Titel: POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU.
Fundstelle: Band 327, Jahrgang 1912, S. 461
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POLYTECHNISCHE RUNDSCHAU. Polytechnische Rundschau. Ueber das Luminator-Verfahren zur Speisewasserreinigung für Dampfkessel veröffentlicht in der Zeitschrift für Dampfkessel- und Maschinenbetrieb Dir. G. Hilliger einen interessanten Aufsatz und anschließend daran Dr. E. Basch eine kurze sachliche Kritik der bis jetzt vorliegenden Ergebnisse. Das Verfahren bezweckt, das Absetzen festen Kesselsteins im Dampfkessel zu verhindern und die Kesselsteinbildner in Schlammform auszuscheiden. Das Speisewasser wird zu diesem Zwecke, bevor es in den Dampfkessel gelangt, in dünner Schicht über eine Aluminiumrinne geführt. Obwohl nun hierbei keine chemische Veränderung des Wassers festgestellt werden kann, hat sich doch in vielen Fällen die eigenartige Tatsache ergeben, daß das über die Aluminiumrinne gelaufene Wasser keinen Kesselstein hinterließ, sondern nur einen feinen Schlamm oder grobkörnigen Sand absetzte. Das Verfahren wurde zuerst in Hannover bekannt. Man verwendet dabei Aluminiumrinnen von etwa 1,5 m Länge, 12 bis 15 cm Breite und 2 cm Tiefe, welche unter 60° geneigt aufgestellt werden. Um eine möglichst große Oberfläche zu erzielen, wird das Aluminiumblech meist wellenförmig gebogen. Die Untersuchung des Speisewassers nach Passieren der Rinne ergab, daß sich die spezifische Leitfähigkeit desselben nur um etwa ¾ v. H. geändert hatte, was nach Ansicht des Verfassers wohl auf die während des Rieseins eingetretene Entgasung zurückzuführen sein dürfte. Unter dem Mikroskop zeigten sich bei sehr starker Vergrößerung viele kleine Kristalle von Calciumcarbonat. Die bleibende Härte sämtlicher Betriebswässer wird bekanntlich zum größten Teile durch Gips erzeugt. Derselbe kann, wie weiterhin bekannt sein dürfte, bis zu einer Konzentration von 100 deutschen Härtegraden in Lösung bleiben. Für gewöhnlich fällt aber der Gips bei den meisten Kesselspeisewässern schon bei bedeutend niedrigeren Konzentrationsgraden aus und zwar stets in Verbindung mit Calciumcarbonat. Es lag also der Schluß nahe, daß die Ausscheidung des Gipses durch die Gegenwart von gelöstem Calciumcarbonat außerordentlich begünstigt wird. Versuche haben auch gezeigt, daß der Gips in Lösung bleibt, bis die Sättigung der Lösung erreicht ist, wenn man durch irgend ein chemisches oder mechanisches Mittel für vorherige Ausscheidung des Calciumcarbonats sorgt. Beim Luminator-Verfahren wird das Ausfällen des kohlensauren Kalkes anscheinend dadurch bewirkt, daß man das Kesselspeisewasser in dünnem Strahl über eine etwa 2 cm tiefe Aluminiumrinne fließen läßt. Durch die hierbei auftretende Wasserreibung wird die Kohlensäure ausgetrieben und gleichzeitig von der Aluminiumrinne ganz geringe Mengen Aluminium mitgerissen, wodurch der im Wasser nur noch in kolloidaler Lösung befindliche Kalk in die kristallinische Form übergeht. Der in dieser Weise eingeleitete Ausfällungsvorgang setzt sich im Dampfkessel fort, so daß der kohlensaure Kalk vollständig zur Ausscheidung gelangt. Der Gips kann sich also nun ruhig im Wasser anreichern bis zur Sättigung, ohne daß ein Ausfällen desselben eintritt. Der beim Luminator-Verfahren im Kessel auftretende Rückstand