J. Dickinson's Kurbelwelle.Mit Abbildung.[J. Dickinson's Kurbelwelle.]Bei der nebenstehend nach Engineering, 1882 Bd. 34 S.
406 veranschaulichten Kurbelwelle von J.
Dickinson in Sunderland bilden die beiden Arme C mit dem Zapfen D ein besonderes Stück. An
den Wellenenden sind Flanschen B angeschmiedet, welche
in entsprechende Vertiefungen der Arme eingreifen. Durch eine Anzahl kräftiger
Bolzen E werden die Theile zusammengehalten. Arme und
Zapfen werden hierbei in der Regel aus Guſsstahl hergestellt.
[Textabbildung Bd. 247, S. 54]