Titel: | Vergleichende Untersuchungen über die hydraulischen Eigenschaften der Ueberdruckturbinen. |
Autor: | Enno Heidebroek |
Fundstelle: | Band 317, Jahrgang 1902, S. 629 |
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Vergleichende Untersuchungen über die hydraulischen Eigenschaften der Ueberdruckturbinen.
Von Enno Heidebroek, Dr. ing., Berlin.
Vergleichende Untersuchungen über die hydraulischen Eigenschaften der Ueberdruckturbinen.
Die in Heft 1–3 des laufenden Jahrganges veröffentlichten Untersuchungen über
Ueberdruckturbinen bezogen sich vorwiegend auf die von aussen beaufschlagten
Radialturbinen, jene Turbinengattung, die heute den Absatzmarkt nahezu vollständig
erobert hat. Es dürfte sich indessen verlohnen, zum Abgleiche auch einmal die
Radialturbinen mit innerer Beaufschlagung, die sogen. Fourneyron-Turbinen heranzuziehen, da diese gegenüber jenen sowohl in
theoretischer Beziehung bemerkenswerte Unterschiede aufweisen, als euch in ihrer
konstruktiven Bearbeitung neuerdings wieder weiteres Interesse gefunden haben.
Während ihre ersten Ausführungen schon in die ältesten Zeiten des Turbinenbaues
zurückfallen, schenkt man ihnen gerade in der allerletzten Zeit deshalb besondere
Aufmerksamkeit, weil mit ihnen auch bei geringem Gefälle leicht hohe Umlaufszahlen
zu erreichen sind, und ihr Konstruktionsgewicht sich verhältnismässig sehr gering
halten lässt. Ein bezeichnendes Beispiel hierfür sind die von der Firma Escher Wyss in Zürich für die Wasserkraftanlage in
Chèvres bei Genf gelieferten neueren Turbinen, von denen Laufräder auf der Pariser
Ausstellung zu sehen waren. Während die älteren, von derselben Firma herrührenden
Konusturbinen mit äusserer Beaufschlagung bei dem von 4,3 bis 8,1 m schwankenden
Gefälle nur mit 80 min. Uml. arbeiten, sind mit den neueren, innen beaufschlagten
Radialturbinen 120 Umläufe in der Minute erzielt worden, und bieten diese auch sonst
mancherlei konstruktive Vorteile gegenüber der älteren Anordnung. Aehnliche
Ausführungen finden sich in neuerer Zeit häufig; auch die von Piccard, Pictet & Cie. in Genf entworfenen
Niagarafall-Turbinen verdienen hier angeführt zu werden.
Für die folgenden Untersuchungen, welche sich an die früheren eng anschliessen
sollen, ist eine gewöhnliche, innen beaufschlagte Radialturbine mit rein
cylindrischen Rädern zu Grunde gelegt, und für dasselbe Gefälle H = 3,24 m und eine Wassermenge Q = 2,58 cbm/Sek. berechnet. Dabei ergeben sich ungefähr folgende Hauptabmessungen:
Eintrittsdurchmesser
De = 1390 mm
Austrittsdurchmesser
Da = 1950 mm
Laufradhöhe 280 mm
Zahl der Leitradschaufeln 26 ∢ α = 25°, ∢ β = 90°
Zahl der Laufradschaufeln 24 ∢ γ = 14°.
Für den normalen Gang, d.h. stossfreien Eintritt und senkrechten Austritt des Wassers
ergeben sich die Geschwindigkeiten zu:
ce = 3,03
√H =
5,47 m
ca' =
ca = 0,91
√H =
1,64 m
ve = 2,74
√H =
4,93 m
va = 3,84
√H =
6,93 m
we' =
We = 1,27
√H =
2,3 m
wa = 3,95
√H =
7,12 m
(Ueber die einzelnen Bezeichnungen vergl. S. 3, Fig.
