Titel: | Petrie's Apparat zur Schwefelsäure-Fabrication. |
Fundstelle: | Band 162, Jahrgang 1861, Nr. LXII., S. 207 |
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LXII.
Petrie's Apparat zur
Schwefelsäure-Fabrication.
Aus
Armengaud's Génie
industriel, September 1861, S. 128.
Mit einer Abbildung auf Tab. III.
Petrie's Apparat zur Schwefelsäure-Fabrication.
Petrie bezweckt mit seinem Apparate (patentirt in Belgien
am 21. September 1859) die Herstellung der
Schwefelsäure auf viel ökonomischerem Wege und mit Umgehung der bisher
gebräuchlichen Bleikammern, die ebenso kostspielig in der Anschaffung, wie in der
Unterhaltung sind. Sein Apparat kann jedoch auch an den jetzt gebräuchlichen
Bleikammern angebracht werden.
Der sehr einfache Apparat von Petrie ist in Fig. 24 in
senkrechtem Durchschnitt dargestellt. Man wendet bei der Fabrication eine beliebige
Zahl solcher Apparate an. Jeder besteht aus einem oder mehreren Cylindern von
Steinzeug A, die auf einer Schale B von gleichem Material stehen, welche unten geschlossen und in einer
gewissen Höhe mit einer Oeffnung zur Aufnahme der Ausflußröhre n versehen ist.
Gewöhnlich besteht das Gefäß A aus zwei in einander
greifenden Theilen.
Die Röhre n an der Tubulatur der Schale B muß in ein kleines Gefäß d
mit Wasser tauchen, um den Eintritt der Luft in die Schale zu verhindern.
Die Gase treten durch eine Oeffnung e in den weiteren
Theil der Schale B; da aber die Gefäße mit körnigem
Material, z.B. grobem Sand, gefüllt seyn müssen, so ist dafür zu sorgen, daß dem
Gasstrom kein Hinderniß entgegen steht, was in folgender Weise erreicht wird.
Der Cylinder A, welcher auf dem Rande f der Schale B steht, trägt
einen Kranz, der bis zur Mitte der Oeffnung e reicht,
und an dieser Stelle erweitert sich die Schale so, daß sie eine größere Oeffnung
hat, als zur Aufnahme des unteren Kranzes von A
nothwendig ist.
In Folge dieser Einrichtung begegnen die Gase der körnigen Substanz auf einer großen
conischen Fläche, durch welche sie in dieselbe eindringen können, um dann nach oben
hindurch zu ziehen.
Diese Oberfläche, durch welche die Gase eindringen, muß in ihrem horizontalen
Querschnitte ziemlich gleich derjenigen des oberen Theils der Säule A seyn.
Man bringt ferner in der Wand der Schale mehrere Oeffnungen e' an, die mit Stöpseln geschlossen werden. Durch diese Oeffnungen kann
man jederzeit den mit den Gasen eingedrungenen Staub oder sublimirten Schwefel
herausnehmen, und so den Weg für die Gase frei erhalten.
Die einzelnen Theile des Apparates sind mit einem Kitt, welcher aus einem Gemisch von
zwei Theilen feinem Quarzsand und einem Theil Schwefel besteht, gedichtet. Dieser
Kitt wird von den Säuren nicht angegriffen.
Ein gewölbter Deckel F von Steinzeug schließt die Säule
oberhalb; derselbe ist in der Mitte mit einer durch einen Trichter h geschlossenen Oeffnung versehen, so daß keine Luft
eindringen kann. Eine zweite Oeffnung l, welche mit
einer Röhre versehen ist, dient zur Ableitung der Gase. Endlich enthält der Deckel
seitliche, durch dicke Gläser verschlossene Fensterchen m, um den Verlauf der Arbeit beobachten zu können.
