eine gelbe Mahlerfarbe aus Wolfram. 154Ueber Kautschukaufloͤsungen zu Wasserdichtmachungen von Leder und Zeugen. 155Ueber die Anwendung des Kautschuks zur Verfertigung wasserdichter
Feuersprizenschlaͤuche. 156Ueber die Art des Gerbens von Pelzwerk in Marocco. 157Fabrication von Bittersalz aus Magnesit. 157Einmaischungsmethode fuͤr das Branntweinbrennen aus Kartoffeln. 157Amerikanisches Patent um das Sauerwerden des Biers zu verhindern. 158Pruͤfungsmittel bei Verfaͤlschung des Mehles mit Kartoffelsazmehl. 158Entschlichtung baumwollener und leinener Gewebe mit Pfeifenthon. 159Baumwollenausfuhr aus Amerika und aus Ostindien. 159Verschiedenheit der Milch nach der Zeit, zu der sie gemelkt wird. 159Ueber das Abpfluͤken der Bluͤthen der Kartoffelpflanzen. 160Mittel gegen den Brand des Getreides. 160Ersprießliche Folgen der Vertheilung der Gemeindeguͤter. 160Drittes Heft.XXXIII. Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen, welche zum Theil auch zu
anderen Zweken anwendbar sind, und worauf sich John White, Ingenieur
von Southampton, am 15. Jun. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 161XXXIV. Verbesserungen an den rotirenden Maschinen und den dazu gehoͤrigen
Apparaten, worauf sich Thomas Carl of Dundonald, von Regent's Park in
der Grafschaft Middlesex, am 20. December 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. III. 164XXXV. Verbesserte Maschinerie zur Erzeugung einer rotirenden Bewegung, worauf
sich William Essex, Agent von Cheetham bei Manchester in der
Grafschaft Lancaster, am 13. Julius 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
III. 168XXXVI. Ueber die von Hrn. Thomas Brunton Esq.
erfundenen Kessel fuͤr Destillir-, Dampf- und
Zuker-Raffinir-Apparate. Mit Abbildungen auf Tab. III. 1701. Verbesserung an den Destillirapparaten. Patent vom 28. Maͤrz 1831. 1702. Verbesserungen an den Dampfkesseln. Patent vom 14. April 1834. 1713. Verbesserungen an den Apparaten zum Sieden und Raffiniren des Zukers. Patent vom
14. April 1831. 172XXXVII. Verbesserungen an den Apparaten, womit man Boote und andere Dinge von
einem Niveau auf ein hoͤheres schaffen kann, und worauf sich Thomas Grahame, ehemals in Nantes, dermalen aber in Suffolk Street, Pall Mall, in der
Grafschaft Middlesex, am 13. Mai 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III.
173XXXVIII. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrication von Tull oder Bobbinnet,
worauf sich William Sneath, Tullfabrikant in Ison Green in der Grafschaft Nottingham, am 21.
Dec. 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 179XXXIX. Verbesserungen an den Vorrichtungen zum Drehen oder Zwirnen, welche man an
den Vorspinn-, Spinn- und Zwirnmaschinen fuͤr Baumwolle, Flachs, Seide,
Wolle, Hanf und andere Faserstoffe anwenden kann, und worauf sich William Wright, Maschinenbauer von Salford in der Grafschaft Lancaster, am 22. Junius 1836 ein
Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 183XL. Verbesserungen an den unter dem Namen Cabriolets bekannten Fuhrwerken, worauf
sich Moses Poole, Gentleman in Lincoln's Inn in der Grafschaft
Middlesex, auf die von einem Fremden erhaltene Mittheilung am 21. Septbr. 1836 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 188XLI. Ueber eine verbesserte Bettstelle zum Zusammenschieben. Von Hrn. T. R. Croft. Mit Abbildungen auf Tab. III. 191XLII. Verbesserungen an den Fensterladen, welche auch zu anderen Zweken anwendbar
sind, und worauf sich Joseph Bunnet, Jalousienfabrikant von Newington
Causeway im Borough Southwark der Grafschaft Surrey, am 18. Jun. 1836 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. III. 192XLIII. Beschreibung einer neuen Gasmaschine von der Erfindung des Hrn. Crespel-Dellisse,
Runkelruͤbenzuker-Fabrikanten in Arras. 195XLIV. Ueber den Krapp, nach Dr. Runge. 195I. Rein-chemischer Theil. Zusammensezung der Krappwurzel. Eigenschaften der
Bestandtheile. 195II. Technischer Theil. 200Resultate.A. In Bezug auf die einzelnen Farbstoffe. 203B. In Bezug auf die verschiedenen Krappsorten. 208XLV. Bemerkungen uͤber Runge's
chemisch-technische Monographie des Krapps; von Robiquet. 208XLVI. Verbesserte Methode ein- oder mehrfarbige Abdruͤke oder
Muster zu erzeugen und auf Metall, Holz, Tuch, Papier, Papiermaché, Bein, Schiefer,
Marmor und andere dazu geeignete Substanzen, welche nicht als Toͤpferwaare, Porzellan,
Glas oder dergl. benuzt werden, zu uͤbertragen, worauf sich William Wainwright Potts und William Machin, beide
Porzellan- und Toͤpferwaaren-Fabrikanten, und William Bourne, Aufseher, saͤmmtlich von Burslem in der Grafschaft Stafford, am 2. Jul.
1836 ein Patent ertheilen ließen. 218XLVII. Ueber die in den Futterkraͤutern und Nahrungsstoffen enthaltene
Quantitaͤt Stikstoff oder Nahrungsstoff. Nach Hrn. Boussingault. 224XLVIII. Ueber die von Hrn. Bassi vorgeschlagenen
Mittel zur Verhuͤtung des Ausbruches der sogenannten Muscardine unter den Seidenraupen.
Von Hrn. d'Arcet. 227XLIX.Miszellen. Programm der von der Société d'encouragement pour
l'industrie nationale in der Generalsizung vom 4. Januar 1837 fuͤr die
Jahre 1837, 1838, 1839, 1840 und 1844 ausgeschriebenen Preise. 231I. Mechanische Kuͤnste. 231II. Chemische Kuͤnste. 231III. Oekonomische Kuͤnste. 233IV. Landwirthschaft. 233Ueber die verbesserten Dampfmaschinen des Hrn. Collier. S.
