Titel: | Polytechnisches Journal, Band 94, Jahrgang 1844 |
Herausgeber: | Dr. Johann Gottfried Dingler [GND], Dr. Emil Maximilian Dingler [GND] |
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Barcode SLUB: | 30148011Z |
Polytechnisches Journal.
Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikant in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.,
der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst,
der Académie de l'Industrie agricole, manufacturière et
commerciale zu Paris, der Société
industrielle zu Mülhausen, des niederösterreichischen Gewerbvereins so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, des polytechnischen Vereins in Bayern, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft,
der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-,
Industrie- und Gewerbsvereins in Coburg u.s.w. undDr. Emil Maximilian
Dingler.
Neue Folge. Vierundvierzigster Band.
Jahrgang 1844.
Mit VI Kupfertafeln.
Stuttgart und Tübingen.Druk und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Polytechnisches Journal.
Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und
Fabrikant in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen
Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.,
der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst,
der Académie de l'Industrie agricole, manufacturière et
commerciale zu Paris, der Société
industrielle zu Mülhausen, des niederösterreichischen Gewerbvereins so wie der
schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen
Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen
Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe
zu Würzburg, des polytechnischen Vereins in Bayern, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft,
der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-,
Industrie- und Gewerbsvereins in Coburg u.s.w. undDr. Emil Maximilian
Dingler.
Vierundneunzigster Band.
Jahrgang 1844.
Mit VI Kupfertafeln.
Stuttgart.Verlag
der J. G. Cotta'schen Buchhandlung.
Inhalt des vierundneunzigsten Bandes.
Erstes Heft.
I. Die atmosphärische Eisenbahn und die Eisenbahnen mit Seilzug. Nachtrag zu Stephenson's Bericht über die atmosphärische Eisenbahn (polyt.
Journal Bd. XCIII S. 181); von Hrn. Bidder. 1
II. Verbesserungen in der Construction der Büchsen für Locomotiven und andere
Wagenachsen, so wie der Zapfenlager überhaupt, ferner der Methode dieselben zu öhlen oder zu
schmieren, worauf sich William Edward Newton, Civilingenieur am
Patentoffice zu London, einer Mittheilung zufolge am 15. Mai 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbildungen auf Tab. I. 5
III.Hosking's rauchverzehrender Dampfkessel-Ofen. Mit Abbildungen
auf Tab. 1. 8
IV. Verbesserte Maschinen zum Einrammen der Pfähle mittelst Dampfkraft, so wie
auch zum Schmieden und Prägen des Metalls, worauf sich James Nasmyth,
Ingenieur zu Patricroft bei Manchester, am 24. Jul. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild.
auf Tab. I. 9
V. Verbesserungen an flachen Taschenuhren, worauf sich George Edward Mylne, Uhrmacher zu Islington in der Grafschaft Middlesex, am 21.
Okt. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. I. 13
VI. Verbesserungen in der Fabrication holzgenagelter Stiefel und Schuhe, so wie
in der Verfertigung lederner Schläuche und Eimer, worauf sich Robert Noyes Elven, Schuhmacher zu Camberwell in der Grafschaft Surrey, am 28. Dec. 1843 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. I. 14
VII. Ueber die Eigenschaften und Anwendung des Jeffery'schen Marine- oder Schiffleims. Mit Abbildungen auf Tab. I. 16
VIII. Versuche, welche auf dem Frankfurter Bahnhofe der Taunus-Eisenbahn
mit dem Jeffery'schen Marineleim angestellt wurden. 29
IX. Verfahren junge Weine und andere gegohrene Flüssigkeiten mittelst eines
elektrischen Stroms zu verbessern, worauf sich Grandison Hull, Med. Dr. zu London, am 27. Okt. 1843 ein Patent ertheilen ließ. 30
X. Verfahrungsarten und Apparate um gefilzte und andere Fabricate auf
galvanischem Wege mit Kupfer zu überziehen, worauf sich Julius Schottländer zu London am 8. Dec. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf
Tab. I. 31
XI. Verfahrungsarten und Apparate zur Fabrication von Ammoniaksalzen, worauf sich
William Watson, Chemiker zu Leeds, am 16. Jan. 1844 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 35
XII. Verbesserungen in der Construction und Anordnung der Flammöfen, insbesondere
der Raffinir- und Puddelöfen, worauf sich Jul. Adolph Detmold
zu London, am 18. Okt. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 38
XIII. Ueber mehrere das Eisenbüttenwesen und die Benüzung der gasförmigen
Brennstoffe betreffende Abhandlungen des Hrn. Ebelmen; ein der franz. Akademie der
Wissenschaften von Hrn. Chevreul erstatteter Bericht. 44
§. I. Ueber die Anwendung der Gase von mit Holzkohlen betriebenen Hohöfen und
die Theorie der Reduction des Eisenerzes. 45
§. II. Ueber die Zusammensezung und Anwendung der aus den Frischherden sich
entwikelnden Gase und die Theorie des Roheisenfrischens mittelst Holzkohlen. 46
§. III. Ueber die Zusammensezung und Anwendung der Gase von mit Kohks
betriebenen Hohöfen. 55
§. IV. Ueber die Anwendung der Gase von mit Steinkohlen betriebenen Puddelöfen
und Schweißöfen. 61
§. V. Ueber die Anwendung der mit festen Brennmaterialien von geringem Werth
erzeugten Gase. – Theorie der gewöhnlichen Holzverkohlung in Meilern. 62
XIV. Ueber die Anwendung des Messings als Dachbedekungsmittel und seine Vorzüge
vor dem Kupfer; von Jos. Oellacher, Apotheker in Innsbruck. 71
XV.Miszellen. Verzeichniß der vom 3. Jul. bis 22. August 1844 in England ertheilten Patente. 73
Verfahrungsarten um zu verhindern, daß Briefe geöffnet werden können, ohne daß man es
entdekt. 75
Ueber die Adhäsion zwischen Leim und Holz. 76
Neues Verfahren die Glasflaschen mit Reibstöpseln zu öffnen. 77
Ueber das Erkennen der baumwollenen Fäden bei leinenen Geweben; von C. H. Binder. 78
Erprobte Wollwäsche. 78
Ueber Benüzung der Tannensamenflügel zur Füllung von Bettschläuchen. 79
Siret's Verfahren die Gossen mittelst eines desinficirenden
Pulvers zu behandeln. 80
Zweites Heft.
XVI.Lipscombe's patentirter Apparat zur Verminderung der Vibration und
des Gerassels der Eisenbahnräder. Mit einer Abbild. auf Tab. II. 81
XVII. Neue Verkuppelung der Triebräder mit den Vorderrädern bei Locomotiven; von
J. Lausmann, Maschinenmeister der Düsseldorf-Elberfelder
Eisenbahn. Mit einer Abbild. auf Tab. II. 84
XVIII. Ueber die Transportkosten auf Eisenbahnen, mit Berüksichtigung der
Abnuzung der Schienen; vom Ingenieur C. Ellet
jun. 88
XIX. Verbesserungen an den Oefen für Dampfkessel, worauf sich George Holmes, Ingenieur zu Stroudwater, Grafschaft Gloucester, am 9. Nov.
1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. II. 115
XX. Ueber eine doppeltwirkende Turbine; von den HHrn. André Köchlin und Comp. in Mülhausen (Oberrhein). Mit Abbildungen auf Tab.
II. 118
XXI. Bericht des Hrn. A. Rieder über die
doppeltwirkende Turbine der HHrn. André Köchlin und Comp., und
über die Versuche mit dem Prony'schen Zaume, welche an einer dieser Turbinen zu
Aspachle-pont angestellt wurden. Mit Abbildungen auf Tab. II. 127
XXII. Einfaches Meridian-Instrument, genannt Dipleidoskop; von Dent. Mit Abbild. auf Tab. II. 132
XXIII. Vorrichtung zum Abdrehen langer, dünner, runder (Metall-) Stäbe;
von Hrn. Mahlmann. Mit Abbildungen auf Tab. II. 134
XXIV. Verbesserte Maschinen zum Schlagen und Reinigen der Wolle, Baumwolle etc.,
zum Dreschen und Schwingen des Getreides und zum Zerquetschen von Hafer, Malz etc., worauf sich George Parsons zu West Lambrook in der Grafschaft Somerset, und Richard Clyburn, Ingenieur zu Uley in der Grafschaft Gloucester, am 10. Jul.