ist kristallinisch und lose und fühlt sich wie scharfer Mauersand an. Die chemische Untersuchung zeigt, daß er nur aus Calciumcarbonat besteht. Das Kesselwasser kann also sehr lange im Gebrauch behalten werden, bis durch übermäßige Anreicherung mit Gips ein Abscheiden des letzteren erfolgen würde. Dr. E. Basch steht der neuen Erfindung sehr skeptisch gegenüber. Er zitierte zunächst einen Vortrag von Reintgen im Aachener Bezirksverein Deutscher Ingenieure, in dem dieser über das neue Verfahren berichtete. Derselbe schreibe die Veränderung des Wassers im wesentlichen dem Einfluß des Lichtes zu, doch wisse niemand, ob die Einflüsse physikalischer oder chemischer Natur seien. Sodann zitiert Basch eine Reihe von Mißerfolgen (Zeitschrift Glückauf 1911, S. 319; Werkmeisterzeitung 1910, Nr. 26; Zeitschrift für Dampfkessel und Maschinenbetrieb 1911, S. 437; Bericht des Ministeriums für Handel und Gewerbe, April 1910/11). Das Ministerium für Handel und Gewerbe stellte sich nach der Durchführung zahlreicher Versuche auf den Standpunkt, daß der Erfolg ein zufälliger, von der Art des Kesselspeisewassers abhängiger sei und daß der Apparat, da sich noch niemand seine Wirkungsweise recht erklären könne, in die Klasse der Versuchsapparate gehöre. In Amerika hielt Duggan vor dem Chemikerklub in New York einen Vortrag über das Luminator-Verfahren. Duggan behauptet darin, daß bei dem Verfahren nicht nur kein Kesselstein erzeugt würde, sondern auch der bereits angesetzte teilweise wieder zur Lösung gebracht würde. Er erklärt die Wirkung durch eine Jonisation der im Wasser enthaltenen Salze, bei der die Einwirkung von Licht eine wesentliche Rolle spielt. Im Dunkeln soll die Wirkung ausbleiben. Die Salze sollen sich an die gelösten winzigen Aluminiumteilchen anhängen und von diesen schwebend erhalten werden. Ferner berichtete H. B. Lake in Nottingham im Dezember 1911, daß er das Verfahren sorgfältig nachgeprüft und keine Aenderung in der chemischen Zusammensetzung des Wassers gefunden habe. Lake erwähnte, daß vorgeschrieben worden sei, die Aluminiumrinne in die Richtung des magnetischen Meridians zu stellen. Archbutt hat mit dem Verfahren negative Resultate erzielt, doch sind ihm Fälle bekannt, wo die Wirkung sehr günstig war. Sand schreibt die Wirkung geringen Mengen kolloidalem Aluminiumhydroxyds zu, die sich beim Rieseln über die Rinne bildeten und sich später im Dampfkessel mit absetzten, dabei die mechanischen Eigenschaften des Niederschlages verändernd. Basch führt auch aus seiner eigenen Erfahrung einen Fall an, wo das Verfahren vollständig versagte und, ist der Meinung, daß das Luminator-Verfahren kein allgemein brauchbares Verfahren zur Kesselsteinverhütung sei, sondern sich nur für bestimmte Speisewässer eigne. Es gäbe auch andere Mittel, welche dieselbe Wirkung hervorgebracht hätten. Außerdem sei es gar nicht immer so vorteilhaft, statt des festen Kesselsteins Schlamm im Kessel zu erhalten. Viel Schlamm könne Verstopfung von Armaturteilen, Ueberschäumen des Kessels, Ueberhitzung und Ausbeulen der Bleche im Gefolge haben. Daher will Basch das Verfahren für bestimmte Kesselsysteme überhaupt nicht angewendet wissen. Sein Urteil faßt er in folgenden drei Sätzen zusammen: 1.Luminator zeigt seine angebliche Wirkung nicht allgemein, sondern nur vereinzelt; 2. für