Titel: | Ueber die Anwendung des Wasserdampfes zum Feuerlöschen; von Dr. H. Weidenbusch in Wiesbaden. |
Autor: | H. Weidenbusch |
Fundstelle: | Band 206, Jahrgang 1872, Nr. CXII., S. 412 |
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CXII.
Ueber die Anwendung des Wasserdampfes zum
Feuerlöschen; von Dr. H.
Weidenbusch in Wiesbaden.
Weidenbusch, über die Anwendung des Wasserdampfes zum
Feuerlöschen.
Bei der Riesenentwickelung, welche die chemische und mechanische Technik in dem
letzten Decennium genommen hat, und an welcher auch die nordamerikanischen
Freistaaten ihren vollberechtigten Theil haben, muß es vor Allem den Mann von Fach
mit einem Gefühl der Beschämung erfüllen, daß wir uns noch immer einem Element
gegenüber nahezu wehrlos befinden, welches wie kein anderes dazu angethan ist, den
sauer errungenen Wohlstand einer ganzen Bevölkerung und eines ganzen Lustrums im
Verlauf weniger Stunden der völligen Vernichtung Preis zu geben und unsägliches
Elend mitten in einen fröhlich gedeihenden Gesellschaftscomplex zu tragen, und gewiß
haben die beiden in so kurzer Zeitspanne auf einander gefolgten furchtbaren Brände
von Chicago und Boston den grellen Gegensatz zwischen dem was Menschenkraft auf so
vielen Gebieten des Lebens vermag, und was sie dem entfesselten Elemente gegenüber
nicht vermag, wieder mit einschneidender Schärfe vor das Auge des denkenden
Beobachters gerückt. Wohl müssen wir uns bescheiden jemals dahin zu gelangen,
verheerenden Elementarereignissen gegenüber, sobald sie gewisse räumliche Grenzen
einmal überschritten haben, einen wirksamen Widerstand entgegensetzen zu können,
eben weil die durch den Menschen in Bewegung gesetzten Kräfte, im Vergleich zu denen
mit welchen die Natur thätig ist, sehr eng bemessene Grenzen haben; denn es ist z.B.
bei Bränden die eine gewisse. Ausdehnung einmal angenommen haben; nicht mehr
möglich, die Wirkung der strahlenden Wärme – welche von dem Gluthherd aus auf
enorm große Distanzen hin alle brennbaren Objecte zunächst austrocknet und dann zu
entzünden vermag, auch ohne daß eine directe Uebertragung des Feuers stattfindet
– auf eine andere Weise zu hemmen, als daß man eben alles Brennbare durch
Sprengarbeit zu Boden wirft und eine Lücke schafft, die der Fortpflanzung des Feuers
Halt gebietet. Wir
sehen jedoch dieses verzweifelte Mittel stets erst dann angewendet, wenn sich alle
üblichen Hülfsmittel als ohnmächtig erwiesen haben, und dem gegenüber was bereits
zerstört ist, dasjenige was durch Sprengarbeit zu opfern ist, nur ein relativ
verschwindendes Werthobject ist.
Sind wir mithin genöthigt, bei Bränden solcher Ausdehnung auf eine directe Bekämpfung
des Feuers ganz zu verzichten, so ist es um so lohnender der Frage sich zuzuwenden,
wo, innerhalb welcher räumlicher Grenzen denn das eigentliche Operationsfeld des
Menschen gegen das verheerende Feuer liegt, und zu untersuchen ob auf diesem bereits
alle Hülfsmittel der Technik erschöpft sind, welche unser so vorgeschrittenes
Zeitalter an die Hand zu geben vermag.
Wir wissen, daß die erste Bedingung zu einer lebhaften und intensiven Verbrennung ein
freier und ungehemmter Luftzutritt zu dem brennbaren Stoff ist. Eine ruhige Luft
wird schon eine wesentliche Verminderung der Verbrennungsthätigkeit im Vergleich mit
einer bewegten Luft ergeben; eine stark bewegte (ein Sturm) wird schon wieder in dem
Maaße eine Steigerung erzeugen, als in der Zeiteinheit die Erneuerung der bewegten
Lufttheile zunimmt. Andererseits besteht kein Zweifel, daß jeder Brand in einem
Hause in sich und ohne unser Zuthun erlöschen würde, wenn das Haus von einer
luftdichten, feuerfesten Hülle umgeben wäre, weil nach Maaßgabe als die darin
enthaltene Luft sich durch die Verbrennung verzehrt hätte, die Bedingungen des
Fortbrennens aufhören und lange vor der Zerstörung alles Brennbaren das Feuer zum
Ersticken kommen müßte. In dem Maaße folglich, als die Hülle des brennenden Hauses
nach Außen durchbrochen und der äußeren Luft der Zutritt verstattet wird, steigert
sich der Conflict zwischen der menschlichen und der Elementarkraft, und schlägt in
solchen Fällen zum Vortheil der letzteren aus, wo die vorhandenen Löschmittel den
Einfluß der bewegten Luft mit ihrem unausgesetzten Sauerstoffgebläse nicht mehr zu
Paralysiren vermögen, sey es daß die Menge des Wassers
oder dessen Vertheilung auf den Feuerherd nicht im
richtigen Verhältniß zu der Entzündlichkeit des Objectes steht. Daß aber das Wasser
ein rationelles Bekämpfungsmittel des Feuers nicht seyn kann, leuchtet dadurch ein,
daß, während sich das Feuer nur durch die allseitige Ausdehnung und Fortpflanzung
glühender Gase verbreitet, das Wasser eine
Flüssigkeit ist, welche als solche kein Expansionsvermögen hat, die Stelle zwar
welche es trifft eine Zeit lang außer Kampf setzt, sie aber immer nur einseitig
trifft und keinen Vergleich mit der Wirkung gasiger Stoffe aushält.
