Titel: | Polytechnisches Journal, Band 58, Jahrgang 1835 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 32258196Z |
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonD. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches
Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg,
korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der
Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur
Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter
Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in
Augsburg, und D. Julius Hermann Schultes.
Neue Folge. Achter Band.
Jahrgang 1835.
Mit VI Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und Sachregister.
Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
PolytechnischesJournal.
HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches
Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg,
korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der
Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur
Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle zu Mülhausen, so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im
nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in
Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter
Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in
Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes.
Achtundfunfzigster Band.
Jahrgang 1835.
Mit VI Kupfertafeln, mehreren Tabellen, und dem Namen- und Sachregister.
Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
Inhalt des achtundfunfzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Einiges uͤber Eisenbahnen. Von Hrn. John Herapath Esq. 1
Von der Zugkraft. 2
Von den Kosten des Transportes. 2
Von der Geschwindigkeit des Transportes. 3
Von der Triebkraft der Locomotiv-Maschinen oder Dampfwagen. 5
II. Ueber die neuen preiswuͤrdig befundenen Schienen und Pedestals oder
Lager fuͤr Eisenbahnen. Von Hrn. Robert Daglish, in Orrell
Cottage bei Winau. Mit Abbildungen auf Tab. I. 11
III. Verbesserung an den Schmiedessen, worauf sich John West, Hufschmied von Crayford in der Grafschaft Kent, am 9. December 1834 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 20
IV. Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation von Naͤgeln, worauf
sich Thomas John Fuller, Civilingenieur von Commercialroad in der
Grafschaft Middlesex, am 27. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I.
21
V. Bemerkungen uͤber die Glyphogene oder eine neue Beize fuͤr den
Stahlstich. Von Hrn. Deleschamps, Pharmaceuten und Chemiker. 35
VI. Ueber die Elementar-Zusammensezung des Alizarins (rothen
Krapppigments) und Orcins; von Hrn. Robiquet. 42
VII. Ueber den Kattundruk; von Thomas Thomson,
Professor der Chemie an der Universitaͤt von Glasgow. 47
I. Von den Mordants. 49
II. Aezbeizen. 51
III. Reservagen. 54
Von der Darstellung einzelner Farben auf den Zeugen. 55
Tafelfarben und Dampffarben. 68
VIII. Ueber eine neue, die Perrotine benannte Maschine zum Indiennenbruke. 71
IX. Ueber eine merkwuͤrdige neue Saͤure, welche aus Stikstoff,
Schwefel und Sauerstoff besteht, und durch welche man sich sehr leicht das Stikstoffoxydulgas
(sogenannte Luftgas) verschaffen kann. 74
X.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. Jul. bis 26. August 1835 in England ertheilten Patente. 78
Verzeichniß der vom 3. Julius bis 23. August 1821 in England ertheilten und jezt
verfallenen Patente. 79
Disbrow's neuer Dampfkessel. 80Zahl der Dampfmaschinen in Frankreich. 80
Ueber Hrn. Galt's Ersazmittel der Dampfkraft. 80
Zahl und Tonnenladung der Dampfboote in Großbritannien. 81
Die Eisenbahn von Bristol nach Gloucestershire. 82
Siebente halbjaͤhrige Rechnung der
Liverpool-Manchester-Eisenbahn. 82
Kosten, um die Bills zur Erbauung der Eisenbahnen durch das Parliament zu bringen.
83
Ueber den Verkehr auf der Eisenbahn zwischen Stockton und Darlington. 83
Miller's Methode, die Adhaͤsion der Raͤder der
Locomotivmaschinen zu erhoͤhen. 83
Vollendung eines Tunnels, welcher unter dem Bette eines schiffbaren Flusses
durchfuͤhrt. 84
Ueber den Verlust an Kraft bei der Befahrung der Bergwerke in Cornwallis. 84
Angebliche Nachtheile des Eisenschmelzprocesses mit heißer Luft. 85
Literatur. Die Statik der festen Koͤrper. Neu
bearbeitet von Fr. Ed. Desberger, Professor der Mathematik an
der Universitaͤt und polytechnischen Schule in Muͤnchen. Erstes Buch.
Geseze des Gleichgewichts bei freien, festen Systemen. Muͤnchen,
gegenwaͤrtig im Verlage des Verfassers. Mit 2 St. (92 Seiten) 4to. (1 Thlr. 12
gr.) 85
Zweites Heft.
XI. Die Wirkungen der Perspektive in Bezug auf die Baukunst, und mit
Ruͤksicht auf die Anfertigung von Baurissen, dargestellt durch C. A. Menzel in Greifswald. 89
XII. Ueber einen Apparat, dessen man sich in den groͤßeren englischen
Fabriken bedient, um die Arbeiter aus einem Stokwerke zum anderen emporzuschaffen. Mit
Abbildungen auf Tab. II. 118
XIII. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber eine
Uhr, welche das Datum anzeigt, und uͤber eine zum Hausgebrauch bestimmte Waage, beide von
der Erfindung des Hrn. Schwilgué in Paris, rue du Faubourg St. Denis, No. 88. Mit Abbildungen auf Tab. II. 124
XIV. Beschreibung einer tragbaren Drukerpresse. Von einem Ungenannten in
Aberdeen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 131
XV. Bericht des Hrn. Francoeur uͤber einen
Apparat zum Loͤschen von Feuer, welches in Kellern ausgebrochen, von der Erfindung des
Hrn. Paulin, Obristlieutenants und Commandanten des Corps der
Sapeurs-Pompiers. Mit Abbildungen auf Tab. II. 137
XVI. Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber einen
von Hrn. Lefaucheux erfundenen, und von der Kammer aus ladbaren
Karabiner oder Musketon. Mit Abbildungen auf Tab. II. 142
XVII. Bericht des Hrn. Baron Séguier
uͤber die von Hrn. Lefaucheux, Buͤchsenmacher in Paris,
erfundenen, von der Kammer aus ladbaren Jagdflinten. Mit Abbildungen auf Tab. II. 146
XVIII. Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur Fabrikation von
Schiffs- und anderem Zwiebak, worauf sich William Bruce,
Baͤker in der City von Edinburgh, am 14. August 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 154
XIX. Untersuchung der Baumwoll-, Wollen-, Flachs- und
Seidenfasern. Von Hrn. Dr.
Ure. Mit Abbildungen auf Tab. II. 157
XX.Miszellen. Beitraͤge zur Lebensgeschichte der franzoͤsischen Mechaniker Pihet und Cavé. 171
Einiges zur Geschichte der Baumwollspinnerei. 172
Englische Methode, verschiedenen kupfernen Gegenstaͤnden eine rothe Bronzirung
zu geben. 174
Reinigungsmethode fuͤr angestrichene Thuͤren. 175
Ueber die franzoͤsischen Miniaturmahlerfarben im Vergleich mit den englischen.
