Titel: | Rechnungsmaschine für Bijouterie-Fabrikanten und Goldarbeiter, um Goldlegirungen von jedem Feingehalt und Mischungsverhältnisse von Kupfer und Silber zu berechnen; erfunden von Chr. Ferd. Oechsle, Mechanikus und Controleur in Pforzheim. |
Fundstelle: | Band 78, Jahrgang 1840, Nr. LXV., S. 338 |
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LXV.
Rechnungsmaschine fuͤr
Bijouterie-Fabrikanten und Goldarbeiter, um Goldlegirungen von jedem Feingehalt
und Mischungsverhaͤltnisse von Kupfer und Silber zu berechnen; erfunden von
Chr. Ferd. Oechsle,
Mechanikus und Controleur in Pforzheim.
Mit einer Abbildung auf Tab. V.
Oechsle's Rechnungsmaschine fuͤr
Bijouterie-Fabrikanten und Goldarbeiter.
Seit fünfzehn Jahren hat sich der Geschmak oder die Mode in der
Bijouterie-Fabrication nicht nur in den Formen, sondern auch in der Farbe des
Goldes bedeutend geändert. Vor zwanzig und dreißig Jahren war das roth legirte Gold
allgemein, überhaupt nahm man es damals mit der Farbe desselben nicht so genau, als
heutzutage. In einer und derselben Fabrik wurde das 14karätige Gold bald röther,
bald gelber verarbeitet, und die Farbe desselben war gar oft ein Spiel des
Zufalls.
Hatte man Gold von abgetriebener Feilung oder Goldkräze, welches bekanntlich viel
Silber enthält, so sezte man so viel Kupfer zu, bis es wieder 14karätig war. Das
Gold wurde dadurch zwar blasser oder gelber, aber man achtete nicht groß auf diesen
Umstand.
Nun aber ist es anders geworden. Die gelbe Farbe wurde beliebter und verdrängte
größtentheils die rothe Farbe, und in dieser gelben Farbe ist man äußerst difficil
auf die Nüance. Ein bißchen zu viel oder zu wenig stört schon die beliebte Farbe des
sogenannten englischen Goldes.
Die Nothwendigkeit ist eingetreten, das 14karätige Gold in einem strengen
Verhältnisse zwischen Silber und Kupfer zu legiren, was gerade mit keiner
Schwierigkeit verbunden wäre, wenn man es immer mit feinem Golde und feinem Silber
zu thun hätte. Das meiste Gold, welches man einschmelzt, besizt schon eine Legirung.
Ist diese nicht voraus bekannt, so muß sie durch den Probirer ausgemittelt und neben
dem Goldgehalt auch der Silbergehalt angegeben werden, bevor man eine genaue
Legirung berechnen und dem Golde die beliebte gelbe Farbe geben kann.
Diese Berechnung des Mischungsverhältnisses der dreierlei Metalle, nämlich des
Goldes, Silbers und Kupfers, ist keine der leichtesten, wenn sie in einem strengen
Verhältnisse zu einander stehen sollen, oder mit andern Worten, wenn man ein
untaugliches Mischungsverhältniß in ein taugliches umwandeln will. Folgendes
Beispiel wird die Sache anschaulicher machen.
Man hätte Gold zu legiren, dessen Gehalt aus 15 3/32 Kar. Gold, 7 29/32, Kar. Silber,
1 Kar. Kupfer besteht.
Diese drei Bestandtheile sollen aber in folgendes Verhältniß gesezt werden, um die
beliebte Farbe zu bekommen, nämlich:
14 Kar. Gold, 6 Kar. Silber, 4 Kar. Kupfer.
Auf den ersten Anblik sieht man, daß im ersten Mischungsverhältnisse das Silber der
vorherrschende Theil ist, und es wird uns klar, daß diesem Silber Gold und Kupfer
zugesezt werden muß, wenn das verlangte Verhältniß zu Stande kommen soll.