1843 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbild. auf Tab. II. 136
XXV. Vorschläge zur zwekmäßigeren Einrichtung der Keller mittelst Anwendung des
grauen Torfes, und über die Benüzung dieses Torfes zu verschiedenen anderen Zweken in baulicher
Hinsicht. Mit Abbild. auf Tab. II. 143
XXVI. Ueber die Reinigung des Trinkwassers; von Hrn. Bouchardat. 151
XXVII. Vergleichende Versuche über das Gerben von Kalbfellen mit Eichenlohe,
Dividivi, Catechu und Ellernrinde; von Kampffmeyer. 154
XXVIII. Anstellung der Indigo Waidküpe mit Runkelrübenzukersyrup statt des
Krapps; von B. Neumann in Görlitz. 159
XXIX.Miszellen. Die Schwimmschuhe des Norwegers Tönnes Balchen und des
Schweden Robert Kjellberg. 162
Ueber die Ursachen der häufigen Explosionen bei der Fabrication des Stük- und
Jagdpulvers. 163
Prof. Schönbein's Untersuchungen über das Ozon und den
Stikstoff. 163
Turner's Verfahren salzsaures und schwefelsaures Ammoniak,
ferner Blutlaugensalz und Berlinerblau mittelst Guano zu fabriciren. 164
Bower's Verfahren kohlensaures Natron aus Glaubersalz zu
bereiten. 165
Verfahren das Eisen und einige andere Metalle in vollkommen reinem Zustande
darzustellen. 166
Ueber die Zersezung des Cyansilbers bei der galvanischen Versilberung. 166
Ueber das Bleichen des gelben Wachses. 167
Fäden aus Aalhaut. 167
Verfahren Meubles spiegelblank zu machen. 167
Verhältniß zwischen der Futtermenge und dem Milchertrag beim Rindvieh. 168
Drittes Heft.
XXX. Einige Beobachtungen über die Bewegung der Locomotive und Eisenbahnwagen auf
gerader Streke und in Curven, angestellt auf der Taunus-Eisenbahn, nebst Bemerkungen
dazu; von Dr. Adolph Poppe
jun.
169
XXXI. Ueber ein von Hrn. Marozeau construirtes
Wasserrad. 182
XXXII.Silcock's und Lowe's Patenthobel. Mit
Abbild. auf Tab. III. 183
XXXIII. Ueber eine bessere Einrichtung der Schleifzeuge an den Frachtwägen. Mit
einer Abbildung auf Tab. III. 187
XXXIV. Beschreibung einer Indigmühle; von Hrn. Stephan. Mit Abbildungen auf Tab. III. 191
XXXV. Die Kaffeemaschine mit Schwimmer und beweglichem Zeugfilter des Hrn. Dausse
sen.; ein der Société
d'Encouragement von Hrn. Herpin erstatteter Bericht. Mit
Abbildungen auf Tab. III. 192
XXXVI. Verbesserte Roststäbe für Oefen, worauf sich William Edward Newton, Civilingenieur am Patentoffice zu London, einer Mittheilung
zufolge, am 4. Nov. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 194
XXXVII. Verbesserte Methode die Magnetnadeln der Schiffscompasse dem
nachtheiligen Einflusse der localen Attraction zu entziehen, worauf sich William Bush, Ingenieur zu Deptford in der Grafschaft Kent, am 9. Novbr. 1843
ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 195
XXXVIII. Ueber die Blutlaugensalz-Fabrication; von J. G. Gentele. 197
A. Ueber die Versuche, welche bezüglich der Rohstoffe, die
zur Fabrication angewendet werden, anzustellen sind. 197
B. Resultate, welche sich bei der
Blutlaugensalz-Fabrication im Großen ergaben. 199
C. Ueber die Verkohlung der thierischen Stoffe. 202
XXXIX. Ueber die Anwendung des Ammoniaks bei der Stärke-Fabrication,
ferner zum Reinigen des Reises, Mehls etc.; von E. Nash. 203
XL. Ueber die nachtheiligen Folgen, welche bei Anwendung bleihaltiger Substanzen
zum Schlichten der Kette von Wollenstoffen oder zum Appretiren von Baumwollenzeugen entstehen;
von Hrn. Chevreul. 205
XLI. Ueber Anfertigung der Platinschwämmchen; von Karl Hirschberg. 208
XLII. Verbesserungen in der Fabrication von Stabeisen und Stahl, worauf sich
Thomas Southall und Charles Crudgington,
beide zu Kidderminster in der Grafschaft Worcester, am 8. Febr. 1844 ein Patent ertheilen
ließen. 210
XLIII. Ueber die Entstehung eines mattweißen Ueberzuges auf metallenen
Gegenständen, in Cyankalium-Goldlösungen; von Dr. L. Elsner. 211
XLIV. Ueber die Theorie der Schwefelsäure-Fabrication; von Eug. Péligot. 214
XLV. Ueber Bereitung des chinesischen Karmins; von Karl Hirschberg. 220
XLVI. Versuche über die Fütterung der Kühe mit Runkelrüben und Kartoffeln; von
Boussingault. 222
XLVII. Analyse des Mistes; von Heinrich Braconnot.
228
XLVIII. Ueber die Zusammensezung einiger südamerikanischen Guanosorten; von J. D.
Smith. 232
XLIX. Ueber den Guano von Payen. 233
L. Ueber den Guano von der Yorkshire-Küste und der Nordküste von
Schottland und die Benüzung der Vögel-Excremente überhaupt; von John Davy. 236
LI.Miszellen. Preisaufgaben der Société d'Encouragement pour
l'Industrie nationale für das Jahr 1845. 240
Sylvester's neue Abdampfmethode. 243
Dobree's Verfahren künstliches Brennmaterial oder Carbolein
zu fabriciren. 244
Verfahren Stahl auf galvanischem Wege zu verkupfern. 244
Legirung für Metallspiegel. 245
Wiedergewinnung des Jods aus den Bädern. 245
Professor Murray's Methode eine mephitische und schädliche
Luft mittelst Chlorgas zu reinigen. 245
Kneller's Verfahren den Zink zu reinigen. 245
Murray's Verfahren die Stollen der Bergwerke zu ventiliren.
246
Ward's patentirtes Wasch- und
Reinigungs-Material. 246
Verhütung des Einlaufens und Filzens der Wollengarne beim Färben. 246
Lak für hölzerne Fußböden. 246
Aufbewahrung des Mutterkorns. 247
Verbakung der Kartoffeln unter das Brod. 247
Guano als Dünger für Salat. 247
Frühere Geschichte des Guano. 247
Institut für den Unterricht im Gesammtgebiete der Bleicherei, Druk- und
Färbekunst. 248
Viertes Heft.
LII.Bourdon's Wasserstandsanzeiger für Dampfkessel. Mit einer Abbildung
auf Tab. IV. 249
LIII. Kreisförmige Expansionsventile; von Cail und Derosne. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 249
LIV.Farcot's selbstthätiges Expansionsschieberventil. Mit Abbildungen auf
Tab. IV. 250
LV.Lipscombe's patentirter hydrostatischer Bremsapparat für
Eisenbahnwagen. Mit Abbild. auf Tab. IV. 252
LVI.Passot's Turbine. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 255
LVII. Mühlsteine mit Luftzügen. Mit Abbild. auf Tab. IV. 256
LVIII. Maschinen zum Schneiden von Platten und Röhren aus Marmor und andern
Steinarten, worauf sich Charlton James Wollaston, zu Welling, in der
Grafschaft Kent, einer Mittheilung zufolge am 1. August 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit
Abbild. auf Tab. IV. 257
LIX. Verbesserungen in der Fabrication der metallenen Schreibfedern und an den
hiezu dienlichen Maschinen, worauf sich John Hincks, George Wells und Joseph Finnemore zu Birmingham,
am 4. Jan. 1844 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 260
LX. Ueber die Patentschwanzschraube mit besonderm Bezug auf die Büchse. 263
LXI. Beschreibung eines Trokenapparats für Schießpulver im königl. Laboratorium
zu Woolwich; von Hrn. Nottebohm. Mit Abbild. auf Tab. IV. 275
LXII. Beschreibung der in Mülhausen statt der Waschräder eingeführten
Prätschmaschine; von Hrn. Wilhelm Engerth. Mit Abbild. auf Tab. IV.