Um den Säulen ununterbrochen Wasser oder Säure zufließen zu lassen, bedient man sich
eines hohlen Cylinders vom Durchmesser des Gefäßes, der unten mit einem Filter
versehen ist. Diesen Cylinder stellt man senkrecht in das Gefäß, und der eine
Schenkel eines Hebers ist am Cylinder aufgehängt, während der andere im Innern über
dem Canal oder der Leitung hängt, welche die Flüssigkeit oben auf die Säule
führt.
Der Heber muß so enge seyn, daß keine hineintretende Luftblase im oberen Theile sich
aufhalten kann, sondern von dem Strom mitgerissen wird; das Ende des Hebers, durch
welches die Flüssigkeit eintritt, muß etwas verengt und das andere, durch welches sie austritt,
etwas in die Höhe gebogen seyn, damit keine Luft eintreten kann. Auch muß die
letztere Oeffnung um 1–2 Centimeter niedriger liegen als die erstere. Den
Strom kann man durch Höher- oder Niederstellen des Hebers reguliren.
In der Säule befinden sich körnige, von Säure nicht angreifbare Substanzen, wie
Feuerstein, Quarzsand, Kohle oder präparirte Kohks. Die Körner müssen möglichst rund
und gleich groß seyn. Sie können dabei eine geringe Größe haben, ohne daß man für
den Durchzug der Gase zu fürchten braucht, und es ist daher möglich, denselben eine
sehr große Oberfläche von Flüssigkeit darzubieten und mithin eine sehr schnelle
chemische Wirkung zu erreichen.
Die eben beschriebene Construction kann folgendermaßen abgeändert werden:
Man gießt die Flüssigkeit gleichmäßig auf die obere Fläche des körnigen Materials
mittelst eines von Petrie
„Sandfilter“ benannten Apparates. Dieses Filter besteht aus
einem Gefäße p, welches in seinen Wänden verticale
Oeffnungen i enthält. Das Gefäß und die Löcher sind mit
grobem Quarzsand angefüllt, dessen Körner groß genug sind, daß das innere Niveau der
Flüssigkeit etwa um 1/3 der Länge der Löcher über dem Niveau des oberen Theils
dieser letzteren liegt, wenn die Flüssigkeit mit einer bestimmten Geschwindigkeit
durch das Filter geht, und zwar zu dem Zweck, daß stets ein ziemlich gleicher
Eintritt von Flüssigkeit durch jedes Loch stattfindet.
Canäle lassen die Flüssigkeit in getrennten Strahlen aus dem Gefäße p ausfließen, so daß sie sich in kleinen Glasröhren r vertheilt, welche auf der oberen Fläche der körnigen
Substanz liegen, und so die Flüssigkeit ohne Stoß gleichmäßig über dieselbe hin
verbreiten. Damit diese Röhren ihren Zweck erfüllen, müssen sie von passender Länge
und in der Mitte etwas gebogen seyn, so daß sie gut festliegen; auch muß ihr eines
Ende sich etwas erheben und zur Aufnahme der Flüssigkeit erweitert seyn.
Dieses Filter p ist in der Mitte des oberen gewölbten
Theils des Deckels F aufgehängt, der die Säule
abschließt. Ein kleines Gefäß o ist in den Sand in der
Mitte des Filters p gestellt und die Spitze des
Trichters h reicht fast bis auf den Boden dieses Gefäßes
hinab, so daß keine Luft in die Flüssigkeit eindringen kann.
Wenn es sich ergibt, daß der Durchzug der Gase durch die Säule so stark ist, daß er
letztere Anordnung nicht gestattet, so muß man das Zuleitungsrohr der Flüssigkeit an
seinem Ende so neigen und in die Röhre des Trichters einstecken, daß es ebenfalls
jeden Luftdurchgang verhindert.
Man sieht, daß dieser Filtrirapparat große Vortheile gegenüber den gebräuchlichen
gewährt, namentlich im Vergleich mit den Cascadenapparaten, und da er außerhalb der
Säule angebracht ist, so bietet er ein leichtes Mittel dar, um einen
Flüssigkeitsstrom in so viel gleiche Filter zu vertheilen, als Säulen vorhanden
sind.
