Titel: | Neuerungen in der Erzeugung der verschiedenen Papiersorten. |
Autor: | Alfred Haußner |
Fundstelle: | Band 324, Jahrgang 1909, S. 153 |
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Neuerungen in der Erzeugung der verschiedenen
Papiersorten.
Von Professor Alfred Haußner,
Brünn.
(Fortsetzung von S. 139 d. Bd.)
Neuerungen in der Erzeugung der verschiedenen
Papiersorten.
Lichtempfindliche Papiere.
Schon wiederholt betont wurde die außerordentliche Wichtigkeit des für
lichtempfindliche Papiere in besonderer Reinheit hergestellten Rohpapieres.
Insbesondere muß dasselbe eisenfrei sein. Dies verursacht immerhin solche
Schwierigkeiten, daß nur wenige Firmen ihnen beizukommen vermögen, wodurch der
Wettbewerb beschränkt, somit der Preis erhöht und dazu wieder verlockt wird, neue
Fabriken für lichtempfindliche Papiere zu gründen. Ja man hörte sogar davon, daß
amerikanische Geldkräfte sich dafür interessieren, in Deutschland eine solche große
Fabrik in der Nähe von Osnabrück zu bauen.
Textabbildung Bd. 324, S. 154
Fig. 15.
J.H. Knaack & Cie. stellen allerdings ein besonderes
lichtempfindliches Papier her, welches vor dem Auftrag der lichtempfindlichen
Schicht an der Oberfläche nachgeleimt wurde, so daß die lichtempfindlichen nachher
aufgetragenen Chemikalien nicht ins Innere dringen. Dadurch ist man aber nicht so
genötigt, ängstlich auf die Fernhaltung jeder Spur von Eisen in Stoff bedacht zu
sein. Die Chemische Fabrik vorm E. Schering arbeitet
nach den D.R.P. 140250 und 141274, sodaß man schon den Stoff im Holländer mit
Schwefelsäure behandelt und die freie Säure durch ein un- oder schwerlösliches Salz
bindet, um das Nachleimen des fertigen Rohpapieres vor Auftragen der
lichtempfindlichen Schicht entbehrlich zu machen. J.
Hawke setzt nach engl. Pat. 1857, Jahr 1904, dem Stoff Eisenchlorid, aber
auch doppelkohlensaures Kali zu, um sicher zu entsäuren. Dr.
G. Eichelmann (D.R.P. 141 583) benutzt als Untergrundschicht einen Auftrag
von Milch in Verbindung mit Füll- und Härtemitteln. A.
Höchheimer (D.R.P. 158234) gibt bei photographischem Pigmentpapier zwischen
Papier und Farbgelatinschicht eine wenig lichtempfindliche, in kaltem Wasser leicht
lösliche Zwischenschicht. Zum Auftrag verschiedener Schichten hintereinander
empfiehlt A. Lurz (D.R.P. 135473) für jede Schicht eine
Auftragwalzengruppe und dazwischen geschaltete Trocknung anzuwenden. H. Kuhrt (D.R.P. 146276 und 148664) trägt
lichtempfindliche Emulsion nur an einzelnen Stellen der Papierbahn mit Hilfe
geeigneter Druckstempel auf.
Kleben von Papier.
Zum Kleben mehrerer Bahnen hat E. Oeser sein Verfahren
hübsch ausgebildet. (D.R.P. 115386, 119665, 127156, 127973, 130415 u. amerikan. Pat.