175
Sichere Bereitungsart eines schoͤnen Goldpurpurs. 177
Drittes Heft.
XXI. Ueber Licht und Waͤrme in Bezug ihrer Wirkungen auf die Baukunst. Von
C. A. Menzel in Greifswald. 177
XXII. Ueber Hrn. Richard Witty's Patentmethode
Dampfwagen zu treiben. Mit Abbildungen auf Tab. III. 186
XXIII. Ueber eine neue Methode geschlossene Dampfkessel zu speisen. Von Hrn. S.
Walker in London, Anne Street, St. Georges in the East. Mit einer
Abbildung auf Tab. III. 188
XXIV. Ueber Perkins's Methode mit heißem Wasser zu
heizen. 189
XXV. Ueber das amerikanische Dampfboot „Lerington“ und dessen außerordentliche Geschwindigkeit. Von einem Amerikaner.
194
XXVI. Ueber eine sogenannte hydrodynamische Eisenbahn. Von Hrn. Jas. Herron, Civilingenieur in Richmond in den Vereinigten Staaten. 197
XXVII. Einiges uͤber die Tunnels bei den neueren englischen Eisenbahnen.
Von Hrn. John Herapath Esq. 203
XXVIII. Einiges uͤber die englischen und amerikanischen Locomotivmaschinen
oder Dampfwagen fuͤr Eisenbahnen. 208
XXIX. Verbesserungen an den Vorrichtungen zur Verhuͤtung von
Ungluͤcksfaͤllen beim Fahren in verschiedenen Arten von Kutschen, worauf sich
Cornelius Tongue Esq. von Gatacre Park, in der Grafschaft Salop, am
25. Septbr. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 210
XXX. Ueber Hrn. Warne's Patentpumpe oder Biermaschine.
Von Hrn. William Vere. Mit Abbildungen auf Tab. III. 212
XXXI. Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der Geschwindigkeit von Schiffen
und zum Sondiren der See, worauf sich Edward Massey der
aͤltere, Uhrmacher von King-Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am 9.
December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 214
XXXII. Ueber eine galvanometrische Probirmethode des Kupferbeschlages der Schiffe
nach Hrn. R. W. Fox. 220
XXXIII. Ueber das Eintauchen des zu Bolzen und Schiffsbeschlaͤgen
bestimmten Kupfers in Salzsaͤure, als eine Probe seiner Dauerhaftigkeit; von David Mushet. 222
XXXIV. Bericht des Hrn. Vauvilliers uͤber eine
Abhandlung des Hrn. Thomassin, in welcher mit Steinmoͤrtel
gebaute Bahnen als vorzuͤglicher als die Eisenbahnen gepriesen werden. 225
XXXV. Ueber Hrn. Denison Olmsted's Ofen zum Brennen
von Anthracitkohle. Mit Abbildungen auf Tab. III. 228
XXXVI. Verbesserungen in der Fabrikation von Papiertapeten mit erhabenen Mustern,
worauf sich Thomas de la Rue, Papierhaͤndler am Finsbury
Place, in der Grafschaft Middlesex, am 15. August 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 230
XXXVII. Verbesserungen an den Buchdrukerpressen und an anderen Arten von Pressen,
worauf sich Joseph Saxton, Mechaniker von Sussex Street in der
Grafschaft Middlesex, am 25. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
III. 232
XXXVIII.Miszellen. Verzeichniß der Patente, welche im Jahre 1834 in Frankreich ertheilt wurden. 240
Nachtraͤgliches uͤber Hunter's Maschine zum
Behauen der Steine. 261
Neue Methode das Bier zu untersuchen. 262
Ueber die Siegellakfabrik des Hrn. Zegelaar in Paris. 263
Ueber die Bereitung der Schafkaͤse in Languedoc. 263
Viertes Heft.
XXXIXXXXVIII. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich Alexander Craig von Edinburgh am 25. November 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Mit Abbildungen auf Tab. IV. 265
XLXXXIX. Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich James Aldons, Schmied von Clapton in der Grafschaft Middlesex, am 25.
Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 266
XLIXL. Verbesserungen an den Kesseln zur Dampferzeugung, worauf sich Thomas Searle, Kaufmann von Coleman Street in der City von London, am 11.
Oktober 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 268
XLIIXLI. Verbesserte Compositionen oder Gemenge zum Schmieren der Achsen an
Kutschen und Wagen, und der Spindeln und Zapfenlager an Maschinen im Allgemeinen, worauf sich
Henry Booth, Gentleman von Liverpool in der Grafschaft Lancaster, am
14. April 1835 ein Patent ertheilen ließ, und die derselbe die Patent-Achsenschmiere (Patent-Axle-Grease and Lubricating-Fluid)
nennt. 270
XLIIIXLII. Beschreibung der Methoden, deren sich Hr. Oliveras, Juwelier in Paris, bedient, um farbiges Gold und Stahl ohne Loͤthung
auf Gold zu fixiren. 271
XLIVXLIII. Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten zum Aufschneiden des
Rauhen oder der Schnuͤre der Manchester und verschiedener anderer Baumwollen- und
Wollenzeuge, worauf sich William Wells, Maschinenbauer von Salford in
der Grafschaft Lancaster, und Georg Scholefield, Maschinenzeichner
ebendaselbst, am 20. November 1834 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV.
