Titel: Verbesserungen an den Maschinen und Methoden, deren man sich bei der Fabrikation von Ziegeln, Brod, Zwiebak und verschiedenen anderen Artikeln bedient, und auf welche sich John James Clark, Gentleman von Market Rasen, in. der Grafschaft Lincoln, John Nash, Ziegelfabrikant von ebendaher, und John Longbottom, Maschinenbauer von Leeds, in der Grafschaft York, am 13. April 1832 ein Patent ertheilen ließen.
Fundstelle: Band 56, Jahrgang 1835, Nr. LXXV., S. 424
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LXXV. Verbesserungen an den Maschinen und Methoden, deren man sich bei der Fabrikation von Ziegeln, Brod, Zwiebak und verschiedenen anderen Artikeln bedient, und auf welche sich John James Clark, Gentleman von Market Rasen, in. der Grafschaft Lincoln, John Nash, Ziegelfabrikant von ebendaher, und John Longbottom, Maschinenbauer von Leeds, in der Grafschaft York, am 13. April 1832 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts. April 1835, S. 13. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Verbesserte Maschinen zum Gebrauche bei der Fabrikation von Ziegeln, Brod etc. Die Erfindung der Patenttraͤger besteht: 1) aus verbesserten Maschinen und Geraͤthen, deren man sich bei der Fabrikation von Hohlziegeln, flachen Ziegeln, Bodenplatten, Baksteinen, Dachplatten, Wasserroͤhren und verschiedenen anderen aus Thon oder aͤhnlichen plastischen Stoffen bestehenden Gegenstaͤnden bedient, und welche auch von Baͤkern und Zwiebakfabrikanten zum Formen der Brode und Zwiebake angewendet werden koͤnnen; 2) im Bedeken oder Auskleiden der hiezu erforderlichen Model mit faserigen elastischen Substanzen (wie z.B. mit Tuch oder Zeug), welche abwechselnd Luft und Feuchtigkeit aufsaugen und wieder abgeben; 3) in der eigenen Anwendungsart des Wassers oder einer sonstigen geeigneten Fluͤssigkeit an den Modeln, Fuͤtterungen, Kolben und sonstigen arbeitenden Theilen, um dadurch das Ankleben der Masse, mit der man zu thun hat, zu verhindern; 4) in der Anwendung von Hize an den Modeln oder waͤhrend der Operation des Formens, um einen Theil der Feuchtigkeit aus den neu erzeugten Gegenstaͤnden auszutreiben, und um dadurch deren Erhaͤrten und Troknen zu beguͤnstigen. Fig. 38, 39 und 40 sind verschiedene Aufrisse oder Ansichten einer zu diesem Zweke bestimmten Maschine, woran der groͤßeren Deutlichkeit wegen einzelne Theile im Durchschnitte dargestellt sind. An saͤmmtlichen Figuren sind gleiche Theile auch mit gleichen Buchstaben bezeichnet. a, a ist eine senkrechte Welle, welche durch irgend eine Triebkraft in der Cylindermuͤhle b umgetrieben wird, und zwar durch Einwirkung eines geeigneten Raͤderwerkes auf das Winkelrad c oder durch Anwendung irgend einer anderen Vorrichtung. An dieser Welle a, a sind breite staͤhlerne oder eiserne Messer oder Klingen d, d, d angebracht, an denen je einzeln wieder drei kleinere, nach Oben hervorragende Messer oder Klingen befestigt sind. In der senkrechten Welle sind ferner kreisrunde Loͤcher angebracht, durch welche die abgerundeten Enden der groͤßeren Klingen gestekt werden, um sie dann an der entgegengesezten Seite auf solche Weise mit Schraubenmuttern e, e, e zu befestigen, daß die Klingen leicht und unter einem solchen Winkel gestellt werden koͤnnen, wie es die Qualitaͤt und Quantitaͤt des innerhalb einer bestimmten Zeit zu behandelnden Thones oder sonstigen Materiales eben erfordert. Der Thon oder das sonstige Material kann in Wagen oder Karren, die auf einer Eisenbahn laufen, oder auf irgend eine andere Weise in den Cylinder geschafft werden. Wenn die Muͤhle damit gefuͤllt ist, so werden die plastischen Substanzen durch die Bewegung der Messer oder Klingen, welche durch die Umdrehungen der senkrechten Welle hervorgebracht werden, allmaͤhlich abgearbeitet, und dann in einen Trichter f getrieben, der zu diesem Behufe an dem unteren Ende des Cylinders angebracht ist. Dieser Trichter ist durch eine senkrechte Klinge h in zwei gleiche