Titel: | Riemen und Riemenschlösser. |
Fundstelle: | Band 271, Jahrgang 1889, S. 254 |
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Riemen und Riemenschlösser.
(Schluſs des Berichtes S. 209 d. Bd.)
Mit Abbildungen.
Riemen und Riemenschlösser.
B) Riemenschlösser für runde (seilartige) Riemen.
Von den wichtigeren für Seile bestimmten Schlössern
erwähnen wir das von D. Müller und E. F. Kamin (D. R. P. Nr. 36198 vom 18. December 1885)
(Fig. 20).
Das flach gedrückte Seilende wird zwischen die durch zwei Niete d drehbar verbundenen Theile cc1 der Hülse a gebracht, durch Zusammendrücken dieser Theile wieder rund gepreſst und
durch Zähne e und eine Schraube f festgehalten. Der Bügel b ist mit c1 oder c fest verbunden.
Fig. 20., Bd. 271, S. 254Fig. 21., Bd. 271, S. 254H. Schreiber in Ludwigsburg (D. R. P. Nr.
37657 vom 6. December 1885) verwendet zur Befestigung des Seiles in den Hülsen
Stifte, welche durch die Löcher d eingesteckt werden
und das Seil in die Hohlkehlen c drücken und es dadurch
fest halten (Fig. 21).
Der halbkugelige Kopf h der Fig. 21. einen Hülse wird in eine runde Seitenöffnung der anderen
eingeführt und mit dem Halse g in einen Seitenschlitz
gedreht, daſs er gegen den Ansatz i trifft. Dann wird
ein Einsatz
k eingeführt und festgeschraubt, dessen Nuthe n einen Vorsprung m an h umfaſst und so gleichzeitig das Herausfallen und die
Verdrehung um die Längsachse hindert.
C) Kettenriemen.
Ueber lederne Kettenriemen hielt C. A. Schieren in Brooklyn im Technischen Vereine
von New York nach Scientific American
Supplement vom 9. Juli 1887 (Techniker S. 118)
einen Vortrag, nach welchem die Erfindung dieser Riemen von C. M. Roullier in Paris herrührt und von Oldfield in Glasgow vervollkommnet wurde. Nachdem jedoch die Erfindung
lange brach gelegen, sei sie im J. 1882 von Ball in
Newark, N. J., wieder aufgenommen, welcher sich einen Riemen patentiren lieſs, bei
dem auf je 3 oder 4 Lederglieder ein Stahlglied kommt, um dem Riemen eine gröſsere
Festigkeit zu geben. Jedoch erwiesen sich die Riemen als unpraktisch, da nach kurzer
Zeit die ganze Last von den Stahlgliedern aufgenommen wurde, was ein Zerschneiden
der Bolzen zur Folge hatte. Der Vortragende verwendet für seine Kettenriemen, die in
Nachstehendem näher beschrieben werden sollen, kein Abfallleder, sondern nur bestes
Material, auch tränkt er dieselben, um sie geschmeidig zu machen, mit Talg,
Klauenfett u. dgl.
Durch D. R. P. Nr. 43382 vom 21. September 1887 hat sich Schieren einen nach der Breitenrichtung durch Zwischenketten verbundenen
Gelenktreibriemen patentiren lassen. Der Treibriemen ist aus einzelnen Gliedern a gebildet, welche reihenweise neben einander liegen,
wobei die einzelnen Glieder einer Reihe aber so zu den einzelnen Gliedern der
Nebenreihe angeordnet sind, daſs dieselben mit einander einen Verband bilden. Auf
der Mitte der Riemenbreite ist nun eine Gliederreihe C
angeordnet, deren einzelne Glieder einander überlappen (Fig. 22) oder auf einander folgen (Fig.
