Titel: | Der Temperaturunterschied zwischen kochendem Wasser und dem entstehenden Dampf nach den Messungen der physik. techn. Reichsanstalt. |
Autor: | K. Schreber |
Fundstelle: | Band 345, Jahrgang 1930, S. 189 |
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Der Temperaturunterschied zwischen kochendem
Wasser und dem entstehenden Dampf nach den Messungen der physik. techn.
Reichsanstalt.
Von Dr. K. Schreber,
Aachen.
SCHREBER, Der Temperaturunterschied.
Bei der Veröffentlichung ihrer Versuche über die Verdampfungswärme des Wassers
in der Nähe von 300° teilen die Herren Jacob und FritzJacob und Fritz: Die Verdampfungswärme des
Wassers usw. Techn. Mechanik und Thermodynamik 1930 173 bes. 176.
auch mit, daß sie zwischen dem kochenden Wasser und dem entstehenden Dampf einen
endlichen Temperaturunterschied beobachtet haben. Nachdem sie eine lange Reihe von
möglichen Gründen geprüft haben, schreiben sie: „Da kein Fehler gefunden werden
kann, muß angenommen werden, daß die Temperatur des Wassers wirklich heißer ist
als die des Dampfes.
Textabbildung Bd. 339, S. 189
Von allen Erklärungen für diese Tatsache, die wir geprüft haben, blieb als
stichhaltig nur die eine übrig, daß das verdampfende Wasser etwas überhitzt ist,
daß also dauernd ein gewisser Siedeverzug besteht.“
Die Tatsache, daß das Wasser wärmer ist als der Dampf, als Siedeverzug zu
beschreiben, ist nicht ganz glücklich, denn das Wort Siedeverzug hat in der Physik
schon eine ganz bestimmte Bedeutung, welche zwar einigermaßen das hier Beobachtete
deckt, aber gerade in einer wesentlichen Eigenschaft etwas anderes bedeutet: Man
bezeichnet in der Physik als Siedeverzug die Erscheinung, daß das Sieden nicht bei
der zum Druck gehörigen Siedetemperatur eintritt, sondern daß die Flüssigkeit noch
wärmer wird, daß aber dann im Gegensatz zu hier, plötzlich ein heftiges Sieden
erfolgt und nun die Temperatur auf den Siedepunkt zurückgeht; der Siedeverzug ist
etwas Labiles. Die Herren J. und F. weisen an verschiedenen Stellen ihrer Arbeit
ausdrücklich darauf hin, daß sie stetiges Sieden beobachtet haben. Also muß dem Wort
Siedeverzug hier eine etwas andere Bedeutung zugelegt werden, als es gewöhnlich
hat.
Das Wort Siedeverzug, wenn man es einmal in dieser besonderen Bedeutung benutzen
will, gibt zwar eine glatte Beschreibung der beobachteten Erscheinung, zeigt aber
keine Möglichkeit, wie der Temperaturunterschied, mit anderen meßbaren
Eigenschaften des Wassers, in Verbindung gebracht werden kann, so daß er, wenn diese
bekannt sind, vorher zu berechnen ist.
Herr Prof. M. Jakob hatte die Freundlichkeit, mir die für eine Lösung dieser Aufgabe
nötigen Beobachtungen ausführlicher zu schreiben, als er sie veröffentlicht hatte.
Sie gehören zu den in Zahlentafel 9 seiner Arbeit gegebenen Versuchen. Ich setze sie
hierher, indem ich jedesmal von der Zahl der Versuchsreihe 30 abziehe. Es gibt Δt
den beobachteten Temperaturunterschied und m die Verdampfungsgeschwindigkeit in
kg/st.