Kammern abgetheilt, so daß immer gleiche Quantitaͤten von dem Thone oder dem sonstigen zu behandelnden Materiale in compactem und festem Zustande an die Model abgegeben werden. Die Model, deren sich die Patenttraͤger bedienen, sind einzeln: d.h. sie koͤnnen nach Belieben aus den zu deren Aufnahme dienenden Vertiefungen herausgenommen werden. In dem Umfange zweier Raͤderpaare mit breiten Reifen i, i sind naͤmlich zur Aufnahme dieser Model Ausschnitte angebracht. Das eine dieser Raͤderpaare ist, wie man am besten aus Fig. 39 ersieht, glatt; das andere hingegen ist gezaͤhnt, wie man am deutlichsten aus Fig. 38 und 40 bei k, k ersieht; da die beiden lezten Raͤder in einander eingreifen, so drehen sie sich nach entgegengesezten Richtungen, wenn das eine oder das andere derselben auf die spaͤter zu beschreibende Weise in Bewegung gesezt wird. Zwischen diesen Raͤderpaaren sind in gleichen und geeigneten Entfernungen von einander zwei Reihen laͤnglicher keilfoͤrmiger Buͤchsen (bonos) l, l angebracht, welche die Patenttraͤger hohle Sectoren (hollow sectors) nennen. In Folge dieser Einrichtung bleibt abwechselnd eine aͤhnliche oder gleiche Anzahl rechtwinkeliger Raͤume zwischen diesen Sectoren, die an dem einen Rade mit den Buchstaben A bis L, an dem anderen hingegen mit den Zahlen 1 bis 12 bezeichnet sind. In diese leeren Raͤume werden, waͤhrend die Maschine in Thaͤtigkeit ist, die einzelnen Model eingesezt, waͤhrend in jedem der hohlen Sectoren ein rothgluͤhendes Eisen oder ein anderes zur Erhizung dienendes Mittel angebracht wird. Durch die auf diese Weise veranstaltete Erhizung der Maschine wird bewirkt, daß alle uͤberschuͤssige Feuchtigkeit aus den Ziegeln etc. ausgetrieben wird, und daß folglich im Winter eben so gut wie im Sommer Ziegel fabricirt werden koͤnnen. Die Erhizung der Eisen oder der sonstigen Heizapparate geschieht ohne alle Unkosten in den Brennoͤfen, und, wenn diese nicht in Thaͤtigkeit seyn sollten, in einem eigenen Feuer, wodurch im Verhaͤltnisse zu den Vortheilen, die sich durch das schnelle Troknen und Erhaͤrten der Ziegel etc. ergeben, nur eine sehr geringe Auslage verursacht wird. Die Formen und Dimensionen der einzelnen Model sind je nach der Art der darin zu fabricirenden Gegenstaͤnde sehr verschieden. Sie werden, nachdem sie gehoͤrig gefuͤllt sind, durch Kolben m, m, welche genau in die Ausschnitte passen, und welche sich an parallelen, an den Reifen eines jeden Rades befestigten Halbmesserstangen schieben, aus den zu ihrer Aufnahme dienenden Ausschnitten herausgetrieben. An dem Ende eines jeden dieser Kolben, und in Verbindung mit den parallelen Stangen, ist ein flacher Stab o (Fig. 38) angebracht, an dessen beiden Enden sich kleine Gegenreibungsrollen p befinden. Diese Rollen, welche man am besten aus Fig. 39 ersieht, kommen, wenn sie sich in Folge der Bewegung der Maschinerie der Ablieferungsstelle naͤhern, mit einer groͤßeren Rolle q in Beruͤhrung, welche excentrisch an den ungezaͤhnten Raͤdern angebracht ist, und welche die Model r, r mit den in ihnen enthaltenen Ziegeln emporhebt, wo sie dann mit der Hand abgenommen und auf die gewoͤhnliche Weise ausgeleert werden. Waͤhrend dieß leztere geschieht, ist der leere Ausschnitt uͤber den Mittelpunkt der Rolle q gegangen und der Kolben herabgesunken, wo dann der geleerte Model zum Behufe einer abermaligen Fuͤllung wieder an Ort und Stelle gebracht wird. Die Reifen der Raͤder, welche zur Aufnahme der Model dies neu, sind an den Kanten zwischen den hohlen Sectoren und Achsen s, s polygonal oder so geformt, daß sie flache Seiten haben. Die Raͤder selbst sind in Zapfenlagern an Fußgestellen aufgezogen, welche sich horizontal zwischen Leitungsfugen, die zu diesem Behufe in einem starken eisernen Gestelle angebracht sind, oder in Schienen schieben. An dem einen Ende eines jeden Fußgestelles ist eine Spiralfeder t, t angebracht, deren anderes Ende sich gegen eine Regulirschraube stemmt, welche