770648.) Es werden verschiedene Klebstoffe benutzt, z.B. auch Stärke mit Abkochungen
aus Pflanzenbestandteilen, um schleimige Stoffe zu gewinnen, welche, dem
Stärkekleister beigesetzt, verhindern, daß sich derselbe rasch absetze. Eine
übersichtliche Anordnung, um Kartons beliebiger Stärke sauber zu erhalten, zeigt
nach den Oeserschen Patenten Fig. 15. Links wird von der Rolle r1 die erste Papierbahn b abgezogen, um Leitwalzen zum Klebstoffauftrag bei c geführt, dann um weitere Leitwalzen so gewendet, daß
bei e die mit Klebstoff versehene Bahnseite nach außen
zieht und mit der trocken herankommenden Bahn a an der
Umfläche des ersten Trockenzylinders g zusammenläuft,
verklebt und getrocknet wird. Diese Doppelbahn f
gelangt in die Gruppe 2 von ganz ähnlicher Zusammenstellung wie Gruppe 1 und wird
dort mit der ebenfalls von einer Rolle r2 kommenden und mit Klebstoff versehenen Bahn i vereinigt, wieder an einem Zylinder g im System 2 getrocknet usf. wiederholt sich die
Arbeit in gleichen Systemen so oft mal, als Bahnen vereinigt werden sollen.
Unter Umständen leitet Oeser auch an die Umfläche
desselben Trockenzylinders mehrere mit Klebstoff versehene Bahnen gleichzeitig,
wobei auch gut das Bekleben mit dünnen Papieren, ohne Durchschlagen des Klebstoffes
erreicht werden kann dadurch, daß durch geeignete Leitung des Beklebpapieres dieses
erst an der Umfläche der Trockentrommel mit derjenigen Bahn zusammentrifft, welche
Klebstoff erhalten hat. Dieser trocknet rasch an der Umfläche der Trockentrommel und
schlägt deshalb durch die dünne, äußerste Papierlage nicht durch. C.P. Brown klebt (amerikan. Pat. 695787) zwei durch
Zusammengautschen mehrerer Rundsiebbahnen schon ziemlich stark gewordene
Pappeschichten mit den Filzseiten zusammen. Die Bahnen kommen noch ziemlich feucht
aneinander und werden, nachdem auf eine derselben durch eine Auftragwalze Klebstoff
aufgetragen wurde, in einer Walzenpresse vereinigt, worauf sie zur Trocknung
weiterziehen. P. Kosboth (D.R.P. 140349) trägt den
Klebstoff durch eine Walze auf die darüber ziehende Bahn so auf, daß zwischen diesen
beiden eine Relativgeschwindigkeit sich an der Berührungsstelle ergibt, also auch
Reibung, der Klebstoff somit auch noch verstrichen wird, sei es, daß die
Auftragwalze sich an der Berührungsstelle mit der Papierbahn gegen diese bewegt,
oder wohl in ihrer Richtung, aber mit anderer Geschwindigkeit. Die Société Française de l'Ondulium (D.R.P. 162098) spritzt
den Klebstoff auf die Auftragwalze dadurch, daß eine in den Klebstofttrog tauchende
Walze sich rasch dreht und den Klebstoff an die Umfläche der Auftragwalze
schleudert.
Textabbildung Bd. 324, S. 154
Fig. 16.
J. Wesel (D.R.P. 126157) spritzt den Klebstoff
unmittelbar auf die Papierbahnen, welche vereinigt werden sollen (Fig. 16). Links ziehen die zu vereinigenden Bahnen
von Walzen a ab und legen sich um Leitwalzen b, b1, so daß sie einen
keilförmigen Raum bilden, in welchen aus Düsen z sehr
dünner Leim angespritzt wird. Hierauf werden die Bahnen um d, d1 wieder auseinander- und gegen
Pressen g, g1 wieder
zusammengeführt, wobei in den keilförmigen Zwickel das eigentliche Klebmittel aus
z1 angeschleudert
wird. Durch dieses und die Pressenwirkung g, g1 kleben die Bahnen zu je zweien zusammen und ziehen
durch einen Trockenraum h, aus welchem austretend je
zwei Bahnen wieder so wie vorhin behandelt werden, bis aus der letzten Trockenkammer
h eine einzige Kartonbahn zur weiteren Behandlung,
etwa Feuchten und Glätten, abzieht.
