Titel: | Neue Regulatoren. |
Fundstelle: | Band 280, Jahrgang 1891, S. 241 |
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Neue Regulatoren.
(Patentklasse 60. Fortsetzung des Berichtes S. 217
d. Bd.)
Mit Abbildungen.
Neue Regulatoren.
Den gleichen Zweck und die gleiche Wirkung – schnelleren Gang der Maschine – erreicht
man auch, wenn man den Regulatorhebel FDC aus einem
Stück macht, wie in Fig.
18 (wobei dann die Verlängerung DD1, sowie die Theile S,
f und s,
Fig. 17, wegfallen), dagegen die wirksame Länge CB der Zugstange, Fig.
17, veränderlich macht, indem man das eine Ende dieser Stange mit Gewinde
versieht, welches in eine gelenkartig mit dem Hebelkopf C verbundene Mutter eingreift, und welche Mutter ein Handrädchen E trägt, wie dies Fig. 18 zeigt. Ein
Drehen dieses Handrädchens in dem einen Sinne, dass der Punkt B sich von dem Punkt C
entfernt, bewirkt genau dasselbe, als wenn man in der ursprünglichen Construction
die Schraube S nach abwärts dreht; in beiden Fällen
bewirkt man in erster Linie ein Herabdrücken des Steuerhebels BA, also kleinere Füllung des Dampfcylinders, welche
auf Stehenbleiben der Maschine hinwirkt, was aber – wie vorhin schon beschrieben –
dadurch verhindert wird, dass die Schwungmassen des statischen Regulators in eine
entsprechend einer verminderten Tourenzahl neue Gleichgewichtslage hinabsinken,
wodurch der Steuerhebel BA wieder hinaufgezogen wird
und dadurch der Dampfcylinder wieder seine bestimmte nöthige Füllung erhält. Ein
Drehen des erwähnten Handrädchens E in
entgegengesetztem Sinne bewirkt auch das Entgegengesetzte, nämlich ein
Schnellerlaufen der Maschine.
Bei der eben beschriebenen Abänderung der Construction sowohl als bei der
ursprünglichen Anordnung handelt es sich immer um die Verbindung eines statischen
Regulators von grösster Regulirfähigkeit mit einem Stellzeuge, dessen eines Glied
(aber gleichgültig welches, oder auch mehrere zusammen) während des Ganges der
Maschine relativ zu den übrigen Theilen des Mechanismus so verstellt werden kann
oder so verstellt wird, dass – ohne das totale Uebersetzungsverhältniss zwischen
Muffenhub und dem Hub oder Ausschlag des die Füllung des Dampfcylinders bewirkenden
Steuerungsorgans wesentlich zu verändern – die relative Lage dieses Steuerungsorgans
zu der Lage der Schwunggewichte des eigentlichen Centrifugalregulators sich
ändert.
Für den häufigst vorkommenden Fall der Anwendung dieser Leistungsregulatoren, nämlich
wenn sie zur Regulirung von Dampfmaschinen verwendet werden, welche ein Wasser- oder
Luftpumpwerk treiben, ist es erwünscht, dass sie ausser der Regulirung der Leistung
von Hand (wie in bisherigem beschrieben) auch noch die Leistung selbsthätig regeln,
und zwar so, dass, wenn eine bestimmte, vorher festgesetzte Höhe des Wasser- oder
des Luftdruckes erreicht ist, sie von diesem Punkte an die Tourenzahl ihrer
Maschine selbsthätig vermindern. In Fig. 18 ist eine
bezügliche Construction dargestellt.
Textabbildung Bd. 280, S. 241
Regulator für Dampfmaschinen mit veränderlicher Expansion von Weiss.
Dabei lasse man vorerst die besondere Form des eigentlichen
Centrifugalregulators ausser Augen und denke sich an dessen Stelle einfach einen
stark statischen Regulator, wie in Fig. 17
dargestellt ist. Die Bewegung der Hülse F des
Centrifugalregulators wird durch das Stellzeug, Hebel FDC und Zugstangenconstruction CB auf das den
Abschluss des Dampfes bewirkende Organ übertragen, welch letzteres hier wieder
beispielsweise der Expansionsschieber einer Rider-Steuerung sei. Die Zugstange CB ist hier in
zwei Theile zerlegt: einen oberen Theil, der an seinem unteren Ende mit einem
Pumpenstiefel H fest verbunden ist, und einem unteren
Theil, der an seinem oberen Ende mit einem Plungerkolben J fest verbunden ist und welcher dichtschliessend in dem Stiefel H verschiebbar ist. Durch Herunterschrauben der
Schraube L wird durch Vermittelung der Traversen K1, der Zugstangen K2 und der Spiralfeder
f der Plungerkolben J
mit einer gewissen regulirbaren Kraft gegen den Grund seines Stiefels H gedrückt. Solange dies der Fall ist, wirkt der ganze
dynamometrische
Apparat zwischen den Gliedern C und B genau so, als ob dieser gesammte Apparat gar nicht
vorhanden, sondern durch eine starre, zwischen C und
B angeordnete Zugstange ersetzt wäre.
o ist ein biegsames (z.B. Kautschuk) Röhrchen, welches
also die Bewegung des übrigen Mechanismus nicht hindert und welches einerseits mit
dem Zwischenraum zwischen dem Grunde des Stiefels H und
seinem Kolben J, andererseits mit der Druckleitung der
Pumpe verbunden ist, deren Leistung mit der Regulirvorrichtung regulirt werden soll.
