Titel: | Bücherschau. |
Fundstelle: | Band 336, Jahrgang 1921, S. 243 |
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Bücherschau.
Bücherschau.
Physik und Erkenntnistheorie
von E. Gehrcke. (Wissenschaft und Hypothesen, Bd. XXII).
IV und 119 Seiten mit 4 Figuren im Text. B. G. Teubner, Leipzig und Berlin
1921.
Aehnlich der periodischen Fortentwicklung der Kultur- und Geistesgeschichte läßt auch
die Beschäftigung mit den erkenntnistheoretischen Grundlagen der Naturwissenschaften
eine ständige Folge von Flut und Ebbe erkennen. Nach dem Zusammenbruch der
Hegeischen Philosophie erfolgte eine einseitige Beschränkung auf die experimentelle
Forschung, wohl auch mit untersützt durch die Anforderungen, welche das Aufblühen
der Industrie an die Physik stellte. Seit einer Reihe von Jahren tritt aber das
Bestreben immer deutlicher hervor, sich auch über die letzten Grundlagen Klarheit zu
verschaffen. Eine eigenartige, oft zum Widerspruch herausfordernde, aber immer
anregende Stellung nimmt das vorliegende Buch ein. An der Pilatusfrage: „Was ist
Wahrheit“ geht es bewußt vorbei, obwohl es als die Aufgabe der
Naturwissenschaft die Vermittlung der Wahrheit über das Wirkliche hinstellt. Sie ist
also die Wissenschaft des Wirklichen, im Gegensatzt zu der Mathemathik, der
Wissenschaft des logisch Möglichen. Darin liegt schon ausgesprochen, daß die Natur
als Wirkliches angesehen werden muß. Es liegt mit diesen Voraussetzungen so, daß sie
weder bewiesen, noch aber auch widerlegt werden können. Letzten Endes läuft also die
Aufstellung der endgültigen Grundlagen auf die persönliche Ansicht, auf den Glauben,
hinaus. Dem mathematischen, nur gedachten Kontinuum steht das Anschauliche in
der Physik gegenüber. Es ist nach oben und unten begrenzt, und in diesem Gebiet kann
nur eine bestimmte Anzahl von Unterteilungen anschaulich vorgestellt werden. Daraus
folgt sofort, daß die Natur nur näherungsweise, „ungefähr,“ erkannt werden
kann. Ihre Gesetze sind somit nur Näherungsausdrücke zwischen näherungsweise
definierbaren Parametern. An anderer Stelle wird der Unterschied zwischen dem
Gegenstand des Mathematikers und des Physikers so definiert, daß jener das
unendliche Feld der logischen Möglichkeiten, dieser der eindeutige Ablauf der Natur
ist. Die physikalische Beschreibung gibt sich nicht mit logisch hinreichenden
Bedingungen und Schlüssen zufrieden, sondern verlangt eine kausale Erklärung. Dabei
kann aber die konditionale Betrachtungsweise denkökonomischer als die kausale
sein.
Nach diesen allgemeinen Betrachtungen werden besonders behandelt: Raum, Zeit,
Bewegung und Geschwindigkeit, Temperatur, Energie, Skalare und Vektoren, die
Dimensionen der physikalischen Größen, Entropie, Kraft, Masse, sowie Atome und
Aether. Um das Wichtigste zu erwähnen, so wird der Raumbegriff als ein
logisch-konstruktives Prinzip der Außenwelt, als Ordnungsschema der
Empfindungsinhalte erklärt; dabei ist der physikalische Raum aber nicht nur ein
unwirkliches Ordnungsschema, sondern real; auch er ist natürlich nur
annäherungsweise bekannt und zu erforschen. Dasselbe gilt für die Zeit; auch bei ihr
ist der kritische Standpunkt Kants verlassen, da die physikalische Zeit dem
Physikalisch-Wirklichen als selbst eigentümlich angesehen werden muß. Die gebräuchliche
Zeitskala hat anderen gegenüber nur den Vorteil, daß sie außerordentlich zweckmäßig
und denkökonomisch ist.
Der zweite Hauptsatz der Wärmelehre ist gegenüber dem ersten nur ein Nebensatz, da er
sich nur auf spezielle Erscheinungen der Wärme erstreckt, nur für eine große Zahl
von Molekülen, aber nicht für einzelne gilt.
Berndt.
Technischer Selbstunterricht für das
deutsche Volk. Briefliche Anleitung zur Selbstausbildung in allen Fächern
und Hilfswissenschaften der Technik, unter Mitarbeit von Johann Kleiber, Professor in München und bewährten Fachmännern,
herausgegeben von Ingenieur Karl Barth. Vorstufe „Die
technischen Hilfswissenschaften“: Mathematik, Geometrie und Chemie. München und
Berlin 1921. R. Oldenbourg.
