Titel: | Polytechnische Schau. |
Fundstelle: | Band 340, Jahrgang 1925, S. 257 |
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Polytechnische Schau.
(Nachdruck der Originalberichte – auch im Auszuge
– nur mit Quellenangabe gestattet.)
Polytechnische Schau.
Lokomotiv-Verladungen im Hamburger Hafen. Soeben
wurden die von der Hanomag, Hannover-Linden, fertiggestellten Riesen-Lokomotiven der
Spanischen Nordbahn, die zu den leistungsfähigsten Schnellzug-Lokomotiven Europas
zählen, in Hamburg verladen. Die betriebsfertigen Lokomotiven werden in 2 Kollis von
riesenhaften Ausmaßen zerlegt und zwar in Kessel mit fertiger Armatur und
Untergestell mit seinen 7 Achsen und dem großen Vierzylinder-Gußstück, das auf einem
schweren Holzrahmen ruht, der zugleich als Aussteifung für die Decksladung dient.
Dadurch ist es ermöglicht, die Maschine nach der Ausladung in Spanien sofort auf die
Schienen zu stellen und nach Aufmontierung der Kessel nach ihrem Bestimmungsort
Madrid rollen zu lassen. Früher mußten die einzeln verladenen Maschinenteile erst im
Ankunftsort zusammengesetzt werden, was eine zeitraubende Arbeit bedeutete. Der
Riesenkran hob mit spielender Leichtigkeit die 98-Tons-Last vom Eisenbahn-Waggon auf
den Dampfer, wo das Verstauen sehr schnell erfolgte, so daß noch am selben Tage der
Dampfer, beladen mit 2 betriebsfertigen Riesen-Schnellzug-Lokomotiven, die mit
Tendereine Gesamtlänge von je 25 ½ m aufweisen, den Hafen verlassen konnte. Die
ganze Beförderung von Hannover bis Madrid währt etwa 12 Tage.
Textabbildung Bd. 340, S. 256
Keine Rundfunkstörungen durch die Straßenbahn. (Nachdruck
verboten!) „Rundfunkstörungen durch die Straßenbahn“ sind in fast allen
Tages- und Funkzeitungen zu einer ständig wiederkehrenden Klage geworden. Um so
erfreulicher ist es, wenn man einmal das Umgekehrte feststellen kann: In Rostock
waren die Störungen besonders unerträglich, weil der nächste Sender 200 Kilometer
entfernt ist; es muß dort deshalb stark verstärkt werden, wobei natürlich die
Störungen mit verstärkt werden. Die Straßenbahn ist anscheinend dort besonders
entgegenkommend und hat zur Beseitigung der Störungen ihre Aluminiumbügel durchweg
durch Kohlebügel ersetzt, wodurch in der Tat, wie die Zeitschrift „Funk“
berichtet, alle Störungen vollkommen beseitigt worden sind.
Dieser Fall zeigt deutlich, daß es der Aufbau des Kontaktstoffs ist, der die
Störungen hervorruft. Metall ist eben faserig oder wird durch die Abnutzung faserig,
und die Fäserchen ergeben einen schlechten Kontakt. Drückt man den Kontakt fest
zusammen, oder wird er naß, so bleiben die Störungen aus. Ich neige deshalb der
Ansicht zu, daß die Störungen auch durch eine Schmierung des Oberleitungsdrahtes mit
einem breiartigen Fett, die z.B. mit einem die Strecke befahrenden Hilfswagen
vorgenommen werden kann, beseitigt werden können. In dieser Auffassung werde ich
durch Erfahrungen bestärkt, die den Ausspruch von Werner Siemens immer wieder
bestätigt haben, daß es ohne Petroleum überhaupt keinen guten Kontakt gebe. Das
Mittel würde nebenbei – wenn es auch zuerst Kosten verursacht – wahrscheinlich eine
bedeutende Ersparnis an Fahrdraht-, Rollen- und Bügel-Abnutzung zur Folge haben und
so die Kosten wieder einbringen. Vielleicht versucht einmal eine Straßenbahn diesen
Weg, der ohne erhebliche Kosten sofort beschriften werden kann.