Nummer
Δt
m
Nummer
Δt
m
1
1
0,09
0,111
3
1
0,17
0,867
2
0,15
0,370
2
0,24
0,609
3
0,19
0,610
3
0,24
0,362
4
0,15
0,884
4
0,33
0,108
2
1
0,18
0,869
4
1
0,13
0,108
2
0,22
0,608
2
0,18
0,857
3
0,25
0,365
4
0,25
0,112
Man erkennt aus diesen Zahlen, daß jede Versuchsreihe aus 4 Versuchen mit
verschiedener Verdampfungsgeschwindigkeit besteht, welche in jeder Reihe ungefähr
gleiche Werte haben, aber die langsamste ist bald zuerst, bald zuletzt.
Zeichnet man die Temperaturunterschiede in Abhängigkeit von der
Verdampfungsgeschwindigkeit auf, so erhält man ein zunächst recht auffallendes Bild
(siehe Zeichnung).
Geht man von langsamer zu schneller Verdampfungsgeschwindigkeit vor, so liegen die
Punkte auf 2 Linien, welche sich bei der schnellsten Geschwindigkeit ungefähr
schneiden. Der Punkt 1,3 fällt etwas aus der Reihe heraus. Man muß dabei bedenken,
daß, wie mir Herr Jakob schrieb, die abgelesene Temperatur „leicht einmal um
0,05° falsch sein kann“. Es handelt sich um Temperaturen von der
Größenordnung 300°; also ist diese Genauigkeit noch immer außerordentlich groß. Da
der aufgezeichnete Temperaturunterschied aus 2 von einander unabhängigen Ablesungen
entsteht, so brauchen gar nicht einmal zwei solcher möglichen Fehler zusammen zu
kommen, um den Punkt auf die mittlere Linie zu bringen.
Einen Hinweis, wie man dieses Verhalten mit anderen Eigenschaften der Flüssigkeit in
Verbindung bringen kann, erhält man, wenn man die Versuchsnummern der einzelnen
Punkte beachtet. Nehmen wir z.B. die langsamsten Verdampfungsgeschwindigkeiten, so
zeigen die Punkte, welche eine Versuchsreihe beginnen: 1,1 und 4,1 den kleinen und
die, welche die Versuchsreihe beenden: 2,4 und 3,4 den großen
Temperaturunterschied.
Um ihre Baustoffe zu schonen, haben die Herren das luftfrei gemachte Wasser unter
einer Stickstoffatmosphäre eingefüllt. Es enthält also das kochende Wasser ein wenig
Stickstoff. Beginnt das Kochen, so werden sich die Dampfblasen an dem sich
abscheidenden Stickstoff, also verhältnismäßig leicht, bilden; wenn nach einiger
Zeit des Kochens die Stickstoffmenge geringer geworden ist, wird das Entstehen der
Dampf blasen durch den sich abscheidenden Stickstoff nicht mehr im selben Maße
erleichtert.
Damit innerhalb einer Flüssigkeit eine Blase entsteht, müssen die Kräfte der
Oberflächenspannung überwunden werden. Dazu ist Arbeit nötig. Es muß irgendeine
Energieart in Oberflächenenergie übergeführt werden. Als verwandelungsfähige Energie
kann hier nur die Verdampfungswärme in Frage kommen, weil der Dampf bei der Bildung
der Blase sie mit sich in diese hinein nimmt. Die von der Wärme zu leistende Arbeit
ist durch die Carnotsche Gleichung AL = r . ΔT/T gegeben. Damit die zur
Blasenbildung nötige Arbeit geleistet werden kann, muß ein nach dieser Gleichung zu
berechnender Temperaturunterschied vorhanden sein.
Enthält das Wasser viel Gas, so scheidet es sich leichter ab, als wenn nur wenig in
der Flüssigkeit ist, und die zur Blasenbildung nötige Arbeit und mit ihr der
Temperaturunterschied ist kleiner als im anderen Falle.
Hiermit ist die Verschiedenheit des Temperaturunterschiedes bei der langsamen
Verdampfungsgeschwindigkeit mit anderen Eigenschaften der Flüssigkeit: dem Gasgehalt
und der Oberflächenspannung in Verbindung gebracht.