23). Auch hier ist der Verband dieser Glieder mit den übrigen Gliedern des
Riemens aufrecht erhalten. Durch die Gliederreihe c
bezieh. d wird der Riemen in zwei Theile AA1 getheilt und in
jedem dieser Theile sind die einzelnen neben einander liegenden Glieder a durch Bolzen b
verbunden. Diese Bolzen durchdringen jedes Glied zweimal und liegen in den beiden
durch Einschaltung der Mittelreihe C entstandenen
Riementheilen AA1 in
ihrer gegenseitigen Verlängerung. In der Mittelreihe C
werden beide Riementheile durch die Bolzen b in der Art
verbunden, daſs bei überlappten Mittelgliedern c die
Bolzen des Riementheiles A1 die nach A1
hinliegenden Lappen der Mittelglieder durchdringen und hier mit Nietköpfen versehen
sind, während die gegenüber liegenden Bolzen des anderen Riementheiles A die nach A hin liegenden
Lappen der Mittelglieder durchdringen und ebenfalls mit einem Kopfe versehen sind.
Jedes Mittelglied ist also von zwei Bolzen durchdrungen, von denen der eine dem
einen Riementheile A1
und der andere gegen den ersteren versetzt liegende Bolzen dem anderen Riementheile
A angehört. Die Verbindungsbolzen treffen also in
den Mittelgliedern mit
ihren Köpfen zusammen, und während sie dem Riemen in Folge ihrer Verbindung mit den
einzelnen Gliedern a und c
eine leichte Biegung in der Längenrichtung gestatten, ermöglichen die Mittelglieder
eine Biegung des Riemens in der Breite.
Fig. 22–23., Bd. 271, S. 256Fig. 24., Bd. 271, S. 256Die Mittelglieder können auch, wie schon angedeutet, einfach wie die
übrigen Glieder a des Riemens hinter einander
angeordnet sein (Fig. 23). Die Bolzen des
Riementheiles A gehen dann ebenfalls durch die
Mittelglieder d hindurch und liegen mit ihren Köpfen
gegen die Köpfe der in ihrer Verlängerung angeordneten Bolzen des zweiten
Riementheiles A1. Der
dann folgende Bolzen des Riemens A1 dringt in umgekehrter Richtung durch das
Mittelglied und lehnt sich gegen den Kopf des seine Verlängerung bildenden Bolzens
des Riementheiles A. Auch hier werden die Mittelglieder
d stets von zwei Bolzen b in zu einander umgekehrter Richtung durchdrungen, so daſs beide
Riementheile AA1 wieder
mit einander vereint sind. Die Bolzen beider Riementheile berühren sich aber nur an
den Mittelgliedern mit den Köpfen. In Fig. 24 ist
eine weitere Abänderung des Mittelgliedes dargestellt. Dieses Glied e ist hier so lang gemacht, daſs es über drei Bolzen
b hinwegreicht. Dem zufolge durchdringen dann immer
zwei Bolzen des einen Riementheiles dieses Glied, während in umgekehrter Richtung
nur ein Bolzen b des gegenüber liegenden Riementheiles
dasselbe Glied durchdringt. An Stelle der einen Mittelreihe c bezieh. d können auch mehrere solcher
Reihen den Riemen durchziehen, wodurch die Beweglichkeit vergröſsert wird.
Von dem Vortragenden wurden auch die nach seinem Systeme construirten runden Riemen
erwähnt und beschrieben. Wir halten dieselben für verfehlt, da die wesentliche
Bedingung – parallele Lage der Riemenbolzen zur Wellenrichtung der zugehörigen
Scheibe – keineswegs gesichert ist.
Als besonderer Vortheil wird den Kettenriemen nachgerühmt, daſs sie sich bei
gekreuzten Riemen genau anlegen. Dagegen sollen sie für groſse Geschwindigkeit
weniger geeignet sein. Das Gewicht für den Quadratfuſs Riemen wird angegeben zu
5
Pfund
bei
1
Zoll
Dicke
4½
„
„
⅞
„
„
4
„
„
¾
„
„
3½
„
„
⅝
„
„
Eine Abänderung der vorstehenden Construction ist nach dem Textile Manufacturer vom 15. December 1888 S. 589 durch Fenton Bros. Ashley Lane in Manchester eingeführt.