K. Ammon.
Blitzschutz durch Antennen. (Nachdruck verboten!) Wie die
Elektrotechnische Zeitschrift berichtet, schlug der Blitz vor kurzem in den 43 Meter
hohen blitzableiterlosen Grauturm in Ebern in Unterfranken. Der größte Teil der
Entladung ging über drei am Turm angebrachte, zur Zeit des Blitzschlages geerdete
Antennen zur Erde, ein kleiner Teil in das Turmuhrwerk. Während das Uhrwerk nur
wenig beschädigt wurde, verschwanden die drei Antennen vollkommen. Die Funkgeräte
blieben unbeschädigt. Oberhalb des etwa 35 Meter hoch liegenden Befestigungspunktes
der Antennen beschädigte der Blitz das Schieferdach und teilweise die darunter
liegenden Bretter. An der Einführungsstelle einer der Antennen zeigten sich
Brandspuren am Fensterkreuz. Wo die Erdleitung bei einem der Funkgäste an einem
Wasserhahn angeschlossen war, waren Schmelzstellen zu sehen. Weitere Schäden sind
nicht entstanden.
Der Vorfall ist in vielen Beziehungen lehrreich. Ganz zweifellos ist durch die
geerdeten Antennen ein großer Schaden am Turm verhütet worden. Sicher wäre auch bei
den Funkgästen erheblicher Schaden entstanden, wenn sie die Mahnung „Vergessen
Sie nicht, die Antenne zu erden!“ nicht befolgt hätten. Andererseits aber
hätte der Blitz vielleicht gar nicht in den Turm eingeschlagen, wenn nicht die
„Erde“ an ihm gewissermaßen von seinem Fußpunkt um 35 Meter nach oben
gerückt worden wäre – früher hatte jedenfalls der Blitz trotz der Höhe des mit einer
Metallspitze versehenen Turmes noch nie in diesen eingeschlagen.
Der Grauturm wird übrigens nun mit einem Blitzableiter versehen werden.
M. F.
Lichtzeitzeichen. (Nachdruck verboten.) In jeder größeren
Hafenstadt befindet sich am Hafen ein sogenannter Zeitball, eine große Kugel, die
mit einer Durchbohrung auf einen Mast gesteckt ist und an ihm auf- und abbewegt
werden kann. Dieser Ball wird vor 12 Uhr bis an die Mastspitze hochgezogen und ganz
genau um 12 Uhr losgelassen, so daß er auf der Stange abwärts rutscht. Danach
richten dann die Schiffe ihre Uhren; denn richtige Zeit ist für sie unbedingt
notwendig, da sie sie zur Bestimmung des Meridians, also ihres Schifforts, während
der Fahrt brauchen. Ein solcher Zeitball ist eine schon sehr alte Einrichtung.
In der Stadt Oslo, die früher Christiania hieß, hat nun die Firma Siemens &
Halske eine demselben Zweck dienende Einrichtung mit neuzeitlichen Mitteln
geschaffen. Dort schaltet nämlich eine ganz genau gehende Uhr, deren richtiger Gang
außerdem nochtäglich nach den drahtlosen Zeitzeichen überwacht wird, immer ganz
genau 5 Minuten vor 4 Uhr, 8 Uhr und 12 Uhr vor- und nachmittags eine auch bei
hellem Sonnenschein weithin sichtbare Glühlampe von 4000 Kerzen ein, die durch
dieselbe Uhr zu den genannten vollen Stunden auf die Sekunde gelöscht wird.
Eine ähnliche Anlage hat dieselbe Firma für Riga geliefert. Die Lichtzeitzeichen
werden dort stündlich gegeben; die Schaltuhr wird von der Sternwarte aus geregelt.