Wenn es daher außer Zweifel steht, daß die verheerende Wirkung von Gasen nur wieder durch Gase auf eine radicale Weise bekämpft werden
kann, so ist zu den verschiedensten Zeiten auch versucht worden dieses rein
theoretische Raisonnement auf die Praxis zu übertragen, indem man in dem von der
Feuersbrunst ergriffenen Raum in ebenso rascher als ausgiebiger Weise eine
Entwickelung von Gasen vornahm, welche durch Verdrängung der Luft und Ersetzung
derselben durch ein Gas das direct oder indirect jede Verbrennung hemmt, dem Brand
ein Ziel setzt. In diese Kategorie von Löschmitteln gehören die sogen.
Feuerlöschdosen, geschlossene kleine Behälter welche mit einer chemischen Mischung
von Stoffen gefüllt sind, die durch ihr Aufeinanderwirken Gase erzeugen, von denen
wir wissen daß innerhalb ihrer Sphäre jede Verbrennung unmöglich wird. Aeltere
Mischungen erzeugten in dieser Weise schweflige Säure; in neuerer Zeit hat man der
Kohlensäure den Vorzug gegeben und auch mit diesem Gase stark gesättigtes Wasser zur
Anwendung vorgeschlagen, welches gleichsam die Vorzüge des flüssigen und gasigen
Löschmittels in sich vereinigen sollte.
Allerdings müssen die genannten Mittel sämmtlich in so lange vollkommen zulässig und
wirksam seyn, als der Feuerherd noch von einer Mitwirkung der äußeren Luft
abgeschlossen ist, weil dann die irrespirable, die Verbrennung erstickende Gasart zu
ihrer vollsten Wirkung gelangen kann. Einestheils nimmt aber die Wirkung dadurch
rasch ab, daß sich Luft mit diesen Gasen mischt, und anderentheils ist das
Einbringen solcher Löschdosen in die brennenden Häuser, deren obere Stockwerke etc.,
und in richtiger Menge, immer ein nicht leicht auszuführendes und sicher zu
treffendes; überdieß verbietet auch häufig die Anwesenheit von Menschen in nächster
Nähe der brennenden Räume den Gebrauch irrespirabler Gase, bevor jene in Sicherheit
gebracht sind, und endlich läßt sich hei einer längeren Dauer des Brandes eine
beträchtliche Steigerung der Anwendung solcher Löschdosen nicht wohl zur Ausführung
bringen.
Alle wünschenswerthen Vorzüge vereinigt nun ohne die Schattenseiten der vorerwähnten
gasigen Löschmittel der Wasserdampf in sich, welcher
allerdings nur durch Verdrängung der Luft wirkt und daher im Effect auf das Feuer
den früher genannten Gasen gleich kommt, ohne jedoch selbst irrespirabel zu seyn
oder direct schädlich auf belebte Wesen einzuwirken. Auch ist dieses Mittel zu
verschiedenen Zeiten und zwar vorzugsweise von Franzosen empfohlen worden; so finden
sich in diesem Journal, Jahrg. 1853 Bd. CXXX S. 153 und Jahrg. 1861 Bd. CLX S. 114,
Versuche beschrieben, welche die äußerst energische Wirkung des Dampfes gegen
Feuersbrünste nachweisen.
Wir vermögen angesichts dieser Resultate nicht zu erkennen weßhalb diese der weiteren
Verfolgung und Ausbildung in so hohem Grade würdige Methode bis jetzt noch ohne
weitere Beachtung geblieben ist, und glauben daher aus unserer eigenen Erfahrung
einen neuen Beitrag dazu liefern zu sollen, welcher auf das Schlagendste darthut daß
der Dampf an die Spitze aller Löschmittel gestellt zu werden verdient und daß, wenn
es uns gelingt relativ vollkommene Vorrichtungen zur Bekämpfung der gewöhnlichen
Hausbrände zu schaffen, das schwierige Problem zur Fernhaltung öffentlicher Unglücke
wie sie neuerdings in Amerika wieder vorgekommen sind, gelöst seyn dürfte. Wir
lassen zunächst die Beschreibung des Falles folgen und knüpfen daran Betrachtungen
über die technische Ausführung zweckdienlicher Löschanstalten.