Die Schale B muß eine besondere Form und einen so
eingezogenen Boden haben, daß der aufstehende Ring von geringerem Durchmesser als
das Gefäß ist. Der Boden muß sich bauchig erheben.
Unter dem Apparat kann man eine Ziegelmauer aufführen, um die Festigkeit der Säule zu
sichern.
Bei den Säulen, aus welchen die (schwache oder concentrirte) Schwefelsäure nach den
gewöhnlichen Methoden ausfließen soll, ohne (aufgelöste) schweflige Säure
mitzunehmen, fügt Petrie den sämmtlichen Säulen noch
einen Kranz hinzu, den er „Gasaufhalter“ nennt. Derselbe hat
ungefähr die Gestalt desjenigen Stückes der Säule, welches auf der Schale B steht; er hat statt eines Bodens einen ringförmigen
Kranz, wie der untere bis zur Mitte der Löcher der Schale hinabreichende
Säulentheil. Dieser Kranz hat einen Röhrenansatz, durch welchen die Gase in den
Apparat treten, statt durch die Oeffnung e der Schale
eingeführt zu werden. In letztere wird die Luft in geringer Menge zugelassen, und
zwar im Verhältniß zu dem eingeführten Gas, während der Hauptstrom durch die Säule
mittelst der Saugung bewirkt wird, welche die Gase nach oben abführen soll.
Die in die Schale gelassene Luft muß ebenfalls so regulirt seyn, daß die gelösten
Gase von der Flüssigkeit vollkommen abgesondert und weggeführt werden.
Um die Qualität der Flüssigkeiten oder Gase in einer bestimmten Höhe der Säule zu
prüfen, und um bei der Abgleichung der eintretenden Flüssigkeiten oder Gase eine
Richtschnur zu erhalten, bringt man zuvor in der Säule schwach geneigte Glas- oder
Steinzeugröhren an, welche durch verkittete Oeffnungen hervorragen. Diese Röhren
sind auf einer Seite mit schmalen Spalten zum Durchgange der Flüssigkeiten
versehen.
Die Enden dieser Röhren sind luftdicht geschlossen. So oft man die chemische
Constitution des Gases oder der Flüssigkeit in dem betreffenden Theil der Säule
ermitteln will, öffnet man die Stöpsel und nimmt von einer beliebigen Stelle der
Röhre eine Probe. Man bringt diese Probirröhren nicht in der Achse des Apparates,
sondern etwa in der Hälfte des Halbmessers an.
Wenn die Flüssigkeit (Wasser oder Säure) aus einer Cisterne nach dem Gefäße gehen
soll, welches einer Säule das Wasser liefert, so gibt man so viel wie möglich der
Cisterne die Gestalt eines geschlossenen Gefäßes von Steinzeug, welches oben
einen den Luftzutritt absperrenden Stöpsel und unten zwei neben einander liegende
Hähne hat, welche beide in das Gefäß eintauchen, und wovon der eine eine sehr enge
Oeffnung hat und etwa 1 Centimeter oberhalb des andern befindlich ist. In Folge
dieser Einrichtung steigt, wenn beide Hähne offen sind, die Flüssigkeit nicht höher
als bis zum Niveau des oberen Hahnes, füllt denselben aber stets mittelst der
Cisterne, so daß sie sich immer in dieser Höhe erhält, wenn man etwas aus dem
kleinen Gefäße abfließen läßt.
Die Cisterne füllt man wieder, wenn sie leer ist, indem man zuerst beide Hähne
schließt und dann den Stöpsel aus der Oeffnung nimmt.
Um die beschriebenen Apparate bei den Bleikammern zu
benutzen, verfährt der Erfinder folgendermaßen:
Zwei dieser Säulen, mit dem Gasaufhalter versehen, werden
neben oder über dem Schwefelofen und in der Nähe der ersten Bleikammer
aufgestellt.
