Titel: F. C. Glaser's Vorrichtung zum Andrücken der Schieber gegen ihre Grundfläche.
Fundstelle: Band 247, Jahrgang 1883, S. 246
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F. C. Glaser's Vorrichtung zum Andrücken der Schieber gegen ihre Grundfläche. Mit Abbildungen auf Tafel 19. F. C. Glaser's Schieber. Das Neue an der in Fig. 29 bis 31 Taf. 19 dargestellten Vorrichtung zum Anpressen der Schieber von Dampfmaschinen (Locomotiven), Pumpen u. dgl., auf welche F. C. Glaser in Berlin (* D. R. P. Kl. 14 Nr. 20795 vom 2. Juni 1882) ein Patent erhalten hat, liegt hauptsächlich in der Anwendung kegelförmiger Federn, die sich in eine Ebene zusammendrücken lassen und deshalb nur geringen Raum beanspruchen. Dieselben sind auf in den Schieber geschraubte Stifte D gesteckt, stützen sich gegen einen mit dem Schieberrahmen verbundenen Steg B und werden durch geränderte Scheiben E an einer Verschiebung gehindert. Sollte einmal ein Bruch einer Feder eintreten, so werden die Stücke von dem Stift D und der Platte E gehalten, so daſs sie nicht in die Kanäle gerathen können.

Tafeln

Tafel Tafel 19
Tafel 19