Die Einrichtung werde an dem schon oben erwähnten Beispiel erklärt, sie sei also
wieder an der Dampfmaschine eines Luftcompressors angebracht, und möge dieser
Luftcompressor eine Anzahl, z.B. zwölf Stück, Gesteinsbohrmaschinen zu betreiben
haben. In diesem Falle wird das biegsame Röhrchen o
direct mit der Druckleitung des Compressors verbunden, so dass also im Stiefel H unter – bezieh. hier über – dem Kolben J der Druck der comprimirten Luft steht. Es werde nun
verlangt, dass der Luftdruck nie eine bestimmte Grenze, z.B. 7 Atmosphären,
übersteige; vor allem wird nun zuerst ein für alle Mal mittels der Schraube L der Spiralfeder f eine
solche Spannung gegeben, dass der Kolben J erst dann
von dem Grunde seines Stiefels sich abzuheben beginnt, wenn die Spannung der Luft
über dem Kolben gleich 7 Atmosphären geworden ist. Zum Betriebe sämmtlicher zwölf
Bohrmaschinen sei eine Luftmenge erforderlich, welche der Compressor mit z.B. 100
Umgängen in der Minute leiste; der Maschinist gibt durch Drehen des Handrädchens E (wie früher schon beschrieben) der Maschine eine
Umgangszahl in der Minute, welche entweder gleich der erforderlichen
Maximaltourenzahl von 100 oder ein wenig grösser ist, und überlässt nun die Maschine
sich selbst. Es werden folgende Wirkungen durch den Apparat herbeigeführt.
Solange der Luftdruck seine festgesetzte Grenze von 7 Atmosphären nicht erreicht,
bleibt der Kolben J auf dem Grunde seines Stiefels H sitzen und der zwischen G und B eingeschaltete dynamometrische
Apparat äussert keine ihm eigenthümliche Wirkung, sondern wirkt wie eine starre,
zwischen die Glieder C und B gesetzte Stange; der ganze Regulirapparat hält die Zahl der Umgänge (100
oder etwas mehr) der Maschine fest, die man ihr durch Einstellung des Handrädchens
E gegeben hatte. Nun mögen aber von den zwölf
Bohrmaschinen z.B. sechs abgestellt werden, so wird, weil der Compressor vorläufig
noch seine vorige Geschwindigkeit beibehält, der Luftdruck rasch steigen, weil nun
weniger Luft verbraucht wird, als der Compressor liefert. Sobald aber der Luftdruck
die festgesetzte Grenze von 7 Atmosphären übersteigt, so überwindet der auf dem
Kolben J lastende Luftdruck die Spannung der Feder f, und der Kolben verschiebt sich in seinem Stiefel
nach abwärts und drückt dabei auch den Steuerhebel BA
des Rider-Schiebers nach abwärts, was kleinere Füllung
des Dampfcylinders bewirkt; wie früher schon beschrieben, würde dabei die Maschine
sofort stehen bleiben, weil der Dampfcylinder nicht mehr seine nöthige Füllung
erhielte. Dem beugt aber die Einrichtung selbsthätig vor, weil vor dem eigentlichen
Stehenbleiben zuerst langsamerer Gang der Maschine und des mit ihr verbundenen
statischen Regulators eintritt, wobei sich die Schwungmassen des letzteren in eine
neue tiefere Gleichgewichtslage herabsenken, also durch das Stellzeug FDCB der Steuerhebel BA
wieder in seine frühere Lage gehoben wird, der Dampfcylinder also wieder seine
nöthige Füllung erhält, wobei aber – der neuen tieferen Lage der Schwungmassen des
statischen Centrifugalregulators entsprechend – die Regulatorwelle; also auch die regulirte Maschine eine kleinere
Umgangszahl in der Minute machen wird; es folgt aus dem Wesen der beschriebenen
Einrichtung, dass der Kolben J jeweilen einen solchen
Hub macht, dass die Schwungmassen des statischen Centrifugalregulators so weit
herabgehen und damit der Maschine eine so stark verminderte Umdrehungszahl geben,
dass der Compressor nur so viel verdichtete Luft liefert, als gerade gebraucht wird,
denn im anderen Falle, wenn er noch mehr Luft liefern würde, so würde der Luftdruck
noch mehr steigen, der Kolben J also noch weiter
herausgeschoben, wodurch die Geschwindigkeit der Maschine durch den beschriebenen
Regulirungsmechanismus noch mehr verlangsamt würde.
