Titel: | Ueber Verfahrungsarten den natürlichen Torf zu verdichten und zu verbessern; von Prof. Rühlmann in Hannover. |
Fundstelle: | Band 148, Jahrgang 1858, Nr. XXXII., S. 141 |
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XXXII.
Ueber Verfahrungsarten den natürlichen Torf zu
verdichten und zu verbessern; von Prof. Rühlmann in Hannover.
Aus Henneberg's Journal für Landwirthschaft, Januar
1858, S. 42.
Mit Abbildungen auf Tab.
II.
Rühlmann, über Verfahrungsarten den natürlichen Torf zu verdichten
und zu verbessern.
Erster Artikel.
Nach den fast beispiellosen Erfolgen, welche durch Einführung der vor Zeiten beinahe
verachteten Steinkohle als Brennmaterial für industrielle und landwirthschaftliche
Gewerbe erlangt worden waren, wandte man an Orten, welchen die Natur dieses
treffliche Material vorenthalten und dafür Torf verliehen hatte, besondere
Aufmerksamkeit auf die bessere Verwerthung und vielseitigere Anwendung dieses
Stoffes. Insbesondere bemühte man sich das Volumen zu
vermindern und dadurch bequemere Transportabilität zu erreichen, die Masse
zu verdichten und folgeweise intensivere Heizkraft zu
erzeugen, so wie endlich den Wassergehalt zu vermindern,
damit das Quantum der beim Verbrennen entwickelten Wärmemenge zu erhöhen und den
Torf zu mancherlei industriellen Zwecken brauchbarer zu machen.
Die ältesten und überall bekannten Verfahrungsweisen zur Herbeiführung gedachter
Eigenschaften, nämlich das Backen (Modeln) und Baggern des Torfes, dürfen hier wohl
um so mehr als bekannt vorausgesetzt werden, als man von denselben zur Zeit noch
vielfach Gebrauch macht, ohne dabei jedoch mehr als das gewöhnliche Bedürfniß eines
compacten Torfes für den Hausgebrauch zu befriedigen. Erscheint z.B. Baggertorf
zuweilen auch recht dicht und schwer, so rührt diese Eigenschaft nur allzuoft von
einem bedeutenden Gehalte erdiger Theile her, die man mit dem Torfschlamme gewinnt
und wodurch beim Verbrennen nicht das erwartete Wärmequantum entwickelt, wohl aber
eine zuweilen fast unglaubliche Menge von Asche (30 bis 40 Proc.)Wieck. Torfbüchlein. Chemnitz 1839, Seite 10. erhalten wird.
Etwa vom Anfange der 20er Jahre ab bestrebte man sich mit besonderm Eifer durch
unmittelbares Pressen der rohen Torfmasse ein verbessertes Product zu erzeugen.
Unter den hierzu in Anwendung gebrachten Maschinen erregten besonders zur Zeit
Aufsehen die Presse des Oberförsters Pernitzsch zu
Heidelbach im Königreiche SachsenSchriften und Verhandlungen der ökonomischen Gesellschaft für das Königreich
Sachsen. 1821, Lieferung 18., die des Lord Willoughby d'Eresby
Polytechn. Journal Bd. LXVII S.
34. ferner die des Maschinenmeisters Tauberth
Gewerbeblatt für Sachsen, Jahrgang 1838, Seite 193. u. m. A., wodurch zwar die Möglichkeit des Torspressens erkannt, aber auch
das Unpraktische dieses Verfahrens klar wurde, da es nicht allein eine
Volumenverminderung war um die es sich hier handelte. Abgesehen nämlich davon, daß
wegen der großen Elasticität des Materials das Innere der Stücke nur sehr wenig
zusammengepreßt und noch eine beträchtliche Menge Wasser zurückbehalten wird, bildet
sich auch äußerlich eine für das Wasser schwer durchdringliche Kruste, zufolge
welcher zum nachherigen Austrocknen fast eben so viel Zeit erfordert wird, wie dieß
beim rohen (ungepreßten) Torfe der Fall ist. Vor allem mußte man aber die
unangenehme Erfahrung machen, daß das ausgepreßte Wasser eine sehr erhebliche Menge
verbrennliche Substanz mit sich führt, wodurch es braun gefärbt ist und welche rein
verloren geht. Man verließ daher auch diese Methode und suchte andere an die Stelle
zu setzen, von welchen man sich besseren Erfolg versprach.