Dieselben säumen die Ränder des Kettenriemens, wie Fig.
25 zeigt, durch einen ∪-förmig umgebogenen, mit
Ledereinlagen versehenen Rand, dessen Lagen mit Hanf oder Draht vernäht oder auch
verkittet sind. Diese Riemen werden besonders empfohlen für diejenigen Fälle, wo ein
öfteres Verschieben zwischen festen und losen Riemenscheiben erforderlich ist. Ihre
längere Haltbarkeit in diesem Falle ist erklärlich, da die Köpfe der Bolzen bedeckt
sind, dieselben also mit der Gabel nicht in Berührung kommen können. Die Reibung der
Köpfe ist aber bei der ursprünglichen Construction sehr beträchtlich und es tritt
eine baldige Zerstörung der Köpfe oder der Schrauben ein.
Fig. 25., Bd. 271, S. 257Fig. 26., Bd. 271, S. 257Ein Kettenriemen aus Gliedern von Eisen mit Eichenholzfutter ist Gegenstand
eines österreichischen Patentes vom 12. März 1888. Der Erfinder J. Novak glaubt mit seinen Riemen alle Uebelstände der
Lederriemen beseitigt zu haben. Wie die Fig. 26
zeigt, setzt sich der Riemen zusammen aus rechteckigen Eisengliedern in der Breite
der üblichen Lederriemen mit halbrunden Biegungen an den Längsrändern. Je zwei
solche Eisenglieder werden mit einander durch Zwischenglieder verbunden, welche wie
die Eisenglieder construirt, jedoch viel schmäler sind. An die Eisenglieder sind
rechteckige Hölzer durch je zwei Befestigungsschrauben gefügt, deren Höhe die Stärke
der Zwischenglieder um 2 bis 3mm überragt. Diese
Hölzer haben die Bestimmung, das Hingleiten der Riemen auf den Rädern zu sichern.
Das seitliche Verschieben der Eisen- und Zwischenglieder wird durch
Befestigungsstifte verhütet, die so construirt sind, daſs sie die Beweglichkeit der
einzelnen Glieder nicht behindern.
Der praktische Vortheil dieser Eisenholz-Betriebsriemen soll nun darin bestehen, daſs
Hitze und Feuchtigkeit auf dieselben keinen Einfluſs ausüben, daſs sie der Reibung
gegenüber lange Widerstand leisten, und daſs nötigenfalls ein schadhaftes Glied
leicht ersetzt werden kann. Wie sich das Holz an die Riemenscheiben von
verschiedenem Durchmesser anschmiegen soll, erwähnt die Patentschrift nicht. Wir
glauben, daſs hierin hauptsächlich der wunde Punkt der Erfindung liegt. Auch möchten
wir behaupten, daſs das Eichenholz durchaus nicht so unempfindlich ist gegen Hitze
und Feuchtigkeit. Ob es sich nicht empfehlen würde, das Holz mit schmiegsamem
Materiale zu bekleiden, oder durch derartiges zu ersetzen?
Fig. 27., Bd. 271, S. 258Fig. 28., Bd. 271, S. 258W. T. Flather's (Scheffield) zerlegbare
Gliederkette mit rechteckigen Langgliedern und eingehakten Verbindungsgliedern (D.
R. P. Nr. 40985 vom 2. Februar 1887) möge, obwohl nicht unter Riemen gehörend, hier
dennoch kurz Erwähnung finden. Sowohl die Einrichtung als die Zusammenstellung
derselben erhellt aus den Fig. 27 mit hinreichender
Fig. 27. Deutlichkeit. Die viereckigen
Langglieder werden aus Stahl gestanzt und nachher getempert. Ebenso werden die
Verbindungsglieder b hergestellt und nachträglich
gebogen. Die zweite Einrichtung (Fig. 28) ist für
gröſsere Gliederketten berechnet, es ist deshalb das Glied b1 mit zwei Rippen x versehen, die nach oben an den übergreifenden Lappen d allmählich verlaufen, und greifen die Lappen d ebenfalls etwas um die Schenkel der Langglieder a1 herum. Bei
Kettengliedern von mehr als 32mm Länge werden die
Stücke nicht mehr gestanzt sondern aus sogen. Lenis-Tiegelguſsstahl gefertigt.