Steigt nun umgekehrt der Luftbedarf (indem z.B. vier von den sechs abgestellten
Bohrmaschinen wieder in Betrieb gesetzt werden), so wird, weil vorerst der
Compressor noch seinen vorigen langsameren Gang beibehält, weniger Luft geliefert,
als verbraucht wird; der Luftdruck sinkt also, damit sinkt auch bald der Luftdruck
auf den Kolben J, und zwar bis unter die Spannkraft der
Feder f; diese letztere Spannkraft überwiegt also den
auf dem Kolben J lastenden Luftdruck; der Kolben J wird daher wieder in seinen Stiefel zurückgezogen und
nimmt dabei auch den Endpunkt B des Steuerhebels BA mit sich in die Höhe; der Dampfcylinder erhält
grössere Füllung, und da er vorher die nöthige Füllung hatte, so erhält er jetzt
eine grössere als diese nöthige Füllung, die Maschine will also durchgehen; dem
beugt aber die Einrichtung wiederum selbsthätig vor, indem bei grösserer Umgangszahl
sich die Schwungmassen des statischen Centrifugalregulators in eine neue höhere
Gleichgewichtslage heben, womit durch Vermittelung des Stellzeuges FDCB der Steuerhebel BA
wieder hinabgedreht wird, und zwar so weit, bis der Füllungsgrad des Dampfcylinders
gerade wieder der nöthige geworden.
Begrenzt man den Auszug des Kolbens J aus seinem Stiefel
H nicht, so wird, wenn gar keine verdichtete Luft
mehr gebraucht wird, die Maschine durch den beschriebenen Apparat selbsthätig
abgestellt, indem dann, auch bei noch so verkleinerter Tourenzahl, der Luftdruck
doch immer noch mehr steigt, also der Kolben J immer
weiter herausgetrieben wird, wodurch schliesslich der Füllungsgrad des
Dampfcylinders unter den nöthigen fällt. In der Praxis ist solch selbsthätiges
gänzliches Abstellen der Maschine sehr unerwünscht; man begrenzt deswegen den Auszug
des Kolbens J aus seinem Stiefel – z.B. dadurch; dass
die obere Traverse K1
an den oberen Fortsatz des Stiefels H stösst – so dass
dieser Kolben nicht weiter heraus gehen kann, als dass er in der tiefsten Stellung
der Schwungmassen des statischen Centrifugalregulators (also bei der
kleinstmöglichen Umgangszahl des letzteren und also auch der regulirten Maschine)
gerade noch den nöthigen Füllungsgrad am Dampfcylinder einstellt (es ist dabei gut,
diese Hubbegrenzung des Kolbens J einstellbar zu
machen). Alsdann kann die Maschine von dem vorliegenden Leistungsregulator nicht
gänzlich stillgestellt werden, sondern sie wird immer noch im Gang bleiben, aber nur mit ihrer
Minimaltourenzahl; die geringe Menge der bei diesem Vorgänge geförderten
verdichteten Luft (bezieh. des Wassers u.s.w.) lässt man durch entsprechend
belastete Sicherheitsventile abblasen.
Textabbildung Bd. 280, S. 243Fig. 19.Regulator für Dampfmaschinen mit veränderlicher Expansion von
Weiss. Eine Abänderung des in Fig. 18 dargestellten
Apparates zeigt Fig. 19, diese ergibt sich aus der in
Fig. 17 beschriebenen Construction, wenn man die
Verstellung des Hebels FDD1 gegen den Hebel DC dadurch selbsthätig
macht; dass man anstatt einer von Hand verstellbaren Schraube (Fig. 17) einen von Druckflüssigkeit bethätigten
dynamometrischen Apparat oMHJK (Fig. 19) zwischen jene Hebel einschaltet. Es wird das
biegsame Röhrchen o einerseits mit der Druckflüssigkeit
des zu regulirenden Pumpwerkes in Verbindung gesetzt, und andererseits mündet es in
die luftdichte Kammer unter einer biegsamen Membran M,
welche in einem Gehäuse H sitzt, das mit dem Hebel DC verbunden ist. Ein Führungskolben J überträgt mittels des Stiftes K den Hub der Membran auf den Hebel FDD1. Mittels einer Feder f, deren Spannkraft durch eine Schraube beliebig regulirt werden kann,
wird der hintere Theil des Hebels FDD1 gegen den Hebel DC
gezogen, und es wird die Schraube so stark angezogen, dass sich der Membrankolben
erst dann zu heben beginnt, wenn der Druck der Arbeitsflüssigkeit eine bestimmte
festgesetzte Grösse, sagen wir z.B. 8 Atmosphären, erreicht hat. Alsdann wird
mittels Drehens des Handrädchens E dem Regulator eine
solche Tourenzahl gegeben, dass das von ihm regulirte Pumpwerk seine für die nächste
Zeit gewünschte grösste Leistung (oder etwas weniger mehr) in der Minute ergibt.