die positiven Fälle ist noch nicht erwiesen, daß Aluminium oder allgemein Metallbleche einen spezifischen, nur ihnen zukommenden Einfluß ausüben; 3. Schlamm anstatt Stein im Kessel ist kein wünschenswerter Zustand. [Zeitschrift für Dampfkessel und Maschinenbetrieb, 3. Mai 1912.] –––––––––– In der dritten und letzten Tagung der Hauptversammlung des Vereins Deutscher Ingenieure am 12. Juni d. Js. beschäftigte sich die Versammlung mit dem modernen Industriebau in technischer und ästhetischer Beziehung. Zwei hierfür besonders in Betracht kommende schaffende Männer aus der Praxis kamen hier zu Worte. Regierungsbaumeister a. D. Karl Bernhard-Berlin, bekannt durch seine großen Arbeiten auf dem Gebiet des Bauingenieurwesens, führte aus, daß die Aufgaben der modernen Industrie in der wirtschaftlichen Lösung der verkehrstechnischen und bautechnischen Fragen liegen. Er zeigte an einer Reihe von ihm gelösten und ausgeführten Aufgaben, wie die Gruppierung der einzelnen Bauten durch den äußeren Verkehr, durch Landstraßen, Eisenbahnen und Wasserstraßen maßgebend beeinflußt wird. Wie sich nachher die Arbeitsstätten innerhalb der ganzen Werkanlage aneinanderzureihen und zu gliedern haben, das hängt ab von dem Arbeitsgang, vom Rohstoff bis zum Fertigfabrikat und von den mechanischen Fördereinrichtungen für den inneren Verkehr, wie Aufzüge und dergleichen. Die bautechnischen Grundlagen der Arbeitsstätten bestehen im wesentlichen aus den äußeren Mitteln zur Raumumschließung und dem inneren Tragwerk in baustofflicher und statischer Beziehung. Wie man im einzelnen die Bauten auszuführen hat, das hängt von den verschiedensten Bedingungen ab. Wo billiger Baugrund zur Verfügung steht, werden eingeschossige Anlagen viele Anforderungen am leichtesten erfüllen. In der Großindustrie bestimmen oft die Transportfragen der Werkstücke die Gestaltung der Bauten, die oft, wie z.B. die neue große Turbinenhalle der A E G in Berlin, technisch als ein starkes Eisengerüst zur Aufnahme der Fördereinrichtungen angesehen werden kann. Sehr interessant sind die Ausführungen des Vortragenden ferner über die Vor- und Nachteile des Eisenbetons und des Eisenbaues. Der Eisenbeton wird in Sonderheit für Grundbauten, Stützmauern und Brücken empfohlen. Für Eisenbetonbau wird verlangt, daß zuverlässige Archive geschaffen werden, welche genaue Angaben über die unsichtbaren Eiseneinlagen enthalten, damit man bei Um- und Erweiterungsbauten auch noch längerer Zeit noch zuverlässige Gründlagen vorfinden kann. Mit Recht weist der Vortragende sodann noch darauf hin, daß die bautechnischen Forderungen der modernen Industrie wissenschaftlich und praktisch ausgezeichnet durchgebildete Ingenieure verlangen. Bemerkenswert ist, daß auch hier wieder über Mangel in der baupolizeilichen Prüfung und Beaufsichtigung großer Konstruktionen Klage geführt wird. Der Vortragende verspricht sich Besserung durch Einrichtungen nach Art der Dampfkessel-Revisionsvereine oder durch Anstellung besonders erfahrener Bauingenieure. Die meist als Architekten ausgebildeten baupolizeilichen Beamten, denen diese Prüfung obliegt, genügen nicht. Zum Schluß seiner Ausführungen kommt der Vortragende auf die ästhetische Seite der großen Bauaufgabe, die heute mit der modernen Industrie verknüpft ist, zu sprechen. Er wendet sich vor allem