1.) Nun war auf S. 3 die Gleichung abgeleitet worden:
5) \frac{{c_e}^2}{2\,g}=\frac{H-\frac{{v_e}^2-{v_a}^2}{2\,g}}{\frac{sin^2\,u}{a^2}\,(1+\varphi_3-a^2)+(1+\varphi_1+\varphi_2)}
=\frac{H-\frac{{v_e}^2-{v_a}^2}{2\,g}}{b}
Da hier va > v e, schreibt sich die Gleichung
zweckmässiger
\frac{{c_e}^2}{2\,g}=\frac{H+\frac{{v_a}^2-{v_e}^2}{2\,g}}{b}
Für das vorliegende Beispiel ergeben sich die Querschnitte
fer ⊥ we' = 1,19 qm
far ⊥ wa = 0,368 qm
also
a=\frac{f\,a_r}{f\,e_r}=0,308 und b = 3,03
wobei die Verlustkoeffizienten φ1 + φ2
= 0,14, φ3 = 0,10 angenommen wurden.
Unter Zugrundelegung dieser Abmessungen soll nunmehr wiederum wie früher das
Verhalten der Turbine gegenüber einer Aenderung der Umlaufszahl bei gleichbleibendem
Gefälle untersucht werden. Es ist deshalb ve = a1
√H gesetzt, wobei a1 veränderlich von 0 bis 6; alsdann wird ve2
= a12
H, und, da
va = mve = 1,40 ve:
\frac{{v_a}^2-{v_e}^2}{2\,g}={a_1}^2\,(m^2-1)\,H=\frac{{a_1}^2\,0,96\,H}{2\,g}=0,049\,{a_1}^2\,H
= a2H, demnach
\frac{{c_e}^2}{2\,g}=\frac{H+\frac{{v_a}^2-{v_e}^2}{2\,g}}{b}=\frac{H\,(1+a_2)}{b}.
Hierdurch ist für jeden Wert von ve auch ce bestimmt, ebenso we', wa, ca' durch die bekannten
Querschnittsverhältnisse, sowie Q = fece als die
jedesmal von der Turbine geschluckte Wassermenge. Auf graphischem Wege (vergl. Fig. 26) sind we und cn sowie ca ermittelt, um damit die einzelnen
Verlustgrössen zu berechnen, welche zur Bestimmung der Nutzeffekte und Leistungen
erforderlich sind. Die so durchgeführten Rechnungen sind in den Tabellen 1–4
ausbewirkt
die Centrifugalkraft eine Zunahme der durch die
Turbine laufenden Wassermenge mit grösser werdender Umlaufszahl, von einem
Minimalwert bei ve = o
ausgehend, der ungefähr ½ des normalen Wasserverbrauches ausmacht. Dieser
interessante Zusammenhang der drei massgebenden Faktoren Q,
Nh und ηh zeigt wieder, wie leicht es möglich ist,
z.B. bei Abnahme versuchen durch geschicktes Operieren mit der Umlaufszahl
Wirkungsgrad oder Leistung um einiges grösser erscheinen zu lassen, und dadurch] die
oft sehr erwünschten, für den Abnehmer besonders wirkungsvollen letzten Prozente
herauszuholen. Andererseits erhellt wieder: vom
wissenschaftlichen Standpunkte aus die Notwendigkeit, die erwähnten vier Grössen
immer im Zusammenhange mit einander festzulegen.
Textabbildung Bd. 317, S. 630
Fig. 24. Innen beaufschl. Radialturbine. Veränd. v; H konstant.
Auf die Verschiedenheiten gegenüber der aussen beaufschlagten Radialturbine und der
Achsialturbine sei hier nochmals zugsweise wiedergegeben und ihre Resultate in
den Diagrammen Fig. 24–26 aufgezeichnet. Fig. 24 giebt die Kurven
für Wirkungsgrad, Leistungen und Drehmomente. Die letztere zunächst zeigt, wie bei
den früher behandelten Beispielen die gradlinige Form, die durch das mathematische
Gesetz bedingt ist, hier aber durch die der Rechnung zu Grunde gelegten Annahmen am
oberen Ende eine hyperbelartige Umbiegung aufweist. Das Maximum der hydraulischen
Nutzleistung, bei der halben Leerlaufsgeschwindigkeit auftretend, ist gegenüber dem
Maximum der hydraulischen Wirkungsgrade im Sinne der zunehmenden Umlaufszahl
verschoben. Diese Erscheinung findet wieder ihre Erklärung in dem Verlauf der
„Q“-Werte (Fig.