Solange nun die Spannung der Druckflüssigkeit jenen obigen festgesetzten Druck von 8
Atmosphären nicht überschreitet, so wird der Membrankolben unbewegt in seiner
tiefsten Lage verharren und die Hebelverbindung FDD1C wird wie ein starrer
Hebel FDC wirken. Sobald aber der Druck von 8
Atmosphären erreicht und in Begriff ist, überschritten zu werden, so hebt sich der
Membrankolben M und J von
seiner Ruhelage ab und entfernt die beiden Hebel DD1 und DC von einander
(der Winkel β verkleinert sich), und da hierbei
anfänglich vermöge der Trägheit des mit der Hülse F
verbundenen statischen Centrifugalregulators der Hebel FDD1 seine Lage noch beibehält, so wird
der Hebel DC herabgedrückt und wird dadurch die
Umfangszahl des Regulators, also auch diejenige der von ihm beherrschten Maschine
entsprechend selbsthätig verkleinert, genau so, wie dies schon an der Construction
Fig. 17 beschrieben worden ist. Nimmt der Druck
der Arbeitsflüssigkeit wieder ab (z.B. indem der Verbrauch derselben wieder grösser
wird), so sinkt der Membrankolben (gezogen durch die Feder f) nieder, der Hebel DC
geht in die Höhe und die Umgangszahl der Maschine erhöht sich dadurch wieder, und
zwar automatisch. Was vorhin über eine Hubbegrenzung des Plungerkolbens J (Fig. 18) gesagt wurde,
gilt auch hier für eine Hubbegrenzung des Membrankolbens J (Fig. 19).
Es ist klar, dass die bis jetzt an Hand von Fig. 18 und 19 beschriebenen Constructionen überall dort
Verwendung finden können, wo ein von einer Expansionsdampfmaschine betriebenes
Pumpwerk derart regulirt werden soll, dass man ihm zuerst von Hand eine solche
Geschwindigkeit gibt, das es den für die nächste Zeit voraussichtlichen grössten
Bedarf an geförderter (tropfbarer oder gasförmiger) Flüssigkeit deckt und dass zudem
der Gang der Maschine selbsthätig beliebig stark verlangsamt wird, wenn der Druck
der geförderten Flüssigkeit eine beliebig festzusetzende, aber bestimmte Grenze
überschreitet.
Unmittelbar in den bis jetzt angegebenen Ausführungsformen aber nicht zu verwenden
sind diese Constructionen zur Regulirung zweier besonderer Arten von Pumpwerken,
nämlich:
1) der Druckpumpen für hydraulische (mit Wasser oder Luft betriebene) Accumulatoren
und
2) von Wasserpumpwerken, welche ihr Wasser in einen in bestimmter Höhe gelegenen
Behälter schaffen.
Bei diesen ist nämlich der Druck der Arbeitsflüssigkeit (des Wassers) immer der
gleiche und hängt derselbe nur ab bei 1) von der jeweiligen Gewichtsbelastung des
Accumulatorkolbens, bei 2) von der Höhenlage des Behälters über der Pumpe. Eine
Regulirung solcher Pumpwerke in Folge Druckveränderung, wie sie vorstehend
beschrieben worden, kann also hier nicht stattfinden, weil hier überhaupt keine
Druckänderung auftreten soll und auch keine auftritt. Hingegen wird hier eine andere
Art selbsthätiger Regulirung verlangt: bei 1) soll der Gang der Pumpe verlangsamt
werden, sobald der Accumulatorkolben in die Nähe seiner obersten Lage kommt, und bei
2) soll der Gang der Pumpe verlangsamt werden, sobald der Wasserspiegel im Behälter
eine gewisse Höhe erreicht hat. Durch Beifügung der Hilfsapparate (Fig. 18a und 18b) wird dies mit den
vorliegenden Leistungsregulatoren bei Accumulatorpumpen erreicht, und mittels der
Rohranordnung (Fig. 20) bei Pumpen für Behälter.
Man verbindet das biegsame Röhrchen o (Fig. 18) nicht direct
mit dem Druckwasser des Accumulators, sondern führt es zuerst mittels Röhrchen o1 zu einem Dreiweghahn
M (Fig. 18a); ein anderes
Röhrchen o3, das
ebenfalls zu diesem Hahn M führt, steht mit dem
Druckwasser des Accumulators in Verbindung, während das Abflussröhrchen o2 ins Freie mündet.
