Titel: | Weild's mechanischer Webstuhl für Sammet-Teppiche; beschrieben von Dr. Hartig, Professor am k. Polytechnicum in Dresden. |
Fundstelle: | Band 195, Jahrgang 1870, Nr. CXLI., S. 509 |
Download: | XML |
CXLI.
Weild's mechanischer Webstuhl für Sammet-Teppiche; beschrieben
von Dr. Hartig, Professor
am k. Polytechnicum in Dresden.
Nach einem in der Institution of Mechanical Engineers in
Leeds gehaltenen Vortrage von W. Weild bearbeitet. – Aus der Zeitschrift des
Vereines der Wollinteressenten Deutschlands, Februar 1870, S.
43.
Mit Abbildungen auf Tab.
IX.
Weild's mechanischer Teppichstuhl.
Die mechanischen Webstühle für sammetartige Stoffe gewähren ein besonderes Interesse
wegen der zu den Erfordernissen einer eigenthümlichen Fachbildung hier
hinzutretenden Aufgabe, die regelmäßige Einlegung und Herausziehung der
Sammetnadeln, welche die Fadenschleifen oder Noppen bilden und nach Befinden auch
aufschneiden, durch einen ganz selbstthätig wirkenden Mechanismus erfolgen zu
lassen. Der von William Weild in Manchester vor etwa 12
Jahren construirte Teppichstuhl scheint rücksichtlich dieses Mechanismus besondere
Beachtung zu verdienen, nach der Verbreitung zu urtheilen, die er in den englischen
Teppichfabriken gefunden hat. Bereits im Jahrgang 1858 (S. 88) der Verhandlungen des Vereines zur
Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen, ist der Weild'sche Teppichstuhl beschrieben und abgebildet; seitdem hat derselbe aber
so erhebliche Verbesserungen und Umgestaltungen erfahren, daß es gerechtfertigt
erscheint, demselben eine erneuerte Betrachtung zu widmen.
Von denjenigen Sammetteppichen, deren Noppen durch eine besondere Kette erzeugt
werden, sind hinsichtlich der Gewebeconstruction drei Gattungen zu unterscheiden: 1)
diejenigen, bei denen alle Polkettenfäden immer zusammen unaufgeschnittene Noppen
bilden (Tapestry carpet); 2) diejenigen, deren Polkette
immer nur zu einem Bruchtheil zur Noppenbildung gelangt (Brussels carpet), und 3) diejenigen mit aufgeschnittenen Noppen, bei
welchen zwischen je 2 Noppenreihen mehrere Schußfäden einzutragen sind (Velvet carpet oder Cut-pile carpet). Diese drei Gattungen sind in den Figuren 12–14 in
Längsdurchschnitten dargestellt.
Fig. 12 zeigt
den Tapestry carpet, an einem Ende mit dem zum Einlegen
einer Ruthe oder Nadel erforderlichen Fach. Der Gewebegrund besteht aus der
(gewöhnlich leinenen) Bindekette B, B, welche mit den in
dieser Figur durchschnitten erscheinenden Schußfäden regelmäßig bindet; hierzu kommt
noch eine aus dicken weichen Fäden bestehende Füllkette C, die dem Fabricat die gewünschte Dicke gibt. Diese Kette C bleibt immer in der Mitte des Gewebes und der Schuß
liegt abwechselnd über und unter derselben, wie die Figur zeigt. Die Polfäden D liegen immer über dieser Füllkette und erscheinen
daher nirgends auf der Rückseite des Teppiches. Beim Weben gehen stets sämmtliche
Polfäden zusammen in's Oberfach oder Unterfach. Wenn bei dieser Teppichgattung
Farbenmuster erzeugt werden sollen, so müssen die Polfäden in der bekannten Weise
vor dem Verweben stellenweise verschiedenartig gefärbt oder bedruckt werden.
