Titel: | Ueber eine Verbesserung der Davy'schen Sicherheitslampe. Von Hrn. J. Newman in London. |
Fundstelle: | Band 64, Jahrgang 1837, Nr. LXX., S. 345 |
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LXX.
Ueber eine Verbesserung der Davy'schen Sicherheitslampe. Von
Hrn. J. Newman in
London.Hr. Newman erhielt als
Preis fuͤr seine Erfindung von Seite der Society
of arts die große silberne Medaille.A. d. R.
Aus den Transactions of the Society of arts. Vol. LI.
P. I. S. 56.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Newman's Verbesserung der Davy'schen Sicherheitslampe.
Die von dem beruͤhmten Sir Humphry Davy erfundene
Sicherheitslampe besteht bekanntlich aus einer Oehllampe, welche mit einem
cylindrischen Gehaͤuse von beilaͤufig 5 1/2 Zoll Hoͤhe und 11/2
Zoll im Durchmesser umgeben ist. Dieses Gehaͤuse ist aus Draht von 1/60 Zoll
Dike so geflochten, daß die zwischen den Drahten befindlichen Maschen oder
Raͤume Viereke bilden, deren Seiten dem Durchmesser der Draͤhte
gleichkommen, und wovon also 30 auf einen Zoll gehen.
Wenn man diese Lampe in gewoͤhnlicher Luft anzuͤndet, so wird der obere
Theil ihres Gehaͤuses durch die Flamme erhizt; jene Lufttheilchen, die
zugleich mit dem Oehldampfe die Flamme bilden, steigen als die heißesten und
leichtesten durch das obere Ende des Gehaͤuses empor, und werden durch einen
durch die unteren Maschen eintretenden Strom kuͤhlerer und mithin schwererer
Theilchen ersezt. Die auf gleicher Hoͤhe mit der Flamme stehenden Theilchen
zeigen hiebei wahrscheinlich am wenigsten Thaͤtigkeit. Die Flamme ist auf den
uͤber dem Dochte befindlichen Raum beschrankt, weil sich der erhizte
Oehldampf wegen seiner groͤßeren Leichtigkeit nicht mit jener
atmosphaͤrischen Luft, die noch nicht an den Docht gelangt ist, vermengen
kann.
Enthaͤlt die in die Lampe eindringende atmosphaͤrische Luft in gewissen
Verhaͤltnissen brennbare Gase beigemengt, so wird sich die Flamme des Dochtes
in Folge der Verbrennung dieser Gase merklich vergroͤßern. Man moͤchte
erwarten, daß sich unter diesen Umstaͤnden die Verbrennung nach allen
Richtungen verbreiten muͤßte, und daß in dem Gehaͤuse sowohl der
unter, als der uͤber dem Dochte befindliche Raum mit Flamme erfuͤllt
werden wuͤrde. Dieß ist jedoch keineswegs der Fall, wenn das Gehaͤuse
die gehoͤrige Hoͤhe hat; denn je heißer der obere Theil desselben
wird, um so rascher entweicht der verbrannte Dunst, und um so rascher dringt der
kalte Luftstrom durch die unteren Maschen: so zwar, daß dessen Theile uͤber
das Niveau des Dochtes emporgestiegen sind, bevor sie noch bis zum
Verbrennungspunkte erhizt wurden.
Wenn jedoch die Menge der in der Luft enthaltenen brennbaren Gase steigt, so wird der
ganze obere Theil des Drahtgehaͤuses mit Flamme erfuͤllt, und der
Draht selbst kommt endlich daselbst zum Gluͤhen. Dessen ungeachtet kann aber
die Lampe immer noch mit aller Sicherheit in eine explosionsfaͤhige
Atmosphaͤre gebracht werden, indem der Draht, vergleichsweise gesprochen,
immer noch kuͤhl genug ist, um die Temperatur der entzuͤndeten
Theilchen auf ihrem Durchgange durch die Maschen des Drahtgitters so weit
abzukuͤhlen, daß sie die außer der Lampe befindlichen Theilchen nicht in
Brand zu steken im Stande sind. Der Grund hievon liegt in der schnellen
Abkuͤhlung des Eisens, indem es die Hize, die ihm fortwaͤhrend von dem
in Brand stehenden Gase mitgetheilt wird, so rasch durch Ausstrahlung verliert, daß
sich diese Hize unter gewoͤhnlichen Umstaͤnden nicht bis zu einem
Gefahr drohenden Maaße ansammeln kann.
