Titel: | Verbesserungen im Graviren mittelst Maschinen, worauf sich Arthur Eldred Walker, Kupferstecher in Melton Street, Middlesex, am 18. Jan. 1840 ein Patent ertheilen ließ. |
Fundstelle: | Band 80, Jahrgang 1841, Nr. XLIII., S. 169 |
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XLIII.
Verbesserungen im Graviren mittelst Maschinen,
worauf sich Arthur Eldred
Walker, Kupferstecher in Melton Street, Middlesex, am 18. Jan. 1840 ein Patent ertheilen
ließ.
Aus dem Repertory of Patent-Inventions. März 1841,
S. 145.
Mit Abbildungen auf Tab.
V.
Walker's Verbesserungen im Graviren mittelst Maschinen.
Meine Erfindung betrifft eine mechanische Gravirmethode, wobei ich mich der von mir
sogenannten unten näher zu beschreibenden Typenplatte (engraving or plate-type) bediene. Bisher wurden Buchstaben, Figuren
und kleine Zeichnungen, wenn solche die Hauptzeichnung begleiteten, aus freier Hand
mit einem gewöhnlichen Grabstichel oder einem sonstigen spizen Instrumente gravirt,
indem man nach und nach Theile von der Substanz der abzudrükenden Oberfläche eben so
wie von der Hauptzeichnung entfernte. War z.B. der Hauptentwurf eine Landkarte, so
wurden die Namen der Städte und Orte und manche andere kleine Zeichnungen und
Devisen, wie Bäume, Hügel, Kirchen, Häuser, Brüken u.s.w., welche zur Bezeichnung
verschiedener Localitäten auf der Karte dienen, auf die angegebene Weise aus freier
Hand gravirt, eine sehr langsame Gravirmethode, welche geschikte Arbeiter und
Künstler erfordert und daher, wenn die Arbeit gut ausfallen soll, sehr kostspielig
ist.
Der Gegenstand meiner Erfindung nun betrifft die Anwendung einer gehärteten
Typenplatte, worauf die Buchstaben, Figuren oder kleinen Zeichnungen, welche in die
abzudrukende Fläche gravirt werden sollen, dergestalt angebracht sind, daß sie sich
auf die Kupferplatte, oder sonst zum Druke geeignete Metalloberfläche übertragen
lassen. Durch dieses Verfahren wird eine weit größere Gleichförmigkeit erreicht,
indem man solche kleine Zeichnungen an diejenigen Stellen einprägt, wo sie
hingehören. Die Sorgfalt, welche man auf die Verfertigung solcher Typen verwendet,
wird dadurch wieder ausgeglichen, daß dieselben auf lange Dauer gut sind, und daß
durch den Gebrauch der Typen die Zeichnungen mit weit größerer Geschwindigkeit und
unter geringeren Kosten ausgeführt werden können, als dieß gegenwärtig der Fall ist.
Minder befähigte Künstler oder Arbeiter sind im Stande, die Arbeit eben so gut, wo
nicht besser auszuführen, als wohlbegabte Künstler, wenn sie mit dem Grabstichel
arbeiten. Wenn ich oben den Stich von Landkarten als ein Beispiel von der
Anwendbarkeit meiner Erfindung gewählt habe, so beschränke ich mich keineswegs
darauf, indem es einleuchtend ist, daß im Allgemeinen da, wo es sich um das Graviren
von Schriften, Figuren und andern kleinen Zeichnungen in Kupfer oder sonst geeignete
Metallflächen handelt, meine unten näher zu erläuternde Erfindung in gleichem Maaße
anwendbar ist; ich erwähnte einer Landkarte nur als eines Falles, wo dergleichen
kleine Dessins an verschiedenen Theilen oder Localitäten der Kupferplatte in großer
Mannichfaltigkeit vorkommen.