In Fig. 13 ist
ein Längsschnitt der Brüsseler Teppiche dargestellt,
ebenfalls mit dem Fach für die Nadel. Die Grundkette B
ist von gleicher Beschaffenheit wie bei der vorigen Gattung, aber die Zahl der
Polkettenfäden ist fünffach so groß wie dort, und es geht immer nur 1/5 der Polkette
für die Einlegung der Nadeln in's Oberfach; die übrigen 4/5 verbleiben in
gestreckter Lage auf der Füllkette C. Zuweilen wird ein
Bruchtheil dieser Polkette nur in großen Intervallen für das Muster verwendet und
die eingearbeitete Länge verändert sich bei ein und demselben Faden je nach den
Anforderungen des Musters; jeder Polkettenfaden muß auf eine besondere Spule
aufgewickelt seyn, während bei den Tapestry carpets die
gesammte Polkette auf einen einzigen Kettenbaum aufgebäumt werden kann. Die
Musterbildung geschieht mittelst der Jacquardmaschine, indem jeder Polkettenfaden in seiner
besonderen Farbe von Anfang bis Ende verläuft und nach Vorschrift des Musters
zeitweilig in's Oberfach gelangen muß.
Vom aufgeschnittenen Sammetteppich gibt Fig. 14 einen
Durchschnitt nach der Länge. Dieser ist dem Brüsseler Teppich ähnlich; nur werden
die Noppenreihen durch zwei Schußfäden statt einem festgehalten; die Ruthen haben
größeren Querschnitt, wie die Figur zeigt, und die Noppen werden aufgeschnitten beim
Herausziehen der Nadeln, so daß der bei E, E
dargestellte Flor entsteht. Die hierzu erforderlichen Schneidnadeln sind in Fig. 15 in
drei Ansichten abgebildet.
Die Figuren
16–18 zeigen die zur Herstellung der Brüsseler Teppiche erforderlichen drei
Arten der Fachbildung. Das in Fig. 16 dargestellte Fach
ist zum Eintragen des Schusses, wenn die Polkettenfäden mit der einen Hälfte der
Grundkette in's Oberfach gebracht sind, während deren andere Hälfte sich im
Unterfach befindet; G bezeichnet den Schützen, welcher
den unteren auf der Rückseite des Gewebes sichtbaren Schuß einträgt. Fig. 17 zeigt das nächste
zu bildende Fach, auch für den Schützen; hier sind alle Polfäden im Unterfach,
während die beiden Theile der Kette B, B dieselbe
Position beibehalten wie vorhin; Schütze G trägt den
oberen Schuß ein, welcher die zuletzt gebildete Noppenreihe bindet. Das dritte in
Fig. 18
dargestellte Fach ist das für Einlegung der Sammetnadel A erforderliche; hier sind alle Grundkettenfäden B und alle Polkettenfäden D im Unterfach, mit
Ausnahme derjenigen Polkettenfäden, welche über der neuen Nadel Noppen bilden sollen
und durch den Jacquard in's Oberfach gebracht sind.
Fig. 1 zeigt
einen Verticalschnitt des Teppichstuhles mit dem Spulengestell für die 5
Polkettentheile, Jacquardmaschine und den übrigen Hauptbestandtheilen; Fig. 2 ist ein
Verticalschnitt des Stuhles in größerem Maaßstab, Fig. 3 eine
Vorderansicht.
In der Mitte des Stuhlgestelles ist die Kurbelwelle C
gelagert (Fig.
2), welche die Ladenarme (slay swords) B, B mit dem Blatt S und der
Schützenbahn (shuttle race) G in Schwingung setzt; die Position der Lade im Augenblick des Anschlages
ist in Fig. 2
punktirt angegeben. Die Schaftwelle D liegt unterhalb
der Ladenwelle und trägt am einen Ende die Hubscheiben zur Bewegung der Schäfte E, E
Fig. 2. Auf
dieser Schaftwelle sind auch zwei mit Rollen versehene Arme F (s. Fig.