Es erhellt jedoch, daß dieß von einem gewissen Verhaͤltnisse zwischen dem
Volumen der Flamme in dem Gehaͤuse und zwischen der Dike des Drahtes und der
Weite der Maschen abhaͤngt. Das Volumen der Flamme ist selbst wieder durch
die Groͤße des Gehaͤuses, in welchem sie sich befindet, bedingt. Wenn
daher der Durchmesser des Gehaͤuses sowohl als der Maschen vermindert, und
dafuͤr die Staͤrke des Drahtes erhoͤht wird, so wird die Lampe
groͤßere Sicherheit gewaͤhren; zugleich wird aber hiedurch auch der Zufluß an Luft
so vermindert werden, daß die Lampe unter Rauchentwikelung brennt und weniger Licht
verbreitet: abgesehen davon, daß dieses minder leuchtende Licht auch noch durch die
groͤßere Dike der Draͤhte in seiner Verbreitung gehemmt wird. Gibt man
andererseits sowohl dem Gehaͤuse als den Maschen einen groͤßeren
Durchmesser, und vermindert man dabei die Dike der Draͤhte, so wird man
allerdings eine weit besser leuchtende, dagegen aber auch
verhaͤltnißmaͤßig weniger Sicherheit gewahrende Lampe bekommen. Die
oben fuͤr das Gehaͤuse, die Maschen und den Draht angegebenen
Groͤßenverhaͤltnisse sind diejenigen, bei denen Davy nach zahlreichen Versuchen die groͤßte Menge Licht mit der
groͤßten Sicherheit vereint gefunden zu haben glaubte. Da diese Lampen jedoch
nicht so viel Licht geben, wie die nakten Kerzen, deren man sich in den Gruben zu
bedienen pflegte, so ließen sich mehrere Lampenfabrikanten in ihrer Unwissenheit
verfuͤhren, zur Vermehrung des Lichtes feinere Drahte in Anwendung zu
bringen, und dadurch das einzige Werthvolle an dieser Art von Lampe, naͤmlich
ihre Sicherheit, bloßzustellen. Denn wenn der Draht weißgluͤhend wird, so
laͤßt er nicht bloß die in dem Gehaͤuse enthaltenen brennbaren
Theilchen in brennendem Zustande entweichen, sondern er ist fuͤr sich selbst
in Stand, das außerhalb dem Gehaͤuse befindliche Gemenge von brennbarem Gase
und atmosphaͤrischer Luft zu entzuͤnden. Das Drahtgitter, welches in
Newcastle nach Davy's Angaben fabricirt wird, gewahrt
vollkommene Sicherheit; man hat aber leider auch sehr haͤufig das in London
fuͤr feinere Drahtsiebe fabricirte Gitter zu bergmaͤnnischen Lampen
verwendet, und dadurch Werkzeuge geschaffen, die nicht nur an und fuͤr sich
wegen der Duͤnne der Draͤhte sehr unsicher sind, sondern deren Maschen
auch bei der geringsten Veranlassung und Beschaͤdigung auf eine
hoͤchst gefaͤhrliche Weise erweitert werden koͤnnen.