gegen alle Scheinarchitektur, namentlich gegen die oft so beliebte Umkleidung von Eisenkonstruktionen. Allerdings sollte die konstruktive Arbeit des Verstandes durch den guten Geschmack kontrolliert werden, aber nicht nachträglich, sondern während des Entwerfens und Berechnens durch den schaffenden Ingenieur selbst, dem es natürlich unbenommen sein wird, stets erfahrene Architekten zu Rat zu ziehen. Sehr bemerkenswert waren die folgenden Ausführungen, die Professor Peter Behrens-Berlin über das Thema „Aesthetik und Industriebau“ zu machen hatte. Behrens hat durch Arbeiten, die sich auf die verschiedensten Gebiete der Kunst erstrecken, gezeigt, welche interessanten Persönlichkeitswerte er in seine Arbeiten zu legen versteht. Gerade auch als künstlerischer Berater der AEG hat er in engster Fühlung mit unserer großen Industrie arbeiten können und so die Anforderungen des Künstlers mit denen des Ingenieurs vereinigen müssen. Er führte zu seinem Thema aus, wie die imposantesten Aeußerungen unseres heutigen Könnens in den Ergebnissen der modernen Technik liegen. Diese Technik habe zwar eine erstaunliche Höhe des materiellen Lebens geschaffen, was aber noch nicht mit Kultur zu verwechseln sei, da eine Einheit von materiellen und geistigen Werten noch keinen Formausdruck gefunden hat. Trotz aller Begeisterung für die Technik besteht natürlich nach wie vor in uns die Sehnsucht nach dem absolut Schönen und wir vermögen nicht die Zweckmäßigkeit an Stelle der Werte zu setzen, die uns früher beglückt und erhoben haben. Kunst sei die Erfüllung psychischer, d.h. ins Geistige übersetzter Zwecke. Sie entstehe nicht aus Zweckmäßigkeit. Gewiß sei es falsch, kühne Eisenkonstruktionen, wie z.B. Brücken durch Steinanbauten zu romantischen Ritterburgen zu machen, falsch aber sei es auch, die notwendige Unterordnung der Konstruktion unter die künstlerische Zweckmäßigkeit zu leugnen. Die Aufgabe, die heute gestellt sei, sei der entwickelten Technik selbst zu einer künstlerischen Qualität zu verhelfen. Die Geschichte zeige, wie das Zusammenwirken von großem technischen Können und tiefempfundener Kunst den Stil für eine Periode zeitige. Der Redner streift sodann die Frage, welche Bedingungen mit einem Kunstwollen unserer eigenen Zeit übereinstimmen. Das lasse sich heute nicht beantworten, da ein Stil sich nur im Rückblick auf eine längst vergangene Zeit erkennen lasse. Wir vermögen deshalb die Bedingungen nur intuitiv zu empfinden. So können wir z.B. hervorheben, daß unsere Zeit schneller dahin eilt, als die unserer Väter. Wir haben keine Muße mehr, Einzelheiten in uns aufzunehmen. Die Silhouette großer Baukomplexe wird für uns wichtiger als die einzelner Gebäude. Wir verlangen deshalb eine Architektur, die möglichst geschlossene ruhige Flächen zeigt. Für alle solche Bedingungen lassen sich keine Theorien aufstellen. Wohl aber vermochte der Redner an Hand der Bilder der von ihm ausgeführten Bauten zu zeigen, wie diesen von ihm gefühlten Bedürfnissen der Zeit entsprochen werden kann. Der Redner betonte sodann, wie in unserer heutigen Zeit besonders auch die Fabrikbauten Bedeutung gewinnen und erläuterte auch hier wieder seine künstlerischen Konstruktionsgedanken an Hand der für die AEG von ihm ausgeführten Fabrikbauten. Auch hier wird wieder betont, daß natürlich die Berechnung