3) befestigt, welche durch Winkelhebel die Treibarme (picking arms) H, H für die
Schützen bewegen. Das Chorbret (comberboard) I
Fig. 1 wird
von zwei vertical verschiebbaren Stangen zu beiden Seiten des Stuhles getragen und
erhält die erforderliche Auf- und Abbewegung mittelst eines Hebels von einer auf der
Schaftwelle D sitzenden Hubscheibe aus; das hierbei zu
hebende Gewicht ist nahezu ausbalancirt. Das Chorbret hat so viele Löcher, als es
Polfäden gibt und die Korden J derselben (Fig. 2) sind
nahe über demselben mit Knoten versehen, so daß beim Aufgang des Chorbretes alle
Polfäden gemeinsam gehoben werden zur Bildung des Faches für den unteren Schuß. Die
Jacquardmaschine L
Fig. 1 ist von
der gewöhnlichen Construction und erhält ihre Bewegung von der Hubscheibe der Welle
D.
Die fünf Abtheilungen der Polkette sind auf Spulen aufgebäumt, welche in den fünf
Spulenleitern (creel frames) M,
M
Fig. 1
angeordnet sind. In Fig. 4 ist ein Stück einer solchen Spulenleiter im Grundriß, in Fig. 5 in der
Ansicht, theilweise im Verticalschnitt in größerem Maaßstab dargestellt. Wie
letztere Figur zeigt, ist auf jeden Polfaden zwischen der Spule und einem Draht,
über den er geführt wird, ein kleines Spanngewicht aufgehängt. Die beiden anderen
Ketten sind auf den Bäumen N, N
Fig. 1 und
2
enthalten und gehen von hier über zwei dünne Schwingstangen nach den Schäften E. Der fertige Teppich läuft über eine festliegende
Schiene O
Fig. 2, eine
dünne Leitwalze nach dem Stiftenbaum P, welcher das
Gewebe abzieht, und von hier nach dem Waarenbaum Q.
Letzterer wird von der Lade durch Vermittelung eines federnden Armes und eines
Schaltwerkes bewegt, so daß die Aufwickelung niemals schneller erfolgen kann, als
der Umfangsgeschwindigkeit des Stiftenbaumes P
entspricht.
Der Mechanismus zur Bewegung der Sammetnadeln (Roller
wiremotion) ist auf der einen Seite des Stuhles angebracht, bei R, R in Fig. 3 dargestellt; die
Figuren
8–11 zeigen denselben in noch größerem Maaßstab. In Fig. 8 und 9 (Aufriß und Grundriß)
ist eine der Nadeln A im Augenblick des Einlegens in's
Fach dargestellt; der Grundriß läßt einen Theil des fertigen Teppiches erkennen,
sowie das Blatt, welches Nadel oder Schuß anzuschlagen hat. Fig. 10 ist ein
Querschnitt der Nadelwalze R in ihrer Hülse E und des Schiebers T, der
die Nadeln einschiebt und auszieht; aus der Endansicht Fig. 11 ersieht man den
Mechanismus zur schrittweisen Drehung der Nadelwalze. Fig. 6 und 7 zeigen eine der Nadeln
in halber Größe und in zwei Ansichten.
Die Walze R und ihre Hülse E
(Fig. 8
und 9)
übertreffen in ihrer Länge die Breite des Teppiches; der obere Theil der Hülse E ist auf 1/6 des Umfanges ausgeschnitten, wie aus Fig. 10
hervorgeht. Auf dem Umfang der Nadelwalze sind in gleichförmiger Vertheilung 6
Nuthen eingehobelt, deren Weite und Tiefe der Dicke der Nadeln entspricht. Die Walze
ist horizontal, in 23 Centimeter (9 Zoll engl.) Entfernung vom Gewebe und so aufgelagert, daß
ihre Achse dem Blatt parallel läuft. An dem dem Gewebe zugewendeten Ende der Hülse
ist zwischen der Endfläche der Nadelwalze und einem zu derselben parallelen Ring ein
Zwischenraum hergestellt, der über 1/6 des Walzenumfanges sich erstreckt und welcher
die Köpfe der eingeschobenen Nadeln (vgl. Fig. 6) in ihrer Lage
festhält (s. Fig.