Besondere Ausgestaltungen erfahren die Leimvorrichtungen für Bogen und andere Formen
von Papier. P. Kosboth gibt z.B. eine Lösung für die
Aufgabe einseitig mit Klebstoff versehene Bogen mit jenem nach oben abzulegen.
(D.R.P. 158175.) Fig. 17. Die Bogen werden vom
Tische s mit den Zuführtüchern b, welche den Klebstofftrog f umgehen, gegen
die Auftragwalze a geführt, nehmen von dieser Leim ab
und werden dann durch den Abstreifer h auf das
Abführtuch t, wie gewünscht, mit der Klebstoffseite
nach oben, abgelegt. Die Auftragwalze a empfängt aus dem Trog f durch die Walzen c, d in
regelbarer Menge Klebstoff.
Textabbildung Bd. 324, S. 155
Fig. 17.
Eine besondere Einrichtung für das Bekleben von Wellpappe gibt G. Cassard im D.R.P. 149798. Fig. 18. Die schon einseitig mit Papier belegte Wellpappe zieht,
veranlaßt durch Führungswalzen a, um die Leimwalze b, welche aus dem Trog c
den Klebstoff entnimmt. Dadurch erhält die untere Seite der Wellpappe ausreichend
Leim, um mit der Papierbahn d zu verkleben, welche
gleichzeitig mit der Wellpappe in die sanftwirkende Presse ee1 einzieht. Der Druck dieser Preßwalzen
wird ebenso wie jener der zahlreichen kleinen Walzen f,
welche nur durch ihr eigenes Gewicht Pappe und Papier auf den Heiztisch g niederdrücken, sanfter, gleichmäßiger durch den
endlosen Filz h gemacht, welcher, von Walzen i, i1 gespannt
erhalten, die Pappe auf dem größten Teil ihres Weges durch die Maschine oben
begleitet, sie erst bei dem Abziehen durch die beiden Walzen kk1 verläßt. Angetrieben wird durch
Voll-(und Leer-)Scheibe ll1, von deren Welle das Zahnrad m die Drehung
durch n auf die Welle o
der Preßwalze e1
überträgt. Von hier geht ein Zahnrädertrieb zur Betätigung von e, ein Kettentrieb pp1 zur Drehung der Leimwalze b und ein andrer Kettentrieb zur Betätigung der Abzugwalze k1.
Textabbildung Bd. 324, S. 155
Fig. 18.
Verwickelter erscheint die Vorrichtung von Thiebaut
(D.R.P. 154278), sowie jene von J.T. Ferres (amerikan.
Pat. 746807), welche auch die Aufgabe löst, Wellpappe oder andere dicke Bahnen ein-
oder beiderseitig zu bekleben. Die Wellpappe z.B. tritt aus der Wellvorrichtung,
oben und unten ausreichend mit Leim versehen, und begleitet von den anzuklebenden
Bahnen von Papier zwischen zwei Reihen, in jeder Reihe bezüglich eng anschließender
durch Gasflammen geeignet erwärmter Preßklötze, deren gegenseitiger Abstand (obere
und untere Reihe) einstellbar nach der Stärke des zu behandelnden Fabrikates ist.
Beide Reihen von Preßklötzen sind gliederkettenartig zu zwei endlosen Zügen
aneinander geschlossen und werden durch Kettenrollen mit der Wellpappe
entsprechender Geschwindigkeit bewegt. Damit die trocknenden Flächen der Preßklötze
wagrechte Ebenen bilden, sind Rollenführungen auf wagrechten Schienen vorgedacht.
A. Cartier trocknet beklebte Wellpappenbahnen durch
Anlagen an die Umfläche eines geheizten sechskantigen Prismas (D.R.P. 157024).