277
LXIII. Ueber das Feinmachen des Goldes durch Cementiren; von Dr.
Philipp. 279
LXIV. Einige Notizen über rothes und blaues Glas; von Prof. Schubarth. 282
LXV. Ueber das Färben der Daguerre'schen Lichtbilder; von Dr. Ch. Page, Prof. der Chemie zu Washington. 295
LXVI. Ueber die Gewinnung von schwefelsaurem Natron (Glaubersalz) und
schwefelsaurem Kali aus dem Meerwasser; von Balard. 297
LXVII. Beiträge zur Kenntniß des Phosphors; von Alph. Dupasquier. 304
I. Färbung des Phosphors durch Arsenik. 304
II. Verfahren das Vorkommen von Arsenik im Phosphor zu entdeken. 307
III. Folgen der Aufbewahrung des Phosphors unter Wasser. 307
IV. Ursache der Phosphorescenz des Wassers, in welchem Phosphor aufbewahrt wird. 309
V. Desoxydirende Einwirkung des Phosphors bei gewöhnlicher Temperatur auf die Lösungen
der arsenigen Säure, Arseniksäure und Chromsäure. 309
VI. Fällung mehrerer Metalle durch den Phosphor in krystallinischem oder pulverigem
Zustande, oder adhärirend mit Metallglanz; unvollkommene Zersezung einiger Metallsalze
durch denselben. 311
LXVIII. Ueber das sogenannte Anti-Chlor und dessen Anwendung in der
Papierfabrication; von Dr. Kunheim. 313
LXIX. Ueber die Bereitung der Essigsäure; von Hrn. Melsens. 315
LXX. Versuche mit Guano in Frankreich. 318
LXXI.Miszellen. Verzeichniß der vom 29. August bis 24. Okt. 1844 in England ertheilten Patente. 320
Sorel's Verbesserungen an Dampfmaschinen, Dampfkesseln und
deren Oefen. 323
Ueber die Anwendung der schwefelsauren Thonerde, anstatt Alaun. 324
Doppelsalz von schwefelsaurem Eisenoxydul und Eisen-Sesquioxyd. 325
Gelatine und Tischlerleim der chemischen Fabrik zu Burwiller (Niederrhein) und Schattenmann's Leimprobe. 325
E. Pallas, über Zukergewinnung aus Türkischkorn (Mais).
326
Einfaches Verfahren das Getreide gegen den Kornwurm zu schüzen. 327
Ueber die Aufbewahrung des Aepfelweins (Ciders). 327
Ueber den Nuzen, welchen man vom Strauß in der Land- und Hauswirthschaft ziehen
kann. 328
Fünftes Heft.
LXXII. Beschreibung und Berechnung eines Regulators, welcher von den HHrn. Meyer und Comp. in Mülhausen bei ihren Dampfmaschinen angewendet
wird. Mit Abbildungen auf Tab. V. 329
LXXIII. Verbesserungen an Apparaten zur Verhütung von
Dampfkessel-Explosionen, worauf sich Thomas Liddel zu
Newcastle-upon-Tyne, am 21. Febr. 1844 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen
auf Tab. V. 336
LXXIV. Bericht über eine Dampfkessel-Explosion zu Haut-Flenu, nebst
einem neuen Verfahren die Dampfkessel zu probiren; von Hrn. Jobard,
Director des Musée de l'Industrie zu Brüssel. 337
LXXV. Berichtigung eines frühern Artikels in Betreff einer neuen Treibvorrichtung
für Schiffe mittelst Explosion detonirender Gasgemische; von Hrn. Selligue. 345
LXXVI. Ueber den Einfluß des Druks auf die Detonation explodirender Gasgemische;
ein Nachtrag zu einer frühern Abhandlung von Selligue. 347
LXXVII. Verbesserungen in der Construction der Schließkeile für
Eisenbahnschienen, worauf sich William Henry Barlow, Civilingenieur
zu Leicester, am 6. März 1844 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. V. 350
LXXVIII. Ueber einen Verband der Eisenbahnschienen und über Steinschwellen; von
Prof. Breithaupt. Mit Abbild. auf Tab. V. 351
LXXIX. R. Mallet's Polyzonal-Linse für
Eisenbahnsignale. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 354
LXXX. Maschine zum Walzen (Zängen) gepuddelter Eisenluppen und Apparat zum
Zermalmen anderer Substanzen, worauf sich George Benjamin Thorneycroft, Eisenmeister zu Wolverhampton in der Grafschaft Stafford, am 28. Decbr.
1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 355
LXXXI. Verbesserungen an flachen Ketten für den Bergbau und andere Zweke, worauf
sich Job Haines, Kohlenmeister zu Tipton in der Grafschaft Stafford,
und Richard Haines, Kohlenmeister ebendaselbst, am 13. Febr. 1844 ein
Patent ertheilen ließen. Mit Abbild. auf Tab. V. 356
LXXXII. Verbesserte Maschine zur Fabrication der Drahtseile, worauf sich Robert
Stirling Newall, zu Dundee in Schottland, am 7. Aug. 1840 ein Patent
ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 357
LXXXIII. Apparate um bei der Zukerfabrication vermittelst der Centrifugalkraft
die Melasse vom Zuker zu trennen, worauf sich Lawrence Hardmann,
Kaufmann zu Liverpool, am 5. Okt. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V.
362
LXXXIV. Bemerkungen über den Zukergehalt der sogenannten sibirischen Runkelrübe;
von R. Hermann. 365
LXXXV. Ueber die Ursache der Dampf-Elektricität; von G. A. Rowell. 366
LXXXVI. Ueber Nobili'sche Figuren und galvanische
Metallfärbung; von Dr. H. M. C. zur
Nedden. 369
LXXXVII. Beiträge zur Kenntniß und Bereitung des Ultramarins, besonders in
fabrikmäßiger Hinsicht; von C. P. Prückner. 388
LXXXVIII.Miszellen. Stagg's Vorschlag zur Verhütung der Explosionen in
Steinkohlengruben. 404
Ueber das Erhizen des Wassers mittelst Dampf. 404
Neue constante galvanische Batterie. 405
Ueber den Wassergehalt der käuflichen Schwefelsäure. 405
Feuchte Wände troken zu machen. 405
Ueber die Wahl der Bausteine. 405
Verfertigung der Havanna-Cigarren. 405
Harzen die Eigenschaft des Schellaks zu geben. 407
Wichse für Riemwerk, Pferdegeschirr und dergleichen. 407
Schuhe und Stiefel ohne Naht. 408
Mittel zur Vertilgung von Schaben. 408
Sechstes Heft.
LXXXIX. Ueber die Berechnung des Gewichts der Schwungräder an
Expansions-Dampfmaschinen; von Hrn. Charbonnier. Nachtrag zu
der im vorhergehenden Heft des polytechnischen Journals S. 329 mitgetheilten Abhandlung
„über den Dampfmaschinen-Regulator der HHrn. Mayer und Comp. in Mülhausen.“
409
XC. Verbesserungen an den Schiebventilen, an den Apparten zur Umkehrung der
Bewegung, so wie an den Expansionsvorrichtungen, worauf sich William Shepherd zu Kingston-upon-Hull, am 18. Novbr. 1843 ein Patent ertheilen
ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 412
XCI. R. Witty's oscillirende Dampfmaschine. Mit
Abbildungen auf Tab. VI. 414
XCII. Ueber den Böschungsrost (grille en talus) von
Schodet. Mit Abbild. auf Tab. VI. 415
XCIII. Ein Gestell für bewegliche Riemenscheiben. Mit Abbildungen auf Tab. VI.
416
XCIV. W. Symington's Funkenfänger für Locomotiven. Mit
einer Abbildung auf Tab. VI. 416
XCV.Tylley's neues Holzpflaster. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 417
XCVI.Rowan's patentirte Buttermaschine. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 418
XCVII.Hohnbaum's Verbesserungen an Feuersprizen. Mit Abbild. auf Tab. VI.
