Titel: | W. H. Warren's Querhobelmaschine. |
Fundstelle: | Band 269, Jahrgang 1888, S. 243 |
Download: | XML |
W. H. Warren's Querhobelmaschine.
Mit Abbildung auf Tafel
12.
[W. H. Warren's Querhobelmaschine.]
Nach dem Amerikanischen Patente Nr. 377969 vom 1. Oktober 1887 liegt die
Eigenthümlichkeit dieser Maschine in der Verstellungsmöglichkeit des Hobelschlittens
während des Betriebes und in der Lage der Antriebswelle.
Diese mit Keilnuth versehene Welle E (Fig. 10 Taf. 12) ist
innerhalb der Wange A gelagert, deren Schlitten C das Getriebe für das Kurbelrad D mitnimmt, welches die Schlitzkurbel F treibt und die Lager für diese Kurbel, sowie die
Führung des Hobelschlittens enthält.
Auf dem Hobelschlitten G ist ein Gleitstück H durch eine Spindel I
mittels Winkelräder K und Handkurbel L verstellbar. Dieses Gleitstück H trägt den Zapfen h für
die Kurbelstange F1,
deren Kurbelzapfen f in der Schlitzkurbel F, der jedesmaligen Hubgröſse entsprechend, eingespannt
wird.