Nachdem ich im Vorhergehenden auf den Gegenstand meiner Erfindung vorläufig
aufmerksam gemacht habe, will ich nun auf die Erläuterung der Beschaffenheit der
Typenplatte, welche einen der wichtigsten Theile meines mechanischen Instrumentes
bildet, und auf das Verfahren, dessen ich mich bei ihrer Verfertigung bediene,
übergehen.
Fig. 15 zeigt
die untere Fläche einer Typenplatte nach vergrößertem Maaßstabe, auf welcher sich
der Buchstabe B in erhabener Gestalt befindet.
Fig. 16 ist
eine Seitenansicht derselben. Die untere oder wirkende Fläche der Platte ist etwas
convex, damit wenn dieselbe gegen die Kupferplatte gepreßt wird, um den Buchstaben
in der lezteren vertieft darzustellen, die Ränder der Typenplatte die Drukfläche
nicht beschädigen oder darauf sichtbar werden können. Diese Abrundung der unteren
Typenfläche darf aber nicht so beschaffen seyn, daß während des Einprägens des
Buchstabens oder der Devise die Oberfläche der Kupferplatte Gefahr laufe, eingedrükt
zu werden. Um diesen Zwek zu erreichen, verfertige ich zunächst Formen, wie Fig. 17, mit
concaver Oberfläche, und bilde die wirksame Fläche der Typenplatte, indem ich sie
mit Hülfe eines sorgfältig construirten Stempels Fig. 18 in die concave
Form presse. Der Stempel ist so beschaffen, daß, wenn er auf eine Kupferplatte
gesezt werden und einen hinreichenden Schlag empfangen sollte, um einen Buchstaben
in die Kupferplatte einzuprägen, die Stempelfläche sich nicht auf der Kupferplatte
abdrukt. Diese Formen werden versuchsweise so lange bearbeitet, bis der gehörige
Grad der Wölbung erreicht ist. Nachdem ich nun diese Instrumente hergestellt habe,
nehme ich einen Blok von gehärtetem Stahl, in welchem sich eine vierekige Vertiefung
befindet, die weit genug ist, um die vierekige Platte Fig. 17 aufzunehmen. In
diese Vertiefung bringe ich zunächst ein Ausfüllungsstük von gehärtetem Stahl, auf
welches die Platte Fig. 17 zu liegen kommt. Sodann präge ich mit Hülfe des durch eine
Schwungpresse in Thätigkeit gesezten Stempels Fig. 18 die Platte in
die Fig. 17
im centralen Durchschnitt sichtbare Gestalt. In das Centrum der Stahlplatte Fig. 17
gravire ich darauf einen Buchstaben, einen Baum u. dgl. und Härte die Platte auf
folgende Weise. Ich nehme mehrere solche Formen Fig. 17 und binde sie mit einem dünnen
Eisendraht eine neben die andere auf einen Streifen gewobenen Drahtes, so daß dieser
auf die Rükseite der Formen zu liegen kommt. Darauf tauche ich die Formen in einen
Schmelztiegel, worin sich geschmolzenes Kochsalz befindet; darin bleiben sie, bis
sie eine starke Rothglühhize erreicht haben, was sich leicht erkennen läßt, indem
das Salz im geschmolzenen Zustande hinreichende Durchsichtigkeit besizt, um den
Hizgrad der darin befindlichen Formen wahrnehmen zu lassen. Darauf werden die Formen
herausgenommen und im Wasser abgekühlt. Nachdem sie aus dem Wasser genommen, und von
dem Drahtgewebe, an welches sie gebunden waren, befreit worden sind, müssen sie hie
und da gereinigt werden, was ich mit Hülfe von Terpenthin und einer dichten
Kamelhaarbürste vollbringe. Sollte in dem gravirten Theil irgend ein fremdartiges
Körperchen hängen geblieben seyn, so entferne ich dasselbe mittelst einer spizigen
Nadel.