419
XCVIII. Bericht des Hrn. Vauvilliers über die
Reißzeuge des Hrn. Lebrun. Mit Abbild. auf Tab. VI. 420
XCIX.Alliot's patentirte Centrifugalmaschine zum Waschen, Bleichen und
Färben der Zeuge. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 422
C.Wagner's Methode, Wachstuch mittelst Steindruks zu bedruken. 426
CI. Untersuchung einer aus Indien kommenden, Purree genannten, gelben Substanz,
aus welcher das Indischgelb bereitet wird; von John Stenhouse. 429
CII. Ueber ein neues Verfahren Kalkstein, Marmor etc. mittelst Schießpulver aus
den Steinbrüchen auszusprengen; von Hrn. Courberaisse, Brüken-
und Straßenbau Ingenieur. 433
CIII. Ueber die Darstellung des reinen Gerbestoffs aus den Galläpfeln; von Hrn.
Domine. 439
CIV.Miszellen. Wichtige Anwendung der Dampfpfeife. 440
Ueber Krämpelbeschläge aus natürlichem und künstlichem Leder. 441
Mittel, die Mauern vor Feuchtigkeit zu schüzen. 442
Bréant's Verfahren das Holz zu conserviren. 443
Das Tard'sche Filter. 443
Trokene Hefe nach Heusler. 443
Ueber den Anbau von Winterkartoffeln. 444
Namen- und Sachregister des einundneunzigsten, zweiundneunzigsten,
dreiundneunzigsten und vierundneunzigsten Bandes des polytechnischen Journals. 445
Polytechnisches Journal.
Fünfundzwanzigster Jahrgang, neunzehntes Heft.
I.
Die atmosphärische Eisenbahn und die Eisenbahnen
mit Seilzug. Nachtrag zu Stephenson's Bericht über die atmosphärische Eisenbahn (im
polytechnischen Journal Bd. XCIII S. 181); von
Hrn. Bidder.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal. Jul. 1844,
S. 267.
Bidder's, über die atmosphärische Eisenbahn und die Eisenbahnen mit
Seilzug.
II.
Verbesserungen in der Construction der Büchsen
für Locomotiven- und andere Wagenachsen, so wie der Zapfenlager überhaupt, ferner
der Methode dieselben zu öhlen oder zu schmieren, worauf sich William Edward Newton,
Civilingenieur am Patentoffice zu London, einer Mittheilung zufolge, am 15. Mai 1843 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts. Aug. 1844, S.
27.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Newton's Construction der Büchsen für Locomotiven- und
andere Wagenachsen.
III.
Hosking's rauchverzehrender Dampfkessel-Ofen.
Aus dem Mechanics' Magazine, Jun. 1844, S.
370.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Hosking's rauchverzehrender Dampfkessel-Ofen.
IV.
Verbesserte Maschinen zum Einrammen der Pfähle
mittelst Dampfkraft, so wie auch zum Schmieden und Prägen des Metalls, worauf sich
James Nasmyth,
Ingenieur zu Patricroft bei Manchester, am 24. Jul.
1843 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts, Aug. 1844, S.
1.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Nasmyth's Maschine zum Einrammen der Pfähle.
V.
Verbesserungen an flachen Taschenuhren, worauf
sich George Edward
Mylne, Uhrmacher zu Islington in der Grafschaft Middlesex, am 21. Okt. 1843 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Aug. 1844,
S. 91.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Mylne's Verbesserungen an flachen Taschenuhren.
VI.
Verbesserungen in der Fabrication holzgenagelter
Stiefel und Schuhe, so wie in der Verfertigung lederner Schläuche und Eimer, worauf sich
Robert Noyes Elven,
Schuhmacher zu Camberwell in der Grafschaft Surrey, am 28. Dec. 1843 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Aug. 1844,
S. 93.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Elven's Verbesserungen in der Fabrication holzgenagelter Stiefel
und Schuhe.
VII.
Ueber die Eigenschaften und Anwendung des
Jeffery'schen
Marine- oder Schiffleims.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Ueber die Eigenschaften und Anwendung des Jeffery'schen
Marine- oder Schiffleims.
VIII.
Versuche, welche auf dem Frankfurter Bahnhofe der
Taunus-Eisenbahn mit dem Jeffery'schen Marineleim angestellt wurden.
Versuche mit dem Jeffery'schen Marineleim.
IX.
Verfahren junge Weine und andere gegohrene
Flüssigkeiten mittelst eines elektrischen Stroms zu verbessern, worauf sich Grandison Hull, Med. Dr. zu London, am 27.
Okt. 1843 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts, Septbr. 1844, S.
121.
Hull's Verfahren junge Weine etc. mittelst eines elektrischen
Stroms zu verbessern.
X.
Verfahrungsarten und Apparate um gefilzte und
andere Fabricate auf galvanischem Wege mit Kupfer zu überziehen, worauf sich Julius Schottländer zu
London, am 8. Dec. 1843 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts, Septbr. 1844, S.
96.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Schottländer's Verfahrungsarten und Apparate umgesilzte und andere
Fabricate auf galvanischem Wege mit Kupfer zu überziehen.
XI.
Verfahrungsarten und Apparate zur Fabrication von
Ammoniaksalzen, worauf sich William
Watson, Chemiker zu Leeds, am 16. Jan.
1844 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts. Sept. 1844, S.
83.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Watson's Verfahrungsarten und Apparate zur Fabrication von
Ammoniaksalzen.
XII.
Verbesserungen in der Construction und Anordnung
der Flammöfen, insbesondere der Raffinir- und Puddelöfen, worauf sich Julius Adolph Detmold zu
London, am 18. Okt. 1843 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Mechanics' Magazine. Jun. 1844, S.
379.
Mit Abbildungen auf Tab.
I.
Detmold's Verbesserungen in der Construction der Flammöfen,
Puddelöfen etc.
XIII.
Ueber mehrere das Eisenhüttenwesen und die
Benüzung der gasförmigen Brennstoffe betreffende Abhandlungen des Hrn. Ebelmen; ein der franz. Akademie
der Wissenschaften von Hrn. Chevreul erstatteter Bericht.
Aus den Comptes rendus, Jul. 1844, Nr.
1.
Chevreul, über mehrere das Eisenhüttenwesen betreffende
Abhandlungen des Hrn. Ebelmen.
XIV.
Ueber die Anwendung des Messings als
Dachbedekungsmittel und seine Vorzüge vor dem Kupfer; von Joseph Oellacher, Apotheker in
Innsbruck.
Oellacher, über die Anwendung des Messings als
Dachbedekungsmittel.
XV.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Fünfundzwanzigster Jahrgang, zwanzigstes Heft.
XVI.
Lipscombe's patentirter Apparat zur
Verminderung der Vibration und des Gerassels der Eisenbahnräder.
Aus dem Mechanics' Magazine. Jul. 1844, S.
57.
Mit einer Abbildung auf Tab. II.
Lipscombe's Apparat zur Verminderung der Vibration und des
Gerassels der Eisenbahnräder.
XVII.
Neue Verkuppelung der Triebräder mit den
Vorderrädern bei Locomotiven; von J.
Lausmann, Maschinenmeister der Düsseldorf-Elberfelder
Eisenbahn.
Mit einer Abbildung auf Tab. II.
Lausmann's Verkuppelung der Triebräder mit den Vorderrädern bei
Locomotiven.
XVIII.
Ueber die Transportkosten auf Eisenbahnen, mit
Berüksichtigung der Abnuzung der Schienen; vom Ingenieur C. Ellet
jun.
Im Auszug aus dem American Railroad
Journal.
Ellet, über die Transportkosten auf Eisenbahnen, mit
Berüksichtigung der Abnuzung der Schienen.
XIX.
Verbesserungen an den Oefen für Dampfkessel,
worauf sich George
Holmes, Ingenieur zu Stroudwater, Grafschaft Gloucester, am 9. Nov. 1845 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts, Aug. 1844, S.