O. Hoffmann verstärkt geklebte Pappe durch zwischen
einzelne Lagen derselben eingebettete Fäden, welche sowohl der Länge, wie der Quere
nach angeordnet werden. (D.R.P. 164588.) Das Einbetten von Fäden in beliebiger Zahl
und Entfernung von einander in der Länge der zu erzielenden Pappe ist nach den
bereits gegebenen Beispielen für das Kleben von Pappe wohl unschwer, sich
vorzustellen: Es laufen die Verstärkungsfäden, durch einen Kamm in der gewünschten
Entfernung gehalten, sowie die zu klebenden Papierbahnen unter Walzenpressen
zusammen. Mehr Anstände machen die Querfäden. Diese legt Hoffmann von Hand oder mechanisch zwischen die Zähne zweier Kettenkämme,
welche an den Seitenrändern der zu klebenden Bahnen parallel zu diesen laufen, so
daß also die Fäden quer zur Längenrichtung der Papierbahnen liegen, an welchen sie
durch den Klebstoff festgehalten werden.
Wasser- und fettdichtes Papier.
An dem bekannten Pergamentieren des Papieres, Behandeln
desselben mit Schwefelsäure usw. hat sich gar nichts nennenswertes geändert. Daß man
die noch weichen klebrigen Oberflächen auch unmittelbar zum Kleben mitbenutzen kann,
z.B. bei der Herstellung von Papiersäcken, ist auch bekanntDas amerikan. Pat. 772103 von J. Kitsee bezieht sich letzter-zeit wieder
darauf..
Auch das Tränken des Papieres mit wasserabstoßenden
Mitteln, mit Oelen und anderen Fetten oder fettartigen Substanzen, Wachs,
Paraffin, Harz und dergl. ist schon in vorangegangenen Berichten erwähnt worden.
Wesentlich neues ist kaum anzugeben, wenn auch ganz hübsche Einzelheiten im
Verfahren und im Aufbau von hierher gehörigen Maschinen vorkommen. Größeres
Interesse beansprucht das Paraffinieren von Papier. Das
hiefür erforderliche Rohpapier soll gut geleimt und beidseitig gut geglättet sein,
weil dann tunlichst wenig Paraffin haften bleibt, was im Interesse des Fabrikanten,
aber auch bis zu einem gewissen
Maße in jenem des Verbrauchers liegt, weil sich mit wenig Paraffin versehenes
Papier an der Oberfläche nicht fettig anfühlt. Man verwendet Paraffinsorten, welche
zwischen 40–44° C, dann 56–62° C. schmelzen, endlich Ceresin, welches sich bei 75°
C. verflüssigt. Je höher der Schmelzpunkt, desto teuerer wird unter sonst gleichen
Umständen die Tränkung, aber das Papier wird auch entsprechend härter. Eine
Paraffiniermaschine für zweiseitige Tränkung- zeigt Fig.
19 in einer prinzipiellen Skizze einer Ausführung von Grahl & HoehlVgl.
Papierzeitung 1904 S. 219.. Von der Rolle r zieht die Rohpapierbahn p um Führungswalzen
l, so daß sie möglichst viel von dem Umfange des
geheizten und sauber geschliffenen Zylinders a
umschließt. Dabei trägt die Walze d aus dem erwärmten,
mit flüssigem Paraffin gelullten Trog k Paraffin auf in
regelbarer Menge, weil die Abstreifwalze e, welche hier
statt eines auch für ähnliche Zwecke gebrauchten Schabers arbeitet, mehr oder
weniger Paraffin durchläßt. Nachdem hier auch die zweite Papierseite getränkt werden
soll, zieht p gewendet an die Umfläche eines zweiten
geheizten Zylinders b, empfängt Paraffin von dem ganz
ähnlich, wie bei a beschrieben, ausgebildeten
Auftragwerk d1, e1, k1 worauf die Bahn um
den weiteren geheizten Zylinder c, welcher das Paraffin
gründlich verteilen soll, zur Aufrollstange zieht. Damit bis dahin das Paraffin ganz
erstarrt sei, werden Luftströme aus vom Ventilator g
und Rohr f gespeisten Schnauzen oben und unten auf die
Bahn geblasen.