25). Entsprechend der Form des Ausdruckes
\frac{{c_e}^2}{2\,g}=\frac{H+\frac{{v_a}^2-{v_e}^2}{2\,g}}{b}
Textabbildung Bd. 317, S. 630
Fig. 25. Innen beaufschl. Radialturbine. Veränd. r; H konstant.
Textabbildung Bd. 317, S. 630
Fig. 26. Innen beaufschl. Radialturbine. Veränd. v; R konstant.
hingewiesen (vgl. Fig. 5–8 S. 6 u. Fig. 12 S. 22). Während bei der
Fourneyron-Turbine das Maximum der Nh-Werte dem Maximum
des Wirkungsgrades ηh
im Sinne der zunehmenden Geschwindigkeiten vorauseilt, bleibt es bei der Francis-Turbine zurück; bei der Achsialturbine fallen
beide genau übereinander. Dieser Zusammenhang drückt sich auch in der Form der
Kurven für die hauptsächlich in Frage kommenden Verlustgrössen \frac{{c_u}^2}{2\,g} u.
\frac{{c_a}^2}{2\,g} aus, die hier in Fig. 26 aufgezeichnet
sind. Bei der Fourneyron-Turbine liegt der steile Ast
der Kurven über den kleinen Geschwindigkeiten ve, bei der Francis-Turbine über den grossen. Entsprechend sind die
Richtungsänderungen von we und ca
verschoben (Fig. 7 bezw. 8).
Textabbildung Bd. 317, S. 631
Fig. 27. Innen beaufschl. Radialturbine. Veränd. H; v konstant.
Textabbildung Bd. 317, S. 631
Fig. 28. Innen beaufschl. Radialturbine. Veränd. H; v konstant.
Wiewohl nun die Unterschiede im ganzen bei den einzelnen Turbinengattungen nicht
besonders gross sind, darf man doch festhalten, dass, was das ηh anbelangt,
gegenüber kleiner werdenden Umlaufszahlen die Radialturbinen mit innerer
Beaufschlagung weniger empfindlich sind, als die mit äusserer Beaufschlagung, und
dass für die Leistungen in PS das Umgekehrte gilt, sofern man von dem
Wasserverbrauch ganz absieht. Diese Erkenntnis könnte immerhin für die Praxis in
einzelnen Fällen von Wert sein.
Des weiteren seien nun die Untersuchungen auch noch auf den Fall ausgedehnt, dass bei
gleichbleibender Umlaufszahl das Gefälle sich ändert. Dafür wird in Gleichung
5):
\frac{{c_e}^2}{2\,g}=\frac{H+\frac{{v_a}^2-{v_e}^2}{2\,g}}{\frac{sin^2\,a}{a^2}\,(1+\varphi_3-a^2)+(1+\varphi_1+\varphi_2)}
=\frac{H+a_2}{b}
Textabbildung Bd. 317, S. 631
Fig. 29. Innen beaufschl. Radialturbine. Veränd. H; v konstant.
da \frac{{v_a}^2-{v_e}^2}{2\,g}-a_2-Const. wird. Hier ist a2 = 1,21 und es bestimmt sich demnach \frac{{c_e}^2}{2\,g}
sowie die übrigen Geschwindigkeiten, Verluste etc. auf dem bekannten Wege. Die
Rechnung ist durchgeführt für Werte von H zwischen den
Grenzen 0 bis 6 m und ergiebt Schaulinien, wie sie in Fig.