233Davaine's dynamometrischer Zaͤhlapparat. 234Anwendung der Chronometer zum Messen des verbrauchten Leuchtgases. 235Dupuis de Grandprés Bugsier- oder
Anhohlmethode. 235Ueber Hrn. Lory's Lampe mit Uhrwerk. 236Ueber einige neuere Tull- oder Bobbinnetmaschinen. 236Guilote's Verbesserungen an den Bandwebestuͤhlen. 237Einfache Methode viele kleine staͤhlerne Gegenstaͤnde auf ein Mal zu
poliren. 238Vorschriften zur Fabrication von emaillirten, als Tifelwerk zu benuzenden Thonplatten.
238Knallpulver der HH. Gengembre und Bottée. 238Ueber die Reinigung des Wallraths oder Spermacet. 238Ueber das Cappahbraun, eine neue Farbe fuͤr Maler und Anstreicher. 239Schuͤzenbach's Ruͤbenzukerbereitung. 240Keraudren's Wachholderbier fuͤr Schiffe. 240Vorschriften zur Bereitung einer Masse zum Versiegeln von Weinflaschen. 240Viertes Heft.L. Beschreibung eines Apparates zur Verhuͤtung der Explosionen der
Dampfkessel; von der Erfindung des Hrn. Galy-Cazalat, Professor der Physik in Versailles. Mit Abbildungen auf Tab.
IV. 241LI. Verbesserte rotirende Dampfmaschine, worauf sich Robert Stein Esq., von Edinburgh, am 7. Mai 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. IV. 244LII. Verbesserungen an den Hand- und mechanischen Webestuͤhlen,
worauf sich James Bullough, Mechaniker in Blackburn in der Grafschaft
Lancaster, am 1 Oktober 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 247LIII. Verbesserungen an dem Jacquard-Stuhle,
von der Erfindung des Hrn. W. Rooke in Bethnal Green, Union Street.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. 258LIV. Beschreibung eines verbesserten Stuhles zur Brocatweberei; von Hrn. W. Rooke, Bethnal-Green, Union Street. Mit Abbildungen auf Tab.
IV. 264LV. Beschreibung des von Hrn. P. Taffin in Paris
erfundenen Apparates zur Reinigung der Bettfedern, Flaumen, Wollen und Roßhaare. Mit Abbildungen
auf Tab. IV. 266LVI. Beschreibung der Mannhardt'schen
Schraubstoͤke. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 270LVII. Ueber ein Mittel zur Fortpflanzung continuirlich kreisfoͤrmiger
Bewegungen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 271LVIII. Ueber eine neuerlich in den Fabriken der HH. Nicolas Koͤchlin und Comp. in Muͤlhausen eingefuͤhrte Methode die
Bewegung mit Eisendraͤhten fortzupflanzen oder zu uͤbertragen. Von Hrn. Josua Heilmann. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 273LIX. Ueber die Eisenbahn zwischen Bruͤssel und Antwerpen. Von Hrn. Jomard, Mitglied des Instituts von Frankreich. 273LX. Ueber die Berechnung der dynamischen Wirkung des Wassers der Bohrbrunnen und
uͤber die Hoͤhe, bei welcher dasselbe genommen werden muß, um seine Kraft
vollstaͤndig zu benuzen; von Hrn. Violett. 286§. I. Ueber die Beobachtung und Berechnung der Wassermenge, welche unsere
Bohrbrunnen liefern. 286§. II. Dynamische Wirkung unserer bedeutendsten Bohrbrunnen. 289§. III. Anwendung der Bohrbrunnen in der Touraine. 290Zusammenstellung der Resultate. 291Anmerkungen. 292LXI. Ueber die Anwendung des Stahles und die Art ihn zu bearbeiten. 298Von der Pruͤfung der Stahlarten. S. 300LXII.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. Maͤrz bis 27. April 1837 in England ertheilten Patente.
311Façade der London-Birmingham-Eisenbahn. 312Ueber die rotirenden Pumpen der HH. Becker u. Comp. 313Ersazmittel fuͤr die Schleußen an Canaͤlen. 313Vorschriften zur Nachahmung von schwarzem englischem Wedgwood. 314Ueber den beim Sprechen in der Luftroͤhre Statt findenden Druk der Luft. 314Ueber eine Haut-Relief Walzendrukmaschine. 314Ueber einen von Hrn. Anton Schmid in Wien erfundenen
Abdampfungsapparat fuͤr Zukerraffinerien. bei welchem die Dampfmaschine beseitigt
und durch einen einfachen Regulator ersezt ist. 315Nachrichten von einigen neueren Verbesserungen im Runkelruͤbenbaue und in der
Fabrication von Zuker aus denselben. 316Ertrag der Kastanien an Zuker. 317Zukerfabrication in Rußland. 318Zukerfabrication in Frankreich. 318Ueber die Fabrication von Zeugen aus gesponnenem Glase. 318Bereitung thierischer Kohle aus ausgesottenen Knochen. 318Besteuerung des Erfindungsgeistes in England. 318Frankreichs Handel mit seinen Colonien. 319Englands Opiumhandel nach China. 319Mittel gegen die Engerlinge. 319Ueber den Klebergehalt verschiedener Weizensorten. 320Literatur. 320Fuͤnftes Heft.LXIII. Ueber ein System versezbarer oder beweglicher, bei verschiedenen
Erdarbeiten anwendbarer Eisenbahnen. Von Hrn. Emil Dollfus. 321LXIV. Verbesserter, an Locomotiven, Dampfbooten und anderen Maschinen anwendbarer
Ofen zur Verzehrung von Rauch und zur Ersparniß an Brennmaterial, worauf sich John Chanter Esq., und John Gray am 2. Novbr.
1835 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 323LXV. Bericht des Hrn. Payen uͤber ein von Hrn.
Chaix in Paris vorgeschlagenes Mittel zur Verhuͤtung der
Incrustationen in den Dampfkesseln. 329LXVI. Verbesserungen an den Oefen, worauf sich John Chanter am 2. Sept. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 332LXVII. Ueber eine verbesserte Rettungs-Boy, von Hrn. H. Soper, Stuͤckmeister in der koͤnigl. großbrit. Marine.
Mit Abbildungen auf Tab. V. 335LXVIII. Beschreibung eines neuen Combinationsschlosses von der Erfindung des Hrn.
Grangoir, Mechanikers und Schlossers in Parts. Mit Abbildungen
auf Tab. V. 339LXIX. Ueber einen beim Bergbau anwendbaren Spiegel von der Erfindung des Hrn.