des Ingenieurs nicht anzuzweifeln sei, aber daß für die künstlerische Ausführung doch die Aufgabe bestehen bleibe, der Konstruktionseinzelheit auch für das Auge einen dynamischen Ausdruck zu geben. Die Frage, wer nun berufen sei, industrielle Gebäude zu entwerfen, sei natürlich dahin zu beantworten, daß ein enges Nebeneinanderarbeiten von Architekt und Ingenieur unbedingt nötig sei. Es handle sich auch hier nicht nur um gewissenhafte Berufsergebnisse, sondern um die Tatkraft großer und starker Persönlichkeiten. Im anschließenden Meinungsaustausch wandte sich Direktor Heil aus Zabrze gegen die von Bernhard angeregte Schaffung einer neuen Behörde zur Prüfung bautechnischer Pläne usw. Besser sei es, in den jungen Ingenieuren rechtzeitig das Verantwortlichkeitsgefühl für ihre Konstruktionen zu wecken. Geheimer Gewerberat Hartmann-Berlin betonte im Anschluß an den Vortrag von Behrens: Bei der architektonischen Ausgestaltung von Industriebauten muß die Eigenart des gewerblichen Betriebes gewahrt werden. Eine Verschleierung durch wesensfremde Formen sei unzulässig. Ferner sei es dringend notwendig, daß auf den technischen Hochschulen den Hochbau treibenden Studierenden Gelegenheit geboten wird, sich mit dem Bau und der Architektur von Fabriken und sonstigen gewerblichen Anlagen näher zu befassen, Als letzter Redner sprach Dr. F. Quincke-Leverkusen über moderne sozialhygienische Einrichtungen in chemischen Werken. Um die rein praktische Entwicklung einer modernen chemischen Fabrik zu zeigen, verzichtete der Vortragende auf allgemeine Erörterungen und Beschreibungen und gab im wesentlichen den Aufbau des neuesten der großen chemischen Werke, der seit 1694 unter C. Duisbergs Leitung errichteten Anlagen der Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co. in Leverkusen. Luft und Licht, Uebersichtlichkeit und Gleichmäßigkeit der Betriebsbedürfnisse zwingen zuerst zur Disposition der einzelnen Fabrikationsgruppen in den verschiedenen Terrainblocks, getrennt durch breite Straßen und freibleibende Plätze für Vergrößerungen. Die Gesamtanlage wird ebenso wie die verschiedenen Fabrikationen der Säuren, der Zwischenprodukte, der Farben, der Pharmazeutika und der Werkstätten durch Lichtbilder illustriert, die den hygienischen Fortschritt und die äußere Sicherheit der Betriebsbauten und -räume erkennen lassen. Besonders werden die Ankleide-, Frühstücks- und Baderäume für die Arbeiter, bei denen nicht nur auf absolute Sauberkeit, sondern auch auf gefällige Einrichtungen, um den Ordnungs- und Schönheitssinn der Leute zu wecken, stete Rücksicht zu nehmen ist, geschildert. Den Fortschritt in den Arbeiterwohnungen zeigen Bilder älterer Häuser und Kolonien und neuerer Bauten mit ihren gärtnerischen Anlagen; die spezielle Hygiene wird durch Poliklinik, Wöchnerinnenheim und dergl. gefördert, die geistige Entwicklung und Beschäftigung durch Handfertigkeitsschulen, Erholungsanlagen, Lesehallen. Die ganze Menge dessen, was ein modernes Werk in einer Industrie, die naturgemäß mit so manchen gesundheitsgefährlichen Stoffen hantieren muß, zu leisten hat, um 6000 Arbeitern und 1500 Beamten hygienische Arbeits- und Lebensverhältnisse zu schaffen, beweisen deutlich die Lichtbilder, welche den Vortrag begleiten. Nach diesem Vortrag wurde die Hauptversammlung geschlossen.