Der Fall betraf ein Fabrikgebäude von ca. 60 Meter Länge
und 10 Meter Breite, einstöckig, dessen Dachraum durch einen geschlossenen Boden von
dem Parterreraum getrennt war. Der erstere war mit mehreren Tausend Centnern Lumpen,
Spänen, Lederabfällen etc. angefüllt und in ihm brach in der Nacht Feuer aus,
welches erst gegen 2 Uhr Morgens bemerkt wurde, als die halbe Länge des Daches schon
in Flammen stand. Da die Lage des Etablissements eine ganz isolirte war, so verging
mehr als eine Stunde bis die Spritzen der Nachbarorte erschienen, und das Feuer fand
unterdessen in den höchst ungenügenden Löschvorrichtungen der Fabrik so wenig
Widerstand, daß dann schon der ganze Dachstock in vollen Flammen stand, eingestürzt
war und das Feuer bereits das Parterrelocal an zahlreichen Punkten ergriffen hatte,
dessen Wände bald vielfach zertrümmert und von dem Löschcorps in Angriff genommen
wurden. In diesem Local war eine Dampfkocherei eingerichtet, deren Dampfkessel
jedoch vom Haufe getrennt und seit 7 Uhr Abends außer Betrieb war. Dieser wurde nun,
nachdem das Feuer schon ca. 2 1/2 Stunden gewüthet
hatte, durch ein starkes Holzfeuer in Betrieb gesetzt, und nachdem ein beherzter
Zimmermann in das brennende Haus eingedrungen war und mit der Axt die Leitung welche
aus gußeisernen Röhren bestand, an der ersten besten Stelle durchgehauen hatte, der
Dampf angelassen, und zwar gegen den Willen und Befehl des obersten
Verwaltungsbeamten des Bezirkes, welcher das Einreißen des ganzen Hauses bereits
angeordnet hatte. Der Erfolg war ein nahezu augenblicklicher! Der Raum, mit Dampf
gefüllt welcher unter starkem Druck ausströmte, verdüsterte sich alsbald, es erlosch
ein Glutherd nach dem anderen und selbst die Lumpenhaufen des Dachstockes, welche
unter freiem Himmel brannten, erloschen in Dampf
gehüllt mehr und mehr, so daß eine halbe Stunde nach Eintritt des Dampfes alle Gefahr als
beseitigt angesehen werden konnte.
Es ist unmöglich, der gleichzeitigen Fortsetzung der Spritzenthätigkeit irgend einen
erheblichen Antheil an diesem Erfolge zuzuschreiben, denn die Wirkung war so
augenfällig, daß die Spritzenmannschaft mehr und mehr ihre Arbeit für überflüssig
erachtete, als der Dampf in's Mittel trat. Wir gelangen daher zu dem Resultat, daß
die Anwendung des Dampfes als Löschmittel, sobald solcher nachhaltig erzeugt werden
kann, selbst dann von keinem bis jetzt bekannten Löschmittel erreicht wird, wenn das
brennende Gebäude schon in hohem Grade der äußeren Luft zugänglich gemacht ist.
Wenn nun hiernach dessen Verwendung in allen solchen Fällen wo bereits Dampfanlagen
(wie in den allermeisten Fabriken) vorhanden sind, ein Schutzmittel ist welches
jeder Fabrikbesitzer durch eine eigens für den Brandfall zu machende Anlage
unfehlbar verwerten sollte, so ist es kaum begreiflich daß sich dessen hoher Werth
nicht schon viel früher geltend gemacht hat, da bei Fabrikbränden, wenn auch nicht
absichtlich, doch sicherlich schon durch Zufall der Dampf als Löschmittel erkannt
worden seyn muß. Die Freuerversicherungsprämie für Fabriken, insbesondere für
Spinnereien, wächst bekanntlich schon längst mit der Zahl der Etagen, welche in dem
Bau über einander geschichtet sind, und ganz allein dieser Umstand hat dahin
geführt, die jetzt bei allen neuen und großen Fabrikanlagen üblichen einstöckigen
Parallelbauten einzuführen, welche vermöge der weit größeren zu überbauenden
Grundfläche überall da wo der Grundbesitz ohnedem schon theuer ist, höchst
kostspielig seyn müssen. Diese Bauart wäre aber überflüssig, wenn jede derartige
Fabrik eine Separat-Dampflöschanlage errichten würde, in der Weise daß von
dem Dampfkessel aus ein System schmiedeeiserner Gasröhren sich in jeden
abgesonderten Raum verzweigte, der von Außen durch den betreffenden Dampfhahn
erkennbar wäre und jederzeit unter Dampf gesetzt werden könnte. Jedenfalls würde
die. Amortisation einer solchen Anlage in keinem Verhältniß zu der Prämiendifferenz
zwischen Etagen- und Parterrebauten stehen.