Die Sammlung „Technischer Selbstunterricht“ will dem weitgehenden Bedürfnis
nach Selbstausbildung in den technischen Fächern Rechnung tragen. In einzelnen
Heften wird der technische Bildungsstoff in einer kurzen und leichtfaßlichen
Darstellung unter Beifügung zahlreicher Skizzen und Abbildungen übermittelt. Zur
leichteren Bewältigung des umfangreichen Stoffes hat der Herausgeber die bereits auf
anderen Gebieten (s. Lehrweise Langenscheidt) sich bewährte Briefform gewählt, die
sich im besonderen für den Fernunterricht eignet.
Das vorliegende erste Heft (erster Brief) behandelt die technischen
Hilfswissenschaften Mathematik, Geometrie und Chemie und bringt als Anhang zwei
Aufsätze über „Erfindungen und Entdeckungen“ und „Lebensbilder berühmter
Techniker und Naturforscher“ (Archimedes und Werner von Siemens). Unter
Anführung von zahlreichen Aufgaben und durchgerechneten Beispielen wird der Lernende
in geschickter Weise mit den allgemein üblichen Bezeichnungen und mit den
wichtigsten Gesetzen und Regeln sowie mit der elementaren Ableitung der Formeln
vertraut gemacht.
Man muß zugeben: der Verfasser hat in dem vorliegenden Heft die gestellte Aufgabe gut
gelost. Die äußerst klare und übersichtliche Darstellungsweise macht dem Lernenden
die „graue Theorie“ schmackhaft und regt ihn vor allem auch zum weiteren
selbständigen Arbeiten an.
Das lehrreiche Heft eignet sich sowohl für den Selbstunterricht wie auch als
Wiederholungs-Leitfaden für Prüfungen.
Fritz Schmidt.
Die Werkzeugmaschinen für
Metallbearbeitung. Von Prof. H. Wilda. Sammlung
Göschen, Band 561. I. Mechanismen der Werkzeugmaschinen, die Drehbänke, die
Fräsmaschinen. Zweite, neu bearbeitete Auflage. 155 Seiten mit 339 Abbildungen. Mk.
2,10 + 100 %.
Es ist erstaunlich, mit welchem Geschick der Verfasser auf dem kleinen Format und dem
verhältnismäßig geringen Umfang des Buches das Wesentliche und für die Praxis
Bedeutungsvollste aus dem weit ausgedehnten Gebiet der im Untertitel genannten
Mechanismen und Maschinen ausgewählt und behandelt hat. Die Einleitung bilden kurze
Bemerkungen über Abheben von Spänen, Bedingungen für genaue Arbeit, Aufstellung von
Werkzeugmaschinen. Dann folgen die verschiedenen Antriebsarten für gradlinige und
kreisförmige Haupt- und Vorschubbewegung, Umsteuerungen, Abstellvorrichtungen usw.
Die Drehbänke sind mit allem Zubehör als Spitzendrehbänke, Plandrehbänke,
Revolverdrehbänke und Sonderdrehbänke beschrieben, Automaten konnten bei dem
beschränkten Umfang keine Erwähnung finden. Von den Fräsmaschinen werden besprochen:
Fräswerkzeuge, Wagrecht- und Senkrechtfräsmaschinen, Kopierfräsmaschinen. Auch die
inneren Einzelheiten der Maschinen sind mit genügender Ausführlichkeit
behandelt.
Sehr wertvoll sind für den Praktiker die Tafeln des überschlägigen Kraftverbrauches
von Drehbänken und Fräsmaschinen. Ein Sachverzeichnis erleichtert den Gebrauch.
Das Buch ist wirklich gut und kann empfohlen werden.
Ernst Preger.
Straßenbau samt Befestigung, Reinigung
und Unterhaltung von Land- und Ortsstraßen. Von Carl
Schmid. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1920. Preis geh. 10 Mark.
Das Heft von 61 Quartseiten Text mit 10 angefügten Figurentafeln erörtert den
Straßenbau im allgemeinen, während einige andere Hefte derselben Sammlung
„Technische Studienhefte“ die Asphalt- und Teerbahnen, die Feld- und
Waldwege und die Ortsstraßen in Einzelabschnitten eingehend beschreiben. Es bringt
zu Anfang Angaben über die Bewegung von Fahrzeugen, Leistung von Zugtieren usw. auf
der Straße; leider erscheint darin auch die unglückselige, aber unausrottbare
„rollende Reibung,“ die immer wieder aus älteren Lehrbüchern übernommen
wird, obwohl schon Jahrzehntelang von Ingenieuren auf den Unterschied von Reibungs-
und Rollwiderstand hingewiesen worden ist. Es folgen dann Abschnitte über Anlage,
Linienführung der Landstraßen, Fahrbahnbefestigung, Straßenreinigung und
-Unterhaltung usw. Den Schluß bildet ein Nachtrag zu einem anderen Lehrheft über
Umlegungen. Es werden darin oft ausgeführte Straßen als Beispiele beschrieben,
was entschieden anregender wirkt, als die einfache allgemeine Darlegung der
betreffenden Bauform. Das Heft ist als Lehrheft für die Tiefbauabteilung
süddeutscher Baugewerkschulen geschrieben und trägt naturgemäß den eigenartigen
süddeutschen Verhältnissen Rechnung, wo der Bau einer Landstraße im allgemeinen
wesentlich größere Schwierigkeiten bietet, als in dem Flachgelände
Norddeutschlands.