272
XLVXLIV. Ueber die Schmelzbarkeit einiger Silicate der Beryllerde, des Lithions
und der Zirkonerde; von P. Berthier. 278
XLVIXLV. Ueber den Krapp; von Heinrich Schlumberger.
283
XLVIIXLVI. Ueber das Extrahiren mehrerer Substanzen nach der sogenannten
Verdraͤngungsmethode; von Hrn. Béral. Mit Abbildungen
auf Tab. IV. 297
XLVIIIXLVII. Ueber die Anwendung der sogenannten Verdraͤngungsmethode bei
pharmaceutischen Zubereitungen; von Hrn. Guilliermond. 298
XLIXXLVIII. Ueber die Eigenschaften des zu einer Fluͤssigkeit verdichteten
kohlensauren Gases und die Verwandlung dieser Gasart in einen festen Koͤrper. 313
LXLIX. Ueber die Erzeugung von Leuchtgas aus Torf. Von Hrn. Merle. 317
LIL. Verbesserte Methode Holz endweise zusammenzufuͤgen, welche sich
nicht nur mit großer Ersparniß zum Baue von Masten fuͤr Schiffe, sondern auch zu
verschiedenen anderen Zweken anwenden laͤßt, und worauf dem Thomas Roberts, Schiffbaumeister an der koͤnigl. Werfte in Plymouth, am 6. Februar
1835 ein Patent ertheilt wurde. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 320
LIILI. Ueber die im Oktober 1835 in Muͤnchen gehaltene
Industrieausstellung. 322
I. Mathematische, physikalische, mechanische, musikalische und chirurgische
Geraͤthe und Apparate. 328
II. Metallarbeiten. 332
III. Arbeiten in Thon und Glas. 338
IV. Arbeiten in Holz, Bein, Horn, Haaren und Leder. 339
V. Spinnerei, Weberei und andere Geflechte. 343
VI. Erzeugnisse der chemischen Kuͤnste. 350
VII. Erzeugnisse der oͤkonomischen Kuͤnste. 354
LIIILII.Miszellen. Preisaufgaben der Société industrielle in
Muͤlhausen, woruͤber in der General-Sizung im Monate Mai 1836 und
im Mai 1838 entschieden wird. 356
Ueber das Telephonium oder den Musik-Telegraphen des Hrn. Sudre. 360
Neues Verfahren die Benzoësaͤure zu reinigen. 360
Fuͤnftes Heft.
LIVLIII. Verbesserte Anwendung des Dampfes an Dampf- und anderen Maschinen,
worauf sich William Alfred Noble, Ingenieur von Croß-Street,
Bermondsey, in der Grafschaft Surrey, am 4. Dec. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. V. 361
LVLIV. Ueber eine neue Art von Schienen fuͤr Eisenbahnen. Von Hrn. P. Woodhouse in Kilburn. Mit Abbildungen auf Tab. V. 362
LVILV. Ueber eine schnelle und wohlfeile Methode die Transporte auf Eisenbahnen
ohne Anwendung von Locomotivmaschinen oder Eisenbahnen hin und her zu schaffen. Von Hrn. Th. Deakin, an den Eisenwerken in Blaenaron. Mit einer Abbildung auf Tab.
V. 364
LVIILVI. Verbesserungen an den Maschinerien zum Heben von Wasser und anderen
Fluͤssigkeiten, worauf sich Georg Child, Gentleman von Brixton
in der Grafschaft Surrey, am 23. August 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
V. 365
LVIIILVII. Ueber ein neues hydraulisches Geblaͤse. Von Hrn. Alfred T. J. Martin in Helston in Cornwallis. Mit Abbildungen auf Tab. V. 366
LIXLVIII. Verbesserungen an den Wagen und Wagenraͤdern, worauf sich Joseph
Gibbs, Ingenieur von Kennington in der Grafschaft Surrey, am 4.
November 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 368
LXLIX. Verbesserungen in der Fabrikation von geblumtem Tull oder sogenannten
Bobbinnetspizen, worauf sich Samuel Draper, Tullfabrikant von Basford
in der Grafschaft Nottingham, am 25. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. V. 371
LXILX. Beschreibung eines neuen, Physionotype genannten Apparates, womit man in
jedem Augenblike eine vollkommen genaue Copie von lebenden Subiecten sowohl als von
Buͤsten nehmen kann, und worauf sich Richard Rettfort, Gentleman in
Tavistock Hotel, Covent-Garden, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem Fremden
erhaltenen Mitteilung am 18. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab.
V. 383
LXIILXI. Beschreibung des von Herrn Jeck erfundenen
Ocrean oder Apparates zum An- und Ausziehen der Stiefel. Mit Abbildung auf Tab. V. 386
LXIIILXII. Verbesserungen an den Muͤhlen zum Mahlen von Weizen und anderen
Koͤrnern, worauf sich Miles Berry, Civilingenieur von
Chansery-Lane in der Pfarre St. Andrew, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem
Fremden erhaltenen Mittheilung, am 13. Sept. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. V. 387
LXIVLXIII. Untersuchung einiger Brennmaterialien; von P. Berthier. 391
LXVLXIV. Chemische Untersuchung falscher Doppellouisd'ors, die aus Platin, mit
Gold plattirt, bestanden; von J. S. Lassaigne. 415
LXVILXV. Einiges uͤber Laͤuterung des Runkelruͤbensaftes und
uͤber ein Verfahren, nach welchem derselbe immer in den zum Versieden geeignetsten
Zustand gebracht werden kann. Von Hrn. Pelletan, Professor der
Physik. 416
LXVIILXVI.Miszellen. Verzeichniß der fuͤr England vom 1. Septbr. bis 23. Oktbr. 1835 ertheilten
Patente. 424
Verzeichniß der fuͤr Schottland vom 12. Jun. bis 19. Sept. 1835 ertheilten
Patente. 425
Die Cavé'sche Dampfmaschine mit oscillirenden
Cylindern. 426
Dr.Planton's neue Methode Dampfboote zu treiben. 426Neueste Dampfwagenfahrten zwischen London und Marlborough. 427
Hancock's neueste Dampfwagenfahrt von London nach Birmingham.
428Lunt's Schuzmittel gegen die Explosionen auf Dampfbooten.
428Ueber die Verbindung des stillen mit dem atlantischen Ocean bei der Landenge von
Panama. 429
Erster Flug des Luftschiffes „der Adler.“
429
Ueber Hrn. Hochstetter's Apparate zum Unterrichte der
Blinden. 429
Whiton's verbesserte Saugpumpe. 430Noch ein Urtheil uͤber Davy's Sicherheitslampe. 430
John Cochran's Patentkanone. 431
Pianoforte aus Gußeisen. 431
Eine einfache Methode die Zapfen und Zapfenlager an Maschinen zu oͤhlen. 431
Ueber Hrn. Sinnister's staͤhlerne Schreibfedern.
431
Cooper's und Eckstein's Instrument
zum Bleistiftschneiden. 432Burden's Ofen zum Hizen von Stabeisen mit Anthracit. 432Zinnoberfabrikation. 433
Weekes's pneumatische Wannen zu Versuchen uͤber
Queksilber. 433
Versuche uͤber den Bleigehalt der Luft in Bleiweißfabriken. 433
Verbreitung der Gas-Koch-Methode in England. 434
Zur Geschichte der Seidenwaarenfabrikation. 434
Parkhurst's Apparat zum Spannen und Troknen von
Wollen- und Baumwollenzeugen. 435Bleichmittel fuͤr Schmukfedern. 435
Ueber das Bleichen des Schelllaks. 435
Ueber das Faͤrben der Palmoͤhlseife. 436
Ueber Bereitung einer Wachsseife und uͤber einige Anwendungen derselben. 436
Aufloͤsung des Kautschuks in Aether, nach van Genus.