Man hat in neuerer Zeit behauptet, daß die Davy'sche
Lampe, selbst wenn sie ganz nach den Angaben des Erfinders verfertigt worden sind,
unter gewissen Umstaͤnden nicht vollkommen zuverlaͤssig sey. Diese
Umstaͤnde, welche in der Praxis wahrscheinlich gar nie vorkommen
duͤrften, sind folgende. Die Lampe soll, nachdem sie angezuͤndet
worden ist, einem schiefen Strome Steinkohlengas ausgesezt werden, so daß der obere
Theil ihres Gehaͤuses mit Flamme erfuͤllt wird. Wenn sie in dieser
Stellung erhalten worden, bis der Draht zum Rothgluͤhen gekommen ist, so soll
man den Gasstrom ableiten, und die Lampe einen Augenblik lang rasch bewegen, damit
das Gehaͤuse ganz mit atmosphaͤrischer Luft erfuͤllt wird, ohne
daß der Draht dabei in hohem Grade abgekuͤhlt wird. Wenn man dann den Strom
Steinkohlengas
abermals wieder auf die Lampe leitet, so bilden die ersten hievon eintretenden
Theile mit der vorher in dem Gehaͤuse enthalten gewesenen
atmosphaͤrischen Luft ein explosionsfaͤhiges Gemisch, welches durch
die Flamme der Lampe entzuͤndet wird. Die mechanische Wirkung der Explosion
wird in diesem Falle die Gastheilchen in brennendem Zustande und mit solcher Gewalt
durch die Maschen treiben, daß der Draht, obschon er kaum roth gluͤht, nicht
Zeit genug hat, sie auf ihrem Durchgange durch die Maschen abzukuͤhlen; sie
werden daher noch gluͤhend in die aͤußere atmosphaͤrische Luft
uͤbergehen, und den Strom Steinkohlengas in Brand sezen. Unter diesen
Umstaͤnden haben sich allerdings auch Lampen, die ganz nach Davy's Angaben verfertigt worden sind, ungenuͤgend
gezeigt.
Um nun auch fuͤr diese Faͤlle die gehoͤrige Sicherheit zu
erzielen, schlage ich vor, den Cylinder oder das Gehaͤuse der
gewoͤhnlichen Davy'schen Lampe mit einem
aͤußeren Cylinder zu umgeben, der aus demselben Drahtgitter verfertigt ist,
wie der innere.Der selige Sir Humphry sagte in einer
geschriebenen Note, welche sich in dem der Society of
arts zugehoͤrigen Exemplare seines Werkes „On the
Fire-damp in
Coal-mines“ befindet, daß man zu groͤßerer
Sicherheit doppelte Drahtcylinder anwenden koͤnne.A. d. O. Dieser aͤußere Cylinder soll etwas kuͤrzer als der innere
seyn, und der zwischen beiden gelassene Raum soll genau so groß seyn, daß sich der
aͤußere uͤber dem inneren auf und nieder bewegen laͤßt, ohne
ihn zu beruͤhren. Zu noch groͤßerer Sicherheit soll der Scheitel
beider Cylinder aus zwei, in geringer Entfernung von einander angebrachten Schichten
Drahtgitter bestehen. Der aͤußere Cylinder soll gewoͤhnlich in die aus
der Zeichnung ersichtliche Stellung gebracht werden: d.h. sein unterer Rand soll
sich mit der Spize der Flamme auf einer und derselben Hoͤhe befinden,
waͤhrend zwischen den Scheiteln der beiden Cylinder ein Zwischenraum von
beilaͤufig einem Zoll Hoͤhe gelassen ist. Auf diese Weise wird der
aͤußere Cylinder nur die schiefen, keineswegs aber die geraden von der Lampe
ausgehenden Lichtstrahlen beeintraͤchtigen.