10.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Holmes' Verbesserungen an den Oefen für Dampfkessel.
XX.
Ueber eine doppeltwirkende Turbine; von den HHrn.
André
Köchlin und Comp. in Mülhausen (Oberrhein).
Aus dem Bulletin de la Société industrielle de
Mulhouse, 1844, No. 38.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Köchlin, über eine doppeltwirkende Turbine.
XXI.
Bericht des Hrn. A. Rieder über die doppeltwirkende Turbine der
HHrn. André
Köchlin und Comp., und über die Versuche mit dem Prony'schen Zaume,
welche an einer dieser Turbinen zu Aspach-le-pont angestellt
wurden.
Aus dem Bulletin de la Soc. industr. de Mulhouse, 1844,
No. 38.
Mit Abbildungen auf Tab. II.I.
Rieder, über die doppeltwirkende Turbine der HHrn.
Köchlin.
XXII.
Einfaches Meridian-Instrument, genannt
Dipleidoskop; von Dent.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal Jul. 1844,
S. 260.
Mit Abbildungen auf Tab.
II
Dent's einfaches Meridian-Instrument.
XXIII.
Vorrichtung zum Abdrehen langer, dünner, runder
(Metall-) Stäbe; von Hrn. Mechaniker Mahlmann in
Hannover.
Aus dem Gewerbeblatt für das Königreich Hannover. 1844, 3.
Heft. S. 107.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Mahlmann's Vorrichtung zum Abdrehen dünner Stäbe.
XXIV.
Verbesserte Maschinen zum Schlagen und Reinigen
der Wolle, Baumwolle etc., zum Dreschen und Schwingen des Getreides und zum Zerquetschen
von Hafer, Malz etc., worauf sich George Parsons zu West Lambrook in der Grafschaft Somerset, und
Richard Clyburn,
Ingenieur zu Uley in der Grafschaft Gloucester, am 10.
Jul. 1843 ein Patent ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts. Jul. 1844, S.
393.
Mit Abbildungen auf Tab.
II
Parson's und Clyburn's Maschinen zum Reinigen der Wolle, zum
Dreschen etc.
XXV.
Vorschläge zur zwekmäßigeren Einrichtung der
Keller mittelst Anwendung des grauen Torfes, und über die Benüzung dieses Torfes zu
verschiedenen anderen Zweken in baulicher Hinsicht, mit besonderer Berüksichtigung der
Verhältnisse in der Provinz Ostfriesland.Die Redaction des hannoverschen Gewerbeblatts fügt diesem interessanten Aufsaz
des Hrn. Architekten Wallis aus dem Begleitungsschreiben des
Provincial-Vorstandes zu Aurich die Bemerkung bei, daß in den beiden, auf
bayerische Weise angelegten Bierbrauereien zu Elisenhof bei Aurich und zu
Weener, von Torf aufgeführte Lagerkeller ihrem Zwek völlig entsprechen, und auch
bei der größten Hize im vorigen Sommer einer sehr niedrigen Temperatur Stand
gehalten haben.
Aus dem Gewerbeblatt für das Königreich Hannover, 1844, 3.
Heft, S. 102.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Vorschläge zur zwekmäßigeren Einrichtung der Keller mittelst
Anwendung des grauen Torfs.
XXVI.
Ueber die Reinigung des Trinkwassers; von Hrn.
Bouchardat.
Aus den Comptes rendus, Jul. 1844, Nr.
4.
Bouchardat, über die Reinigung des Trinkwassers.
XXVII.
Vergleichende Versuche über das Gerben von
Kalbfellen mit Eichenlohe, Dividivi, Catechu und Ellernrinde; von Kampffmeyer.
Aus den Verhandlungen des Vereins für Beförderung des
Gewerbfleißes in Preußen, 1844, 3te Lieferung, S.
141.
Kampffmeyer's vergleichende Versuche über das Gerben von
Kalbfellen.
XXVIII.
Anstellung der Indigo-Waidküpe mit
Runkelrübenzukersyrup statt des Krapps; von B. Neumann in
Görlitz.
Aus den Verhandlungen des Vereins für Beförderung des
Gewerbfleißes in Preußen, 1844, 3te Lieferung, S.
127.
Neumann's Anstellung der Indigo-Waidküpe mit
Runkelrübenzukersyrup statt des Krapps.
XXIX.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Fünfundzwanzigster Jahrgang, einundzwanzigstes
Heft.
XXX.
Einige Beobachtungen über die Bewegung der
Locomotive und Eisenbahnwagen auf gerader Streke und in Curven, angestellt auf der
Taunus-Eisenbahn, nebst Bemerkungen dazu; von Dr. Adolph Poppe
jun.
Poppe, über die Bewegung der Locomotive und Wagen auf
Eisenbahnen.
XXXI.
Ueber ein von Hrn. Marozeau construirtes Wasserrad.
Im Auszug aus dem Bulletin de la Société
industrielle de Mulhouse 1844, No. 86.
Marozeau's Wasserrad.
XXXII.
Silcock's und Lowe's Patenthobel.
Aus dem Mechanics' Magazine, Aug. 1844, S.
82.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Silcock's und Lowe's Patenthobel.
XXXIII.
Ueber eine bessere Einrichtung der Miken an den
Frachtwägen.
Aus Riecke's Wochenblatt für Land- und Hauswirthschaft
etc., 1844, Nr. 42.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Ueber eine bessere Einrichtung der Miken an den
Frachtwägen.
XXXIV.
Beschreibung einer Indigmühle; von Hrn. Stephan.
Aus den Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des
Gewerbfleißes in Preußen, 1844, 3te Lieferung.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Stephan's Indigmühle.
XXXV.
Die Kaffeemaschine mit Schwimmer und beweglichem
Zeugfilter des Hrn. Dausse
sen.; ein der Société
d'Encouragement von Hrn. Herpin erstatteter Bericht.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. Mai 1844, S. 231.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Herpin's Kaffeemaschine.
XXXVI.
Verbesserte Roststäbe für Oefen, worauf sich
William Edward
Newton, Civilingenieur am Patentoffice zu London, einer Mittheilung
zufolge, am 4. Nov. 1843 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts, Jul. 1844, S.
414.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Newton's Roststäbe für Oefen.
XXXVII.
Verbesserte Methode die Magnetnadeln der
Schiffscompasse dem nachtheiligen Einflusse der localen Attraction zu entziehen, worauf
sich William Bush, Ingenieur
zu Deptford in der Grafschaft Kent, am 9. Nov.
1843 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Jul. 1844,
S. 31.
Mit Abbildungen auf Tab.
III.
Bush's Schiffscompasse.
XXXVIII.
Ueber die Blutlaugensalz-Fabrication; von
J. G.
Gentele.
Gentele, über die Blutlaugensalz-Fabrication.
XXXIX.
Ueber die Anwendung des Ammoniaks bei der
Stärke-Fabrication, ferner zum Reinigen des Reises, Mehls etc.; von E. Nash.
Aus dem Mechanics Magazine 1844, Nr.
1103.
Nash, über die Anwendung des Ammoniaks bei der
Stärkefabrication.
XL.
Ueber die nachtheiligen Folgen, welche bei
Anwendung bleihaltiger Substanzen zum Schlichten der Kette von Wollenstoffen oder zum
Appretiren von Baumwollenzeugen entstehen; von Hrn. Chevreul.
Aus den Comptes rendus, Sept. 1844, Nr.
12.
Chevreul, über bleihaltige Schlichte für Wollenzeuge und
bleihaltigen Appret für Baumwollenzeuge.
XLI.
Ueber Anfertigung der Platinschwämmchen; von
Karl Anton
Hirschberg, praktischem Chemiker.
Aus dem Berliner Gew.-, Industr.- und
Handelsblatt, Bd. XII Nr. 20.
Hirschberg, über Anfertigung der Platinschwämmchen.
XLII.
Verbesserungen in der Fabrication von Stabeisen
und Stahl, worauf sich Thomas
Southall und Charles Crudgington, beide zu Kidderminster in der Grafschaft Worcester,
am 8. Februar 1844 ein Patent ertheilen
ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Okt. 1844,
S. 244.
Southall's und Crudgington's Fabrication von Stahl und
Stabeisen.