Diese beiden Eigenschaften allein reichen aber noch nicht aus, die
Temperaturunterschiede verständlich zu machen, denn sonst dürften die beiden Linien
nicht zusammenlaufen. Es muß noch ein anderer Grund vorhanden sein:
Ein Umstand, welcher beim Sieden Arbeit verlangt, ist der beim Dampfkesselbau so
wichtige Wasserumlauf. Die durch ihn bedingte Reibung an der Heizwand veranlaßt
Wirbelbewegung, welche die Blasenbildung erleichtert. Man denke an die
Kavitationserscheinungen bei Schiffsschrauben.
Zur Erzeugung des Wasserumlaufes ist eine Arbeit nötig, welche ebenfalls nur von der
Verdampfungswärme geleistet werden kann. Wir bekommen also nach derselben Gleichung
noch einmal einen Grund für einen Temperaturunterschied. Es scheint, daß bei der
schnellsten in den Versuchen angewendeten Verdampfungsgeschwindigkeit gerade
diejenige erreicht ist, bei welcher der Einfluß des gelösten Gases gegen die Reibung
des Wassers an der Wand verschwindet. Hier fehlen noch Versuche mit noch schnellerer
Verdampfungsgeschwindigkeit, vielleicht auch noch mit Heizflächen mit anderer
Oberfläche.
Da die Versuche zu anderen Zwecken angestellt sind, kann man selbstverständlich diese
Möglichkeit nicht zahlenmäßig verfolgen. Auch kann man nicht entscheiden, ob
nicht noch andere Arbeiten geleistet werden müssen. Immerhin ist aber die
Möglichkeit gezeigt, an Stelle des nur die Tatsachen beschreibenden Wortes
Siedeverzug Beziehungen der Erscheinung zu anderen meßbaren Eigenschaften der
benutzten Flüssigkeit aufzufinden.
2. Dadurch, daß Clausius den Begriff der Entropie nur bis zu einer Ungleichung
durchbilden konnte, welche nur für den in der Wirklichkeit niemals eintretenden Fall
des Gleichgewichts-, Ruhezustandes in eine Gleichung übergeht, hat sich die Physik
seit jener Zeit daran gewöhnt, nur Gleichgewichts-, Ruhezustände zu behandeln, bei
welchen kein Temperaturunterschied zwischen Flüssigkeit und Dampf auftritt, weil
durch Leitung und Strahlung in sehr kurzer Zeit Temperaturgleichheit herbeigeführt
ist.
Deshalb ist auch den an die Gleichgewichtsphysik gewöhnten und in ihr beharrenden
Herren Jakob und Fritz ein endlicher Temperatursprung zwischen kochendem Wasser und
abziehendem Dampf unverständlich und so schreiben sie in unmittelbarem Anschluß an
den oben schon angeführten Satz: „Der aus der Oberfläche des Wassers ebenfalls
etwas überhitzt hervorgehende Dampf könnte beim Aufsteigen zwischen, der freien
Oberfläche und dem Thermometer allmählich etwas abgekühlt werden, und zwar um so
mehr, je größer der Höhenunterschied zwischen Oberfläche und Thermometer
ist.“
Für die Behauptung, daß der Dampf „etwas überhitzt hervorgeht aus dem Wasser“
haben sie keinen auf Beobachtung beruhenden Beweis, denn es fehlt ein mit der
Oberfläche nach unten sinkendes drittes Thermometer im Siedegefäß. Diese Behauptung
ist nur eine Folge der Gleichgewichtsphysik, welche behauptet, daß im Ruhezustande
das Wasser und der über ihm ruhende Dampf die gleiche
Temperatur haben. Da der Dampf hier nicht über dem Wasser ruht, sondern sofort
abzieht, so liegt keine Berechtigung vor, diese Behauptung aus der
Gleichgewichtsphysik in die Physik der Vorgänge zu übertragen, ohne einen auf
Beobachtung beruhenden Beweis. Leitung und Strahlung haben nicht die nötige Zeit,
Temperaturgleichheit herbeizuführen, weil der Dampf zu schnell abzieht.