durch das Ende eines fixirten Riegels geht. Aus dieser Einrichtung folgt, daß die Fußgestelle und die darauf laufenden Raͤder bestaͤndig mit einander in Beruͤhrung erhalten werden, und zwar ungeachtet der ungleichen polygonalen Gestalt ihrer Reifen. In der Mitte und unter dem horizontalen Riegel ist ein Messer u befestigt, welches durch den elastischen Druk einer Spiralfeder an Ort und Stelle erhalten wird, und welches den uͤberfluͤssigen Thon von den Modeln abstreicht. Da jedoch selbst nach einer abermaligen Wirkung der Klinge oder des Messers u immer noch einiger uͤberschuͤssiger Thon zuruͤkbleiben duͤrfte, so erleidet die in den Modeln befindliche Masse von Seite der elastischen Messer oder Schabeisen v, v, welche an dem Bodengestelle w angebracht sind, noch eine abermalige aͤhnliche Behandlung. Zur Befeuchtung der Model und der dazu gehoͤrigen Theile, und damit der Thon nicht daran kleben bleibt, ist unter jedem Raͤderpaare ein mir Wasser oder einer anderen Fluͤssigkeit gefuͤllter Trog oder Behaͤlter x, x angebracht, und zwar auf solche Weise, daß der Umfang der Raͤder mit dem Cylinder y, der mit starkem, grobem Tuche oder einer anderen absorbirenden Substanz uͤberzogen ist, und der die Feuchtigkeit aus dem unterhalb befindlichen Troge aufnimmt, in Beruͤhrung kommt. Die Achsen dieser Cylinder sind in elastischen Zapfenlagern aufgezogen, und erhalten ihre Bewegung durch Getriebe, die an ihren Wellen angebracht sind, indem in diese die großen Zahnraͤder eingreifen. In der Mitte der Grund- oder Bodenplatte ist eine Aushoͤhlung oder eine Grube, die zur Aufnahme des uͤberschuͤssigen Thones oder sonstigen Materiales dient, und aus der dieses nach Belieben wieder herausgeschafft werden kann. Zum Behufe der Reinigung des Cylinders ist in demselben ein Thuͤrchen 13 angebracht. Der ganze obere Theil der Maschine ruht auf 3 Saͤulen, g, g, g, welche in der Bodenplatte befestigt sind. Die zur Aufnahme der Model dienenden Raͤder werden mittelst eines Laufbandrades 14, welches man in Fig. 40 am deutlichsten sieht, und welches an einer der Saͤulen befestigt ist, in Thaͤtigkeit gesezt; an diesem Rade 14 ist naͤmlich ein Getrieb 15 angebracht, welches in ein groͤßeres, lose an der Welle des einen der Modelraͤder laufendes Rad 16 eingreift. Dieses leztere treibt ein anderes groͤßeres Rad 17, welches an der Welle des anderen Modelrades aufgezogen ist; und indem die beiden Zahnraͤder k, k, die sich an beiden Modelraͤdern befinden, in einander eingreifen, werden diese gleichfalls, allein nach entgegengesezten Richtungen, umgetrieben. Fig. 41 zeigt eine andere Vorrichtung, deren sich der Patenttraͤger zur Verfertigung von flachen Ziegeln, Boden- oder Dachplatten bedient. Hier ist naͤmlich am Grunde des Cylinders eine Art von Trichter 18 angebracht, in welchem die Masse bei ihrem Austritte aus der Muͤndung 19 gehoͤrig geformt wird, um dann auf Bretter, die auf einem endlosen Bande laufen, geschafft, und nachdem sie in Stuͤke von gehoͤriger Laͤnge geschnitten worden, zum Troknen bei Seite gelegt zu werden. Damit die Oberflaͤche des aus dem Trichter ausgetriebenen Materiales so viel als moͤglich gleichmaͤßig gemacht wird, uͤbt eine Walze 20, welche sich an einem gebogenen, an einem Angelgewinde befestigten Arme dreht, und welche je nach Erforderniß beschwert ist, den gehoͤrigen Druk aus. Die in derselben Figur ersichtlichen punktirten Linien 21,21 deuten einen anderen Trichter an, in welchem zum Behufe der Fabrikation von Roͤhren ein eigener Kern 22 angebracht ist. Der Thon oder das sonstige Material wird naͤmlich in Folge der Thaͤtigkeit der Muͤhle zwischen diesem Kern und der cylindrischen Fortsezung des Trichters durchgetrieben, und dadurch wird eine Roͤhre erzeugt, welche in bestimmter Laͤnge abgeschnitten und dann umgedreht wird, um sie auch innen vollkommen glatt zu machen, bevor sie abgenommen wird. Fig. 42, 43, 44, 45 und 46 zeigen einige der verschiedenen Formen, welche man