Joseph Gretton von Timberfield bei Chesterfield. 342LXX. Ueber eine Verbesserung der Davy'schen
Sicherheitslampe. Von Hrn. J. Newman in London. Mit Abbildungen auf
Tab. V. 344LXXI.Pritchard's Oxyhydrogengas-Mikroskop. Mit Abbildungen auf Tab.
V. 350LXXII. Beschreibung eines Apparates zur Fabrikation von gashaltigen
Waͤssern, schaͤumenden Weinen und allen anderen mit kohlensaurem Gase zu
saͤttigenden Fluͤssigkeiten. Von Hrn. Chaussenot dem
aͤlteren in Paris. Mit Abbildungen auf Tab. V. 353LXXIII. Ueber die Fabrication des Strohpapiers; von Hrn. Piette, Besizer einer Papierfabrik in Dillingen. 3581. Von der Verarbeitung des Strohes im natuͤrlichen Zustande. 3602. Vom Bleichen. 367LXXIV. Ueber die Scheidung des Iridiums zum technischen Gebrauch im Großen, aus
den Ruͤckstaͤnden von der Ausscheidung des Platins in Petersburg; vom Geheimen
Bergrath Frick. 373LXXV. Ueber eine beim Probiren des Silbers auf nassem Wege noͤthige
Vorsichtsmaßregel; von Hrn. Gay-Lussac. 380LXXVI. Verbesserte Methode Kautschuk aufzuloͤsen und zuzubereiten, um ihn
zu verschiedenen Zweken anwendbar zu machen, worauf sich James Martin
von Charing Croß, Westminster, auf die von einem Fremden erhaltene Mittheilung am 27. Febr. 1836
ein Patent ertheilen ließ. 381LXXVII. Ueber den Dienst der Apparate, mit welchen im Hôpital Saint-Louis in Paris, und in dem Hospice
général in Lille Knochengallerte und Knochensuppe bereitet wird. Von Hrn.
d'Arcet, Mitglied der Akademie in Paris. 383LXXVIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 20. Sept. bis 17. Dec. 1836 in Schottland ertheilten Patente. 389Bourdon's kleine Dampfmaschinen. 390Einiges uͤber den Einfluß der Eisenbahnen auf die Zunahme des Verkehres. 391Matthieu's Reductionsdrehebank. 392Kohlenerzeugung mittelst der Gichtflamme der Hohoͤfen. 392Ueber Hrn. Deleschamps's Beize fuͤr den Stahlstich.
393Gerard's Specificum zum Haͤrten des Stabls. 393Ueber die Erzeugung verschieden gefaͤrbter Kameen aus Porzellanmasse. 393Desmoulin's Bereitungsart des Zinnobers auf nassem Wege. 394Chemische Silberprobe. 394Ueber die Gewinnung von krystallisirtem Zuker aus dem Toddy oder aus dem Safte der
Cocospalme auf der Insel Ceylon. 395Cellier-Blumenthal's
Apparat zum Abkuͤhlen des Bieres. 395Kitt fuͤr Glaswaaren. 396Gewinnung des Fettes aus den zum Waschen der Wolle verwendeten Seifenwaͤssern.
396Ueber die Schuh- und Handschuh-Fabrication in Frankreich. 396Schlumberger's Maschine zum matten Apprete fuͤr
Baumwollzeuge. 397Verbesserungen an dem Strumpfwirkerstuhle. 397Mittel gegen die Raupen in Obstgaͤrten. 397Ueber die Feuersbruͤnste in London im Jahre 1836. 397Sechstes Heft.LXXIX. Verbesserter Fortschaffungsapparat fuͤr Dampfboote und andere
Fahrzeuge, worauf sich Francis Pettit Smith, von Hendon in der
Grafschaft Middlesex, am 31. Mai 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
401LXXX. Verbesserungen an den Apparaten zum Treiben von Fahrzeugen, so wie auch an
den Dampfmaschinen und an der Methode einige Theile derselben in Bewegung zu sezen, worauf sich Samuel Hall, Civilingenieur von Basford in der Grafschaft Nottingham, am 24.
Junius 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 403LXXXI. Verbesserungen an den Oefen der Kessel fuͤr Dampfmaschinen, worauf
sich John Hopkins, Geometer in Ermouth Street in der Grafschaft
Middlesex am 18. Junius 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 413LXXXII. Ueber die Heizung und Ventilirung von Gebaͤuden. Von Dr. Andrew Ure, F. R. S. etc. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 414LXXXIII. Ueber einen neuen, fuͤr Kupferstecher bestimmten Apparat zum
Ziehen paralleler Linien. Von Hrn. Percy Heath in London. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 432LXXXIV. Verbesserungen an den Maschinen zum Weben glatter und gemusterter Zeuge,
worauf sich Clinton Grey Gilroy, Ingenieur von Argyle Street,
New-Road in der Grafschaft Middlesex, am 25. Febr. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 441LXXXV. Verbesserungen in der Leuchtgasbereitung, worauf sich Samuel Brown, Ingenieur von New Boswell Court in der Grafschaft Middlesex,
am 14. Jul. 1836 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 443LXXXVI. Maschine und Methode zur Erzeugung kuͤnstlicher Haͤute,
welche sich wie gewoͤhnliche Haute, Leder, Pergament benuzen lassen, und worauf sich
Thomas Robinson Williams Esq., in Lamb's Buildings Bunhill Row in der
Grafschaft Middlesex, am 14. Febr. 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
445LXXXVII. Bemerkungen uͤber eine Abhandlung des Hrn. Dana, betreffend das Bleichen der Baumwollenzeuge; von Hrn. Aug. Scheurer in Muͤlhausen. 448LXXXVIII. Ueber Schuͤzenbach's neues Verfahren
krystallisirten Zuker aus Runkelruͤben darzustellen. 458LXXXIX. Ueber die Darstellung der weißen Politur fuͤr Tischler. 459XC.Miszellen. Neuere Preisaufgaben verschiedener Gesellschaften. 462Verbessertes eisernes Dampfboot fuͤr seichte Fluͤsse. 462John Collier's Apparat zur mechanischen Heizung der
Dampfkessel. 463Ueber die Anwendung der Reibungsrollen an den Wagenraͤdern und an den
Wellzapfen. 464Zur Geschichte des Strumpfwirkerstuhles. 464Ueber die Kartoffel und Runkelruͤben-Reiben des Hrn. Quentin Durand. 466Chomel's Methode die Melasse von dem in
Krystallisationsgefaͤßen enthaltenen Zuker zu scheiden. 466Ueber Marsh's Methode kleine Quantitaͤten von
Arsenik auszumitteln. 467Bemerkungen uͤber den Knochenleim. 468Polytechnisches Journal.Achtzehnter Jahrgang, siebentes Heft.I.Ueber ein Eisenbahnsystem mit hoͤlzernen
Laͤngenbalken als Unterlage. Bericht von Hrn. Chas. Vignoles Esq., Civilingenieur, an die
Directoren der Midland Counties Railway erstattet.Aus dem Mechanics' Magazine, No. 700, S.