Es ist also zu berechnen, wie viel Gold 7 29/32 Kar. oder Theile Silber erfordern,
wenn 6 Theile Silber 14 Theile Gold erfordern. Facit 18
16/32 Theile Gold.
Nun folgt die zweite Frage, wie viel Kupfer erfordern 7 29/32 Th. Silber, wenn 6 Th.
Silber 4 Th. Kupfer erfordern. Facit 5 13/48 oder 5 1/4
Th.
Wir haben jezt gefunden, daß 7 29/32 Th. Silber 18 16/32 Th. Gold und 5 1/4 Th.
Kupfer erfordern, wenn alle drei Metalle in das verlangte Verhältniß kommen sollen.
Da aber in unserer Goldmasse schon 15 3/32 Th. Gold und 1 Th. Kupfer sind, so muß
dieses von der berechneten Menge abgezogen werden,
berechnete Menge
18 16/32 Th. Gold,
7 29/32 Th. Silber,
5 1/4 Th. Kupfer
in der Masse stekt
15 3/32
–
–
7 29/32 –
–
1
–
–
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
3 13/32 Gold
4 1/4 Kupfer.
Es zeigt sich nun, daß auf 24 Th. dieses Goldes 3 13/32 Th. fein Gold und 4 1/4. Th.
Kupfer zugesezt werden muß, um das verlangte Mischungsverhältniß herzustellen.
Um diese etwas verwikelte und mühsame Berechnung der Legirung des Goldes abzukürzen
und zu vereinfachen, habe ich eine mechanische Vorrichtung zu Stande gebracht,
vermittelst welcher ohne Rechnung die Gold- und
Kupfermenge gefunden wird, welche das vorherrschende Silber in dem zu legirenden
Golde erfordert.
Es werden durch diese Maschine zwei Rechnungsaufgaben auf einmal aufgelöst, und man
hat nur eine Subtraction zu verrichten, nämlich des Goldes und des Kupfers, welches
sich schon in der Masse befindet, von dem, was die Rechnungsmaschine angab.
Diese Maschine läßt sich ohne Ausnahme auf alle möglichen Fälle anwenden. Z.B. bei
dem Legiren des gemünzten Goldes, so wie bei abgetriebenem Feilungsgold. Nur ist es
ein unerläßliches Erforderniß, daß man den Gold- und Silbergehalt wisse, was
nur durch Feuerprobe ermittelt werden kann.
Beschreibung der Maschine.
Diese Maschine, Fig.
1, besteht aus einem Brett circa 2 Fuß lang
und eben so breit. Auf diesem befindet sich ein abgestumpftes Dreiek ABC, welches in 24 Theile oder Karate eingetheilt
ist. Jeder dieser Theile ist in 16 kleinere Theile getheilt, und es läßt sich 1/2
Th. oder 1/32 Kar. noch gut ablesen.Die Abbildung auf Tab. V. ist im vierten Theile
der natürlichen Größe, daher auch die Karate nur in 1/4 und nicht in 1/16
getheilt werden konnte, wie es bei der Maschine selbst der Fall ist. Eine
solche Rechnungsmaschine liefert Hr. Oechsle für 8 fl., ohne Pakung. A. d.
R. Wegen dem leichteren Ablesen sind die ganzen Karate schwarz, die Viertel
blau und die Sechszehntel roth gezeichnet. Ferner befindet sich hiebei ein Lineal
D, E mit einer Anschlagleiste F, welches auf dem Brett A, B, C hin und her
geführt werden kann.
Dieses Lineal hat drei Zeiger Z, Z, Z, die sich
verschieben lassen, nämlich einen für Gold, den zweiten für Silber und den dritten
für Kupfer.
Gebrauch der Maschine.
