Titel: Locomobile mit Strohfeuerung.
Fundstelle: Band 225, Jahrgang 1877, S. 535
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Locomobile mit Strohfeuerung.Vgl. Schemioth und Head, Ruston und Proctor, Fowler, *1874 211 251. 335. 337. Mit Abbildungen auf Taf. VII [a. b/1]. Locomobile mit Kotzo's Strohfeuerung. Die Skizzen Fig. 10 bis 12 stellen nach Engineering, Juli 1877 S. 36 die Feuerbüchse einer Locomobile mit Strohfeuerung nach Kotzo's System dar, wie sie von Garret and Sons in Leiston (England) bei der letzten landwirthschaftlichen Jahresausstellung in LiverpoolLiperpool ausgestellt war. Die Feuerungsanlage ist derart eingerichtet, daß sowohl ein Kohlenrost, als – unterhalb desselben – ein Rost für Strohfeuerung eingelegt werden kann; letzterer besteht aus schmiedeisernen Stäben, welche oben 20mm, unten 10mm breit sind und etwa 100mm von einander abstehen. An beiden Seiten ist, wie aus Figur 12 ersichtlich, je ein quadratischer Stab (23mm Seitenlänge) eingelegt, um hier den Luftzutritt zu vermindern. Das Stroh wird durch ein conisches Mundstück von Hand zugeführt und leistet im Durchschnitt 1k,5 verdampftes Wasser für 1k Stroh. Die Rostfläche für eine 8e-Locomobile mit Strohfeuerung ist 0qm,39, Boxfläche 2qm,4, Rohrheizfläche (63mm Rohrdurchmesser) 12qm,3, so daß die Rostfläche etwa 1/38 der Gesammtheizfläche beträgt. Fr.

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