258.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Vignoles's Bericht uͤber ein Eisenbahnsystem mit
hoͤlzernen Laͤngenbalken als Unterlage.
II.Ueber die neueren Verbesserungen an der
pneumatischen Eisenbahn des Hrn. Pinkus.2)Die fruͤher von Hrn. Pinkus projectirte pneumatische Eisenbahn findet man im polyt.
Journal Bd. LVII. S. 1 hinreichend
beleuchtet. Da alle Versuche, welche damit angestellt wurden, scheiterten, so
hielten wir es nicht noͤthig auf die mehrere Bogen lange Beschreibung des
Patentes, die das London Journal im Jahrgange 1835
bekannt machte, zuruͤkzukommen. Eben so wird, wie uns daͤucht, bei
der praktischen Unbrauchbarkeit des neuen Vorschlages gegenwaͤrtiger
Aufsaz genuͤgen, um in geschichtlicher Hinsicht den Anforderungen zu
entsprechen, welche man an unsere Zeitschrift zu machen berechtigt ist.A. d. R.Aus dem Mechanics' Magazine, No. 702, S.
301.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Pinkus verbesserte pneumatische Eisenbahn.
III.Ueber das Gießen und Schleifen von Spiegeln
fuͤr Teleskope. Von Wm.
Lasselljun. in Liverpool.Aus dem Mechanics' Magazine, No. 697, 700 und
701.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Lassell, uͤber Gießen und Schleifen von Spiegeln fuͤr
Teleskope.
IV.Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum
Auspraͤgen und Pressen von Metallen und anderen Substanzen, worauf sich Francis Gybbon Spilsbury,
Ingenieur von Newman Street in der City of London, am 22. Maͤrz 1836 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1837, S. 81.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Spilsbury's verbesserte Maschinen zum Auspraͤgen und Pressen
von Metallen.
V.Verbesserter Apparat zur Speisung der
hydraulischen Abtritte mit Wasser, worauf sich James Findon, Kutschenbauer von Black Horse
Yard, High Holborn in der Grafschaft Middlesex, am 23.
April 1836 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
1837, S. 9.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Findon's Apparat zur Speisung der hydraulischen Abtritte mit
Wasser.
VI.Verbesserungen an den Huͤten, Kappen und
Muͤzen, worauf sich Thomas
Cockerell Hogan, von Castle Street, Holborn, in der Grafschaft Middlesex,
am 29. Maͤrz 1836 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1837, S. 155.Hogan's verbesserte Huͤte, Kappen und
Muͤzen.
VII.Das Seilbohren im Kalkgebirge; von Friedrich von Alberti,
koͤnigl. wuͤrtemb. Bergrathe und Salinenverwalter in
Wilhelmshall.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Alberti, uͤber das Seilbohren im Kalkgebirge.
VIII.Ueber die vielkammerigen, nicht schlagenden
Schießgewehre des Hrn. John
Webster Cochran aus New-Hampshire.Im Auszuge aus dem American Railroad Journal und
aus dem Mechanics'
Magazine, No. 707.Cochran's vielkammerige Schießgewehre.
IX.Verbesserter Apparat zur Erzeugung von Eis und
zum Abkuͤhlen von Fluͤssigkeiten, worauf sich Jakob Perkins, Ingenieur von Fleetstreet in der
City of London, am 14. August 1835 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar
1837, S. 13.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Perkins's Apparat zur Erzeugung von Eis und zum Abkuͤhlen
von Fluͤssigkeiten.
X.Beschreibung der Großherzoglichen Brauerei in
Oberweimar. Mitgetheilt von Hrn. C.
Zeller, Sekretaͤr des Großh. bad. landw. Vereins in Carlsruhe, und
Lehrer der Landwirthschaft am dortigen Schullehrerseminar.Mit Abbildungen auf Tab.
I.Zeller, Beschreibung einer Brauerei.
XI.Beschreibung eines neuen Verfahrens zur Gewinnung
des Jods und Broms; von Hrn. Bussy.Aus dem Journal de Pharmacie, Jan. 1837, S.
17.Bussy's Verfahren zur Gewinnung des Jods und Broms.
XII.Ueber das Vorkommen von Salpetersaͤure
oder einer stikstoffhaltigen Saͤure in der kaͤuflichen
Schwefelsaͤure, und ein Verfahren, wodurch man sie davon befreien kann; von
Ernst
Barruel.Aus dem Journal de Chimie médicale, 1836, No.
4.Barruel, Verfahren die Schwefelsaͤure zu
reinigen.
XIII.Bemerkungen uͤber die Krystallisation der
Salze; von Thomas
Griffiths.Aus dem Magazine of Popular Science, November 1836, S.
299.Griffiths, uͤber die Krystallisation der Salze.
XV.Beleuchtung des Zier'schen Geheimnisses in der
Runkelruͤbenzuker-Fabrication.10)Aus dem Wochenblatt fuͤr Hauswirthschaft, Gewerbe und
Handel.Beleuchtung des Zier'schen Geheimnisses etc.
Polytechnisches Journal.Achtzehnter Jahrgang, achtes Heft.XVII.Verbesserter Apparat, welcher zur Erleichterung
des Zuges der Wagen auf den gewoͤhnlichen Landstraßen an den Raͤdern
angebracht werden kann, und worauf sich John Ashdowne, Gentleman von Tonbridge in der
Grafschaft Kent, am 13. Mai 1836 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1837, S. 77.Mit Abbildungen auf Tab.
II.[Ashdowne's verbesserter Apparat, welcher an den Raͤdern
angebracht werden kann.]
XVIII.Versuche auf der Elberfelder Probeeisenbahn, und
Bestimmung der Tragkraft gußeiserner und gewalzter Schienen; vom Prof. Dr. Egen.18)Aus den Verhandlungen des preußischen Gewerbevereins 1835, Bd. II. S.
121 bis 167; 1836, Bd. III. S. 116 bis 156 im polytechnischen Centralblatt 1837, Nr.