436
Reinigung des Ruͤboͤhls. 437
Vorschrift zu einem mit fluͤssigem Theere bereiteten, wasserdichten Cemente.
437
Ueber Hrn. Taffin's Apparat zum Reinigen der Bettfedern,
Roßhaare und Wollen. 437
Shepherd's Methode Holz vor Vermoderung zu schuͤzen.
438
Nachtrag zu de Beaujeu's Arbeiten in der
Runkelruͤbenzuker-Fabrikation. 439
Ustick's Strohschneidmaschine. 439Luftkissen als Pferdekummte. 440
Literatur. Franzoͤsische. 440
Sechstes Heft.
LXVIIILXVII. Ueber den von Hrn. Bergin erfundenen Apparat
zur Verhuͤtung der Stoͤße beim Abfahren und Anhalten der Dampfwagen. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 441
LXIXLXVIII. Ueber einige Verbesserungen an den Schiffsrudern. Von Hrn. John Lihou, Capitaͤn in der koͤnigl. großbritannischen
Marine. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. 447
LXXLXIX. Sicherheitskrahne fuͤr die Percussionsgewehre, zur
Verhuͤtung des zufaͤlligen Losgehens; von Dr. B. J.
Roͤmer in Frankfurt a. M. Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
453
LXXILXX. Verbesserungen an Thuͤr- und anderen Schloͤssern,
worauf sich Richard Hill, Gentleman von Birmingham in der Grafschaft
Warwick, am 18. Maͤrz 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 455
LXXIILXXI. Ueber eine Vorrichtung, womit man Rasirmesser schnell und gut
schaͤrfen kann. Von Hrn. D. Pring, in Bath. Mit einer
Abbildung auf Tab. VI. 458
LXXIIILXXII. Verbesserungen an den Schreibfedern, an den Federhaͤltern, an den
Vorrichtungen zur Speisung der Schreibfedern mit Tinte, und an den Apparaten zum Schneiden von
Schreibfedern, worauf sich Charles Cleveland in Folge einer von einem
Fremden erhaltenen Mittheilung am 9. Februar 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. VI. 459
LXXIVLXXIII. Verbesserungen im Baue der Roste und Oefen, welche sich sowohl
fuͤr Dampfmaschinen, als zu verschiedenen anderen nuͤzlichen Zweken eignen, und
worauf sich John George Bodmer, Civilingenieur von
Bolton-le-Moors in der Grafschaft Lancaster, am 24. Mai 1834 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 464
LXXVLXXIV. Verbesserungen an den Pferdegeschirren und Sattelgurten, worauf sich
Thomas Coleman, Reitmeister von St. Alban's in der Grafschaft
Hertfordshire, am 29. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
476
LXXVILXXV.Miszellen. Preisaufgaben der Royal Society in London. 477
Ueber Perkins's Dampfkessel. 477
Ueber die Ursache der Explosion des Dampfbootes „Earl Grey.“ 477
Vorschlag zu einer neuen Methode Dampfboote zu treiben. 478
Eisenbahnwuth in Amerika. 478
Außerordentliche Bewegung großer Felsmassen. 478
Verbesserung des Straßenpflasters in London. 478
Eine Methode eingerammte Pfaͤhle vor Verwesung zu schuͤzen. 479
Simmons Mackintosh's elektrische Theorie des Universums.
479
Optische Merkwuͤrdigkeit. 479
Metalllegirungen zur Armirung der Spizen von Blizableitern. 479
Beobachtungen an großen Thermometern. 480
Feinheit englischen Drahtgewebes. 480
Drahtgitter anstatt der Glasfenster fuͤr Landkutschen. 480
Ueber Degrand's Maschine zur Fabrikation der Naͤgel.
480
Eine Fluͤssigkeit zum Bronciren der Medaillen. 480
Spinney's angeblich neue Composition zu Schmelztiegeln. 481Vorschlag zu einer Rauchverzehrungsmethode. 481
Stafford's Heizkuchen. 481Verfaͤlschung der thierischen Kohle. 481
Groͤße eines franzoͤsischen Spiegels. 482
Kraskowitz's Bereitungsart des Zinnchlorids. 482Vorschrift zur Darstellung der Phosphor-Reibfeuerzeuge. 483
Ueber den Weingeistgehalt einiger geistiger Fluͤssigkeiten. 483
Ueber Mitchell's Bereitung des Kohlenoxydgases. 483
Watt's Verdienste um die Ermittelung der Bestandtheile des
Wassers. 484Cook's neues Material zu Anstrichen, Firnissen etc. 484Vorschrift zur Bereitung der englischen Wichse. 484
Sella's Verfahren die Wolle mit Rhus
radicans Lin. (wurzelndem Gerberbaum) gelb zu faͤrben. 484
Ueber den Zustand der Musselin-Fabrikation zu Dacca in Ostindien. 485
Verwandlung von Stroh in grobes Werg zur Fabrikation von Striken. 486
Kalkwasser angewendet, um das Foͤhren- und Tannenholz vor Moder zu
schuͤzen. 486
Ruͤkwirkung der Runkelruͤbenzuker-Fabrikation in Frankreich auf
die franzoͤsischen Colonien. 486
Fortschritte der Maͤßigkeitsvereine in Amerika. 487
Ueber den Schulunterricht der Jugend in England. 487
Muster eines franzoͤsisch-englischen Patentunfuges. 487
Mittel zur Vertilgung des Kornwurmes. 488
Angebliches Indigosurrogat. 488
Ueber eine Betruͤgerei beim Faͤrben der Tuͤcher. 488
Namen- und Sach-Register uͤber den ganzen Jahrgang dieses
Journales. 489
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, neunzehntes Heft.
I.
Einiges uͤber Eisenbahnen. Von Hrn.
John Herapath
Esq.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 618. und No.
620.
Herapath, einiges uͤber Eisenbahnen.
II.
Ueber die neuen preiswuͤrdig befundenen
Schienen und Pedestals oder Lager fuͤr Eisenbahnen. Von Hrn. Robert Daglish, in Orrell
Cottage bei Winau.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 620, S.
226.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Daglish, uͤber die neuen preiswuͤrdig befundenen
Schienen und Pedestals oder Lager fuͤr Eisenbahnen.
III.
Verbesserung an den Schmiedessen, worauf sich
John West,
Hufschmied von Crayford in der Grafschaft Kent, am 9.
December 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August
1835, S. 67.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
West's Verbesserung an den Schmiedessen.
IV.
Verbesserungen an den Maschinen zur Fabrikation
von Naͤgeln, worauf sich Thomas John Fuller, Civilingenieur von Commercial-road in der
Grafschaft Middlesex, am 27. Februar 1834 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S.