Stephan.
Hölzerne Dachkonstruktionen, ihre
Ausbildung und Berechnung. Von Th. Gesteschi.
Zweite neubearbeitete Auflage. Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1921. Geb. 48,–
Mark.
Das Buch, dessen erste Auflage an dieser Stelle als wertvolle Bereicherung der bau
technischen Fachliteratur bezeichnet wurde, liegt kaum zwei Jahre später schon in
zweiter Auflage vor. Die Neubearbeitung erstreckt sich hauptsächlich auf die
neuzeitlichen großen freitragenden Dächer. Der Umfang des Buches ist dadurch um 52
Seiten auf 284, die Anzahl der Figuren um 46 auf 389 gestiegen – auf dem Titelblatt
steht eigentümlicherweise 470 Abbildungen. Der erste Teil ist nahezu unverändert
geblieben mit allen Mängeln, die die übliche, nur für die Baupolizei gemachte,
sogenannte Berechnung der Einzelheiten nun einmal hat. Die vom Verfasser neu
gebrachte Berechnung langer Bolzen geht von den Formänderungen aus, die erst bei den
weit über die praktisch vorkommenden Beansprungen hinausgehenden Belastungen am Ende
eines Zerreißversuches auftreten. Tatsächlich sind aber die Formänderungen, wie eine
einfache Nachrechnung lehrt, innerhalb der praktisch benutzten Belastungsgrenzen
ganz gering.
Stephan.
Lehrbuch der praktischen Physik.
Von Fr. Kohlrausch, 13. stark vermehrte Auflage,
neubearbeitet von H. Geiger. E. Grüneisen, L. Holborn, K. Scheel und E. Warburg. B.
G. Teubner, Berlin-Leipzig 1921. Geb. M. 34,– und 120 % Zuschlag.
Die Neuauflage umfaßt trotz reichlicher Verwendung von Kleindruck und knappester
Ausdrucksweise 724 Seiten. Um Raum für den immer mehr anwachsenden physikalischen
Stoff zu schaffen, wurde der Abschnitt über die geographischen Bestimmungen
ausgeschieden. Eine größere Umarbeitung erfuhren die Abschnitte über Druckmessung,
Thermometrie, Kalorimetrie und Strahlungsmessung, ferner die über Röntgenstrahlen,
elektrische Schwingungen und Radioaktivität. Vielleicht könnte in der nächsten
Auflage noch der Abschnitt über das CGS-Maßsystem wegfallen, der jetzt wohl allen
Fachstudierenden geläufig sein muß. Einige wichtigere Zahlenangaben daraus könnten
ja an anderen Stellen eingeschoben werden. Auffällig ist die der Herleitung
widersprechende Bezeichnung „das Dyn“ für die Einheit der Kraft. Es gibt doch
auch andere weibliche Maße wie die Sekunde, die Kalorie u.a.m.
Stephan.
Wasserversorgung der Ortschaften.
Von R. Weyrauch. Dritte, verbesserte Auflage,
Berlin-Leipzig 1921. Vereinigung wissenschaftlicher Verleger Walter de Gruyter &
Co. 2,10 Mark und 100 % Zuschlag.
Das Heftchen von 130 Seiten des kleinen Formates gibt einen vorzüglichen Ueberblick
über alles, was bei Anlegung eines Wasserwerkes beachtet werden werden muß. Es ist
besonders hoch anzuschlagen, das der Verfasser eines großen umfassenden Handbuches
über denselben Gegenstand eine derartige gedrängte Zusammenstellung des
Wesentlichsten geliefert hat, die vielen Ingenieuren eine vorläufige, manchem wohl
auch schon eine ausreichende Orientierung bietet. Das Werkchen kann jedem
Interessenten empfohlen werden. Auf eine Sonderheit sei hingewiesen, das ist die
Schreibung lmg statt mg/l für den Ausdruck „Milligramm auf einen Liter.“ Da
man im letzten Jahrzehnt allgemein Wert darauf gelegt hat, daß solche Abkürzungen
sinngemäß richtig geschrieben werden, so fällt das hier um so mehr auf, als der
richtige Wortlaut überhaupt nicht angegeben wird.
Stephan.