Nachdem ich die Formen auf die oben erläuterte Weise zubereitet habe, sind sie so
weit fertig, daß sich mit ihnen die Typenplatte darstellen läßt. Durch Prägen mit
einer Schwungpresse oder einer sonstigen Vorrichtung erhält man sodann auf dem
Centrum der Typenplatte den Buchstaben oder die Figur in erhabener Gestalt. In ihrem
weichen Zustande drehe ich hierauf die Platten auf ihrer Rükseite in einer Drehbank
an einem Meißel ab, um sie alle in gleicher Dike zu erhalten; und um den Gebrauch
solcher Typenplatten zu erleichtern, bilde ich an dem oberen Rande jeder Platte eine
Vertiefung, damit man sich von der richtigen Stellung der Platte überzeugen könne.
Zur Verfertigung der Formen verwende ich Stahl, welcher daher nur noch gehärtet zu
werden braucht. Zur Verfertigung der Typenplatte dagegen bediene ich mich des
entkohlten Stahles; wenn die Platte correct hergestellt ist, muß sie deßwegen dem
Proceß der Recarbonisirung unterworfen werden. Dieß erreiche ich dadurch, daß ich
die Platte mit Knochenpulver in einen Schmelztiegel bringe, und denselben zugedekt
und lutirt etwa zwei Stunden lang der Feuerhize ausseze. Wenn der Schmelztiegel und
sein Inhalt eine intensive Rothglühhize erreicht hat, so nehme ich ihn aus dem Ofen
und lasse ihn abkühlen. Darauf deke ich den Schmelztiegel ab, nehme die Typenplatte
heraus und unterwerfe sie einem ähnlichen Härtungsproceß, wie der in Beziehung auf
die Formen beschriebene. Jezt ist die Typenplatte für den Gebrauch fertig. Es
versteht sich, daß die Herstellung sämmtlicher Typen von gleicher Weite und Dike,
damit sie alle in ein und dasselbe Instrument passen, große Sorgfalt erfordert.
Ich gehe nun zur Beschreibung der Fig. 19 über. Diese Figur
stellt die
perspectivische Ansicht eines Tisches oder einer Werkbank dar, an welcher der zum
Operiren mit der Typenplatte geeignete Mechanismus angebracht ist. A ist die Maschine, deren Beschaffenheit verständlicher
werden wird, wenn ich an die Beschreibung der andern in größerem Maaßstabe
dargestellten Figuren komme. B ist ein auf dem oberen
Theile des Maschinengestells ruhendes Gewicht. Dieses Gewicht wird durch zwei bei
c' um Achsen bewegliche Arme C, C getragen und kann durch den Arbeiter leicht mit Hülfe eines
Tretschämels D gehoben werden, von welchem aus ein Strik
E über eine Rolle läuft und mit dem Gewichte B in Verbindung gebracht ist. Die Maschine steht, wie
unten näher gezeigt werden soll, auf drei Füßen. Nachdem das Gewicht B emporgehoben worden ist, kann der Arbeiter die
Maschine leicht nach jeder Richtung bewegen, und wenn die Maschine genau an der
richtigen Stelle steht, so wird sie durch Herablassen des Gewichtes auf den oberen
Theil des Gestells an dieser Stelle so lange fixirt, bis der Buchstabe, die Figur
oder Devise in die auf dem Tische ruhende Kupferplatte F
eingeprägt worden ist.
Ich will nun den Apparat zum Festhalten der Typenplatte, und den Mechanismus, wodurch
dieselbe in Thätigkeit gesezt wird, beschreiben.
Fig. 20 ist
eine vordere Ansicht, und
Fig. 21 ein
Querschnitt der Maschine. Im lezteren sind die Theile in derjenigen Lage
dargestellt, worin sie erscheinen, nachdem sie die Devise in die Oberfläche der
Kupferplatte eingeprägt haben; Fig. 20 zeigt die Theile
in derjenigen Stellung, worin sie sich unmittelbar vor dem Einprägen der Devise in
die Kupferplatte befinden.