XLIII.
Ueber die Entstehung eines matt weißen Ueberzuges
auf metallenen Gegenständen, in Cyankalium-Goldlösungen; von Dr. L. Elsner.
Aus dem Journal für praktische Chemie, 1844, Bd. XXXIII S.
18.
Elsner, über die Entstehung eines matt weißen Ueberzugs bei der
galvanischen Vergoldung.
XLIV.
Ueber die Theorie der
Schwefelsäure-Fabrication; von Eug. Péligot.
Aus den Comptes rendus, August 1844 No.
9.
Péligot, über die Theorie der
Schwefelsäure-Fabrication.
XLV.
Ueber Bereitung des chinesischen Karmins; von
Karl Anton
Hirschberg.
Aus dem Berliner Gewerbe-, Industrie- und
Handelsblatt Bd. XIII Nr. 1.
Hirschberg, über Bereitung des chinesischen Karmins.
XLVI.
Versuche über die Fütterung der Kühe mit
Runkelrüben und Kartoffeln; von Hrn. Boussingault.
Aus den Comptes rendus, August 1844, Nr.
8.
Boussingault, über die Fütterung der Kühe mit Runkelrüben und
Kartoffeln.
XLVII.
Analyse des Mistes; von Heinrich
Braconnot.
Aus den Annales de Chimie et de Physique, Okt. 1844, S.
212.
Braconnot's Analyse des Mistes.
XLVIII.
Ueber die Zusammensezung einiger
südamerikanischen Guanosorten; von J.
D. Smith.
Aus der Chemical Gazette, 1844, No. 44.
Smith, über die Zusammensezung einiger südamerikanischen
Guanosorten.
XLIX.
Ueber den Guano; von Payen.
Aus dem Journal de Chimie médicale, Okt. 1844, S.
551.
Payen, über den Guano.
L.
Ueber den Guano von der Yorkshire-Küste
und der Nordküste von Schottland und die Benüzung der Vogel-Excremente überhaupt;
von John Davy.
Aus dem Edinburgh new philosophical Journal,
Julius-Oktober 1844 S. 313.
Davy, über den Guano.
LI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Fünfundzwanzigster Jahrg., zweiundzwanzigstes
Heft.
LII.
Bourdon's Wasserstandsanzeiger für Dampfkessel.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal, Aug. 1844,
S. 326.
Mit einer Abbildung auf Tab. IV.
[Bourdon's Wasserstandsanzeiger für Dampfkessel.]
LIII.
Kreisförmige Expansionsventile; von Cail und Derosne.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal, Aug. 1844,
S. 327.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
[Cail's Kreisförmige Expansionsventile.]
LIV.
Farcot's selbstthätiges
Expansionsschieberventil.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal, Aug. 1844,
S. 326.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Farcot's selbstthätiges Expansionsschieberventil.
LV.
Lipscombe's patentirter hydrostatischer
Bremsapparat für Eisenbahnwagen.
Aus dem Mechanics' Magazine, Aug. 1844, S.
114.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Lipscombe's hydrostatischer Bremsapparat für
Eisenbahnwagen.
LVI.
Passot's Turbine.
Aus dem Civil Engineer and Architect's Journal. Aug. 1844,
S. 325.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Passot's Turbine.
LVII.
Mühlsteine mit Luftzügen.
Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal, Sept.
1844, S. 348.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Mühlsteine mit Luftzügen.
LVIII.
Maschinen zum Schneiden von Platten und Röhren
aus Marmor und andern Steinarten, worauf sich Charlton James Wollaston, zu Welling, in der
Grafschaft Kent, einer Mittheilung zufolge am 1. Aug.
1843 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Sept. 1844,
S. 158.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Wollaston's Maschinen zum Schneiden von Platten und Röhren aus
Marmor.
LIX.
Verbesserungen in der Fabrication der metallenen
Schreibfedern und an den hiezu dienlichen Maschinen, worauf sich John Hinck's, George Wells und Joseph Finnemore, zu
Birmingham, am 4. Jan. 1844 ein Patent
ertheilen ließen.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Sept. 1844,
S. 147.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Well's und Finnemore's Fabrication metallener
Schreibfedern.
LX.
Ueber die Patentschwanzschraube mit besonderm
Bezug auf die Büchse.
Ueber die Patentschwanzschraube mit besonderm Bezug auf die
Büchse.
LXI.
Beschreibung eines Trokenapparats für
Schießpulver im k. Laboratorium zu Woolwich; von Hrn. Nottebohm.
Aus den Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des
Gewerbfleißes in Preußen, 1844, 3te Lieferung.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Beschreibung eines Trokenapparats für Schießpulver.
LXII.
Beschreibung der in Mülhausen statt der Wash-wheels eingeführten Prätschmaschine; von Hrn.
Wilhelm
Engerth.
Aus den Verhandlungen des niederösterreichischen
Gewerbsverein, 1843 9tes Heft.
Mit Abbildungen auf Tab.
IV.
Beschreibung einer Prätschmaschine.
LXIII.
Ueber das Feinmachen des Goldes durch Cementiren;
von Dr. Philipp.
Aus dem Berliner Gewerbe-, Industrie- und
Handelsblatt 1844, Bd. XIII S. 36.
Philipp, über das Feinmachen des Goldes durch
Cementiren.
LXIV.
Einige Notizen über rothes und blaues Glas; von
Prof. Schubarth.
Aus den Verhandlungen des Vereins für Beförderung des
Gewerbfleißes in Preußen, 1844, 3te Lieferung, S.
130.
Schubarth, einige Notizen über rothes und blaues Glas.
LXV.
Ueber das Färben der Daguerre'schen Lichtbilder;
von Dr. Ch. Page,
Prof. der Chemie zu Washington.
Aus dem Journal of Franklin Institution, Mai 1844, S.
432.
Page, über das Färben der Daguerre'schen Lichtbilder.
LXVI.
Ueber die Gewinnung von schwefelsaurem Natron
(Glaubersalz) und schwefelsaurem Kali aus dem Meerwasser; von Balard.
Aus den Comptes rendus, Okt. 1844, Nr.
15.
Balard, über die Gewinnung von schwefelsaurem Natron und
schwefelsaurem Kali aus dem Meerwasser.
LXVII.
Beiträge zur Kenntniß des Phosphors; von
Alph.
Dupasquier.
Aus den Comptes rendus, Aug. 1844, Nr.
7.
Dupasquier's Beiträge zur Kenntniß des Phosphors.
LXVIII.
Ueber das sogenannte Anti-Chlor und dessen
Anwendung in der Papierfabrication; von Dr. Kunheim.
Ueber das Anti-Chlor und dessen Anwendung in der
Papierfabrication.
LXIX.
Ueber die Bereitung der Essigsäure; von Hrn.
Melsens.
Aus den Comptes rendus, Sept. 1844, Nr.
13.
Melsens, über die Bereitung der Essigsäure.
LXX.
Versuche mit Guano in Frankreich.
Im Auszug aus dem Moniteur industriel, Okt. 1844, No.
867.
Versuche mit Guano in Frankreich.
LXXI.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Fünfundzwanzigster Jahrg., dreiundzwanzigstes
Heft.
LXXII.
Beschreibung und Berechnung eines Regulators,
welcher von den HHrn. Meyer
und Comp. bei ihren Dampfmaschinen angewendet wird.
Im Auszug aus dem Bulletin de la Société
industrielle de Mulhouse 1844, Nr. 83.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Beschreibung und Berechnung des Regulators für Dampfmaschinen von
Meyer und Comp.
LXXIII.
Verbesserungen an Apparaten zur Verhütung von
Dampfkessel-Explosionen, worauf sich Thomas Liddel zu
Newcastle-upon-Tyne, am 21. Febr.
1844 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Okt. 1844,
S. 211.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Liddel's Apparat zur Verhütung von
Dampfkessel-Explosionen.
LXXIV.
Bericht über eine Dampfkessel-Explosion zu
Haut-Flenu, nebst einem neuen Verfahren die Dampfkessel zu probiren; von Hrn.
Jobard, Director des
Musée de l'Industrie zu Brüssel.