Der städtische Tiefbau, I.
Bebauungspläne und Stadtstraßenbau. Von Gürschner-Benzel. Dritte, vermehrte und
verbesserte Auflage. B. G. Teubner, Leipzig-Berlin 1921. 10,60 Mark und 120 %
Zuschlag.
Die vorliegende Neuauflage enthält eine größere Zahl von kleinen Ergänzungen und
Verbesserungen. Sie nimmt ferner besondere Rücksicht auf die Neuforderungen, die das
neuzeitliche Siedelungswesen an ein derartiges Unterrichtswerk stellt. So ist eine
vorzügliche gedrängte Einleitung über das Siedelungswesen und ein Abriß des
Städtebaus entstanden. Außerdem erfuhren die Abschnitte „Gliederung und Art des
Anbaues“ und „Baublöcke“ noch eine größere Umarbeitung. Das Buch, das
auf 171 Textseiten 212 Abbildungen und dazu dreifarbig ausgeführte Tafeln eines vom
Verfasser in Münster durchgeführten Bebauungsplanes und einiger Einzelheiten daraus
enthält, ist jedenfalls ein vorzügliches Unterrichtsbuch, das auch in der
angewandten Praxis oft zu Rat gezogen werden dürfte.
Stephan.
Studien über den Motorpflugbau im
Ausland bei der Vergleichsprüfung in Säbyholm (Dänemark). Von W. Kant und O. Vorbach,
Assistenten an der Prüfungsstation des Instituts für landwirtschaftliche
Maschinenkunde in Halle a. S. Berlin, 1920. M. Krayn. Preis brosch. 15 Mark.
Die vorliegende, 44 Seiten umfassende Schrift ist ein erweiterter Sonderabdruck aus
der Automobil- und Flugtechnischen Zeitschrift „Der Motorwagen.“ Sie stellt
einen ausführlichen Bericht über die von der dänischen Regierung im Jahre 1919 in
Säbyholm auf Nakskov (Laland) veranstaltete Motorpflug-Vergleichs-Prüfung von 20
Maschinen dar, von denen 19 eine verschiedene Bauart hatten (14 amerikanische, 4
schwedische Motorpflüge und eine dänische Maschine). Unter Zugrundelegung gleicher
Bedingungen, insbesondere gleicher Betriebsmittel, wurden in erster Linie der
Verbrauch an Brennstoff für die Leistungseinheit und die Wendefähigkeit der Maschine
geprüft und jede Sonder-Bauart auf Betriebssicherheit und Geeignetheit für die
verschiedenen Bodenbeschaffenheiten untersucht.
Neben den wertvollen Ergebnissen dieser Prüfung enthält das Buch eine kurze
Beschreibung und eine kritische Würdigung der einzelnen Motorpflugarten. Eine Reihe
guter Abbildungen und Skizzen unterstützen wirksam die beachtenswerten Ausführungen.
Allen denen, die für diese wichtige landwirtschaftliche Maschine ein besonderes
Interesse haben, dürfte die Arbeit von großem Nutzen sein.
Fritz Schmidt.
Neuere deutsche
Unterseeboots-Dieselmaschinen. Von Marine-Oberingenieur a. D. Max Wilh. Gerhards. Sonderabdruck aus der Automobil- und
Flugtechnischen Zeitschrift „Der Motorwagen.“ Berlin 1920. M. Krayn. Preis brosch.
15 Mark.
In einer übersichtlichen und geschickten Zusammenfassung bringt das vorliegende Buch
alle maßgebenden Gesichtspunkte über den Bau der nach dem Dieselverfahren
arbeitenden Oelverbrennungsmaschinen (Gleichdruckmaschinen) für Unterseebootszwecke,
im besonderen in Rücksicht auf eine möglichst sparsame Raumausnutzung und auf ein
geringes Gewicht. Weiterhin werden die Frage der Zugänglichkeit und
Auswechselbarkeit, sowie der Betrieb und die Bedienung dieser Kraftmaschinen
eingehend behandelt und die bemerkenswertesten Ausführungsarten einer kritischen
Würdigung unterzogen. Einen besonderen Wert verleiht der Arbeit eine Reihe
lehrreicher Abbildungen, die trotz des stellenweise kleinen Maßstabes dem Fachmann
alle wichtigen Einzelheiten der Anlage erkennen lassen.
Die beachtenswerte Schrift stellt einen wertvollen Beitrag für die technische
Entwicklung dieser Wärmekraftmaschine dar und zeigt uns, welche treue Bundesgenossin
sie uns in dem gewaltigen Völkerringen gewesen ist, darüber hinaus legt sie aber
auch Zeugnis ab von den Fortschritten der deutschen Ingenieurwissenschaft und von
der verantwortungsvollen Tätigkeit des nicht immer genügend gewürdigten
Marine-Ingenieurstandes.