Fig. 22 zeigt
einen Grundriß der Maschine, wobei der obere Theil des Gestells entfernt ist; die
übrigen Figuren stellen einige Theile abgesondert dar. In allen diesen Figuren
bezeichnen überall gleiche Buchstaben die entsprechenden Theile. a, a ist das aufrechte Gestell der Maschine, an dessen
oberem Theile sich eine Querschiene a' befindet, durch
welche die beiden Säulen a verbunden werden. Diese
Schiene a' trägt das oben erwähnte Gewicht. Die unteren
Enden der Säulen a sind mit einem Gestell c, dessen Beschaffenheit aus den Zeichnungen ersichtlich
ist, fest verbunden. b ist eine von den Typenplatten;
sie befindet sich in einem von mir „Typenhälter“ genannten
Instrumente, dessen Beschaffenheit unten erläutert werden soll. Das Gestell c, c ruht auf drei Füßen d,
d und an dem unteren Theile desselben befindet sich eine verschiebbare
Stange e, welche die Säulen f und g trägt; erstere dient dem
Vergrößerungsglas h, leztere dem sich federnden Hammer i als Träger. Die Stange e
ist an ihren unteren Rändern abgeschrägt, und läuft in einer an dem Gestelle c befestigten in entsprechendem Sinne abgeschrägten
Führung e'. An der oberen Fläche der verschiebbaren
Schiene e sizt der Blok f',
in welchen eine Schraubenmutter eingeschnitten ist; durch leztere läuft die Schraube
g¹, und die Folge dieser Bewegung ist das
Hin- und Hergleiten der Schiene e unter dem
Gestelle c. An dem einen Ende der Schraube g¹,
welche sich zwischen den Spizen zweier Schrauben g² dreht, sizt ein konisches Rad g³,
das durch ein anderes konisches Rad g⁴
umgetrieben wird, dessen Achse in dem Gestelle c ruht.
An der Achse des Rades g⁴ sizt ein geränderter
Kopf oder ein Handgriff, womit der Arbeiter das Rad g⁴, mithin auch die Schraube g¹
leicht drehen, und somit die Stange e hin- und
herschieben kann, um die Stellung der Typenplatte so zu adjustiren, daß sie an der
geeigneten Stelle ihren Eindruk hinterlasse. An die Stange e ist eine Platte j festgeschraubt, mit
Vorsprüngen j¹, welche die Achse j² des hebelförmigen Typenhälters k aufnehmen. Lezterer dreht sich um die Achse j³.
Der Hälter ist an seiner unteren Fläche zur Aufnahme einer Typenplatte eingerichtet.
Hier ist nämlich eine Platte k¹ befestigt, deren
Winkel zwei Seiten des Typenplättchens umschließt, während die Rükseite des lezteren
gegen die untere Fläche des Hälters k sich lehnt. Die
Typenplatte wird durch den sich federnden hebelartigen Aufhälter k² an ihrer Stelle gehalten. Dieser Aufhälter
lehnt sich gegen die der Platte k gegenüberstehende Eke
der Typenplatte, und drükt dieselbe gegen die Seiten der genannten Platte, wodurch
die Lage der Typenplatte zwischen dem elastischen Aufhälter k² und den zwei Seiten der Platte k¹ gesichert wird. An dem entgegengesetzen, jenseits der Achse
abwärtsgebogenen Ende des Typenhälters k ist eine
Richtplatte l (pointing-plate) eingehängt, welche durch eine Feder l' beständig abwärts gedrükt wird. Diese Platte besizt
eine genau markirte Linie, um die correcte Lage des Buchstabens oder der Devise
anzuzeigen; sie läßt sich so richten, daß die erwähnte Linie genau der Lage der in
den Hälter eingespannten Typenplatte entspricht. m ist
eine Richtschraube, durch welche die Distanz des Typenhälters regulirt werden kann;
wird er emporgehoben, so wird die Richtplatte nach Außen gedrängt, so daß sie in die
Lage kommt, welche die Typenplatte verlassen hat. Durch Umdrehung der Schraube g¹ kann man den Typenhälter und die Richtplatte
so lange bewegen, bis sie in der einer neuen Impression entsprechenden Lage sich
befinden. Von Zeit zu Zeit wechselt man die Typen, je nachdem ein anderer Buchstabe
oder eine andere Devise in die Kupferplatte eingeprägt werden sollen. Von der
correcten Stellung überzeugt man sich leicht mit Hülfe des sich federnden Vergrößerungsglases
h, welches sich über der Richtplatte hin bewegen
läßt; sobald die Hand das Vergrößerungsglas losläßt, springt dasselbe aus dem Wege.