An Stelle einer einzelnen Lampe sind dort zwölf 1000-Watt-Lampen rings herum an
einem in fast 40 Meter Höhe um einen Schornstein herumlaufenden Umgang angebracht.
Sie sind sehr weit sichtbar.
Beide Anlagen sind seit Monaten in Betrieb und haben sich bewährt. Elektrische
Lichtzeichen haben eben vor mechanisch bewegten Zeichen den Vorzug der Einfachheit
und damit der Betriebssicherheit, meist auch den größerer Billigkeit und einfacherer
Instandhaltung voraus.
K. Ammon.
Die Verwendung der Steinkohlenschmieröle im Bergbau. Die
im Kriege unter dem Namen Teerfettöl, Meideröl usw. eingeführten Schmieröle aus
Steinkohlenteer haben, obwohl ihre Verwendung der Industrie während des Krieges
recht wesentlich das Durchhalten erleichtert hat, nur wenig Anklang gefunden, und
zwar hauptsächlich wegen ihres unangenehmen Teergeruches, ihrer Reizwirkung auf die
Haut, ihrer geringen Kältebeständigkeit und ungenügenden Schmierfähigkeit und
schließlich auch deshalb, weil sie beim Vermischen mit Erdölen zähe, pechartige
Ausscheidungen liefern. G. Baum vertritt in einer ausführlichen Abhandlung die
Ansicht, daß sich keine der eben genannten Erscheinungen unmittelbar aus dem
Rohstoff ergibt. Denn der Teergeruch der Schmieröle läßt sich mildern und vielleicht
in absehbarer Zeit auch ganz beseitigen. Hautentzündungen sind vorwiegend auf
mangelnde Reinlichkeit der Arbeiter und wahrscheinlich auch auf die Verwendung stark
phenolhaltiger Oele, während des Krieges zurückzuführen. Die mangelnde
Kältebeständigkeit vieler Oele ist ebenfalls kein ernstliches Hindernis für ihre
Verwendung, da die bei niedriger Temperatur auftretenden Ausscheidungen aus leicht
zerreiblichen Kristallen bestehen, die nur dann Betriebsstörungen hervorrufen
können, wenn zur Schmierung Tropföler benutzt werden. Bei sorgfältiger Herstellung
lassen sich jedoch Oele erzeugen, die auch bei 0° keine Ausscheidungen ergeben, wie
dies in den vom Verein Deutscher Eisenhüttenleute aufgestellten Richtlinien verlangt
wird. So verwenden die Rheinischen Stahlwerke mit Erfolg in großem Umfang
Steinkohlenteerschmieröle, die im eigenen Betrieb hergestellt werden und an deren
Verbesserung ständig gearbeitet wird. Somit bleiben nur die pechartigen
Ausscheidungen, die beim Vermischen der Steinkohlenöle mit Erdölen auftreten, als
wirklich schädliche Erscheinung bestehen, die aber bei ausreichender Ueberwachung
der Schmierstellen und bei entsprechender Belehrung der Arbeiter ebenfalls vermieden
werden kann.
Die Verwendungsmöglichkeit der Steinkohlenschmieröle ist sehr groß, wenn sie auch für
Dampfzylinder, Luftzylinder von Kompressoren sowie für die Zentralschmierung der
Turbinen nicht in Frage kommen. Im Bergbau haben sie sich in Form von
Förder-wagenspritzfett sowie sonstigen Starrfetten, die bisher mit Erdöl hergestellt
wurden, sehr gut bewährt. Auch die schnellaufenden Turbosauger der Kokereien können,
wie Versuche des Verfassers ergeben haben, mit Teeröl geschmiert werden, doch ist hier im Hinblick
auf die hohen Lagertemperaturen die Verwendung von aus Erdöl gewonnenen
Schmiermitteln immerhin vorzuziehen, da bekanntlich beim Steinkohlenschmieröl der
Abfall der Viskosität wesentlich steiler ist als bei den Erdölschmiermitteln.