Aus den Comptes rendus, Sept. 1844, No.
14.
Jobard, über eine Dampfkessel-Explosion und das Probiren der
Dampfkessel.
LXXV.
Berichtigung eines frühern Artikels in Betreff
einer neuen Treibvorrichtung für Schiffe mittelst Explosion detonirender Gasgemische;
von Hrn. Selligue.
Aus den Comptes rendus, Sept. 1844, Nr.
11.
Selligue's Treibvorrichtung für Schiffe etc.
LXXVI.
Ueber den Einfluß des Druks auf die Detonation
explodirender Gasgemische; ein Nachtrag zu einer frühern Abhandlung von Selligue.Polytechnisches Journal Bd. XCIII S.
161.
Aus den Comptes rendus, Sept. 1844, Nr.
14.
Selligue, über den Einfluß des Druks auf explodirende
Gasgemische.
LXXVII.
Verbesserungen in der Construction der
Schließkeile für Eisenbahnschienen, worauf sich William Henry Barlow, Civilingenieur zu
Leicester, am 6. März 1844 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Okt. 1844,
S. 238.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Barlow's Construction der Schließkeile für
Eisenbahnschienen.
LXXVIII.
Ueber einen Verband der Eisenbahnschienen und
über Steinschwellen; von Prof. Breithaupt in Bückeburg.
Aus dem polytechnischen Centralblatt 1844, Heft
21.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Breithaupt, über einen neuen Verband der
Eisenbahnschienen.
LXXIX.
R. Mallet's Polyzonal-Linse für Eisenbahnsignale.
Aus dem Mechanics' Magazine, Aug. 1844, S.
104.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Mallet's Polyzonal-Linse für Eisenbahnsignale.
LXXX.
Maschine zum Walzen (Zängen) gepuddelter
Eisenluppen und Apparat zum Zermalmen anderer Substanzen, worauf sich George Benjamin Thorneycroft,
Eisenmeister zu Wolverhampton in der Grafschaft Stafford, am 28. Dec. 1843 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Okt. 1844,
S. 221.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Thorneycroft's Maschine zum Zängen gepuddelter
Eisenluppen.
LXXXI.
Verbesserungen an flachen Ketten für den Bergbau
und andere Zweke, worauf sich Job
Haines, Kohlenmeister zu Tipton in der Grafschaft Stafford, und Richard Haines, Kohlenmeister
ebendaselbst, am 13. Febr. 1844 ein Patent
ertheilen ließen.
Aus dem London Journal of arts, Okt. 1844, S.
166.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Haines, Verbesserungen an flachen Ketten für den
Bergbau.
LXXXII.
Verbesserte Maschine zur Fabrication der
Drahtseile, worauf sich Robert
Stirling Newall, zu Dundee in Schottland, am 7. Aug. 1840 ein Patent ertheilen ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Sept. 1844,
S. 162.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Newall's Maschine zur Fabrication der Drahtseile.
LXXXIII.
Apparate um bei der Zukerfabrication vermittelst
der Centrifugalkraft die Melasse vom Zuker zu trennen, worauf sich Lawrence Hardmann, Kaufmann
zu Liverpool, am 5. Okt. 1843 ein Patent
ertheilen ließ.
Aus dem London Journal of arts, Okt. 1844, S.
153.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Hardmann's Apparat um bei der Zukerfabrication.
LXXXIV.
Bemerkungen über den Zukergehalt der sogenannten
sibirischen Runkelrübe; von R.
Hermann.
Aus dem Journal für praktische Chemie, 1844 Nr.
20.
Hermann, über den Zukergehalt der sibirischen
Runkelrübe.
LXXXV.
Ueber die Ursache der Dampf-Elektricität;
von G. A.
Rowell.
Aus dem Edinburgh new philosophical Journal, Julius
– Oktober 1844, S. 347.
Rowell, über die Ursache der Dampf-Elektricität.
LXXXVI.
Ueber Nobili'sche Figuren und galvanische
Metall-Färbung; von Dr. H. M.
C. zur Nedden.
zur Nedden, über Nobili'sche Figuren und galvanische
Metallfärbung.
LXXXVII.
Beiträge zur Kenntniß und Bereitung des
Ultramarins, besonders in fabrikmäßiger Hinsicht; von C. P. Prückner.Der Hr. Verfasser, Chemiker und Fabrikbesizer zu Hof, bemerkt in der
geschichtlichen Einleitung dieser Abhandlung, welche wir Erdmann's
und Marchand's
Journal für praktische
Chemie, 1844 Nr. 21 entnehmen: „Es war im Jahr
1828 als ich Kenntniß von Gmelin's (in Tübingen) Abhandlung über die künstliche
Darstellung einer dem Ultramarin ähnlichen Farbe erhielt; mein Erstes war
Gmelin's Versuche
zu wiederholen, und da er am Schlusse seiner Schrift vorzugsweise darauf
hinweist, sich der sorgfältigsten Reinheit der Materialien zu versichern, so
war es mein besonderes Streben, die Basis des Ultramarins, wie er solche
angibt, nämlich die farblose Verbindung von Kieselsäure, Thonerde und
Natron, in vollkommenster chemischer Reinheit
darzustellen. Allein so sehr ich mich monatelang damit beschäftigte, war ich
doch nicht im Stande, je eine Farbe herauszubringen, die mit dem Ultramarin
Aehnlichkeit hatte; ich erhielt nur meistens weiße oder höchstens graue und
röthliche Pulver und nur einigemal eine ganz schwach blaue Verbindung. Mißmuthig
über die so geringen Resultate und stets die chemische Reinheit der Stoffe
im Auge behaltend, nicht ahnend, daß ich mich dadurch
immer mehr von dem Wege entfernte, zum Zwek zu gelangen, sezte ich zulezt die ganze Arbeit zurük, und weil während eines Verlaufs von etwa zehn Jahren
über diesen Gegenstand nichts Näheres oder Wichtigeres in den chemischen
Verhandlungen bekannt wurde, ließ ich die Sache inzwischen ganz
fallen, bis ich nach dieser Zeit ein Muster von
dem in Nürnberg fabricirten sogenannten grünen Ultramarin zu sehen bekam.
Ein Jahr später kam ich durch meine
Handels- und Fabricationsgeschäfte in nähere Beziehung mit der
Methode der Erzeugung des Ultramarins im Großen (in der Fabrik der HHrn.
Leykauf,
Heyne und Comp. in Nürnberg), und da mir, als Lieferant der
hierzu nöthigen rohen und chemischen Producte, so wie über deren
Verarbeitung auf Ultramarin mehreres Hochdienliche nicht unbekannt bleiben
konnte, mir auch meine früheren Arbeiten darüber noch in schriftlicher
Aufbewahrung waren, so gewann ich neues Interesse an diesem Gegenstand und
nahm meine wiederholten Versuche vor. Diese lieferten mir schon bei den
ersten Experimenten günstigere Resultate, als ich zehn Jahre früher erhalten
hatte. Ich werde im Folgenden diejenigen anführen, welche wesentlichen
Einfluß auf die Erzielung des Fabricats gehabt haben.“
Daß als Basis des Ultramarins für seine fabrikmäßige Bereitung natürlich
vorkommender Thon benuzt werden kann, weiß man jedoch schon seit dem Jahr 1833,
wo Robiquet ein Verfahren beschrieb (polytechn.