Die eine dieser Säulen füllt man mit Säure, welche so
stark ist daß sie aus diesen Kammern abgezogen werden kann. Man läßt sie in einem
schwachen und ununterbrochenen Strom durch diese Säulen fließen, indem man sich dazu
des oben beschriebenen Hebers bedient.
Die Säure tritt aus diesen Säulen hinreichend von schwefliger und salpetriger Säure
befreit aus, und es werden daher diese schädlichen Beimischungen nutzbar
verwerthet.
Man füllt dann die andere Säule mit einer Flüssigkeit,
welche continuirlich aus einem oder mehreren Apparaten ohne Gasaufhalter kömmt; durch letztere Apparate müssen die verlorenen Gase
hindurchgehen, wie sie aus den Kammern kommen, was man mit einer saugenden Kraft
bewerkstelligt, die man beispielsweise durch einen Dampfstrahl erzeugen kann, den
man in die Röhre treibt, die von dem oberen Theil der Säulen kommt, welche in diesem
Falle einen schwachen Strom starker Schwefelsäure aus den über oder neben dem Ofen
befindlichen Säulen erhalten werden.
Mittelst der geschlossenen Cisterne oder des eingefügten Hebers läßt man die
salpetrigen Gase absorbiren, welche sonst verloren gehen würden.
Die zwei bei dem Ofen stehenden Säulen erhalten das Gas durch vom Ofen ausgehende
Röhren, welche mit (eisernen) Registern versehen sind. Vom oberen Theil dieser
Säulen werden diese Gase in einem engen Rohre gesammelt und mittelst eines Strahles
hochgespannten Dampfes in die weite Röhre getrieben, welche den Bleikammern den
größern Theil des schwefligsauren Gases liefert.
Wenn es die Construction der weiten Röhre erlaubt, so gibt man dem engen Rohre eine solche
Richtung, daß die vom Dampfstrahl fortgetriebenen Gase durch die Achse der weiten
Röhre gehen, und folglich mit der Masse des in die Kammer strömenden Gases inniger
gemischt werden.
Durch diese Anordnung wird die größte Ersparniß an Salpeter erzielt, indem man weder
in den verlorenen Gasen der Kammer, noch in den aus derselben abgezogenen
Flüssigkeiten salpetrige Gase verliert. Auch geht in letzteren keine aufgelöste
schweflige Säure verloren. Außerdem wird die Säure rascher erzeugt und vollständiger
verdichtet.
Um eine bessere Fabrication als mit den Bleikammern zu
erzielen, können die neuen Apparate auf folgende Weise angewandt werden:
Man erzeugt das schwefligsaure Gas auf gewöhnliche Art und läßt es mittelst einer
Röhre auf einer Temperatur von 80° C. in die erste Säule (von 2 Met. Höhe und
1 Met. Durchmesser), die mit einem Gasaufhalter versehen ist, eintreten.
Die Gase gehen aus dieser Säule durch eine Steinzeugröhre in die zweite, nicht mit
dem Aufhalter versehene Säule (welche 1,15 Met. Durchmesser und 2,02 Met. Höhe hat);
sie steht so viel höher als die erstere, daß die ablaufende Flüssigkeit nach dieser
fließen kann. Die Gase gehen dann ebenso nach einer gleichfalls höher stehenden
dritten Säule (von 1 Met. Durchmesser und 1,65 Met. Höhe); alsdann folgt eine vierte
Säule (von 0,50 Met. Durchmesser und 0,25 Met. Höhe), welche nach Belieben gleich
hoch oder höher stehen kann und mit Sandkörnern etc. gefüllt ist, die mindestens
dreimal so dick als in den ersteren Säulen sind.