Ein einfaches Beispiel wird denselben am deutlichsten darstellen. Man wollte Gold
legiren, welches aus 14 Kar. Gold, 6 Kar. Silber und 4 Kar. Kupfer bestehe. Das zu
legirende Gold bestünde aber aus 15 Kar. Gold, 8 Kar. Silber und 1 Kar. Kupfer. Wie
viel hätte man Gold und Silber zuzusezen, um das verlangte Verhältniß herzustellen?
Vorerst lege man das Lineal mit der Anschlagleiste auf die Maschine, und zwar auf
die äußerste Gränze der Theilung, und schiebe die drei Zeiger auf die Karate, die
man dem Golde geben will, nämlich den oberen Zeiger auf 14 Kar. Gold, den mittleren
auf 6 Kar. Silber und den untersten auf 4 Kar. Kupfer. Ist dieses geschehen, so
führe man das Lineal so weit rükwärts, bis der mittlere Zeiger für Silber genau auf
dem 8ten Karat der Maschine eintrifft, welches der vorherrschende Silbergehalt des
Goldes ist, welches wir zu legiren haben. Nun lese man ab, wie viel Gold der obere
Zeiger und wie viel Kupfer der untere Zeiger angibt. Man wird finden, daß es:
18 11/16 Kar. Gold und 5 5/16 Kar. Kupfer sind.
In dem Golde befindet sich aber schon 15 Kar. Gold und 1 Kar.
Kupfer, diese beiden abgezogen von dem, was die Maschine angab, bleibt also 3 11/16
Kar. Gold und 4 5/16 Kar. Kupfer auf 24 Theile zuzusezen. Mit Unzengewicht
ausgeführt, beträgt es auf 1 Unze 3 Den. 15 1/ Gren. Feingold und 4 Den. 7 1/2 Gren.
Kupfer.
Zweites Beispiel.
Man wollte Gold legiren, welches aus
16 Kar. Gold, 3 Kar. Silber und 5 Kar. Kupfer besteht.
Dieses soll so legirt werden, wie es im ersten Beispiel
angenommen wurde, nämlich zu
14 Kar. Gold, 6 Kar. Silber und 4 Kar. Kupfer.
Die drei Zeiger stehen noch unverändert auf diesem
Verhältnisse.
In dieser vorliegenden Goldmischung ist das Kupfer der vorherrschende Theil, daher
führe man das Lineal so weit rükwärts, bis der unterste Zeiger für Kupfer auf dem
5ten Karat der Maschine eintrifft.
Man wird alsdann finden, daß die zwei oberen Zeiger
17 1/2 Kar. Gold und 7 1/2 Kar. Silber angeben.
Man ziehe nun hievon ab, was sich schon in der Goldmasse
befindet, nämlich
16 Kar. Gold und 3 Kar. Silber,
so wird man finden, daß auf 24 Theile der Goldmasse 1 1/2 Kar.
Gold und 4 1/2 Kar. Silber zugesezt werden muß.
Drittes Beispiel.
Man hätte Gold, welches aus 18 Kar. Gold, 4 Kar. Silber und 2 Kar. Kupfer besteht.
Dieses soll nach unserem angenommenen Verhältnisse legirt werden, nämlich
zu 14 Kar. Gold, 6 Kar. Silber und 4 Kar. Kupfer.
Auf den ersten Anblik sieht man, daß das Gold in unserer Masse der vorherrschende
Theil ist, und Silber und Kupfer zugesezt werden muß.
Man schiebe das Lineal mit seinen unverrükten Zeigern so, daß der obere oder
Goldzeiger auf dem 18ten Karat der Maschine genau eintreffe, so wird der mittlere
Zeiger 7 23/32 Kar. Silber und der untere Zeiger 5 2/16 Kar. Kupfer anzeigen. Von
diesem muß nun abgezogen werden, was sich schon in der Goldmasse befindet, nämlich 4
Kar. Silber und 2 Kar. Kupfer. Somit hätte man auf 24 Theile dieses Goldes nur noch
3 23/32 Kar. Silber und 3 2/16 Kar. Kupfer zuzusezen.