D) Zusammengesetzte Riemen.
Um die Ränder von Treibriemen, welche aus einem Gewebe oder Geflechte aus
Faserstoffen, Haaren o. dgl. hergestellt sind, gegen das Ausfasern und Zerreiben zu
schützen, werden die Ränder nach der Erfindung von Jules
Lechat in Gent (Oesterreichisches Privilegien vom 16. Oktober 1887) mit
Leder in der Weise besetzt, daſs ein Lederstreif zwischen die einzelnen Lagen des
Riemens eingelegt wird, ohne daſs die Oberfläche des Riemens durch diese Lederstreifen zum
Theile erhöht wird. Dergleichen Riemen haben demgemäſs ohne nennenswerthe
Preiserhöhung die guten Eigenschaften der baumwollenen Treibriemen mit denen der
Lederriemen gemein.
Fig. 29., Bd. 271, S. 259Der Treibriemen (Fig. 29) besteht aus
mehreren über einander gelegten Gewebelagen, welche auf einander genäht oder durch
Klebestoff mit einander verbunden oder mit einem klebrigen Stoffe durchtränkt
bezieh. überzogen sind. In die Längskanten des Riemens ist ein Lederstreifen A so eingelegt, daſs er um ein Weniges aus dem Riemen
hervortritt, die obere Fläche des Riemens aber nicht erhöht. Dieser Randstreifen A kann entweder aus einem starken Lederstreifen
geschnitten werden oder es kann ein zusammengelegter schwacher Lederstreifen sein,
der mit dem Treibriemen vernäht ist. Eine Abänderung wird erhalten, wenn man einen
schwachen Lederriemen über die ganze Breite des Treibriemens legt, seine Kanten
umlegt und mit den Gewebelagen vernäht.
H. Studer in Zürich verwendet nach D. R. P. Nr. 38782
vom 11. December 1885 halbgeschränkte Treibriemen in doppelter Lage auf den Rollen
in zusammenhängender Länge und will durch diese Anordnung das Schleifen des Riemens
wesentlich verringern, selbst bei mäſsiger Spannung desselben. Der einfache offene
Riemen wird zweimal um seine Achse gedreht, und nachdem seine Enden in diesem
Zustande geschlossen sind, zu einem scheinbar doppelten Riemen mit halber Drehung
(Schränkung) zusammengelegt.
Fr. Naumann in Plottendorf (D. R. P. Nr. 44329) will
durch Kettentriebwerk die Locomotivkraft zum Betriebe von Arbeitsmaschinen u. dgl.
ausnutzen. Er läſst zu diesem Zwecke die Locomotivräder auf einen von Tragrollen
unterstützten Gelenktreibriemen wirken, von welchem die Kraft mittels einer
Wellenleitung weiter übertragen wird. Diese Verwendung wird dem Patentinhaber
niemand verwehren, aber auch nicht nachahmen.]
E) Behandlung der Riemen.
Ueber die Behandlung der Riemen werden vielfach
unrichtige Mittheilungen gemacht. Von vornherein sind solche Schmiermittel
auszuschlieſsen, welche Säure entwickeln, ferner solche, welche ein leicht
verdunstendes Lösungsmittel enthalten. Es ist klar, daſs der nach der Verdunstung
verbleibende Rückstand den Riemen steif und brüchig macht; die fortgesetzte Biegung
um die Scheiben herum verwandelt das Schmiermittel in Staub. Vor dem so beliebten
Einstreuen von Harz mag
hier zum Ueberflusse nochmals gewarnt werden. Jedem Praktiker werden die
unangenehmen Ansammlungen von Harz an Riemen und Riemenscheiben bekannt sein, die je
länger je gröſser werden und einen gleichmäſsigen Betrieb vollständig untergraben.