Hierher gehört namentlich das künstliche Trocknen des Torfes, sowohl in der freien
Luft als in besonders hierzu erbauten Oefen. Ueber Versuche mit lufttrockenem Torfe
führt Wieck
a. a., Seite 45. mehrere nicht ungünstige Resultate auf, während man das zweite Verfahren
mehrfach und unter Andern besonders auf der königlich württembergischen Eisenhütte
zu Königsbronn mit dem besten Erfolge in Anwendung gebracht haben soll.Polytechn. Journal, 1840, Bd. LXXVIII S. 257. Hinlänglich befriedigt können alle diese Trockenmethoden nicht haben, indem
z.B. noch im Sommer 1857 eine bekannte österreichische Eisenhütten-Autorität
nach Schweden gesandt wurde, um die dortigen Torftrockenöfen, namentlich den
besonders gerühmten zu Lesjofors kennen zu lernen, wobei man die aus Schmelzöfen
abziehenden Gase mit Hülfe eines Exhaustors in einen besonders aus Schlackenziegeln
gemauerten Raum saugt
und dadurch in letzterem den Trockenproceß in 4 bis 5 Tagen völlig beenden
soll.Tunner, das Eisenhüttenwesen in Schweden.
Freiberg 1858.
Ferner suchte man die bereits seit dem 17. Jahrhundert in FrankreichUntersuchungen über die Torfmoore etc. von Lesqueraur. Berlin 1847, S. 140. angewandte Methode des Torfverkohlens (fälschlich Torfverkohkens) zu
vervollkommnen. Was hierdurch erlangt wurde, berichtet am vollständigsten Pelouze der AeltereMethodische Abhandlung über die Fabrication der Torfkohle. Paris 1842., wobei dieser Schriftsteller die beiden Hauptclassen des Torfverkohlens,
nämlich Gewinnung der Masse durch Erstickung (Verkohlung im engern Sinne) und durch
Destillation besonders ausführlich ins Auge faßt. Torfkohle ersterer Art gewinnt man
am besten in Oefen, wie sich solche namentlich in der Umgegend von Paris seit mehr
als 15 Jahren im vortheilhaften Betriebe vorfinden und wovon Referent mehrere,
während der großen Industrieausstellung (1855) in Augenschein zu nehmen Gelegenheit
fand.Mittheilungen des Gewerbevereins für das Königreich Hannover, 1855 S. 333;
polytechn. Journal Bd. CXXXIX S.
299. Die hier gewonnene Torfkohle benutzt man sehr gern zu kleineren
metallurgischen Arbeiten und (ganz besonders in Paris) zur Zimmerheizung. Der
Verwendung zu hüttenmännischen Arbeiten, wobei die Kohle größeren Druck aushalten
muß, beispielsweise zum Betriebe der Hohöfen, stand jedoch bisher immer noch ihre leichte Zerbrechlichkeit im Wege, zufolge welcher
darauf lastende Erze das Zerdrücken, Pulverisiren und nachtheilige Verstopfen
bewirken.
Keine der bisher erwähnten Verfahrungsweisen zur Verbesserung des rohen Torfes
genügte für ausgedehntere, insbesondere nicht für industrielle Zwecke, als während
der vorerwähnten Pariser Industrieausstellung zwei andere Methoden bekannt wurden,
durch welche in der That die Zahl des hier überhaupt Möglichen abgeschlossen seyn
dürfte und worauf zur Zeit noch die größte Aufmerksamkeit aller Sachverständigen und
Betheiligten gerichtet ist.