9). Der Ring I verhindert, daß die Nadeln
nicht zu weit in das Gewebe vorgeschoben werden, die Endfläche der Walze R aber, daß sie nicht zu früh wieder zurückgezogen
werden. Am entgegengesetzten (äußeren) Ende der Nadelwalze R trägt dieselbe eine ringsum laufende Verstärkung, zwischen dem Ende der
Hülse E und einem festgehaltenen Ring; diese Verstärkung
hat 6 radiale Einschnitte zur Aufnahme der Nadelköpfe und zur Erhaltung derselben in
ihrer radialen Stellung während der Drehung der Walze. Wenn diese feststeht, so
liegen zwei der vorhandenen sechs Nuthen gegenüber den zwei äußersten Nadeln in dem
Zwischenraum I
Fig. 9: die
eine correspondirt mit der zuletzt eingeschobenen, die andere mit der zunächst
herauszuziehenden Nadel. Die anderen 4 Nuthen enthalten je eine Nadel wie aus Fig. 10 zu
ersehen, so daß durch jede Sechsteldrehung der Walze ein neuer Draht an die Stelle
gebracht wird, wo die Einlegung in's Nadelfach erfolgen kann, und die zuletzt
herausgezogene Nadel seitwärts abgeführt wird.
An der anderen Seite der Hülse E befindet sich ein
Führungsprisma parallel zur Walzenachse (Fig. 8 und 10), auf welchem der
Schieber T gleitet; dieser trägt einen federnden Finger
U zur Einschiebung der neuen Nadel und die Falle V zur Herausziehung einer alten. Um die herausgezogenen
Nadeln sicher in den Nuthen der Walze R zu erhalten,
sind eine Anzahl federnde Finger K angebracht, drehbar
um Scharniere auf der unteren Seite der Hülse E. Die
Enden dieser Finger decken die Nuth welche den herausgezogenen Draht aufnimmt, wie
in Fig. 10
durch punktirte Linien angedeutet ist, und jeder Finger wird durch eine Feder auf
die Walze gedrückt. Um den Kopf der Nadeln passiren zu lassen, werden diese Finger
der Reihe nach gehoben, indem die eine der beiden auf der unteren Seite des
Schiebers T angebrachten Abschrägungen L auf nach vorn vorspringende Ansätze der Finger wirkt
und dieselben vorübergehend niederdrückt.
Der Schieber T erhält seine geradlinige Verschiebung
durch ein Seil X
Fig. 8 und
9, das im
Schieber mit einer Druckschraube befestigt ist, Fig. 10; dasselbe ist
über zwei Leitrollen geführt an den Enden des Walzengehäuses E und endlich nach einer großen Spurscheibe Y
Fig. 3, auf
deren Umfang beide Seilenden festgemacht sind. Die Welle der Scheibe Y trägt ein Stirnrad, im Eingriff mit dem verzahnten
Sector W,
dessen Drehungsachse im
oberen Theil des Stuhlgestelles gelagert ist und welchem eine schwingende Bewegung
durch eine auf der Schaftwelle D sitzende Nuthenscheibe
ertheilt wird. Die Führungsnuth derselben ist so gestaltet, daß die Vorwärtsbewegung
des Schiebers T, also auch die Einlegung der neuen Nadel
in das offen gehaltene Fach schnell erfolgt, die Rückbewegung dagegen und somit auch
die Herausziehung der Nadel langsam, zu welcher mehr Zeit verfügbar ist, weil
überhaupt nur bei jeder dritten Fachbildung eine Nadel zum Einlegen gelangt.