257.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Fuller's verbesserte Maschinen zur Fabrikation von
Naͤgeln.
V.
Bemerkungen uͤber die Glyphogene oder eine
neue Beize fuͤr den Stahlstich. Von Hrn. Deleschamps, Pharmaceuten und
Chemiker.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Mai 1835, S. 266.
Bemerkungen uͤber die Glyphogene oder eine neue Beize
fuͤr den Stahlstich.
VI.
Ueber die Elementar-Zusammensezung des
Alizarins (rothen Krapppigments) und Orcins; von Hrn. Robiquet.
Aus dem Journal de Pharmacie. August 1835, S.
387.
Ueber die Elementar-Zusammensezung des Alizarins und
Orcins.
VII.
Ueber den Kattundruk; von Thomas Thomson, Professor der
Chemie an der Universitaͤt von Glasgow.
(Aus den Records of general Science by Rob. Thomson,
Januar, Maͤrz und Mai 1835.)
Thomson, uͤber den Kattundruk.
VIII.
Ueber eine neue, die Perrotine benannte Maschine
zum Indiennendruke.
Aus dem Recueil industriel. Mai 1835, S.
82.
Ueber eine neue Maschine zum Indiennendruke.
IX.
Ueber eine merkwuͤrdige neue
Saͤure, welche aus Stikstoff, Schwefel und Sauerstoff besteht, und durch welche
man sich sehr leicht das Stikstoffoxydulgas (sogenannte Luftgas) verschaffen
kann.
Ueber die Stikstoff-Schwefelsaͤure.
X.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, zwanzigstes Heft.
XI.
Die Wirkungen der Perspective in Bezug auf die
Baukunst, und mit Ruͤksicht auf die Anfertigung von Baurissen dargestellt durch
C. A. Menzel.
Greifswald, im August 1835.
Die Wirkungen der Perspective in Bezug auf die Baukunst
etc.
XII.
Ueber einen Apparat, dessen man sich in den
groͤßeren englischen Fabriken bedient, um die Arbeiter aus einem Stokwerke zum
anderen emporzuschaffen.
Im Auszuge aus Dr. Ure's Philosophy of Manufactures, S.
45.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Ueber einen Apparat in den englischen Fabriken, um die Arbeiter aus
einem Stokwerke zum anderen emporzuschaffen.
XIII.
Bericht des Hrn. Francoeur uͤber eine Uhr, welche das
Datum anzeigt, und uͤber eine zum Hausgebrauch bestimmte Waage, beide von der
Erfindung des Hrn. Schwilgué in Straßburg und in
Paris, rue du Faubourg St. Denis,
No. 88.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. April 1835, S. 149.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Bericht uͤber eine Uhr und eine zum Hausgebrauch bestimmte
Waage.
XIV.
Beschreibung einer tragbaren Drukerpresse. Von
einem Ungenannten in Aberdeen.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
625.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Beschreibung einer tragbaren Drukerpresse.
XV.
Bericht des Hrn. Francoeur uͤber einen Apparat zum
Loͤschen von Feuer, welches in Kellern ausgebrochen, von der Erfindung des Hrn.
Paulin,
Obristlieutenants und Commandanten des Corps der Sapeurs-Pompiers.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Maͤrz 1835, S. 128.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Bericht uͤber einen Apparat zum Loͤschen von Feuer in
Kellern.
XVI.
Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber einen von Hrn. Lefaucheux erfundenen, und
von der Kammer aus ladbaren Karabiner oder Musketon.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement, Maͤrz 1835, S. 106.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Bericht uͤber einen von der Kammer aus ladbaren
Karabiner.
XVII.
Bericht des Hrn. Baron Séguier uͤber
die von Hrn. Lefaucheux, Buͤchsenmacher in Paris, erfundenen, von der Kammer aus
ladbaren Jagdflinten.
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement. Maͤrz 1835, S. 97.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Bericht uͤber die von der Kammer aus ladbaren
Jagdflinten.
XVIII.
Verbesserungen an den Maschinen und Apparaten zur
Fabrikation von Schiffs- und anderem Zwiebak, worauf sich William Bruce, Baͤker
in der City von Edinburgh, am 14. August 1834
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Julius
1835, S. 14.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Verbesserte Maschinen zur Fabrikation von Schiffs- und
anderem Zwiebak.
XIX.
Untersuchung der Baumwoll-,
Wollen-, Flachs- und Seidenfasern. Von Hrn. Dr. Ure.
Im Auszuge aus Dr. Ure's
Philosophy of
Manufactures.Der vollstaͤndige Titel dieses ausgezeichneten Werkes, aus welchem man
einen gruͤndlichen Ueberblik uͤber die englischen
Baumwoll-, Wollen-, Flachs- und
Seidenwaaren-Fabriken oder die sogenannten Muͤhlen erhaͤlt,
ist: „The
Philosophy of Manufactures: or an Exposition of the Scientific,
moral and commercial Economy of the Factory-System of Great
Britain. By M. D., F. R. S. etc.
8. London 1835, bei Charles Knight.“ Wir werden noch Mehreres des Wesentlichsten
aus diesem Werke fuͤr unsere Leser ausheben, und hoffen ihnen dadurch
einen nicht unangenehmen Dienst zu leisten.A. d. R.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Untersuchung der Baumwoll-, Wollen-, Flachs-
und Seidenfasern.
XX.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, einundzwanzigstes Heft.
XXI.
Ueber Licht und Waͤrme in Bezug ihrer
Wirkungen auf die Baukunst. Von C. A.
Menzel in Greifswald.
Ueber Licht und Waͤrme in Bezug ihrer Wirkungen auf die
Baukunst.
XXII.
Ueber Hrn. Richard Witty's Patentmethode Dampfwagen zu
treiben.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 601, S.
344.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Witty's Patentmethode Dampfwagen zu treiben.
XXIII.
Ueber eine neue Methode geschlossene Dampfkessel
zu speisen. Von Hrn. S.
Walker in London, Anne Street, St. Georges in the East.Die Gesellschaft erkannte Hrn. Walker einen Preis von
5 Pfd. Sterl. fuͤr die hier beschriebene Vorrichtung zu.A. d. R.
Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
Arts. Vol. L. S. 63.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Walker's neue Methode geschlossene Dampfkessel zu
speisen.
XXIV.
Ueber Perkins's Methode mit heißem Wasser zu
heizen.
Aus dem Architectural Magazine im Mechanics'
Magazine, No. 631.Wir haben die Beschreibung der Perkins'schen
Patentheizmethode bereits im Polyt. Journale Bd. XLIV. S. 253 bekannt gemacht, und verweisen hier zur
Verstaͤndigung des gegenwaͤrtigen Aufsazes auf diese Beschreibung.