Beide Methoden gründen sich darauf, den natürlichen Cohäsionsverband des Torfes durch
Zerreißen und Zerkleinern aufzuheben und das gewonnene Product durch Schlämmen oder
Warmpressen in eine verdichtete, feste Substanz zu verwandeln. Die erste Methode
wurde (in ihrer vervollkommneten Art) von dem Franzosen Challeton in Mennecy bei Montauger unweit Corbeil (Seine und Oise), die
zweite von den Engländern Gwynne u. Comp.
in London und dem Oberpostrathe Exter in München in
ausgedehnter Weise in Anwendung gebracht.
Der erste Artikel gegenwärtigen Aufsatzes soll speciell dem Verfahren Challeton's, der zweite dem von Gwynne und Exter gewidmet seyn.
Challeton's gewonnene Producte erregten auf der Pariser
Ausstellung die Aufmerksamkeit aller Betheiligten im höchsten Grade, und waren auch
für den Referenten Veranlassung sein Verfahren kennen zu lernen, was ihm auch, durch
den Besuch von Mennecy-Montauger, unterstützt durch die Munificenz der
königlich hannoverschen Regierung, einigermaßen gelang.
Ein deßfalliger Bericht wurde bereits in den Mittheilungen des Gewerbevereins für das
Königreich Hannover, Jahrgang 1856, S. 146 (daraus im polytechn. Journal Bd. CXLI S. 69) abgedruckt und kann hier um
so mehr auf diese Quelle verwiesen werden, als sein Inhalt durch den Bericht einer
holsteinischen Commission im Wesentlichen wiedergegeben wird.Ein Auszug dieses Berichts wurde im polytechn. Journal Bd. CXLVI S. 265 mitgetheilt.
Es werde daher im Voraus bloß bemerkt, daß Challeton's
Bemühungen nach zwei Richtungen hingingen und noch gehen, nämlich einmal überhaupt
verdichteten Torf zu erzeugen, aus solchem aber auch durch Destillation Torfkohle
gewinnen und mit ihr zugleich verschiedene wichtige Substanzen (Theer,
ammoniakalisches Wasser, Paraffin und Leuchtgas), als Nebenproducte.
Challeton's betreffende Maschinen und Apparate zur
Erreichung dieser Zwecke sind auf der beigegebenen Tafel abgebildet und zwar nach
Zeichnungen, welche Challeton zur Erlangung eines
Patentes für den Umfang des Königreichs Hannover einreichte und welche dem
Referenten, nach Ertheilung des Patentes, zur Benutzung für gegenwärtige Arbeit zur
Disposition gestellt wurden. Referent hat dabei jedoch zu bedauern, daß er gedachte
Zeichnungen mit all den Unvollkommenheiten wieder geben muß, womit dieselben (wie
die beigegebene französische Erklärung) in reichem Maaße ausgestattet sind, hofft
jedoch noch vor Abdruck des zweiten Artikels, zufolge noch bestehender
Correspondenzen mit Hrn. Challeton, manches Fehlende und
Mangelhafte nachholen zu können.
Beschreibung der Abbildungen auf TafelII.
1. Zerkleinerungs- und Schlämm-Maschine.
Das vom Torfstiche etc. kommende Material wird in unmittelbare Nähe des
Fabrikgebäudes gebracht und daselbst in einer mit Bretern verschalten Grube A, Fig. 1, abgelagert.
Der Boden der letzteren ist nach der Mitte hin geneigt, um den Torf derartig an
der tiefsten Stelle anzusammeln, daß er von einem Eimerwerke C zweckmäßig gefaßt, emporgehoben und den
Zerreißungsmaschinen zugeführt werden kann. Ueberdieß ist die Grube A noch so angeordnet, daß sie mit einer Quelle
communicirt, welche den Torf stets mit Wasser bedeckt erhält und ein
entsprechendes Quantum des letzteren zugleich mit ersterem gehoben wird.