4.Egen, uͤber die Tragkraft eiserner Schienen.
XIX.Verbesserte Leiter fuͤr den Bergbau und
fuͤr verschiedene andere Zweke, worauf sich John Spurgin, Doctor der Medicin, von Guilford
Street, Russell Square, Grafschaft Middlesex, am 7.
April 1836 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1837, S. 65.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Spurgin's Leiter fuͤr den Bergbau.
XX.Verbesserungen an den Maschinen zur Tull-
oder Bobbinnetfabrication, worauf sich Thomas Robert Sewell, Spizenfabrikant von
Carrington in der Pfarre Basford, Grafschaft Nottingham, am 2. Decbr. 1835 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts December 1836, S.
129. Mit Abbildungen auf Tab. II.Sewell's Maschine zur Tullfabrication.
XXI.Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen,
Zwirnen und Dubliren der Baumwolle und anderer Faserstoffe, worauf sich James Champion,
Maschinenbauer in Salford in der Grafschaft Lancaster, am 6. Jan. 1836 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. December 1836, S.
148.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Champion's Drosselmaschine.
XXII.Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zum
Reinigen und Zurichten der Bettfedern und Flaumen, worauf sich Theodor Lyman Wright, von
Sloane-Street in der Pfarre St. Luke, Grafschaft Middlesex, auf die von einem
Fremden erhaltene Mittheilung am 31. Dec. 1835
ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. December 1836, S.
168.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Wright's verbesserte Maschine zum Reinigen der Federn.
XXIII.Ueber einige akustische Geraͤthe von der
Erfindung des Hrn. John Harrison
Curtis Esq., Ohrenarztes Sr. Maj. des Koͤnigs von
Großbritannien.Aus dem Mechanics' Magazine, No. 701, S.
274.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Ueber Curtis akustische Geraͤthe.
XXV.Verbesserungen im Fabriciren und Raffiniren von
Zuker, worauf sich Edmund
Pontifex, Kupferschmied im Shoe Lane in der City of London, am 5. Mai 1836 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1827, S. 85.Mit Abbildungen auf Tab.
II.Pontifex, uͤber Fabriciren und Raffiniren von
Zuker.
XXVI.Ueber die Staͤrkmehlbereitung mit
Gewinnung des Klebers. Eine gekroͤnte Preisschrift des Hrn. Emile Martin in
Vervins, Dept. de l'Aisne.22)Wir haben zwar schon im Polyt. Journal Bd. LX.
S. 374 den ausfuͤhrlichen Bericht mitgetheilt, den Hr. Gaultier de Claubry uͤber das
Fabricationsverfahren des Hrn. Martin erstattete. Da
jedoch das Original der Preisschrift mehrere in jenem Berichte gar nicht oder
nur unvollkommen erwaͤhnte Details enthaͤlt, so nehmen wir bei der
großen Wichtigkeit dieses Gegenstandes keinen Anstand, dieses in Extenso bekannt zu machen. Hr. Martin erhielt bekanntlich von der Société d'encouragement den Preis von 3000 Fr.
zuerkannt.A. d. R.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Februar 1837, S. 55.Martin, uͤber die Staͤrkmehlbereitung mit Gewinnung
des Klebers.
XXVII.Resultate, welche sich bei der Anwendung des
Cabrol'schen Apparates
an einem der Hohoͤfen der Huͤttenwerke des Aveyron ergaben.29)Man findet ausfuͤhrlichere Nachrichten uͤber die Cabrol'schen Apparate im Polytechnischen Journal Bd. LVII. S. 109, auf die wir
verweisen.A. d. R.Aus dem Journal des connaissances usuelles, Oktober
1836, S. 175.Ueber die Resultate des Cabrol'schen Apparates bei
Hohoͤfen.
XXVIII.Ueber den Hohofenbetrieb mit Holz. Von Hrn.
Theodor Virlet,
Bergingenieur.Aus dem Journal des connaissances usuelles, Januar
1837, S. 22.Virlet, uͤber den Hohofenbetrieb mit Holz.
XXIX.Verfahren das Blei durch Krystallisation
silberarm zu machen, worauf sich Hugh Lee Pattinson, am 28. Okt.
1833 in England ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Februar 1837, S.
298.Pattinson's Verfahren das Blei silberarm zu machen.
XXX.Ueber die Zersezung des kohlensauren Kalks
mittelst der Hize; von Hrn. Gay-Lussac.Aus den Annales de Chimie et de Physique. Oktober
1836, S. 219.Gay-Lussac, uͤber die Zersezung des kohlensauren
Kalks.
XXXI.Ueber die Bereitung der Gallenseife, welche sich
hauptsaͤchlich zum Filzen und Walken der Wollentuͤcher eignet, und worauf
sich John Cox am 22. Maͤrz 1836 in England ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Februar 1836, S.
289.Cox, uͤber die Bereitung der Gallenseife.
Polytechnisches Journal.Achtzehnter Jahrgang, neuntes Heft.XXXIII.Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen,
welche zum Theil auch zu anderen Zweken anwendbar sind, und worauf sich John White, Ingenieur von
Southampton, am 15. Jun. 1836 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1837, S. 137.Mit Abbildungen auf Tab.
III.White's rotirende Dampfmaschine.
XXXIV.Verbesserungen an den rotirenden Maschinen und
den dazu gehoͤrigen Apparaten, worauf sich Thomas Earl of Dundonald, von Regent's Park in
der Grafschaft Middlesex, am 20. December 1833
ein Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Januar 1837, S.
216.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Dundonald's rotirende Maschine.
XXXV.Verbesserte Maschinerie zur Erzeugung einer
rotirenden Bewegung, worauf sich William Essex, Agent von Cheetham bei Manchester in der Grafschaft
Lancaster, am 13. Julius 1836 ein Patent
ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1837, S. 142.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Essex, uͤber eine rotirende Bewegung.
XXXVI.Ueber die von Hrn. Thomas Brunton Esq. erfundenen Kessel
fuͤr Destillir-, Dampf- und
Zuker-Raffinir-Apparate.Aus dem London Journal of Arts. Januar 1837, S.
212.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Ueber Brunton's Kessel.
XXXVII.Verbesserungen an den Apparaten, womit man Boote
und andere Dinge von einem Niveau auf ein hoͤheres schaffen kann, und worauf sich
Thomas Grahame, in
Suffolk Street, Pall Mall, in der Grafschaft Middlesex, am 13. Mai 1836 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1837, S. 144.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Grahame's Hebeapparat.