Bei der gezeichneten Stellung des Hahnes M (bei
herabgelegtem Hebel a des Hahnkükens) ist das
Druckwasser von dem Regulirapparat abgesperrt und der Kolben J nicht belastet, weil der Druckraum im Stiefel H über ihm mittels des Röhrchens o und dessen
Fortsetzung o1 durch
den Hahn M und das Ausflussrohr o2 mit der freien Luft in Verbindung
steht. Die Regulirvorrichtung wirkt jetzt so, als ob der ganze Uebertragungsapparat
zwischen C und B nicht
vorhanden wäre, und als ob das Hebelende C mit dem Ende
B des Steuerhebels BA
durch eine starre Stange CB verbunden wäre, und der
statische Regulator wird der von ihm regulirten Maschine diejenige
Umgangszahl geben, die man mittels Drehens des Handrädchens E eingestellt hatte.
Es nehme nun der Verbrauch an Druckwasser ab, so steigt der Accumulatorkolben, und
soll dann, wenn er eine gewisse Höhe erreicht hat, das Pumpwerk entsprechend dem
verminderten Wasserverbrauch selbsthätig einen langsameren Gang annehmen, was
folgendermassen bewirkt wird: Wenn der Accumulatorkolben eine gewisse Höhe erreicht
hat, so stösst ein mit ihm verbundener Arm unter den Hebel a des Dreiweghahnes M und nimmt denselben bei
noch weiterem Steigen des Accumulatorkolbens mit in die Höhe, bis schliesslich in
die Stellung a1;
alsdann wird aber das Druckwasser im Rohr o3 mittels
des Dreiweghahnes M und der Rohrleitung o1 und o mit dem Druckraum über dem Kolben J in Verbindung gesetzt; der Kolben J wird herausgeschoben, der Steuerhebel BA wird dadurch zuerst herabgedrückt, die Umgangszahl
ermässigt sich, worauf der Steuerhebel BA durch die
dabei erfolgte Senkung der Schwungmassen des statischen Regulators wieder in seine
frühere Lage zurückgezogen wird, in welcher er dem Dampfcylinder wieder seine
dauernd nöthige Füllung gibt; alles das, wie schon beschrieben. Steigt dann der
Wasserverbrauch wieder, sinkt also der Accumulatorkolben, so nimmt ein mit ihm
verbundener zweiter Arm den Hebel a1 des Dreiweghahns M
mit hinunter und bringt ihn in die Stellung a und den
Hahn selbst in die gezeichnete Stellung zurück, wobei das Druckwasser von o3 her wieder
abgesperrt, dagegen der Raum über dem Kolben J durch
den Hahn M und das Ablaufröhrchen o2 mit der freien Luft
in Verbindung gesetzt wird, indem so das über dem Kolben J gestandene Wasser durch das Ablaufrohr o2 ins Freie entweichen kann, zieht die Feder f den Kolben J gänzlich in
seinen Stiefel zurück, womit einestheils – wie früher schon gezeigt – die
Umgangszahl des Regulators (und damit auch seiner Maschine) vergrössert wird,
anderentheils der Regulirmechanismus wieder in seinen ursprünglichen Zustand kommt
und so zu einem neuen Spiel vorbereitet ist.
Eine Abänderung des Hilfsapparates zeigt Fig. 18b. Röhrchen o3 steht wieder in
Verbindung mit dem Druckwasser, o2 führt ins Freie und o1 steht mit o und also auch mit dem Stiefel H in
Verbindung. Steigt nun der Accumulatorkolben in die Höhe, so stösst nahe seiner
obersten Stellung ein mit ihm verbundener (hier nicht gezeichneter) Arm unter die
Verlängerungsstange des Ventils v und hebt somit das
letztere, wodurch Druckwasser aus o3 nach o1 und o und über den
Kolben J gelangt und letzteren heraustreibt, also
ebenfalls auf Verlangsamung des Ganges der Maschine hinwirkt. Freilich wird während
dessen auch aus der offenen Mündung o2 etwas Wasser ausspritzen; man gibt aber dieser
Mündung o2 einen viel
kleineren Querschnitt als den Rohrleitungen o3, o1 und o, so dass in
letzterer Leitung immer noch Druck, wenn auch verminderter Druck, herrscht, welcher
aber in seiner Wirkung auf den Kolben J genügt, die
Spannkraft der Feder f zu überwinden. Sinkt dann der
Accumulatorkolben, so sinkt auch der oben erwähnte, mit ihm verbundene Arm, das
selbsthätige Ventil v mit seiner Verlängerungsstange
v1 fällt herab und
schliesst das Druckwasser aus o3 von dem Regulirapparat ab, worauf die Feder f den Kolben J wieder in
sein Gehäuse zurückzieht, indem das über dem Kolben gestandene Wasser durch die
Mündung o2 ins Freie
gedrückt wird, und die Maschine fängt demnächst an rascher zu gehen. Man kann sich
auch die besondere Mündung o2 dadurch ersparen, dass man die Verlängerungsstange v1 nicht dicht
schliessend, also nicht durch eine Stopfbüchse, sondern nur durch eine Bohrung mit
etwas Spiel in das Ventilgehäuse treten lässt; die dadurch entstehende Undichtheit
vertritt dann die Stelle der besonderen Ausflussmündung o2.