Fritz Schmidt.
Die Wärmewirtschaft in der
Lederindustrie. Von E. Hausbrand. Berlin 1921.
Verlag des Vereins deutscher Ingenieure. Preis geh. 11.50 Mark einschl.
Versandgebühren.
Das vorliegende, 33 Seiten starke Büchlein behandelt vom Standpunkte der
neuzeitlichen Wärmewirtschaft aus den Bedarf und den Aufwand an Wärme in dem
Sonderfall der Lederindustrie.
Davon ausgehend, daß in der Kraftquelle, dem Dampfkessel, nach Möglichkeit die bis zu
einem gewissen Grade durch Walzenpressen getrocknete ausgelaugte Lohe als Ersatz für
hochwertigen Brennstoff verfeuert werden sollte, bespricht der Verfasser die
Verwendung des Dampfes in Einzylinder- und in Verbundmaschinen mit
Zwischendampfentnahme sowie hauptsächlich die weitgehende Verwertung der Abwärme für
Heiz- und Trockenzwecke (Raumheizung, Auslaugung der Lohe, Eindickung der
gewonnenen, gerb-stoffhaltigen Lohebrühe, Trocknen der Leder und Haare . . . . ).
Die lehrreichen Ausführungen werden wirksam unterstützt durch reiche Zahlenangaben
und durch einen übersichtlichen Wärmeverteilungsplan.
Allen denen, die es besonders angeht, dürfte das Büchlein von großem Nutzen sein.
Für die übliche Bezeichnung „Kondensator“ führt der Verfasser den Ausdruck
„Einspritzverdichter“ bzw. „Oberflächenverdichter“ ein. Unter
Einspritzverdichter könnte man aber auch einen „halbnassen Kompressor“ und
unter Oberflächenverdichter eine „trockene“ Luftverdichtungsmaschine
verstehen. Andrerseits ist dagegen durchweg vom „Kondensat“ anstatt von
„Niederschlagswasser“ die Rede.
Fritz Schmidt.
Statik und Festigkeitslehre. Von
Carl Schmid. Sechste, umgearbeitete und erweiterte
Auflage. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1920. Preis geheftet 8 Mark.
Das nur 50 Textseiten im Quartformat, dazu noch einige Seiten Belastungs- und
Profiltabellen und 8 Figurentafeln enthaltende Heft ist als kurzes Lehrheft für den
Gebrauch an Baugewerksschulen und in der Baupraxis gedacht. Es bringt die Hauptsätze
der Statik und Festigkeitslehre in dem Umfang, wie sie an Baugewerkschulen
vorgetragen werden können, naturgemäß in elementarer Behandlung. Die Auswahl
des Stoffes ist den Bedürfnissen der bautechnischen Praxis gut angepaßt. Allerdings
hätte bei der Neubearbeitung beachtet werden können, daß Schweißeisen (an
verschiedenen Stellen steht irreführend Schmiedeeisen) keine bautechnische Anwendung
mehr findet, da es einfach im Handel nicht mehr zu haben ist. Die Formel für die
durch ein Biegungs- und ein Verdrehungsmoment hervorgerufene ideelle Beanspruchung
enthält einen Druckfehler. Die dazu angegebene Annäherung wird ja wohl von
Bautechnikern, denen die Ponceletsche Formel zu schwierig ist, benutzt, ist aber
doch völlig unrichtig und sollte deshalb in einem Lehrbuch besser nicht erwähnt
werden. Leider wird dem Schüler das Durcharbeiten des Heftes dadurch recht
erschwert, daß die Figurentafeln fest eingeheftet sind; sie müßten mindestens
herausgeklappt werden können, so daß Tert und Figuren gleichzeitig zu übersehen
sind.
Stephan.
Baumechanik einschließlich
Eisenbeton. Von Carl Schmidt. Sechste,
umgearbeitete und erweiterte Auflage. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1920. Preis
geheftet 6 Mark.