XXXVIII.Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrication
von Tull oder Bobbinnet, worauf sich William Sneath, Tullfabrikant in Ison Green in
der Grafschaft Nottingham, am 21. Dec. 1831 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. Januar 1837, S.
207.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Sneath's Tullmaschine.
XXXIX.Verbesserungen an den Vorrichtungen zum Drehen
oder Zwirnen, welche man an den Vorspinn-, Spinn- und Zwirnmaschinen
fuͤr Baumwolle, Flachs, Seide, Wolle, Hanf und andere Faserstoffe anwenden kann,
und worauf sich William
Wright, Maschinenbauer von Salford in der Grafschaft Lancaster, am 22. Junius 1836 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1837, S. 129.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Wright's Zwirnmaschine.
XL.Verbesserungen an den unter dem Namen Cabriolets
bekannten Fuhrwerken, worauf sich Moses Poole, Gentleman in Lincoln's Inn in der Grafschaft Middlesex, auf
die von einem Fremden erhaltene Mittheilung am 21.
Septbr. 1836 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1837, S. 151.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Poole's verbesserte Cabriolets.
XLI.Ueber eine verbesserte Bettstelle zum
Zusammenschieben. Von Hrn. T. R.
Croft.Aus dem Mechanics' Magazine, No. 696, S.
184.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Croft's verbesserte Bettstelle.
XLII.Verbesserungen an den Fensterladen, welche auch
zu anderen Zweken anwendbar sind, und worauf sich Joseph Bunnett, Jalousienfabrikant von
Newington Causeway im Borough Southwark der Grafschaft Surrey, am 18. Jun. 1836 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Februar 1837, S.
275.Mit Abbildungen auf Tab.
III.Bunnett's verbesserte Fensterladen.
XLIII.Beschreibung einer neuen Saͤemaschine von
der Erfindung des Hrn. Crespel-Dellisse, Runkelruͤbenzuker-Fabrikanten in
Arras.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Oktober 1836, S. 391.Crespel-Dellisse, Beschreibung einer neuen
Saͤemaschine.
XLV.Bemerkungen uͤber Runge's
chemisch-technische Monographie des Krapps; von Robiquet.Aus den Annales de Chimie et de Physique. November
1836, S. 297.Robiquet, uͤber die Pigmente des Krapps.
XLVI.Verbesserte Methode ein- oder mehrfarbige
Abdruͤke oder Muster zu erzeugen und auf Metall, Holz, Tuch, Papier, Papiermache,
Bein, Schiefer, Marmor und andere dazu geeignete Substanzen, welche nicht als
Toͤpferwaare, Porzellan, Glas oder dergl. benuzt werden, zu uͤbertragen,
worauf sich William Wainwright
Potts und William
Machin, beide Porzellan- und
Toͤpferwaaren-Fabrikanten, und William Bourne, Aufseher, saͤmmtlich von
Burslem in der Grafschaft Stafford, am 2. Jul.
1836 ein Patent ertheilen ließen.Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
Maͤrz 1837, S. 162.Pott's Verfahren Abdruͤke auf Metall, Holz, Papier, Stein
etc. zu uͤbertragen.
XLVII.Ueber die in den Futterkraͤutern und
Nahrungsstoffen enthaltene Quantitaͤt Stikstoff oder Nahrungsstoff. Nach Hrn.
Boussingault.Aus dem Journal des connaissances usuelles, Decbr.
1836, S. 249.Ueber den Stikstoffgehalt der Nahrungsmittel.
XLVIII.Ueber die von Hrn. Bassi vorgeschlagenen Mittel zur
Verhuͤtung des Ausbruches der sogenannten Muscardine unter den Seidenraupen. Von
Hrn. d'Arcet.Aus dem Bulletin de 1a Société
d'encouragement. Januar 1837, S. 31.d'Arcet, uͤber Verhuͤtung der Muscardine.
Polytechnisches Journal.Achtzehnter Jahrgang, zehntes Heft.L.Beschreibung eines Apparates zur
Verhuͤtung der Explosionen der Dampfkessel; von der Erfindung des Hrn. Galy-Cazalat,
Professor der Physik in Versailles.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Maͤrz 1837, S. 92,Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Galy-Cazalat's Apparat zur Verhuͤtung der Explosionen
der Dampfkessel.
LI.Verbesserte rotirende Dampfmaschine, worauf sich
Robert Stein Esq., von
Edinburgh, am 7. Mai 1833 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Februar
1827, S. 96.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Stein's rotirende Dampfmaschine.
LII.Verbesserungen an den Hand- und
mechanischen Webestuͤhlen, worauf sich James Bullough, Mechaniker in Blackburn in der
Grafschaft Lancaster, am 1. Oktober 1835 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem London Journal of Arts. November 1836, S.
65.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Bullough's verbesserte Webestuͤhle.
LIII.Verbesserungen an dem Jacquard-Stuhle, von der Erfindung des Hrn.
W. Rooke in
Bethnal Green, Union Street.46)Der Erfinder erhielt fuͤr das Modell dieses Stuhles, welches er in der
Sammlung der Society of arts aufstellte, die Summe
von 5 Pfd. Sterl. als Preis.A. d. R.Aus den Transactions of the Society of Arts. Vol. L.
P. II., S. 71.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Rooke's verbesserter Jacquard-Stuhl.
LIV.Beschreibung eines verbesserten Stuhles zur
Brocatweberei; von Hrn. W.
Rooke, Bethnal-Green, Union Street.47)Die Society of arts erkannte Hrn. Rooke fuͤr diesen
verbesserten Webstuhl einen Preis von 5 Pfd. Sterl. zu.A. d. R.Aus den Transactions of the Society of Arts. Vol. L.
P. II. S. 77.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Rooke, uͤber die Brocatweberei.
LV.Beschreibung des von Hrn. P. Taffin in
Paris erfundenen Apparates zur Reinigung der Bettfedern,
Flaumen, Wollen und Roßhaare.48)Wir finden uns durch mehrfache Anfragen veranlaßt, den Apparat des Hrn. Taffin, auf den wir in
unserer Zeitschrift Bd. LVIII. S. 437
nur hinwiesen, nunmehr in der kleineren Abbildung, welche uns seither zu Handen
kam, und die dennoch vollkommen genuͤgt, bekannt zu machen.A. d. R.Aus dem Journal des connaissances usuelles, Jan. 1837,
S. 31.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Taffin's Apparat zur Reinigung der Bettfedern, Flaumen, Wollen
etc.