Ferner sind alle Schmiermittel zu verwerfen, welche sich durch den Einfluſs der Luft
verdicken, dann ihren Zweck verfehlen und noch schädlich wirken durch Aufnahme von
Staub. Wenn nun einmal geschmiert werden soll, so sind diejenigen
Riemenschmiermittel die besten, welche die erwähnten Eigenschaften im geringsten Maſse an sich tragen. Wenn in technischen
Zeitschriften alle mineralischen Schmiermittel verworfen werden, so ist das zu weit
gegangen. Wir haben z.B. von mäſsiger Anwendung der Vaseline nur guten Erfolg
gesehen. Ein Versuch mit Glycerin zeigte für den Anfang ein gutes Ergebniſs,
späterhin machte sich ein vermehrtes Gleiten bemerkbar. Meistens wird das
Schmiermittel zu reichlich angewendet, und sollte nach dieser Richtung des Guten
nicht zu viel gethan werden. Die Mittel zur Entfernung eines Uebermaſses oder zur
Beseitigung verdorbener Stoffe können nur von Fall zu Fall angegeben werden. Wir
lassen im Nachstehenden einige Vorschriften zur Herstellung von Schmiermassen
folgen:
Gewöhnlich verwendet man für Transmissionsriemen, um ein Abrutschen derselben von den
Scheiben zu verhindern, eine zusammengeschmolzene Mischung von 1 Th. Colophonium und
1½ bis 2 Th. Rindertalg.
Nach Gintl soll man eine Leinöl-Bleiseife anwenden, die
man darstellt, wenn man 9 Th. fein gebeutelter Bleiglätte unter Zusatz von einer
Kleinigkeit Wasser so lange kocht, bis eine herausgenommene Probe sogen.
Pflasterconsistenz hat. Um dies zu constatiren, läſst man einige Tropfen der
kochenden Masse auf kaltes Wasser fallen und probirt mit dem Daumen und Zeigefinger,
ob der erkaltete Tropfen noch schmierig-ölig ist oder sich zu einem Kügelchen
zusammendrehen lassen kann. Ist letzterer Punkt beim Kochen eingetreten, so nimmt
man das Gemisch vom Breuer, läſst etwas abkühlen und setzt, so lange es noch warm
ist, langsam so viel Terpentinöl zu, daſs eine dickliche sahne artige Masse erhalten
wird. Da jedoch Terpentinöl auf dem Riemen durch die Reibung schnell verdunstet,
schlägt Kampe vor, zum Verdünnen eine Mischung aus
gleichen Theilen von gutem gereinigten Rüb- und Terpentinöle oder Erdöl zu
verwenden, zumal dadurch der Riemen gleichzeitig etwas Nahrung bekommt und
geschmeidig erhalten wird. Es soll auch eine recht gute Friktionsschmiere erhalten
werden, wenn man ½k in kleine Stücke
zerschnittenes Gummi elasticum oder statt dessen, da es viel billiger ist, 625g altes Gummi (Scheiben, Flanschenringe oder
Schlauch) mit ½k Terpentinöl während 24 Stunden
aufquellen läſst, sodann 1½k Fischthran zusetzt
und durch Kochen auflösen läſst, hierauf setzt man 400g Colophonium, 500g gelbes Wachs und 500g Rindertalg zu, erwärmt dies bis zur Lösung
vorgenannter Stoffe und läſst es dann erkalten. Den Zweck wird man wohl erreichen,
doch ist diese Schmiere etwas theuer. Daſs es in vielen Fällen sehr vortheilhaft
ist, die kleinere Riemenscheibe, auf welcher vornehmlich ein Gleiten einzutreten
pflegt, zu beledern, ist wohl allgemein bekannt.