Viertes Beispiel.
Es sollen Friedrichsd'or legirt werden, und zwar von rother Farbe. Diese bestehen
aus:
21 9/16 Kar. Gold, 1 7/16 Kar. Silber und 1 Kar. Kupfer.
Das legirte Gold soll aber bekommen:
13 1/2 Kar. Gold, 6 Kar. Silber und 4 1/2 Kar. Kupfer.
Man rüke daher die drei Zeiger auf die drei leztgenannten
Ziffern und schiebe das Lineal so weit rükwärts, bis der Goldzeiger auf dem 21 9/16
Kar. eintrifft, alsdann lese man ab, was der Silber- und Kupferzeiger
angeben. Man wird finden, daß der Silberzeiger 9 9/16 Kar. und der Kupferzeiger 7
3/16 Kar. angibt.
Von diesen wird abgezogen, was schon in den Friedrichsd'or stekt, nämlich 1 7/16 Kar.
Silber und 1 Kar. Kupfer. Es bleibt daher auf 24 Theile noch zuzusezen 8 2/16 Kar.
Silber und 6 3/16 Kar. Kupfer.
Fünftes Beispiel.
Es sollen Friedrichsd'or von gelber Farbe legirt werden. Diese bestehen aus 21 9/16
Kar. Gold, 1 13/16 Kar. Silber und 10/16 Kar. Kupfer. Diese Legirung soll der
vorhergegangenen gleich werden. Man lasse daher die Zeiger unverrükt stehen. Diese
werden wie im vorigen Beispiele wieder 9 9/16 Kar. Silber und 7 3/16 Kar. Kupfer
anzeigen. Von dieser gefundenen Menge Kupfer und Silber wird abgezogen, was schon
die Friedrichsd'or enthalten, nämlich 1 13/16 Kar. Silber und 10/16 Kar. Kupfer. Es
bleibt also auf 24 Th. Friedrichsd'or noch zuzusezen 7 12/16 Kar. Silber und 6 9/16
Kar. Kupfer.
Anmerkung. Hat man gemischte Friedrichsd'or oder eben so
viele gelbe als rothe, so wird der durchschnittliche Silber- und Kupfergehalt
angenommen, welcher 1 10/16 Kar. Silber und 13/16 Kar. Kupfer ist.
Sechstes Beispiel.
Es sollen Ducaten der geringsten Sorte, die nur 23 1/2 Kar. halten, nach unserem
angenommenen Verhältnisse zu 13 1/2 Kar. legirt werden. Man schiebe den Goldzeiger
auf 23 1/2 Kar., so wird der Silberzeiger 10 7/16 Kar. und der Kupferzeiger 7 27/32
Kar. angeben. Da aber schon 1/2 Kar. Silber in dem Ducaten stekt, so ist auf 24 Th.
Ducaten 9 15/16 Kar. Silber und 7 27/32 Kar. Kupfer zuzusezen.
Siebentes Beispiel.
Es sollen französische Louisd'or legirt werden. Diese bestehen aus 21 19/32 Kar.
Gold, 1 10/32 Kar. Silber und 1 3/32 Kar. Kupfer. In unserer Legirung wollen wir das
Kupfer vorschlagen lassen, und sie soll bestehen aus 13 1/2 Kar. Gold, 4 Kar. Silber
und 6 1/2 Kar. Kupfer. Man stelle nun die drei Zeiger nach diesen Zahlen und führe
den Goldzeiger auf den 21 19/32 Kar., so werden die zwei anderen Zeiger die
Silber- und Kupfermenge angeben, nämlich 6 12/32 Kar. Silber und 10 12/32
Kar. Kupfer. Von diesem wird abgezogen, was schon in den Louisd'or stekt, 1 10/32
Kar. Gilber und 1 3/32 Kar. Kupfer. Demzufolge bleibt auf 24 Theile zuzusezen 5 2/32
Kar. Silber und 9 9/32 Kar. Kupfer.