LVII.Ueber ein Mittel zur Fortpflanzung continuirlich
kreisfoͤrmiger Bewegungen.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Ueber continuirlich-kreisfoͤrmige
Bewegungen.
LVIII.Ueber eine neuerlich in den Fabriken der HH.
Nicolas
Koͤchlin und Comp. in Muͤlhausen eingefuͤhrte
Methode die Bewegung mit Eisendraͤhten fortzupflanzen oder zu uͤbertragen.
Von Hrn. Josua
Heilmann.Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 48. S. 178.Mit Abbildungen auf Tab.
IV.Heilmann's Methode Bewegungen mit Eisendraͤhten
fortzupflanzen.
LIX.Ueber die Eisenbahn zwischen Bruͤssel und
Antwerpen. Von Hrn. Jomard,
Mitglied des Instituts von Frankreich.Im Auszuge aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement, Januar und Maͤrz 1837.Jomard, uͤber die Eisenbahn zwischen Bruͤssel und
Antwerpen.
LX.Ueber die Berechnung der dynamischen Wirkung des
Wassers der Bohrbrunnen und uͤber die Hoͤhe, bei welcher dasselbe genommen
werden muß, um seine Kraft vollstaͤndig zu benuzen; von Hrn. Violett.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. April 1837, S. 121.Violett, uͤber die Berechnung der dynamischen Wirkung des
Wassers der Bohrbrunnen.
LXI.Ueber die Anwendung des Stahles und die Art ihn
zu bearbeiten.Aus den Annales des Minister. Bd. X. im Journal
fuͤr praktische Chemie 1837, No. 3.Ueber die Anwendung des Stahles und die Art ihn zu
bearbeiten.
Polytechnisches Journal.Achtzehnter Jahrgang, eilftes Heft.LXIII.Ueber ein System versezbarer oder beweglicher,
bei verschiedenen Erdarbeiten anwendbarer Eisenbahnen. Von Hrn. Emil Dollfus.Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 46.Dollfus's System versezbarer oder beweglicher
Eisenbahnen.
LXIV.Verbesserter, an Locomotiven, Dampfbooten und
anderen Maschinen anwendbarer Ofen zur Verzehrung von Rauch und zur Ersparniß an
Brennmaterial, worauf sich John
Chanter Esq., und John Gray am 2. Novbr. 1835 ein
Patent ertheilen ließen.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1837. S. 180.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Chanter's rauchverzehrender Ofen fuͤr Dampfwagen
etc.
LXV.Bericht des Hrn. Payen uͤber ein von Hrn. Chaix in
Paris vorgeschlagenes Mittel zur Verhuͤtung der
Incrustationen in den Dampfkesseln.Aus dem Bulletin de la Société de la
d'encouragement. April 1837, S. 142.Chair's Methode die Incrustation der Dampfkessel zu
verhindern.
LXVI.Verbesserungen an den Oefen, worauf sich
John Chanter am
2. Sept. 1834 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1837, S. 175.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Chanter's verbesserte Oefen.
LXVII.Ueber eine verbesserte Rettungs-Boy, von
Hrn. H. Soper,
Stuͤkmeister in der koͤnigl. großbrit. Marine.56)Dem Erfinder ward von der Society of Arts fuͤr
diese Boy die silberne Isis-Medaille und ein Preis von 5 Pfd. Sterl.
zugestellt.A. d. R.Aus den Transactions of the Society of Arts. Vol. LI.
P. I; S. 112.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Soper's Rettungs-Boy.
LXVIII.Beschreibung eines neuen Combinationsschlosses
von der Erfindung des Hrn. Grangoir, Mechanikers und Schlossers in Paris, rue Mouffetard, No. 307.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Maͤrz 1837, S. 82.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Grangoir's Combinationsschloß.
LXIX.Ueber einen beim Bergbau anwendbaren Spiegel von
der Erfindung des Hrn. Joseph
Gretton von Timberfield bei Chesterfield.58)Sine silberne Medaille ward Hrn. Gretton von der Society of arts in
London als Preis fuͤr seine Erfindung zugestellt.A. d. R.Aus den Transactions of the Society of arts. Vol. LI.
P. I. S. 130.Gretton's Spiegel zum Bergbau.
LXX.Ueber eine Verbesserung der Davy'schen Sicherheitslampe. Von
Hrn. J. Newman in
London.59)Hr. Newman erhielt als
Preis fuͤr seine Erfindung von Seite der Society
of arts die große silberne Medaille.A. d. R.Aus den Transactions of the Society of arts. Vol. LI.
P. I. S. 56.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Newman's Verbesserung der Davy'schen Sicherheitslampe.
LXXI.Pritchard's Oxyhydrogengas-Mikroskop.63)Das Mechanics'
Magazine theilt in Nr. 712 diese Beschreibung des
Gasmikroskops aus folgender Schrift mit: Micrographia; containing practical essays on
reflecting, solar, oxy-hydrogen gas Microscopes, Micrometers, Eye
pieces etc. by C. R. Goring, M. D. Pritchard and A. Pritchard, Esq. M. R. J. etc.,
Witacker
and Cop.A. d. R.Mit Abbildungen auf Tab.
V.Beschreibung des
Gasmikroskops.Pritchard's Oxyhdrogengas-Mikroskop.
LXXII.Beschreibung eines Apparates zur Fabrication von
gashaltigen Waͤssern, schaͤumenden Weinen und allen anderen mit
kohlensaurem Gase zu saͤttigenden Fluͤssigkeiten. Von Hrn. Chaussenot dem aͤlteren in
Paris.Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. April 1837, S. 149.Mit Abbildungen aus Tab.
V.Chaussenot's Apparat zur Fabrication gashaltiger
Waͤsser.
LXXIII.Ueber die Fabrication des Strohpapiers; von Hrn.
Piette, Besizer
einer Papierfabrik in Dillingen.68)Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des Gewerbfleißes in
Preußen. 1ste Lieferung 1837, S. 51.Piette, uͤber die Fabrication des Strohpapiers.
LXXIV.Ueber die Scheidung des Iridiums zum technischen
Gebrauch im Großen, aus den Ruͤkstaͤnden von der Ausscheidung des Platins
in Petersburg; vom Geheimen Bergrath Frick.Aus Poggendorff's Annalen der Physik und Chemie 1837, No.
2.Frick, uͤber die Ausscheidung des Iridiums.