27 bis 29 aufgezeichnet sind. Der Verlauf
der Kurven für Nh und
ηh ist ein ganz
ähnlicher wie früher bei der Francis- und Jonval-Turbine. Der Wirkungsgrad bleibt bei wachsendem
Gefälle auf eine ganze Strecke ziemlich konstant und nimmt erst dann allmählich ab,
während er von etwa dem halben, normalen Gefälle an abwärts plötzlich steil abfällt.
Diese Thatsache pflegt man ja bekanntlich, wenn stark veränderliche Gefälle
vorliegen, in der Konstrukpion derart zu berücksichtigen, dass man die Turbine für
einen kleinen Wert von H berechnet, wobei zwar die
Dimensionen etwas grösser ausfallen, aber doch die Sicherheit gewonnen wird, dass
die veränderlichen Höhen immer mit gutem Wirkungsgrad ausgenutzt werden und das
Laufrad die bei niedrigerem Gefälle meist eintretende grössere Wassermenge auch
wirklich schluckt.
Der Verlauf der „Q“-Kurve weist gegenüber der
aussen beaufschlagten und der Achsial-Turbine wieder eine bemerkenswerte
Verschiedenheit auf (vergl. Fig. 13 und 16 S. 22). Es läuft von Anfang an eine bestimmte
Wassermenge im richtigen Sinne durch die Turbine, ohne dass damit zunächst bei der
vorgeschriebenen Umlaufszahl Nutzarbeit geleistet werden könnte. Vielmehr wird die
in das Rad geschickte Energie durch die mit der Bewegung des Wassers verbundenen
Widerstände aufgezehrt, bis das Gefälle einen diesen Widerständen entsprechenden
Wert, den man das Leerlaufsgefälle nennen könnte, erreicht. Dieser Wert von H scheint im allgemeinen bei der innen beaufschlagten
Radialturbine etwas niedriger zu liegen als bei den anderen Gattungen. Entsprechend
zeigt sich bei den Kurven für \frac{{c_a}^2}{2\,g} und \frac{{c_n}^2}{2\,g} (Fig. 28) in der Gegend der geringen Gefälle ein bei weitem weniger
steiler Verlauf als bei der aussen beaufschlagten Radialturbine, wo die betr.
Kurvenäste nahezu asymptotisch verlaufen. Die Fliehkraft unterstützt eben bei
innerer Beaufschlagung die Bewegung des Wassers, und es scheint deshalb im ganzen
gegenüber abnehmendem Gefälle die Fourneyron-Turbine
etwas günstiger daran zu sein als die Francis-Turbine.
Sieht man die Rechnungen auf die Grösse der einzelnen Verluste hin genauer durch, so
findet man, dass im Vergleich zur aussen beaufschlagten Radialturbine die dem
Quadrat der Relativgeschwindigkeiten proportional gesetzten Reibungsverluste
wesentlich höher ausfallen, weil eben diese Geschwindigkeiten im ganzen höhere Werte
annehmen. Wenn nun auch die absoluten Grössen der Verlustkoeffizienten mangels
zuverlässiger Versuche ziemlich unsicher scheinen, wird dadurch doch wieder die
bereits des öfteren theoretisch festgestellte Thatsache erhärtet, dass die Fourneyron-Turbinen im allgemeinen nicht die hohen
Wirkungsgrade aussen beaufschlagter Radialturbinen erreichen können. Dieser Nachteil
wird um so schärfer hervortreten, je mehr man zu Gunsten einer hohen Umlaufszahl
Durchmesser and Gewichte zu verringern strebt, wie das beispielsweise bei den
amerikanischen Turbinen mit äusserer Beaufschlagung so erfolgreich gelungen ist. Die
erstaunlich hohen Geschwindigkeiten, die bei diesen unbeschadet der Wirkungsgrade
erreicht worden sind lassen es deshalb zweifelhaft erscheinen, ob in Zukunft wieder
in der Fourneyron-Turbine den immer mehr sich
eindrängenden Konstruktionen nach Art der „Herkules“-Turbinen eine
erfolgreiche Konkurrenz erwachsen wird.
Tabelle 1.