i ist ein kleiner Hammer, welcher auf den an der
oberen Fläche des Typenhälters befindlichen Vorsprung den erforderlichen Schlag
ausübt, durch den das auf der Typenplatte befindliche Relief in der Kupferplatte
vertieft dargestellt wird. Dieser Hammer wird durch eine in dem Gehäuse o eingeschlossene Feder in Thätigkeit gesezt. Mit dem
einen Ende ist die Feder an die Achse p befestigt, an
welcher zugleich der Stiel des Hammers festsizt, mit dem andern Ende an die innere
Seite des in das Gehäuse o eingepaßten Zahnrades oder
Ringes q. r ist eine Stellschraube, durch welche der
Ring q in jeder beliebigen Lage festgestellt werden
kann; auf diese Weise läßt sich die Elasticität, bis zu welcher die Feder gespannt
werden soll, reguliren. Zur Umdrehung des verzahnten Rings dient ein kleines
Getriebe s; schraubt man nun die Schraube r zurük, so läßt sich die Feder bis zu dem verlangten
Grad der Spannung aufwinden, und kann darauf durch dieselbe Schraube r zurükgehalten werden. Das Achsenende des Getriebes ist
vierekig gestaltet und läßt sich durch einen Schlüssel, der in eine zu dem Ende im
Gehäuse befindliche Oeffnung gestekt wird, umdrehen. – Man bemerkt ferner ein
System von Rädern und ein Zifferblatt mit Zeigern, um die Anzahl der von der
Maschine eingravirten Buchstaben, Devisen u.s.w. anzuzeigen und dadurch das Zählen
entbehrlich zu machen.
Das Räderwerk wird durch einen an der Achse des Hammers sizenden Zahn, welcher auf
eine Feder w wirkt, in Thätigkeit gesezt. Diese Feder
besizt an ihrer oberen und unteren Fläche einen Zahn, von denen der eine durch den
Zahn w' bewegt wird, der andere in das Sperrrad x eingreift. Von der Achse des Sperrrades theilt sich
die Bewegung dem Räderwerk auf die bei dergleichen registirenden Zählapparaten
übliche Weise mit.Fig. a ist ein Grundriß der Platte l; Fig. b eine
Kantenansicht und Fig. c eine untere
Seitenansicht derselben; Fig. d ist eine
Seitenansicht des Gehäuses o, wo man das
Zifferblatt sieht und Fig. e eine solche mit
beseitigtem Zifferblatt; Fig. f ist eine
Seitenansicht des Gehäuses, wo die Feder und das Rad q sichtbar ist; Fig. g ist ein
Durchschnitt des Gehäuses, woraus man die Anordnung der Räder etc. ersieht.
Fig. h ist eine Seitenansicht und Fig. i eine obere Ansicht des Typenhälters.
Ich erkläre hiemit, daß ich auf das längst bekannte von Perkins erfundene und patentirte Graviren von Stahlplatten durch andere
Stahlflächen im Allgemeinen keinen Anspruch mache. Meine Erfindung bezieht sich
lediglich auf den mechanischen Gebrauch der von mir sogenannten Typenplatten in Verbindung mit anderen
geeigneten oben beschriebenen Mechanismen.