Wir bemerken nur, daß das Mechanics'
Magazine diesen Aufsaz aus einer groͤßeren Abhandlung
entnahm, welche in dem Architectural
Magazine uͤber die Vortheile und Nachtheile der verschiedenen
Heizmethoden mit heißem Wasser erschien. Der Verfasser macht am Schlusse dieser
Abhandlung als allgemeine Regel geltend: daß sich die Heizung mit warmem Wasser
nur fuͤr solche Localitaͤten eignet, wo es auf eine große
Gleichfoͤrmigkeit der Temperatur ankommt, wo keine Ventilation oder
fortwaͤhrende Erneuerung der erhizten Luftmasse erforderlich ist, und wo
man nicht in den Fall kommt, die Temperatur schnell erhoͤhen zu
muͤssen. Sie ist daher seiner Ansicht nach fuͤr Kirchen, Theater
und andere derlei Orte ganz unpassend.
Ueber Perkins's Methode mit heißem Wasser zu heizen.
XXV.
Ueber das amerikanische Dampfboot „Lexington“ und dessen außerordentliche
Geschwindigkeit. Von einem Amerikaner.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
627.
Ueber die Geschwindigkeit eines amerikanischen
Dampfbootes.
XXVI.
Ueber eine sogenannte hydrodynamische Eisenbahn.
Von Hrn. Jas. Herron,
Civilingenieur in Richmond in den Vereinigten StaatenEin dem hier gemachten Vorschlage sehr aͤhnlicher Plan wurde vor mehreren
Jahren von einem Hrn. Scott der Highland Society von Schottland
vorgelegt; und wir muͤssen uns sehr wundern, daß derselbe die ganze Zeit
her nicht mehr Aufmerksamkeit erregte. A. d. Mech.
Mag. – Wahrscheinlich findet sich der Vorschlag des Herrn Scott in den Abhandlungen der Highland Society; uns wurde er nicht bekannt, sondern wir erinnern uns
nur der Scott'schen Eisenbahn, die wir Band XVI. S. 310 des Polytechnischen
Journales aus ebendiesen Abhandlungen mittheilten.A. d. R..
Aus dem Richmond Compiler im Mechanics' Magazine, No.
626.
Herron's sogenannte hydrodynamische Eisenbahn.
XXVII.
Einiges uͤber die Tunnels bei den neueren
englischen Eisenbahnen. Von Hrn. John Herapath Esq.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
622.
Einiges uͤber die Tunnels bei den neueren englischen
Eisenbahnen.
XXVIII.
Einiges uͤber die englischen und
amerikanischen Locomotivmaschinen oder Dampfwagen fuͤr Eisenbahnen.
Aus dem American Railroad Journal im Mechanics'
Magazine, No. 624.
Einiges uͤber die englischen und amerikanischen
Locomotivmaschinen etc.
XXIX.
Verbesserungen an den Vorrichtungen zur
Verhuͤtung von Ungluͤksfaͤllen beim Fahren in verschiedenen Arten
von Kutschen, worauf sich Cornelius Tongue Esq. von Gatacre Park, in der Grafschaft Salop, am
25. Septbr. 1834 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1835, S. 138.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Verbesserte Vorrichtungen zur Verhuͤtung von
Ungluͤksfaͤllen beim Fahren in verschiedenen Arten von
Kutschen.
XXX.
Ueber Hrn. Warne's Patentpumpe oder Biermaschine. Von Hrn.
William
Vere.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
604.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber Warne's Patentpumpe oder Biermaschine.
XXXI.
Verbesserungen an den Apparaten zum Messen der
Geschwindigkeit von Schiffen und zum Sondiren der See, worauf sich Edward Massey der
aͤltere, Uhrmacher von King-Street, Clerkenwell, Grafschaft Middlesex, am
9. December 1834 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1835, S. 131.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Verbesserte Apparate zum Messen der Geschwindigkeit von Schiffen
und zum Sondiren der See.
XXXII.
Ueber eine galvanometrische Probirmethode des
Kupferbeschlages der Schiffe nach Hrn. R. W. Fox.Hr. Fox erhielt fuͤr
diese seine Probirmethode der Dauerhaftigkeit des Kupferbeschlages von der
polytechnischen Gesellschaft fuͤr Cornwallis den ersten, in einer
silbernen Medaille bestehenden Preis.A. d. R.
Aus dem zweiten Jahresberichte
der Cornwall Polytechnic Society im Mechanics' Magazine, No.
619.
Ueber eine galvanometrische Probirmethode des Kupferbeschlages der
Schiffe.
XXXIII.
Ueber das Eintauchen des zu Bolzen und
Schiffsbeschlaͤgen bestimmten Kupfers in Salzsaͤure, als eine Probe seiner
Dauerhaftigkeit; von David
Mushet.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Sept.
1835, S. 162.
Mushet, uͤber das Eintauchen des Kupfers in
Salzsaͤure.
XXXIVXXXIII.
Bericht des Hrn. Vauvilliers uͤber eine Abhandlung des
Hrn. Thomassin, in
welcher mit Steinmoͤrtel gebaute Bahnen als vorzuͤglicher als die
Eisenbahnen gepriesen werdenDie Abhandlung des Hrn. Thomassin erschien im Jahre 1834 in Straßburg in 8. unter dem
Titel: „De la Superiorité des chemins de
béton sur les chemins de fer,“ und hat auch
bereits zu einigen Gegenschriften Anlaß gegeben.A. d. R..
Aus dem Bulletin de la Société
d'encouragement, Mai 1835, S. 227.
Vauvilliers Bericht uͤber mit Steinmoͤrtel gebaute
Bahnen.
XXXVXXXIV.
Ueber Hrn. Denison Olmsted's Ofen zum Brennen von
Anthracitkohle.
Aus dem Franklin Journal, Junius 1835, im Mechanics'
Magazine, No. 630.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Ueber Olmsted's Ofen zum Brennen von Anthracitkohle.
XXXVIXXXV.
Verbesserungen in der Fabrikation von
Papiertapeten mit erhabenen Mustern, worauf sich Thomas de la Rue, Papierhaͤndler am
Finsbury Place in der Grafschaft Middlesex, am 15.
August 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1835, S. 141.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Verbesserungen in der Fabrikation von Papiertapeten mit erhabenen
Mustern.
XXXVIIXXXVI.
Verbesserungen an den Buchdrukerpressen und an
anderen Arten von Pressen, worauf sich Joseph Saxton, Mechaniker von Sussex Street in
der Grafschaft Middlesex, am 25. September 1834
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1835, S. 121.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Saxton's verbesserte Buchdruker- und andere Arten von
Pressen.