den Ziegeln in der Maschine zu geben im Stande ist. Fig. 42 zeigt die Art und Weise, auf welche die Hohlziegel von dem Kerne 23, uͤber welchem man sie formt, abgenommen werden; das vierekige Loch dient dazu, daß man zum Behufe der Entfernung der Ziegel an jedem Ende einen Hebel oder Griff anfielen kann. Fig. 46 zeigt eine andere Art von Kern, deren man sich bedienen kann. Fig. 47 ist ein Laͤngendurchschnitt, und Fig. 48 ein Endaufriß eines Models, der zur Verfertigung solcher Ziegel dient, wie man sie in Fig. 39 zum Theil bei r, r abgebildet sieht. In den Trichter werden, wie Fig. 38 zeigt, 2 bewegliche Bloͤke 25, 25 gebracht, wenn die Ziegel etc. laͤnger werden sollen, als ein Bakstein zu seyn pflegt. Zum Behufe der Entfernung der Ziegel etc. aus der Maschine kann man eine Art von Eisenbahn von gehoͤriger Laͤnge anbringen. Man kann naͤmlich zwei Duzend oder mehr Ziegel auf die Platform eines Wagens legen, und die Eisenbahn mittelst eines Gewichtes balanciren, so daß ein Arbeiter, der das Gewicht bewegt, das eine Ende der Eisenbahn emporheben, und dieselbe in eine schiefe Flaͤche verwandeln kann, auf der der Wagen bis an jene Stelle laͤuft, an der die Ziegel etc. abgenommen und zum Troknen bei Seite gelegt werden; waͤhrend, wenn dieß geschehen ist, das andere Ende auf aͤhnliche Weise emporgehoben wird, so daß der Wagen zuruͤkkehrt, um eine abermalige Ladung zu empfangen. Bei der Fabrikation im Kleinen koͤnnen die Ziegel etc. uͤbrigens auch sehr leicht von Knaben auf Schubkarren fortgeschafft werden. Es versteht sich von selbst, daß dasselbe Verfahren eben so gut auch zum Formen von Teig in verschiedene Arten von Broden angewendet werden kann, wenn man den Modeln eine den verschiedenen Zweken entsprechende Form gibt. Sollten die Knaben oder die uͤbrigen Individuen, welche die Maschine bedienen, die Ziegel etc. aus Nachlaͤssigkeit nicht wegschaffen, nachdem die Model uͤber den Mittelpunkt der excentrisch angebrachten Walze q hinweggegangen ist, so gelangen dieselben wieder in ihre fruͤhere Stellung zuruͤk, um neuerdings einen Umgang zu beginnen, ohne daß dadurch fuͤr die Maschine selbst ein Schaden erwuͤchse. Sollte zufaͤllig oder auf irgend eine Weise ein Stein oder eine andere harte Substanz in den Cylinder fallen, so koͤnnte man die Modelraͤder außer Thaͤtigkeit sezen, indem man die Laufbaͤnder von denselben abzoͤge, ohne daß hieraus fuͤr irgend einen Theil der Maschine ein Nachtheil entstuͤnde. Im Falle der Thon oder irgend ein Theil des Materiales zu steif und unbiegsam wird, was zuweilen eintreten kann, muͤßte zum Behufe der gehoͤrigen Bearbeitung des Thones etc. etwas Wasser oder eine sonstige Fluͤssigkeit in denselben geschafft werden, und dieß koͤnnte geschehen, indem man einen Wasserbehaͤlter uͤber dem Scheitel des Cylinders anbrachte, und an diesem eine Roͤhre mit einem Hahne ansezte, an welchem sich eine Art von Sprizkopf befaͤnde. Viele der hier angegebenen und abgebildeten Vorrichtungen sind nicht neu, und werden daher auch von den Patenttraͤgern im Einzelnen und an und fuͤr sich nicht als ihre Erfindung in Anspruch genommen; als ihre Erfindung erklaͤren sie aber: 1) die Anwendung einzelner Model von dem beschriebenen Baue in eigenen Vertiefungen, sie moͤgen in einer kreisfoͤrmigen, vielekigen, gebogenen oder geraden Oberflaͤche oder Linie angebracht seyn; denn die abgebildete kreisrunde oder vielekige Form ist nicht durchaus nothwendig, sondern zeigt nur eine geeignete Methode, die Model vorteilhaft unterzubringen; 2) die Anwendung der Heizmittel, welche mit den Modelraͤdern in Beruͤhrung stehen; 3) die Anwendung der Federn, womit die Modelraͤder mit einander in Beruͤhrung erhalten werden, und 4) die Anwendung von Tuch oder anderen faserigen, elastischen oder absorbirenden Substanzen, und die Anwendung von Fluͤssigkeiten zum Behufe der Behandlung des Thones oder der sonstigen plastischen Stoffe.

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