Beim Aufstellen der Behauptung, daß sich der Dampf während der Bewegung von der
Oberfläche des Wassers bis zum Thermometer hin abkühle, haben die Herren vergessen,
daß sie ihr Siedegefäß mit einem beheizbaren Aluminiummantel umgeben haben, dessen
Temperatur sie bei sämtlichen hier behandelten Versuchen wärmer gehalten haben als
das Wasser selbst, also erst recht wärmer als der Dampf. Es müßte sich somit, falls
diese Behauptung den Beobachtungen entspräche, Wärme freiwillig von der kälteren
Temperatur des Dampfes auf die wärmere des Mantels bewegt haben, d.h. der zweite
Hauptsatz wäre falsch.
Ehe man diese Folgerung anerkennt, wird man lieber dazu übergehen, eine
Verschiedenheit zwischen Gleichgewichtszustand und Bewegungsvorgang anzunehmen. Beachten wir,
daß zur Erzeugung der Blasen und zur Erhaltung des Wasserumlaufes eine aus der
Verdampfungswärme entstehende Arbeit nötig ist, wozu nach Carnot-Clausius ein
Temperaturunterschied verlangt wird, so ist ohne weiteres verständlich, daß während
der Dampferzeugung ein endlicher Temperaturunterschied zwischen Wasser und Dampf
bestehen muß, welcher verschwindet, sobald die Dampfbildung aufhört und man vom
Vorgang der Dampfbildung zum Ruhezustand des über dem Wasser im geschlossenen Gefäß
ruhenden Dampfes übergeht.
Der letzte Teil des eben angeführten Satzes der Herren J. und F., daß sich der Dampf
um so mehr abkühlt, je weiter die Oberfläche des Wassers vom Thermometer entfernt
ist, widerspricht unmittelbar ihrer Beobachtung. Die Anfangsbeobachtungen der
Versuchsreihen 2 und 3 und die Endbeobachtungen der Reihen 1 und 4 haben denselben
Temperaturunterschied, und trotzdem ist bei den beiden ersten die Oberfläche des
Wassers dem Thermometer ganz nahe und bei den letzten weit entfernt. Der
Temperatursprung hat mit der Entfernung der Oberfläche des Wassers vom Thermometer
nichts zu tun.
3. Die Physiker, welche den Heizmantel beachten und trotzdem die Folgerungen aus der
Gleichgewichtsphysik aufrecht erhalten wollen, könnten versucht sein, den Deckel des
Siedegefäßes für die kältere Temperatur des Dampfes haftbar zu machen.
Die Temperatur des Deckels kann man, wie man aus der Versuchsanordnung unmittelbar
erkennt und wie auch J. und F. hervorheben, nicht genau messen. J. und F. haben im
mittleren Teil des Heizmantels die Temperatur in verschiedenen Höhen gemessen, indem
sie in einer Bohrung ein Thermometer verschoben. Erst wenn die Heizwicklung so
abgepaßt war, daß sie auf der ganzen Länge der Bohrung gleiche Temperatur fanden,
haben sie die eigentlichen Versuche begonnen. Diese Bohrung geht auch durch den
Flansch des Siedegefäßes und den Deckel. Ziehen sie das zur Messung der Temperatur
im Mantel bestimmte Thermometer so hoch, daß sie die Temperatur des Flansches und
des Deckels messen können, so finden sie eine Temperatur, welche ein ganz klein
wenig wärmer ist als die Temperatur des siedenden Wassers.