Wenn man eine solche Lampe unter die Umstaͤnde versezt, unter welchen die
gewoͤhnliche Davy'sche Lampe unsicher wird, so
ereignet sich im Inneren des Cylinders eine Explosion, und man bemerkt zuweilen in
dem zwischen den beiden Cylindern befindlichen Raume, besonders aber in dem zwischen
den Scheiteln der Cylinder bestehenden Raume, eine Flamme. Nie war ich aber bei den
zahlreichen, selbst vor einer Commission angestellten Versuchen im Stande, die
Flamme durch beide Cylinder, oder auch nur durch den unteren Theil des inneren
Cylinders zu treiben, und dadurch den auf die Lampe geleiteten Strom Steinkohlengas
zu entzuͤnden.Der Grund, warum der untere Theil des Gehaͤuses nicht durch doppeltes
Drahtgitter geschuͤzt zu werden braucht, ist darin zu suchen, daß der
Zufluß an frischer Luft an dieser Stelle Statt findet, so daß der Draht hier
beinahe kalt bleibt, waͤhrend er sich ein Paar Zoll hoͤher in
rothgluͤhendem Zustande befindet.A. d. O. Der Grund hievon liegt offenbar in der durch die Anwendung zweier Cylinder
erzielten groͤßeren Ausdehnung der abkuͤhlenden Oberflaͤche,
und vielleicht in einem gewissen Grade auch in dem groͤßeren Hindernisse,
welches durch den aͤußeren Cylinder dem Entweichen des brennenden Gases in
den Weg gelegt wird.
Dieselben Versuche wurden mit einer zweiten ganz auf dieselbe Art, jedoch aus
duͤnnerem Drahte verfertigten Lampe wiederholt. Hiebei zeigte sich, daß, wenn
der obere Theil des inneren Gehaͤuses mit Flamme erfuͤllt war, der
Draht hell rothgluͤhend wurde, und daß, wenn dann eine Explosion Statt fand,
die Flamme durch beide Cylinder drang und den Strom Steinkohlengas in Brand sezte.
Diese Versuche gaben also einen offenbaren Beweis, daß die von Davy empfohlene Dike des Drahtes selbst bei der Anwendung doppelter
Cylinder nicht mit Sicherheit umgangen werden kann.
In den beigegebenen Zeichnungen sieht man in Fig. 14 den inneren
Cylinder mit a, a, den aͤußeren mit b, b bezeichnet. Fig. 15 stellt einen
Grundriß der Lampe vor, an welchem der Scheitel im Durchschnitte dargestellt ist,
damit die beiden Cylinder sichtbar wurden. Die Linse o
wirft den groͤßeren Theil des Lampenlichtes gegen den Arbeiter;Hr. Newman brachte
zuerst im November 1817 an der aͤußeren Seite des Cylinders der
Sicherheitslampe und nicht mit ihr in Verbindung stehend eine Linse an.A. d. O. sie hat die aus Fig. 16 ersichtliche
Gestalt, ist an einen der drei Draͤhte d, d, d
gefuͤgt, und faͤllt mit einem Haken in einen anderen Draht, womit sie
ganz in der Nahe des inneren Cylinders erhalten wird. Der Boden des aͤußeren
Cylinders b ist mit Draht an einem metallenen Ringe
befestigt, welcher genau an den inneren Cylinder paßt: jedoch so, daß er an
demselben frei auf und nieder bewegt werden kann. Die Entfernung zwischen den beiden
Cylindern betraͤgt nur 3/16 Zoll. Der Scheitel des aͤußeren Cylinders
ist mit einer doppelten Drahtgitterscheibe geschlossen, indem deren Rand zuerst nach
Aufwaͤrts gebogen wird, wie man aus Fig. 17 bei b sieht, waͤhrend der Rand des Cylinders auf
diese Scheiben herab gebogen, und endlich mit diesen nach Einwaͤrts gebogen
wird, wie Fig.
18 zeigt. Der Scheitel des inneren Cylinders wird nach Außen gebogen, und
wenn man ihn mit einer Drahtgitterscheibe bedekt hat, zuerst mit dem Rande dieser
Scheibe nach Innen und hier auf nach Abwaͤrts gebogen, wie in Fig. 17 und 18 bei a angedeutet ist. Der Boden des inneren Cylinders wird
in dem Ringe e, e, Fig. 17, fixirt und mit
diesem auf die Lampe geschraubt, in der er mittelst eines sehr fest eingepaßten
Roͤhrenstuͤkes f noch mehr befestigt
wird.