Es ergibt sich, dass bei Anwendung der Hilfsapparate Fig. 18a und 18b der Feder f eine ganz bestimmte, in genauer Weise vom Druck der
Arbeitsflüssigkeit im Accumulator abhängige Spannung nicht gegeben zu werden
braucht; diese Spannung muss einerseits nur kleiner sein, als der volle (bei
Anwendung von Fig.
18a) oder als der reducirte (bei Anwendung von Fig. 18b) Druck der
Arbeitsflüssigkeit auf die Kolben J; anderntheils muss
sie aber mindestens so gross sein, dass sie, wenn der Druck der Arbeitsflüssigkeit
aufgehört hat, auf den Kolben J zu wirken, im Stande
ist, diese Kolben in ihre Ruhelage zurückzuziehen und gleichzeitig den Widerstand
des Stellzeuges zu überwinden. Diese beiden Grenzen für die Spannung der Federn f liegen so weit auseinander, dass eine passende
zwischenliegende Spannung ohne Schwierigkeit mittels Schrauben L eingestellt werden kann.
Von besonderer Bedeutung wird bei solchen Accumulatorpumpen das, was über die
selbsthätige, vollständige Stillstellung der Maschine, oder aber nur die
selbsthätige Herbeiführung ihrer geringsten Geschwindigkeit (ohne völligen
Stillstand) gesagt wurde. Accumulatorkolben arbeiten fast fortwährend gegen ihre
oberste Lage an, die sie nicht überschreiten dürfen; wird nun die Einrichtung (durch
anderweitige, hier nicht zu erwähnende Mittel) so getroffen, dass bei der Erreichung
der obersten Lage des Accumulatorkolbens (welche oft im Zeitraum einer Minute
mehrere Male erreicht wird) die Dampfmaschinen der Druckpumpen selbsthätig jedesmal
vollständig abgestellt werden, so liegt fortwährend die Gefahr nahe, dass sie beim
Sinken des Accumulatorkolbens nicht sofort wieder selbsthätig angehen, was für den
Accumulatorbetrieb und die dabei beschäftigten Menschen von den verhängnissvollsten
Folgen sein kann (z.B. in Stahlwerken, Giessereien u.s.w.). Es ist deswegen
vorzuziehen, die Druckpumpen bei hoher Lage des Accumulatorkolbens nicht vollständig
abzustellen, sondern dieselben nur auf ihre niedrigste Umdrehungszahl zu bringen,
wobei dann das wenige Druckwasser, das sie auch bei dieser Geschwindigkeit noch
fördern – wenn es nicht sonst im Betrieb nützlich verbraucht wird – entweder durch
Sicherheitsventile entweicht oder aber durch ein in der obersten Lage des
Accumulatorkolbens von letzterem aufgestossenes Ventil abläuft. Dieses nicht
vollständige Stillstellen der Maschine, sondern das blosse Ermässigen ihrer
Geschwindigkeit wird dadurch erreicht, dass man den Auszug oder den Hub der Kolben
J so begrenzt (am besten durch einen stellbaren
Stellring oder Bund), dass bei tiefster Lage der Schwungmassen des statischen
Centrifugalregulators diese Kolben nur so weit herausgehen können, dass der
Steuerhebel BA gerade noch mindestens den nöthigen
Füllungsgrad gibt.
Fig. 20 stellt als Hilfsapparat die Rohranordnung dar,
die nöthig ist, um die selbsthätigen Leistungsregulatoren auch bei Pumpen für
Behälter anwenden zu können. Durch das Rohr Q wird das
Wasser dem Behälter R mit dem Ueberlauf S zugeführt. Ein Rohr o1 mündet in der Höhe a-a etwas unterhalb des Ueberfalles S in den
Behälter R. Die untere, ins Freie führende Mündung o2, von bedeutend
kleinerem Querschnitt als das Rohr o1, dient zur selbsthätigen Entleerung dieses Rohres
o1; das an o1 anschliessende
Seitenröhrchen o ist das früher schon erwähnte biegsame
Röhrchen o, welches nach einem Regulirapparat Fig. 18 oder Fig. 19 führt, welcher die Dampfmaschine der
betreffenden Behälterpumpe regulirt. Solange nun der Wasserspiegel im Behälter R die Höhe a-a nicht
erreicht, bleibt der selbsthätige Regulirapparat ausser Wirkung, und die Maschine
macht diejenige Umgangszahl, die man ihr durch Einstellung des Handrädchens E gegeben hatte. Steigt nun aber der Wasserspiegel im
Reservoir über die Höhe a-a hinaus, so füllt sich das
Rohr o1 mit Wasser, und
zwar trotzdem dabei fortwährend auch durch die Mündung o2 etwas Wasser ausläuft, weil diese
Mündung relativ eng ist. Der Wasserdruck pflanzt sich durch das biegsame Röhrchen
o zu dem dynamometrischen Apparat fort, setzt
denselben derart in Thätigkeit, dass sich der Gang der Maschine verlangsamt, das
Pumpwerk also weniger Wasser in den Behälter R fördert.