Wenn man unter Tage von den Steinkohlenschmierölen noch wenig Gebrauch macht, so
liegt dies namentlich daran, daß hier die Möglichkeit einer Vermischung mit Erdöl
und einer hierdurch verursachten Betriebsstörung wesentlich größer ist als sonst.
Dagegen lassen sich für alle anderen einfachen Schmierstellen, wie Transmissionen,
Weichen, Aufzüge, Becherwerke, Kettenbahnen usw. Teeröle ohne weiteres verwenden,
zweckmäßig unter Benutzung von Ringschmierlagern, Ebenso hat man
Steinkohlenschmieröle mit Erfolg zur Schmierung der Lager von Fördermaschinen,
Kompressoren, Ausdrückmaschinen, Pumpen und Elektromotoren herangezogen. Ein
Dauerversuch von drei Monaten an einem Elektromotor von 165 PS ergab, daß bei
Verwendung von Steinkohlenschmieröl die Lagertemperaturen nicht unwesentlich
niedriger waren als bei Schmierung mit Erdölraffinat.
Der Oel- und Fettbedarf der Zechen wird heute bereits zu 60–80 v. H. durch
Teererzeugnisse gedeckt. Die Rheinischen Stahlwerke z.B. haben auf ihren sämtlichen
Werken (Zechen, Hütten- und Walzwerke usw.) allein einen monatlichen Verbrauch von
50 t Steinkohlenschmieröl und von 70 t Starrfett, das aus Teeröl hergestellt wird.
Welche großen Summen auf diese Weise erspart werden können, ergibt sich ohne
weiteres aus der Tatsache, daß z.B. 100 kg Dynamoöl 40–45 Mk. kosten, während der
Preis eines als Ersatz geeigneten Steinkohlenschmieröles nur 15 bis 16 Mk. je 100 kg
beträgt. Für den oben angegebenen Verbrauch der Rheinischen Stahlwerke berechnet
sich somit eine Ersparnis von 300000 Mk. im Jahre. (Glückauf 1925, B. 305–309.)
Sander.
Die Brennstoff-, Wärme- und Energiewirtschaft der
Eisenbahn. In der Versammlung der Deutschen Maschinen technischen
Gesellschaft am 20. Oktober 1925 hielt der Regierungs- und Baurat Sußmann einen Vortrag über obiges Thema. Er eröffnete
einen Einblick in dieses bisher allgemein weniger bekannte Gebiet des
Eisenbahnwesens und wies die Notwendigkeit für das Vorgehen der Deutschen
Reichsbahn, die zu einer einheitlichen Bewirtschaftung der Energien, und
Energieträger durch besonders dazu ausgesuchte und bestellte Kräfte übergegangen
ist, überzeugend nach. Für die gewaltigen Mengen von Dienstkohlen, die auf den
Dampflokomotiven der Reichsbahn verfeuert werden, ist jetzt eine Reihe von
Untersuchungsstellen mit gut ausgestatteten Laboratorien eingerichtet, die nach
einheitlichem Programm und gemäß den Regeln wissenschaftlicher Betriebsführung
arbeiten und die täglich den Verbrauchsstellen zurollenden Kohlen prüfen. Dadurch
wird verhütet, daß ungeeignete Kohlen – denn für Lokomotiven sind nur bestimmte
Kohlensorten verwendbar – auf die Tender kommen, und Fahrunregelmäßigkeiten
verursachen; damit wird zugleich auch vielen Gefahren vorgebeugt, die durch die
Auswirkungen schlechter Kohlen auf die Dampferzeugung der Lokomotiven, auf die
Innehaltung der Fahrzeiten überhaupt auf die Unregelmäßigkeiten des Zugbetriebes
entstehen könnten. Die finanziellen Ergebnisse dieser Nachprüfung, die sich also in
Ersparnissendurch Verringerung der Ausgaben für minderwertige Kohlen äußern,
sind schon jetzt bedeutend. Die Laboratoriumsprüfung wird durch Prüfung in