Aus dieser vierten Säule wird das Gas oder vielmehr die Luft auf irgend eine Weise
ausgetrieben, um eine starke Saugung hervorzubringen; man kann dazu einen
Dampfstrahl oder auch einen Wasserstrahl in einer senkrechten Röhre anwenden.
In die dritte Säule leitet man einen Strahl von schwach mit Schwefelsäure oder auch
mit Schwefel-Salpetersäure angesäuertem Wasser, um die Neigung zur Verdunstung in
der vierten Säule zu verhindern. Auf seinem Wege durch diese dritte Säule absorbirt
das Wasser alle oder doch fast alle salpetrigen darin aufsteigenden Gase, oder führt
sie in Salpetersäure über; man läßt diese Säure in die zweite Säule fließen, wo sie
das schwefligsaure Gas absorbirt und in Schwefelsäure umwandelt, und so wird aus der
Flüssigkeit Salpeter-Schwefelsäure.
Aus der zweiten Säule läßt man diese Salpeter-Schwefelsäure in ein Steinzeuggefäß
ablaufen, worin sich ein Glasheber befindet, der wie oben angegeben angeordnet ist,
und leitet den größeren Theil in die erste Säule zurück; der übrige fließt durch
eine Oeffnung in eine bedeckte Cisterne, woraus man die Flüssigkeit öfter abzieht
und in eine obere Cisterne leitet, um mittelst eines kleinen Gefäßes mit Heber einen
gleichförmigen Strom derselben in die dritte Säule fließen lassen zu können.
Die in diesen Cisternen enthaltene Flüssigkeit muß immer stark salpetrig seyn, was
man dadurch erzielt, daß man nach Bedürfniß Salpetersäure zusetzt, oder in
gewöhnlicher Weise in den Schwefelöfen salpetrige Säure erzeugt.
Der Heber, welcher einen Theil der Flüssigkeit in die erste Säule führt, darf nur
eine solche Menge von derselben liefern, als durch das in dieser Säule aufsteigende
schwefligsaure Gas von den Stickstoffverbindungen befreit werden kann, so daß die
Flüssigkeit reine salpetersäurefreie Schwefelsäure wird.
Der Strom sauren Wassers in der dritten Säule muß so regulirt seyn, daß er die
Flüssigkeit, welche als Schwefelsäure aus dem Apparat austritt, ersetzt. Die Saugung
muß so geregelt werden, daß das schwefligsaure Gas in die erste Säule mit einer
Geschwindigkeit eintritt, welche seine fast gänzliche Umwandlung in Schwefelsäure
bei der Ankunft am oberen Ende der zweiten Säule ermöglicht.
In die vierte Säule leitet man einen schwachen Strom starker Schwefelsäure mittelst
der geschlossenen Cisterne und des beschriebenen Hebers. In dieser Säule werden alle
Spuren salpetriger Säure, welche aus der dritten Säule etwa noch entweichen sollte,
absorbirt. Die aus der vierten Säule austretende Flüssigkeit muß in eine letzte
Säule (von 0,33 Met. Durchmesser) gehen, welche neben der ersten in gleicher Höhe
aufgestellt und ebenfalls mit einem Gasaufhalter versehen ist.
Diese fünfte Säule ist an ihrem unteren Theil mit denselben Oefen verbunden, welche
das schwefligsaure Gas für die erste Säule liefern, und an ihrem oberen Theil
vermittelst einer Röhre mit dem oberen Ende der ersten Säule, so daß ein (durch
einen Hahn oder ein Register regulirter) kleiner Theil der Gase durch diese fünfte
Säule hindurchgeht und sich mit den übrigen am oberen Ende der ersten Säule
vereinigt; man läßt in diese fünfte Säule so viel Gas eintreten, daß der
Schwefelsäure alles Salpetergas entzogen werden kann, welche dann aus dieser Säule
nach einer Cisterne abfließt, aus welcher man sie von Zeit zu Zeit abzieht, um damit
die obere Cisterne zu füllen, welche die vierte Säule speist.