Das Heft bildet mit seinen 42 Textseiten, einigen Tabellen und 5 Figurentafeln eine
recht knapp und kurz gefaßte Fortsetzung und Erweiterung des oben besprochenen. Es
enthält die Berechnung der Fachwerke insbesondere aus Eisen mit Hülfe des
Cremonaschen Kräfteplanes, der Verstrebungen und Holzstabwerke, der Standfestigkeit
und Beanspruchung von Mauerwerk unter dem Einfluß des Wind-, Erd- und Wasserdruckes,
der Berechnung von Gewölben und schließlich der Eisenbetonkonstruktionen und ebenen
Steindecken, soweit sie sich elementar durchführen lassen. Naturgemäß geben einzelne
Abschnitte, wie z.B. der über räumliche Fachwerke nur eine Andeutung der
Konstruktion und Berechnung, ohne sie selbst zu zeigen. Die Bemerkung S. 19 über
Schwankungen von Schornsteinen infolge der gleichmäßigen Umdrehung der Erde hat wohl
keine sachliche Berechtigung. Zu dem S. 20 stehenden Beispiel hätte besser erwähnt
werden können, daß die Berechnung der Stabilität und Beanspruchung der obersten
Schornsteintrommeln oft unterbleiben kann, daß dagegen die unteren sorgfältig
durchzurechnen sind. Die Ausdehnung eisener Träger von 1/1000 der Länge setzt schon
eine Temperaturschwankung von 90° voraus, die im allgemeinen reichlich hoch
angenommen ist, so daß eine weitere Erhöhung bei Dächern nicht nötig ist. Daß die
Figurentafeln nicht gleichzeitig mit dem Text betrachtet werden können, macht sich
hier, wo die Figuren weniger einfach sind, noch störender bemerkbar als in dem
Statikheft.
Technologie des Scheidens, Mischens
und Zerkleinerns. Von Prof. Hugo Fischer,
Dresden. 340 Seiten mit 376 Abbildungen im Text. Leipzig 1920, Otto Spamer. Preis
geh. 40 Mk., geb. 46 Mk. zuzügl. 40 v. H. Teuerungszuschlag.
Scheiden, Mischen, und Zerkleinern sind für viele Zweige der chemischen Industrie
wichtige Arbeitsvorgänge, die bisher im Rahmen der technologischen Lehr- und
Handbücher nicht ihrer Bedeutung entsprechend behandelt worden sind. Es ist daher zu
begrüßen, daß Verfasser, der dieses Sondergebiet während seiner angen Lehrtätigkeit
an der Technischen Hochschule zu Dresden als Vorlesungsfach behandelt hat, in dem
vorliegenden Buche eine ausführliche Darstellung der zahlreichen Methoden und
Apparate gibt, die in der Industrie für die genannten Zwecke benutzt werden. Der
reichhaltige Inhalt des Buches ist sehr übersichtlich gegliedert und die
Ausführungen werden durch zahlreiche schematische Abbildungen, die sich durch
besondere Klarheit auszeichnen, dem Leser verständlich gemacht. Durch Patent- und
Literaturhinweise ist die Möglichkeit gegeben, sich über Bau- und Wirkungsweise der
beschriebenen Apparate noch eingehender zu unterrichten. Das Buch ist in gleicher
Weise für den im Fabrikbetrieb tätigen Ingenieur und Chemiker wie für den
Konstrukteur von großem Nutzen und verdient eine weite Verbreitung.
A. Sander.
Der Wärmeingenieur. Führer durch
die industrielle Wärmewirtschaft für Leiter industrieller Unternehmungen und den
praktischen Betrieb, dargestellt von Dipl.-Ing. Julius
Oelschläger, Oberingenieur, Stuttgart. 471 Seiten mit 300 Figuren im Text
und auf 8 Tafeln. Otto Spamer, Leipzig 1921.
Die Anzahl der Druckseiten mag manchen schrecken. Es soll ja auch kein Taschenbuch
sein. Es kann keins sein, zumal es „einen Ueberblick über die verschiedensten
Gebiete der Wärmewirtschaft geben soll.“ Und diese Gebiete sind umfangreich.
Darauf können wir stolz sein; wir Deutsche. Denn was der kenntnisreiche Verfasser
mit Bienenfleiß und bewundernswertem Geschick hier zusammengetragen hat, ist ein
hohes Lied nicht zuletzt deutschen wissenschaftlichen und technischen
Schaffensgeistes auf einem Lebensgebiete unserer Wirtschaft. Nur schwächlich kann
hier der Inhalt in Schlag- und Stichwörtern angedeutet werden: Umfang der
Wärmewirtschaft und ihre Grundlagen, Brennstoffe und ihre Verbrennung, Anlagen zur
Verbrennung und Versagung, Verwertung der Wärme zu Heizzwecken, zu Kraftzwecken,
Abwärmeverwertung, Wärmebilanzen, Energiemessung bei Wärmewirtschaft,
Verwendung verschiedener Wärmequellen, Forderungen.
Kein Wärmefachmann wird das Werk entbehren mögen, jeder Nichtfachmann aus ihm
wenigstens durch Nachschlagen wertvollste Aufklärung ziehen. Allerwärts sollte es
studiert und benutzt werden.
Heilmann.
Der deutsche Graphit und seine
wirtschaftliche Bedeutung. Von Dr. J. Behr, Bezirksgeologe. 23 Seiten mit
20 Abbildungen. Herausgegeben vom Verein Deutscher Cießereifachleute, E. V.,
Berlin.