Probefeuerungen und Probefahrten im praktischen Betriebe ergänzt, die durch
geschulte Fachingenieure und Beobachter ausgeführt werden. Näher eingegangen wurde
auf die Wärmewirtschaft der Eisenbahnwerkstätten, bei denen durch einheitliches
Bauprogramm sowie durch Wärme- und Energieflußpläne für ein einheitliches und den
erzielbaren Ersparnissen angepaßtes Vorgehen gesorgt ist. Durch Abdampfverwertung,
Abwärmeausnutzung und rationelle Ausführung der wärmetechnischen Anlagen werden
Ersparnisse an Kohlen erzielt. Der wahllosen Durchführung des Schlagwortes
„Anschluß an Ueberlandzentralen“ wurde die Wirtschaftlichkeit eigener
Heizkraftwerke mit Ausnutzung des Abdampfs zu Heiz- und Kochzwecken
gegenübergestellt. Auch für die Privatbetriebe ist der Hinweis wichtig, daß jetzt in
den größeren Eisenbahn werken Prämienverfahren eingeführt werden, bei denen durch
Prämiengewährung an die Heizer für bessere Verbrennung an Hand von Gasanalysen und
selbsttätigen Apparaten zu deren Aufnahme und Registrierung gesorgt wird. Nach den
Darlegungen des Vortrages wird die Reichsbahn, um den schweren ihr auferlegten
finanziellen Verpflichtungen nachkommen zu können und ihre Ausgaben weiter
herabzusetzen, die Bewirtschaftung ihres wichtigsten Betriebsfaktors, der Kohle,
also ihre Wärmewirtschaft, weiter ausbauen. Die Reichsbahn wird zur Erhöhung der
Wirtschaftlichkeit für den Ausbau ihrer Wärmewirtschaft auch fernerhin alles tun,
was sich durch Ersparnisse wirtschaftlich rechtfertigen läßt.
Der Verein deutscher Ingenieure auf der
Automobilausstellung. Die diesjährige Automobilausstellung (26.11. bis
6.12.) hat eine beachtenswerte Erweiterung nach der technisch-wissenschaftlichen
Seite durch eine Beteiligung der Arbeitsgemeinschaft deutscher Betriebsingenieure
und des Vereins deutscher Ingenieure erfahren. Die in den
technisch-wissenschaftlichen Verbänden geleistete Gemeinschaftsarbeit hat in der
letzten Zeit so reiche Früchte getragen, daß es im gegenwärtigen Zeitpunkt als eine
besonders wichtige Aufgabe erscheint, die Ergebnisse dieser Arbeiten möglichst
weiten Kreisen zum Besten unseres ganzen Wirtschaftslebens nahezubringen. Aus diesem
Grunde ist die Betriebstechnische Wanderausstellung der Arbeitsgemeinschaft
deutscher Betriebsingenieure im Verein deutscher Ingenieure auf der Galerie der
Funkhalle untergebracht, die neben einer streng wissenschaftlichwirtschaftlichen
Belehrung auf dem Gebiete der Fertigung und der Organisation beachtenswerte
Sondergruppen enthalten wird, wie Deutsche Reichsbahn, Reichspost,
Arbeitswirtschaft-Arbeitseignung, ferner eine Jubiläumsausstellung der
Linke-Hofmann-Lauchhammerwerke (1725–1925). Die Ausstellung kann gegen einen
geringen Eintrittspreis besichtigt werden. Karten hierzu werden im Vorverkauf zum
Preise von 0,25 ℳ durch die ADB-Ausstellung, Charlottenburg, Fraunhoferstraße 11,
ausgegeben. Des weiteren sind von den im Verein deutscher Ingenieure angeschlossenen
Verbänden der Normenausschuß der deutschen Industrie und der Ausschuß für
wirtschaftliche Fertigung vertreten, die insbesondere auf die Normung und die
wirtschaftliche Fertigung in der deutschen Automobilindustrie hinweisen.