Nimmt dann der Wasserverbrauch aus dem Behälter R zu,
so sinkt der Wasserspiegel wieder, und sobald er bis unter die Höhe a-a gesunken ist, so entleert sich das Rohr o1 durch die Mündung
o2 und der Druck im
Röhrchen o, und also auch in dem mit diesem verbundenen
dynamometrischen Apparat verschwindet; der letztere geht in seinen ursprünglichen
Zustand zurück und ertheilt der Maschine ihre frühere – grössere – Geschwindigkeit,
alles wie schon früher beschrieben.
Textabbildung Bd. 280, S. 245Fig. 20.Regulator für Dampfmaschinen mit veränderlicher Expansion v.
Weiss. Es ist bisher immer eine Rider-Steuerung
angenommen worden. Es ist aber klar, dass diese Leistungsregulatoren bei jeder
beliebigen Expansionssteuerung, heisse dieselbe nun Corliss-, Sulzer-, Colmann- u.s.w. Steuerung, Verwendung finden können,
gerade wie auch z.B. ein Watt'scher, Porter'scher, Pröll'scher,
Buss'scher oder irgend ein anderer Regulator für
alle möglichen Expansionssteuerungen verwendet werden kann und auch wird.
Mit den beschriebenen Leistungsregulatoren können die Umgangszahlen der von ihnen
beeinflussten Maschinen innerhalb um so weiterer Grenzen verstellt werden, je
statischer die dabei verwendeten Centrifugalregulatoren sind oder, um den eingangs
der Beschreibung erklärten, hier besser passenden und schärferen Begriff zu
gebrauchen, je grösser die Regulirfähigkeit der dabei verwendeten
Centrifugalregulatoren ist. Die analytische Untersuchung ergibt diese
Regulirfähigkeit ρ für den Centrifugalregulator G (Fig. 17) mit den dort
gewählten Buchstabenbezeichnungen:
I.
\rho=\frac{n_{max}}{n_{min}}=\sqrt{\frac{tg\,\alpha_{max}}{tg\,\alpha_{min}}}\
\sqrt{\frac{sin\,\alpha_{min}+\mu}{sin\,\alpha_{max}+\mu}}
wenn nmax die grösste Umdrehzahl der
Regulatorwelle für den grössten Ausschlagwinkel αmax und nmin die kleinste Umdrehzahl für den
Ausschlagwinkel αmin der Schwungmassen bedeutet, und wenn das Verhältniss zwischen dem
Abstand z des Aufhängepunktes des Pendels von der
Regulatorachse zu der Pendellänge l mit μ bezeichnet wird, d.h. wenn
II. \mu=\frac{z}{l}
ist. Aus Gleichung I. ist ersichtlich, dass für gegebene
Grenzwerthe αmax und αmin die Regulirfähigkeit ρ nur von dem
Verhältniss μ abhängt und um so grösser wird, je
grösser dies Verhältniss μ gemacht wird. Eine neue Form
von Centrifugalregulatoren, bei welchen auf kleinstem Raum jenes Verhältniss μ relativ sehr gross gemacht werden kann, und welche
also insbesondere für vorliegende Leistungsregulatoren sich eignen, ist in Fig. 18 dargestellt. In
Fig. 18 (Aufriss
und Grundriss) sind N cylindrische Schwungmassen vom
Durchmesser d, welche excentrisch und drehbar an den
Zapfen T aufgehängt sind, welch letztere im Abstand z von der senkrechten Regulatorwelle Q durch das auf letzterer unbeweglich festgemachte
Querhaupt P getragen werden. Die Uebertragung der Auf-
und Niederbewegung dieser cylindrischen Schwungmassen N
auf die Regulatormuffe F geschieht nun auf folgende
neue, einfache und billige Weise. Ein als Rotationskörper gebildetes Gehäuse RVS, welches unten auch die Rinne oder die Bahn für die
Muffe F trägt, ist oben und unten an der senkrechten
Regulatorwelle Q so geführt, dass es sich der Höhe nach
auf dieser Welle frei verschieben kann (und wenn man will, dass es sich auch frei
auf dieser drehen kann, was aber nicht wesentlich ist). Die inneren Seiten sowohl
des oberen Deckels R als des unteren Deckels S sind senkrecht zur Achse Q eben gedreht und haben die beiden Ebenen R
und S einen Abstand d1 von einander, der gleich oder nur um Bruchtheile
eines Millimeters grösser ist als der Durchmesser d der
beiden cylindrischen Schwungmassen N. Bei der durch die
veränderliche Tourenzahl der Regulatorwelle Q bedingten
veränderlichen Centrifugalkraft der Schwungmassen N
werden letztere bald auf–, bald niederschwingen (Winkel a wird sich vergrössern oder verkleinern) und nehmen dann diese
cylindrischen Schwungmassen das frei auf der Welle Q
verschiebbare Gehäuse RVS sammt der daran eingedrehten
Rinne für die Regulatormuffe F mit hinauf und hinunter
und wird dann die Muffenbewegung durch das Stellzeug FDCB auf das Expansionsorgan der Dampfmaschine übertragen, wie das früher
beschrieben worden. Das Gewicht der Hülse RVS selber
dient dabei als sogen. Hülsengewicht, welches die Energie des Regulators vermehrt.