Im Behälter A beginnt eigentlich durch das
Dareinschlagen der Eimer C ein gewisses
Durcharbeiten des Torfes, Niederschlagen fremder, fester Körper, Sand, Steine,
Erdtheile, festes Holz etc., nach der tiefsten Stelle B hin. Oben angelangt, schütten die Eimer C der Hebmaschine den Torf in einen Rumpf a, von wo aus derselbe nach den ersten Zerreißcylindern D, D gelangt. Letztere sind mit gehörigen Zähnen
versehen, bewegen sich mit großer Geschwindigkeit und arbeiten der großen, mit
feineren Zähnen versehenen Zerreißmaschine E vor.
Die bereits sehr zerrissene und zerkleinerte Torfmasse fließt nun (mit Wasser
gemengt) in einen Behälter F, der mit einem
Bürsten- und Rührapparate versehen ist. Die Bürsten streichen die
Torfmasse theilweis durch Löcher, welche in den aus Blech gebildeten
Boden- und Seitenwänden angebracht sind, während der Rest der Torfmasse
(der nicht völlig zerkleinten, aller Theile für welche die bemerkten Löcher zu
groß sind) seitlich auswärts nach einer Oeffnung b
getrieben und von dort in geeigneter Weise entfernt wird.
Alle Torfmasse, welche durch Wand- und Bodenlöcher in F ging, wird einem weiteren Zerreißapparate G zugeführt (dessen innerer Kegel ebenfalls rasch
umläuft), um eine letzte Trennung fremder Körper und nicht gehörig zersetzter
Pflanzentheile vorzubereiten, die in einem darauf folgenden Rührapparate H erfolgen soll. Letzterer ist aus der Abbildung
mindestens so weit verständlich, daß man leicht an den Armen I des eigentlichen Rührers (Quirls) Höhlungen c erkennt, in welchen Wasser durch eine mit der
Verticalwelle zugleich drehbare Röhre K herabgeführt
wird. Während man im Verlaufe der Arbeit dem Wasser aus K gehörigen Abfluß gestattet, wird die breiartige Torfmasse abermals
mittelst eines Eimerwerkes emporgehoben und in hölzerne geneigte (offene) Rinnen
geschüttet, in denen sie langsam nach Trockenbassins fließt, welche um die
Fabrik herum unmittelbar in der Moorfläche ausgehoben sind. Weiteres über den
ferneren Trockenproceß und die Bildung von sogenannten Soden oder Ziegeln findet
sich in meinem oben erwähnten Aufsatze und noch ausführlicher in dem Berichte
der holsteinischen Commission (der HHrn. Dr. Meyn und Lütkens).
2. Verkohlungs-,
Destillations- und
Condensationsapparate.
Der betreffende Ofen ist Fig. 2 im
Querdurchschnitt (1/40 wahrer Größe) dargestellt, während Fig. 3 eine äußere
Längenansicht zeigt. Dabei ist in Fig. 2
A eine der etwa 3 Meter langen Eisenblechretorten,
die zur Aufnahme des zu verkohlenden Torfes dienen. Jede derselben ruht auf vier
Rollen und mit diesen wieder auf Schienen, die auf den vom Schornstein ab
rückwärts geneigten Boden des Ofens befestigt sind.Nach späterer, mündlicher Aeußerung Hrn. Challeton's laufen die Retortenräder unterwärts in Canälen,
welche aus feuerfesten Steinen gebildet sind, während die Verbindung der
Retorten mit den Radachsen durch einfache aber starke schmiedeiserne
Stangen (Bolzen) vermittelt wird. Es scheint fast als wären die
Patentzeichnungen absichtlich unrichtig ausgeführt.