An dem Gitter gehen 27 1/2 Kettendrahte und 30 Einschußdraͤhte auf den Zoll,
so daß 825 Loͤcher oder Maschen auf den Quadratzoll kommen. Die
Draͤhte sind etwas kleiner als die Maschen; ihre Dike betraͤgt etwas
unter 1/60 Zoll; die Weite der Maschen mißt in demselben Verhaͤltnisse
uͤber 1/60 Zoll.
Der aͤußere Cylinder wird durch Ueberschlagung der Raͤnder auf die aus
Fig. 19
ersichtliche Weise gebildet, so daß seine innere Seite genau an die aͤußere
Wand des inneren Cylinders paßt. Der innere Cylinder darf, indem er genau in den am
Grunde des aͤußeren Cylinders befindlichen Ring einpassen muß, an seiner
Außenseite keinen Vorsprung zeigen; eben so wenig darf aber die Verbindungsstelle
auch nach Innen einen Vorsprung bilden, indem sich dieser auf einen hoͤheren
Grad erhizen wuͤrde. Die Raͤnder des Drahtgitters sind daher hier auf
die aus Fig.
20 ersichtliche Art und Weise zu verweben. Man verbindet zu diesem Zweke
zuerst die beiden aͤußeren Draͤhte k, l,
Fig. 21,
der beiden Gitterraͤnder. m, m, Fig. 20, ist der Draht,
womit zwei Drahte des einen, n, n jener, womit zwei
Draͤhte des gegenuͤber liegenden Randes verbunden werden; o, o hingegen ist der dritte Draht, welcher beide
Raͤnder verbindet, so daß auf diese Weise ein Cylinder hergestellt ist, der
nicht leicht durch eine gewoͤhnliche Gewalt und Abnuͤzung aus einander
gehen kann. Man hat bei der Vereinigung der beiden Drahtgitterenden
sorgfaͤltig darauf zu achten, daß diese Enden einander vollkommen gleich und
aͤhnlich sind; d.h. die beiden mit einander in Beruͤhrung gebrachten
Maschenreihen duͤrfen nicht wie die Maschen des undurchschnittenen Gitters,
sondern wie abwechselnde Maschen an einander passen. Die drei
Verbindungsdraͤhte muͤssen saͤmmtlich nach einer und derselben
Richtung laufen; und der mittlere hat nicht nur die gegenuͤber liegenden
Randdraͤhte, sondern auch jene Draͤhte, die zur Verbindung der beiden
aͤußeren Randdraͤhte dienten, mit einander zu verbinden. Wenn man mit
solcher Sorgfalt zu Werke geht, so wird man Cylinder bekommen, welche hinreichende
Festigkeit gewaͤhren, und in denen nicht leicht durch irgend einen Unfall
groͤßere Loͤcher, als die Maschen sind, entstehen koͤnnen. Die
Laͤngen- oder Kettendraͤhte des Gitters muͤssen tief auf
und nieder gebogen seyn, und auch an den Quer- oder Einschußdraͤhten
muß dieß in hinreichendem Grade der Fall seyn, damit keiner der Draͤhte die
ihm angewiesene Stelle verlassen, und hiedurch zu Entstehung groͤßerer,
hoͤchst gefaͤhrlicher Loͤcher Anlaß geben kann.
An dem Brenner und Oehlbehaͤlter ist durchaus nichts Neues; doch sieht man in
Fig. 17
einen Durchschnitt dieser Theile. Die Scheibe g des
Dochthaͤlters faͤllt in ihren Siz h ein.
Das Ganze wird durch Einschrauben des Ringes j fixirt.
Fuͤr die Roͤhre, durch die der Puzdraht i
laͤuft, ist ein Loch angebracht.