Trotz des Vorhandenseins dieses Hülsengewichtes gilt für die eben beschriebene
Anordnung des eigentlichen Centrifugalregulators für die Regulirfähigkeit der in
Gleichung I. aufgestellte Ausdruck doch noch (was nicht der Fall wäre für
verschiedene andere Regulatorsysteme, bei welchen die Anbringung eines
Hülsengewichtes die Regulirfähigkeit sofort vermindern würde).
In der Zeichnung ist das Verhältniss \mu=\frac{z}{l} ungefähr
gleich 2 angenommen; danach wird nach Gleichung I., wenn man für αmax 80° und
für αmin 10°
zulässt, die Regulirfähigkeit
\rho=\frac{n_{max}}{n_{min}}=4,80.
Danach kann mit diesem Regulator in Verbindung mit einem der beschriebenen Stellzeuge
die Tourenzahl der von ihm beherrschten Maschine innerhalb so weit aus einander liegender Grenzen
beliebig eingestellt werden; dass die grösste
Umgangszahl das 4,80fache der geringsten beträgt, oder die Leistung der Maschine
kann vom einfachen auf das 4,80 fache gesteigert und kann auch auf jeden beliebigen
Zwischenwerth eingestellt werden; also eine Mannigfaltigkeit in der Geschwindigkeit
und in der Leistung, wie sie bisher mit anderen Mitteln und ohne Zuhilfenahme von
Dampfdrosselung nicht im entferntesten erreicht wurde.
Die Energie E des Centrifugalregulators (unter Energie
wird hier der Begriff verstanden, wie er von Grashof in
seiner theoretischen Maschinenlehre, II. Bd., festgestellt wird) beträgt, wenn G das Gewicht einer Schwungmasse N und Q das Gewicht der
ganzen Hülse RVS ist,
III. E = 2 . G + Q,
sie ist also gleich dem ganzen Gewicht sämmtlicher beweglicher
Theile des Centrifugalregulators und unabhängig von der Stellung desselben, d.h.
unabhängig vom jeweiligen Ausschlagwinkel α der
Schwungmassen. (Das letztere ist bei dem Regulator G
(Fig. 17) auch nicht der Fall; dort nimmt die
Energie mit abnehmendem Winkel a ab.)
Wenn man die Hülse RVS schwer genug macht, so dass ihr
Gewicht allein schon genügt, den Widerstand des Stellzeuges bei ihrem Sinken zu
überwinden, so kann man die Herstellung des Centrifugalregulators der Fig. 18 noch dadurch
erleichtern, dass man die cylindrischen Schwungmassen N
nur von der oberen Ebene R der Hülse berühren lässt
(oder mit anderen Worten, dass die ganze Hülse oder das Gehäuse RVS nur mit seinem oberen, innen abgedrehten Deckel auf
den Schwungmassen N ruht), während der untere Deckel
S des Gehäuses die Schwungmassen nicht zu berühren
braucht, also an der Innenfläche auch keine besondere Bearbeitung verlangt. Freilich
wird damit die Energie E des Regulators bei dessen
Fallen kleiner (nämlich E = Q, indem in Gleichung III. G = o zu setzen ist), als bei dessen Steigen (wo nach
Gleichung III. E = 2 G +
Q ist), was aber dann nichts schadet, wenn
überhaupt keine grosse Energie, keine rasche Wirkung vom Regulator gefordert wird,
was z.B. der Fall ist, wenn er an einem Compressor wirkt, während da, wo grosse
Energie und rasche Wirkung desselben gefordert werden müssen, wenn er z.B. an einer
Accumulatorpumpe angebracht ist, eine solche Verminderung der Energie des
Regulators, wenn auch nur nach der einen Bewegungsrichtung desselben hin, sehr
unerwünscht ist.
(Schluss folgt.)