Nach Einschiebung einer Nadel wird die Nadelwalze R, um
1/6 einer vollen Drehung in der Pfeilrichtung (Fig. 10) gedreht durch
den in Fig.
11 dargestellten Mechanismus. Die Scheibe M am
Ende der Schaftwelle D versetzt einen zweiarmigen Hebel
in Schwingung, dessen gegabelte Klinke durch eine Feder gegen die Stifte der auf der
Nadelwalze R, sitzenden Scheibe N angedrückt wird und diese dreht; die Festhaltung dieser Scheibe nach
jeder Sechsteldrehung erfolgt durch ein T-förmiges Stück, welches vertical beweglich ist und durch eine
Schraubenfeder von unten gegen die Stifte der Scheibe N
angedrückt wird, wie Fig. 11 zeigt.
Die in der Nadelwalze liegenden Nadeln ragen 5–7 Centimeter über das innere
Ende hinaus; und wenn die Spitze der Nadeln in der Richtung der Nuthen geradaus
geschoben würde, so würde die richtige Einlegung in das Nadelfach kaum gelingen,
weil an der betreffenden Stelle das Fach sehr eng ist und die Nadel in Folge ihrer
Biegung durch ihr eigenes Gewicht leicht die Kettenfäden treffen würde. Man biegt
deßhalb die eintretende Nadel nach der größeren Weite des Faches hin mittelst des
Nadelführers Z ab; derselbe sitzt am Ende einer
verticalen Stange, die mittelst Hebel und Hubscheibe hoch und tief gestellt werden
kann; sobald die Nadel ziemlich eingelegt ist, wird der Führer Z bis zu der in Fig. 8 punktirten Stellung
gesenkt, so daß er dem Draht, wenn dieser durch die Lade angeschlagen wird, nicht
hinderlich ist; und hierauf wird er wieder gehoben, um für die Einlegung der
nächsten Nadel in Bereitschaft zu seyn. Die Abbiegung der eintretenden Nadeln durch
den Führer Z mag auf den ersten Blick bedenklich
erscheinen; aber der Betrag dieser Biegung überschreitet nicht die Grenze der
Elasticität, und die Erfahrung vieler Jahre hat sie als vortheilhaft erwiesen, weil
sie der Nadel eine gewisse Steifheit gibt und die sonst unvermeidlichen Schwankungen
der Spitze der eintretenden Nadel beseitigt. Außerdem gelangt wegen der Gestalt des
Faches durch diese Abbiegung die Nadelspitze um so mehr nach dem weiteren Theil des
Faches, je weiter sie vorschreitet, je größer also etwaige Schwankungen der Spitze
ausfallen können, und es
ist so auf alle mögliche Art dem Begegnen der Nadel mit den Kettenfäden
vorgebeugt.
Dieser Stuhl liefert 7,6 Centimeter (3 Zoll engl.) Teppich pro Minute und die mittlere Production pro Tag
von 10 Stunden beträgt 38,4 Meter (42 Yards), was erheblich mehr ist, als bei allen
früheren Stuhlconstructionen. Hierbei legt der beschriebene Mechanismus pro Minute 27 Nadeln ein, welche Zahl bei anderen
mechanischen Teppichstühlen sich nur auf 21, und bei den Handstühlen auf 3–4
stellt. Die Brüsseler Teppiche haben immer die Breite von 68,6 Centimeter (27 Zoll
engl.) und erhalten 315 Noppenreihen auf den Meter (8 pro Zoll engl.). Die verschiedenen Sorten unterscheiden sich vorzugsweise
durch die Feinheit und Zahl der Polkettenfäden; bei den besten Teppichen steigt
diese Zahl für die angegebene Breite auf 1300 (also 34 auf 1 Centimeter), die Zahl
der Füllkettenfäden auf 1700 (gibt 44 pro
Centimeter).