Titel: | J. E. Woodbridge's Backenkopf für Gewindschneidmaschinen. |
Fundstelle: | Band 275, Jahrgang 1890, S. 407 |
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J. E. Woodbridge's Backenkopf für
Gewindschneidmaschinen.
Mit Abbildung auf Tafel
19.
Woodbridge's Backenkopf für Gewindschneidmaschinen.
Die Scheibe A (Fig. 19) besitzt vier
Querschlitze, in welche die Gewindschneidbacken C
passen. Jeder derselben besitzt eine Keilrinne, auf welcher die unter 45° geneigte
Stellschraube D von auſsen aufsetzt und die in dem
festen Scheibentheil sitzt. Der äuſsere hintere Rand der Scheibe A ist mit feinem Gewinde versehen, über welches der
Ring B gedreht werden kann.
Die innere Ringfläche ist derart kegelförmig ausgebildet, daſs die schrägen
Rückenflächen der Schneidbacken entsprechende Anlage daran finden.
Werden die vier Stellschrauben D gelöst und der Ring B zurückgedreht, so werden die Schneidbacken centrisch
zusammengeführt. Diese nach der Backenfeststellung erforderliche Ringlage wird durch
eine kleine Stellschraube gesichert, welche, um das Gewinde zu schonen, auf ein Rothguſsklötzchen drückt
(American Machinist, 1889 Bd. 12 Nr. 34 S. 3).