Da die Wandung des Siedegefäßes 10 mm dick ist, so ist die Tatsache, daß die Herren
J. und F. in Flansch und Deckel die Temperatur des siedenden Wassers wieder finden,
eine Folge des guten Wärmeüberganges von Wasser an Metall und der metallischen
Wärmeleitung innerhalb der Wandung. Der geringe Temperaturüberschuß rührt vom
Wärmeaustausch mit dem noch wärmeren Heizmantel her. Da der Deckel 25 mm dick ist,
so dürfen wir auf Grund der metallischen Wärmeleitung annehmen, daß er überall
dieselbe Temperatur habe wie am Rande, wo die Messung vorgenommen wurde. Daraus
folgt, daß er wärmer ist als der Dampf oberhalb des Dampfthermometers, also von
ihm keine Abkühlung des Dampfes veranlaßt werden kann.
Wer aber nicht zugeben will, daß man diese in der Nähe des Randes des Deckels
gemessene Temperatur bis in die Mitte des Deckels übertragen darf, wer innerhalb des
25 mm dicken metallischen Deckels einen für diese Versuche zu beachtenden
Temperaturunterschied als möglich behauptet und nun von der Mitte des Deckels eine
Abkühlung des Dampfes für möglich bezeichnet, der möge auf folgende Stellen der
Versuchsanordnung und Ergebnisse der Beobachtung achten:
Ist der Deckel in der Mitte kälter als am Rande, und zwar um so viel, daß er auch
kälter ist als der Dampf, so kann sich hier der Dampf durch Leitung und Strahlung
abkühlen. Der durch Leitung vom Deckel zum Dampf abgekühlte Dampf gelangt aber nicht
mehr an das Dampfthermometer, sondern strömt, ohne mit diesem in Berührung gekommen
zu sein, durch die zwischen Deckel und Dampfthermometer geöffnete Abzugvorrichtung
ab. Wärmeleitung zwischen Deckel und Dampf beeinflußt also die am Dampfthermometer
gemessene Temperatur nicht.
Aber auch die Wärmestrahlung vom Deckel kann die Temperaturabkühlung nicht bedingen:
Die vom mittleren Teil des Deckels kommende Kältestrahlung (ich spreche der
Einfachheit halber, als gäbe es Kältestrahlung) wird durch die Haube des
Abzugsrohres abgeschirmt. Es könnte also nur die vom Rand herkommende Strahlung in
den eigentlichen Dampf räum gelangen. Hier ist aber, wie man aus den Messungen in
den Bohrungen von Flansch und Deckel weiß, die Temperatur sicherlich wärmer als der
Dampf. Nehmen wir aber trotzdem an, der Deckel sei kälter, so kann die von ihm
kommende Strahlung den Dampf nur dann abkühlen, wenn der Wasserdampf gerade die vom
Deckel ausgehenden Wellen absorbiert. Entweder ist diese Absorption sehr groß, dann
gelangen die Strahlen gar nicht bis hinter das Thermometer, ihre Einwirkung auf den
Dampf kann nicht am Thermometer zum Ausdruck kommen, wie bei der Leitung schon
gezeigt, oder die Absorption ist schwach, dann müßte die Abkühlung um so größer
sein, je länger der Dampf räum zwischen Thermometer und Wasseroberfläche ist. Daß
die Beobachtung eine solche Abhängigkeit nicht bestätigt, ist schon oben
erwähnt.
4. Fassen wir die in 2. und 3. gegebenen Betrachtungen mit der schon von J. und F.
vorgenommenen Prüfung zusammen, so folgt aus den Beobachtungen von J. und F., daß
während der Dampfbildung zwischen Wasser und Dampf ein endlicher Temperatursprung
einwandfrei beobachtet worden ist. Während aber J. und F. für diesen
Temperatursprung keine Begründung angeben könen, sind in 1. einige mögliche
Begründungen angegeben worden. Ob sie die einzigen sind und wie weit jede
zahlenmäßig wirksam ist, muß in besonderen Versuchen, welche anzustellen mir die
Mittel fehlen, nachgeprüft werden.