In dem vorliegenden Sonderabdruck aus der „Gießerei-Zeitung“ gibt Verfasser
einen interessanten Ueberblick über die Entwicklung der durch den Krieg stark
geförderten deutschen Graphitindustrie, die ihren Sitz an der unteren Donau hat. Er
behandelt kurz die Lagerstätten und Zusammensetzung des Minerals, seine Gewinnung
und Aufbereitung, ferner die Gewinnung von künstlichem Graphit und
Graphitersatzstoffen, sowie deren Zusammensetzung und Verwendbarkeit. Zum Schluß
werden die wirtschaftlichen Aussichten des deutschen Graphitbergbaus kurz gestreift.
Die wichtigste Literatur ist in einem Anhang zusammengestellt. Die kleine Schrift
sei allen Interessenten bestens empfohlen.
A. Sander.
Technische Thermodynamik. Von
Prof. Dip.-Ing. W. Schüle, Vierte, neu bearbeitete
Auflage. Erster Band. Die für den Maschinenbau wichtigsten Lehren nebst technischen
Anwendungen. 560 Seiten mit 225 Textfiguren und 7 Tafeln. Geb. 105 Mk. Julius
Springer, Berlin 1921.
Die nicht nur überall bekannte, sondern auch allerwärts ausgiebig benutzte große
„Technische Thermodynamik“ Schüles erlebt im Vorliegenden bereits die
vierte Auflage des ersten Bandes, des Hauptbandes. Der Verfasser hat keine Mühe
gescheut, sein klassisches Werk stellenweise einer eingehenden Neubearbeitung zu
unterziehen, wenn auch natürlicher Weise der Hauptkern des Werkes derselbe geblieben
ist. Ein großer Teil dieser Umstellungen und Vertiefungen hat spezifisch
methodischen Wert, ist es doch von vornherein selbstgestellte Aufgabe des Verfassers
gewesen, ein im wesentlichen zum Selbststudium für Ingenieure und Studierende
bestimmtes Buch der „wichtigsten Grundlagen aus der Mechanik der Gase und Dämpfe
und der technischen Wärmetheorie in einfacher, leicht verständlicher Form und
unter Wahrung eines engen Zusammenhanges mit der praktischen
Wärmetechnik“ zu schreiben. Als neu hinzugekommen seien hier nur die
Abschnitte über die Zustandsänderung der feuchten Luft, und – statt der Teile über
den Luftwiderstand – ein Hauptabschnitt „über die Gemische aus zwei Stoffen
(Lösungen und Mischungen)“, einem in der technischen Praxis immer mehr an
Bedeutung gewinnenden, bisher noch wenig beackerten Gebiet, angedeutet.
Der erst im vorigen Jahre in zweiter Auflage herausgekommene zweite Band: „Höhere
Thermodynamik“ kann in alter Weise als Ergänzung und Fortsetzung des ersten
Bandes dem Weiterstrebenden zur Vertiefung seines wissenschaftlichen Rüstzeuges
dienen.
Heilmann.
Technische Wärmelehre der Gase und
Dämpfe. Eine Einführung für Ingenieure und Studierende. Von Franz Seufert, Oberingenieur und Studienrat an der
Staatlichen höheren Maschinenbauschule in Stettin. Zweite, verbesserte Auflage. Mit
26 Textabbildungen und 5 Zahlentafeln. Geh. 11,00 Mark. Julius Springer, Berlin
1921.
Das nur 81 Seiten starke, auch in der Form außerordentlich handliche Bändchen, das
nunmehr in der zweiten Auflage vorliegt, ist aus dem Unterricht des Verfassers
hervorgegangen. Es ist ja bekannt, daß auch dem Hochschulstudierenden das Gebiet der
technischen Thermodynamik im Anfang nicht recht munden will, wenn er nur auf die
ebenso gründlichen wie umfangreichen Werke wie Schüle
usw. angewiesen ist. Da können kleinere Auszugwerkchen wie die von Vater aus der Sammlung „Aus Natur- und
Geisteswelt“ und das vorliegende aus Springers Verlag, die in leicht
faßlicher und übersichtlicher Form zunächst einmal das Wesentliche herausgreifen,
auf methodisch und pädagogisch glückliche Weise manchen Stein des Anstoßes aus dem
Wege lassen und dem Anfänger die Sprödigkeit des Stoffes erheblich mildern. So
beschränkt sich Seufert in seinem Bändchen auf die „Erläuterung der notwendigsten
Begriffe der technischen Wärmelehre der Gase und Dämpfe soweit, als es zum
Verständnis der Wirkungsweise von Kompressoren, Verbrennungskraftmaschinen,
Dampfturbinen und Kälteerzeugungsanlagen erforderlich ist“ und legt als
erfahrener Lehrer vor allem Wert auf die Durchrechnung möglichst vieler
Zahlenbeispiele, die auch den selbststudierenden Anfänger in glücklichster Weise auf
die Durcharbeitung umfangreicher Werke vorbereiten können.