LXXV.Ueber eine beim Probiren des Silbers auf nassem
Wege noͤthige Vorsichtsmaßregel; von Hrn. Gay-Lussac.Aus den Annales de Chimie et de Physique. November
1836, S. 334.Gay-Lussac's noͤthige Vorsichtsmaßregel beim Probiren
des Silbers.
LXXVI.Verbesserte Methode Kautschuk aufzuloͤsen
und zuzubereiten, um ihn zu verschiedenen Zweken anwendbar zu machen, worauf sich
James Martin von
Charing Croß, Westminster, auf die von einem Fremden erhaltene Mittheilung am 27. Febr. 1836 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz 1837, S.
331.Martin's verbesserte Methode Kautschuk
aufzuloͤsen.
LXXVII.Ueber den Dienst der Apparate, mit welchen im Hôpital Saint-Louis in Paris, und in dem Hospice général in Lille Knochengallerte und
Knochensuppe bereitet wird. Von Hrn. d'Arcet, Mitglied der Akademie in Paris.70)Dieß ist nach laͤngerer Zeit wieder der erste ausfuͤhrlichere
Bericht, den Hr. d'Arcet uͤber einen seiner Lieblingsgegenstande
erstattete. Wir muͤssen, damit man ihn vollkommen wuͤrdigen
koͤnne, auf das hinweisen, was das Polytechn. Journal Bd. XXXIII. S. 222, Bd. XLIII. S. 88 und Bd. XLVIII. S. 316 hieruͤber
enthaͤlt. Die wesentlichste Verbesserung, die man in der Benuzung des d'Arcet'schen Apparates bemerken wird, und die
allerdings geeignet seyn duͤrfte, demselben nunmehr allerwaͤrts
groͤßeren Eingang zu verschaffen, besteht darin, daß man den minderen
Gehalt der Suppe dadurch ersezt, daß man den Reconvalescenten und Armen eine
groͤßere Menge guten gebratenen Fleisches reicht, ohne daß daraus im
Vergleiche mit den fruͤheren Kosten der Nahrung ein groͤßerer
Geldaufwand erwaͤchst. Es waͤre demnach zu wuͤnschen, daß
man in allen groͤßeren Staͤdten d'Arcet'sche Suppenanstalten errichtete; namentlich scheint es uns,
daß dieß den Armenpflegschafts-Administrationen zu empfehlen
waͤre; denn gewiß wuͤrde ihr Zwek besser erreicht werden, wenn man
den Armen einen taͤglichen Naturalien- oder Kostbezug anwiese, als
dadurch, daß man diesen woͤchentlich einiges Geld spendet, welches
gewoͤhnlich an einem einzigen Tage durchgebracht wird.A. d. R.Aus dem Recueil industriel, Februar 1837, S.
104.d'Arcet's Apparate fuͤr Knochengallerte u.
Knochensuppe.
Polytechnisches Journal.Achtzehnter Jahrgang, zwoͤlftes Heft.LXXIX.Verbesserter Fortschaffungsapparat fuͤr
Dampfboote und andere Fahrzeuge, worauf sich Francis Pettit Smith, von Hendon in der
Grafschaft Middlesex, am 31. Mai 1836 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1837, S. 172.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Smith's Fortschaffungsapparat.
LXXX.Verbesserungen an den Apparaten zum Treiben von
Fahrzeugen, so wie auch an den Dampfmaschinen und an der Methode einige Theile derselben
in Bewegung zu sezen, worauf sich Samuel Hall, Civilingenieur von Basford in der Grafschaft Nottingham, am
24. Junius 1836 ein Patent ertheilen
ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai
1837, S. 227.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Hall's Apparat zum Treiben von Fahrzeugen.
LXXXI.Verbesserungen an den Oefen der Kessel
fuͤr Dampfmaschinen, worauf sich John Hopkins, Geometer in Exmouth Street, in
der Grafschaft Middlesex, am 18. Jun. 1826 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai
1827, S. 251.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Hopkin's Oefen fuͤr Dampfkessel.
LXXXII.Ueber die Heizung und Ventilirung von
Gebaͤuden. Von Dr. Andrew Ure, F. R. S. etc.Im Auszuge aus einem vor der Royal
Society gehaltenen Vortrage; auch im Mechanics' Magazine, No. 713
u.s.f.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Ure, uͤber die Heizung und Ventilirung von
Gebaͤuden.
LXXXIII.Ueber einen neuen, fuͤr Kupferstecher
bestimmten Apparat zum Ziehen paralleler Linien. Von Hrn. Percy Heath in London.78)Der Erfinder erhielt fuͤr dieses Instrument von Seite der Society of arts eine silberne Medaille
zuerkannt.A. d. R.Aus den Transactions of the Society of arts. Vol. LI.
P. I. S. 25.Mit Abbildungen aus Tab.
VI.Heath's Apparat zum Ziehen paralleler Linien.
LXXXIV.Verbesserungen an den Maschinen zum Weben glatter
und gemusterter Zeuge, worauf sich Clinton Grey Gilroy, Ingenieur von Argyle Street, New-Road in der
Grafschaft Middlesex, am 25. Februar 1856 ein
Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai
1837, S. 249.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Gilroy's verbesserte Maschinen zum Weben glatter Zeuge.
LXXXV.Verbesserungen an der Leuchtgasbereitung, worauf
sich Samuel Brown, Ingenieur
von New Boswell Court in der Grafschaft Middlesex, am 14. Jul. 1836 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April
1837, S. 170.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Brown's verbesserte Leuchtgasbereitung.
LXXXVI.Maschine und Methode zur Erzeugung
kuͤnstlicher Haͤute, welche sich wie gewoͤhnliche Haͤute,
Leder, Pergament benuzen lassen, und worauf sich Thomas Robinson Williams Esq., in Lamb's Buildings
Bunhill Row in der Grafschaft Middlesex, am 14.
Februar 1833 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Mai
1837, S. 243.Mit Abbildungen auf Tab.
VI.Williams's Maschine zur Erzeugung kuͤnstlicher
Haͤute.
LXXXVII.Bemerkungen uͤber eine Abhandlung des Hrn.
Dana, betreffend das
Bleichen der Baumwollenzeuge; von Hrn. August Scheurer in
Muͤlhausen.Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, 1837, No. 48.Scheurer, uͤber das Bleichen der
Baumwollenzeuge.
LXXXIX.Ueber die Darstellung der weißen Politur
fuͤr Tischler,81)Bayerisches
Kunst- und Gewerbeblatt, 1837, H. 2.Ueber die Darstellung der weißen Politur fuͤr
Tischler.