Ein langer festliegender, aus gußeisernen Platten zusammengeschraubter Kasten B umgibt die sämmtlich hinter einander aufgestellten
Wagen-Retorten und setzt sich auch noch außerhalb des Mauerwerkes bei B' fort, wie aus der Längenansicht Fig. 3 zu entnehmen
ist. In diesem letzteren freistehenden Theile B' von
B finden die Retorten den Platz, wenn sie nach
erfolgter Verkohlung zum Abkühlen kommen, während in den Abtheilungen von hier
nach dem Schornsteine H hin, woselbst B überall vom Mauerwerke C umgeben wird, auf einander folgend, die Verkohlung, Röstung und
Trocknung stattfinden soll. Leider fehlt zum Verständniß dieser Anordnungen ein
Längendurchschnitt, was um so mehr zu beklagen ist, als der (größere)
Querdurchschnitt, Fig. 2, ebenfalls zu
keiner rechten Kenntniß der Sache führt. In letzterer Figur bemerkt man zwischen
dem Mauerwerke C und den Wänden von B Roste D zum Aufbringen
des Brennmateriales, so wie E Heizöffnungen sind,
welche durch Thüren geschlossen werden können, endlich F ein Canal ist, der sowohl frischer atmosphärischer Luft den Eintritt
gestattet, als derselbe auch zum Abführen der Asche dient. Wie die
Destillationsproducte aus den Wagenretorten A
abziehen und durch die in der Längenansicht mit m
bezeichneten Röhren nach dem Condensationsapparate geleitet werden, ist aus der
Original-Patentzeichnung durchaus nicht zu entnehmen. So weit Referent
aus entfernten Andeutungen erfahren hat, dürfte die betreffende Construction
etwa so seyn, wie in Fig. 2 aus den
punktirten Umrissen über den Retorten zu erkennen seyn wird. Höchst
wahrscheinlich ist der Scheitel des Gewölbes durchbrochen und über diesem eine
hohle Kammer gemauert, in welche ein Rohr der betreffenden Retorte tritt, was
zur Abführung der Destillationsproducte dient.
Der knieförmige Theil dieses Rohrs, so wie seine Fortsetzung außerhalb des
Ofengemäuers, ist unbeweglich, während der innere auf A sitzende Theil mit der Retorte A
fortbewegt werden kann, nachdem man eine geeignete Verbindung mit dem gedachten
Kniestücke gelöst hat. Die Fortbewegung der Retorte A, um sie an den betreffenden Stellen des Ofens aufzustellen, wo nach
und nach Trocknung, Röstung, Verkohlung und Abkühlung stattfinden soll, will man
mittelst Kurbel K und damit in Verbindung stehenden
Getriebe und Zahnstange bewirken, wobei jedoch ebenfalls nicht einmal angedeutet
ist, wie man diese Mechanismen auch nur vor dem Verziehen und Verwerfen in der
großen Hitze schützen will! Eben so wenig ist der Zweck der Röhrchen r angegeben, die über und unter den Rosten in den
Ofen münden. Höchst wahrscheinlich will man damit einen Theil der bei der
Destillation entstehenden Dämpfe und Gase zur besseren Unterhaltung des Feuers
in den Ofen führen.
v, v sollen Sicherheitsvorrichtungen bezeichnen, um
etwaigen Explosionen vorzubeugen, so wie z eine
(ebenfalls unverständliche) Schieberanordnung seyn soll, um den Abkühlungsraum
B' gehörig absperren zu können.
Die Apparate zur Condensation der gasförmigen wie tropfbaren
Destillationsproducte sind in der Fortsetzung von Fig. 3, so wie in
deren weiterer Ausdehnung, Fig. 4, was die Idee anlangt, leicht erkennbar.
Zunächst ist dabei I ein erster, so wie L ein zweiter und zugleich
Haupt-Condensationsapparat mit doppelten Wänden ausgerüstet, der in M seine Fortsetzung findet, während N ganz besonders zur Gewinnung ammoniakalischer
Flüssigkeiten (?) (für landwirthschaftliche Zwecke) bestimmt seyn soll.
In P endlich soll eine letzte Reinigung des
mitgewonnenen Leuchtgases erfolgen, welches zuletzt in dem Gasometer Q in bekannter Weise gesammelt und beziehungsweise
zum Verbrennen abgeführt wird.
(Die Fortsetzung folgt.)