Heilmann.
Textabbildung Bd. 336
Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher.
Staatsministerium des Innern, Oberste Baubehörde,
Abt. für Wasserkraftausnützung und Elektrizitätsversorgung, Das Walchensee-Werk *,
Kommissionsverlag Johs. Albert Mahr, Universum-Buchhandlung für wissenschaftliche
Spezialgebiete, München, Karlsplatz 24 *. 22 Seiten mit je 1 Uebersichtslage und
Uebersichtshöhenplan.
Prof. Dr. K. B. Lehmann, Kurzes Lehrbuch der Arbeits-
und Gewerbehygiene, mit 89 Abbildungen. Verlag S. Hirzel, Leipzig 1921. Geheftet M.
48,–, gebunden M. 66,–.
H. Berg, Die Kolbenpumpen einschließlich der Flügel-
und Rotationspumpen. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage, mit 536 Textfiguren
und 13 Tafeln. Preis gebunden M. 98,–. Verlag Julius Springer, Berlin 1921.
Dipl.-Ing. F.
zur Nedden, Das praktische Jahr in der Maschinen- und
Elektromaschinenfabrik. Ein Leitfaden für den Beginn der Ausbildung zum Ingenieur.
Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage, mit 6 Textabbildungen. Preis gebunden M.
48,–. Verlag Julius Springer, Berlin 1921.
Prof. Dr. Gustav Benischke, Die Porzellan-Isolatoren,
mit 128 Textabbildungen. Preis M. 24,–. Verlag Julius Springer, Berlin 1921.
Karl Keiser, Freies Skizzieren ohne und nach Modell für
Maschinenbauer. Ein Lehr- und Aufgabenbuch für den Unterricht. Dritte, erweiterte
Auflage, mit 22 Einzelfiguren und 24 Figurengruppen. Preis M. 10,–. Verlag Julius
Springer, Berlin 1921.
Prof. Dr. G. Brion, Luftsalpeter, seine Gewinnung durch
den elektrischen Flammenbogen. Sammlung Göschen, mit 51 Figuren. Zweite, verbesserte
Auflage. Preis M. 2,10 und 100 % Verlegerteuerungszuschlag.
Prof. Dipl.-Ing. Rudolf Vogdt, Pumpen, Druckwasser- und
Druckluft-Anlagen. Sammlung Göschen, mit 97 Figuren. Vierte, verbesserte
Auflage. Preis M. 2,10 und 100 % Verlegerteuerungszuschlag.
Otto Rappold, Flußbau. Sammlung Göschen. Zweite,
neubearbeitete Auflage. Preis M. 2,10 und 100 % Verlegerteuerungszuschlag. Verlag
Vereinigung wissenschaftlicher Verleger, Walter de Gruyter & Co., Berlin und
Leipzig 1921.
Dr. phil. A. Ehringhaus, Das Mikroskop, seine
wissenschaftlichen Grundlagen und seine Anwendung, mit 75 Abbildungen im Text.
Verlag B. G. Teubner, Leipzig und Berlin 1921. Preis kart. M. 6,80, gebunden M.
8,80.
Dipl.-Ing. Dr. R. Geipert, Der Betrieb von
Generatoröfen, mit einem Anhang: Das Kesselhaus, aus der Praxis für die Praxis, mit
14 Abbildungen im Text. Zweite, ergänzte Auflage. Verlag R. Oldenbourg, München und
Berlin 1921. Preis geheftet M. 11,–, kart. M. 13,–.
Dipl.-Ing. Karl Schmid, Reinigung und Untersuchung des
Kesselspeisewassers, mit Anleitung zur Untersuchung des gereinigten Speisewassers
auf Alkalität und Härte, sowie zur Prüfung des Kalkwassers, mit 10 Figuren. Zweite,
erweiterte Auflage. Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart 1921. Preis M. 3,85.
A. Weickert u. R. Stolle, Praktisches Maschinenrechnen.
3. Teil: Festigkeitslehre und angewandte Mechanik. 1. Band: Festigkeitslehre. Verlag
Albert Seydel, Berlin 1921. Ladenpreis M. 36,–.
Prof. Friedrich Leitner, Die Kontrolle in
kaufmännischen Unternehmungen. Zweite, stark vermehrte Auflage, mit 4 Schaubildern
im Text und 3 Tafeln. Verlag J. D. Sauerländer, Frankfurt a. M., Preis inkl.
Teuerungszuschlag brosch. M. 30.–, gebunden in Halbleinen M. 36.–, Inland-Porto 80
Pfg.
Prof. Dr. Paul Schreiber, Grundzüge einer
Flächen-Nomographie, mit 19 Figuren im Text und 3 Tafeln. Verlag Friedrich Vieweg
& Sohn, Braunschweig 1921. Preis geheftet M. 14.–.
Textabbildung Bd. 336