Hat man sehr gemischte Münzsorten zum Einschmelzen, die im Feingehalt und Farbe
verschieden sind, so ist es am sichersten für die nachfolgende Legirung, wenn man
sie vorher einschmelzt und sich durch Feuerprobe den Gold- und Silbergehalt
angeben läßt.
Ueber die Legirung des
Goldschlagloths.
Die Bereitung dieses so wichtigen Gegenstandes wurde und wird noch zum Theil mit
unbegreiflicher Gleichgültigkeit und Unwissenheit betrieben, ungeachtet so viel
darauf ankommt, ob ein Goldloth leicht- oder schwerflüssig ist. Ein gutes
Loth muß so zerfließen, daß keine Spur von den Betragstükchen mehr zu sehen ist. Ein
schlechtes Loth zerfließt nur theilweise und läßt eine Haut von den Betragstükchen
liegen. Man bereitete bisher das geringe Schlagloch, indem man 2 Th. Goldschnipfel
mit 1 Th. Feinsilber zusammenschmolz. Zu dem besseren nahm man 3 Th. Goldschnipfel
und 1 Th. Silber. Waren die Schnipfel roth legirt, so kommt weniger Silber in das
Loth, waren sie weiß legirt, so kommt mehr Silber in dasselbe.
Bei einem guten Schlagloth, es seye 6-, 8- oder 10karätig, muß immer 2
Th. Silber gegen 1 Th. Kupfer beisammen seyn. Ich gebe hier drei verschiedene
Formeln, nämlich von 6-, 8- und 10karätigem Loth an.
6 Kar. Gold,
12
Kar. Silber,
6
Kar. Kupfer.
8 – –
10 10/16
– –
5 6/16
–
–
10 – –
9 5/16
– –
4 11/16
–
–
Das leztere eignet sich recht gut zu emaillirten und gefärbten Gegenständen.
Wenn man sehr weißes Gold hat, welches sich nur durch Zusaz von vielem Golde zu
14karätigem Golde legiren ließe, so kann dieses recht gut zu Schlagloth benuzt
werden.
Gesezt man hätte eine Goldmischung von 10 1/2 Kar. Gold, 12 1/4 Kar. Silber und 1 1/4
Kar. Kupfer, und wollte das 10karätige Schlagloth davon machen, so stelle man die
Zeiger auf 10 Gold, 9 5/16 Silber und 4 11/16 Kupfer. Da in unserer Mischung das
Silber vorherrscht, so führe man den Silberzeiger auf 12 1/4 Kar., alsdann wird der
Goldzeiger 13 5/32 Kar. und der Kupferzeiger 6 5/32 Kar. anzeigen. Zieht man das
Gold und das Kupfer, welches schon in der Masse stekt, ab, so bleibt auf 24 Theile
zuzusezen 2 21/32 Kar. Gold und 4 29/32 Kar. Kupfer.
Wollte man aus obiger Goldmischung das 8karätige Schlagloth legiren, so stelle man
die drei Zeiger nach unserer Formel, nämlich auf 8 Kar. Gold 10 10/16 Kar. Silber
und 5 6/16 Kar. Kupfer. Da aber in diesem Falle das Gold in unserer Mischung zum
vorherrschenden Theil
wird, so schiebe man den mittleren oder Goldzeiger auf 10 1/2 Kar., so wird der
Silberzeiger 13 15/16 Kar. und der Kupferzeiger 7 1/16 Kar. angeben. Zieht man das
in der Masse schon befindliche 12 4/16 Kar. Silber und 1 4/16 Kar. Kupfer ab, so
bleibt auf 24 Theile zuzusezen 1 11/16 Kar. Silber und 5 15/16 Kar. Kupfer.