XXXVIIIXXXVII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, zweiundzwanzigstes
Heft.
XXXIXXXXVIII.
Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich
Alexander Craig von
Edinburgh am 25. November 1834 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober
1835, S. 205.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
[Craig's verbesserte Dampfmaschinen.]
XLXXXIX.
Verbesserungen an den Dampfmaschinen, worauf sich
James Aldons,
Schmied von Clapton in der Grafschaft Middlesex, am 25. Februar 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober
1835, S. 189.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Aldons's verbesserte Dampfmaschinen.
XLIXL.
Verbesserungen an den Kesseln zur Dampferzeugung,
worauf sich Thomas
Searle, Kaufmann von Coleman Street in der City von London, am 11. Oktober 1834 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober
1835, S. 192.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Searle's verbesserte Kessel zur Dampferzeugung.
XLIIXLI.
Verbesserte Compositionen oder Gemenge zum
Schmieren der Achsen an Kutschen und Wagen, und der Spindeln und Zapfenlager an
Maschinen im Allgemeinen, worauf sich Henry Booth, Gentleman von Liverpool in der
Grafschaft Lancaster, am 14. April 1835 ein
Patent ertheilen ließ, und die derselbe die Patent-Achsenschmiere (Patent-Axle-Grease and
Lubricating-Fluid) nennt.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions.
September 1835, S. 145.
Booth's Patent-Achsenschmiere.
XLIIIXLII.
Beschreibung der Methoden, deren sich Hr.
Oliveras, Juwelier
in Paris, bedient, um farbiges Gold und Stahl ohne Loͤthung auf Gold zu
fixiren.
Aus dem Recueil industriel. Junius 1835, S.
130.
Oliveras's Methoden, um farbiges Gold auf Gold etc. zu
fixiren.
XLIVXLIII.
Verbesserungen an den Maschinen oder Apparaten
zum Aufschneiden des Rauhen oder der Schnuͤre der Manchester und verschiedener
anderer Baumwollen- und Wollenzeuge, worauf sich William Wells, Maschinenbauer von Salford in
der Grafschaft Lancaster, und Georg Scholefield, Maschinenzeichner ebendaselbst, am 20. Nov. 1834 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem London Journal of Arts. September 1835, S.
24.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Well's und Scholefield's Maschine zum Aufschneiden der
Manchester-Schnuͤre.
XLVXLIV.
Ueber die Schmelzbarkeit einiger Silicate der
Beryllerde, des Lithions und der Zirkonerde; von P. Berthier.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1835,
S. 187.
Ueber die Schmelzbarkeit einiger Silicate der Beryllerde
etc.
XLVIXLV.
Ueber den Krapp; von Heinrich Schlumberger.
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhausen, No. 40, S. 401.
Schlumberger, uͤber den Krapp.
XLVIIXLVI.
Ueber das Extrahiren mehrerer Substanzen nach der
sogenannten Verdraͤngungsmethode; von Hrn. Béral.
Aus dem Journal de Chimie médicale, Mai 1835,
S. 223.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Ueber das Extrahiren mehrerer Substanzen.
XLVIIIXLVII.
Ueber die Anwendung der sogenannten
Verdraͤngungsmethode bei pharmaceutischen Zubereitungen; von Hrn. Guilliermond.
Aus der Thesis des Hrn. Guilliermond im Journal de Pharmacie. Julius 1835,
S. 349.
Ueber die Anwendung der sogenannten
Verdraͤngungsmethode.
XLIXXLVIII.
Ueber die Eigenschaften des zu einer
Fluͤssigkeit verdichteten kohlensauren Gases und die Verwandlung dieser Gasart in
einen festen Koͤrper.
Aus dem Institut, No. 126 und 127.
Ueber die Eigenschaften des zu einer Fluͤssigkeit
verdichteten kohlensauren Gases.
LXLIX.
Ueber die Erzeugung von Leuchtgas aus Torf. Von
Hrn. Merle.
Aus dem Journal des connaissances usuelles. Mai 1835,
S. 232.
Merle's Erzeugung von Leuchtgas aus Torf.
LIL.
Verbesserte Methode Holz endweise
zusammenzufuͤgen, welche sich nicht nur mit großer Ersparniß zum Baue von Masten
fuͤr Schiffe, sondern auch zu verschiedenen anderen Zweken anwenden laͤßt,
und worauf dem Thomas
Roberts, Schiffbaumeister an der koͤnigl. Werfte in Plymouth, am
6. Februar 1835 ein Patent ertheilt
wurde.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oktober
1835, S. 202.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Robert's verbesserte Methode Holz endweise zusammenzufuͤgen
etc.
LIILI.
Ueber die im Oktober 1835 in Muͤnchen
gehaltene Industrieausstellung.
Ueber die im Oktober 1835 in Muͤnchen gehaltene
Industrieausstellung.
LIIILII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, dreiundzwanzigstes
Heft.
LIVLIII.
Verbesserte Anwendung des Dampfes an
Dampf- und anderen Maschinen, worauf sich William Alfred Noble, Ingenieur von
Croß-Street, Bermondsey, in der Grafschaft Surrey, am 4. Dec. 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent Inventions. August 1835,
S. 65.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
[Verbesserte Anwendung des Dampfes an Dampf- und anderen
Maschinen.]
LVLIV.
Ueber eine neue Art von Schienen fuͤr
Eisenbahnen. Von Hrn. P.
Woodhouse in Kilburn.
Aus dem Mechanics' Magazine No.
622.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Woodhouse's neue Art von Schienen fuͤr
Eisenbahnen.
LVILV.
Ueber eine schnelle und wohlfeile Methode die
Transporte auf Eisenbahnen ohne Anwendung von Locomotivmaschinen oder Eisenbahnen hin
und her zu schaffen. Von Hrn. Th.
Deakin, an den Eisenwerken in Blaenaron.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 622, S.
280.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Deakin's neues Eisenbahnsystem.
LVIILVI.
Verbesserungen an den Maschinerien zum Heben von
Wasser und anderen Fluͤssigkeiten, worauf sich Georg Child, Gentleman von Brixton in der
Grafschaft Surrey, am 23. August 1834 ein
Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent Inventions. August 1835,
S. 70.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Child's verbesserte Maschinerien zum Heben von Wasser
etc.
LVIIILVII.
Ueber ein neues hydraulisches Geblaͤse.
Von Hrn. Alfred T. J.
Martin in Helston in Cornwallis.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 622. S.
274.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Martin's neues hydraulisches Geblaͤse.
LIXLVIII.