Journal Bd. L S. 28), um aus wohlfeilem Wege Ultramarin
darzustellen. Es ist im Wesentlichen folgendes: „Ein Gemeng von 1
Gewichtstheil Kaolin (Porzellanerde), 1 1/2 Theil Schwefel und 1 1/2 Th.
troknem reinem kohlensauren Natron bringt man in eine lutirte thönerne
Retorte, erhizt dieselbe zum Glühen und fährt mit dem Erhizen fort, bis sich
keine Dämpfe mehr entwikeln. Nach dem Erkalten zerschlägt man sie und findet
als Inhalt eine schwammige Masse von ziemlich schön grüner Farbe, welche an der Luft allmählich Feuchtigkeit anzieht
und dabei eine lasurblaue Farbe annimmt. Man
laugt sie mit Wasser aus, welches Schwefelnatrium auflöst und ein Pulver von
schön lasurblauer Farbe zurükläßt. Das gehörig ausgewaschene Pulver wird
sodann, um eine Portion noch anhängenden Schwefels auszutreiben, nochmals
zur Rothglühhize gebracht und stellt so das Ultramarin dar.“
Erst im Jahr 1842 zeigte Dr. Elsner durch entscheidende Versuche (polytechnisches Journal
Bd. LXXXIII S. 461 und Bd. LXXXIV S. 467), daß die Gegenwart von
Eisen nothwendige Bedingung zum Hervorkommen der
blauen Farbe sey und die kleine Menge des in den gewöhnlichen Schwefelblumen als
Verunreinigung vorhandenen Eisens dazu schon hinreiche.Die neuesten Mittheilungen über Ultramarinbereitung sind von Dr. Winterfeld; möglichste
Wohlfeilheit der Materialien, mithin möglichst niedriger Preis des Products
waren sein Hauptaugenmerk. Sein Verfahren um ein Ultramarin von schöner, lebhaft
blauer Farbe, welches freilich gegen das Guimet'sche
Ultramarin noch zurüksteht, zu etwa 6 Sgr. das Pfund herzustellen, ist
folgendes:200 Theile Sodaasche (eingetroknete Mutterlauge von krystallisirtem kohlensauren
Natron) werden in siedendem Wasser gelöst, sodann 100 Theile pulverisirter
Schwefel eingetragen, hierauf 4 Theile Eisenvitriol in Wasser gelöst zugesezt,
endlich 100 Theile pulverisirter Thon eingerührt, und das Ganze zur Trokne
gebracht. Die trokne Masse wird fein zerrieben, in feuerfeste Thongefäße
gegeben, die 8–10 Pfd. davon aufnehmen können, diese mit Thonplatten
bedekt und in einem Ofen allmählich erhizt, während dem aber von Zeit zu Zeit
die Masse mit einem eisernen Stabe umgerührt. Wenn man bemerkt, daß die Masse
zusammenzusintern beginnt, und eine schwarzblaue Farbe zeigt, die beim Erkalten
in ein schönes Grün übergeht, so darf der Proceß als beendigt angesehen werden.
Bei Quantitäten von 10 Pfd. soll ein etwa 14 Stunden lang fortgeseztes Glühen erforderlich
seyn. Man läßt die gesinterte Masse mit dem Gefäß, welches ganz luftdicht
verstrichen wird, erkalten, nimmt sodann den grünen Inhalt heraus, zerschlägt
ihn gröblich, entfernt die Stüke, welche eine schmuzige Färbung zeigen, laugt
die guten mit heißem Wasser aus, und mahlt sie noch feucht, zum feinsten Pulver.
Bei diesen Behandlungen geht die grüne Farbe durch den Einfluß des Luftzutritts
in ein schönes Blau über. Der bei diesen Versuchen verwendete Thon war ein
ziemlich magerer, fast ganz eisenfreier und besaß in ungebranntem Zustande eine
grauweiße Farbe. Er wurde zur Zerstörung der eingemengten organischen Theile
stark geglüht, worauf er ganz weiß erschien, sodann zerstampft, fein gemahlen
und so erst verwendet. Die Sodaasche muß zur Zerstörung organischer Beimengungen
ebenfalls calcinirt werden. Als Glühgefäße empfiehlt Winterfeld kolbenartige Thongefäße, welche schräg in einen Ofen so
eingelegt werden, daß der Hals vom Feuer nicht berührt wird. Man schließt ihn
mit einer Platte, die eine zum Einbringen des Rührstabes hinreichende Oeffnung
erhält.A. d. R.
Prückner, Beiträge zur Kenntniß und Bereitung des
Ultramarins.
LXXXVIII.
Miszellen.
Miszellen.
Polytechnisches Journal.
Fünfundzwanzigster Jahrg., vierundzwanzigstes
Heft.
LXXXIX.
Ueber die Berechnung des Gewichts der
Schwungräder an Expansions-Dampfmaschinen; von Hrn. Charbonnier.
Im Auszug aus dem Bulletin de la Société
industrielle de Mulhouse 1844, Nr. 83.
(Nachtrag zu der im vorhergehenden Heft des
polytechnischen Journals S. 329 mitgetheilten Abhandlung „über den
Dampfmaschinen-Regulator der HHrn. Meyer und Comp. in
Mülhausen.“)
Charbonnier, über die Berechnung des Gewichts der Schwungräder an
Expansions-Dampfmaschinen.
XC.
Verbesserungen an den Schiebventilen, an den
Apparaten zur Umkehrung der Bewegung, so wie an den Expansionsvorrichtungen der
Dampfmaschinen, worauf sich William Shepherd zu Kingston-upon-Hull, am 18. Nov. 1843 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem London Journal of arts, Septbr. 1844, S.
101.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Shepherd's Verbesserungen an den Schiebventilen,
Expansionsvorrichtungen etc. der Dampfmaschinen.
XCI.
R. Witty's oscillirende Dampfmaschine.
Aus dem Mechanics' Magazine, August 1844, S.
94.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Witty's oscillirende Dampfmaschine.
XCII.
Ueber den Böschungsrost (grille en talus); von Schodet.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Schodet's Böschungsrost.
XCIII.
Ein Gestell für bewegliche
Riemenscheiben.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
[Ein Gestell für bewegliche Riemenscheiben.]
XCIV.
W. Symington's Funkenfänger für
Locomotiven.
Aus dem Mechanics' Magazine, August 1844, S.
105.
Mit einer Abbildung auf Tab. VI.
Symington's Funkenfänger für Locomotiven.
XCV.
Tylley's neues Holzpflaster.
Aus dem Mechanics' Magazine, Aug. 1844, S.
116.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Tylley's neues Holzpflaster.
XCVI.
Rowan's patentirte Buttermaschine.
Aus dem Mechanics' Magazine, August 1844, S.
98.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Rowan's patentirte Buttermaschine.
XCVII.
Hohnbaums Verbesserungen an
Feuersprizen.
Aus dem Gewerbeblatt für das Königreich Hannover. 1844, 4.
Heft. S. 136.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Hohnbaum's Verbesserungen an Feuersprizen.
XCVIII.
Bericht des Hrn. Vauvilliers über die Reißzeuge des Hrn. Lebrun.
Aus dem Bulletin de la Société
d'Encouragement. Sept. 1844, S. 379.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Vauvillier, über die Reißzeuge des Hrn. Lebrun.
XCIX.
Alliot's patentirte Centrifugalmaschine zum
Waschen, Bleichen und Färben der Zeuge.
Aus dem Mechanics' Magazine, Sept. 1844, S.
162.
Mit Abbildungen auf Tab.
VI.
Alliot's Centrifugalmaschine.
C.
Wagner's in Bayern patentirte Methode, Wachstuch mittelst Steindruks zu
bedruken.
Aus dem bayerischen Kunst- und Gewerbeblatt, 1844,
S. 118.
Wagner'sMethode Wachstuch mittelst
Steindruks zu bedruken.
CI.
Untersuchung einer aus Indien kommenden, Purree genannten, gelben Substanz, aus welcher das Indischgelb bereitet wird; von John Stenhouse.
Aus dem Philosophical Magazine, Nov. 1844, S.
321.
Stenhouse, Untersuchung des Purree.
CII.
Ueber ein neues Verfahren Kalkstein, Marmor etc.
mittelst Schießpulver aus den Steinbrüchen auszusprengen; von Hrn. Courberaisse, Brüken-
und Straßenbau-Ingenieur.
Aus den Comptes rendus, Okt. 1844, Nr.
17.
Verfahren Marmor etc. mittelst Schießpulver
auszusprengen.
CIII.
Ueber die Darstellung des reinen Gerbestoffs aus
den Galläpfeln; von Hrn. Dominé.
Im Auszug aus dem Journal de Pharmacie, März 1844, S.
231.
Dominé, über die Darstellung des reinen
Gerbestoffs.
CIV.
Miszellen.
Miszellen.
[Tafeln]
Tab. I.
Tab. II.
Tab. III.
Tab. IV.
Tab. V.
Tab. VI.