No.
a
2
a
1
\frac{{c_e}^2}{2\,g}=\frac{1+a_2}{b}
ce
Q = fe . ce= 0,474 . ce
1
0
0
0,329 H
2,54 √H
1,21 √H
2
0,5
0,012
0,333 „
2,56 „
1,215 „
3
1,0
0,049
0,349 „
2,62 „
1,24 „
4
1,5
0,11
0,366 „
2,68 „
1,27 „
5
2,0
0,196
0,394 „
2,78 „
1,32 „
6
2,5
0,306
0,433 „
2,92 „
1,385 „
7
3,0
0,441
0,475 „
3,055 „
1,45 „
8
3,5
0,60
0,528 „
3,22 „
1,53 „
9
4,0
0,785
0,588 „
3,40 „
1,61 „
10
4,5
0,99
0,655 „
3,59 „
1,70 „
11
5,0
1,221
0,732 „
3,79 „
1,80 „
12
5,5
1,48
0,82 „
4,01 „
1,90 „
13
6,0
1,76
0,908 „
4,22 „
2,0 „
Tabelle 2.
No.
we'
wa
ca'
cngraph. best.
1
1,075 √H
3,48 √H
0,804 √H
2,3 √H
2
1,085 „
3,51 „
0,81 „
1,84 „
3
1,11 „
3,6 „
0,83 „
1,41 „
4
1,14 „
3,7 „
0,85 „
0,94 „
5
1,18 „
3,82 „
0,88 „
0,49 „
6
1,235 „
4,0 „
0,92 „
0,12 „
7
1,295 „
4,2 „
0,97 „
0,25 „
8
1,365 „
4,42 „
1,015 „
0,60 „
9
1,44 „
4,66 „
1,075 „
0,93 „
10
1,52 „
4,92 „
1,135 „
1,26 „
11
1,61 „
5,20 „
1,20 „
1,61 „
12
1,70 „
5,5 „
1,27 „
1,88 „
13
1,79 „
5,8 „
1,34 „
2,2 „
Tabelle 3.
No.
cagraph. best.
\frac{{c_n}^2}{2\,g}
\frac{{c_a}^2}{2\,g}
(\varphi_1+\varphi_2)\,\frac{{c_s}^2}{2\,g}
1
3,48 √H
0,27 H
0,618 H
0,046 H
2
2,84 „
0,173 „
0,413 „
0,047 „
3
2,26 „
0,102 „
0,261 „
0,049 „
4
1,7 „
0,045 „
0,148 „
0,051 „
5
1,25 „
0,012 „
0,080 „
0,055 „
6
0,97 „
0,001 „
0,048 „
0,061 „
7
0,98 „
0,003 „
0,049 „
0,067 „
8
1,19 „
0,018 „
0,072 „
0,074 „
9
1,5 „
0,044 „
0,115 „
0,083 „
10
1,88 „
0,081 „
0,18 „
0,092 „
11
2,28 „
0,132 „
0,265 „
0,102 „
12
2,65 „
0,180 „
0,358 „
0,115 „
13
3,05 „
0,247 „
0,476 „
0,127 „
Tabelle 4.
No.
\varphi_3\,\frac{{w_a}^2}{2\,g}
∑V
ηh
Nh
Md
1
0,062 H
0,996 H
0,004
0,375
–
2
0,063 „
0,716 „
0,284
26,7
1540
3
0,066 „
0,478 „
0,522
50,5
1460
4
0,070 „
0,314 „
0,686
67,6
1300
5
0,074 „
0,221 „
0,779
79,6
1150
6
0,082 „
0,192 „
0,808
87,0
1005
7
0,090 „
0,209 „
0,791
89,0
860
8
0,095 „
0,259 „
0,741
87,7
724
9
0,111 „
0,353 „
0,647
80,7
583
10
0,123 „
0,476 „
0,524
69
443
11
0,138 „
0,637 „
0,363
50,3
290
12
0,155 „
0,808 „
0,192
28,3
149
13
0,172 „
1,022 „
(– 0,022)
(– 3,42)
(– 16,4)