Verbesserungen an den Wagen und
Wagenraͤdern, worauf sich Joseph
Gibbs, Ingenieur von Kennington in der Grafschaft Surrey, am 4. November 1834 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August
1835, S. 73.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Gibbs's verbesserte Wagen und Wagenraͤder.
LXLIX.
Verbesserungen in der Fabrikation von geblumtem
Tull oder sogenannten Bobbinnetspizen, worauf sich Samuel Draper, Tullfabrikant von Basford in der
Grafschaft Nottingham, am 25. September 1834
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S.
193.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Draper's verbesserte Fabrikation von geblumtem Tull
etc.
LXILX.
Beschreibung eines, Physionotype genannten
Apparates, womit man in jedem Augenblike eine vollkommen genaue Copie von lebenden
Subjecten sowohl, als von Buͤsten nehmen kann, und worauf sich Richard Rettfort, Gentleman
in Tavistock Hotel, Covent-Garden, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von einem
Fremden erhaltenen Mittheilung am 18. December
1834 ein Patent ertheilen ließ.Wir haben zwar schon im Polytechnischen Journale Band LVI. S. 17 ziemlich
ausfuͤhrliche Nachricht uͤber den Physionotype, der die Erfindung
des Franzosen Sauvage ist, gegeben; allein, da die Beschreibung, welche das
Journal des connaissances usuelles von dem
Mechanismus dieses Instrumentes gab, nicht ganz correct ist, so sehen wir uns
veranlaßt hier auch noch die englische Patenterklaͤrung sammt
beigefuͤgtem Kupfer mitzutheilen.A. d. R.
Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S.
288.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Rettfort's Physionotype.
LXIILXI.
Beschreibung des von Herrn Jeck erfundenen Ocrean oder
Apparates zum An- und Ausziehen der Stiefel.
Aus dem Mechanics' Magazine, No.
620.
Mit Abbildung auf Tab.
V.
Jeck's Apparat zum An- und Ausziehen der
Stiefel.
LXIIILXII.
Verbesserungen an den Muͤhlen zum Mahlen
von Weizen und anderen Koͤrnern, worauf sich Miles Berry, Civilingenieur von
Chansery-Lane in der Pfarre St. Andrew, Grafschaft Middlesex, in Folge einer von
einem Fremden erhaltenen Mittheilung, am 13. Sept.
1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Julius 1835, S.
276.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Berry's verbesserte Muͤhlen.
LXIVLXIII.
Untersuchung einiger Brennmaterialien; von
P.
Berthier.
Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1835,
S. 225.
Berthier's Untersuchung einiger Brennmaterialien.
LXVLXIV.
Chemische Untersuchung falscher Doppellouisd'ors,
die aus Platin, mit Gold plattirt, bestanden; von J. S. Lassaigne.
Aus dem Journal de Chimie médicale, 1835, No.
5. S. 245.
Lassaigne's Untersuchung falscher Doppellouisd'ors.
LXVILXV.
Einiges uͤber Laͤuterung des
Runkelruͤbensaftes und uͤber ein Verfahren, nach welchem derselbe immer in
den zum Versieden geeignetsten Zustand gebracht werden kann. Von Hrn. Pelletan, Professor der
Physik.
Aus dem Journal des connaissances usuelles. Junius
1835, S. 271.
Pelletan's Laͤuterung des
Runkelruͤbensaftes.
LXVIILXVI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Sechszehnter Jahrgang, vierundzwanzigstes
Heft.
LXVIIILXVII.
Ueber den von Hrn. Bergin erfundenen Apparat zur Verhuͤtung
der Stoͤße beim Abfahren und Anhalten der Dampfwagen.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 534, S.
2.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Bergin's Apparat zur Verhuͤtung der
Stoͤße.
LXIXLXVIII.
Ueber einige Verbesserungen an den Schiffsrudern.
Von Hrn. John Lihou,
Capitaͤn in der koͤnigl. großbritannischen Marine.
Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of
Arts. Vol. L. S. 79.Hr. Capitaͤn Lihou erhielt fuͤr seine
Verbesserungen von der Society for the
Encouragement of Arts die große silberne Medaille zuerkannt. Um den
Aufsaz, den wir hier mittheilen, vollkommen verstehen zu koͤnnen,
verweisen wir auf das Polyt. Journal Bd. XXXV.
S. 349, wo man Hrn. Lihou's Patentmethode die Steuerruder einzuhaͤngen
beschrieben finden wird.A. d. R.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Lithou's verbesserte Schiffsrudern.
LXXLXIX.
Sicherheitskrahne fuͤr die
Percussionsgewehre, zur Verhuͤtung des zufaͤlligen Losgehens; von Dr.
B. J. Roͤmer in
Frankfurt am Main.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Roͤmer's Sicherheitskrahne fuͤr
Percussionsgewehre.
LXXILXX.
Verbesserungen an Thuͤr- und
anderen Schloͤssern, worauf sich Richard Hill, Gentleman von Birmingham in der
Grafschaft Warwick, am 18. Maͤrz 1835
ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Oktbr. 1835, S.
78.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Hill's verbesserte Schloͤsser.
LXXII.
LXXI.
Ueber eine Vorrichtung, womit man Rasirmesser
schnell und gut schaͤrfen kann. Von Hrn. D. Pring, in Bath.
Aus dem Mechanics' Magazine, No. 634, S.
8.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Pring's Vorrichtung zum Schaͤrfen der
Rasirmesser.
LXXIIILXXII.
Verbesserungen an den Schreibfedern, an den
Federhaͤltern, an den Vorrichtungen zur Speisung der Schreibfedern mit Tinte, und
an den Apparaten zum Schneiden von Schreibfedern, worauf sich Charles Cleveland in Folge
einer von einem Fremden erhaltenen Mittheilung am 9.
Februar 1835 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. September 1835, S.
18.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Cleveland's verbesserte Schreibfedern.
LXXIVLXXIII.
Verbesserungen im Baue der Roste und Oefen,
welche sich sowohl fuͤr Dampfmaschinen, als zu verschiedenen anderen
nuͤzlichen Zweken eignen, und worauf sich John George Bodmer, Civilingenieur von
Bolton-le-Moors in der Grafschaft Lancaster, am 24. Mai 1834 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of Arts. October 1834, S.
57.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Bodmer's verbesserte Roste und Oefen.
LXXVLXXIV.
Verbesserungen an den Pferdegeschirren und
Sattelgurten, worauf sich Thomas
Coleman, Reitmeister von St. Alban's in der Grafschaft Hertfordshire, am
29. Maͤrz 1831 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of Arts. Oktober 1835, S.
85.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Coleman's verbesserte Pferdegeschirre und Sattelgurte.
LXXVILXXV.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.