Da somit in allen den Fällen die Gefahr des Brandes auf ein Minimum reducirt werden
kann, wo bereits Dampfanlagen vorhanden, sind, welche auch in der Nacht rasch wieder
in Betrieb gesetzt werden können, so fragt es sich nun: wie ließen sich die
Wohlthaten dieser Löschmethode auch für öffentliche und bürgerliche Verhältnisse
verwerthen?
Hier scheinen uns zunächst und in erster Linie die Theater in's Auge gefaßt werden zu
müssen, welche bis jetzt leider immer noch, trotz der raffinirtesten
Löschvorkehrungen die schon bei ihrem Bau vorgesehen waren, allen unseren
technischen Hülfsmitteln gespottet haben. Wir gelangen bei denselben ohne Bedenken
zu dem Schluß, daß bei ihrem Bau oder auch noch nachher, es unerläßlich ist, eine
Dampfkesselanlage, getrennt von dem Theaterbau, herzustellen, welche analog den
vorerwähnten Fabrikanlagen den Zutritt des Dampfes zu allen wesentlichen Räumen des
Theaters gestattet. Bei der Wahl des Dampferzeugers müßte speciell ein solcher
berücksichtigt werden, welcher in kürzester Zeit, etwa mit Petroleum oder ähnlichen
Stoffen geheizt, die größtmögliche Dampfmenge liefern kann. Natürlich müßte dieser
Kessel mit einem Wasserreservoir in Verbindung stehen, welches sofort bei Ausbruch
des Feuers den Kessel speist und das verdampfende Wasser ersetzt. Da aber ein
erheblicher Dampfdruck keineswegs Erforderniß ist, so würde die Anlage auch keine
besonderen Gefahren in sich schließen.
Wir gelangen zuletzt noch zur Nutzanwendung dieses energischen Löschmittels für das
bürgerliche Wohnhaus. Ist einmal die Thatsache eine feststehende, daß wir es hier
mit einem Schutzmittel der durchgreifendsten Art zu thun haben, so kann auch kein
Zweifel darüber bestehen, daß jeder Hausbesitzer nur sein Interesse und sein Gefühl
für Sicherheit zu Rathe zu ziehen hat, ob er sich analog einer Gas-,
Wasserleitung, Centralheizung etc., auch noch einer Dampfanlage für Löschzwecke
unterzieht, welche natürlich im Princip sich direct den erwähnten Anlagen
anschließen könnte, insofern auch im bürgerlichen Wohnhaus damit noch die Erreichung
anderer Haushaltungszwecke,' als Wäscherei, Zimmerheizung etc. vereinigt werden
könnte.
Wir konnten uns in unseren Ausführungen nur auf wesentlich principielle Vorschläge
beschränken und verkennen keineswegs, daß die Einführung dieser Methode noch der
allseitigsten technischen Durcharbeitung bedarf, da es ja selbstverständlich ist,
daß, wo Feuer ist, nicht bloß Dampf, sondern genug Dampf
sein muß, um es zu ersticken, daß daher die quantitativen Verhältnisse desselben
vorher durch eine Reihe umfassender Versuche, welche sich ganz besonders den
Versicherungsanstalten empfehlen würden, erst klar gestellt werden müssen.
Dabei wäre auch die Anwendbarkeit fahrbarer Dampferzeuger
zu prüfen, welche nicht sowohl an sich, als in ihren Leitungsröhren Schwierigkeiten
darbieten. Für die einfachste Lösung des Problemes halten wir diejenige, daß jedes
Haus, ebenso wie es für Fabrikanlagen und Theater bereits in Vorschlag gebracht
wurde, mit einem System feststehender Rohrleitungen versehen würde, deren Enden etwa
in die Corridore der Häuser mündeten und welche sich an der äußeren Hauswand nach unten soweit
fortsetzten, daß die Dampferzeuger bequem damit verbunden werden könnten. Würde,
unter der Voraussetzung daß sich unsere Vorschläge in der Praxis bewähren, die Höhe
der Prämien von dem Vorhandensein dieser Rohrleitungssysteme abhängig gemacht, so
dürfte sich die allgemeine Einführung des Dampfes als Löschmittel schwerlich lange
verzögern.
Ueber alle weiteren Details zur Verwendung des Dampfes in jeweiliger nächster Nähe
des Feuerherdes sind wir übrigens gern zu Vorschlägen bereit.
Wiesbaden, im November 1872.