Textabbildung Bd. 324, S. 156
Fig. 19.
Interessant ist es, daß solche Papiere nicht bloß als Einwickelpapier für Eß- und
ähnliche Waren, sondern jüngst sogar als Rostschutz bei Eisenteilen vorgeschlagen
worden sind, welche von Rost frei gebürstet, mit einer klebrigen Farbe bestrichen
und hierauf mit paraffiniertem Papier zu umhüllen sind. Rauch und Gase sollen
angeblich solchem geschützten Eisen weitaus weniger schaden.
Auch Streichen des Papieres mit Talgseife, Paraffin und Viskoselösung wird
vorgeschlagen: A.D. Little, amerikan. Pat. 691951,
691952. Nachträgliches ausreichendes Erwärmen zersetzt die Viskose. L. Joseph bestreicht mit Paraffin und Leinöl in erster
Schicht, dann in zweiter mit derselben Mischung, der aber auch noch Schellack, oder
ein anderes Gummiharz, oder endlich Albumin zuzusetzen ist.
Manchmal wird auch noch nach dem Imprägnieren mit Fetten äußerlich mit Talk
behandelt, um das Papier geschmeidiger, biegsamer und griffiger zu machen: H. Herfs, D.R.P. 132872 und J.
Menzies, amerikan. Pat. 690868. Auf Steifheit und Härte getränkter Pappe
arbeitet auch J. Back hin: D.R.P. 128629. Das Papier
wird mit einer Flüssigkeit getränkt, welche aus einem Gemisch von Calciumhydrat,
Dextrin, Mehl oder Stärke und Wasser besteht.
Letzter Zeit ist auch zum Wasserdichtmachen nachträgliche tierische Leimung
herangezogen worden, welche durch Formaldehyd unlöslich zu machen ist. Darauf
bezieht sich das Verfahren von Laroche-Joubert, sowie
jenes von C.J. Goeßmann, D.R.P. 129525.
Auch Dachpappe gehört in die durch Tränken erzielten
wasserdichten Papiergattungen. Um sie im Gebrauch widerstandsfähiger zu machen,
Schrumpfen und Faltenwerfen hintanzuhalten, schlägt Ch. S.
Bird, amerikan. Pat. 690348, nach dem Tränken der Dachpappe Dämpfen
derselben vor. H. de Clercq, D.R.P. 142962, gibt eine
bequeme Art der mechanischen Bestreuung der in üblicher Weise hergestellten
Pappebahn von unten mit Sand, welcher in regelbarer Menge durch Drehbürsten
angeschleudert wird. Heilpern & Haas wollen die
Dauer der Dachpappe dadurch erhöhen, daß sie das Verdunsten der Oele hintanhalten,
indem sie die Dachpappe sonst gewöhnlicher Art mit einem Harzanstrich versehen:
D.R.P. 160660. Meyer mischt Harz (franz. Pat. 321264)
fein gemahlen bereits im Holländer zu. Das Erzeugnis wird dann stark erhitzt und
gepreßt, oder trocken mit Alkohol, Aether u. dgl. als Lösungsmittel des Harzpulvers
behandelt, wodurch das fertige Erzeugnis hart wird. F.C.
Wickel, D.R.P. 136333, überzieht Pergamynpapier mit einer Harzlösung,
erhält nach dem Trocknen eine Harzhaut und hält in dieser metallische Pulver fest
dadurch, daß das Papier mit der Harzhaut erwärmt und in diese dann das Metallpulver
eingebürstet wird. Ein Strich von Fett und Oel mit Zinkweiß auf Papier macht dieses
mit Metallstiften beschreibbar. D.R.P. 136299 von L.
Lebateux. Kampfer in Benzin macht Papier durchscheinend: D.R.P. 129945 von
Giese.
(Fortsetzung folgt.)